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    Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigen
    Würde ihn aber gerne früher sehen...
    ja...aber ich glaube,dass er noch nicht bei 100% ist ...aber bwarten,wie klopp das sieht...!...das cl-tirkot hat schwarze streifen quer übers trikot...!!

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      Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigen
      ja...aber ich glaube,dass er noch nicht bei 100% ist ...aber bwarten,wie klopp das sieht...!...das cl-tirkot hat schwarze streifen quer übers trikot...!!
      Holst du dir es?

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        Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigen
        Holst du dir es?
        wenn ich das geld habe auf jedenfall...!!die sind blöd...stellen nur ausschnitte rein aber man weiß es direkt schon...

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          VB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Interview

          Dienstag, 02.08.2011
          Watzke: "Platzierungen sind nicht entscheidend"

          Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, hat den BVB in den letzten Jahren saniert. Im Interview erklärt der Ex-Trainer, wie bei der Borussia ein Transfer abläuft, warum die Champions League finanziell keine Gefahr für den Verein darstellt und was man von Uli Hoeneß' Attacken hält.

          SPOX: Herr Watzke, Sie sind Präsident Ihres Heimatklubs SV Rot-Weiß Erlinghausen. Stimmt es, dass Sie dort auch einmal als Trainer tätig waren?
          Hans-Joachim Watzke: Ja, sogar zweimal. Einmal in den 1990er Jahren nach dem Ende meiner Fußballkarriere und dann noch zweieinhalb Jahre von 2002 bis 2004.
          SPOX: Wie kam es dazu?
          Watzke: Als ich schon Präsident war, kamen die Spieler zu mir und meinten, ich solle das wieder machen. Ich hatte eigentlich keine Zeit dafür, aber in einer vernünftigen Kombination mit einem guten zweiten Mann, der auch mal das Training alleine leitet, habe ich mich vorerst für ein Jahr darauf eingelassen. Wir hatten mit 70.000 Euro den kleinsten Etat der Liga und sind in meinem ersten Jahr gleich Zweiter geworden.
          SPOX: Hat das auch für den Aufstieg gereicht?
          Watzke: Nein, wir haben das Relegationsspiel mit 0:1 verloren. Ich habe mich dann breitschlagen lassen, ein weiteres Jahr dranzuhängen. Das war ein voller Erfolg, denn wir konnten unsere junge und eingespielte Mannschaft zusammenhalten. Wir sind wie das Messer durch die Butter gegangen, haben 80 von 90 möglichen Punkten geholt und sind in die Westfalenliga aufgestiegen. Das war für einen 1000-Einwohner-Ort außergewöhnlich.
          SPOX: Wie ging's weiter?
          Watzke: Wir mussten zu den Spielen teilweise 300 Kilometer an die holländische Grenze fahren. Im Winter waren wir Fünfter, doch dann kam für mich der BVB. Aktuell spielt der Verein in der Bezirksliga, und ich sehe vielleicht drei Mal im Jahr ein Spiel. Aus alter Verbundenheit mache ich weiter den Präsidenten, habe aber seit Jahren keiner Sitzung mehr beigewohnt. Das hat eher symbolischen Charakter.
          SPOX: Ein junges, eingespieltes Team hat auch der BVB. Dennoch wünschen Sie sich, dass der Verein wieder mehr Top-Akteure aus dem eigenen Nachwuchs ausbildet. Warum klappt das aus Ihrer Sicht derzeit noch nicht?
          Watzke: Im Grunde klappt es ja, wir haben mit Nuri Sahin und Mario Götze Top-Spieler ausgebildet. Wir dürfen nur unsere Ambitionen nicht vergessen. Es ist wichtiger, dass wir alle ein, zwei Jahre einen absoluten Spitzenspieler herausbringen, als fünf Akteure für die 2. Liga. Bei uns muss die Förderung eines Spitzenspielers einen gewissen Vorrang vor dem Tabellenplatz der zweiten Mannschaft haben.
          SPOX: Welche Rolle spielt dabei die BVB-Akademie?
          Watzke: Die entscheidende. Ich habe selbst einen 17-jährigen Sohn, der Fußball spielt. Ich weiß, wie groß die Belastung ist, wenn er drei-, viermal die Woche Training hat und die Schule noch dazu kommt. Der steht morgens um halb sechs auf, kommt abends um acht, neun nach Hause und ist fix und fertig.
          SPOX: Aber genau so soll es ja nach Ihrem Geschmack nicht sein, wenn man Profi werden will.
          Watzke: Uns ist wichtig, dass die Allerbesten total auf den Fußball fokussiert sind und wir die Schule damit sinnvoll in Verbindung bringen. Wenn die Schule vorbei ist, müssen wir ihnen die besten Möglichkeiten bieten, so dass sie beispielsweise in medizinischen und ernährungstechnischen Fragen Bescheid wissen oder mit den immer größeren Medienanforderungen klar kommen. Man muss den Fußball von der Pike auf lernen. Genau deshalb wurde die BVB-Akademie ins Leben gerufen. Das ist eine ganz gezielte Eliteförderung.
          SPOX: Sollte sich der Erfolg des Klubs weiter verstetigen, ist es dann vor dem Hintergrund der sportlichen Erwartungshaltung nicht schwieriger, unerfahrene Spieler in den Kader einzugliedern?
          Watzke: Überhaupt nicht. Wir haben im Umfeld keine übertriebene Erwartungshaltung zu beklagen. Das BVB-Umfeld ist genauso vernünftig geblieben wie die Jahre zuvor, als man auch nicht in Weltuntergangsstimmung gemacht hat. Eine Erwartungshaltung wird in vielen Vereinen auch dadurch erzeugt, dass man oftmals einen regelrechten Hype um sich selbst macht, nur um das Stadion zu füllen oder Sponsoren anzulocken.
          SPOX: Wie wollen Sie das dann angehen?
          Watzke: Wir sind eher diejenigen, die die Erwartungshaltung weiter nach unten fahren und dämpfen. Das werden wir auch weiterhin so handhaben. Bayern München hat über viele Jahre Erfolg, was sie aber nicht davon abgehalten hat, extrem gute Jugendliche in den Kader einzugliedern. Ich denke daher, dass das möglich ist. Man darf nur nicht zu viele Plätze mit mittelmäßigen Spielern verstopfen. Die Jungen müssen wissen, dass sie eine riesige Chance haben.
          SPOX: Die Borussia hat zwar auch in dieser Saison wieder einige Akteure zu den Profis hochgezogen, aber auch Geld für 'fertige' Profis ausgegeben. Wie läuft denn die Suche nach Neuzugängen generell ab?
          Watzke: Wir treffen alle Transferentscheidungen zu dritt. Dass Michael Zorc und Jürgen Klopp eine fundierte Einschätzung abgeben müssen und es ihre Hauptaufgabe ist, sich damit zu beschäftigen, ist ja klar. In letzter Konsequenz ist es aber meine Entscheidung.
          SPOX: Haben Sie schon einmal einen Transfer durchgedrückt, von dem Sie persönlich besonders überzeugt waren?
          Watzke: Nein, wir haben das von Anfang an so gehandhabt, dass wir Transfers nur tätigen, wenn wir alle drei auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Ich traue mir aber durchaus auch zu, sehen zu können, ob einer ordentlich kicken kann. Ich bin aber nicht der Spezialist. Der Vorstandsvorsitzende eines Autoherstellers wird auch nicht jedes einzelne Betriebszeichen in seinem Motor erklären können. Er muss aber erkennen können, ob das Auto vernünftig fährt. Ich wäge immer zwischen den sportlichen Argumenten, die ich selbst sehe und die mir berichtet werden, und der finanziellen Machbarkeit ab.
          SPOX: Erklären Sie doch einmal exemplarisch, wie Sie beispielsweise auf Ivan Perisic gekommen sind. Seine 22 Tore in Brügge werden ja nicht den einzigen Ausschlag gegeben haben.
          Watzke: Die Federführung unserer Transferpolitik liegt bei Michael Zorc. Er bereitet mit seinem Scouting-Team die Dinge vor und wir besprechen sie regelmäßig. Perisic ist uns schon lange, bevor er Torschützenkönig in Belgien wurde, aufgefallen. Unsere Scouts gucken über 100 Spiele im Monat und bereiten diese sehr akribisch auf. Irgendwann kommen Namen ins Spiel. Klopp und Zorc treiben das dann in Zusammenarbeit mit dem Chefscout weiter voran und treffen eine Vorauswahl. Wenn wir dabei einen Spieler als äußerst interessant für uns erachtet haben, komme ich hinzu. Das schützt aber nicht davor, dass auch mir einmal jemand auffällt und ich den Namen in die Runde schmeiße.
          SPOX: Mit Perisic und Ilkay Gündogan hat der BVB zwei Spieler im Wert von zehn Millionen Euro geholt. Das gab es schon genauso lange nicht mehr wie das Ausgeben eines Saisonziels. Hätten Sie das auch gemacht, wenn Dortmund Dritter geworden wäre?
          Watzke: Wahrscheinlich nicht. Wir haben das unter uns dreien intensiv und ergebnisoffen diskutiert. Bevor wir uns getroffen haben, hatten wir noch keine klare Vorstellung. Am Ende sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir als Meister unglaubwürdig wären, wenn wir kein Ziel ausgegeben hätten. Das hat also auch etwas mit der Tatsache zu tun, dass wir der Titelträger sind.
          SPOX: Seit die Vorbereitung begonnen hat, tut die Konkurrenz so, als ob der kommende Meister nur Bayern München heißen kann. Finden Sie das nicht etwas respektlos gegenüber Ihrem Verein?
          Watzke: Das ist absolut in Ordnung. Man muss die Dinge auch immer in einem wirtschaftlichen Kontext sehen. Bayern München hat eine Mannschaft, die doppelt so viel an Gehaltsvolumen wie die anderen Spitzenmannschaften verschlingt - und dreimal so viel wie Borussia Dortmund.
          SPOX: Aber Geld schießt doch keine Tore, Herr Watzke.
          Watzke: Geld schießt zwar nicht an jedem Tag und jedem Ort Tore, aber Geld erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass man die für Titel nötige Menge an Toren schießt. Deshalb ist Bayern München als wirtschaftlicher Marktführer automatisch immer der Favorit Nummer eins. Es gibt keine große Liga in Europa, wo ein Klub einen solch großen finanziellen Abstand zum Zweiten und Dritten hat wie bei uns.

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            Dänisches Talent: Dortmund stößt nicht auf Gegenliebe



            Für Jugendspieler ist Borussia Dortmund derzeit das Maß aller Dinge. Doch glaubt man dänischen Medien, reißt sich nicht jeder Nachwuchsprofi um einen Kaderplatz beim amtierenden Meister. Zumindest bei Bashkim Kadrii muss sich der BVB gedulden.

            20 Jahre ist Bashkim Kadrii alt, der in der vergangenen Saison seine ersten Erfahrungen in der ersten Liga gesammelt hat. Vor einem Jahr war er vom Zweitligisten Boldklubben af 1893 zu Odense BK gewechselt. Der Offensiv-Allrounder, dem sechs Vorlagen und ein Tor in 21 Spielen gelangen, gilt in Dänemark als herausragendes Talent. Dies hat augenscheinlich auch die Bundesliga aufmerksam gemacht.
            Es gibt großes Interesse an ihm. Ich habe viele Anfragen von verschiedenen Vereinen bekommen“, verrät Vater und Berater Benny Kadrii dem dänischen ‚Ekstra Bladet‘. Insbesondere Borussia Dortmund interessiere sich für den Nachwuchsprofi, so das Blatt, muss sich jedoch gedulden. „Odense ist der richtige Verein für ihn. Er hat noch einen langen Vertrag über drei Jahre, kriegt viel Spielpraxis und wird mit jedem Spiel besser“, so Benny Kadrii.
            Wie konkret das Interesse des Deutschen Meisters ist, ist schwer zu sagen. Tatsächlich kursierten bereits im Winter 2010 Gerüchte, Trainer Jürgen Klopp habe Kadrii ins Auge gefasst. Damals war Vater Benny Kadrii noch optimistisch, dass der Transfer klappen könnte. Letztlich zerschlug sich die Personalie und war seither nicht mehr aktuell.

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              Cristian Ramírez (r.) spielt angeblich bald beim BVB


              02.08.2011 - 14:35 - 3
              Eigentlich hat Borussia Dortmund seine Transferplanungen abgeschlossen. Laut Medienberichten aus Ecuador macht der Deutsche Meister für ein hiesiges Talent jedoch eine Ausnahme. Der Verpflichtung von Cristian Ramírez stehe nur noch die medizinische Untersuchung im Wege.

              In diesem Jahr nahm Cristian Ramírez mit der U17 seines Heimatlands Ecuador an den U17-Weltmeisterschaften teil. In der Vorrunde kamen er und seine Mannschaftskollegen gegen Deutschland unter die Räder. 6:1 gewann das Team von Trainer Steffen Freund. Ecuador erreichte dennoch das Achtelfinale, verlor jedoch gegen Brasilien.
              Es ist scheinbar nicht die letzte Berührung zwischen Ramírez und dem deutschen Fußball. Glaubt man ‚futbolecuador.com‘, steht das Talent kurz vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund. Die Seite zitiert Michel Deller, Vorstand von Ramírez’ Klub Independiente José Terán, der berichtet, Ramírez befinde sich auf dem Weg nach Deutschland, um die sportmedizinische Untersuchung zu absolvieren.
              Allerdings feiert Ramírez erst in diesem Monat seinen 17. Geburtstag. Weil der Wechsel nicht innerhalb der EU oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) stattfindet, müsste er laut Statuten bis zur Volljährigkeit warten, bis er in den europäischen Profifußball wechseln darf. Auch für die Jugendmannschaften des BVB wäre er nicht spielberechtigt. Möglicherweise sichert sich Dortmund jedoch den Transferzugriff für den kommenden Sommer. Ramírez gilt in Ecuador als außergewöhnliches Talent.

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                Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigen
                ja...aber ich glaube,dass er noch nicht bei 100% ist ...aber bwarten,wie klopp das sieht...!...das cl-tirkot hat schwarze streifen quer übers trikot...!!
                http://www.bvb.de/?%87%ECZ%1B%E7%F4%9C_h%E2%82%9E

                Wohl eher im Halbkreis :p

                Clan-Anfragen werden ignoriert

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                  Zitat von Chimp Beitrag anzeigen
                  ja stimmt....aber auch gut...!!

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                    Teil II zu dem was bvbmaster neulich gepostet hat

                    SPOX: Also ist man quasi von vornherein ohne Chance?

                    Watzke: Ich würde sagen, man hat aufgrund dieser Struktur immer nur dann eine Chance, wenn es die Bayern nicht optimal hinkriegen - so wie im letzten Jahr. Bayern hat jetzt mit Manuel Neuer auch noch den weltbesten Torwart dazu bekommen. Sie sind nicht nur der Topfavorit, sondern sie haben es ja auch permanent selbst erklärt, bis ich es dann auch übernommen habe (lacht). Ich bin aber wirklich der Meinung, dass sie es sind.

                    SPOX: Uli Hoeneß hat bereits angekündigt, dass die Bayern künftig wieder mehr Attacke gegen die Konkurrenz fahren wollen. Bereitet man sich beim BVB in irgendeiner Form darauf vor?

                    Watzke: Wenn das Attacken der Qualität wie beim letzten Mal sind, als er uns die ganze Woche bescheinigt hat, wie hoch wir in München verlieren werden, habe ich kein Problem damit. Dann soll er weiter machen. Es ist schon erstaunlich, dass er sich als Präsident des FC Bayern über solche Dinge Gedanken macht. Das ist aber sein persönliches Problem. Bei uns hat der Präsident jedenfalls andere Aufgaben.

                    SPOX: Bleiben wir bei den Aufgaben Ihrer Mannschaft. Nächste Saison spielt man in der Champions League. Es heißt oft, man könne sich in diesem Wettbewerb gesund finanzieren. Auf Schalke, in Hamburg, Stuttgart oder Bremen kann man dies langfristig aber nicht wirklich erkennen. Verbirgt sich hinter dem schönen Schein der Champions League für einen Klub, der nicht Bayern, Leverkusen oder Wolfsburg heißt, auch eine schwelende Gefahr auf mittelfristige Sicht?

                    Watzke: Die Gefahren lauern überall. Wenn man in die Champions League kommt, ist das größte Problem der Klubs - ausgenommen die Bayern und die DAX-Vereine -, dass schon der Weg dorthin oft nicht sehr gesund war. Dann hofft man, dass einen die Millionen wieder gesund machen. Das erweist sich aber oft als Trugschluss, weil natürlich auch die Kosten steigen.
                    SPOX: Wenn der Erfolg dauerhaft ausbleibt, schaffen es die Vereine wohl nicht, die Kosten wieder vernünftig zu senken.

                    Watzke: Dann muss eben ein Klub mit 30 oder 35 Millionen Euro Personalbudget klar kommen. Das ist schon machbar. Wenn man jahrelang mit 40 oder 50 Millionen Personalbudget in der Champions League arbeiten konnte, muss man eben auch zeigen können, dass es auch mit einem kleineren Budget geht. So einfach ist das. Wir sind im letzten Jahr mit einem Personaletat von 34,5 Millionen Euro Meister geworden, die Meisterschaftsprämie nicht mit eingerechnet.

                    SPOX: Eine Champions-League-Teilnahme muss also aus buchhalterischer Sicht gar kein Risiko sein?

                    Watzke: Nein. Wenn man seinen Klub vernünftig führt, ist das ein Null-Risiko. Man darf sich nur nicht von den automatischen Begehrlichkeiten, die dann kommen, verrückt machen lassen.

                    SPOX: Wie geht der BVB dieses Abenteuer an?

                    Watzke: Borussia Dortmund hat auf dem Weg in die Champions League keinen Euro Schulden gemacht. Wir kommen dort kerngesund an. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit für uns sehr hoch, kerngesund auch wieder heraus zu gehen. Das ist der große Unterschied zu den von Ihnen angesprochenen Vereinen.

                    SPOX: Die Kosten sind aber auch in Dortmund angestiegen.

                    Watzke: Dass wir das nicht nur so sagen, sondern auch so meinen, sieht man daran, dass wir von den vermeintlich 20 Millionen Euro Mehrerlösen ganze sechs Millionen in den höheren Spieleretat gepackt haben. Unsere Transferbilanz ist quasi ausgeglichen. Wir haben ein Investitionsprogramm für das Stadion verabschiedet und den Rest auf die Seite gelegt - für den Fall, dass wir einmal eingreifen müssen.

                    SPOX: Sie haben auch die Verträge einiger Spieler schon vor der Meisterschaft verlängert, was in der Summe einem weiteren Neuzugang gleichkommt. Gehört das auch zu den Lehren, die der BVB aus der eigenen Finanzkrise gezogen hat?

                    Watzke: Ich brauchte keine Lehren zu ziehen, da ich die Vergangenheit nicht beeinflusst habe. Bei uns gilt ein Prinzip, auf das ich peinlichst genau achte und um das es bei uns auch keine Grabenkämpfe gibt: Wir wollen den maximalen sportlichen Erfolg ohne jemals wieder einen Euro neue Schulden zu machen. Wir haben also eine strikt einnahmeorientierte Ausgabenpolitik.

                    SPOX: Weiter gedacht bedeutet dies?

                    Watzke: Wir haben nun einen Etat von 40,5 Millionen. Das streben andere nach der Konsolidierung an, wir gehen damit aber als Meister in die Champions League. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wenn wir uns in der kommenden Saison nicht für die Königsklasse qualifizieren, der Kader dennoch finanzierbar sein muss. Diesen 40,5-Millionen-Etat können wir auch in der Europa League stemmen.

                    SPOX: Was ist, wenn Sie beide Wettbewerbe verpassen sollten?

                    Watzke: Dann müssen wir eben wieder auf 35, 36 Millionen zurück. Das ist dann aber kein großer Schritt. So sieht aus meiner Sicht verantwortliches Arbeiten aus. Jeder Klub hat aber seine eigene Philosophie, und oftmals gibt es in manchen Vereinen zu viele Verteilungskämpfe. Ich bin von jeher der Meinung, dass einer im Klub die komplette operative Verantwortung haben muss, damit es nicht zu große Fliehkräfte gibt, wenn es darum geht, Geld zu verteilen.

                    SPOX: Welche Umstände müssten denn eintreten, damit Sie nächste Saison mit Platz fünf oder sechs zufrieden wären?

                    Watzke: Für mich sind Platzierungen nicht entscheidend. Ich muss das Gefühl haben, dass wir zu jeder Zeit der Saison alles gegeben und nahezu am Optimum gearbeitet haben. Wenn wir dann beispielsweise wie vor zwei Jahren mit 59 Punkten die Europa League verpassen würden, kann ich niemandem einen Vorwurf machen. Wenn ich das Gefühl habe, wir haben nicht alles gegeben, bin ich unzufrieden. Selbst wenn wir Dritter werden.

                    SPOX: Einige legen Ihnen das als Understatement aus.

                    Watzke: Wirtschaftlich vernünftig zu handeln hat nichts mit Understatement zu tun. Leider Gottes hat sich auf der ganzen Welt eine Mentalität eingebürgert, nach der man schon heute das Geld ausgibt, das man erst in fünf Jahren einnimmt. Woher haben wir denn momentan all diese Verwerfungen wie die Euro-, Griechenland- oder Italien-Krise?

                    SPOX: Sagen Sie es uns.

                    Watzke: Das hat einzig und allein damit zu tun, dass alle permanent und immer über ihre Verhältnisse leben. Wir vom BVB heben nicht den Zeigefinger und denken, wir wüssten alles besser. Aber ein bisschen Bescheidenheit und ein bisschen Demut würden gut tun. Nur das auszugeben, was man einnimmt, das hat man vor 30, 40 Jahren überall gelernt. Heute wird geglaubt, man könne dies außer Kraft setzen. Das geht aber nicht.

                    SPOX: Was muss also auf den Fußball bezogen passieren?

                    Watzke: Knochentrockene, konservative Kaufleute mit großer Liebe für den Fußball müssen an der Spitze der Klubs stehen, dann wäre das sicherlich oft leichter.

                    SPOX: Jemand wie Sie also?

                    Watzke: Es gibt noch andere, schauen Sie sich den FC Bayern an. Ich sehe zudem mit großer Sympathie und großem Respekt, wie es derzeit beim Hamburger SV läuft und wie Herr Jarchow versucht, das Rad zurück zu drehen. Auch wie es Christian Heidel und Harald Strutz in Mainz machen, ist weltklasse. Die haben mit ganz, ganz kleinen Mitteln immer nur das ausgegeben, was man eingenommen hat und sich mit Platz fünf trotzdem gegen Weltkonzerne durchgesetzt. Es gibt genügend gute Beispiele.

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                      Bayern der Topfavorit der Bundesligatrainer

                      Bayern München ist unter den Trainern der Bundesliga einmal mehr der Topfavorit auf den Titel in der 49. Saison. Borussia Dortmund wird nur bedingt eine erfolgreiche Titelverteidigung zugetraut. Vizemeister Bayer Leverkusen wird in einer SID-Umfrage ebenso wie der BVB als einer der schärfsten Widersacher des Rekordmeisters eingeschätzt.

                      Zwei Drittel der Bundesligatrainer erwarten von Bayern München in der am Freitag startenden Saison den Meistertitel als Trotzreaktion auf die verkorkste vergangene Spielzeit, nur wenige trauen Borussia Dortmund eine erfolgreiche Titelverteidigung zu.

                      Zwölf der 18 Cheftrainer legten sich in einer Umfrage eindeutig auf Rekordchampion Bayern fest, nur für Werder-Coach Thomas Schaaf ist der BVB aufgrund seines Meister-Status' auch in der 49. Bundesliga-Spielzeit die Nummer eins.

                      Vizemeister Bayer Leverkusen ist nicht nur für den neuen Bayern-Trainer und ehemaligen Werkself-Coach Jupp Heynckes ebenso wie der BVB einer der größten Konkurrenten der Münchner.

                      "Bayer hat eine eingespielte Mannschaft. Das kann ein Vorteil sein", sagt Heynckes über sein ehemaliges Team, "wir werden aber alles dafür tun, um die Meisterschaft wieder nach München zu holen." Dass die Bayern und nicht der Meister als Topfavorit in die Saison starten, ist für Dortmunds Erfolgstrainer Jürgen Klopp zwar "außergewöhnlich, aber nachvollziehbar".

                      Schließlich haben die Bayern im Gegensatz zur Konkurrenz kräftig investiert, und das nicht nur in Nationaltorwart Manuel Neuer, sondern auch in Hochkaräter wie Rafinha und Jerome Boateng. "Deutscher Meister wird Bayern München", sagt Klopp und legt sich eindeutig fest.

                      Von seiner eigenen Mannschaft, die den Verlust von Nuri Sahin (Real Madrid) kompensieren muss, erwartet Klopp lediglich "einen internationalen Platz".

                      Da ist Leverkusens neuer Trainer Robin Dutt schon mutiger, wenngleich das blamable Pokal-Aus bei Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden nicht Gutes vermuten lässt. "Topfavorit ist wie immer Bayern München. Dortmund und Bayer erwarte ich aber auch ganz oben", sagt der frühere Freiburger.

                      Dass Leverkusen und Dortmund am ehesten den 23. Meistertitel der Bayern verhindern können, glaubt auch sein Nachfolger im Breisgau. Für Marcus Sorg gibt es ebenso wie für Kaiserslauterns Marco Kurz und Thomas Tuchel einen Dreikampf um den Titel.

                      Der Mainzer Trainer erwartet zudem noch ein "Überraschungsteam" im Titelrennen. Im vergangenen Jahr waren es die Rheinhessen selbst, die lange Zeit die Branchenriesen an der Spitze ärgerten.

                      Babbel: Bayern mit Wut im Bauch

                      Dass die Bayern in der EM-Saison wieder das Rennen machen, wird von den Fußballlehrern unterschiedlich begründet. Für Nürnbergs Dieter Hecking spielt der Wechsel vom ungeliebten Louis van Gaal zum Bayern-erprobten Jupp Heynckes eine entscheidende Rolle, Hannovers Coach Mirko Slomka begründet seine Vorhersage mit dem außergewöhnlich starken Kader der Bayern und für Bundesliganovize Stale Solbakken vom 1. FC Köln ist die Routine das stärkste Plus der Münchner.

                      Dass die Bayern nach Platz drei in diesem Sommer mit einer gehörigen Portion Wut in die Spielzeit 2011/12 starten, sollte man ebenfalls nicht außer Acht lassen, argumentiert der frühere Bayern-Profi Markus Babbel.
                      "München ist nach der vergangenen Saison gereizt", sagt der Trainer von Aufsteiger Hertha BSC und erhält Zustimmung von Hoffenheims neuem Übungsleiter Holger Stanislawski: "Bayern München wird Meister, weil sie sich nicht noch einmal so eine Saison erlauben können."

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                        Den Tag beginnen wir mal mit dem deutschen Meister. Genauer gesagt mit BVB-Neuzugang Ilkay Gündogan. Der bekam nämlich in der letzten Woche einen Anruf von keinem Geringeren als Jogi Löw. "Er sagte mir, dass ich in seinen Planungen zukünftig eine Rolle spielen werde und dass ich eine gute Entwicklung genommen habe. Ich werde eine Chance in der Nationalelf bekommen. (...) Ich soll weiter Gas geben. Dann werde ich von ihm belohnt", so der 20-jährige Mittelfeldspieler der Dortmunder gegenüber der "Sport-Bild". Kurz vor dem Gespräch mit dem Bundestrainer hat übrigens U-21-Nationalcoach Rainer Adrion Gündogan schon vorgewarnt: "Wenn dich heute eine Nummer anklingelt, die du nicht kennst, gehe ans Handy." Wäre auch schön blöd gewesen, wenn man den Bundes-Jogi abgewimmelt hätte.

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                          und nochmal zu ramirez

                          16-Jähriger im ProbetrainingDienstag, 02.08.2011

                          Dortmund vor Verpflichtung von Ramirez

                          Der deutsche Meister Borussia Dortmund steht vor der Verpflichtung von Cristian Ramirez. Der 16-Jährige aus Ecuador gilt in seiner Heimat als großes Talent.
                          Der deutsche Meister Borussia Dortmund steht vor der Verpflichtung von Cristian Ramirez.
                          Cristian Ramirez Michael Zorc Borussia Dortmund Ecuador
                          Der 16-Jährige aus Ecuador gilt in seiner Heimat als großes Talent und ist sowohl als Rechts- als auch Linksverteidiger einsetzbar.
                          "Ja, der Spieler ist bei uns. Er absolviert hier ein Probetraining für unsere Jugendmannschaft", sagte Sportdirektor Michael Zorc bei "Bild.de".

                          er kann dieses jahr erst zu uns,wenn er die spanische staatsbürgersxchaft erwirbt...sonst wäre er zu jung

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                            Borussias Verägerung über Paraguays Verband:Barrios´ Verletzung ist schlimmer als dargestellt!

                            [3.08.] Borussia Dortmund wird noch weitere fünf bis sechs Wochen auf Lucas Barrios verzichten müssen. Der Top-Stürmer der vergangenen Jahre (35 Bundesliga-Tore in 65 Spielen) hatte sich am 24. Juli im Endspiel um die Copa America verletzt. Der Mannschaftsarzt Paraguays hatte die Verletzung bagatellisiert. Ein MRT in Dortmund brachte nun Klarheit: "Der Faserriss ist viel größer als angegeben", klagte Cheftrainer Jürgen Klopp.


                            Paraguays Nationalstürmer Lucas Barrios verletzte sich im Finale der Copa America beim 0:3 gegen Uruguay.

                            Klopp sprach am Mittwoch von einer "sehr unschönen Geschichte" und fügte hinzu: "Die Verletzung ist schwerwiegender als uns der Mannschaftsarzt von Paraguay übermittelt hat." Bereits nach dem Studium der zur Verfügung gestellten Ultraschall-Aufnahmen hatte BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun Ende Juli die Vermutung angestellt, dass es sich um keinen "normalen Faserriss" handeln könne. Eine Kernspin-Untersuchung in Barrios´ Heimat Argentinien habe "nicht geklappt", so Klopp, so dass der BVB seinen Spieler ersuchte, den Urlaub abzubrechen und vorzeitig nach Dortmund zurückzukehren.

                            Das habe Lucas Barrios "nicht einmal unwillig gemacht, weil er sich offenbar dort selber nicht gut aufgehoben fühlte". Das folgende MRT in Dortmund brachte die Diagnose, dass der Faserriss "deutlich größer ist", so Klopp: "Die Prognose für die Ausfallzeit beträgt fünf bis sechs Wochen. Das ist sehr, sehr ärgerlich und wirft einen Schatten auf unser Verhältnis zu Paraguays Verband." Lucas Barrios wird demnach erst ab Mitte September für den BVB wieder auf Torejagd gehen können.
                            Boris Rupert

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                              Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigen
                              und nochmal zu ramirez

                              16-Jähriger im ProbetrainingDienstag, 02.08.2011

                              Dortmund vor Verpflichtung von Ramirez

                              Der deutsche Meister Borussia Dortmund steht vor der Verpflichtung von Cristian Ramirez. Der 16-Jährige aus Ecuador gilt in seiner Heimat als großes Talent.
                              Der deutsche Meister Borussia Dortmund steht vor der Verpflichtung von Cristian Ramirez.
                              Cristian Ramirez Michael Zorc Borussia Dortmund Ecuador
                              Der 16-Jährige aus Ecuador gilt in seiner Heimat als großes Talent und ist sowohl als Rechts- als auch Linksverteidiger einsetzbar.
                              "Ja, der Spieler ist bei uns. Er absolviert hier ein Probetraining für unsere Jugendmannschaft", sagte Sportdirektor Michael Zorc bei "Bild.de".

                              er kann dieses jahr erst zu uns,wenn er die spanische staatsbürgersxchaft erwirbt...sonst wäre er zu jung
                              So was in der Art hatte ich auch schon gepostet. Ist wirklich ein richtiges Talent.

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                                Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigen
                                Borussias Verägerung über Paraguays Verband:Barrios´ Verletzung ist schlimmer als dargestellt!

                                [3.08.] Borussia Dortmund wird noch weitere fünf bis sechs Wochen auf Lucas Barrios verzichten müssen. Der Top-Stürmer der vergangenen Jahre (35 Bundesliga-Tore in 65 Spielen) hatte sich am 24. Juli im Endspiel um die Copa America verletzt. Der Mannschaftsarzt Paraguays hatte die Verletzung bagatellisiert. Ein MRT in Dortmund brachte nun Klarheit: "Der Faserriss ist viel größer als angegeben", klagte Cheftrainer Jürgen Klopp.


                                Paraguays Nationalstürmer Lucas Barrios verletzte sich im Finale der Copa America beim 0:3 gegen Uruguay.

                                Klopp sprach am Mittwoch von einer "sehr unschönen Geschichte" und fügte hinzu: "Die Verletzung ist schwerwiegender als uns der Mannschaftsarzt von Paraguay übermittelt hat." Bereits nach dem Studium der zur Verfügung gestellten Ultraschall-Aufnahmen hatte BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun Ende Juli die Vermutung angestellt, dass es sich um keinen "normalen Faserriss" handeln könne. Eine Kernspin-Untersuchung in Barrios´ Heimat Argentinien habe "nicht geklappt", so Klopp, so dass der BVB seinen Spieler ersuchte, den Urlaub abzubrechen und vorzeitig nach Dortmund zurückzukehren.

                                Das habe Lucas Barrios "nicht einmal unwillig gemacht, weil er sich offenbar dort selber nicht gut aufgehoben fühlte". Das folgende MRT in Dortmund brachte die Diagnose, dass der Faserriss "deutlich größer ist", so Klopp: "Die Prognose für die Ausfallzeit beträgt fünf bis sechs Wochen. Das ist sehr, sehr ärgerlich und wirft einen Schatten auf unser Verhältnis zu Paraguays Verband." Lucas Barrios wird demnach erst ab Mitte September für den BVB wieder auf Torejagd gehen können.
                                Boris Rupert
                                na toll...hauptsache das wird kein zweiter fall "robben"
                                vllt sollte man ishc jez überlegen doch noch einen günstigen stürmer zu holen

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                                  Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigen
                                  na toll...hauptsache das wird kein zweiter fall "robben"
                                  vllt sollte man ishc jez überlegen doch noch einen günstigen stürmer zu holen
                                  Ich glaube man vertraut Lewa und Zidan.

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                                    Die südamerikanischen Ärzte taugen einfach nichts! Da hat doch niemand Ahnung..

                                    Naja, dann muss Lewa bis September wohl noch ein paar Tore reinstolpern

                                    Clan-Anfragen werden ignoriert

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                                      http://www.facebook.com/schwatzgelb

                                      ich hoffe der link geht...hier kann man das neue cl-trikot komplett sehen

                                      finde es deutlich besser als das ligatrikot

                                      Kommentar


                                        Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigen
                                        http://www.facebook.com/schwatzgelb

                                        ich hoffe der link geht...hier kann man das neue cl-trikot komplett sehen

                                        finde es deutlich besser als das ligatrikot
                                        Ebenfalls!

                                        Kommentar


                                          Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigen
                                          Ebenfalls!
                                          wenn ich mir ein trikot kaufe dann 100% das und kein anderes...!!

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                                            Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigen
                                            wenn ich mir ein trikot kaufe dann 100% das und kein anderes...!!
                                            Ich kaufe mir erst nächstes Jahr das CL-Trikot von 2012/13.

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                                              Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigen
                                              Ebenfalls!
                                              Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigen
                                              wenn ich mir ein trikot kaufe dann 100% das und kein anderes...!!
                                              Hole mir das Auswärtstrikot ....

                                              Weder das Heim- noch das CL-Trikot gefallen mir zu 100%....

                                              Zu Barrios:

                                              Hoffe er ist zu den ersten Cl-Spielen wieder fit...

                                              Klopp wird voll auf Lewa setzen.
                                              Ich persönlich halte viel von Zidan und würde ihm ne Chance geben.

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                                                Zitat von Shevo Beitrag anzeigen
                                                Hole mir das Auswärtstrikot ....

                                                Weder das Heim- noch das CL-Trikot gefallen mir zu 100%....

                                                Zu Barrios:

                                                Hoffe er ist zu den ersten Cl-Spielen wieder fit...

                                                Klopp wird voll auf Lewa setzen.
                                                Ich persönlich halte viel von Zidan und würde ihm ne Chance geben.
                                                ja aber wenn einer sich nen muskelfaserriss holt dann is da nur noch einer...man hat ja gesehen wie schnell das geht...

                                                also ich finde das cl-trikot besser als das auswärts...wäre das jez nich gekommen hätte ich mir das weiße geholt

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                                                  Zitat von Shevo Beitrag anzeigen
                                                  Hole mir das Auswärtstrikot ....

                                                  Weder das Heim- noch das CL-Trikot gefallen mir zu 100%....

                                                  Zu Barrios:

                                                  Hoffe er ist zu den ersten Cl-Spielen wieder fit...

                                                  Klopp wird voll auf Lewa setzen.
                                                  Ich persönlich halte viel von Zidan und würde ihm ne Chance geben.
                                                  Fehlt er 6 Wochen wird es eng, da wir genau in 6 Wochen unser erstes CL-Spiel haben.(je nachdem ob Di oder Mi natürlich)

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                                                    Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigen
                                                    ja aber wenn einer sich nen muskelfaserriss holt dann is da nur noch einer...man hat ja gesehen wie schnell das geht...

                                                    also ich finde das cl-trikot besser als das auswärts...wäre das jez nich gekommen hätte ich mir das weiße geholt
                                                    Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigen
                                                    Fehlt er 6 Wochen wird es eng, da wir genau in 6 Wochen unser erstes CL-Spiel haben.(je nachdem ob Di oder Mi natürlich)
                                                    Hilft einfach nur Daumen drücken ....

                                                    Vllt. findet Lewandowski nun seine Form, wie in Polen -)

                                                    D.h. er macht mindestens soviel Tore wie Barrios xD

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                                                      Zitat von Shevo Beitrag anzeigen
                                                      Hilft einfach nur Daumen drücken ....

                                                      Vllt. findet Lewandowski nun seine Form, wie in Polen -)

                                                      D.h. er macht mindestens soviel Tore wie Barrios xD
                                                      Oder Shinji, Mario und Co. machen genug Tore.

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                                                        Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigen
                                                        Oder Shinji, Mario und Co. machen genug Tore.
                                                        Mario ist Lewandowski 2 vorm Tor xDDD

                                                        Die würden bei mir nur Torabschlüsse üben ....

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                                                          Pressekonferenz, BVB-HSV =>

                                                          http://www.eyep.tv/sport/1-bundeslig...-dortmund.html

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                                                            Kloppo wird sich zu diesem Thema schon seine Gedanken machen, ich vertraue ihm da voll und ganz! Wenn er meint Lewa und Zidan reichen vorerst als Ersatz fuer Lucas, dann ist das so. Falls nicht, muss man sich nochmal auf dem Transfermarkt umsehen...
                                                            Schon allein im Mittelfeld haben wir sehr viele Spieler die Tore machen, von Hummels und Subotic ganz zu schweigen
                                                            Das wird schon, und ich denke das Lewa uns endlich zeigen wird was er wirklich drauf hat


                                                            NURDERBVB

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                                                              Willkommen zu Goal.com 50! In dieser Reihe wählen die Goal.com-Redakteure aus der ganzen Welt die 50 besten Spieler der Saison 2010/11. Der Countdown läuft - am 14. August wird der Gewinner bekanntgegeben. Bis dahin werden wir Euch die übrigen 49 Spieler vorstellen, die es in die Top 50 geschafft haben.

                                                              Als Lucas Barrios 2009 in Deutschland ankam, war er eine regelrechte Offenbarung für Dortmund. Nach einigen Jahren ohne den richtigen Mann im Zentrum wehte mit dem in Argentinien geborene Stürmer endlich der richtige Sturmwind im Ruhrpott. Für Colo Colo traf Barrios insgesamt 53 Mal ins Schwarze – und das bei 56 Einsätzen. Diese imposante Trefferquote ist Grund genug, ihn als Goalgetter zu bezeichnen.

                                                              In Südamerika bezeichnet man ihn aufgrund seiner Geschmeidigkeit als „Panther“. Sein Wechsel nach Deutschland kam zum richtigen Zeitpunkt und er wurde allen Erwartungen gerecht. Der Stürmer katapultierte die Schwarzgelben in seiner ersten Saison auf den fünften Platz und somit in den Europacup und wurde 2011 Meister mit dem BVB.

                                                              21 Mal fand der Ball in 41 Spielen den Weg in das Tor des Gegners, nachdem der Panther ihn zuletzt berührt hatte. Der in San Fernando geborene Stürmer führte damit in seinem zweiten Jahr die interne Schützenliste nach Scorerpunkten und Toren an.

                                                              Vielleicht ist der Nationalspieler aus Paraguay manchmal etwas fahrig vor dem Tor, aber er trifft auch regelmäßig. Seine Antizipation in der Gefahrenzone ist einwandfrei. Er findet Chancen vor, die sich viele Stürmer nicht erarbeiten können. Die Physis macht ihn zu einem Alptraum für die Verteidiger, auch wenn viele Aspekte seines Spiels gar nicht so auffällig sind. Im Angriffsdrittel deckt er den Ball gut ab und kann durch seine tollen Pässe in die Schnittstellen der Abwehr seine Mitspieler in Position bringen.

                                                              Im Gegensatz zu vielen anderen Stürmern ist sich Barrios auch nicht zu schade, weniger auffällige Positionen einzunehmen. Im Defensivsystem der Nationalmannschaft von Paraguay ordnete er sich dem Team während der Copa America unter. Natürlich ist seine Hauptaufgabe das Toreschießen und das kann er sehr gut. Der 1,88 Meter große Stürmer ist beidfüßig und seine Sprungkraft macht zeichnet ihn auch in der Luft aus. Lucas Barrios hat außerdem ein Gespür für die wichtigen Tore in den wichtigen Spielen. In beiden Saisonduellen mit den Bayern schoss er die ersten Tore und bei der Schnittpartie gegen die starken Hannoveraner führte er seinen BVB mit zwei Toren und einem Assist zu einem 4:1-Sieg.

                                                              „Barrios hat den Killerinstinkt. Er ist immer hungrig auf Tore. Er hat das Potenzial, nächste Saison doppelt so viele Tore zu schießen.“
                                                              Neben anderen Interessenten traten vor allem Chelsea und Zenit St. Petersburg auf. Beide sollen Angebote um die 20 Millionen Euro abgegeben haben. Die Dortmunder haben aber noch nicht angebissen, wittern den großen Wurf. Für lediglich 4,2 Millionen Euro holte man ihn von Colo Colo.

                                                              Auf Barrios‘ Schultern ruhen auch die schwarz-gelben Hoffnungen für die Titelverteidigung und die Champions League. Als Dreh- und Angelpunkt in Jürgen Klopps Offensive lastet aber auch ein gewaltiger Druck auf ebendiesen. Aber bereits in der Vergangenheit hatte er bewiesen, mit den Aufgaben über sich hinaus zu wachsen und vielleicht kann er am Ende der Saison 2011/12 einen weiteren Titel sein Eigen nennen.

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