Personallage bleibt vor dem Pokal-Auftakt angespannt
[28.07.] Vor dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Sandhausen plagen Jürgen Klopp weiterhin einige Personalsorgen. Wer tatsächlich mit in das 15.000-Einwohner Städtchen im Rhein-Neckar-Kreis reisen wird, entscheidet der BVB-Cheftrainer frühestens am Freitag.
Einer von beiden wird hinten links spielen: Großkreutz oder Löwe.
Definitiv fehlen werden in Sandhausen Marcel Schmelzer, Patrick Owomoyela, Julian Koch, Lucas Barrios, der sich im Finale der Copa America einen Muskelfaserriss zuzog, und Antonio da Silva. "Toni wird nicht dabei sein, auch wenn es ihm schon viel besser geht", sagte Jürgen Klopp am Donnerstag. Sorgen machen ihm auch weiterhin die beiden Neuzugänge Ilkay Gündogan, der im Supercup einen Schlag auf die Wade bekommen hat, und Ivan Perisic, der sich im Training eine Prellung geholt hat. Beide sollen aber heute (Donnerstag) schon wieder trainieren. Der wiedergenesene Kapitän Sebastian Kehl hat in Valenciennes einen Schlag abbekommen. Auch bei ihm wird das Abschlusstraining über einen Einsatz entscheiden.
Im Hinblick auf die personelle Situation schaut Jürgen Klopp ohnehin kritisch auf die diesjährige Saisonvorbereitung. Mit Marcel Schmelzer und Sven Bender haben zwei Stammspieler fast die gesamte Vorbereitung verpasst. "Das ist ja nicht normal, dass der etatmäßige Außenverteidiger fast nicht mittrainieren kann und dass der junge Kerl, der letzte Saison gefühlte 98 Prozent unserer Zweikämpfe geführt und gewonnen hat, auch nicht spielen konnte", so Klopp. Seine Mannschaft sei noch nicht bei 100 Prozent.
Die Verletzungen der einen sind dafür das Glück der anderen. Für Moritz Leitner und Chris Löwe bietet sich erneut die Chance, sich zu beweisen. "Moritz hat uns alle überrascht", sagt Jürgen Klopp im Hinblick auf den 18-Jährigen Neuzugang. Und auch über Chris Löwe weiß der Cheftrainer nur Gutes zu sagen: "Chris hat vor allem sich selbst am meisten überrascht." Über die Aufstellung am Samstag sei sowieso noch keine Entscheidung gefällt und "wenn erstmal alle fit sind, werden die Entscheidungen noch enger".
bvb.de
[28.07.] Vor dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Sandhausen plagen Jürgen Klopp weiterhin einige Personalsorgen. Wer tatsächlich mit in das 15.000-Einwohner Städtchen im Rhein-Neckar-Kreis reisen wird, entscheidet der BVB-Cheftrainer frühestens am Freitag.
Einer von beiden wird hinten links spielen: Großkreutz oder Löwe.
Definitiv fehlen werden in Sandhausen Marcel Schmelzer, Patrick Owomoyela, Julian Koch, Lucas Barrios, der sich im Finale der Copa America einen Muskelfaserriss zuzog, und Antonio da Silva. "Toni wird nicht dabei sein, auch wenn es ihm schon viel besser geht", sagte Jürgen Klopp am Donnerstag. Sorgen machen ihm auch weiterhin die beiden Neuzugänge Ilkay Gündogan, der im Supercup einen Schlag auf die Wade bekommen hat, und Ivan Perisic, der sich im Training eine Prellung geholt hat. Beide sollen aber heute (Donnerstag) schon wieder trainieren. Der wiedergenesene Kapitän Sebastian Kehl hat in Valenciennes einen Schlag abbekommen. Auch bei ihm wird das Abschlusstraining über einen Einsatz entscheiden.
Im Hinblick auf die personelle Situation schaut Jürgen Klopp ohnehin kritisch auf die diesjährige Saisonvorbereitung. Mit Marcel Schmelzer und Sven Bender haben zwei Stammspieler fast die gesamte Vorbereitung verpasst. "Das ist ja nicht normal, dass der etatmäßige Außenverteidiger fast nicht mittrainieren kann und dass der junge Kerl, der letzte Saison gefühlte 98 Prozent unserer Zweikämpfe geführt und gewonnen hat, auch nicht spielen konnte", so Klopp. Seine Mannschaft sei noch nicht bei 100 Prozent.
Die Verletzungen der einen sind dafür das Glück der anderen. Für Moritz Leitner und Chris Löwe bietet sich erneut die Chance, sich zu beweisen. "Moritz hat uns alle überrascht", sagt Jürgen Klopp im Hinblick auf den 18-Jährigen Neuzugang. Und auch über Chris Löwe weiß der Cheftrainer nur Gutes zu sagen: "Chris hat vor allem sich selbst am meisten überrascht." Über die Aufstellung am Samstag sei sowieso noch keine Entscheidung gefällt und "wenn erstmal alle fit sind, werden die Entscheidungen noch enger".
bvb.de
Kommentar