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    Hummels ab Mittwoch wieder im Mannschaftstraining

    Mannschaftskapitän Mats Hummels kündigt seine Rückkehr ins Training an. „Mein Plan ist es, am Mittwoch wieder mit der Mannschaft zu trainieren“,
    sagte der Abwehrspieler am Samstag nach dem Spiel gegen den Sportclub Freiburg.



    Wie geht es Dir? Und wann sehen wir Dich auf dem Rasen wieder?
    In dieser Woche habe ich einen großen Schritt nach vorne gemacht. Jetzt
    gilt es, ein paar läuferische Rückstände aufzuholen und vollständig fit zu werden. Mein Plan ist es, am Mittwoch wieder mit der Mannschaft zu
    trainieren. Danach hängt es von der Entscheidung des Trainers ab, wann ich wieder darf, soll oder muss.


    Ist das schon der vorsichtige Blick Richtung Mainz?
    Man muss sehen, wie es im Training läuft, ob mir alles gelingt, ob das
    Gefühl, spielen zu können, schon wieder da ist. Wenn das Ballgefühl oder das Gefühl für Zweikämpfe dann noch nicht wieder vorhanden ist, dann
    wäre das auch noch kein Problem, denn wir haben drei weitere sehr gute Innenverteidiger.


    Wie hast Du das Spiel gegen Freiburg gesehen?
    Shinji hätte sich den Tag nicht besser ausmalen können. Das Spiel war
    anfangs etwas zäh. Das 1:0 war – so sagt es der Trainer immer – der Dosenöffner. Man hat gemerkt, dass der Gegner dann etwas offener wurde
    und wir etwas mehr Räume hatten. Wir haben das für uns genutzt, besser Fußball gespielt und hochverdient gewonnen.


    Was erwartest Du am Dienstag im Spiel gegen Arsenal?
    Wir wollen einen guten Start, wir wollen einen Heimsieg. Ich werde meinen
    Platz auf der Tribüne einnehmen und von oben mitfiebern.“

    Interview: Boris Rupert


    Quelle: www.bvb.de

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      „Gegen Arsenal müssen wir einen draufsetzen“

      Borussia Dortmund ist in der Bundesliga wieder in der Erfolgsspur: Durch den 3:1-Sieg gegen den SC Freiburg rückte der BVB in der
      Tabelle von Rang acht auf vier und befindet sicht lediglich einen Zähler hinter Spitzenreiter Bayer Leverkusen. Viel Zeit, sich über die
      Punkte vier bis sechs zu freuen, blieb jedoch nicht.



      Denn direkt nach der Partie richteten sich die Blicke auf den Auftakt in der Champions League gegen den FC Arsenal (Di., 20.45 Uhr). „Die Siege in
      Augsburg und gegen Freiburg waren lediglich Pflichtaufgaben. Für uns war es wichtiger, Selbstvertrauen für Dienstag zu tanken, wenn London auf uns
      wartet“, sagte zum Beispiel Sebastian Kehl. Auch Shinji Kagawa, Matchwinner gegen Freiburg, hakte den Erfolg in der Bundesliga schnell ab:
      „Für uns gilt es, schnell umzuschalten und uns auf Arsenal vorzubereiten. Da müssen wir einen draufsetzen.“

      „Arsenal ein größerer Brocken als Freiburg“


      Die Gäste aus London werden zwar wahrscheinlich in dergleichen Farbkombination wie die Breisgauer am Samstag auflaufen, so defensiv und
      offensiv harmlos werden sie aber mit Sicherheit nicht auftreten. Am Wochenende erreichte die Mannschaft von Trainer Arsene Wenger zu Hause
      immerhin ein 2:2 gegen den englischen Meister Manchester City. In der Startelf standen auch die beiden Deutschen Per Mertesacker und Mesut
      Özil, während Lukas Podolski 90 Minuten auf der Bank saß. In der Tabelle belegen die „Gunners“ ungeschlagen mit sechs Punkten nach vier
      Spieltagen Platz sieben.


      „Die Tendenz bei uns ist auf jeden Fall steigend. Aber Arsenal wird sicher ein größerer Brocken als Freiburg“, prognostizierte Sebastian Kehl. In der
      Königsklasse trafen beide Teams seit 2002 bereits sechs Mal aufeinander. Die Bilanz ist mit zwei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen
      leicht negativ.

      Kehl weiß, wie sich ein Heimsieg gegen die „Gunners“ anfühlt


      Der BVB weiß dennoch, wie die Londoner zu knacken sind. In der vergangenen Saison siegte die Borussia auswärts mit 2:1, verlor allerdings
      unglücklich das Rückspiel mit 0:1. In der Gruppenphase der Saison 2011/12 war Schwarzgelb im Signal Iduna Park drückend überlegen, spielte die
      Gäste von der Insel phasenweise schwindelig, vergaß aber das Toreschießen. Am Ende sicherte Ivan Perisic kurz vor Schluss beim 1:1
      wenigstens einen Punkt. Im Emirates Stadium sorgte Robin van Persie für eine 2:0-Führung, ehe Kagawa für die von Verletzungssorgen geplagten
      Dortmunder – Götze und Bender mussten bereits in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden – noch zum 1:2 traf.


      Der bislang einzige Heimsieg gegen die „Gunners“ datiert vom 30. Oktober 2002, als der BVB einen 0:1-Rückstand in ein 2:1 drehte. Das Siegtor
      erzielte Tomas Rosicky per Elfmeter. Sebastian Kehl war damals bereits dabei und sagt: „Der letzte Erfolg zu Hause gegen Arsenal liegt schon
      etwas zurück. Wir haben noch etwas gut zu machen.“

      Jack Wilshere will beim BVB erstes Ausrufezeichen setzen


      Doch auch Arsenals Jack Wilshere präsentiert sich vor dem Duell auf der Homepage der Londoner angriffslustig: „Das härteste Spiel der Champions
      League-Gruppe wird das erste sein. Gegen den BVB ist es immer schwierig. Aber wir wollen in Dortmund ein erstes Ausrufezeichen setzen.“ (fu)

      Quelle: www.bvb.de

      Kommentar


        Klopp bangt um Kagawa – nicht nur um Kagawa...

        Die Trainingseinheit am Vormittag des Spiels ist üblicherweise ein leichtes „Anschwitzen“. Am Dienstag aber hat sie einen noch wichtigeren Zweck:
        Gleich drei Akteure unterziehen sich einem Härtetest, darunter auch Shinji Kagawa, dessen Einsatz im Auftaktspiel der UEFA Champions League gegen
        den FC Arsenal (20.45 Uhr) also fraglich ist.




        „Am Samstag wurde alles positiv besprochen, dass es nur ein Krampf ist“, sagte Jürgen Klopp über den Mann, um den sich seit seinem Comeback im
        schwarzgelben Dress alles dreht: Shinji Kagawa. Am Montag wurde der Japaner beim Training so behutsam wie nur irgendwie möglich belastet,
        Torschüsse waren ihm verboten. Klopp: „Wir wollten keine Belastungsreize setzen, wenn dies nicht notwendig ist.“


        Angesichts der ellenlangen Ausfallliste von Hummels über Gündogan, Sahin und Kirch bis hin zu Blaszczykowski und Reus kommt diese Nachricht zur
        Unzeit, „und da ich in diesem Zusammenhang noch zwei weitere Namen nennen könnte“, so Klopp, ist der Coach vor der Champions-League-
        Premiere zum Improvisieren gezwungen: „Mein Thema ist es nicht, wer kann wie gut mit wem, oder wer kann wie gut werden, sondern wer kann
        überhaupt.“

        „Solche Wehwehchen sind zwei Tage nach einem Spiel nicht ungewöhnlich“

        Aber Klopp wäre nicht Klopp, wenn er nicht irgendwo einen Silberstreif erkennen und benennen würde. „Solche Wehwehchen sind zwei Tage nach
        einem Spiel nicht ungewöhnlich. Wir brauchen die eine Nacht noch.“ Und dann heißt es: „Anschwitzen und feststellen, wer kann.“ Und wer nicht.
        „Das ist dann egal.“ Und ändert nichts an der Herangehensweise: „Wir wollen ein möglichst unangenehmer Gegner sein, unsere Tugenden zeigen,
        den Gegner durch taktische Maßnahmen im Zaum halten und dann unsere eigene Qualität auf den Platz bringen.“
        Dafür kann beispielsweise ein Henrikh Mkhitaryan stehen, in der vergangenen Saison Torschütze beim 2:1-Auswärtssieg in London. „Es ist
        besser zu gewinnen, als selbst ein Tor zu schießen“, merkt der Armenier an und fügt mit Blick auf die Ausfallliste und speziell auf den Namen Reus
        hinzu: „Es ist nicht das erste Spiel, das wir ohne einen unserer Besten machen müssen, nicht in dieser Saison und auch nicht in der vergangenen.
        Wir werden alles daran setzen, um ein gutes Resultat zu erzielen.“


        Und das gegen einen Kontrahenten, der nach klugen Verpflichtungen im Sommer und der Rückkehr vieler bei den letzten Vergleichen zwischen
        Schwarzgelb und den „Gunners“ fehlender Leistungsträger „eine völlig andere Mannschaft“ (Klopp) auf den Platz bringen wird und jetzt „den
        Fußball spielen kann, den Arsene Wenger seit Jahren propagiert. Jetzt haben sie richtig Tempo auf den Platz. Auf uns kommt hohe Qualität zu. Die
        Champions League geht gleich richtig los...“

        Arsenal ohne Giroud und Monreal

        Aber auch sein Kollege hat ein paar personelle Probleme, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. In Stürmer Giroud und Linksverteidiger Monreal sowie
        dem gesperrten Innenverteidiger Debuchy fehlen drei wichtige Akteure.

        Boris Rupert


        Quelle: www.bvb.de

        Kommentar


          Viel Glück heute! :tanne:

          Kommentar


            auch von mir good luck bvb:tröt:

            Kommentar


              Besser als ich dachte (45Min.)

              Kommentar


                Klasse Spiel was die Jungs da heute gezeigt haben... Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet...

                Kommentar


                  2:0 - Immobile und Aubameyang treffen gegen Arsenal

                  Borussia Dortmund ist mit einem Sieg in die UEFA Champions League gestartet: Das Heimspiel gegen den FC Arsenal gewann der BVB mit
                  2:0 (1:0). Vor 65.851 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park trafen Ciro Immobile (45.) und Pierre-Emerick Aubameyang (48.).


                  Gut fünf Monate nach dem überragenden 2:0-Erfolg gegen den späteren Sieger Real Madrid zündete Schwarzgelb erneut von Beginn ein
                  fußballerisches Feuerwerk, während die Gäste aus London nie ins Spiel kamen, offensiv harmlos blieben und defensiv phasenweise überrannt
                  wurden. Allein der Treffer vom Immobile, der nach einem 60-Meter-Lauf kurz vor dem Halbzeitpfiff sein erstes Pflichtspieltor erzielte, war sein
                  Eintrittsgeld wert.
                  Aus dem Signal Iduna Park berichtet Felix Ulrich

                  Ausgangslage

                  Seit 2011 nahm Borussia Dortmund zum vierten Mal hintereinander an der UEFA Champions League teil - eine solche Konstanz gab es nie zuvor in der
                  Vereinsgeschichte. Zum dritten Mal seit 2011 kreuzten sich dabei die Wege mit dem FC Arsenal, der wiederum ein Dauergast in der Königsklasse ist (17
                  Teilnahmen hintereinander). BVB-Boss Hans-Joachim Watzke sprach vor der Partie von einem weiteren „Festtag des Fußballs“, dem man „mit großer
                  Vorfreude“ entgegensehe. Die Startbilanz des BVB in der UEFA Champions League war mit drei Siegen, drei Unentschieden und drei Niederlagen
                  komplett ausgeglichen.

                  Erik Durm im Duell mit Arsenals Mesut Özil. Personalien



                  Im Vergleich zum 3:1-Erfolg in der Bundesliga gegen den SC Freiburg wechselte Trainer Jürgen Klopp auf vier Positionen: Für Jojic rückte Bender
                  in die Startelf, für Ramos Immobile, für Kagawa Aubameyang und für den verletzen Piszczek (muskuläre Probleme) wechselte Durm von der linken auf
                  die rechte Abwehrseite, während der wiedergenesene Schmelzer auf der linken Außenbahn auflief. Ohnehin nicht im Kader waren Hummels, Kirch,
                  Blaszczykowski, Gündogan, Reus, Sahin und Ji. Beim FC Arsenal vertraute Arsène Wenger in der Viererkette überraschend auf Bellerín (für Debuchy).
                  Der 19-jährige Spanier hatte zuvor noch nicht eine Minute in der Premier League, geschweige denn in der UEFA Champions League, absolviert. Im
                  Vergleich zum 2:2 gegen Manchester City spielte zudem KGibbs für Monreal von Beginn an. Und auch im Mittelfeld gab es Änderungen: Kapitän Arteta
                  rückte für Flamini in die Startelf. Von den deutschen Weltmeistern liefen Mertesacker und Özil von Beginn an auf, Podolski saß auf der Bank.

                  Taktik

                  Der BVB favorisierte erneut das 4-2-3-1-System, während die Gäste aus London im 4-1-4-1 antraten. Schwarzgelb war vor allem in der ersten 30
                  Minuten darauf bedacht, den Gegner extrem unter Druck zu setzen. Bei Ballbesitz wurde Arsenal früh attackiert, phasenweise sogar durch die
                  defensiven Mittelfeldspieler Kehl (bis zur Pause) und Bender, die sehr hoch verteidigten und den FC Arsenal zu zahlreichen technischen Fehlern
                  zwangen. Von einem Abtasten war im Signal Iduna Park nichts zu sehen.

                  Spielverlauf und Analyse



                  Als Stadionsprecher Norbert Dickel um 21.30 Uhr „Ciro“ ins Mikrofon brüllte, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen. „Immobile“ tönte es in
                  ohrenbetäubender Lautstärke zurück. Ciro Immobile hatte gerade sein erstes Pflichtspieltor für den BVB erzielt - und was für eines. Der Italiener
                  schnappte sich bei einer Kontersituation bereits im Mittelfeld das Leder und lief und lief und lief, setzte sich gegen Gibbs und Koscielny durch und ließ
                  dann auch noch Torhüter Szczesny mit seinem Rechtsschuss „alt“ aussehen. Gut 60 Meter legte der Italiener zurück, ehe er für einen
                  schwarzgelben Jubelorkan sowie die hochverdiente Pausenführung sorgte.
                  Der BVB hatte zuvor die Gäste aus London schwindelig gespielt und bot -
                  mal wieder - Vollgasfußall von der ersten Sekunde. Angriff auf Angriff sahen sich die Engländer gegenüber, die in mehrfacher Hinsicht Glück hatten, dass
                  es nur 0:1 zur Halbzeit stand. Die Statistiker notierten nach 45 Minuten 32:10 Angriffe für die Borussia, bei 16:1 Torschüssen und 5:0 Ecken.

                  Schwarzgelber Jubel: Mkhitaryan und Torschütze Immobile feiern das 1:0. Den ersten Aufreger der Partie gab es bereits in der fünften Minute als
                  Mkhitaryan nach einem Zweikampf mit Koscielny im Strafraum zu Boden ging. Der Armenier sah von Schiedsrichter Olegario Benquerança aus
                  Portugal Gelb wegen einer Schwalbe, dabei kam es zu einer Berührung im 16er, die man durchaus hätte mit Elfmeter bestrafen können.

                  In der Folge drückte der BVB aufs Tempo, es dauerte jedoch bis zur 27. Minute, bis die erste Großchance heraussprang: Großkreutz hatte von der
                  linken Seite Aubameyang in der Mitte bedient, der Mann aus Gabun schoss aus kurzer Distanz jedoch mit dem rechten Fuß genau auf Szczesny. Zwei
                  Zeigerumdrehungen später flankte Immobile in die Mitte, Szczesny klatschte nur ab, und Mkhitaryan schoss den Abpraller von Wilshere
                  bedrängt über das Tor. Vom FC Arsenal, der 100 Millionen Euro im Sommer für Neuverpflichtungen ausgegeben hatte, war bis dahin nichts zu sehen.

                  Erstmals kleinere Probleme hatte BVB-Keeper Weidenfeller, als er im Nachfassen gegen Welbeck klären musste (31.). Stattdessen ging es fast
                  im direkten auf das Tor von Szczesny: Kehl legte nach einer tollen Balleroberung lieber ab - statt selbst zu schießen -, und Aubameyang
                  scheiterte am polnischen Schlussmann, der kurz danach auch bei einem Immobile-Schuss (34.) zupacken musste. Und Arsenal? Die erste Torchance
                  gab es durch Welbeck in der 41. Minute, als er frei vor Weidenfeller neben den Kasten zielte.

                  Nach dem Seitenwechsel machte die Borussia, bei der Ginter für Kehl ins Spiel kam, genau da weiter, wo sie aufgehört hatte: mit dem Toreschießen.
                  Großkreutz chippte den Ball sehenswert in den Lauf von Aubameyang, der das Leder technisch perfekt annahm, Szczesny auf Höhe der
                  Strafraumgrenze stehen ließ und halbhoch ins Tor vollendete - 2:0 (48.). Einen derartigen Spielverlauf mit einem späten Treffer in der ersten bzw.
                  frühen in der zweiten Halbzeit gab es zuletzt am 19. März 1993. Damals trafen Michael Schulz (41.) und Lothar Sippel (46.) gegen den AS Rom.



                  Aubameyang erzielte in der 48. Minute das 2:0. Wer geglaubt hat, der BVB würde mit einem 2:0-Vorsprung einen Gang herunterschalten, sah sich
                  getäuscht. Defensiv hielten Subotic und Sokratis ohnehin den Laden dicht, so dass weiter munter nach vorne gespielt werden konnte. Immobiles
                  Schuss, nach Mkhitaryans Vorarbeit, klärte Szczesny zur Ecke (51.). Und in der 57. Minute rettete für den Polen gegen Aubameyang das Aluminium.

                  Glück hatte Szczesny zudem, als er mit dem Ball am Fuß auf einmal Aubameyang vor sich sah, und den Dortmunder Stürmer anschoss (71.)
                  Zwei Minuten später hätte das 3:0 fallen müssen. Mkhitaryan schloss aber lieber selbst ab, anstatt auf die besser postierten Großkreutz oder
                  Aubameyang querzulegen. Der FC Arsenal tat sich weiterhin schwer gegen den BVB, zündende Ideen im Angriff gab es auch nach dem 0:2-Rückstand
                  nicht, ein wenig Gefahr kam lediglich bei einem Schuss von Welbeck auf (77.) - mehr gab es nicht.

                  Standing Ovations dann in der 86. Minute: Ciro Immobile verließ, kurz nachdem Aubameyang das 3:0 verpasst hatte (84.), den Rasen. Es war
                  das letzte Highlight eines begeisternden Fußballspiels.

                  Ausblick

                  Der BVB muss in der Bundesliga am Samstag zum 1. FSV Mainz 05 reisen. Anstoß in der Coface Arena ist um 18.30 Uhr. In der UEFA Champions
                  League muss die Borussia am zweiten Spieltag (1.10.2014) beim RSC Anderlecht antreten, das im zweiten Spiel der Gruppe D bei Galatasaray
                  Istanbul zu einem 1:1 kam.



                  Quelle: www.bvb.de

                  Kommentar


                    Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                    Borussia Dortmund ist mit einem Sieg in die UEFA Champions League gestartet: Das Heimspiel gegen den FC Arsenal gewann der BVB mit
                    2:0 (1:0). Vor 65.851 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park trafen Ciro Immobile (45.) und Pierre-Emerick Aubameyang (48.).


                    Gut fünf Monate nach dem überragenden 2:0-Erfolg gegen den späteren Sieger Real Madrid zündete Schwarzgelb erneut von Beginn ein
                    fußballerisches Feuerwerk, während die Gäste aus London nie ins Spiel kamen, offensiv harmlos blieben und defensiv phasenweise überrannt
                    wurden. Allein der Treffer vom Immobile, der nach einem 60-Meter-Lauf kurz vor dem Halbzeitpfiff sein erstes Pflichtspieltor erzielte, war sein
                    Eintrittsgeld wert.
                    Aus dem Signal Iduna Park berichtet Felix Ulrich

                    Ausgangslage

                    Seit 2011 nahm Borussia Dortmund zum vierten Mal hintereinander an der UEFA Champions League teil - eine solche Konstanz gab es nie zuvor in der
                    Vereinsgeschichte. Zum dritten Mal seit 2011 kreuzten sich dabei die Wege mit dem FC Arsenal, der wiederum ein Dauergast in der Königsklasse ist (17
                    Teilnahmen hintereinander). BVB-Boss Hans-Joachim Watzke sprach vor der Partie von einem weiteren „Festtag des Fußballs“, dem man „mit großer
                    Vorfreude“ entgegensehe. Die Startbilanz des BVB in der UEFA Champions League war mit drei Siegen, drei Unentschieden und drei Niederlagen
                    komplett ausgeglichen.

                    Erik Durm im Duell mit Arsenals Mesut Özil. Personalien



                    Im Vergleich zum 3:1-Erfolg in der Bundesliga gegen den SC Freiburg wechselte Trainer Jürgen Klopp auf vier Positionen: Für Jojic rückte Bender
                    in die Startelf, für Ramos Immobile, für Kagawa Aubameyang und für den verletzen Piszczek (muskuläre Probleme) wechselte Durm von der linken auf
                    die rechte Abwehrseite, während der wiedergenesene Schmelzer auf der linken Außenbahn auflief. Ohnehin nicht im Kader waren Hummels, Kirch,
                    Blaszczykowski, Gündogan, Reus, Sahin und Ji. Beim FC Arsenal vertraute Arsène Wenger in der Viererkette überraschend auf Bellerín (für Debuchy).
                    Der 19-jährige Spanier hatte zuvor noch nicht eine Minute in der Premier League, geschweige denn in der UEFA Champions League, absolviert. Im
                    Vergleich zum 2:2 gegen Manchester City spielte zudem KGibbs für Monreal von Beginn an. Und auch im Mittelfeld gab es Änderungen: Kapitän Arteta
                    rückte für Flamini in die Startelf. Von den deutschen Weltmeistern liefen Mertesacker und Özil von Beginn an auf, Podolski saß auf der Bank.

                    Taktik

                    Der BVB favorisierte erneut das 4-2-3-1-System, während die Gäste aus London im 4-1-4-1 antraten. Schwarzgelb war vor allem in der ersten 30
                    Minuten darauf bedacht, den Gegner extrem unter Druck zu setzen. Bei Ballbesitz wurde Arsenal früh attackiert, phasenweise sogar durch die
                    defensiven Mittelfeldspieler Kehl (bis zur Pause) und Bender, die sehr hoch verteidigten und den FC Arsenal zu zahlreichen technischen Fehlern
                    zwangen. Von einem Abtasten war im Signal Iduna Park nichts zu sehen.

                    Spielverlauf und Analyse



                    Als Stadionsprecher Norbert Dickel um 21.30 Uhr „Ciro“ ins Mikrofon brüllte, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen. „Immobile“ tönte es in
                    ohrenbetäubender Lautstärke zurück. Ciro Immobile hatte gerade sein erstes Pflichtspieltor für den BVB erzielt - und was für eines. Der Italiener
                    schnappte sich bei einer Kontersituation bereits im Mittelfeld das Leder und lief und lief und lief, setzte sich gegen Gibbs und Koscielny durch und ließ
                    dann auch noch Torhüter Szczesny mit seinem Rechtsschuss „alt“ aussehen. Gut 60 Meter legte der Italiener zurück, ehe er für einen
                    schwarzgelben Jubelorkan sowie die hochverdiente Pausenführung sorgte.
                    Der BVB hatte zuvor die Gäste aus London schwindelig gespielt und bot -
                    mal wieder - Vollgasfußall von der ersten Sekunde. Angriff auf Angriff sahen sich die Engländer gegenüber, die in mehrfacher Hinsicht Glück hatten, dass
                    es nur 0:1 zur Halbzeit stand. Die Statistiker notierten nach 45 Minuten 32:10 Angriffe für die Borussia, bei 16:1 Torschüssen und 5:0 Ecken.

                    Schwarzgelber Jubel: Mkhitaryan und Torschütze Immobile feiern das 1:0. Den ersten Aufreger der Partie gab es bereits in der fünften Minute als
                    Mkhitaryan nach einem Zweikampf mit Koscielny im Strafraum zu Boden ging. Der Armenier sah von Schiedsrichter Olegario Benquerança aus
                    Portugal Gelb wegen einer Schwalbe, dabei kam es zu einer Berührung im 16er, die man durchaus hätte mit Elfmeter bestrafen können.

                    In der Folge drückte der BVB aufs Tempo, es dauerte jedoch bis zur 27. Minute, bis die erste Großchance heraussprang: Großkreutz hatte von der
                    linken Seite Aubameyang in der Mitte bedient, der Mann aus Gabun schoss aus kurzer Distanz jedoch mit dem rechten Fuß genau auf Szczesny. Zwei
                    Zeigerumdrehungen später flankte Immobile in die Mitte, Szczesny klatschte nur ab, und Mkhitaryan schoss den Abpraller von Wilshere
                    bedrängt über das Tor. Vom FC Arsenal, der 100 Millionen Euro im Sommer für Neuverpflichtungen ausgegeben hatte, war bis dahin nichts zu sehen.

                    Erstmals kleinere Probleme hatte BVB-Keeper Weidenfeller, als er im Nachfassen gegen Welbeck klären musste (31.). Stattdessen ging es fast
                    im direkten auf das Tor von Szczesny: Kehl legte nach einer tollen Balleroberung lieber ab - statt selbst zu schießen -, und Aubameyang
                    scheiterte am polnischen Schlussmann, der kurz danach auch bei einem Immobile-Schuss (34.) zupacken musste. Und Arsenal? Die erste Torchance
                    gab es durch Welbeck in der 41. Minute, als er frei vor Weidenfeller neben den Kasten zielte.

                    Nach dem Seitenwechsel machte die Borussia, bei der Ginter für Kehl ins Spiel kam, genau da weiter, wo sie aufgehört hatte: mit dem Toreschießen.
                    Großkreutz chippte den Ball sehenswert in den Lauf von Aubameyang, der das Leder technisch perfekt annahm, Szczesny auf Höhe der
                    Strafraumgrenze stehen ließ und halbhoch ins Tor vollendete - 2:0 (48.). Einen derartigen Spielverlauf mit einem späten Treffer in der ersten bzw.
                    frühen in der zweiten Halbzeit gab es zuletzt am 19. März 1993. Damals trafen Michael Schulz (41.) und Lothar Sippel (46.) gegen den AS Rom.



                    Aubameyang erzielte in der 48. Minute das 2:0. Wer geglaubt hat, der BVB würde mit einem 2:0-Vorsprung einen Gang herunterschalten, sah sich
                    getäuscht. Defensiv hielten Subotic und Sokratis ohnehin den Laden dicht, so dass weiter munter nach vorne gespielt werden konnte. Immobiles
                    Schuss, nach Mkhitaryans Vorarbeit, klärte Szczesny zur Ecke (51.). Und in der 57. Minute rettete für den Polen gegen Aubameyang das Aluminium.

                    Glück hatte Szczesny zudem, als er mit dem Ball am Fuß auf einmal Aubameyang vor sich sah, und den Dortmunder Stürmer anschoss (71.)
                    Zwei Minuten später hätte das 3:0 fallen müssen. Mkhitaryan schloss aber lieber selbst ab, anstatt auf die besser postierten Großkreutz oder
                    Aubameyang querzulegen. Der FC Arsenal tat sich weiterhin schwer gegen den BVB, zündende Ideen im Angriff gab es auch nach dem 0:2-Rückstand
                    nicht, ein wenig Gefahr kam lediglich bei einem Schuss von Welbeck auf (77.) - mehr gab es nicht.

                    Standing Ovations dann in der 86. Minute: Ciro Immobile verließ, kurz nachdem Aubameyang das 3:0 verpasst hatte (84.), den Rasen. Es war
                    das letzte Highlight eines begeisternden Fußballspiels.

                    Ausblick

                    Der BVB muss in der Bundesliga am Samstag zum 1. FSV Mainz 05 reisen. Anstoß in der Coface Arena ist um 18.30 Uhr. In der UEFA Champions
                    League muss die Borussia am zweiten Spieltag (1.10.2014) beim RSC Anderlecht antreten, das im zweiten Spiel der Gruppe D bei Galatasaray
                    Istanbul zu einem 1:1 kam.



                    Quelle: www.bvb.de

                    :tor::tor::tor:Einfach Klasse Jungs, leider konnte ich nichts verfolgen, aber der Treffer von Ciro freut mich ganz besonders. Alle hier in Italien schwaermen von ihm!
                    Zuletzt geändert von Tigerhead; 17.09.2014, 14:10.

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                      Eine ganz starke Partie unsere Mannen...für Ciro habe ich mich auch sehr gefreut. Er hat viel gearbeitet... Micky war zweimal zu eigensinnig, hätte er da rüber gelegt, dann wäre das Ergebnis womöglich noch höher ausgefallen.

                      Ansonsten der Tempofussball den wir eigentlich von unseren schwarz gelben kennen und lieben. Ich hoffe, sie knüpfen mit der Leistung gegen Mainz an.

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                        Drei Tage nach dem Champions-League-Spiel gegen den FC Arsenal tritt der BVB im Kampf um Bundesligapunkte im Topspiel des 4. Spieltags beim 1. FSV Mainz 05 an. Anstoß ist um 18.30 Uhr. Hier finden Sie die möglichen Formationen beider Teams.





                        Fußball-Bundesliga, 4. Spieltag
                        1. FSV MAINZ 05 – BORUSSIA DORTMUND
                        Samstag, 20. September 2014, 18:30 Uhr (Coface-Arena)
                        1. FSV Mainz 05: Karius - Brosinski, Bungert, Bell, Junior Diaz - Geis, Baumgartlinger - Allagui, Malli, Hofmann – Okazaki
                        Auf der Bank: Zentner – Jara, Roßbach, Wollscheid, de Blasis, Djuricic, Jairo, Koo, Moritz, Nedelev, Pflücke, Saller, Soto
                        Es fehlen: Koch (muskuläre Probleme), Noveski (Reha), Park, Parker (Asienspiele), Schilk (Außenbandriss im Sprunggelenk), Sliskovic (Trainingsrückstand)
                        Fraglich: Koo (muskuläre Probleme)
                        Borussia Dortmund: Weidenfeller – Piszczek (Durm), Sokratis, Ginter, Durm (Schmelzer) – Jojic, Bender – Mkhitaryan, Aubameyang, Großkreutz – Ramos (Immobile)
                        Auf der Bank: Langerak – Subotic, Schmelzer, Gyau, Kehl, Kagawa, Immobile
                        Es fehlen: Hummels (Trainingsrückstand), Blaszczykowski (Muskelfaserriss), Gündogan (Aufbautraining), Kirch (Muskelbündelriss), Reus (Außenbandteilriss), Sahin (Knie-OP), Ji (Muskelfaseriss)
                        Fraglich: Piszczek (muskuläre Probleme), Subotic, Kehl (beide Aduktorenbeschwerden)
                        Schiedsrichter: Perl (Pullach), Assistenten: Stein (Weibersbrunn), Emmer (Thurmansbang), Vierter Schiedsrichter: Hartmann (Wangen)
                        Zuschauer: 34.000 (ausverkauft)

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                          Knöcherner Bandausriss: Henrikh Mkhitaryan fällt aus

                          Das Verletzungspech bei Borussia Dortmund reißt nicht ab. Mittelfeldakteur Henrikh Mkhitaryan hat sich in der Bundesligapartie gegen den 1. FSV Mainz 05 am Samstagabend einen knöchernen Bandausriss in der rechten Fußwurzel zugezogen.





                          Der armenische Nationalspieler wird nach Angaben von BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun voraussichtlich vier Wochen ausfallen.


                          Mkhitaryan zog sich die Verletzung in der 90. Minute zu, als er bei einem Schussversuch aus etwa 20 Metern in einen Pressschlag mit einem Mainzer Abwehrspieler verwickelt wurde. Der Ball landete am Torpfosten.
                          Der 25-Jährige verspürte auf der Rückfahrt vom Spiel starke Schmerzen und fuhr nach der Ankunft in Dortmund gemeinsam mit Mannschaftsarzt Dr. Braun weiter ins Knappschaftskrankenhaus nach Brackel, wo die Verletzung diagnostiziert wurde.


                          In Mkhitaryan fehlt dem BVB nach Marco Reus, Jakub Blaszczykowski, Ilkay Gündogan, Nuri Sahin und Oliver Kirch der sechste Mittfeldfeldspieler für einen längeren Zeitraum. Der Armenier, der in 26 der 27 Pflichtspiele des Kalenderjahres 2014 mitwirken konnte, wird vermutlich erst Ende Oktober wieder zum Einsatz kommen können. (br)


                          Quelle: www.bvb.de


                          Ich dreh durch!

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                            Platz 10 statt 1: BVB hadert mit der Chancenverwertung

                            Es war eigentlich alles angerichtet: Hannover 96 hatte beim SC Paderborn mit 0:2 verloren und der FC Bayern „nur“ 0:0 in Hamburg gespielt. Der BVB
                            hätte mit einem Sieg in Mainz erstmals seit fast einem Jahr wieder die Tabellenspitze in der Fußball-Bundesliga erklommen. Doch anstatt auf Platz
                            eins rutscht die Borussia durch das 0:2 in der Coface Arena zurück auf Platz zehn.




                            Der vor wenigen Wochen vom BVB zu den 05ern ausgeliehene Jonas Hofmann hatte schon vor der Partie gewarnt und „Zieht euch warm an“ per
                            SMS an Jürgen Klopp geschickt. Der FSV war tatsächlich der erwartete, unangenehm zu spielende Gegner. Das Team von Trainer Kasper Hjulmand
                            überließ Schwarzgelb zwar den Ballbesitz (64:36 Prozent), machte – im Gegensatz zu Arsenal London am Dienstag – die Räume allerdings geschickt
                            zu. „Unsere ganze Mannschaft hat sehr, sehr gut verteidigt – auch die tiefen Bälle“, lobte Hjulmand.

                            Der BVB war eine Stunde lang das bessere Team und vor allem zu Beginn klar überlegen. „Wir haben in den ersten 20, 30 Minuten gut gespielt, haben
                            den Gegner früh attackiert, waren sehr lauffreudig, haben uns gute Chancen herausgespielt, hatten aber ein paar Abschlüsse zu wenig“,
                            analysierte Eric Durm, während Christian Heidel, Manager der 05er, erkannte: „In der ersten Viertelstunde sind wir hinterhergelaufen wie die
                            Hasen.“



                            Die Dortmunder Dominanz drückte sich auch in den Torchancen aus: Adrian Ramos hätte allein in Halbzeit eins zwei Treffer erzielen können, köpfte
                            jedoch neben das Tor (14.) oder scheiterte am Außenpfosten (40.). Auch seine dritte Möglichkeit (53.) zählte zu den von Jürgen Klopp zitierten
                            „vielen guten Momenten“ – allein sie brachten nichts ein.

                            „Adrian hätte normalerweise die eine oder andere Chance locker reinmachen können. Diesmal ist es ihm leider nicht gelungen“, sagte Klopp.
                            Gleiches galt später auch für den eingewechselten Ciro Immobile, der zwar gegen Arsenal in der Champions League nach einem 60-Meter-Lauf traf, in
                            Mainz jedoch per Strafstoß aus elf Metern an Loris Karius scheiterte (70.). Es wäre zumindest der 1:1-Ausgleich, vielleicht sogar noch die Wende
                            gewesen, nachdem sich Schwarzgelb vier Minuten zuvor zum 0:1 durch Shinji Okazaki hatte auskontern lassen.

                            „Wenn wir den Elfmeter verwandelt hätten, weiß man nicht, wie das Spiel ausgegangen wäre. Die Schuld bei einem persönlich zu suchen, wäre aber
                            Quatsch“, sagte Erik Durm. „Ich habe vor dem Spiel niemanden speziell für Elfmeter benannt. Ciro hat sich am besten gefühlt und verschossen, aber
                            das war nicht das Problem“, erklärte Klopp. Der BVB-Coach ärgerte sich viel mehr über das Abwehrverhalten seiner Elf in der letzten halben Stunde:
                            „Beim Gegentor zum 0:1 waren wir zu passiv in der Birne, da hätten wir viel aktiver sein müssen. Insgesamt haben wir Mainz zu schlecht verteidigt.“

                            Sven Bender, der erstmals seit dem 22. Februar 2013 wieder von Beginn an in einem Bundesliga-Spiel auflief, sah den Grund für die Niederlage ebenfalls
                            in der Szene zum 0:1, als sich am Ende einer Fehlerkette Sokratis hatte ausspielen lassen und Ginter zu spät gekommen war: Nach einer eigenen
                            Standardsituation in so einen Konter zu laufen, darf uns nicht passieren. Da müssen wir konzentrierter sein. Das Gegentor hat den Spielverlauf auf den
                            Kopf gestellt.“

                            Zu allem Überfluss kassierte der BVB am Ende sogar noch das vorentscheidende 0:2 (74.). Matthias Ginter, der das Leder vor dem
                            einschussbereiten Jonas Hofmann klären wollte, lenkte die Hereingabe von Jairo ins eigene Tor. „Mainz hat leider in den richtigen Momenten die Tore
                            gemacht“, erklärte der Unglücksschütze. Jürgen Klopp: „Dieses 0:1, der verschossene Elfmeter und ein Eigentor – es kam alles zusammen,
                            deswegen sind wir der verdiente Verlierer.“

                            Das Arsenal-Spiel und die damit erhöhte Belastung führten die Borussen in Mainz nicht als Grund für die Niederlage an. „Die englischen Wochen sind
                            wir gewohnt“, sagte Matthias Ginter. „Läuferisch hatten wir auch in der zweiten Halbzeit noch genug Körner“, bestätigte Eric Durm, während Jürgen
                            Klopp feststellte: „Die Ausrede Champions League haben wir noch nie gebraucht. Heute auch nicht.“ Allerdings: „Man kann ein Spiel nicht
                            gewinnen, ohne dass man Schmerzen verspürt. Viele Spieler müssen noch lernen, mit der Belastung umzugehen.“

                            Quelle: www.bvb.de

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                              Der BVB setzt auf seine Heimstärke

                              Der VfB Stuttgart hat dem BVB in den vergangenen Jahren häufiger das Leben schwer gemacht. In vier der letzten fünf Jahre erkämpften
                              sich die Schwaben jeweils ein Remis im SIGNAL IDUNA PARK. Alle Infos zu diesem Spiel fassen wir wie gewohnt kompakt zusammen.



                              Ausgangslage: Der Blick auf die Tabelle ist noch eine Momentaufnahme. Dass zwischen Sieg und Niederlage neun (!) Plätze liegen können, hat der
                              BVB am vergangenen Wochenende selbst erfahren. So tritt er als Zehnter gegen den VfB Stuttgart an, der mit einem Zähler aus vier Partien die „Rote
                              Laterne“ trägt.

                              Heim/Auswärts: Borussia Dortmund gewann saison- und wettbewerbsübergreifend acht der letzten neun Partien im Signal Iduna
                              Park. Stuttgart ist saisonübergreifend seit zwölf Auswärtsspielen sieglos. Eine derartige Misserfolgsserie hat es zuletzt vor über 13 Jahren gegeben.
                              Den letzten Auswärtssieg feierten die Schwaben eine Woche nach ihrer letzten Niederlage in Dortmund am 10. November 2013 mit 3:1 in Freiburg.

                              Personalien: Mkhitaryan (knöcherner Bandausriss), Blaszczykowski (Muskelfaserriss), Gündogan (Aufbautraining), Kirch (Muskelbündelriss),
                              Reus (Außenbandteilriss), Sahin (Knie-OP) und Ji (Muskelfaseriss) fehlen beim BVB. Aktuelle Infos gibt es nach der Pressekonferenz (Dienstag, 15
                              Uhr). Hlousek (Muskelfaserriss), Abdellaoue und Ginczek (beide Aufbautraining) stehen auf der Ausfall-Liste der Schwaben.

                              Taktik: Die Schwaben versuchten sich zuletzt in einem 4-4-2 mit einer Raute im Mittelfeld. Das ist auch eine Option beim BVB, ebenso wie die
                              bekannte 4-2-3-1-Grundordnung.

                              Bilanz: Von bislang 92 Duellen gegen den VfB Stuttgart konnte der BVB 31 für sich entscheiden, darunter die letzten drei Duelle in Serie. 38 Mal
                              gewannen die Schwaben, in 23 Spielen trennte man sich unentschieden. Im Signal Iduna Park fuhr der BVB 20 der insgesamt 31 Siege ein. Gegen keinen
                              anderen Klub blieb der BVB zu Hause häufiger ohne eigene Treffer (zwölf Mal).

                              Statistik: Borussia Dortmund hat die letzten elf Bundesligaspiele gewonnen, in denen der Treffer zur 1:0-Führung gelang. Der VfB Stuttgart wiederum
                              verlor die letzten sechs Spiele, in denen er mit 0:1 in Rückstand geriet. Gepunktet wurde zuletzt beim 2:2 am 8. März gegen Braunschweig. – Der
                              BVB hat nur in einem der letzten acht Spiele zu null gespielt (beim 4:0 am 10.5.2014 in Berlin); der VfB blieb lediglich in einer der letzten neun Partien
                              ohne Gegentor (beim 0:0 am 25.4.2014 in Hannover).

                              Der höchste Sieg: 7:1 am 14. März 1964 in der ersten Bundesliga-Saison. Vor 28.000 Zuschauern traf im Stadion Rote Erde allein Timo Konietzka vier
                              Mal! Die übrigen Tore erzielten Lothar Emmerich (2) und Franz Brungs. Das zwischenzeitlich 1:1 erzielte Rolf Geiger für den VfB.

                              Zuschauer: Bis auf 1.500 Karten für Gästefans, die am Mittwoch ab 16 Uhr an der Gäste-Tageskasse vor der Nordtribüne erhältlich sind, ist das Spiel
                              ausverkauft.

                              Schiedsrichter: Manuel Gräfe (42) aus Berlin leitet die Begegnung. Als Assistenten kommen Guido Kleve und Thorsten Schiffner zum Einsatz.
                              Vierte Offizielle ist Bibiana Steinhaus.

                              Zusammengestellt von Boris Rupert


                              Quelle: www.bvb.de

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                                Hummels gegen Stuttgart wieder im Kader

                                Die Verletzung von Henrikh Mkhitaryan bezeichnet Jürgen Klopp als „mit das Ungünstigste, was uns passieren konnte“. Denn der Ausfall des Armeniers
                                hat weitreichende Folgen. Immerhin gibt es aber auch positive Nachrichten: Mats Hummels, Neven Subotic und Dong-Won Ji könnten am Mittwoch (20
                                Uhr) im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart wieder zum Kader zählen.

                                Ein vorzeitiges Comeback von Ilkay Gündogan schloss der Coach dagegen nachdrücklich aus – und schien dabei genervt zu sein von verschiedensten
                                Mutmaßungen in den Medien: „Der Tag, an dem Ilkay Gündogan wieder spielen wird, wird ein großartiger Tag für alle sein. Aber 14 Monate
                                Ausfallzeit sind 14 Monate. Trotz personeller Not werden wir keine Hektik aufkommen lassen.“

                                Eine klare Ansage von Jürgen Klopp, der auch ein Startelf-Comeback von Mats Hummels und damit einen 90-Minuten-Einsatz gegen den VfB als „fast
                                ausgeschlossen“ bezeichnete und hinzufügte: „Auf dieser Position haben wir die wenigsten Sorgen.“ Der neue Kapitän wird wohl erstmals zum Kader
                                zählen, aber sowohl im Abschlusstraining am Dienstag als auch beim „Auslaufen“ am Donnerstag deutlich intensiver belastet werden als die
                                Kollegen: „Er muss noch zusätzliche Einheiten fahren.“

                                Neven Subotic ist am Mittwoch wieder dabei, und auch Dong-Won Ji könnte in den Kader rücken. Außerdem sind die U23-Spieler Joseph Gyau und
                                Mitsuro Maruoka heute beim Abschlusstraining mit dabei. Auf dem 18 Jahre jungen Japaner, der vergangene Woche Mittwoch in der UEFA Youth League
                                noch bei den BVB-A-Junioren zum Einsatz kam, singt Klopp ein hohes Lied: „Ich bin sehr zufrieden mit ihm. Er ist ein toller Junge und war in der
                                Schlussphase (in Mainz, Anm. d. Red.) ein Lichtblick.“

                                Boris Rupert

                                Quelle: www.bvb.de

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                                  Klopp setzt auf Flutlicht und Fans

                                  Trotz angespannter Personalsituation will Borussia Dortmund am fünften Spieltag die Punkte sieben bis neun einfahren und den Kontakt zur
                                  Spitzengruppe wieder herstellen. Dabei dürfen die Schwarzgelben auf eine imposante Siegesserie unter Flutlicht setzen.




                                  Jürgen Klopp könnte hadern und klagen in diesen Tagen. Henrikh Mkhitaryans Ausfall sorgt dafür, dass in Jakub Blaszczykowski, Marco Reus,
                                  Nuri Sahin und Ilkay Gündogan nun ein kompletter, fünfköpfiger Mittelfeldblock verletzungsbedingt nicht zur Verfügung steht, der absolute
                                  europäische Spitzenklasse verkörpert. Zudem führt Mkhitaryans Fehlen dazu, dass Pierre-Emerick Aubameyang in den kommenden vier Wochen
                                  nicht als zweite Spitze zur Verfügung steht; eine Rolle, die dem Gabuner wie auf den Leib geschneidert zu sein scheint.

                                  Jürgen Klopp könnte daher in Aktionismus verfallen und Mats Hummels, der heute erstmals in dieser Saison wieder zum Kader zählen dürfte, in die
                                  Startelf stellen, um die Probleme im Mittelfeld durch die Hereinnahme eines spielstarken Aufbauspielers ein wenig zu mindern. Und er könnte auch bei
                                  Ilkay Gündogan an der Temposchraube drehen und einen der wichtigsten Akteure auf dem Weg ins Champions-League-Finale 2013 nach 14 Monaten
                                  Pause heute erstmals wieder auf die Bank setzen. Die Trainingseindrücke würden dies nicht komplett verbieten. Doch der Trainer widersteht diesem
                                  Drang. Beide Spieler erhalten noch Zeit.

                                  „Trotz personeller Not werden wir keine Hektik aufkommen lassen“

                                  Mats Hummels, seit dem WM-Finale Mitte Juli ohne Einsatz, soll am Donnerstag, statt wie nach einem Spieleinsatz üblich zu regenerieren, im
                                  Training intensiv belastet werden („Er muss noch Zusatzschichten fahren“), und über Gündogan sagte der Coach am Dienstag: „Der Tag, an dem Ilkay
                                  Gündogan wieder spielen wird, wird ein großartiger Tag für alle sein. Aber 14 Monate Ausfallzeit sind 14 Monate. Trotz personeller Not werden wir keine
                                  Hektik aufkommen lassen.“

                                  Klopp bleibt Klopp – und er bleibt ungeachtet der überraschenden wie unnötigen Niederlage in Mainz gelassen. Die Tatsache, dass in Stuttgart
                                  momentan alles und bis auf den Trainer jeder hinterfragt wird, entgegnet er vor dem vierten Spiel binnen elf Tagen mit der Feststellung: „Ich habe gar
                                  keine Ressourcen, mir wahnsinnig viele Gedanken um den VfB zu machen und mir die Frage zu stellen, in welcher Systematik sie nun auflaufen. Dass
                                  Stuttgart hochmotiviert antritt und versuchen wird, die eigenen Probleme zu regeln, versteht sich von selbst.“

                                  Der BVB-Coach stellt seine Mannschaft so ein, dass diese dem VfB ihr Spiel aufzwingen soll. Und nicht umgekehrt. „Sie soll sich durch Druck Respekt
                                  verschaffen beim Gegner, damit dort kein Selbstvertrauen aufkommen kann.“ Und am Ende – nach intensiven 90 Minuten – soll ein Sieg auf der
                                  Anzeigetafel stehen. „Das wird Arbeit ohne Wenn und Aber. Wir haben ein Heimspiel, und unsere Fans sind sensibilisiert für diese Situation“, sagt
                                  Jürgen Klopp.

                                  „Wir haben ein Heimspiel, und unsere Fans sind sensibilisiert“

                                  Vorsichtig formuliert VfB-Trainer Armin Veh, der kurzfristig auf Maxim verzichten muss und um Ibisevic bangt, die Ausgangslage: „Für uns ist das
                                  Spiel in Dortmund eigentlich eine Partie, bei wir nur gewinnen können. Das wäre ein Wahnsinns-Break, wenn wir dort etwas holen würden. Das wäre
                                  für uns eine richtig geile Kiste.“

                                  Aber auch ein Ergebnis gegen den Trend. Zwar haben sich die Schwaben schon häufiger als unangenehmer Gegner für den BVB präsentiert, doch
                                  unter Flutlicht laufen die Schwarzgelben – siehe Arsenal – meist zu großer Form auf. Kein Klub ist in der Bundesliga bei einem Abendspiel länger
                                  ungeschlagen als der BVB.

                                  Boris Rupert

                                  Quelle: www.bvb.de

                                  Kommentar


                                    So könnten sie spielen



                                    Im dritten Heimspiel der Saison 2014/15 tritt der BVB am Mittwoch (20 Uhr) in der Fußball-Bundesliga gegen den VfB Stuttgart an. Hier finden Sie die möglichen Formationen beider Teams.



                                    Fußball-Bundesliga, 5. Spieltag

                                    BORUSSIA DORTMUND – VFB STUTTGART
                                    Mittwoch, 24. September 2014, 20:00 Uhr (Signal Iduna Park)

                                    Borussia Dortmund: Weidenfeller – Piszczek, Sokratis, Subotic, Schmelzer – Bender, Jojic – Aubameyang, Kagawa, Großkreutz – Ramos (Immobile)
                                    Auf der Bank: Langerak – Durm, Hummels, Ginter, Gyau, Maruoka, Ji, Immobile
                                    Es fehlen: Mkhitaryan (knöcherner Bandausriss), Kehl (Adduktorenbeschwerden), Blaszczykowski (Faserriss mit Sehnenbeteiligung), Gündogan (Aufbautraining), Kirch (Muskelbündelriss), Reus (Außenbandteilriss), Sahin (Knie-OP)
                                    Fraglich: Hummels (Rückstand)


                                    VfB Stuttgart: Ulreich - Klein, Schwaab, Rüdiger, Sakai - Oriol Romeu, Gentner - Harnik, Didavi, Leitner - Ibisevic
                                    Auf der Bank: Kirschbaum - Haggui, Niedermeier, Rausch, Gruezo, Kostic, Harnik, Werner
                                    Es fehlen: Maxim (Infekt), Hlousek (Muskelfaserriss), Abdellaoue, Ginczek (beide Aufbautraining)
                                    Fraglich: Ibisevic (Infekt)

                                    Schiedsrichter: Gräfe (Berlin), Assistenten: Kleve (Köln), Schiffner (Konstanz), Vierte Offizielle: Steinhaus (Hannover)


                                    Zuschauer: Bis auf 1.500 Gästekarten (am Mittwoch ab 16 Uhr an der Gästetageskasse erhältlich) ist das Spiel ausverkauft

                                    Quelle: www.bvb.de

                                    Kommentar


                                      Schmelzer fordert: Auf alte Tugenden besinnen

                                      Was für eine Woche. Auch für Marcel Schmelzer. Gegen Arsenal feierte der Außenverteidiger sein Comeback und war einer der Antreiber beim
                                      gefeierten 2:0-Erfolg. Gegen Stuttgart schob er die Aufholjagd an. Doch sein Blick geht in eine andere Richtung: „Wir müssen uns viel besser auf die
                                      Defensive konzentrieren. Das ist das, was uns in der Vergangenheit stark gemacht hat.“

                                      Ist „Achterbahn“ die richtige Bezeichnung für eine Woche, in der Borussia obenauf war nach dem 2:0 gegen Arsenal, unten nach dem
                                      0:2 in Mainz und dem 0:2-Zwischenstand gegen Stuttgart, das in einem am Ende bejubelten 2:2 endete?


                                      Ja, das kann man genau so zusammenfassen. Das Spiel in Mainz war schon kurios, da bekommen wir zwei vermeidbare Gegentore, machen vorne den
                                      Elfmeter nicht rein und lassen insgesamt viele Chancen aus. Gegen Stuttgart haben wir zwar zwei Tore geschossen, aber machen hinten
                                      wieder zwei Fehler. Viel mehr Chancen hatte Stuttgart nicht. Immerhin sind wir zurückgekommen in dieses Spiel und hätten es am Ende sogar noch
                                      gewinnen können.



                                      Deine Freistoßflanke verwertete Ciro Immobile zum 2:2, Deine Hereingabe brachte Lukasz Piszczek am Torwart vorbei. Doch dann
                                      rutschte Antonio Rüdiger noch dazwischen. Hattest Du den Ball schon drin gesehen?


                                      Ich habe es gehofft, doch dann kam Rüdiger...



                                      „2:2 gewonnen“, sagte Jürgen Klopp sinngemäß. Ist das Remis gegen den VfB angesichts der Personalnot ein Punkgewinn?
                                      Eines sollten wir, die fit sind, nicht machen: uns darauf ausruhen, dass andere verletzt sind. Wir müssen uns viel besser auf die Defensive
                                      konzentrieren. Das ist das, was uns in der Vergangenheit stark gemacht hat. Unser Problem ist aktuell, dass jeder Fehler bestraft wird. Und wir
                                      machen zu viele Fehler. Unser Ziel muss es sein, so wie gegen Arsenal über 90 Minuten keine Fehler zu machen. Denn ein Tor werden wir vorne immer
                                      machen. Wir haben in der Offensive so viel Qualität, obwohl wir so viele Verletzte haben.



                                      Am Samstag folgt das Derby in Gelsenkirchen. Da zählt ein Ergebnis mehr als alles andere, da lässt ein Sieg Mainz und Stuttgart
                                      umgehend vergessen lassen.

                                      Unsere Aufgabe wird es sein, nichts zuzulassen und kein Gegentor zu bekommen. Dann ist die Chance sehr, sehr groß, das Spiel zu gewinnen.

                                      Interview: Boris Rupert

                                      Quelle: www.bvb.de

                                      Kommentar


                                        So könnten sie spielen



                                        Das Ruhrgebiet fiebert dem Anpfiff des 145. Revierderbys entgegen. Etwa eine Stunde vor dem Anpfiff gibt es an dieser Stelle die Aufstellung von Borussia Dortmund. Hier finden Sie Vorab-Informationen zu den Kadern beider Teams.

                                        Fußball-Bundesliga, 6. Spieltag
                                        FC SCHALKE 04 – BORUSSIA DORTMUND
                                        Samstag, 27. September 2014, 15:30 Uhr (Veltins Arena)

                                        FC Schalke 04: Fährmann - Uchida, Ayhan, Neustädter, Aogo - Boateng, Höger - Sam, Meyer, Choupo-Moting - Huntelaar
                                        Auf der Bank: Wetklo – Friedrich, Fuchs, Kirchhoff, Matip, Barnetta, Clemens, Itter, Sobottka, Avdijaj, Obasi, Sané
                                        Es fehlen: Giefer (Adduktorenverletzung), Felipe Santana (Muskelbündelriss), Höwedes (Sehnenteilriss), Kolasinac (Kreuzbandriss), Draxler (Rotsperre), Goretzka (Muskelbündelriss), Farfan (Knorpelschaden)
                                        Fraglich: Ayhan (Infekt), Sam (muskuläre Probleme)

                                        Borussia Dortmund: Weidenfeller – Piszczek, Sokratis, Hummels, Schmelzer – Bender, Jojic (Ginter) – Aubameyang, Kagawa, Großkreutz – Ramos
                                        Auf der Bank: Langerak – Durm, Subotic, Ginter, Gyau, Maruoka, Ji, Ramos
                                        Es fehlen: Mkhitaryan (knöcherner Bandausriss), Kehl (Bänderdehnung im Sprunggelenk, Adduktorenbeschwerden), Blaszczykowski (Faserriss mit Sehnenbeteiligung), Gündogan (Aufbautraining), Kirch (Muskelbündelriss), Reus (Außenbandteilriss), Sahin (Knie-OP)
                                        Fraglich: niemand
                                        Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen), Assistenten: Jablonski (Bremen), Gorniak (Bremen); Vierter Schiedsrichter: Aytekin (Oberasbach)
                                        Zuschauer: 61.673 (ausverkauft)

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                                          Neben einer verschlafende ersten Hälfte, bekommt man keinen Elfer zugesprochen. Selbst der Anti Dortmunder Reif hatte es genauso gesehen und das heißt schon was...

                                          Ich bin ehrlich gesagt, derzeit enttäuscht von der Spielweise...Viele Bälle werden durch die Mitte gespielt oder einfach hoch rein.

                                          Den Powerfussball aus Arsenal haben die Jungs wahrscheinlich wieder verdrängt.

                                          Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                                            Sie träumen einfach zu viel, aber mit Gagelmann hatten wir auch wieder einen Schiri unter dem der BvB schon so einige Spiele gegen sich gepfiffen bekommen hat.

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                                              Bin zwar auch der Meinung man in der Situation Elfmeter pfeifen sollte aber anstatt einzufädeln hätte er auch versuchen können weiter zu gehen.

                                              Sportschaukommentar zur Situation: "....richtige Entscheidung von Gagelmann!"

                                              Aber mindestens genauso fragwürdig sind für mich 4 minuten Nachspielzeit die kommen wohl auch nur den Einschaltquoten geschuldet in der Hhe zustande:pardon:

                                              Egal: Habe es meinem Kumpel(BVB Fan) schon gesagt - ich habe Dortmund lange nicht so schlecht gesehen....2HZ war zwar besser aber weit entfernt von schönem Fussball. Haben zwar viele gefehlt aber was da an Fehlern passiert darf einfach nicht passieren.
                                              sigpic

                                              "Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."

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                                                Zitat von Rau'l Beitrag anzeigen
                                                Bin zwar auch der Meinung man in der Situation Elfmeter pfeifen sollte aber anstatt einzufädeln hätte er auch versuchen können weiter zu gehen.

                                                Sportschaukommentar zur Situation: "....richtige Entscheidung von Gagelmann!"

                                                Aber mindestens genauso fragwürdig sind für mich 4 minuten Nachspielzeit die kommen wohl auch nur den Einschaltquoten geschuldet in der Hhe zustande:pardon:

                                                Egal: Habe es meinem Kumpel(BVB Fan) schon gesagt - ich habe Dortmund lange nicht so schlecht gesehen....2HZ war zwar besser aber weit entfernt von schönem Fussball. Haben zwar viele gefehlt aber was da an Fehlern passiert darf einfach nicht passieren.
                                                Das stimmt, da die Abwehr voll besetzt ist, aber die Aussage von Keller er hätte in Gelsenkirchen die selben personellen Probleme wie in Dortmund kann ich nicht verstehen. Er hatte doch eine Top-11 auf dem Platz!

                                                Kommentar


                                                  Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                                                  Das stimmt, da die Abwehr voll besetzt ist, aber die Aussage von Keller er hätte in Gelsenkirchen die selben personellen Probleme wie in Dortmund kann ich nicht verstehen. Er hatte doch eine Top-11 auf dem Platz!
                                                  Das sehe ich allerdings auch...Unsere 11 ist aber eigentlich auch nicht so schlecht. Ich finde aber, dass derzeit der Wurm bei uns drin ist. die letzten drei Bundesligaspiele waren nicht überragend.

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                                                    Hummels mahnt zur Sachlichkeit - und gelobt Besserung

                                                    Nur ein Punkt aus den letzten drei Bundesliga-Spielen, bereits elf Gegentore und Platz zwölf in der Tabelle: Zugegeben, der BVB ist
                                                    schon einmal besser in die Saison gestartet. Mats Hummels machte sich nach der 1:2-Niederlage im Revierderby daher auch keine Mühe,
                                                    seine Enttäuschung zu verbergen. „Wir stehen nicht da, wo wir stehen wollen“, sagte er.


                                                    Der Nationalspieler mahnte jedoch auch zur Sachlichkeit. Vor allem die Frage, ob der BVB in einer Minikrise stecke, hielt der Kapitän für
                                                    „übertrieben“. „Wir hatten einfach nur acht schlechte Tage und werden von Mittwoch an in Anderlecht unsere Aufholjagd starten“, sagte Hummels, der
                                                    erstmals in dieser Spielzeit in der Startelf stand.

                                                    Nur ein Punkt von neun möglichen

                                                    Für die Borussia waren es acht Tage, in denen sie zwar nur einen Zähler geholt hat, aber mit ein wenig Glück durchaus auch „alle Neune“ hätte
                                                    einfahren können. Beim 0:2 in Mainz scheiterte Schwarzgelb zwei Mal am Aluminium, zudem einmal per Elfmeter. Gegen Stuttgart (2:2) klärte Antonio
                                                    Rüdiger einen Piszczek-Schuss in der Nachspielzeit für den bereits geschlagenen Keeper auf der Torlinie, und in Gelsenkirchen (1:2) versagte
                                                    Schiedsrichter Gagelmann den Dortmundern einen berechtigten Strafstoß.



                                                    Klar ist jedoch auch, dass sich der BVB nicht nur über fehlendes Glück beklagen darf, sondern auch über die eigenen Fehler in der Defensive. Im
                                                    Revierderby trug Mats Hummels, von dem man gehofft hatte, für mehr Stabilität zu sorgen, gleich nach zehn Minuten zum ersten Gegentreffer
                                                    entscheidend bei. „Es ist schon selten, dass man so frei zum Kopfball kommt“, wunderte sich der Schalker Torschütze Joel Matip. Hummels nahm
                                                    den Treffer nach einer Ecke von Aogo „klar auf meine Kappe“, betonte aber, dass das Abwehrverhalten in dieser Szene nichts mit mangelnder Spielpraxis
                                                    zu tun gehabt habe: „Das ist ein Fehler, der mal passiert.“

                                                    BVB kassiert viel zu viele vermeidbare Gegentore

                                                    Doppelt bitter: Auch der zweite Gegentreffer – ebenfalls nach einem Eckball – durch Choupo-Moting (23.) gehörte in die Kategorie „vermeidbar“. Adrian
                                                    Ramos hatte den Ball – anstatt ihn einfach aus dem 16er zu hauen – in die Mitte abgewehrt. „Bei beiden Toren haben wir Schalke ordentlich unter die
                                                    Arme gegriffen“, analysierte Trainer Jürgen Klopp. Mats Hummels sind die zwei Gegentore, die der BVB zuletzt pro Spiel kassierte, ebenfalls ein Dorn
                                                    im Auge. Der Kapitän gelobt jedoch Besserung: „Wir können uns ja nicht in jedem Spiel die Dinger selber reinhauen. Wir werden damit aufhören. Das
                                                    geht ja gar nicht anders.“

                                                    In Gelsenkirchen war die Hypothek des Zwei-Tore-Rückstandes am Ende zu groß. Aubameyang traf zwar zum 1:2 (26.), der Dortmunder Sturmlauf in
                                                    der zweiten Hälfte wurde jedoch nicht belohnt. „Wir haben alles versucht, waren die bessere Mannschaft. Ich hatte auch das Gefühl, dass wir das
                                                    2:2 noch schaffen können. Am Ende hat leider ein Quäntchen Glück gefehlt“, sagte Aubameyang.

                                                    Jürgen Klopp: „Wir kommen wieder zurück“

                                                    Jürgen Klopp ärgerte sich ebenfalls über die missglückte Aufholjagd, zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass sein Team, das läuferisch und känpferisch
                                                    erneut Top-Werte aufwies, nach den vielen personellen Rückschlägen, auch die Ergebnis-Krise überwindet. „Die Mannschaft hat Qualität, Mentalität und
                                                    einen guten Charakter. Wir kommen wieder zurück“, versprach der Coach – auch wenn dies noch einen Moment dauern könne.sky-Experte Stefan
                                                    Effenberg erklärte nach dem 1:2 im Derby: „Wir dürfen Dortmund nicht abschreiben. Der BVB hat spielerisch keinesfalls enttäuscht. Die Borussia ist
                                                    derzeit vorne nur nicht zwingend genug.“

                                                    Ins gleiche Horn stieß Matthias Ginter: „Bis zum 16er haben wir gut gespielt, aber dann leider nicht die letzte Durchschlagskraft auf den Platz
                                                    bringen können.“Besser machen kann es der BVB schon am Mittwoch. Dann trifft er in der Champions League auf den RSC Anderlecht. Klopp: „Bei allen
                                                    Problemen, die wir haben. Jetzt müssen Ergebnisse her.“ (fu)

                                                    Der BVB unter Jürgen Klopp nach Spieltag sechs und 34:

                                                    2014/15: 7 Punkte, 9:11 Tore
                                                    2013/14: 16 Punkte, 16:5 Tore >> 2. Platz mit 71 Punkten
                                                    2012/13: 11 Punkte, 16:8 Tore >> 2. Platz mit 66 Punkten
                                                    2011/12: 7 Punkte, 7:6 Tore >> 1. Platz mit 81 Punkten
                                                    2010/11: 15 Punkte, 16:5 Tore >> 1. Platz mit 75 Punkten
                                                    2009/10: 6 Punkte, 6:12 Tore >> 5. Platz mit 57 Punkten
                                                    2008/09: 11 Punkte, 12:10 Tore >> 6. Platz mit 59 Punkten



                                                    Quelle: www.bvb.de

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                                                      Gündogan will Mitte Oktober wieder im BVB-Kader stehen

                                                      Düsseldorf - Die Rückkehr von Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan in den Kader von Borussia Dortmund ist in Sichtweite.

                                                      «Nach der Länderspielpause endlich wieder im Kader zu stehen, das müsste eigentlich klappen. Aber klar ist: Wir überstürzen nichts und warten den
                                                      perfekten Zeitpunkt ab», sagte der Mittelfeldspieler in einem Interview des Fachmagazins «Kicker».



                                                      Gündogan hat wegen Rückenproblemen über 400 Tage kein Pflichtspiel mehr bestritten und sich einer Operation unterzogen. Das 3:3 der deutschen
                                                      Nationalmannschaft gegen Paraguay am 14. August 2013 war das letzte Pflichtspiel des 23-Jährigen. Der BVB tritt nach den EM-Qualifikationsspielen
                                                      Deutschlands in Polen (11. Oktober) und gegen Irland (14. Oktober) in der Bundesliga beim 1. FC Köln an (18. Oktober).

                                                      «Beim Schusstraining muss ich nicht gerade 200-mal aufs Tor schießen. Aber ansonsten mache ich alles: vier gegen vier, fünf gegen fünf. Ich
                                                      merke, dass ich immer mehr der Alte werde», sagte Gündogan zu seinen Trainingseindrücken.

                                                      Quelle: www.fussball.com

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                                                        Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                                                        Das stimmt, da die Abwehr voll besetzt ist, aber die Aussage von Keller er hätte in Gelsenkirchen die selben personellen Probleme wie in Dortmund kann ich nicht verstehen. Er hatte doch eine Top-11 auf dem Platz!
                                                        Es war keine schlechte Elf aber schau dir an wer alles gefehlt hat.....bei euch konzentriert sich eben alles aufs Mittelfeld und wiegt deshalb schwer aber von der Menge und Wichtigkeit der Leute fehlen da auch viele Leute!

                                                        Draxler, Farfan, Kolasinac, Höwedes.....Papadopoulus kann man in guter Form auch dazurechnen(wurde aufgrund der langen Verletzung und der fehlenden Spielpraxis verliehen)......

                                                        5 Spieler die auf Schalke in Normalform absolute Stammspieler wären!
                                                        sigpic

                                                        "Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."

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                                                          Zorc: Defensivschwäche Grund für schwachen BVB-Start

                                                          Berlin - Borussia Dortmunds Sportdirektor Manager Michael Zorc hat Defensivschwächen und individuelle Fehler für den misslungenen
                                                          Start in die neue Bundesliga-Saison verantwortlich gemacht.




                                                          Vor allem die elf Gegentore in den ersten sechs Liga-Spielen stören den 52-Jährigen. «Wenn du jedes Mal zwei völlig unnötige Gegentore schluckst,
                                                          ist es natürlich schwer, diese Spiele noch zu drehen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass gegenwärtig immer ein anderer Akteur patzt», sagte Zorc
                                                          in einem Interview der «Bild». «Unsere Gegentore sind selten aus dem Spiel heraus gefallen, viele wurden nach Standardsituationen und/oder dank
                                                          unserer tatkräftigen Mithilfe erzielt.»

                                                          Nach drei Niederlagen in den ersten sechs Begegnungen steht der BVB nur auf Platz zwölf der Tabelle und hat bereits sieben Punkte Rückstand auf
                                                          Spitzenreiter FC Bayern. «Wir haben zurzeit andere Probleme als über Titel zu sprechen. Wir möchten jetzt beim RSC Anderlecht bestehen, und dann
                                                          ist ein Sieg gegen den HSV in der Bundesliga quasi Pflicht», erklärte Zorc weiter.


                                                          Nach dem Auftaktsieg in der Champions League gegen den FC Arsenal kann die Borussia bei einem weiteren Dreier in der zweiten Partie am Mittwoch
                                                          beim RSC Anderlecht bereits einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale machen.

                                                          Quelle: www.fussball.com

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                                                            Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                                                            Berlin - Borussia Dortmunds Sportdirektor Manager Michael Zorc hat Defensivschwächen und individuelle Fehler für den misslungenen
                                                            Start in die neue Bundesliga-Saison verantwortlich gemacht.




                                                            Vor allem die elf Gegentore in den ersten sechs Liga-Spielen stören den 52-Jährigen. «Wenn du jedes Mal zwei völlig unnötige Gegentore schluckst,
                                                            ist es natürlich schwer, diese Spiele noch zu drehen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass gegenwärtig immer ein anderer Akteur patzt», sagte Zorc
                                                            in einem Interview der «Bild». «Unsere Gegentore sind selten aus dem Spiel heraus gefallen, viele wurden nach Standardsituationen und/oder dank
                                                            unserer tatkräftigen Mithilfe erzielt.»

                                                            Nach drei Niederlagen in den ersten sechs Begegnungen steht der BVB nur auf Platz zwölf der Tabelle und hat bereits sieben Punkte Rückstand auf
                                                            Spitzenreiter FC Bayern. «Wir haben zurzeit andere Probleme als über Titel zu sprechen. Wir möchten jetzt beim RSC Anderlecht bestehen, und dann
                                                            ist ein Sieg gegen den HSV in der Bundesliga quasi Pflicht», erklärte Zorc weiter.


                                                            Nach dem Auftaktsieg in der Champions League gegen den FC Arsenal kann die Borussia bei einem weiteren Dreier in der zweiten Partie am Mittwoch
                                                            beim RSC Anderlecht bereits einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale machen.

                                                            Quelle: www.fussball.com
                                                            individuelle Fehler...ist schon passend. Mir fehlt auch die Frische auf dem Platz. Viel zu viel wird durch die Mitte gespielt und gegen die blauweißen, wurde jeder zweite Ball nach vorne geschlagen.

                                                            Irgendwie vermisse ich den Tempofussball aus der vergangenen Zeit. Woran das liegt kann ich mir derzeit nicht erklären... Zwar haben wir viele Verletzte, aber das was man auf bietet ist nicht unbedingt schlechter.

                                                            Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                                                              Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                                              individuelle Fehler...ist schon passend. Mir fehlt auch die Frische auf dem Platz. Viel zu viel wird durch die Mitte gespielt und gegen die blauweißen, wurde jeder zweite Ball nach vorne geschlagen.

                                                              Irgendwie vermisse ich den Tempofussball aus der vergangenen Zeit. Woran das liegt kann ich mir derzeit nicht erklären... Zwar haben wir viele Verletzte, aber das was man auf bietet ist nicht unbedingt schlechter.
                                                              Aber Sie sind nicht so schnell. Hinzu kommt das in den englischen Wochen nicht trainiert werden kann da man die zwei Tage zur Regeneration benötigt. Aber am WE hat man auch gemerkt das der ein oder andere für die CL geschont wurde.

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