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    CL-Auslosung: BVB droht Hammergruppe - Bayern in Topf 1

    Monaco - Borussia Dortmund droht erneut eine Hammergruppe, Meister FC Bayern München bleiben die ganz großen Brocken vorerst erspart.



    Wenn die Créme de la Créme des europäischen Fußballs im Fürstentum Monaco zur Auslosung der acht Champions-League-Gruppen zusammenkommt,
    muss der BVB wie in den vergangenen Jahren mit anspruchsvollen Aufgaben rechnen. Kommt es für die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp ganz dick,
    könnten die Gruppengegner diesmal Titelverteidiger Real Madrid, der FC Liverpool und Frankreichs Vizemeister AS Monaco heißen.

    Egal ob Hochkaräter oder nicht - die drei deutschen Direkt-Teilnehmer FC Bayern, BVB und FC Schalke 04 haben durch das Erreichen der Königsklasse
    Einnahmen von gut 20 Millionen Euro sicher. Schließlich kommen neben dem Antrittsgeld von 8,6 Millionen Euro noch Einnahmen aus dem sogenannten Marktpool
    und dem Ticketverkauf hinzu. Kein Wunder, dass Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler das Playoff-Rückspiel am Mittwochabend gegen den FC Kopenhagen als «wichtigstes Spiel der Vorrunde» bezeichnet hatte.

    Ein wenig entspannt können die Münchner nach Monaco reisen. Nach drei Endspiel-Teilnahmen in den vergangenen fünf Jahren befinden sich die Bayern
    mit dem besten deutschen UEFA-Koeffizienten neben den europäischen Schwergewichten wie Real und Atletico Madrid sowie dem FC Barcelona und dem FC Chelsea
    standesgemäß im ersten Topf. «Ich weiß, wie wichtig für den Verein die Champions League ist», sagte Trainer Pep Guardiola.

    Noch wichtiger ist die regelmäßige Teilnahme an dem Millionen-Wettbewerb für die Dortmunder. Um dem großen Konkurrenten aus München dauerhaft die Stirn bieten
    und Stars wie Marco Reus langfristig binden zu können, sind sie auf das Geld der Königsklasse angewiesen. «Wir brauchen zehn Jahre Kontinuität in der Champions League,
    um uns im europäischen Geschäft nachhaltig zu etablieren und allmählich näher an die großen Clubs heranzurücken», sagte BVB-Chef Hans-Joachim Watzke in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

    Doch auch in diesem Jahr droht schon der Weg ins Achtelfinale steinig zu werden. Der BVB hat es bei seiner vierten Teilnahme hintereinander
    zwar in den zweiten Topf geschafft. Doch es drohen wie in den vergangenen Jahren schwere Gegner. In der vergangenen Saison bekam es
    die Mannschaft von Jürgen Klopp mit dem FC Arsenal, SSC Neapel und Olympique Marseille zu tun. In der Saison davor hießen die Gegner Real Madrid,
    Manchester City und Ajax Amsterdam. Erneutes Lospech würde es dem Revierclub schwer machen, sich zusätzlich jeweils eine Million Euro zu sichern,
    die es für jeden Sieg in der Gruppenphase von der UEFA gibt. Trotz schwerer Gegner gelang dem BVB dieses Kunststück aber bereits in den Vorjahren,
    in denen der Club mindestens das Viertelfinale erreichte.

    Den Sprung unter die letzten acht Teams würden auch die Schalker gerne schaffen, die sich erstmals in ihrer Vereinsgeschichte
    zum dritten Mal hintereinander für die Gruppenphase qualifiziert haben. Ungeachtet der möglichen Gegner blickt Trainer Jens Keller der Auslosung gelassen entgegen.
    «Unsere Fans können sich schon jetzt auf attraktive Gegner freuen», sagte der Coach. Ein Dauergast der Königsklasse ist diesmal aber nicht vertreten.
    Der auch unter Louis van Gaal kriselnde englische Rekordmeister Manchester United hatte sich in der vergangenen Saison nicht einmal für die Europa League qualifiziert.

    Trotz der gespannten Blicke auf die Lostrommeln dürfen sich die Verantwortlichen aller 32 Teilnehmer bereits vor der Auslosung über einen millionenschweren Geldregen freuen.
    8,6 Millionen Euro gibt es als Antrittsprämie. Beim Erreichen von Achtelfinale (3,5 Millionen Euro), Viertelfinale (3,9) und Halbfinale (4,9) werden weitere Gelder ausgeschüttet.
    Der Sieger des Endspiels sichert sich 10,5 Millionen Euro, der Finalist 6,5 Millionen. Maximal kann der Gewinner der Königsklasse damit 37,4 Millionen Euro an Prämien einstreichen.

    UEFA Champions League group stage

    • 1. Real Madrid 161,542
    • 2. FC Barcelona 157,542
    • 3. FC Bayern München 154,328
    • 4. FC Chelsea 140,949
    • 5. Benfica Lissabon 129,459
    • 6. Atlético Madrid 119,542
    • 7. FC Porto 105,459
    • 8. FC Schalke 04 95,328
    • 9. Borussia Dortmund 82,328
    • 10. Juventus Turin 80,387
    • 11. Paris Saint-Germain 80,300
    • 12. Schachtjor Donezk 78,193
    • 13. FC Basel 75,645
    • 14. Zenit St. Petersburg 73,899
    • 15. Manchester City 72,949
    • 16. Olympiakos Piräus 67,720
    • 17. ZSKA Moskau 66,899
    • 18. Ajax Amsterdam 61,862
    • 19. FC Liverpool 58,949
    • 20. Sporting Lissabon 58,459
    • 21. Galatasaray Istanbul 55,340
    • 22. RSC Anderlecht 50,260
    • 23. AS Rom 39,887
    • 24. APOEL Nikosia 37,650
    • 25. BATE Borissow 33,725
    • 26. NK Maribor 16,200
    • 27. AS Monaco 11,300

    Quelle: www.fussball.com



    Egal wie der Gegner heißt, um ins Final zu kommen muss man eh alle schlagen können!

    Kommentar


      Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
      Monaco - Borussia Dortmund droht erneut eine Hammergruppe, Meister FC Bayern München bleiben die ganz großen Brocken vorerst erspart.



      Wenn die Créme de la Créme des europäischen Fußballs im Fürstentum Monaco zur Auslosung der acht Champions-League-Gruppen zusammenkommt,
      muss der BVB wie in den vergangenen Jahren mit anspruchsvollen Aufgaben rechnen. Kommt es für die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp ganz dick,
      könnten die Gruppengegner diesmal Titelverteidiger Real Madrid, der FC Liverpool und Frankreichs Vizemeister AS Monaco heißen.

      Egal ob Hochkaräter oder nicht - die drei deutschen Direkt-Teilnehmer FC Bayern, BVB und FC Schalke 04 haben durch das Erreichen der Königsklasse
      Einnahmen von gut 20 Millionen Euro sicher. Schließlich kommen neben dem Antrittsgeld von 8,6 Millionen Euro noch Einnahmen aus dem sogenannten Marktpool
      und dem Ticketverkauf hinzu. Kein Wunder, dass Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler das Playoff-Rückspiel am Mittwochabend gegen den FC Kopenhagen als «wichtigstes Spiel der Vorrunde» bezeichnet hatte.

      Ein wenig entspannt können die Münchner nach Monaco reisen. Nach drei Endspiel-Teilnahmen in den vergangenen fünf Jahren befinden sich die Bayern
      mit dem besten deutschen UEFA-Koeffizienten neben den europäischen Schwergewichten wie Real und Atletico Madrid sowie dem FC Barcelona und dem FC Chelsea
      standesgemäß im ersten Topf. «Ich weiß, wie wichtig für den Verein die Champions League ist», sagte Trainer Pep Guardiola.

      Noch wichtiger ist die regelmäßige Teilnahme an dem Millionen-Wettbewerb für die Dortmunder. Um dem großen Konkurrenten aus München dauerhaft die Stirn bieten
      und Stars wie Marco Reus langfristig binden zu können, sind sie auf das Geld der Königsklasse angewiesen. «Wir brauchen zehn Jahre Kontinuität in der Champions League,
      um uns im europäischen Geschäft nachhaltig zu etablieren und allmählich näher an die großen Clubs heranzurücken», sagte BVB-Chef Hans-Joachim Watzke in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

      Doch auch in diesem Jahr droht schon der Weg ins Achtelfinale steinig zu werden. Der BVB hat es bei seiner vierten Teilnahme hintereinander
      zwar in den zweiten Topf geschafft. Doch es drohen wie in den vergangenen Jahren schwere Gegner. In der vergangenen Saison bekam es
      die Mannschaft von Jürgen Klopp mit dem FC Arsenal, SSC Neapel und Olympique Marseille zu tun. In der Saison davor hießen die Gegner Real Madrid,
      Manchester City und Ajax Amsterdam. Erneutes Lospech würde es dem Revierclub schwer machen, sich zusätzlich jeweils eine Million Euro zu sichern,
      die es für jeden Sieg in der Gruppenphase von der UEFA gibt. Trotz schwerer Gegner gelang dem BVB dieses Kunststück aber bereits in den Vorjahren,
      in denen der Club mindestens das Viertelfinale erreichte.

      Den Sprung unter die letzten acht Teams würden auch die Schalker gerne schaffen, die sich erstmals in ihrer Vereinsgeschichte
      zum dritten Mal hintereinander für die Gruppenphase qualifiziert haben. Ungeachtet der möglichen Gegner blickt Trainer Jens Keller der Auslosung gelassen entgegen.
      «Unsere Fans können sich schon jetzt auf attraktive Gegner freuen», sagte der Coach. Ein Dauergast der Königsklasse ist diesmal aber nicht vertreten.
      Der auch unter Louis van Gaal kriselnde englische Rekordmeister Manchester United hatte sich in der vergangenen Saison nicht einmal für die Europa League qualifiziert.

      Trotz der gespannten Blicke auf die Lostrommeln dürfen sich die Verantwortlichen aller 32 Teilnehmer bereits vor der Auslosung über einen millionenschweren Geldregen freuen.
      8,6 Millionen Euro gibt es als Antrittsprämie. Beim Erreichen von Achtelfinale (3,5 Millionen Euro), Viertelfinale (3,9) und Halbfinale (4,9) werden weitere Gelder ausgeschüttet.
      Der Sieger des Endspiels sichert sich 10,5 Millionen Euro, der Finalist 6,5 Millionen. Maximal kann der Gewinner der Königsklasse damit 37,4 Millionen Euro an Prämien einstreichen.

      UEFA Champions League group stage

      • 1. Real Madrid 161,542
      • 2. FC Barcelona 157,542
      • 3. FC Bayern München 154,328
      • 4. FC Chelsea 140,949
      • 5. Benfica Lissabon 129,459
      • 6. Atlético Madrid 119,542
      • 7. FC Porto 105,459
      • 8. FC Schalke 04 95,328
      • 9. Borussia Dortmund 82,328
      • 10. Juventus Turin 80,387
      • 11. Paris Saint-Germain 80,300
      • 12. Schachtjor Donezk 78,193
      • 13. FC Basel 75,645
      • 14. Zenit St. Petersburg 73,899
      • 15. Manchester City 72,949
      • 16. Olympiakos Piräus 67,720
      • 17. ZSKA Moskau 66,899
      • 18. Ajax Amsterdam 61,862
      • 19. FC Liverpool 58,949
      • 20. Sporting Lissabon 58,459
      • 21. Galatasaray Istanbul 55,340
      • 22. RSC Anderlecht 50,260
      • 23. AS Rom 39,887
      • 24. APOEL Nikosia 37,650
      • 25. BATE Borissow 33,725
      • 26. NK Maribor 16,200
      • 27. AS Monaco 11,300

      Quelle: www.fussball.com



      Egal wie der Gegner heißt, um ins Final zu kommen muss man eh alle schlagen können!
      richtig tiger aber wird schwer fur bvb haben viele veletze habe ich gehort und barca real haben viel eingekauft und verkauft da muss sich alles erst einspielen

      Kommentar


        Zitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigen
        richtig tiger aber wird schwer fur bvb haben viele veletze habe ich gehort und barca real haben viel eingekauft und verkauft da muss sich alles erst einspielen
        Barca musste ja auch einkaufen...

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          Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
          Barca musste ja auch einkaufen...
          richtig spere :pardon: naja mal sehen wie sich die zwei amchen bin da gespant und was wird aus hsv auch alles spanedt dies sasion

          Kommentar


            Zitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigen
            richtig spere :pardon: naja mal sehen wie sich die zwei amchen bin da gespant und was wird aus hsv auch alles spanedt dies sasion
            Das Ziel sollte mindestens Platz 3 für den BvB sein!

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              Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
              Das Ziel sollte mindestens Platz 3 für den BvB sein!
              ja cl muss sein ohne quali denke wird aber amchbar hoffe die werden mal wieder meister ich konne es dennen:tröt:

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                Gündogan kündigt Rückkehr an

                Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                Ich hoffe mal, dass wir übermorgen einen dreier mit nach Hause nehmen. Leider wurde das Spiel nirgends
                übertragen, sonst hätte ich mir das angeschaut. Lt. Medien hat Ginter auf der 6er Position eine tolle Partie absolviert. Mal schauen wie die Aufstellung
                am Freitag aussieht.

                Hummels scheint mittlerweile definitiv nicht von der Partie zu sein. Eine positive Nachricht die ich noch mit bekommen habe. Gündogan wird in
                zwei Wochen mit der Mannschaft trainieren. Drücke die Daumen das alles gut wird.


                Ilkay Gündogan ist auf dem Weg zurück ins Mannschaftstraining bei Bundesliga-Klub Borussia Dortmund. Auf dem klubeigenen TV-Kanal
                "BVBtotal!" stellte der am 16. Juni am Rücken operierte Nationalspieler seine Rückkehr für die zweite September-Woche in Aussicht.

                "Ich bin ganz guter Dinge. Ich werde versuchen, die Länderspielpause gut zu nutzen, um danach wieder ins Mannschaftstraining einzusteigen",
                erklärte der 23-Jährige. Der Mittelfeldspieler sieht in seiner Entwicklung "sehr gute Fortschritte", es komme aber darauf an, "nicht zu viel zu
                riskieren" und andererseits "nicht auf die Bremse zu treten". Trotz seiner langen Pause zeigt sich der Nationalspieler optimistisch, "zügig wieder Fuß
                zu fassen", sobald er regelmäßig mit der Mannschaft trainieren kann: "Ich glaube, dass ich dann relativ schnell wieder reinfinden werde."

                Quelle: www.dfb.de

                Kommentar


                  Champions League Gruppe D

                  Anderlecht, Istanbul, Arsenal

                  Gute Gruppe erwischt! Das kann man schaffen!

                  Kommentar


                    Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                    Anderlecht, Istanbul, Arsenal

                    Gute Gruppe erwischt! Das kann man schaffen!
                    muss man:rotweiß:

                    Kommentar


                      Ein Dauergast und zwei alte Bekannte

                      Seit vier Jahren ist Borussia Dortmund nun wieder kontinuierlich in der UEFA Champions League vertreten – zum dritten Mal seit 2011
                      heißt nun der Vorrunden-Gegner FC Arsenal. Die Partien gegen Galatasaray Istanbul und den RSC Anderlecht bedeuten dagegen eine
                      Zeitreise in die schwarzgelbe Klubgeschichte.

                      Die Zeitungsfotografen schossen ihre Bilder noch in Schwarzweiß, als Borussia Dortmund und der RSC Anderlecht in der dritten Runde des
                      UEFA-Cups aufeinandertrafen. Das Hinspiel fand am 28. November 1990 in Belgien statt. Die Schwarzgelben hielten lange die „Null“, doch in der 75.
                      Minute überwand der drei Minuten zuvor eingewechselte Vanderlinden BVB-Keeper Wolfgang de Beer mit dem Tor des Tages, das den Borussen
                      dennoch eine recht ordentliche Ausgangsposition für das Rückspiel zwei Wochen später im Westfalenstadion ließ. Ärgerlich war dennoch, dass das
                      Tor irregulär gewesen ist: de Beer war von einem Belgier behindert worden, der auf seinem Oberschenkel stand, als der entscheidende Treffer fiel.



                      40.100 Zuschauer standen wie ein Mann hinter ihrer Mannschaft, auch nach dem überraschenden Führungstreffer der Belgier durch van Baeckel in
                      der 36. Minute. Innenverteidiger Sergej Gorlukowitsch glich drei Minuten nach der Pause aus, und Michael Zorcs Treffer zum 2:1 sorgte für eine
                      spannende Schlussphase. Zwölf Minuten plus Nachspielzeit blieben den Borussen noch, den wichtigen dritten Treffer zu markieren, der aufgrund
                      der Auswärtstor-Regelung erforderlich war. Doch de Wilde im Kasten der Belgier ließ sich nicht mehr bezwingen – die Europa-Reise war am 12.
                      Dezember 1990 für den BVB beendet.

                      Mit Galatasaray Istanbul hatte es Borussia Dortmund bislang zwei Mal zu tun: In der Champions-League-Gruppenphase 1997/98 wurden beide Spiele
                      gewonnen. Am Bosporus siegte der BVB durch ein Tor von Stéphane Chapuisat mit 1:0. Das Rückspiel in Dortmund endete durch Treffer von
                      Vladimr But, Heiko Herrlich und zwei Mal Michael Zorc mit 4:1. Schon zweieinhalb Jahre später gab es ein erneutes Aufeinandertreffen. Die frisch
                      aus der Königsklasse ausgeschiedenen und in den UEFA-Cup versetzten Borussen hatten zwar noch kurz vor Weihnachten die Glasgow Rangers im
                      Elfmeterschießen eliminiert, aber die folgenden Duelle gegen Galatasaray passten ins Bild der verkorksten Spielzeit 1999/2000. Schon das Hinspiel an
                      der Strobelallee war gefühlt ein Auswärtsspiel, weil die Mehrzahl der 52.400 Besucher auf Seiten der Türken stand, und die gewannen verdient durch
                      Tore von Sükür (32.) und Hagi (45.) mit 2:0. Das Rückspiel endete torlos 0:0.



                      Zum dritten Mal in den letzten vier Jahren sowie zum vierten Mal insgesamt hat es Borussia Dortmund mit dem FC Arsenal zu tun. In der vergangenen
                      Saison setzten sich die Schwarzgelben als Gruppensieger durch, gewannen im Emirates Stadium durch Tore von Mkhitaryan und Lewandowski mit 2:1,
                      verloren das Rückspiel jedoch unglücklich mit 0:1 (Ramsey). In der Saison 2011/12 gab es bei Borussias Comeback in der Königsklasse durch ein
                      spätes Tor von Ivan Perisic (88.), der van Persies Treffer egalisierte, ein verdientes 1:1. In London aber schlug van Persie sogar zwei Mal zu.
                      Kagawas Tor in der 90. Minute war lediglich der Ehrentreffer. Neun Jahre zuvor hatte Borussia im Highbury-Stadion mit 0:2 verloren, das Rückspiel
                      durch „anderthalb“ Tore von Thomas Rosicky jedoch mit 2:1 für sich entscheiden können.




                      Galatasaray Istanbul

                      Mit 19 türkischen Meisterschaften und 15 Pokalsiegen ist der Klub vom Bosporus einer der erfolgreichsten und populärsten Fußballvereine in der
                      Türkei. Das erfolgreichste internationale Jahr war 2000, als Galatasaray zunächst den UEFA-Pokal und anschließend den europäischen Supercup
                      gewann. Die Türk Telekom Arena (52.600 Plätze) ist seit 2011 die Heimstätte.
                      RSC Anderlecht

                      33 Meistertitel zieren den Briefkopf des aktuellen belgischen Meisters, der 1976 und 1978 den Europapokal der Pokalsieger gewann und 1983 den
                      UEFA-Cup. Der Brüsseler Vorstadtklub trägt seine Spiele im Constant-Vanden-Stock-Stadion aus, das 1917 errichtet wurde und aktuell 28.361
                      Zuschauern Platz bietet.
                      FC Arsenal

                      Der Klub aus dem Nordosten Londons nimmt zum 17. Mal hintereinander an der UEFA Champions League teil. Mit 13 englischen Meisterschaften und elf
                      FA-Pokalsiegen zählen die „Gunners“ zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen. International gewann Arsenal aber lediglich den
                      Europapokal der Pokalsieger (1994). Gespielt wird im Emirates Stadium (60.355 Plätze).



                      Quelle: www.bvb.de

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                        Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                        Seit vier Jahren ist Borussia Dortmund nun wieder kontinuierlich in der UEFA Champions League vertreten – zum dritten Mal seit 2011
                        heißt nun der Vorrunden-Gegner FC Arsenal. Die Partien gegen Galatasaray Istanbul und den RSC Anderlecht bedeuten dagegen eine
                        Zeitreise in die schwarzgelbe Klubgeschichte.

                        Die Zeitungsfotografen schossen ihre Bilder noch in Schwarzweiß, als Borussia Dortmund und der RSC Anderlecht in der dritten Runde des
                        UEFA-Cups aufeinandertrafen. Das Hinspiel fand am 28. November 1990 in Belgien statt. Die Schwarzgelben hielten lange die „Null“, doch in der 75.
                        Minute überwand der drei Minuten zuvor eingewechselte Vanderlinden BVB-Keeper Wolfgang de Beer mit dem Tor des Tages, das den Borussen
                        dennoch eine recht ordentliche Ausgangsposition für das Rückspiel zwei Wochen später im Westfalenstadion ließ. Ärgerlich war dennoch, dass das
                        Tor irregulär gewesen ist: de Beer war von einem Belgier behindert worden, der auf seinem Oberschenkel stand, als der entscheidende Treffer fiel.



                        40.100 Zuschauer standen wie ein Mann hinter ihrer Mannschaft, auch nach dem überraschenden Führungstreffer der Belgier durch van Baeckel in
                        der 36. Minute. Innenverteidiger Sergej Gorlukowitsch glich drei Minuten nach der Pause aus, und Michael Zorcs Treffer zum 2:1 sorgte für eine
                        spannende Schlussphase. Zwölf Minuten plus Nachspielzeit blieben den Borussen noch, den wichtigen dritten Treffer zu markieren, der aufgrund
                        der Auswärtstor-Regelung erforderlich war. Doch de Wilde im Kasten der Belgier ließ sich nicht mehr bezwingen – die Europa-Reise war am 12.
                        Dezember 1990 für den BVB beendet.

                        Mit Galatasaray Istanbul hatte es Borussia Dortmund bislang zwei Mal zu tun: In der Champions-League-Gruppenphase 1997/98 wurden beide Spiele
                        gewonnen. Am Bosporus siegte der BVB durch ein Tor von Stéphane Chapuisat mit 1:0. Das Rückspiel in Dortmund endete durch Treffer von
                        Vladimr But, Heiko Herrlich und zwei Mal Michael Zorc mit 4:1. Schon zweieinhalb Jahre später gab es ein erneutes Aufeinandertreffen. Die frisch
                        aus der Königsklasse ausgeschiedenen und in den UEFA-Cup versetzten Borussen hatten zwar noch kurz vor Weihnachten die Glasgow Rangers im
                        Elfmeterschießen eliminiert, aber die folgenden Duelle gegen Galatasaray passten ins Bild der verkorksten Spielzeit 1999/2000. Schon das Hinspiel an
                        der Strobelallee war gefühlt ein Auswärtsspiel, weil die Mehrzahl der 52.400 Besucher auf Seiten der Türken stand, und die gewannen verdient durch
                        Tore von Sükür (32.) und Hagi (45.) mit 2:0. Das Rückspiel endete torlos 0:0.



                        Zum dritten Mal in den letzten vier Jahren sowie zum vierten Mal insgesamt hat es Borussia Dortmund mit dem FC Arsenal zu tun. In der vergangenen
                        Saison setzten sich die Schwarzgelben als Gruppensieger durch, gewannen im Emirates Stadium durch Tore von Mkhitaryan und Lewandowski mit 2:1,
                        verloren das Rückspiel jedoch unglücklich mit 0:1 (Ramsey). In der Saison 2011/12 gab es bei Borussias Comeback in der Königsklasse durch ein
                        spätes Tor von Ivan Perisic (88.), der van Persies Treffer egalisierte, ein verdientes 1:1. In London aber schlug van Persie sogar zwei Mal zu.
                        Kagawas Tor in der 90. Minute war lediglich der Ehrentreffer. Neun Jahre zuvor hatte Borussia im Highbury-Stadion mit 0:2 verloren, das Rückspiel
                        durch „anderthalb“ Tore von Thomas Rosicky jedoch mit 2:1 für sich entscheiden können.




                        Galatasaray Istanbul

                        Mit 19 türkischen Meisterschaften und 15 Pokalsiegen ist der Klub vom Bosporus einer der erfolgreichsten und populärsten Fußballvereine in der
                        Türkei. Das erfolgreichste internationale Jahr war 2000, als Galatasaray zunächst den UEFA-Pokal und anschließend den europäischen Supercup
                        gewann. Die Türk Telekom Arena (52.600 Plätze) ist seit 2011 die Heimstätte.
                        RSC Anderlecht

                        33 Meistertitel zieren den Briefkopf des aktuellen belgischen Meisters, der 1976 und 1978 den Europapokal der Pokalsieger gewann und 1983 den
                        UEFA-Cup. Der Brüsseler Vorstadtklub trägt seine Spiele im Constant-Vanden-Stock-Stadion aus, das 1917 errichtet wurde und aktuell 28.361
                        Zuschauern Platz bietet.
                        FC Arsenal

                        Der Klub aus dem Nordosten Londons nimmt zum 17. Mal hintereinander an der UEFA Champions League teil. Mit 13 englischen Meisterschaften und elf
                        FA-Pokalsiegen zählen die „Gunners“ zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen. International gewann Arsenal aber lediglich den
                        Europapokal der Pokalsieger (1994). Gespielt wird im Emirates Stadium (60.355 Plätze).



                        Quelle: www.bvb.de
                        Geiler Auszug Tiger...

                        Leider musstest du mich an das schrecklichste Trikot der Vereinsgeschichte erinnern. Hatte es extra verdrängt.

                        Heute Abend denke ich, dass wir 6:0 gewinnen.

                        Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                          Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                          Heute Abend denke ich, dass wir 6:0 gewinnen.
                          Wovon träumst Du nachts? :eggly:

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                            Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                            Heute Abend denke ich, dass wir 6:0 gewinnen.
                            :ugly: :p

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                              Kann mich jemand aufklären:

                              Wenn ich einen Auflösungsvertrag unterschreibe, dann bin ich doch ein vertragsloser Spieler oder? (Es geht um den Fall Kagawa) Auf der anderen Seite soll Dortmund 10 Mio. Ablöse bezahlen. Für mich da irgendwie nicht nachvollziehbar.

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                                Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                Kann mich jemand aufklären:

                                Wenn ich einen Auflösungsvertrag unterschreibe, dann bin ich doch ein vertragsloser Spieler oder? (Es geht um den Fall Kagawa) Auf der anderen Seite soll Dortmund 10 Mio. Ablöse bezahlen. Für mich da irgendwie nicht nachvollziehbar.
                                Sky hat sich da schlecht ausgedrückt, ich denke er hat nur eine Freigabe erhalten sich einen neuen Verein zu suchen.

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                                  „In der zweiten Halbzeit haben wir den Faden verloren“

                                  Am Ende wurde es noch einmal spannend: Der BVB kam nach einer 3:0-Führung beim 3:2-Erfolg in Augsburg in den letzten zehn Minuten
                                  tatsächlich noch einmal richtig unter Druck. Neven Subotic hätte sich deswegen sogar am liebsten selbst geohrfeigt. Auszüge aus den Reaktionen
                                  der Borussen bei Sky.



                                  Neven Subotic: Ich bin glücklich, dass wir gewonnen haben. Am Ende wurde es noch mal richtig knapp. Wir haben das als Mannschaft nicht so
                                  gut gemacht, ein bisschen nachgelassen, nicht das gleiche Engagement gezeigt und aufgehört zu verteidigen. Augsburg hat die Chancen dann
                                  sofort eiskalt genutzt. Nach dem 2:3 hatte jeder der Augsburger das Gefühl, dass gegen uns noch was geht. Wegen der letzten zehn Minuten
                                  müssen wir uns eigentlich noch ohrfeigen. Hätten wir das Spiel verloren, wäre es eine halbe Katastrophe gewesen. Jetzt werden es ruhige zwei
                                  Wochen, und dann machen wir weiter gegen den SC Freiburg.


                                  Jürgen Klopp: Nach einer Heimniederlage nach Augsburg zu fahren, ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, wir
                                  waren klar überlegen. Wir haben die richtigen Räume zugestellt, richtig attackiert, selbstbewusst Fußball gespielt im richtigen Moment die Tore
                                  geschossen. Dann haben wir vergessen, den Sack zuzumachen. Wir haben sensationelle Chancen herausgespielt. Das vierte Tor war möglich. Doch
                                  dann haben wir zwei Tore kassiert, die man nicht bekommen muss. Wir waren nicht konzentriert bei der Einteilung. Wir sind am Anfang der Saison:
                                  Fußball ist leider nicht wie Radfahren. Das Radfahren verlernt man nicht, Fußball zwar auch nicht komplett, aber die ganz genauen Abläufe müssen
                                  immer wieder eingefordert werden.


                                  Sebastian Kehl: Wir haben bis zur 70. Minute ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht. Insgesamt sind wir glücklich, dass wir die drei Punkte geholt und
                                  die richtige Antwort auf das Leverkusen-Spiel gegeben haben. Wir müssen uns sicher noch weiter steigern, aber wir haben einen Schritt nach vorne
                                  gemacht und besseren Fußball gespielt als vor einer Woche. Am Ende müssen wir gegen Augsburg ein viertes und fünftes Tor machen. Der ein
                                  oder andere Spieler konnte Spielpraxis sammeln. Wir sind ganz gut gerüstet für die nächsten Wochen.


                                  Marco Reus: Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut agiert, haben genau das gemacht, was der Trainer uns vorgegeben hat. In der zweiten Halbzeit
                                  haben wir unerklärlicherweise den Faden verloren, lassen Augsburg ins Spiel kommen. Wenn wir ein oder zwei Prozent nachlassen, wird es sofort
                                  bestraft. Das muss uns eine Lehre sein. Es freut mich, dass wir gewonnen haben und ich dazu beitragen konnte. Wir haben jedoch noch viel
                                  aufzuarbeiten, das hat man in der zweiten Halbzeit gesehen.


                                  Raul Bobadilla (FC Augsburg): Ich bin ein bisschen traurig und enttäuscht. In der ersten Halbzeit war Dortmund viel besser als wir. In der
                                  zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, leider hat es am Ende nicht gereicht.


                                  Quelle: www.bvb.de
                                  Zuletzt geändert von Tigerhead; 01.09.2014, 07:05.

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                                    Shinji Kagawa kehrt zu Borussia Dortmund zurück

                                    Shinji Kagawa kehrt zu Borussia Dortmund zurück! Der Japaner, der bereits von 2010 bis 2012 das BVB-Trikot trug, setzte am späten
                                    Sonntagnachmittag um 17.19 Uhr seine Unterschrift unter einen Vier-Jahresvertrag bis zum 30. Juni 2018 beim achtmaligen Deutschen
                                    Meister, nachdem er am Abend zuvor seine Freigabe für einen Vereinswechsel von seinem bisherigen Klub Manchester United erhalten
                                    hatte.




                                    „Es bot sich in den vergangenen Tagen zum ersten Mal überhaupt die Möglichkeit, einen Transfer von Shinji Kagawa von Manchester United zum
                                    BVB zu realisieren“, erklärte Sportdirektor Michael Zorc am Sonntag und fügte hinzu: „Natürlich haben wir uns dafür entschieden, diese enorme
                                    Qualität wieder für uns zu gewinnen.“

                                    Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung, betont: „Shinji Kagawa ist ein technisch hoch veranlagter Kreativspieler, der den
                                    Takt einer Begegnung bestimmen kann. Er wollte unbedingt zu Borussia Dortmund zurück, und wir sind sicher, dass er bei uns jene Ruhe, Zeit und
                                    Wertschätzung vorfindet, die er benötigt, um nach zwei Jahren mit unregelmäßigen Einsatzzeiten wieder sein höchstes Level zu erreichen."
                                    Kagawa wird rechtzeitig vor Ablauf der Wechselperiode am Montag auf der Transferliste der DFL erscheinen und damit bereits im nächsten
                                    Bundesligaspiel am 13. September im Signal Iduna Park gegen den Sportclub Freiburg für den BVB spielberechtigt sein. Über die
                                    Ablösemodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen.

                                    Shinji Kagawa war im Sommer 2010 für eine bescheidene Ausbildungsentschädigung von Cerezo Osaka zum BVB gewechselt und
                                    erzielte gleich in seinem ersten Pflichtspiel gegen Qarabagh Agdam in der UEFA Europa League zwei Tore. In den folgenden zwei Jahren absolvierte er
                                    49 Bundesliga-Spiele für die Schwarzgelben, in denen ihm 21 Tore gelangen, obwohl er zwischenzeitlich ein halbes Jahr lang wegen eines
                                    Mittelfußbruchs pausieren musste. Der wendige Mittelfeldspieler war einer der Eckpfeiler auf dem Weg zu den Deutschen Meisterschaften 2011 sowie
                                    2012, und auch am Gewinn des DFB-Pokals 2012 hatte er einen großen Anteil. Das erste Tor im Endspiel in Berlin gegen den FC Bayern München
                                    (5:2) erzielte damals Shinji Kagawa.


                                    Im Sommer 2012 wechselte Kagawa aus persönlichen Gründen zu Manchester United, weil die englische Premier League in Japans
                                    Öffentlichkeit (noch) ein deutlich größeres Ansehen genießt als die deutsche Bundesliga. „Ich werde diesen Verein, seine tollen Fans und die
                                    ganze Stadt immer im Herzen haben und die Ergebnisse des BVB sehr genau verfolgen“, sagte er bei seinem Abschied.


                                    Nach gut zwei Jahren in Manchester mit 38 Einsätzen und sechs Toren in der Premier League streift Shinji Kagawa wieder das BVB-Trikot über und
                                    schlägt sein zweites Kapitel in Schwarzgelb auf. „Ich habe schon am Tag meines Abschieds in einem Interview gesagt, dass das Kapitel Borussia
                                    Dortmund für mich nicht abgeschlossen ist. Ich wollte mir in der Premier League einen Traum erfüllen. Jetzt bin ich einfach nur froh, wieder in
                                    Dortmund zu sein. Bei dieser tollen Mannschaft, diesem Wahnsinns-Umfeld, den einzigartigen Fans. Der BVB ist wie eine Familie. Ich bin stolz, dass sie
                                    mich nie vergessen hat und ich wieder dazugehören darf.“

                                    Quelle: www.bvb.de

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                                      Jonas Hofmann vor Wechsel zum FSV Mainz

                                      Mainz - Jonas Hofmann steht offenbar vor einem Wechsel zum FSV Mainz. Offenbar wird der Dortmunder Mittelfeldspieler verliehen.



                                      Die Mainzer wollen kurz vor Ende der Transferperiode noch einmal richtig zuschlagen. "Sami Allagui ist schon in Mainz, hat heute schon bei uns
                                      mittrainiert. Philipp Wollscheid wird morgen nach Mainz kommen zum Medizincheck. Wir werden ihn für ein Jahr von Bayer Leverkusen ausleihen.
                                      Auch bei Jonas Hofmann sind wir mit Spieler und Verein klar, ich gehe davon aus, dass er ab Montag Spieler von Mainz 05 ist", sagte Manager Christian
                                      Heidel am Sonntagnachmittag dem TV-Sender Sky vor dem Spiel gegen Hannover.


                                      Hofmann konnte sich beim BVB noch nicht durchsetzen. Mit dem Japaner Shinji Kagawa holt der BVB nun einen weiteren Hochkaräter für die Position
                                      im offensiven Mittelfeld - dem 22-jährigen Hofmann droht damit noch häufiger die Ersatzbank.

                                      Quelle: www.wa.de

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                                        Borussia Dortmund leiht Jonas Hofmann für ein Jahr an den FSV Mainz 05 aus

                                        Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund leiht Mittelfeldspieler Jonas Hofmann bis zum Ende der Saison 2014/2015
                                        an den Liga-Konkurrenten FSV Mainz 05 aus. Der U21-Nationalspieler absolvierte heute den Medizincheck in der rheinland-pfälzischen
                                        Landeshauptstadt.




                                        „Jonas Hofmann verfügt über ein sehr großes Entwicklungspotenzial. Wir sind überzeugt von Jonas und haben uns gemeinsam mit ihm dafür
                                        entschieden, dass es Sinn macht, in der aktuellen Phase seiner Laufbahn ein Höchstmaß an Spielpraxis zu sammeln“, betont Borussia Dortmunds
                                        Sportdirektor Michael Zorc.

                                        Jonas Hofmann (31 Bundesliga-Spiele/2 Tore) betont: „Es ist mir wirklich wichtig, nun bei einem ambitionierten, emotionalen Verein Spielpraxis zu
                                        sammeln, der mit dem BVB auf allen Ebenen freundschaftlich verbunden ist. Ich möchte mich bei Borussia Dortmund, bei den Fans und bei meinen
                                        Dortmunder Mannschaftskollegen für die tolle Zeit bedanken – für mich ist das Thema Borussia Dortmund eine Herzensangelegenheit und längst nicht
                                        abgeschlossen.“

                                        Quelle: www.bvb.de

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                                          Watzke: Kagawa-Transfer kein Vorgriff auf Reus-Abgang

                                          Hamburg - Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke widerspricht Gerüchten, die Verpflichtung von Shinji Kagawa
                                          sei ein Vorgriff auf den Abgang von Marco Reus.




                                          «Marco sieht auch, was hier entsteht, da bin ich sicher», sagte Watzke der «Sport Bild». Ein Duell um die Spielmacher-Position zwischen dem Japaner
                                          und dem deutschen Nationalspieler sehe er nicht: Die beiden könnten «hervorragend» miteinander spielen. «Das Gedränge, von dem jetzt alle
                                          reden, habe ich bisher ehrlich gesagt nur virtuell erlebt. Wir müssen dahin kommen, dass wir in einem Spiel durchgehend ein bis zwei Topspieler
                                          adäquat ersetzen können.» Der Linksaußen Reus kann den BVB im kommenden Sommer für eine festgeschriebene Ablöse verlassen.

                                          Quelle: www.fussball.com


                                          Das glaub ich nicht... Denke schon das er ein vorzeitiges Backup für nächste Saison ist...

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                                            Dortmund muss weitere zwei Monate auf Sahin verzichten

                                            Dortmund - Die Hoffnungen von Borussia Dortmund auf eine baldige Rückkehr von Nuri Sahin haben sich zerschlagen.
                                            Der Fußball-Bundesligist muss weitere zwei Monate auf den Mittelfeldspieler verzichten.




                                            Wie der BVB mitteilte, wurde der türkische Nationalspieler am Mittwoch operiert.
                                            Dabei wurde entzündetes Gewebe aus seinem linken Kniegelenk entfernt.
                                            Die Mediziner gehen von einer Rehabilitations-Zeit bis Anfang November aus.
                                            Sahin hat in dieser Saison wegen anhaltender Kniebeschwerden noch kein
                                            Pflichtspiel für den Revierclub bestritten.

                                            Quelle: www.fussball.com

                                            Gibt es auch mal wieder Monate ohne verletzte Spieler... Ist ja nervig!

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                                              Erik Durm verlängert Vertrag bis 2019

                                              Erik Durm, einer von fünf Fußball-Weltmeistern im Kader des achtmaligen Deutschen Meisters Borussia Dortmund, hat seinen
                                              Vertrag beim BVB in dieser Woche vorzeitig verlängert. Der 22 Jahre alte Außenverteidiger, der ohnehin bis 2017 an Borussia Dortmund
                                              gebunden war, unterschrieb nunmehr einen bis zum 30. Juni 2019 gültigen Kontrakt.



                                              „Erik ist ein toller, bodenständiger Junge, der perfekt zu Borussia Dortmund passt. Für uns war völlig klar, dass wir seiner ausgezeichneten sportlichen
                                              Entwicklung Rechnung tragen und diesen Vertrag langfristig verlängern“, sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc.

                                              „Borussia Dortmund hat meine Entwicklung so intensiv vorangetrieben, dass ich heute der Spieler sein kann, der ich bin. Es ist selbstverständlich für
                                              mich, das wertzuschätzen und mich dauerhaft an den Klub zu binden, der mich extrem gefördert hat. Ich bin total überzeugt vom BVB-Weg. Hier
                                              entsteht in Ruhe etwas Großes. Ich möchte möglichst lange ein Teil davon sein“, betont Erik Durm.

                                              Der Abwehrspieler, der 2012 aus Mainz nach Dortmund gewechselt war, ist gegenwärtig einer von gleich neun deutschen A-Nationalspielern, die beim
                                              BVB unter Vertrag stehen. Neben ihm gehörten in den vergangenen zwei Jahren Roman Weidenfeller, Matthias Ginter, Kevin Großkreutz, Mats
                                              Hummels, Marcel Schmelzer, Marco Reus, Sven Bender und Ilkay Gündogan dem DFB-Kader an.

                                              Quelle:www.bvb.de

                                              Sehr gut, wieder einer der eine Weile bleibt!

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                                                Mit Sahin ist wieder Hammer, klar gibt es bei allen anderen Vereinen, auch verletzte Spieler, aber irgendwie sind wir die Kandidaten für langwierige Verletzungspausen.

                                                Über Durm freue ich mich hingegen auch wenn er gestern mit GK nicht ganz glücklich agierte, hat er aus meiner Sicht noch Potenzial nach oben.

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                                                  Große Sorgen um Reus nach dem Sieg gegen Schottland

                                                  Der Signal Iduna Park bleibt ein gutes Pflaster für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Zum Auftakt der Qualifikationsspiele zur
                                                  Fußball-Europameisterschaft 2016 gewann der amtierende Weltmeister in Dortmund mit 2:1 (1:0) gegen Schottland.



                                                  Doch überschattet wurde die Begegnung von der Verletzung von Marco Reus in der Nachspielzeit. Mehrfach schlug der BVB-Star die Hände vors
                                                  Gesicht. Und als er nach dem Schlusspfiff über den Rasen humpelte, sah das alles andere als gut aus.

                                                  Fünf Tage nach dem 2:4 gegen Argentinien war vom BVB-Quintett, das dort zum Schlusspfiff auf dem Rasen stand, in Reus und Erik Durm nur ein Duo
                                                  übrig geblieben. Matthias Ginter kam in den Schlusssekunden ins Spiel; Roman Weidenfeller und Kevin Großkreutz saßen auf der Bank.

                                                  Reus war in einem vor allem in der ersten Halbzeit hochklassigen Spiel einer der auffälligsten Akteure. In der 26. und in der 61. Minute scheiterte er am
                                                  schottischen Schlussmann. Den Siegtreffer durch Thomas Müller bereitete er per Eckball vor.

                                                  Auch Linksverteidiger Durm hatte in der Offensive sowohl im Abschluss (15.) als auch als Vorbereiter für eine große Müller-Chance in der
                                                  Anfangsphase ein Aktivposten.



                                                  Quelle: www.bvb.de

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                                                    Marco Reus: Vier Wochen Reha

                                                    Borussia Dortmunds Mittelfeldspieler Marco Reus hat sich im EM-Qualifikationsspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am
                                                    Sonntagabend in Dortmund gegen Schottland (2:1) am linken Sprunggelenk verletzt.



                                                    BVB-Teamarzt Dr. Markus Braun diagnostizierte am heutigen Montag im Knappschaftskrankenhaus in Dortmund-Brackel einen Außenbandteilriss sowie
                                                    eine Dehnung der Fußwurzelbänder. Borussia Dortmund geht von einer vierwöchigen Reha des Offensivakteurs aus.

                                                    Quelle: www.bvb.de

                                                    Kommentar


                                                      Henrikh Mkhitaryan

                                                      musste im EM-Qualifikationsspiel gegen Dänemark nach 70 Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden,
                                                      nachdem er zuvor mit dem dänischen Keeper zusammengeprallt war.
                                                      Laut "Der Westen" soll die Verletzung "aber nicht ganz so ernst" sein.


                                                      Er soll schon wieder normal trainieren...

                                                      Quelle: www.ligainsider.de

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                                                        Klopp über Reus-Verletzung: «Eine blöde Geschichte»

                                                        Dortmund - Nach dem erneuten Verletzungsausfall von Fußball-Nationalspieler Marco Reus blickt Borussia Dortmunds Trainer Jürgen
                                                        Klopp dennoch nach vorn.



                                                        «Wir müssen jetzt einfach ohne ihn funktionieren und punkten», sagte Klopp der «Bild». Die Reus-Blessur aus dem EM-Qualifikationsspiel in
                                                        Dortmund gegen Schottland (2:1) bezeichnete Klopp als «blöde Geschichte».

                                                        Reus hatte sich in der Sonntags-Partie gegen die Schotten einen Außenbandteilriss im linken Sprunggelenk sowie eine Dehnung der
                                                        Fußwurzelbänder zugezogen. Der soeben von einem Syndesmose-Teilriss und einem knöchernen Bandausriss am Fersenbein genesene BVB-Profi wird
                                                        seinem Verein abermals rund vier Wochen fehlen.

                                                        Die Situation sei jetzt nicht mehr zu ändern, ergänzte Klopp: «Hätte auch schlimmer kommen können. Für Marco tut es mir natürlich sehr leid, aber
                                                        vier Wochen gehen schnell rum.» Reus selbst sagte der Zeitung: «Das Glück läuft mir im Moment nicht gerade nach. Aber auch diese Verletzung
                                                        wirft mich nicht um.»

                                                        Quelle: www.fussball.com

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                                                          BVB: Immobile bei Länderspiel verletzt vom Feld getragen

                                                          Oslo - Ciro Immobile hat sich beim EM-Qualifikationsspiel der italienischen Nationalmannschaft gegen Norwegen leicht verletzt.
                                                          Der 24-jährige Stürmer des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund musste nach einem Zusammenprall mit Norwegens Vegard
                                                          Forren in der Nachspielzeit vom Platz getragen werden.




                                                          Italiens Mannschaftsarzt Enrico Castellacci gab beim Fernsehsender «Rai Sport» aber Entwarnung: «Immobile hat eine Hüftprellung und konnte sich
                                                          zuerst kaum bewegen. Aber nach einigen Minuten ging es bei ihm schon wieder besser.» Italien gewann die Partie 2:0 durch Tore von Simone Zaza
                                                          (16.) und Leonardo Bonucci (62.).

                                                          Beim Länderspiel der deutschen Mannschaft am Sonntag gegen Schottland hatte sich bereits Dortmunds Marco Reus am Knöchel verletzt und wird
                                                          voraussichtlich vier Wochen ausfallen. Am Samstag empfängt die Borussia im Ligaspiel den SC Freiburg.

                                                          Quelle: www.fussball.com

                                                          Könnte man ja zur Not noch Jürgen als Spielertrainer einsetzen wenn es so weiter geht!

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                                                            Borussia Dortmund schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab

                                                            Borussia Dortmund platziert im Rahmen der am 21. August 2014 beschlossenen Kapitalerhöhung insgesamt 24.454.989 neue Aktien zu einem
                                                            Bezugspreis von 4,66 EUR je Aktie. Dabei erfolgte für insgesamt 9.599.949 neue Aktien eine Platzierung im Rahmen der Ausübung von Bezugsrechten
                                                            durch Kommanditaktionäre der Gesellschaft. Die weiteren insgesamt 14.855.040 neuen Aktien erwerben die drei strategischen Investoren
                                                            Evonik, SIGNAL IDUNA und PUMA.

                                                            Grundkapital auf 92,0 Mio. EUR erhöht

                                                            Einstieg der strategischen Investoren Evonik, SIGNAL IDUNA und PUMA abgeschlossen
                                                            Die weiteren Schritte für diese Kapitalerhöhung werden nun veranlasst. Nach Eintragung in das Handelsregister wird das Grundkapital auf 92,0
                                                            Mio. EUR (bestehend aus 92.000.000 Stückaktien) erhöht sein. Auf dieser Basis wird sich die Aktionärsstruktur von Borussia Dortmund - nach
                                                            heutigem Stand - wie folgt darstellen:
                                                            • Evonik Industries AG: 14,78 %
                                                            • Bernd Geske: 8,21 %
                                                            • Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund: 5,53 %
                                                            • SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung AG: 5,43 %
                                                            • PUMA SE: 5,00 %
                                                            • Streubesitz: 61,04 %

                                                            Mit der bereits erfolgten Kapitalmaßnahme im Juni dieses Jahres (Bruttoemissionserlös rd. 26,7 Mio. EUR) wird Borussia Dortmund durch
                                                            diese Kapitalmaßnahme (Bruttoemissionserlös rd. 114 Mio. EUR) insgesamt ein Bruttoemissionserlös in Höhe von rd. 140,7 Mio. EUR zufließen.
                                                            STIMMEN ZUR KAPITALERHÖHUNG:

                                                            Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung/Borussia Dortmund): „Uns ist eine Vollplatzierung gelungen. Vom Interesse her
                                                            hätten wir sogar deutlich mehr Aktien ausgeben können als rechtlich möglich – alleine dies zeigt schon das Vertrauen, das Anleger inzwischen in
                                                            Borussia Dortmund setzen. Wir streben nun an, unsere restlichen Finanzverbindlichkeiten komplett abzulösen. Durch die erfolgreichen
                                                            Kapitalerhöhungen und den Bruttoemissionserlös in Höhe von 140,7 Millionen Euro gründet die Wachstumsstrategie des BVB langfristig und vor allem
                                                            nachhaltig auf einem sehr stabilen Fundament.“


                                                            Thomas Treß (Geschäftsführer/Borussia Dortmund): „Der Betrag des erhöhten Grundkapitals in Höhe von 92,0 Millionen Euro war von der
                                                            Geschäftsführung als best case angestrebt, so dass sich die Kapitalmaßnahme im Ergebnis als rundum erfolgreiche Vollplatzierung
                                                            darstellt.“

                                                            Quelle: www.bvb.de

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