Angreifen heißt es jetzt wieder
Arjen Robben. Mit diesem Namen verbinden die Bayern-Fans sehr, sehr viel Gutes. Ohne den Niederländer hätte der FCB das Champions-League-Finale 2010 beispielsweise wohl nicht erreicht. Aber es gibt leider auch eine andere Seite des Arjen Robben: die mit den vielen Verletzungen. Zwei Mal hat es den Flügelflitzer in den letzten Jahren so richtig schwer erwischt: Erst der Muskelriss nach der WM 2010, dann in dieser Vorrunde die hartnäckige und schmerzhafte Schambeinentzündung.
Einen weiteren Schuss Zuversicht auf seinem Weg zurück zu alter Stärke („Mein erstes Jahr bei Bayern war das beste meiner Karriere“) wird es Robben dennoch beschert haben. Er wolle in der Rückrunde nun „endlich wieder Spaß“ haben und in einen „Rhythmus“ kommen. „Ich habe noch immer Vertrauen in mich“, versicherte der Familienvater - auch wenn er bereits alles dafür mache, „dass jetzt endlich alles vorbei ist. Ich lebe für meinen Beruf.“
Er beobachtet viel am Spielfeldrand, macht sich einen Eindruck von der Mannschaft. Das Telefon klingelt immer und immer wieder. Abends sitzt er regelmäßig mit Jupp Heynckes zusammen. Dazu einige Pressetermine. Christian Nerlinger hat viel um die Ohren in Katar. Am Samstagmittag zog Bayerns Sportdirektor ein erstes Fazit des einwöchigen Trainingslagers, das sich dem Ende entgegen neigt. Am Montag reist der Bayern-Tross weiter nach Indien.
Reichlich lobende Worte fand der Sportdirektor, der erst vor kurzem seinen Vertrag beim FCB um zwei Jahre verlängert hatte, für zwei weitere Profis: Holger Badstuber sei aus der Bayern-Mannschaft nicht mehr wegzudenken - und das mit seinen 22 Jahren. Nerlinger sagte: „Er ist ein Eckpfeiler. Es gibt wenige Abwehrspieler mit diesem Potenzial - nicht nur was die Defensive, sondern auch was das Aufbauspiel betrifft.“
„Total weg“, „unglaublich“, „das schönste Fest, das ich je erlebt habe, seit ich beim FC Bayern bin“. Uli Hoeneß war sichtlich überwältigt, als er das, was er am Freitagabend im Münchner Postpalast erlebt hatte, in Worte fassen sollte. Rund 500 Gäste waren der Einladung des deutschen Rekordmeisters gefolgt, um den „Manager, Macher und Menschen“, so das offizielle Motto des Abends, anlässlich seines 60. Geburtstags am 5. Januar zu feiern.
Der Erlös dieser Partie soll dann Nach Hoeneß‘ Ermessen sozialen Zwecken zu Gute kommen. „Je größer wir geworden sind, desto sozialer bin ich geworden“, sagte Hoeneß über sein eigenes und das Selbstbild des FC Bayern. Statt Geburtstagsschenken hatte er um Spenden für den Verein FC Bayern Hilfe e.V. und die Dominik Brunner Stiftung gebeten. Nicht umsonst bezeichnete Rummenigge den Jubilar als „eine besondere Persönlichkeit, so zu sagen um den Vater Theresa vom Tegernsee oder den Nelson Mandela vom Ulmer Eselsberg.“
Doch ganz kampflos werden die Fohlen, die mit nur elf Gegentreffern die zweitbeste Defensive nach dem FCB stellen, dem Tabellenführer das Feld nicht überlassen. „Sie haben eine sehr gute Abwehrorganisation, sind unangenehm zu spielen“, berichtete Heynckes. „Wir müssen schauen, dass wir unser Spiel durchbringen, dass wir unser Spiel spielen, wie wir es können, und das über die volle Distanz. Dann werden wir sicher ein gutes Ergebnis aus Gladbach mitbringen“, meinte Gomez.
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:eek:






aber ich würde mal behaupten das wenn der fehler von neuer nicht gewesen wäre das Spiel eventuell anderster ausgegangen wäre
aber ich würde mal behaupten das wenn der fehler von neuer nicht gewesen wäre das Spiel eventuell anderster ausgegangen wäre 

der wird aufjedenfall mal das Niveau eines Neuers haben

aber hoffen wir mal das Beste:win:




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