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Unser Herz ist SCHWARZ-GELB - Heja BVB
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Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenSuche FS:
Verein: Ahlensermerda
Manager: Liambeckum
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Vertrag bis 2021
BVB verpflichtet Merino: „Großes Talent spanischer Fußballschule“
Nun ist der Transfer offiziell: Wie der BVB am Montagnachmittag bekanntgab, wechselt Mikel Merino (19, Foto) zur neuen Saison vom spanischen Zweitligisten CA Osasuna zu den Schwarz-Gelben. Der zentrale Mittelfeldspieler erhält beim Bundesligisten einen Fünfjahres-Vertrag mit Laufzeit bis zum 30. Juni 2021.
BVB-Sportdirektor Michael Zorc betitelte den Neuzugang auf der Klub-Webseite als „großes Talent der spanischen Fußballschule“ und ergänzte: „Wir freuen uns sehr, dass wir seinen Transfer zur neuen Saison realisieren konnten.“ Insgesamt bringt der Wechsel Osasuna laut Medienberichten 5 Millionen Euro Ablöse ein.
Merino selbst wird mit den Worten zitiert: „Borussia Dortmund ist eine der Top-Adressen in Europa. Ich fühle mich geehrt, dass ich bald für den BVB auflaufen darf, der für eine ganz spezielle Art Fußball steht und in einem beeindruckenden Stadion vor der zurzeit größten Kulisse Europas und sehr treuen und stimmungsgewaltigen Fans spielt!“
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Im Hinspiel der Runde der letzten 32 in der UEFA Europa League trifft Borussia Dortmund am Donnerstag um 19.00 Uhr im Signal Iduna Park auf den FC Porto. Hier finden Sie die möglichen Aufstellungen beider Mannschaften.
UEFA Europa League, Round of 32
BORUSSIA DORTMUND – FC PORTO
Donnerstag, 18. Februar 2016, 19:00 Uhr (Signal Iduna Park)
Borussia Dortmund: Bürki (Weidenfeller) – Piszczek, Sokratis, Hummels, Schmelzer – Weigl – Castro (Gündogan), Kagawa – Mkhitaryan, Aubameyang, Reus
Auf der Bank: Bonmann – Ginter, Durm, Park, Subotic, Leitner, Ramos, Passlack, Pulisic
Fraglich: Weidenfeller, Gündogan (beide Infekt)
Es fehlen: Sahin (Trainingsrückstand, Infekt), Bender (Trainingsrückstand)
FC Porto: Casillas – Layun, Martins Indi, Marcano, José Angel – Ruben Neves, Herrera – Corona, André André, Brahimi – Aboubakar
Schiedsrichter: Banti; Assistenten: Manganelli, Giallatini); Torrichter: Guida, Gervasoni; Vierter Offizieller: Padovan (alle Italien)
Gelbsperre droht: Bender
Zuschauer: Bis auf 500 Plätze im Gästebereich ist der Signal Iduna Park ausverkauft
Quelle: www.bvb.de
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Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen2:0 mein Tipp:tor:
Laut bild Gündogan zu Man city.. War nicht anders zu erwarten, das erklärt seinen "Infekt", war wahrscheinlich bei Vertragsverahndlungen auf der ach so tollen Insel:ugly:Suche FS:
Verein: Ahlensermerda
Manager: Liambeckum
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Zitat von liamdahan Beitrag anzeigenGut getippt.
Laut bild Gündogan zu Man city.. War nicht anders zu erwarten, das erklärt seinen "Infekt", war wahrscheinlich bei Vertragsverahndlungen auf der ach so tollen Insel:ugly:
Dann bringt er uns ein wenig Geld und gut ist. Gibt auch andere die diese Leistung abrufen können. Ein völlig gesunder Sahin könnte die Position übernehmen. Gegen Porto hat er einen sehr starken Auftritt abgeliefert.
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Nach Aubameyang-Tor: Referee Zwayer sorgt für Bundesliga-Novum
Treffer mit Auswirkungen: Dank Aubameyang siegte der BVB in Leverkusen - und löste heftige Diskussionen aus.
© Getty Images
Viel spielerisches Potenzial bedingt nicht automatisch ein Klasse-Spiel. Das mussten die Zuschauer am Sonntagnachmittag in der Leverkusener Arena feststellen, wo Bayer die Borussia aus Dortmund empfing. Beide Mannschaften überzeugten am Donnerstag in der Europa League, fanden aber im direkten Duell 45 Minuten nur ganz schwer in die Gänge. Im ersten Abschnitt passierte vor den Toren wenig, mit einer Ausnahme: Unmittelbar vor der Halbzeitpause stand Aubameyang alleine vor Bayer-Keeper Leno, doch der BVB-Torjäger schob die Kugel überhastet am kurzen Eck vorbei. Nach Wiederbeginn wurde es kurzfristig flotter: Der eingewechselte Reus kam einen Schritt zu spät, Leverkusens Bellarabi scheiterte an Bürki. Nach einem harmlosen Zweikampf zwischen Kießling und Bender gab es Freistoß - der BVB führte blitzschnell aus, Leitner bediente Aubameyang und der Goalgetter traf mit seinem 22. Saisontor zur Borussen-Führung. Danach gab es massive Proteste von Bayer-Coach Roger Schmidt, weil der Freistoß fünf Meter zu weit vorne ausgeführt wurde. Schiedsrichter Felix Zwayer wollte Schmidt auf die Tribüne schicken, doch dieser weigerte sich - worauf der Referee die Partie für knapp zehn Minuten unterbrach: Ein Novum in der Bundesliga-Historie. Beide Mannschaften gingen in die Kabinen - und als sie wieder ohne Schmidt herauskamen, hatte Dortmund Glück, dass es bei Chicharitos Kopfball, der an Sokratis' Arm flog, keinen Handelfmeter gab. In den verbleibenden Minuten war der Werksklub sichtlich bemüht, den Ausgleich zu erzielen, doch die Tuchel-Elf brachte den Vorsprung über die Zeit und jubelte über einen glücklichen Dreier.
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Sven Bender bleibt bis 2021 beim BVB
Borussia Dortmund und Sven Bender gehen gemeinsam in die Zukunft. Der achtmalige Deutsche Fußball-Meister und der siebenmalige A-Nationalspieler
einigten sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2021. Bender, sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Viererkette
einsetzbar, trägt seit 2009 das BVB-Trikot.
„Ich bedanke mich bei Hans-Joachim Watzke, Michael Zorc und Thomas Tuchel für das in mich gesetzte Vertrauen. Wir haben sehr gute Gespräche
zum Abschluss gebracht. Ich bin extrem froh, das schwarzgelbe Trikot auch in Zukunft tragen zu dürfen. Es würde mich freuen, wenn in den
kommenden Wochen der eine oder andere meiner Mannschaftskollegen nachziehen würde“, betont Sven Bender.
Der gebürtige Bayer wurde mit Borussia Dortmund 2011 und 2012 jeweils Deutscher Meister und gewann 2012 zudem den DFB-Pokal. In 144
Bundesligaspielen, die er ausschließlich für den BVB bestritt, sah der 26-Jährige lediglich elf Gelbe Karten. Über seine mannschaftsdienliche
Spielweise sagte Mitspieler Nuri Sahin einst anerkennend: „Der geht mit dem Kopf in Bälle, in die ich nie im Leben meinen Fuß halten würde.“
„Sven Bender ist über seine unbestrittenen sportlichen Fähigkeiten hinaus eine außerordentlich wichtige Integrationsfigur. Ich freue mich persönlich
sehr, dass sich ein so charakterstarker Spieler für eine nachhaltige Zukunft beim BVB entschieden hat“, sagt Hans-Joachim Watzke, Borussia
Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung. Sportdirektor Michael Zorc betont: „Sven paart in seiner Spielweise Kompromisslosigkeit mit
vorbildlicher Fairness und ist sowohl sportlich als auch menschlich seit vielen Jahren ein wertvoller Eckpfeiler unserer Mannschaft!“
Quelle: www.bvb.de
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Bazoer gilt als Wunderknabe
Borussia Dortmund ist offenbar an einer Verpflichtung von Riechedly Bazoer von Ajax Amsterdam interessiert. Das 19-jährige Mittelfeld-Talent könnte Ilkay Gündogan beerben, sollte dieser sich entscheiden, den BVB diesen Sommer zu verlassen.
Das berichtet das holländische Sportportal Voetbal International. Allerdings könnte die Konkurrenz der Dortmunder kaum größer sein: Angeblich beobachten die Topklubs Barcelona, Chelsea, ManCity, Bayern, Juventus und Milan das Talent bereits seit Monaten.
Auch der SSC Neapel soll im Winter bereits konkret angeklopft haben, war letztendlich aber nicht bereit, die geforderte Ablösesumme in Höhe von 25 Millionen Euro zu bezahlen. In Dortmund könnte Bazoer der Nachfolger von Gündogan werden, der seinen Vertrag letzten Sommer lediglich für ein weiteres Jahr bis 2017 verlängerte und immer wieder mit Wechselgerüchten in Verbindung gebracht wird.
Bazoer wurde in der Jugend von PSV Eindhoven ausgebildet und schloss sich dann dem Rekordmeister Ajax an. In der laufenden Spielzeit der Eredivisie kam er in 21 Partien zum Einsatz und konnte vier Tore sowie vier Torvorlagen sammeln.
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Borussia am Mittwoch in Darmstadt – „das ist Fußball pur!“
Mats Hummels ist mit dabei, wenn die Mannschaft von Borussia Dortmund am späten Nachmittag mit dem Bus nach Darmstadt fährt. Marco Reus
freut sich dabei auf ein Gastspiel in einem Stadion mit einem ganz besonderen Charme. „Dann erlebt er mal, wie das früher war“, sagt sein 42
Jahre alter Trainer Thomas Tuchel: „Ich war schon häufiger dort, als Spieler oder als Trainer mit Mainz. Das ist Fußball pur.“
Natürlich weiß Tuchel um den „Mangel an Komfort“ im 1921 erbauten und 1974 letztmals umfassend renovierten Stadion am Böllenfalltor (2014 und
2015 gab es kosmetische Maßnahmen) und zieht Parallelen zu seinem früheren Klub: „Im Bruchweg in Mainz haben wir davon auch profitiert.“
Tuchel: „Es ist ein Kulturschock, wenn du die neuen Stadien gewohnt bist. Darmstadt hat mit diesem Stadion ein Alleinstellungsmerkmal, etwas
Ursprüngliches. Wir sollten uns darauf freuen, darauf einlassen und zu keiner Sekunde damit hadern.“
Das größere Problem lauert ohnehin eher im Inneren des Stadions. Der Rasen soll sich in einem sehr bescheidenen Zustand befinden. Dies sei
vielleicht ein „Vorteil für die unterlegene Mannschaft“, aber den Ausschlag über den Ausgang soll die Spielfläche nicht geben. Tuchel spricht von
„Möglichkeiten, auch dort Fußball spielen“ zu können und fordert: „Das Wichtigste in der Vorbereitung besteht darin, sich mental darauf
einzulassen.“
„Die Erfolgsgeschichte in Darmstadt ist unbeschreiblich“
Borussia Dortmunds Coach erwartet „eine kämpferische Darmstädter Mannschaft, so wie ein Außenseiter spielt, zweikampfstark mit schnellem
Umschalten und vielen langen Bällen in die gegnerische Hälfte. Der Kampf um den zweiten Ball wird das prägende Element. Ich erwarte ein sehr
körperliches Spiel, einen Gegner der alles versucht, um die Sensation zu schaffen“. Dem Klub aus Südhessen, der 2012 beinahe in die
Viertklassigkeit abgestiegen wäre, spricht Thomas Tuchel ein ganz großes Kompliment aus: „Die Erfolgsgeschichte in Darmstadt ist unbeschreiblich."
Dabei setzen die Lilien auf ruhende Bälle sowie auf Flanken von außen. „Johan Cruyff hat einmal einen wunderbaren Satz zu mir sagt: Wenn der
Gegner stark bei Ecken ist, gib ihm keine Ecken. Da ist was dran. Unsere Aufgabe ist es, alle möglichen Standardsituationen und Flankenläufe
frühzeitig zu vermeiden“, so Tuchel: „Wir müssen in einer guten Struktur stehen, damit wir nicht anfällig sind wir für Konter."
Erst nach dem Training steht fest, wen Tuchel für den Kader nominieren kann. „Ich muss noch die Rückmeldung der Ärzte und der Physios
abwarten.“ Die Aufstellung wird er erst am Spieltag „basteln“.
Boris Rupert
Quelle: www.bvb.de
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Passlack: Der zehnte Siebzehnjährige aus Dortmund
Im Alter von 17 Jahren und 278 Tagen debütierte Felix Passlack, geboren am 29. Mai 1998, in der Fußball-Bundesliga. Er geht als 09.-jüngster Spieler
von Borussia Dortmund in die Chronik ein. Insgesamt gibt es jetzt zehn Spieler, die vor ihrem 18. Geburtstag für den BVB in der Bundesliga spielten
– so viele, wie bei keinem anderen Klub.
„Ich werde heute Nacht sehr wenig schlafen“, sagte Passlack nach seinem gelungenen Einstand in Darmstadt: „Ich freue mich riesig, mein Debüt
gegeben zu haben. Ich habe drei Stunden vor dem Spiel von meiner Nominierung erfahren. Nervosität ist immer da, aber wenn man auf dem
Platz steht, ist sie ganz schnell verflogen. Die Chance, die man bekommt, muss man nutzen. Ich werde weiter hart arbeiten und gucken, was die Zeit
bringt.“ (br)
Jahre Tage Name Jahr
16 / 335 / Nuri Sahin / 2005
17 / 61 / Ibrahim Tanko / 1994
17 / 134 / Christian Pulisic / 2016
17 / 137 / Marc Kruska / 2004
17 / 171 / Mario Götze / 2009
17 / 241 / Lars Ricken / 1994
17 / 258 / Eike Immel / 1978
17 / 260 / Emanuel Krontiris / 2000
17 / 278 / Felix Passlack / 2016
17 / 347 / Ralf Augustin / 1978
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„...alles daran setzen, den Rückstand weiter zu verkürzen“
Thomas Tuchel attestierte seiner Mannschaft beim 2:0 in Darmstadt eine „seriöse, aufmerksame und fokussierte Leistung“. Der Trainer brachte acht
frische Spieler, freute sich, „dass man sich auf sie verlassen kann“ und blickte auf das anstehende Spiel gegen die Bayern: „Natürlich werden wir
alles daran setzen, den Rückstand weiter zu verkürzen.“
... über das Spiel am Böllenfalltor:
Aus der Konstellation, mit Dortmund in Darmstadt zu spielen, der große Favorit zu sein, haben wir das herausgeholt, was man herausholen kann:
Wir haben das sehr seriös, sehr aufmerksam und fokussiert, mit der nötigen Gelassenheit und dem Glauben an unsere Stärke gespielt, so dass am Ende
ein verdientes 2:0 für uns seht. Ich meine das mit der allerhöchsten Wertschätzung für meine Mannschaft. Wir haben heute in einer neuen
Konstellation gespielt. Es ist ein tolles Gefühl, dass man sich so auf die Spieler verlassen kann. Das war eine tolle Teamleistung, die die individuelle
Qualität zum Vorschein hat kommen lassen. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Auftritt.
... über die zahlreichen Wechsel vor dem Spiel:
Wir sind die Mannschaft, die die meisten Spiele gespielt hat. Wir sind in der vierten englischen Woche hintereinander. Die Konstellation mit nur zwei
Tagen zwischen zwei Spielen ist die heikelste. Zu der körperlichen kommt die mentale Anstrengung. Stuttgart und dann Porto, Leverkusen, Porto in
einer Woche zu spielen, zehrt an den Kräften. Deshalb war uns nach dem Spiel gegen Hoffenheim klar, dass wir für dieses besondere Auswärtsspiel in
Darmstadt auf die Karte setzen würden, mehreren frischen Spielern die Chance zu geben. Spieler, die zeigen wollen, dass man sich auf sie
verlassen kann. Ich bin glücklich, dass das so aufgegangen ist. Das gibt uns einen enormen Schub.
... über Roman Bürki, Marco Reus und Lukasz Piszczek, die nicht im Kader standen:
Bürki ist krank, deshalb hat Roman Weidenfeller gespielt. Bei Marco ist die Situation so, wie wir sie in den letzten Wochen oft diskutiert haben: Das
war eine Vorsichtsmaßnahme und mit ihm abgesprochen. Er hat die Spiele gegen Porto und Leverkusen gemacht und dann nochmal 90 Minuten
Hoffenheim draufgesattelt. Heute war der ideale Zeitpunkt, sich eine Pause zu nehmen; das hatte aber nichts mit dem Gegner zu tun. Bei Marco gilt
es, Vernunft und Weitsicht zu bewahren. Er ist in einem guten körperlichen Zustand, den wir nicht riskieren wollen. Lukasz Piszczek war mit und wäre
einsatzfähig gewesen. Bei einer Behandlung war aber noch ein Schmerz zu provozieren. Auch da wollten wir nichts riskieren, denn er hat für uns in den
letzten Wochen herausragend gespielt.
... über die Münchner Niederlage gegen Mainz:
Der Vorsprung ist geschmolzen, aber durch dieses Resultat gewinnt die Partie am Samstag keine andere Bedeutung. Wir hätten das Spiel mit der
gleichen Vorfreude erwartet. Jetzt haben wir eine Ausgangslage, die noch besser ist. Wir haben das Gefühl, dass wir für diese Ausgangslage hart
geschuftet haben, indem wir seit Wochen kontinuierlich punkten. Der Ball liegt bei uns, den nächsten Schritt zu machen. Ich hoffe, dass wir mit der
gleichen Energie und Vorfreude, die wir gerade ausstrahlen, an diese Aufgabe herangehen. Natürlich werden wir alles daran setzen, den
Rückstand weiter zu verkürzen.
Aufgezeichnet von Boris Rupert
Quelle: www.bvb.de
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Ein sehr starkes Spiel auf hohem Niveau...
Das ist der feine Unterschied.
Bayern nimmt Costa raus und bringt Ribery.
Dortmund nimmt Reus raus und bringt Ramos.
Ribery hätte das Ding gemacht. Ramos war sehr nervös und köpft das Ding an das Außennetz.
Ich bin sehr stolz auf unsere Abwehr. Bei der starken Offensive habe wir sehr gut gegen gehalten.
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3:0 gegen Tottenham – „Auba“ und Reus öffnen Tür zum Viertelfinale
Borussia Dortmund hat sich eine exzellente Ausgangslage für das Rückspiel gegen Tottenham Hotspur in einer Woche geschaffen: Gegen die Londoner,
immerhin Tabellenzweiter in der englischen Premier League, gewann der BVB aufgrund einer beeindruckenden Leistung mit 3:0 (1:0).
Vor 65.848 Zuschauern im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK traf Pierre-Emerick Aubameyang nach einer halben Stunde zur hochverdienten
Halbzeit-Führung. In der zweiten Häflte sorgte Marco Reus mit einem Doppelpack (61., 70.) für einen nie gefährdeten Sieg, der durchaus noch
hätte höher ausfallen können.
Es berichtet Felix Ulrich
Ausgangslage:
Nach dem souveränen Weiterkommen gegen den FC Porto (2:0, 1:0) wartete im Achtelfinale mit den Londonern gleich der nächste Hochkaräter.
Die Hotspurs hatten sich in der Gruppenphase als Erster gegen den RSC Anderlecht (2:1, 1:2), AS Monaco (4:1, 1:1) und Qarabag Agdam (1:0,
3:1) durchgesetzt. In der Runde der letzten 32 Teams schalteten sie den AC Florenz (3:0, 1:1) aus. Beide Teams trafen erstmals in einem
europäischen Wettbewerb aufeinander, hatten aber schon vier Testspiele
bestritten. Drei Partien gewannen die Engländer, ein Duell endete Remis.
Personalien:
Der BVB musste gegen Tottenham kurzfristig auf Ilkay Gündogan verzichten. Der Mittelfeldspieler hatte im Abschlusstraining einen Schlag auf
den Fuß erlitten. Für Gündogan rückte Gonzalo Castro in die Startelf, die mit einer weiteren Änderung – im Tor stand Roman Weidenfeller – das
gleiche Gesicht hatte wie am Samstag beim 0:0 im Ligaspiel gegen Bayern München. Verletzungsbedingt nicht dabei war Sokratis.
Spurs-Coach Pochettino ließ ordentlich rotieren. Sieben neue Spieler standen im Vergleich zum 2:2 gegen Arsenal in der Anfangsformation.
Trippier, Davies, Carroll, Mason, Onomah, Son und Chadli waren neu dabei. Rose, Walker, Dembelé, Dier, Alli, Lamela und Kane saßen nur auf der Bank
oder standen nicht im Kader.
Taktik:
Borussia agierte wie im Spiel gegen die Bayern am Samstag nominell mit einer Fünfer-Abwehrkette. Tatsächlich war es eine taktisch sehr flexible
Herangehensweise. Durch das Laufpensum der Außenverteidiger, besonders von Erik Durm, der Rechtsverteidiger und Rechtsaußen gleichzeitig zu
spielen schien, hatte der BVB ständig Überzahl. Weigl zentral defensiv vor der Abwehr sowie Mkhitaryan und Castro auf den Halbpositionen bildeten
das Mittelfeld, Aubameyang und der halblinks hinter ihm versetzt spielende Reus im Zwei-Mann-Angriff, den Durm ständig zum Dreier-Sturm erweiterte.
Tottenham operierte gegen den Ball in einer 4-3-3-Grundordnung, bei eigenen Aktionen in einem 4-2-3-1. Son (links in der offensiven Dreierreihe)
sowie Chadli im Angriffszentrum wechselten ständig die Positionen.
Spielverlauf und Analyse:
Vollgasfußball ohne Ende gab es gleich vom Start weg: Nach 40 Sekunden schloss Tottenhams Eriksen aus 20 Metern das erste Mal ab, doch keine
Mühe für Weidenfeller – die erste halbe Chance der Partie. Nach sechs Minuten folgte die erste richtige Möglichkeit: Durm hatte von der rechten
Seite geflankt, Reus per Kopf zurück auf Castro gelegt, „Gonzo“ schoss jedoch über das Tor. Und als Durm, nach Vorarbeit von Aubameyang, im
Fallen nur wenige Meter am rechten Pfosten vorbeizielte (7.), Aubameyang nach Schmelzers Flanke knapp drüber schoss (11.) und Mkhitaryan
Tottenhams Lloris zu einer Glanzparade zwang (14.), wäre eine 1:0-Führung für den BVB bereits hochverdient gewesen.
Die Szene vor dem Tor zum 1:0: Aubameyang setzt sich gegen Davies durch und erzielte per Kopf sein achtes Europpokaltor in dieser Saison.
Nach der furiosen Anfangsviertelstunde gönnten sich die Borussen eine kleine Verschnaufpause – um rechtzeitig nach einer halben Stunde
zuzuschlagen: Über Reus und Castro kam der Ball zu Schmelzer. Der 28-Jährige flankte wunderbar auf den Kopf von Aubameyang – 1:0 (30.).
Für den Gabuner, der sich gegen Davies durchgesetzt hatte, war es der achte Treffer im elften Europapokalspiel in dieser Saison und der 33. im 38. Pflichtspiel.
Spurs blieben in der Offensive blass
Und wo waren die Spurs? Sie waren anwesend, verteidigten mit Mühe und Not gegen den Dortmunder Angriffswirbel. In der Offensive blieben die
Engländer aber völlig blass. Nicht ein einziges Mal kamen sie im gegnerischen Strafraum an den Ball. Mit dem 0:1 war die Elf von Mauricio
Pochettino angesichts von 2:11 Torschüssen folglich noch gut bedient, zumal Reus auch noch einen Freistoß knapp neben das Tor gesetzt hatte
(37.).
Castro aus spitzem Winkel an den Pfosten
Nach dem Wechsel blieben die Kräfteverhältnisse identisch: Der BVB war eindeutig tonangebend und hätte frühzeitig auf 2:0 erhöhen können. Nach
Mkhitaryans Sahnepass zu Aubameyang, ließ der Gabuner zwar Lloris aussteigen, den Querpass setzte Castro jedoch aus extrem spitzen Winkel
an den Pfosten (51.) – bereits der zehnte Aluminiumtreffer des BVB im laufenden Wettbewerb. Nach 58 Minuten brachte Thomas Tuchel Subotic
für den angeschlagenen Bender (58.). Ein Wechsel mit Folgen...
Denn nur wenige Minute später stieg Subotic nach einer kurz ausgeführten Ecke hoch zum Kopfball, verlängerte die Schmelzer-Flanke an den langen
Pfosten, und dort stand Reus goldrichtig und donnerte das Leder unter die Latte – 2:0 (60.). Hochverdient!
Tottenham war nun unter Zugzwang. Pochettino brachte Lamela (65., für Eriksen), der immerhin schon sechs Tore im laufenden Wettbewerb erzielt
hatte. Die Schwarzgelben blieben gegen lustlos wirkende Gäste jedoch Herr im Haus, hatten 68 Prozent Ballbesitz und mussten erst in der 72. Minute
den zweiten ernstzunehmenden Torschuss der Londoner durch Son hinnehmen. Zu diesem Zeitpunkt stand es jedoch bereits 3:0: Aubameyang
hatte auf den erneut bärenstarken Mkhitaryan gespielt, der Armenier in den Strafraum gelupft, und dort hämmerte Reus den Ball per Dropkick unter die
Latte (70.) – sein achter Treffer im Wettbewerb.
Acht Minuten vor dem Ende nahm Thomas Tuchel die beiden Torschützen
vom Feld: Kagawa und Ramos kamen ins Spiel. In der Schlussphase wurden die Londoner etwas stärker, trauten sich auch mal nach vorne, dies
änderte am Ende jedoch nichts an einem hochverdienten 3:0-Sieg des BVB.
Ausblick:
Alle guten Dinge sind Drei: Nach den Heimspielen gegen die Bayern und Tottenham empfängt der BVB am Sonntag (17.30 Uhr) den 1. FSV Mainz 05
im SIGNAL IDUNA PARK. In einer Woche erfolgt dann das Rückspiel in der UEFA Europa League bei Tottenham Hotspur (21.05 Uhr).
Quelle: www.bvb.de
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War ein tolles Spiel.
Zumal ich mich ernsthaft hinterfrage was sich der Trainier von Tottenham gedacht hat, als er 7 Stammspieler draußen ließ.
Gegen Aston Villa hätte er seine Spieler schonen können und dann im HS gegen BvB wieder aus den vollen Schöpfen.
3:0 jetzt im HS raus zu holen, dass denke ich wird Tottenham nicht schaffen. Ein Tor der Dortmunder bedeutet, dass Tottenham 5 schießen müsste.
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„Es gibt wichtigere Dinge als den Sport“
„Ich möchte mich im Namen von Borussia Dortmund ganz besonders herzlich für die Sensibilität aller Zuschauer bedanken“, sagte Hans-Joachim Watzke
nach dem Bundesligaspiel gegen Mainz 05, in dem das Sportliche – ein 2:0-Erfolg des BVB – deutlich in den Hintergrund trat.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte hatte sich die Nachricht verbreitet, dass es vor und während der Partie auf der Süd-West-Tribüne des Signal Iduna
Parks zu zwei tragischen Vorfällen gekommen war, bei denen zwei Zuschauer unabhängig voneinander reanimiert werden mussten. „Dieses
Spiel hat gezeigt, dass es wichtigere Dinge gibt als den Sport“, so Watzke.
Dabei handelt es sich um einen 80 sowie einen 55 Jahre alten männlichen
Stadionbesucher. Der 80-Jährige ist offenbar den Folgen eines Herzinfarktes erlegen, der 55-Jährige befindet sich im Krankenhaus. Sein
Zustand soll stabil sein.
Sowohl die Fans von Borussia Dortmund als auch die Anhänger von Mainz 05 stellten nach Bekanntwerden dieser tragischen Nachrichten die
stimmliche Unterstützung für ihre Mannschaften ein. In der 88. Minute stimmte die Südtribüne dann die Fußball-Hymne „You’ll never walk alone“
an. Jeder der 81.000 Besucher stand dabei auf, und jeder, der einen Schal dabei hatte – egal, ob Dortmunder oder Mainzer – reckte ihn die Höhe.
„Das nötigt mir unfassbaren Respekt ab. Es zeigt, wie tief verwurzelt Begriffe wie Ehre und Respekt vor anderen vorhanden sind und innerhalb
kürzester Zeit zum Ausdruck gebracht werden können“, bedankte sich BVB- und Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball.
„Wir wussten nicht, was vorgefallen ist, haben aber gespürt, dass da etwas passiert sein muss“, erklärte BVB-Kapitän Mats Hummels: „Das war
eine sehr gute Reaktion des Publikums, für den Fan dieses Lied anzustimmen.“ (br)
Quelle: www.bvb.de
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Führungsspieler
- 25.08.2012
- 1027
- Rey-de-los-Reyes-(KP84 in AT) [Peschie]
- FC Prignitz-Wittenberge e.V-[Kingz]
- 77.800
- F.I.F.A/F.B.F.I.F.A/A.O.F.C. for life <3
Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenRespekt vor den 81.000 Zuschauer...
Ein 80 Jähriger ist am heutigen an einem Herzinfakt gestorben und ein weiterer wurde reanimiert und ist derzeit stabil.Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
„Ich möchte mich im Namen von Borussia Dortmund ganz besonders herzlich für die Sensibilität aller Zuschauer bedanken“, sagte Hans-Joachim Watzke
nach dem Bundesligaspiel gegen Mainz 05, in dem das Sportliche – ein 2:0-Erfolg des BVB – deutlich in den Hintergrund trat.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte hatte sich die Nachricht verbreitet, dass es vor und während der Partie auf der Süd-West-Tribüne des Signal Iduna
Parks zu zwei tragischen Vorfällen gekommen war, bei denen zwei Zuschauer unabhängig voneinander reanimiert werden mussten. „Dieses
Spiel hat gezeigt, dass es wichtigere Dinge gibt als den Sport“, so Watzke.
Dabei handelt es sich um einen 80 sowie einen 55 Jahre alten männlichen
Stadionbesucher. Der 80-Jährige ist offenbar den Folgen eines Herzinfarktes erlegen, der 55-Jährige befindet sich im Krankenhaus. Sein
Zustand soll stabil sein.
Sowohl die Fans von Borussia Dortmund als auch die Anhänger von Mainz 05 stellten nach Bekanntwerden dieser tragischen Nachrichten die
stimmliche Unterstützung für ihre Mannschaften ein. In der 88. Minute stimmte die Südtribüne dann die Fußball-Hymne „You’ll never walk alone“
an. Jeder der 81.000 Besucher stand dabei auf, und jeder, der einen Schal dabei hatte – egal, ob Dortmunder oder Mainzer – reckte ihn die Höhe.
„Das nötigt mir unfassbaren Respekt ab. Es zeigt, wie tief verwurzelt Begriffe wie Ehre und Respekt vor anderen vorhanden sind und innerhalb
kürzester Zeit zum Ausdruck gebracht werden können“, bedankte sich BVB- und Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball.
„Wir wussten nicht, was vorgefallen ist, haben aber gespürt, dass da etwas passiert sein muss“, erklärte BVB-Kapitän Mats Hummels: „Das war
eine sehr gute Reaktion des Publikums, für den Fan dieses Lied anzustimmen.“ (br)
Quelle: www.bvb.de
So sollte es bei so einen tragischen Erlebnis auch sein.
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Der Klebstoff, der alles zusammenhält
„Die Spieler bringen den Klebstoff ein, der alles zusammenhält“, sagte Thomas Tuchel nach dem 2:1-Erfolg bei Tottenham Hotspur über den
Siegeszug der Mannschaft, die jedes der vier Europa-League-Spiele im Jahr 2016 gewann.
Thomas Tuchel über den ersten Sieg einer deutschen Mannschaft an der White Hart Lane:
Der bedeutet uns sehr viel. Wir wussten davon, und es war ein großer Anreiz für uns, das zu schaffen. Es bedurfte einer besonderen Haltung und
Leistung, um hier gegen dieses starke Team von Tottenham zu gewinnen. Wir haben den Hunger gezeigt, der nötig ist.
... die Selbstverständlichkeit, mit der seine Mannschaft ihre Siege erringt:
Ich finde es bemerkenswert, welchen Willen und welchen Hunger sie alle drei Tage zeigt. Sie steht mit beiden Füßen auf dem Boden. Die Mannschaft
ist in der Lage, die Vorgaben flexibel umzusetzen; sie hat große Lust. Es ist ein großes Vertrauen zwischen uns für diesen Weg entstanden. Wir können
in mehreren personellen und taktischen Konstellationen spielen. Die Spieler bringen den Klebstoff ein, der alles zusammenhält. Sie strahlen eine große
Verlässlichkeit aus für die Dinge, die wir uns vornehmen. Das ist die Voraussetzung dafür, in Serie zu gewinnen. (br)
BVB total!-Video: Die komplette Pressekonferenz mit Thomas Tuchel
Quelle: www.bvb.de
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BVB verhandelt mit FC Bayern offenbar über Rückkehr
Der BVB zieht offenbar ernsthaft in Betracht, seinen ehemaligen Mittelfeldstar Mario Götze zurück nach Dortmund zu holen. Es sollen bereits
Sondierungsgespräche mit dem FC Bayern stattgefunden haben.
Kehrt Mario Götze vom FC Bayern bald zurück zum BVB? Drei Jahre nach dem Verkauf des Nationalspielers sollen erste Gespräche der Dortmunder
mit den Münchner über eine Rückkehr Götzes stattgefunden haben. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
Götze kam 2013 für 37 Mio. zum FC Bayern
Demnach überlegt der Verein bereits, wie man den Fans eine Rückkehr Götzes, der für seinen Wechsel zu den Bayern viel Kritik einstecken musste,
vermitteln kann. Die Zeitung schreibt weiter, dass Götze einer Rückkehr gegenüber alles andere als abgeneigt sei.
Götze war 2013 für damals 37 Millionen Euro vom BVB zu den Bayern gewechselt. Unter Trainer Pep Guardiola kam er zuletzt kaum zum Einsatz
bei den Bayern.
Für den FC Bayern würde ein Verkauf Götzes diesen Sommer Sinn ergeben, denn ein Jahr später droht ein ablösefreier Verlust, wenn der
Vierjahresvertrag des Dribblers ausläuft.
BVB-Watzke bekennender Götze-Fan
Auch unter dem neuen Bayern-Coach Carlo Ancelotti wird es aller Voraussicht nach nicht besser werden für den deutschen WM-Helden. Denn
auch der Italiener plant offenbar in der kommenden Saison nicht mit Götze.
BVB-Boss Watzke bekannte hingegen erst kürzlich in der "Bild": "Auf Mario lasse ich nichts kommen." Mit Nuri Sahin und Shinji Kagawa hatte der BVB
bereits zwei Meisterhelden zurück nach Dortmund.
Götze war zuletzt auch mit dem Club seines ehemaligen Mentors Jürgen Klopp, dem FC Liverpool, in Verbindung gebracht worden.
www.focus.de
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BVB misst sich in China mit Manchester-Klubs
Der achtmalige Deutsche Meister und Champions-League-Sieger von 1997, Borussia Dortmund, wird während der Vorbereitung auf die
Spielzeit 2016/2017 in China an der zweiten Auflage des Champions Cup China teilnehmen und trifft im Rahmen dieses hochkarätig
besetzten internationalen Turniers auf die englischen Topklubs Manchester United sowie Manchester City.
„Wir freuen uns sehr, im Juli an einem Turnier mit Mannschaften dieser besonderen Qualität teilnehmen zu können. Das werden großartige Spiele
für alle Profis und Zuschauer“, betont Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung.
Eine Delegation des BVB um Champions-League-Sieger Karl-Heinz Riedle weilt anlässlich der heutigen Präsentation des Teilnehmerfeldes bereits in
Peking. „Dass wir als Nicht-Premier-League-Club zu einem solch außergewöhnlichen Turnier eingeladen wurden, wertschätzt die
außergewöhnliche Leistung des BVB in den vergangenen Jahren“, unterstreicht Carsten Cramer, Borussia Dortmunds Direktor für Marketing
und Vertrieb.
Der BVB eröffnet den Champions Cup China am 22. Juli in der 15-Millionen-Metropole Shanghai mit einem Traditionsklub-Duell gegen Manchester
United. Drei Tage später wird es in Peking zum ersten Manchester-Derby außerhalb des Vereinigten Königreiches kommen. Voraussichtlich am 28. Juli
(Termin steht noch nicht exakt fest) beschließt Borussia Dortmund das Turnier in Shenzhen – eine der am schnellsten wachsenden Städte der Welt
– gegen Manchester City um dessen neuen Trainer Pep Guardiola.
„Wir begrüßen im Dortmunder Signal Iduna Park schon seit Jahren
regelmäßig große Fangruppen und viele Medienvertreter aus China. Es ist uns ein Anliegen, nun zu einem Gegenbesuch anzutreten“, sagt
Hans-Joachim Watzke: „Wir freuen uns sehr, auch die Wünsche unserer Anhänger in China besser kennenlernen und das extrem wachsende Fußball-
Interesse der chinesischen Bevölkerung nicht nur während der Duelle mit zwei anderen Größen des europäischen Klubfußballs live und vor Ort erleben
zu dürfen.“
Vor der Testspielreise nach China wird der BVB mehrere Einheiten in Dortmund absolvieren und ein erstes Trainingslager in den Kitzbüheler Alpen
beziehen. Für Anfang August wiederum sind abermals einige Vorbereitungstage in Bad Ragaz (Schweiz) fest eingeplant.
Quell: www.bvb.de
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In Sachen Götze bin ich ehrlich gesagt. Ein wenig hin und her gerissen.
Er ist kein schlechter Spieler aber es würde dennoch einiges dagegen sprechen:
- sehr verletzungsanfällig
Selbst zu seiner Dortmunder Zeit hat er immer wieder verletzungsbedingt gefehlt.
- Missgunst der Dortmunder Fans...Selbst im letzten Heimspiel gab es ordentlich Pfiffe gegen Götze...
- Finanziell ist die Frage, ob Dortmund die volle Summe zahlen wird.
(Einmal bzgl. des Gehaltes und die Ablösesumme)
Mal schauen was die nächsten Tage/Woche noch bringen..
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Über folgende Spieler wird derzeit diskutiert:
Hummels derzeit hat er kein Interese an div. Vertragsverhandlungen, dafür gibt es mittlerweile einige Interessenten, die unseren IV kaufen wollen. (Vertrag läuft 2017 aus)
Subotic sucht bereits einen anderen Verein. Er ist ein Spielertyp der überall spielen würden, hauptsache er spielt. (Interessenten neben der englischen Liga auch der HSV
Gündogan ein weiteres Jahr mit Diskussionen und Spekulationen. Auch er hat noch kein Interesse an Vertragsgesprächen(angeblich wurde er mit Pep in Amsterdam gesehen bzgl. der kommenden Saison.)
Micky hat ein überraschendes Statement im letzten Interview raus gehauen, wobei er sich die Option offen hält, ob er nächste Saison noch für BvB spielt.
Leitner ein reservist, der diese Saison immer nur die Chance in Kurzeinsätze bekam. Ich denke, dass er nach dieser Saison geht.
Ramos konnte aus meiner Sicht, nicht 100% überzeugen. Denke, dass er auch gehen wird, er möchte als Stammkraft fungieren, dass wird in Dortmund nicht passieren. Es lag bereits in der Winterpause ein Angebot aus der Chinesischen Liga vor. Vielleicht verschlägt es ihm nach der Saison dort hin.
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Spektakulär ist Standard zwischen Borussia und Werder
Es sind meist mitreißende Duelle, wenn Schwarzgelb und Grün-Weiß aufeinandertreffen. In keiner anderen Paarung in der Geschichte der
Fußball-Bundesliga siegte die Mannschaft, die zunächst mit 0:1 im Hintertreffen lag, häufiger. 15 Mal gab es dieses furiose Finish. Nur drei der
90 Partien endeten torlos – zuletzt vor 15 Jahren. Ein statistischer Ausblick auf das Samstag-Abend-Spiel in der Fußball-Bundesliga.
Ausgangslage: Mit einem Sieg gegen Bremen wäre dem BVB bereits nach dem 28. Spieltag Tabellenplatz drei nicht mehr zu nehmen, bei einer Berliner
Niederlage am Sonntag in Gladbach wäre sogar Platz zwei schon sicher. Bremen hat nach der Niederlage in München und dem Remis gegen Mainz
nur noch einen Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz.
Heim/Auswärts: Der BVB ist seit genau einem Jahr zu Hause ungeschlagen, fuhr im eigenen Stadion 15 Siege und zwei Remis ein.
Bremen hat zwar drei der letzten vier Auswärtsspiele verloren, jedoch schon jetzt (17) auswärts mehr Punkte gesammelt als in der kompletten
letzten Saison (15).
Personalien: Informationen zur Personalsituation beider Mannschaften folgen am Freitag.
Bilanz: Borussia gewann acht der letzten neun Spiele in und gegen Bremen. Zuhause gab es acht Heimsiege in Serie. Letztmals punkteten die
Grün-Weißen am 15. April 2007 im Signal Iduna Park (2:0-Sieg durch Tore von Klose und Diego). Neun Mal verlor Borussia gegen Bremen nach einem
1:0 – so häufig wie gegen keinen anderen Verein, drehte aber auch gegen keinen anderen Klub häufiger ein Spiel nach einem Rückstand (sechs Mal).
Von den neun an der Strobelallee verhängten Elfmetern gab es sieben für die Borussen.
Statistik: Der BVB ist seit zehn Spielen ungeschlagen (letzte Niederlage am 19.12.2015 mit 1:2 in Köln). Eine derartige Serie gab es zuletzt im Jahr
2012. Bremen blieb in keinem der letzten 30 Spiele ohne Gegentor, verlor aber nur eins der letzten fünf Spiele und hat in bisher sieben Partien trotz
eines zwischenzeitlichen Rückstands noch gepunktet (Ligaspitze). Einzig Bayern (acht) holte mehr Strafstöße heraus als Werder (sieben).
Der höchste Heimsieg: Borussia erzielte bislang 148 Treffer gegen die Hanseaten. Die meisten in einem Spiel gelangen zu Hause am 2. Februar
1980 beim 5:0 durch Tore von Wolfgang Vöge, zwei Mal Theo Schneider, Manfred Burgsmüller sowie Herbert Hein.
Zuschauer: Der Signal Iduna Park ist mit 81.359 Besuchern zum elften Mal in dieser Saison ausverkauft.
Schiedsrichter: Die Ansetzung veröffentlicht der DFB am Donnerstag um 16 Uhr.
Zusammengestellt von Boris Rupert
Quelle: www.bvb.de
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Ich freu mich schon, unsere Chancen sind zwar gering, aber bei Werder ist alles möglich Außerdem kann ich das Auswärtsspiel dieses mal selbst mit ansehen. Die Karten sind zwar recht teuer, aber um einmal die Schwarz-Gelbe Wand live zu erleben, nehme ich das gerne hin
Auf ein gutes und torreiches Spiel
FORZA SVW
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BVB-Transfer: Nach Sahin und Kagawa ist jetzt Jakub Blaszczykowski im Anflug
Shinji Kagawa und Nuri Sahin haben es bereits getan, Mario Götze soll es tun. Nun könnte aber noch ein anderer "verlorener Sohn"
wieder zu Borussia Dortmund zurückkehren - zumindest vorerst: Jakub "Kuba" Blaszczykowski!
Trainer Thomas Tuchel sortierte ihn im vergangenen Sommer aus. Er sah in seinem System keine Verwendung mehr für "Kuba", der daraufhin zum AC
Florenz ausgeliehen wurde.
Doch auch dort lief es nicht rund für den 30-jährigen Polen. Insgesamt kam der Pole in der laufenden Saison lediglich auf zwölf Einsätze, in den letzten
acht Partien stand er sogar nur insgesamt 19 Minuten auf dem Platz.
Nach einer Verletzung gegen Ende der Hinrunde hatte er seinen Stammplatz
an Federico Bernadeschi verloren. Der erledigte seinen Job hervorragend und steht in der Gunst von Coach Paulo Sousa jetzt ganz oben.
"Florenz will ihn nicht mehr", verriet Berater Wolfgang Vöge nun bei "Firenze Viola" deshalb auch folgerichtig. Gleichzeitig bringt er seine Klienten schon
mal in Stellung:" Florenz zählt in Zukunft nicht mehr auf ihn, aber Kuba wird sich bis Saisonende voll reinhängen, denn er ist ein absoluterNoch gibt es jedoch keine Interessenten, so dass es gut möglich ist, dass "Kuba" im Sommer vorerst zum BVB zurückkehrt. Dort besitzt er noch einen
Musterprofi. Er hat sich zu 100 Prozent von den Verletzungen erholt und hat für die Nationalmannschaft stark gespielt. Jakub
geht es physisch hervorragend!"
Vertrag bis 2018.
Weil Tuchel dann aber auch noch immer Trainer in Dortmund sein wird, ist ein Weiterverkauf ebenfalls sehr wahrscheinlich.
Quelle: www.eurosport.de
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Ein Verkauf sehe ich als die vernünftigste Lösung für alle Beteiligten an.
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„Beste Leistung, wenn uns schwerste Aufgabe gestellt wird“
Mittwochmittag, Pressekonferenz im Signal Iduna Park vor dem Heimspiel gegen den FC Liverpool. Viele Fragen drehten sich um die
besondere Konstellation dieses Spiels: Thomas Tuchel trifft mal wieder auf seinen Vorgänger. Wie schon in Mainz.
Thomas Tuchel über die Ausgangslage:
„Liverpool ist von Spiel zu Spiel besser geworden. Da ist ganz klar der Input von Jürgen zu erkennen. Es ist eine extrem schwer zu spielende
Mannschaft; es ist schwierig, gegen sie Torchancen herauszuarbeiten. Sie kann mittlerweile früh und hart verteidigen, hat herausragende individuelle
Klasse. Es ist trotzdem ein gutes Gefühl, als Trainer zu wissen, dass meine Spieler in der Lage sind, ihre beste Leistung zu bringen, wenn ihnen die
schwersten Aufgaben gestellt werden. Das beweisen sie seit Wochen und Monaten. Wir wissen, dass wir eine Top-Leistung benötigen und sind
überzeugt, dass uns die besondere Ausgangslage jene Schärfe verpassen wird, die du benötigst, um große Spiele für dich zu entscheiden.
... über das Wiedersehen mit Jürgen Klopp:
„Für mich ist es ja nicht das erste Mal, ihn willkommen zu heißen. Das hat Routine. Alles andere als ein warmer Empfang (von den Rängen, d. Red.)
wäre eine Überraschung. Er hat das verdient. Ich bin sicher, dass niemand diese Zeit und ihn vergessen hat. Man darf es auch nicht an die Seite
packen. Aber in dem Moment, in dem der Anpfiff ertönt, hat auch er nur noch ein Ziel: das Spiel zu gewinnen.“
... über die mentale Vorbereitung der Mannschaft auf dieses besondere Spiel:
„Wir haben uns tatsächlich Gedanken darüber gemacht, etwas zu ändern, aber bisher davon komplett abgesehen, weil die Mannschaft ruhig und
konzentriert wirkt. Wir wollen dieses Spiel sehr inhaltlich angehen und Liverpool sportlich die Stirn bieten.“
... über die Favoritenrolle, die dem BVB durch Klopp und die Medien zugeschoben wird:
„Jürgen hat vor jedem Spiel mit dem BVB gegen Mainz gesagt, dass Mainz Favorit sei – und er hat jedes Mal gewonnen (lacht). Er wird seiner
Mannschaft die Außenseiterrolle zuschieben, um ihr etwas Leichtigkeit zu geben. Uns hat die Favoritenrolle nie interessiert, also fangen wir auch
nicht damit an.“
... über die Basis, die Klopp beim BVB hingelegt hat und Tuchels eigene Veränderungen:
„Die Entwicklung der Mannschaft unter Jürgen hat ihren Teil dazu beigetragen, dass wir da sind, wo wir jetzt sind. Erneut die Nachfolge von
Jürgen anzutreten, war nicht leicht, aber wir haben uns mit großer Vorfreude dafür entschieden und es als unsere Aufgabe angesehen, die
Mannschaft weiterzuentwickeln, sie auf ein noch höheres Niveau zu heben. Es ist müßig zu definieren, wieviel von Jürgen und wieviel von mir in ihr
steckt.“
... über Ilkay Gündogan, der am Dienstag erstmals wieder am Mannschaftstraining teilnahm:
„Das wird knapp, aber knapp kann manchmal auch reichen! Wir warten das heutige Training noch ab. Er ist gestern mit niedriger Intensität gestartet.
Heute hat er die Gelegenheit, intensiver zu trainieren. Danach schauen wir, wie sein Fuß reagiert. Wir müssen aber auch der Tatsache Respekt zollen,
dass er lange raus war.“
Aufgezeichnet von Boris Rupert
BVB total!-Video: Die komplette PK mit Gonzalo Castro und Thomas Tuchel
Quelle: www.bvb.de
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„Verkrampft und verbissen statt ruhig und konzentriert“
„Ich hatte mir gewünscht, dass die Mannschaft mit einem Lächeln auf den Lippen spielt“, sagte Thomas Tuchel nach dem 1:1 im Hinspiel gegen den
FC Liverpool und blickte auch auf das Derby am Sonntag: „Es wird zu Wechseln kommen, aber wir werden trotzdem eine gute Mannschaft auf
dem Feld haben.“
Thomas Tuchel über die erste Halbzeit: „Ich habe die Mannschaft unter der Woche sehr ruhig und konzentriert wahrgenommen. Wir haben in der
ersten Hälfte sehr nervös, verkrampft, zu verbissen gewirkt. Ich hatte mir gewünscht, dass die Mannschaft mit einem Lächeln auf den Lippen spielt.
Mit einer Freiheit und Lockerheit das Ganze anzugehen. Das ist uns Gott sei Dank in der zweiten Halbzeit besser gelungen.“
…Roman Weidenfeller: „Es war eine herausragende Leistung von ihm. Ich freue mich sehr, dass es ihm in diesem Spiel gelungen ist. Es ist die
Belohnung für all die Energie, die er der Mannschaft gibt. Vor allem in der Phase nach der Pause hat er uns im Spiel gehalten. Wenn jemand es
verdient hat, dann er.“
…das Rückspiel an der Anfield Road: „Wir fühlen uns alles andere als xhancenlos im Rückspiel.“
…das Revierderby am Sonntag: „Wir möchten es unbedingt gewinnen. Wir werden aber auch sehr gewissenhaft mit der Belastung umgehen. Es
wird zu Wechseln kommen, aber wir werden trotzdem eine gute Mannschaft auf dem Feld haben. Liverpool, Schalke, Liverpool – es ist nicht nur eine
körperliche Belastung, sondern auch ein emotionaler Stress. Wir sind voller Vorfreude auf die Spiele gewesen. Es ist aber wichtig, dass wir eine Freude
auf die Spiele entwickeln und uns frei machen von Druck und eigenen Erwartungen. Das sind alles Spiele zum Genießen. Vielleicht werden wir eine
Reaktion auf das 1:1 gegen Liverpool schon am Sonntag sehen.“ (fu)
BVB total!-Video: Die komplette Pressekonferenz mit Thomas Tuchel, frei für alle
Quelle: www.bvb.de
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