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Unser Herz ist SCHWARZ-GELB - Heja BVB

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    Das Foul war vlt weniger schlimm, aber sicher nicht weniger Rot. Das der Schiri dem Spieler nicht die Rote Karte zeigt ist nicht die schuld von den Bayern.

    Außerdem hat ja er nachdem Spiel selbst gesagt es müsste die Rote Karte sein. So ist das nunmal .


    Dem Spieler wünsch ich alles gute.

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      Zitat von SüdkurveMünchen Beitrag anzeigen
      Hmm ja, is klar
      ihr seid sehr schlechte verlierer:pardon:
      Martin was hat das mit schlechter Verlierer zu tun? Ich wollte nur die Missstände in der Qualifikation einzelner Schiedsrichter anmerken.

      Hätte das andere Foulspiel im Gladbachspiel stattgefunden, dann hätte ich darauf verwiesen. Meine Aussage bezog sich nicht auf den Verein FC Bayern sondern lediglich über das Spiel bzw. das Foul

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        Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
        Was für ein Spiel...
        starke erste Halbzeit, dann eine schläfrige Leistung in HZ 2.
        -> Reus verletzt Spieler bekommt nur gelb...in Bayern bekommt der Gegenspieler rot und das Foul war weniger schlimm.
        - > Tor aberkannt, obwohl GK nicht im Abseits war

        bin ein wenig verärgert...
        ich sag nur Tatsachenentscheidungen, klar was es rot unabhängig von der verletzung, aber er hat nunmal gelb gegeben und das Tor kann man aberkennen...xy stand nunmal passiv im abseits :pardon:...machts wie euer Trainier, zugeben das spiel war nicht das gelbe vom ei und es lag nicht am schiedsrichter, dass man 2 punkte hat liegen lassen
        sigpic
        Couldn´t say you don´t know or couldn´t say you couldn´t say
        You're damned if you do, And you're damned if you don't, So you might as well just do
        Whatever you want

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          Ausgeglichene Bilanz zwischen Arsenal und Borussia

          Zum vierten Mal stehen sich der FC Arsenal und der BV Borussia in der Gruppenphase der UEFA Champions League gegenüber. Noch nie schaffte es
          einer der beiden Klubs, beide Gruppenspiele für sich zu entscheiden. Dementsprechend ist die Bilanz mit jeweils drei Siegen und einem
          Unentschieden komplett ausgeglichen. Das Hinspiel gewann der BVB mit 2:0.



          Historie: Letztes Jahr siegte BVB 2:1 in London

          Zum dritten Mal seit 2011 finden sich die beiden Mannschaften in einer Gruppe wieder. Borussia Dortmund gewann am ersten Spieltag im Signal
          Iduna Park mit 2:0. Ciro Immobile und Pierre-Emerick Aubameyang sorgten für die Tore.
          • In der vergangenen Saison gewann der BVB in London mit 2:1 durch Tore von Henrikh Mkhitaryan und Robert Lewandowski. Zu Hause
          • verlor der BVB jedoch mit 0:1 durch einen Treffer von Aaron Ramsey.
          • In der Saison 2011/12 endete die Partie in Dortmund mit einem 1:1-Unentschieden, das Rückspiel gewann Arsenal zu Hause mit 2:1,
          • wobei Shinji Kagawa den Ehrentreffer für Dortmund erzielte.

          Arsenals Serie gegen deutsche Teams gerissen

          Bis November 2011 (2:1 gegen den BVB) hatte Arsenal sechs Mal hintereinander zu Hause gegen eine deutsche Mannschaft gewonnen.
          Seitdem gab es allerdings vier Niederlagen hintereinander, zuletzt ein 0:2 gegen den FC Bayern München im Hinspiel des Achtelfinals der vergangenen
          Saison.
          • Arsenals Heimbilanz gegen deutsche Klubs steht bei neun Siegen, einem Unentschieden und vier Niederlagen. Die Gesamtbilanz lautet: 14 Siege, fünf Unentschieden, zehn Niederlagen.

          BVB gewinnt fünf der letzten sechs Gastspiele

          Borussia Dortmund hat beide Auswärtsspiele der Gruppe D gegen Anderlecht (3:0) und Galatasaray (4:0) gewonnen und musste am vierten
          Spieltag beim 4:1 zu Hause gegen Galatasaray das bisher einzige Gegentor hinnehmen.
          • In den letzten sechs Auswärtsspielen der UEFA Champions League gab es fünf Siege und eine einzige Niederlage, das 0:3 bei Real Madrid im Viertelfinale der vergangenen Saison.



          Quelle: www.bvb.de



          Paderborns Bakalorz: Reus hat Entschuldigung angenommen

          Bielefeld - Fußball-Nationalspieler Marco Reus von Borussia Dortmund hat offenbar die Entschuldigung von Marvin Bakalorz angenommen. Das erklärte
          der Profi vom SC Paderborn dem in Bielefeld erscheinenden «Westfalen-Blatt».



          «Wir haben uns geschrieben. Ich habe ihm mitgeteilt, wie leid mir das Ganze tut und dass es natürlich niemals meine Absicht war. Er hat cool
          reagiert, sich gefreut, dass ich mich melde und geantwortet, dass er weiß, dass ich so etwas nie mit Absicht machen würde. Wenn etwas mehr Zeit
          verstrichen ist und alle ihre Emotionen weiter runtergefahren haben, werden wir zwei darüber auch noch einmal in Ruhe sprechen», sagte
          Bakalorz.

          Quelle: www.fussball.com

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            „Der Auftritt in London war ein Rückschritt“

            Das 0:2 beim FC Arsenal war mit Blick auf die Tabellensituation in der Gruppe D der UEFA Champions League mit Sicherheit kein Beinbruch,
            allerdings „ein Rückschritt“, wie Matthias Ginter erklärte. Neven Subotic wiederum warnte mit Blick auf den letzten Spieltag: „Eine Leistung wie in
            London wird gegen Anderlecht nicht ausreichen, um zu gewinnen.“



            Neven Subotic: „Wir wollten selbstbewusst und mutig auftreten, aber das ist deutlich schwieriger, wenn man so früh ein Gegentor kassiert. Wir
            standen defensiv zu tief. Arsenal hatte sehr viel Zeit am Ball, das darf nicht sein. In der zweiten Halbzeit sah es teilweise ein bisschen besser aus, aber
            es war nicht das Niveau, auf dem wir spielen können. Wir kamen zu oft zu spät in die Zweikämpfe, konnten den Gegner gar nicht richtig unter Druck
            setzen. So wie das heute war, sind wir nicht ganz unverdient der Verlierer. Jetzt müssen wir am letzten Spieltag zu Hause den Gruppensieg unbedingt
            perfekt machen. Aber: die gleiche Leistung wie heute reicht gegen Anderlecht auch nicht.“

            „Arsenal war deutlich zweikampfstärker“

            Michael Zorc: „Arsenal war insgesamt körperlich robuster, hat den Körper besser in die Zweikämpfe reingestellt, war deutlich zweikampfstärker. Trotz
            5:3-Überzahl haben wir das 0:1 kassiert und sind dann die ganze Zeit dem Rückstand hinterhergelaufen. Insgesamt war es eine verdiente Niederlage.
            Es war keine sonderlich gute Leistung von uns. Bislang haben wir nach Siegen in der Champions League in der Bundesliga nie gewinnen. Vielleicht
            ist das diesmal anders. Wir ziehen einfach mal das Positive heraus, dass wir den direkten Vergleich gegen Arsenal nicht verloren haben. Das heißt, ein
            Unentschieden reicht gegen Anderlecht höchstwahrscheinlich zum Gruppensieg aus. Dann hört es aber auch schon auf mit den positiven
            Dingen.“


            Lukasz Piszczek: „Das schnelle Tor hat das Spiel für Arsenal geöffnet. Wir waren zu passiv in den ersten zehn Minuten. Das hat uns den Gegentreffer
            beschert. Wir haben versucht, die Partie noch zu drehen, hatten auch ein paar Chancen, aber am Ende hat es nicht gereicht. Arsenal hat das gut
            gemacht, stand sehr hoch und hat uns früh attackiert. Uns hat ein bisschen die Kreativität gefehlt.“


            Matthias Ginter: „Es war kein gutes Spiel von uns. Wir haben kaum Torchancen herausspielen können. In der ersten Halbzeit hatten wir wenig
            Ballbesitz, Arsenal hat uns erst mal laufen lassen. Wenn wir den Ball hatten, hatten wir zu wenig Bewegung, weil wir zugepresst wurden. In der zweiten
            Halbzeit war es umgekehrt, da stand Arsenal tiefer, aber wir haben da auch keine spielerischen Lösungen gefunden. Wir haben in den letzten Wochen
            ein paar Fortschritte gemacht, in London war unser Auftritt ein Rückschritt.“

            Marcel Schmelzer: „Wir wussten, dass sie uns gleich von Beginn an unter Druck setzen wollen. Trotzdem haben wir das 0:1 nicht verhindern können.
            Das war genau das, was Arsenal wollte. Wir haben uns sehr schwer getan. Man kann leider noch nicht mal sagen, dass wir zurückgekommen sind. Wir
            haben zwei, drei Chancen herausgearbeitet, mit ein bisschen Glück machen
            wir da auch ein Tor, aber insgesamt war es kein gutes Spiel von uns.“ (fu)

            Quelle: www.bvb.de

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              wasen loss mit euch sagesemal das geht so nicht weiter cl dan 2 liga das nenen ich mal runtergehen wen das geplant ist spitze nenene der ebste verein in de der schonste fussball spielt normalerweise geht runter

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                Zitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigen
                wasen loss mit euch sagesemal das geht so nicht weiter cl dan 2 liga das nenen ich mal runtergehen wen das geplant ist spitze nenene der ebste verein in de der schonste fussball spielt normalerweise geht runter

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                  Zitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigen
                  wasen loss mit euch sagesemal das geht so nicht weiter cl dan 2 liga das nenen ich mal runtergehen wen das geplant ist spitze nenene der ebste verein in de der schonste fussball spielt normalerweise geht runter
                  Die gelben werden schon nicht absteigen.


                  Kein Archiv seit dem 29.11.2012

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                    Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigen
                    Die gelben werden schon nicht absteigen.
                    ich weiss sollte aber mehr nach tramatik klingen ;9 abr da muss was gemacht werden:whew:

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                      Und wieder verloren.:mad:

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                        Bin gespannt wann da mal ums Personal gesprochen wird. Ich denke nach dem 13.Spieltag wird es statt besser nur noch schlechter - klar waren Sie auch heute nicht die schlechtere Mannschaft aber mittlerweile ist es kein Pech mehr das der BVB verliert sondern eigene Dummheit, wie der Fehler natürlich vor dem 2:0.

                        Es wird sich insgesamt zu sehr hinter den fortgegangenen Spieler bzw. den Verletzten versteckt, da ist keiner der mal einen raushaut und dem man anmerkt was zu reißen. Schau aber auch nicht jede Minute falls hier gleich einer mit ner Keule um der Ecke hervorkommt

                        Ein Schalker-Trainer könnte das Triple 5x in Folge verteidigen und wäre trotzdem spätestens nach dem 10 Spiel geflogen.
                        Ich gehe davon aus das wenn sich keine deutliche Steigerung zeigt Klopp von allein seinen Hut zieht über Weihnachten - rausgeschmissen wird er definitiv nie und das ist dem BVB anzurechnen.

                        Mich fragt es aber immer wieder wie Bayern es über Jahrzehnte schafft so konstant zu spielen und die Verfolger es max. 2-3 Jahre durchhalten bevor diese sich im Abstiegskampf wiederfinden. Klar spielt Geld ne Rolle aber ein solcher Einbruch mit dem vorhandenen Kader(trotz Verletzter) ist nicht nachvollziehbar.
                        sigpic

                        "Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."

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                          Ich denke, dass Klopp auch über die Winterpause hinaus beim BVB bleibt.
                          Fakt ist, sie spielen immer noch einen vernünftigen Fussball. Zwar schwächen wir uns selbst mit individuellen Fehlern (wie beim 2:0) und vergessen dann das Tore schießen. Spielerisch sieht es aber nicht nach einem Abstiegskandidat aus und so sieht es auch der Vorstand.

                          CL für die KO Phase Qualifiziert spricht, dass nicht alles schief läuft.
                          DFB Pokal ist man auch noch vertreten.

                          Mit zwei Siegen ist man wieder im Tabellenmittelfeld. Die Tabelle ist sehr eng zusammen.

                          Ich habe mich gestern auch geärgert, aber die Schuld suche ich nicht beim Trainer!

                          Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                            Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                            Ich denke, dass Klopp auch über die Winterpause hinaus beim BVB bleibt.
                            Fakt ist, sie spielen immer noch einen vernünftigen Fussball. Zwar schwächen wir uns selbst mit individuellen Fehlern (wie beim 2:0) und vergessen dann das Tore schießen. Spielerisch sieht es aber nicht nach einem Abstiegskandidat aus und so sieht es auch der Vorstand.

                            CL für die KO Phase Qualifiziert spricht, dass nicht alles schief läuft.
                            DFB Pokal ist man auch noch vertreten.

                            Mit zwei Siegen ist man wieder im Tabellenmittelfeld. Die Tabelle ist sehr eng zusammen.

                            Ich habe mich gestern auch geärgert, aber die Schuld suche ich nicht beim Trainer!
                            Klopp kann man nur in Schutz nehmen. Es liegt rein an den Spielern. Erwürgen können hätte ich gestern Subotić und Mkhitaryan für ihre katastrophalen Pässe sowie Weidenfellerbei 2:0 (was kommt er überhaupt aus dem Strafraum raus)! Einzige Akteure die gestern positiv aufgefallen sind waren Großkreutz, Ramos und Gündoğan. Kagawa war in der zeiten Hälfte bis zu seiner Auswechselung komplett abgetaucht. An sonsten ist leider festzustellen das der BvB keine Agressivität auf den Platz bringt und es an Abstimmungen mangelt. Ich hoffe das man sich irgendwie in die Winterpause rettet und bis dahin ein Paar Punkte mit nimmt.

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                              Abkehr vom BVB-Kuschelkurs: Zorc ruft Abstiegskampf aus

                              Dortmund - Nach dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz ist es mit der Kuschelatmosphäre bei Borussia Dortmund vorbei. Sportdirektor Michael
                              Zorc spricht schon vom «Abstiegskampf», Kult-Trainer Jürgen Klopp spürt erstmals Gegenwind und muss sich unangenehmen Fragen nach seinem Job
                              stellen.



                              «Ich sehe mich hier total in der Verantwortung und stelle mich dem. Ich stehe ganz bestimmt nicht im Weg, aber ich kann auch nicht gehen, bevor
                              es eine bessere Lösung gibt», bekräftigte Klopp trotz des deprimierenden 0:2 bei Eintracht Frankfurt seinen Willen zum Weitermachen.

                              Freiwillig aufgeben will der 47-Jährige, der mit einem Vertrag bis 2018 ausgestattet ist, nicht. Auch Zorc wollte eine Trainerdiskussion gar nicht
                              erst aufkommen lassen. «Jürgen stellt sich der Verantwortung. Wir sind einhundertprozentig davon überzeugt, dass wir mit ihm aus der Situation
                              herauskommen», sagte er.



                              Nach acht Niederlagen in der Fußball-Bundesliga, so viele wie nie zuvor am 13. Spieltag, und ersten Unmutsbekundungen der eigenen Fans mochte
                              Zorc die Situation allerdings nicht mehr schönreden: «Es geht jetzt nur darum, bis Weihnachten möglichst viele Punkte zu holen, um die
                              Abstiegsplätze zu verlassen. Alles andere wäre Schönfärberei.» Der Sportchef fordert deshalb ein entsprechendes Umdenken bei allen
                              Beteiligten: «Wir sind mitten im Abstiegskampf angekommen, das muss jedem klar sein. In den letzten Wochen hat man immer noch geschaut, wie
                              sind die Abstände nach oben. Damit ist seit dem heutigen Spiel endgültig Schluss.»

                              Zum wiederholten Male gelang es nicht, den Trend umzukehren, weil die Hessen schon mit der ersten gefährlichen Aktion zur Führung durch
                              Alexander Meier (5. Minute) kamen. Das zweite Gegentor, bei dem Matthias Ginter ungewollt für Eintracht-Stürmer Haris Seferovic (78.) auflegte,
                              gehörte für Klopp sogar ins «Kuriositätenkabinett».



                              Erneut war unübersehbar, dass es beim BVB hinten wie vorne klemmt. Die Ausfälle der Innenverteidiger Mats Hummels und Sokratis sind nicht zu
                              kompensieren, und die Offensivabteilung hat viel zu oft Ladehemmung. «Wir leisten tatkräftige Unterstützung bei den Gegentoren. Auf der anderen
                              Seite nutzen wir unsere Chancen nicht. Die eklatanten Fehler sind in einer Häufung aufgetreten, dass wir jetzt 18. sind», stellte Zorc genervt fest.

                              Nun müssen die erfolgsverwöhnten Dortmunder den Abstiegskampf annehmen. Ob sie dazu fähig sind, ist fraglich. Denn rustikal passt längst
                              nicht mehr zum BVB, der seit Jahren auf technisch hochklassigen Tempo-Fußball setzt. «Wir sind keine Mannschaft, die sich nur hinten reinstellt»,
                              meinte Zorc. «Aber wir haben jetzt 21 Gegentore. Die haben wir schon mal in einer ganzen Saison bekommen. Da musst du über nichts anderes mehr
                              diskutieren.»

                              Immerhin scheinen auch die Profis den Ernst der Lage erkannt zu haben. «Die Stimmung ist am Tiefpunkt. Der Tabellenplatz ist allen bewusst, es ist
                              eine brutal schwierige Situation. Aber Selbstzweifel sind jetzt falsch», sagte Mittelfeldspieler Sven Bender. «Wenn sich jetzt einer hinter dem
                              anderen versteckt, wird es ganz schwer.»

                              Schon am Freitag wartet gegen 1899 Hoffenheim eine diffizile Aufgabe. Zumal sich die Dortmunder der rückhaltlosen Unterstützung ihrer Fans nicht
                              mehr sicher sein können. Die Pfiffe und Buhrufe in Frankfurt waren ein deutliches Indiz, dass die Stimmung unter den BVB-Anhängern kippt. «Dass
                              wir uns das Vertrauen zurückerarbeiten müssen, ist mir völlig klar», kommentierte Klopp die lautstarken Äußerungen. Beirren lassen will er sich
                              davon jedoch nicht: «Wir müssen daran arbeiten, dass die Mannschaft weiter an sich glaubt. Wenn es keiner im Umfeld mehr tut, müssen wir das
                              ganz alleine für uns machen.»



                              Quelle: www.fussball.com
                              Quelle: www.bvb.de

                              Kommentar


                                Ich leide jede Woche mit.

                                Aber gerade am BvB sieht man wie brutal auch Teams die eigentlich ins untere Tabellendrittel gehören kleinste Konzentrationsmängel abstrafen.

                                Eine Trainerdiskussion braucht man hier nicht führen.

                                Und am WE gehts gegen Hopp, die sind auch hinten wacklig, ballern aber vorne viele Tore. Hoffentlich klappst diesmal mit dem 3er. Man mag mich für einen Phantasten halten, aber die CL Quali ist noch längst nicht abgefahren. :rock:
                                sigpic

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                                  BVB-Profis zapfen auf der Weihnachtsfeier

                                  Und auch diesen Termin nehmen die Profis gerne wahr: die jährliche Weihnachtsfeier mit den Fanclub-Vertretern. Rund 1.000 Delegierte kamen
                                  am Dienstagabend in den Signal Iduna Park.

                                  Die BVB-Profis schrieben über zweieinhalb Stunden lang Autogramme und stellten sich anschließend hinter den Tresen – auch als Dank für die
                                  fabelhafte Unterstützung von den Rängen in sportlich wenig schönen Tagen.




                                  Quelle: www.bvb.de

                                  Kommentar


                                    BVB-Profis besuchen Kinderklinik



                                    Die sportliche Situation verlangt eigentlich die Konzentration ausschließlich auf den Fußball. Doch dieser Termin zählt seit fast 20 Jahren zum festen
                                    Bestandteil einer Saison. In der Adventszeit besuchen die Profis des BVB die Dortmunder Kinderklinik und zaubern den kleinen Patienten ein Lächeln auf die
                                    Lippen.





                                    Sie verteilen fleißig schwarzgelbe Geschenke und sorgen dafür, dass der triste Krankenhausalltag in den Hintergrund rückt. Für den BVB hat das Sportliche
                                    an diesem Tag keine Bedeutung.




                                    Quelle: www.bvb.de

                                    Finde ich super das man auch in so einer sportlichen Situation sein Umfeld nicht vergisst!

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                                      Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen


                                      Die sportliche Situation verlangt eigentlich die Konzentration ausschließlich auf den Fußball. Doch dieser Termin zählt seit fast 20 Jahren zum festen
                                      Bestandteil einer Saison. In der Adventszeit besuchen die Profis des BVB die Dortmunder Kinderklinik und zaubern den kleinen Patienten ein Lächeln auf die
                                      Lippen.





                                      Sie verteilen fleißig schwarzgelbe Geschenke und sorgen dafür, dass der triste Krankenhausalltag in den Hintergrund rückt. Für den BVB hat das Sportliche
                                      an diesem Tag keine Bedeutung.




                                      Quelle: www.bvb.de

                                      Finde ich super das man auch in so einer sportlichen Situation sein Umfeld nicht vergisst!
                                      hut ab oder wie man sagt Resbekt macht nicht jeder verein

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                                        xxx
                                        Zuletzt geändert von Tigerhead; 03.12.2014, 15:12. Grund: Keine Quellenangabe!

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                                          BVB weiter ohne Sokratis

                                          Borussia Dortmund muss im Heimspiel am Freitag gegen die TSG Hoffenheim neben Marco Reus weiterhin auf Dong-Won Ji und Sokratis verzichten, die
                                          aufgrund ihrer Verletzungen noch nicht am Mannschaftstraining teilnehmen.



                                          „Alle anderen können normal trainieren“, berichtete Jürgen Klopp am Mittwoch. Das betrifft also auch Mats Hummels und Jakub Blaszczykowski: „Es
                                          ist aber noch zu früh zu sagen, inwieweit es für beide mit Blick aufs Wochenende reichen könnte.“ (br)


                                          Quelle: www.bvb.de

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                                            Borussia Dortmund trauert um Alois Scheffler

                                            Borussia Dortmund trauert um Alois Scheffler! Der langjährige Vorsitzende des Ältestenrats, Ehrenvorsitzender dieses Gremiums, Ehrenmitglied des
                                            Vereins, ist im Alter von 99 Jahren gestorben.



                                            „Wir sind sehr betroffen von dieser Nachricht“, sagten BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball und Hans-Joachim Watzke, der Vorsitzende der
                                            Geschäftsführung, am Dienstagabend und übermittelten der Familie des Verstorbenen „unser aufrichtiges Beileid“.

                                            Alois Scheffler, geboren am 28. Januar 1915 im thüringischen Friedrichroda, seit dem 26. November 1995 Ehrenvorsitzender des BVB-Ältestenrates und
                                            seit dem 1. April 1928 Mitglied des BVB, hätte in wenigen Wochen, am 28. Januar, seinen 100. Geburtstag gefeiert.

                                            „Alois Scheffler hat unseren Verein in all seinen Funktionen, die er im Laufe der Jahre inne hatte, immer mit Herz und Verstand begleitet“, sagte Dr.
                                            Rauball und erinnerte an „seinen legendären Auftritt auf unserer Mitgliederversammlung vor einem Jahr, als er seine Rede mit dem Satz
                                            einmal Borusse, immer Borusse abschloss und frenetischen Applaus der Mitglieder erhielt“.

                                            Der gelernte Architekt, dessen Architekturbüro in Dortmund-Aplerbeck von den Nachkommen bestens geführt wird, war von 1928 bis 1934
                                            Jugendfußballer der Schwarzgelben, mit denen er anno 1934 die Kreis-Jugendmeisterschaft, den damals höchsten Titel, gewann.

                                            1968 wurde Alois Scheffler Vorsitzender des Ältestenrates. Dieses Amt bekleidete er bis 1995. In seiner Amtszeit wurde Scheffler im Jahre 1978
                                            mit 524:1 Stimmen auf der damaligen Jahreshauptversammlung zum Ehrenmitglied gewählt. Am 28. Januar 1990, also am Tage seines 75.
                                            Geburtstages, verlieh der damalige DFB-Präsident Egidius Braun dem Urgestein des Vereins die Goldene DFB-Verdienstnadel.

                                            „Wir sind mit unseren Gedanken bei seiner Familie“, sagte Watzke. (br/flü)

                                            Quelle: www.bvb.de

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                                              Ich hoffe das sie in der 2 HZ auch das Niveau halten...

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                                                Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                                                Ich hoffe das sie in der 2 HZ auch das Niveau halten...
                                                Endlich wieder ein Spiel mit Herzblut! Vor allem Gündogan war überragend.

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                                                  Leider wurde uns wiedermal ein Tor geklaut. Gut das wir am Ende keins kassiert haben. Starke Leistung in allen Mannschaftsteilen.

                                                  Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                                                    Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                                    Leider wurde uns wiedermal ein Tor geklaut. Gut das wir am Ende keins kassiert haben. Starke Leistung in allen Mannschaftsteilen.
                                                    Selbst miky hat man angemerkt wie er Selbstvertrauen getankt hat.

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                                                      Glühstrumpf, wurde Zeit. Spiel leider nicht gesehen.

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                                                        Gündogan: „Die Freude über die drei Punkte überwiegt“

                                                        Ilkay Gündogan war nach dem 1:0 gegen die TSG Hoffenheim der gefeierte Mann. Der 24-Jährige stand mit einem Dauerlächeln in der Mixed-Zone, genoss
                                                        die anerkennenden Worte für seine Leistung und löste im Gespräch mit den Medienvertretern auch die Frage auf, wann er zuletzt per Kopf getroffen
                                                        hatte.



                                                        Ilkay, wie ist das Gefühl, erstmals seit 20 Monaten wieder ein Bundesliga-Tor erzielt zu haben?

                                                        Das ist natürlich großartig. Ich habe vor dem Spiel noch im Stadionmagazin gelesen, dass ich meinen letzten Treffer im April 2013 erzielt habe. Da habe
                                                        ich gedacht: Mensch, das ist eigentlich lange genug her. Es könnte mal wieder klappen... Dass es dann tatsächlich gelingt, ist umso schöner.

                                                        Und es war sogar ein Tor per Kopf...

                                                        Mein zweiter Treffer per Kopf überhaupt. Das traut man mir auch nicht wirklich zu. Der erste war ja noch im Trikot des 1. FC Nürnberg.

                                                        Das war am 6. November 2010. Das Jubeln hast Du aber nicht verlernt...

                                                        Nein, grundsätzlich ist jedes Tor etwas Tolles. Und wenn man dann noch zu Hause vor 80.000 Leuten trifft, ist es etwas ganz Besonderes. Trotzdem
                                                        überwiegt bei mir die Freude über die drei Punkte, nicht über mein Tor. Das ist nur so ein bisschen „on the top“.

                                                        Gegen Hoffenheim hatte man den Eindruck, dass Du überall auf dem Rasen zu finden gewesen bist. Welche Rolle solltest Du spielen?

                                                        Wir haben ein 4-1-4-1-System gespielt mit „Kehli“ als klarer Sechs. „Manni“ und ich sollten ein bisschen davor agieren. Die Marschroute war, dass
                                                        Adrian und ich versuchen, die Innenverteidiger zusätzlich unter Druck zu setzen. „Manni“ und „Kehli“ sollten uns absichern. Deswegen hat man mich
                                                        heute wahrscheinlich etwas weiter vorne gesehen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, hatte viele Ballkontakte und konnte ein paar Szenen nach vorne
                                                        mitenwicklen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. (fu)

                                                        Quelle: www.bvb.de

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                                                          BVB will Gruppenerster bleiben: «Weg nicht verlassen»

                                                          Dortmund - In der Bundesliga ist der erste Schritt aus der Abstiegszone getan, in der Champions League lockt der Gruppensieg. Borussia Dortmund
                                                          hofft auf ein weiteres ermutigendes Erfolgserlebnis.




                                                          Schon ein Remis im Duell mit dem RSC Anderlecht dürfte ausreichen, um die Tabellenführung in der Königsklasse zu verteidigen. Leitwolf Sebastian Kehl
                                                          ist guter Dinge, dass der BVB ähnlich beherzt auftritt wie beim befreienden 1:0 gegen 1899 Hoffenheim: «Wir haben in der Champions League Großes
                                                          geleistet. Diesen Weg dürfen wir nicht verlassen.»

                                                          Zumindest auf internationaler Bühne könnte die Ausgangslage kaum besser sein. Die bereits für das Achtelfinale qualifizierte Borussia wäre selbst bei
                                                          einem Unentschieden am Ziel, wenn der Gruppenzweite FC Arsenal nicht mit mindestens sechs Toren Differenz in Istanbul gewinnt. Zwei Wochen nach
                                                          dem schwachen Auftritt in London (0:2) brennen die BVB-Profis auf Wiedergutmachung. «Nach dem Arsenal-Spiel haben wir Kritik erfahren, die
                                                          aus der Bundesliga übergeschwappt ist. Aber insgesamt können wir uns in der Gruppe wenig vorwerfen», befand Kehl.


                                                          Der erlösende Sieg über Hoffenheim hat den Glauben an eine Trendwende gestärkt. «Nachhaltigkeit ist jetzt das Stichwort. Es geht bis Weihnachten
                                                          nur darum, Punkte, Punkte, Punkte zu sammeln - um nichts anderes», sagte Sportdirektor Michael Zorc «Sport Bild Plus». Eine Niederlage gegen
                                                          die Belgier könnte dieses Vorhaben konterkarieren. Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan gab die Richtung vor: «Wichtig ist, dass wir es am Dienstag mit
                                                          ähnlicher Überzeugung durchziehen wie gegen Hoffenheim, damit wir für das nächste Bundesligaspiel in Berlin gewappnet sind.»


                                                          Nicht nur aus psychologischen Gründen stehen die Borussen unter Zugzwang. Schließlich können sie als Gruppensieger bei der Auslosung des
                                                          Achtelfinales am kommenden Montag auf einen vermeintlich leichteren Gegner hoffen. Laut Gündogan ist es ohnehin keine Option, sich in Europa
                                                          für die anstehenden drei Erstligaspiele bis zur Winterpause zu schonen: «Das ist Champions League. Auf Vereinsebene gibt es nichts Höheres.»
                                                          Für anhaltende Diskussionen im Vorfeld des Gruppen-Showdowns sorgt die Frage, für welchen Torhüter sich Jürgen Klopp entscheidet. Stammkeeper
                                                          Roman Weidenfeller hat seine Verbannung auf die Ersatzbank im Duell gegen Hoffenheim nach eigenen Aussagen «akzeptiert».


                                                          Eine dauerhafte Rolle als Nummer 2 hinter Mitch Langerak dürfte beim Weltmeister jedoch auf weniger Verständnis stoßen. Die barsche Klopp-
                                                          Erklärung am Freitag zu diesem Thema klang wenig versöhnlich: «Ich werde den Teufel tun und die Spieler auch noch fragen, ob sie es cool finden. Wir
                                                          sind nicht in einer Situation, in der ich einem Spieler erklären muss, warum er nicht spielt.»


                                                          Gut möglich, dass der Fußball-Lehrer erneut auf Langerak setzt. Dagegen könnte es bei den Feldspielern eine leichte Rotation geben. So ist der
                                                          Einsatz von Routinier Kehl gefährdet, der sich am Freitag eine Rippenverletzung zuzog. Für den von einem Wadenbeinbruch genesenen
                                                          Sokratis kommt die Partie noch zu früh. Läuft alles nach Plan, kehrt der Innenverteidiger erst am Samstag in den Kader zurück.


                                                          Anders als die Dortmunder verpatzte der Tabellendritte der belgischen Liga die Generalprobe. Das 2:4 bei Aufsteiger Mouscron-Peruwelz sorgte für
                                                          Ernüchterung. Zudem muss Trainer Besnik Hasi auf seinen Führungsspieler Steven Defour verzichten. Viel wird davon abhängen, wie es dem Coach
                                                          gelingt, seine Profis zu motivieren. Denn für sie geht es nur noch um die Siegprämie. Die Qualifikation für die Europa League ist dem Gruppendritten
                                                          nicht mehr zu nehmen.



                                                          Borussia Dortmund: Langerak - Piszczek, Subotic, Hummels, Schmelzer - Kehl - Aubameyang, Bender, Gündogan, Mchitarjan - Ramos


                                                          RSC Anderlecht: Proto - Vanden Borre, Mbemba, Deschacht, Acheampong - Kljestan, Tielemans - Conté, Praet, Cyriac - Mitrovic
                                                          Schiedsrichter: Alberto Mallenco (Spanien)


                                                          Quelle: www.bvb.de

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                                                            BVB ohne Kehl gegen Anderlecht

                                                            Borussia Dortmund muss im letzten Gruppenspiel der UEFA Champions League auf Sebastian Kehl verzichten. Der Mittelfeldspieler hat sich in der Partie am
                                                            Freitag gegen die TSG Hoffenheim (1:0) eine Rippen- und eine Oberschenkelprellung zugezogen.




                                                            „Das reicht nicht für morgen“, meinte Trainer Jürgen Klopp und ließ damit allerdings die Hoffnung zu, dass Kehl am Samstag in Berlin vielleicht schon
                                                            wieder mitwirken kann. Darüber hinaus fehlen Dong-Won Ji und Sokratis: „Sie absolvieren ein Laufprogramm, kommen weiter, aber eben noch nicht in
                                                            Frage.

                                                            Dagegen hat Mats Hummels seinen ersten Einsatz nach fünfwöchiger Pause beschwerdefrei überstanden. „Ihm geht es sehr gut. Mats hat keine
                                                            Wehwehchen, und er hatte keine körperlichen Schwächephasen im Spiel. Er profitiert von den letzten Trainingseinheiten. Das Spiel von ihm war gut.“
                                                            (br)

                                                            So könnten Sie spielen:



                                                            UEFA Champions League, 6. Spieltag
                                                            BORUSSIA DORTMUND – RSC ANDERLECHT
                                                            Dienstag, 9. Dezember 2014, 20:45 Uhr (Signal Iduna Park)

                                                            Bor. Dortmund: Weidenfeller/Langerak – Piszczek, Subotic, Hummels, Schmelzer – Bender – Aubameyang, Sahin (Ginter), Gündogan, Mkhitaryan – Ramos

                                                            Auf der Bank: Langerak/Weidenfeller – Durm, Jojic, Ginter, Kirch, Großkreutz, Kagawa, Blaszczykowski, Immobile

                                                            Es fehlen: Kehl (Rippen- und Oberschenkelprellung), Reus (Sprunggelenk), Sokratis, Ji (beide Lauftraining)

                                                            Fraglich: niemand


                                                            RSC Anderlecht: Proto - Vanden Borre, Mbemba, Deschacht, Acheampong - Kljestan, Tielemans - Conte, Praet, Cyriac – Mitrovic

                                                            Es fehlen: Defour (Wade), Nuytinck (Zeh), Suarez (Knie)

                                                            Fraglich: Najar (Oberschenkel)

                                                            Schiedsrichter: Alberto Undiano Mallenco (ESP), Assistenten: Pérez del Palomar, Devís, Torrichter: Lahoz, Hernandez, Vierter Offizieller: Diaz Casado (alle ESP)

                                                            Zuschauer: 65.851 (ausverkauft)

                                                            Quelle: www.bvb.de

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                                                              Der Abend der Comebacks

                                                              Wir wissen nicht, was Jakub Blaszczykowski über Aleksandar Mitrovic denkt. Jedenfalls hat der Serbe dem Polen ein triumphales Comeback
                                                              verwehrt, denn „Kubas“ Einwechselung ging ein wenig unter in der Ernüchterung auf den Rängen auf das unmittelbar zuvor gefallene 1:1.



                                                              318 Tage nach seinem im Ligaspiel gegen den FC Augsburg erlittenen Kreuzbandriss feierte Jakub Blaszczykowski sein Pflichtspiel-Comeback im
                                                              Trikot von Borussia Dortmund. Bereits am 6. August hatte es so etwas wie ein „Pre-Comeback“ im Testspiel in Breslau gegeben, doch wenige Tage
                                                              nach seinem Kurzeinsatz in seiner polnischen Heimat verletzte sich Blaszczykowski erneut (Faserriss mit Sehnenbeteiligung).

                                                              Nicht ganz so lange warten musste Nuri Sahin. Doch auch für ihn war es letztlich eine Pause von sieben Monaten nach seinem letzten Einsatz in der
                                                              Bundesliga am 34. Spieltag der Vorsaison in Berlin. Der türkische Nationalspieler und „Eigengewächs“ von Borussia Dortmund fand sich nach
                                                              einer Knieverletzung sogar in der Startelf wieder und bildete erstmals überhaupt mit Ilkay Gündogan die Doppelsechs. Sahin stand sogar die
                                                              komplette Distanz auf dem Rasen. „Als wir ihn fragen wollten, ob es noch geht, war er offenbar so kaputt, dass er uns gar nicht verstanden hat.
                                                              Dann musste er eben da durch“, scherzte Trainer Jürgen Klopp. Immerhin trat Sahin gleich als Vorlagengeber beim 1:0 in Erscheinung.

                                                              Dritter im Bunde der Comeback-Borussen war am heutigen Abend Oliver Kirch, der im Supercup (2:0 gegen Bayern München) und in der ersten
                                                              Pokalrunde (3:1 bei den Stuttgarter Kickers) noch in der Startelf gestanden hatte, sich dann aber im Training einen Muskelbündelriss zuzog.

                                                              „Addiert haben die drei 19 Monate lang nicht gespielt“, rechnete Klopp vor und war dementsprechend „sehr zufrieden“ mit der Leistung seines
                                                              Wir-sind-wieder-da-Trios. (br)

                                                              „Es überwiegt die Freude über den ersten Platz“

                                                              Das späte Gegentor war ärgerlich, trübte die Stimmung beim BVB nach dem 1:1 in der UEFA Champions League gegen den RSC Anderlecht aber nur
                                                              bedingt. „Es überwiegt die Freude über den ersten Platz", sagte Nuri Sahin in einer ersten Reaktion bei sky. Auch Trainer Jürgen Klopp freute sich über
                                                              den Gruppensieg: „13 Punkte in der Gruppe sind dennoch eine Marke, egal wie du sie herausgespielt hast. Alles ist gut.“



                                                              Kevin Großkreutz: „Wir haben nicht so ein gutes Spiel gemacht. Wir kamen nicht richtig in die Zweikämpfe. Weil wir so viele Umstellungen
                                                              hatten, war unsere Leistung trotzdem unter dem Strich okay. Ich bin froh, dass jetzt so viele Spieler bei uns zurück sind. Beim Gegentor sind wir auf
                                                              der linken Außenbahn nicht richtig in den Zweikampf gekommen, in der Mitte war es für mich schwierig zu verteidigen. Aber ich nehme den Treffer
                                                              auf meine Kappe.“

                                                              Nuri Sahin: „Es überwiegt die Freude über den ersten Platz, aber das Gegentor muss nicht wirklich sein. Ich hatte nicht das Gefühl, dass
                                                              Anderlecht noch unbedingt ein Tor machen wollte. Die waren froh, dass es vom Ergebnis so ein knappes Spiel gewesen ist. Wenn wir hinten
                                                              herumgespielt hätten, hätten sie vielleicht nicht noch mal angegriffen. Ciro hat es beim 1:0 heute sehr, sehr gut gemacht. Aber natürlich müssen wir
                                                              uns auch über die Chancenverwertung unterhalten. Aber ich kann nur versichern, dass es nicht so leicht ist, wie es von außen aussieht.“

                                                              Jürgen Klopp: „Über weite Strecken war das, was die Jungs gemacht haben, sehr in Ordnung. Anderlecht ist eine spielstarke Mannschaft. Hinten
                                                              raus sind uns die Kräfte etwas ausgegangen. Das Gegentor hätte nicht sein müssen, aber Mitrovic macht das in dieser Situation auch richtig gut. Das
                                                              ein oder andere Tor hätten wir auch noch schießen können. Aber wir hatten ganz gute Phasen in der ersten Halbzeit, obwohl da nicht alle
                                                              mitgespielt haben. Der Beginn in der zweiten Hälfte war gut. Dann haben die Kräfte nachgelassen, dann war es nicht mehr so klar. Aber wir haben ein
                                                              schönes Tor gemacht und uns viele gute Möglichkeiten herausgespielt, sie leider nicht genutzt. 13 Punkte in der Gruppe sind dennoch eine Marke, egal
                                                              wie du sie herausgespielt hast. Alles ist gut.“

                                                              Ciro Immobile: „Ich habe in den letzten Wochen pausieren müssen, uind hatte jetzt große Lust zu spielen. Das Tor hat mir sehr gut getan, aber
                                                              auch der Mannschaft. Wir haben durch das 1:1 den Gruppensieg perfekt gemacht. Bis zur Winterpause wünsche ich mir, dass wir die letzten drei
                                                              Spiele in der Bundesliga gewinnen. Dann können wir alle etwas entspannter Weihnachten feiern.“ (fu)

                                                              Quelle: www.bvb.de

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