Perisic hat mich gestern zum ersten mal 100% überzeugt oO
Er hat sein Potetial angedeutet ....
Puh... der wird noch übelst abgehen .... !!!
ja der war gestern echt stark...
Barrios is mit Paraguay im Finale...
Im Elferschießen gewonnen
Paraguay hat noch nicht ein Spiel nach 90 bsz 120 Minuten gewonnen
Und wieso kann Barrios da Elfmeter schießen?
[26.07.] BVB-Stürmer Lucas Barrios hat sich im Finale der Copa America einen Muskelfaserriss an der Oberschenkel-Rückseite zugezogen. Der 26-jährige Nationalstürmer Paraguays war im Endspiel gegen Uruguay (Endstand 0:3) spät eingewechselt worden und wenige Minuten später verletzt ausgeschieden.
Nach Meinung von BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun, der in Kontakt mit dem Arzt der Nationalmannschaft von Paraguay, Dr. Aguilar, steht, wird die Verletzung in zwei bis drei Wochen ausgeheilt sein. Wo Lucas Barrios seine Reha absolviert, soll in den nächsten Tagen entschieden werden.
bvb.de
zum glück nicht so eine schwere verletzung wie bei kagawa^^
[26.07.] BVB-Stürmer Lucas Barrios hat sich im Finale der Copa America einen Muskelfaserriss an der Oberschenkel-Rückseite zugezogen. Der 26-jährige Nationalstürmer Paraguays war im Endspiel gegen Uruguay (Endstand 0:3) spät eingewechselt worden und wenige Minuten später verletzt ausgeschieden.
Nach Meinung von BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun, der in Kontakt mit dem Arzt der Nationalmannschaft von Paraguay, Dr. Aguilar, steht, wird die Verletzung in zwei bis drei Wochen ausgeheilt sein. Wo Lucas Barrios seine Reha absolviert, soll in den nächsten Tagen entschieden werden.
bvb.de
zum glück nicht so eine schwere verletzung wie bei kagawa^^
Kannste locker 4 Wochen rechnen bis er wieder mitspielen kann...
immerhin besser als die komplette hinrunde...und wenn er sich nicht verletzthätte,dann hätte er wahrscheinlich auch erst wieder in 2-3 wochen gespielt
Versteh schon gar nicht, wieso er ihn von der Bank bringt und nicht von Anfang spielen lässt. Ist schade, dass er nun ausfällt, aber Lewa hat in der Vorbereitung schon gezeigt, dass er uns helfen kann. Wenn Götze und Shinji wieder aufdrehen, dann kann das nur was werden.
Langsam wirds ganz eng für KG. Perisic ist auf links bärenstark.
Auch interessant: Wer sitzt von den 6ern auf der Bank. Kehl ist Kapitän, Gündogan für Sahin geholt und Bender der Kämpfer vor der Abwehr.
Versteh schon gar nicht, wieso er ihn von der Bank bringt und nicht von Anfang spielen lässt. Ist schade, dass er nun ausfällt, aber Lewa hat in der Vorbereitung schon gezeigt, dass er uns helfen kann. Wenn Götze und Shinji wieder aufdrehen, dann kann das nur was werden.
Langsam wirds ganz eng für KG. Perisic ist auf links bärenstark.
Auch interessant: Wer sitzt von den 6ern auf der Bank. Kehl ist Kapitän, Gündogan für Sahin geholt und Bender der Kämpfer vor der Abwehr.
Meine Aufstellung:
Roman
Lukasz - Neven - Mats - Marcel
Sven - Moritz
Mario - Shinji - Ivan
(leider)Robert
------
Wahrscheinlich ist aber das am Anfang der Saison Kevin für Ivan und Ilkay für Moritz spielt.
Wenn Robert nicht wieder seine Torqulitäten auspackt (wiederfindet) hat er nen ganz schweren Stand diese Saison.... (Bei den Fans)
Wahrscheinlich ist aber das am Anfang der Saison Kevin für Ivan und Ilkay für Moritz spielt.
Wenn Robert nicht wieder seine Torqulitäten auspackt (wiederfindet) hat er nen ganz schweren Stand diese Saison.... (Bei den Fans)
Halte sehr viel von Leitner, aber ich glaube er braucht noch ein wenig Zeit. Ilkay spielt hoffentlich neben "Manni". Wenn Barrios noch wiederkommt, dann kann sich wirklich freuen, besonders auf die CL freue ich mich wie nen kleines Kind.
Wahrscheinlich ist aber das am Anfang der Saison Kevin für Ivan und Ilkay für Moritz spielt.
Wenn Robert nicht wieder seine Torqulitäten auspackt (wiederfindet) hat er nen ganz schweren Stand diese Saison.... (Bei den Fans)
jap..genau das wäre auch meine aufstellung...fand moritz leitner in den vorbereitungsspielen sehr stark aber ilkay hatgegen die blauen auch immer wieder gezeigt,was er drauf hat
Halte sehr viel von Leitner, aber ich glaube er braucht noch ein wenig Zeit. Ilkay spielt hoffentlich neben "Manni". Wenn Barrios noch wiederkommt, dann kann sich wirklich freuen, besonders auf die CL freue ich mich wie nen kleines Kind.
jap...dieses jahr muss ich unbedingt zu einem champions league spiel
denke,dass kehl auf die bank muss,da er manni zu ählich is von der spielweise udn manni denke ich gesetzt ist
Versteh schon gar nicht, wieso er ihn von der Bank bringt und nicht von Anfang spielen lässt. Ist schade, dass er nun ausfällt, aber Lewa hat in der Vorbereitung schon gezeigt, dass er uns helfen kann. Wenn Götze und Shinji wieder aufdrehen, dann kann das nur was werden.
Langsam wirds ganz eng für KG. Perisic ist auf links bärenstark.
Auch interessant: Wer sitzt von den 6ern auf der Bank. Kehl ist Kapitän, Gündogan für Sahin geholt und Bender der Kämpfer vor der Abwehr.
jap...in den letzten spielen hatperisic sein können immer wieder aufblitzen lassen...fand aber lustig im supercup...perisic is so ein sicherer schütze und sollte,wie ich das mitbekommen habe nächste saison die elfer schießen....wer hat den entscheidenen verschossen? richtig IVAN
Immerhin: Rund eine halbe Stunde nach seinem verhängnisvollen Fehlschuss im Elfmeterschießen des Supercup in der Veltins-Arena konnte er schon wieder lachen.
Durch die Glastüren im Kabinentrakt sah man Kevin Großkreutz mit BVB-Teammanager Fritz Lünschermann spaßen. Für einen kurzen Moment schien sein ganzer Frust vergessen, der ihn zuvor hatte wütend in die Katakomben der Veltins-Arena stapfen lassen.
"Richtig schlecht geschossen"
Ausgerechnet auf Schalke, ausgerechnet gegen die „Blauen“, wie er es zu sagen pflegt, hatten dem 23-Jährigen die Nerven einen Strich durch die Rechnung gemacht. Schon beim Anlauf zu seinem Strafstoß, begleitet von den wütenden Pfiffen 50.000 aufgebrachter Schalker, so schien es, zitterten ihm die Knie, was folgte war ein Schüsschen, das Ralf Fährmann ohne große Probleme parierte. Die Arena schien zu explodieren.
Supercup: Schalke - BVB
Es ehrte Großkreutz freilich, dass er sich später nicht versteckte. Er, der sonst gerne flotte Sprüche in Richtung Schalke geschickt hatte, stellte sich in der bitteren Stunde den wartenden Journalisten, auch wenn ihm sein Fehlschuss sichtlich peinlich war. Zumindest färbte sich sein Gesicht zartrot, als er vor die wartenden Pressevertreter trat. „Ich habe richtig schlecht geschossen und stehe auch dazu“, befand er also, analysierte aber auch: „Wir waren haushoch überlegen, hätten in der regulären Spielzeit alles klarmachen müssen. Die glücklichere Mannschaft hat gewonnen.“
Klopps Gedankenspiele mit Großkreutz
Dass die Borussia bereit ist für den Saisonauftakt, hatte sie zuvor freilich unter Beweis gestellt. Der BVB drückte und drängte, Großkreutz war dabei vor allem in der Anfangsphase ein echter Aktivposten. Erst in der Schlussphase der Partie verdonnerte Jürgen Klopp ihn zu mehr Defensivarbeit. Denn nach der Auswechslung von Chris Löwe rückte er zurück auf den Linksverteidigerposten, wo er im Laufe der Vorbereitung schon mehrfach ausgeholfen hatte. „Der Trainer testet verschiedene Optionen. Und da, wo er mich hinstellt, da gebe ich Gas für die Mannschaft“, relativierte Großkreutz später, in Wirklichkeit freilich scheinen die Gedankenspiele Jürgen Klopps, ihn tatsächlich links hinten anfangen zu lassen, recht weit fortgeschritten. Sollte Marcel Schmelzer am kommenden Wochenende nicht völlig fit sein, dann könnte der Evinger Junge in Sandhausen auf der ungewohnten Position auflaufen. „Kevin kann das“, stellte Klopp unlängst klar.
So oder so. Zur Startformation dürfte Großkreutz auf jeden Fall gehören. Denn im Mittelfeld scheint er einen Tick näher an der ersten Elf als Ivan Perisic.
Kein Wunder also, dass Großkreutz vor Selbstvertrauen strotzt. Bei seinem Fehlschuss war dies zwar nicht zu spüren, anschließend aber war er dann doch wieder ganz der Alte. „Natürlich war die Niederlage ärgerlich, natürlich war es ein Derby, aber wichtiger sind die beiden Spiele in der Meisterschaft und dann geht es ab“, stellte er klar, ehe er einen Gruß an die ganze Bundesliga schickte: „Wir sind da, wir sind bereit. Die Liga kann sich auf uns freuen.“
Er zählt zu den absoluten Überraschungen der bisherigen Vorbereitung: Chris Löwe, der junge Linksverteidiger, den der BVB beim Chemnitzer FC entdeckt hatte
Schließlich hatte ihn vor wenigen Wochen so wirklich niemand auf dem Zettel hatte. Inzwischen freilich hat sich der Linksfuß richtig in den Fokus gespielt. Das Pech von Marcel Schmelzer, der auch auf Schalke aufgrund seiner Hüftverletzung passen musste, ist Löwes Glück. So bekommt er regelmäßig seine Einsätze, so kann er mit seinem flotten Antritt, seinem Tempo, seiner Wendigkeit, auch mit guten Flanken punkten – und plötzlich winkt ihm beim Pokalspiel in Sandhausen sogar ein Platz in der Startformation.
Großer Respekt vor Marcel Schmelzer
Ansprüche stellt der gebürtige Plauener aber keineswegs. Obwohl die Zeit für Schmelzer langsam knapp wird, fordert er nichts von Trainer Jürgen Klopp ein. Im Gegenteil, stets bleibt er bescheiden, sagt: „Schmelle ist Nationalspieler, ich komme aus der Regionalliga. Ich bin nicht da, um ihn anzugreifen, sondern bin als Backup für ihn da. Ich will hier nur mein Zeug machen.“
Und das macht er ausgesprochen ordentlich. So ordentlich, dass Klopp unlängst lobte: „Er hat sich wirklich gut eingefügt.“ Und auch der 22-Jährige ist mit seiner Entwicklung mehr als zufrieden. „Am Anfang hat es noch nicht so geklappt, aber in den letzten drei Wochen habe ich schon sehr viel gelernt. Ich gewöhne mich an das Niveau und es wird immer besser, auch wenn ich mich noch in vielen Bereichen verbessern muss.“
Einer dieser Bereiche ist sicher der Abschluss. Denn als er in der ersten Halbzeit im Schalker Strafraum frei zum Schuss kam, verzog er völlig, der Ball landete sogar im Seitenaus. „Ich wollte auf die lange Ecke zielen, aber der Ball ist mir abgerutscht. Das war schade.“ Weil es seinen Mannschaftskollegen nicht anders ging, stand am Ende die bittere Niederlage. „Wir sind an Ralf Fährmann gescheitert“, befand Löwe zum Schluss.
Mario Götze ist DER Aufsteiger beim BVB. Innerhalb eines Jahres hat sich der 19-Jährige vom hoffnungsvollen Talent zum absoluten Leistungsträger entwickelt.
Im RevierSport spricht er über seinen rasanten Aufstieg, die Veränderungen in seinem Leben und seinen Traum von einem Spiel gegen den FC Barcelona.
Mario Götze, unlängst ging in Mexiko die U17-Weltmeisterschaft zuende, bei der die DFB-Elf am Ende Platz drei belegt hat. Mit dabei waren auch drei Dortmunder. Hatten Sie zu den Jungs eigentlich Kontakt?
Kontakt hatte ich nicht, aber ich habe die Spiele schon verfolgt. Marvin Ducksch und Koray Günter kenne ich ja ganz gut. Es war schon toll, was die Mannschaft dort geleistet hat.
Kommen dabei denn Erinnerungen bei Ihnen auf? Es ist schließlich gerade einmal zwei Jahre her, dass Sie selbst noch in der U17-Nationalmannschaft gespielt haben.
Natürlich, das war auch eine tolle Zeit. Bei der WM sind wir damals zwar im Achtelfinale ausgeschieden, dafür sind wir aber Europameister geworden und bei mir ging danach alles so richtig los.
Wir haben uns noch einmal die Elf angeschaut, die damals gegen die Niederlande 2:1 gewonnen hat. Neben Ihnen ist Marc-André ter Stegen bislang der einzige, der den Durchbruch geschafft hat.
Das stimmt, aber auch einige andere haben viel Potenzial: Thy und Trinks sind mit Bremen in der Vorbereitung, Yabo mit Aachen, Basala-Mazana mit Köln, Zimmermann mit Karlsruhe und viele andere.
Aber so präsent wie Sie ist sonst niemand. Machen Sie sich das häufig bewusst?
Es geht so. Eigentlich mache ich mir darüber gar keine Gedanken. Es bleibt auch wenig Zeit dazu. Schließlich steht ja jede Woche ein Spiel an.
Wie hat sich denn der Mensch Mario Götze im vergangenen Jahr verändert?
Dadurch, dass man von außen anders gesehen wird, verhält man sich natürlich auch anders. Wenn ich in die Stadt gehe zum Beispiel, oder wenn ich Interviews gebe. Aber auf dem Platz und bei meinen Freunden habe ich mich nicht sehr verändert.
Sind Sie denn nicht genervt von dem ganzen Rummel in den Medien um Ihre Person?
Das gehört dazu, aber manchmal nervt es einen schon, wenn man seine Ruhe haben oder nur ins Kino gehen will. Aber ich muss damit umgehen, muss das verarbeiten können.
Gab es denn unangenehme Ereignisse?
Ja, zwei, drei Dinge sind schon passiert. Jetzt in Rhede in der Vorbereitung wollte ich zur Pause auf die Bank, da hat mir einer einen Becher Bier über den Kopf geschüttet ...
Etwa ein Schalker?
Ne, ich glaube, das war schon ein BVB-Fan. Auf jeden Fall musste ich wieder in die Kabine und noch mal duschen. Und auf dem Schulfest von meiner alten Schule hat mich auch jemand blöd angemacht. Das war auch nicht so schön.
Gibt es denn viele Dinge, die Sie gerne machen würden, aber aufgrund ihrer neuen Prominenz nicht tun können?
Klar, als junger Mensch würde man gerne mal feiern gehen. Das fehlt mir jetzt nicht wirklich, aber manchmal wünscht man sich schon, wegzugehen und Spaß zu haben. Halt solche Dinge, die man als Sportler nicht machen sollte.
Hat sich Ihr Standing in der Mannschaft eigentlich geändert?
Immerhin sind Sie inzwischen sogar Nationalspieler.
Nicht wirklich. Natürlich wird man anders angeschaut, wenn man Nationalspieler ist, aber wir haben in Dortmund ein so familiäres Verhältnis, dass das nicht wirklich ausschlaggebend ist.
Außerhalb von Dortmund dürften Sie aber schon anders wahrgenommen werden?
Natürlich werde ich jetzt anders angeschaut. Wenn ich nach Düsseldorf oder Köln fahre, dann ist die Aufmerksamkeit jetzt vielleicht schon ein wenig größer.
Denken Sie, dass auch die Gegenspieler Sie jetzt anders wahrnehmen? Nach dem Motto: ‚Den Götze müssen wir härter rannehmen‘?
Das kann ich so nicht sagen, vielleicht wird es wirklich so kommen. Aber wir haben genug andere Spieler, auf die unsere Gegner aufpassen müssen. Auf Kagawa, Kevin Großkreutz, Lucas Barrios, auf Robert Lewandowski. Von daher glaube ich nicht wirklich, dass sie das Hauptaugenmerk besonders auf mich legen werden.
Nach Nuri Sahins Abgang wird nicht nur auf dem Feld ein neuer Leader gesucht, sondern auch daneben. Stehen auch Sie als Nationalspieler jetzt mehr in der Verantwortung?
Klar, die Verantwortung ist für uns alle gestiegen. Wir haben aber auch genug Spieler, die führen und Verantwortung übernehmen können. Ich denke, das wird klappen.
Mit Sahin hat den BVB auch der erste Elfmeterschütze verlassen. Sind Sie ein sicherer Schütze und würden Sie im Fall der Fälle auch die Verantwortung übernehmen?
In der Jugend habe ich schon viele Elfmeter geschossen. Den nächsten Strafstoß für uns könnte Neven Subotic schießen oder Shinji Kagawa. Aber ich würde natürlich auch nicht nein sagen.
Bisher ging es mit Ihrer Karriere nur steil nach oben. Kann das überhaupt so weitergehen?
Es gibt in einer Karriere immer auch Tiefs oder Rückschläge. Es kann nicht immer nur aufwärts gehen. Damit muss ich umgehen und darauf werde ich mich irgendwann auch einstellen und vorbereiten müssen.
Wappnen Sie sich jetzt schon dafür?
Nein, daran denke ich überhaupt nicht. Man handelt dann instinktiv und situativ. Ich weiß ja nicht, was irgendwann passieren wird. Deshalb kann man sich auch schlecht darauf vorbereiten.
Vorbereiten können Sie sich aber schon auf die Champions League. Wie groß ist denn Ihre Vorfreude und gibt es einen Wunschgegner?
Die Vorfreude ist schon groß. In der Vorrunde wäre es natürlich nicht so schlecht, möglichst etwas einfachere Gegner zu bekommen, aber es kommen mit Sicherheit ein, zwei richtige Kracher auf uns zu. Aber alle Spiele werden auf jeden Fall großartige Erlebnisse. In Barcelona spielen zu dürfen, wäre natürlich richtig geil. Das würde ich wirklich gerne machen.
Lieber als gegen Real Madrid und Nuri Sahin zu spielen?
Ja schon, aber ein Spiel gegen Real würde natürlich auch reizen.
Letzte Saison vom kicker zum besten AV der Liga gewählt worden.. wichtiger Vorlagengeber für Barrios, der ja nur Hereingaben von der rechten Seite gut verwerten kann, wie er auch selber sagt^^
Damit bleibt uns die beste Viererkette der Liga bis mindestens 2014 erhalten
jap..genau das wäre auch meine aufstellung...fand moritz leitner in den vorbereitungsspielen sehr stark aber ilkay hatgegen die blauen auch immer wieder gezeigt,was er drauf hat
jap...dieses jahr muss ich unbedingt zu einem champions league spiel
denke,dass kehl auf die bank muss,da er manni zu ählich is von der spielweise udn manni denke ich gesetzt ist
jap...in den letzten spielen hatperisic sein können immer wieder aufblitzen lassen...fand aber lustig im supercup...perisic is so ein sicherer schütze und sollte,wie ich das mitbekommen habe nächste saison die elfer schießen....wer hat den entscheidenen verschossen? richtig IVAN
Sicherer Schütze? 2 Tore nach Elfmeter letzte Saison, einen davon TW gehalten, Nachschuss drin.
Also ich habe gelesen, dass Neven, Shinji oder Ilkay übernehmen.
Mario Götze ist DER Aufsteiger beim BVB. Innerhalb eines Jahres hat sich der 19-Jährige vom hoffnungsvollen Talent zum absoluten Leistungsträger entwickelt.
Im RevierSport spricht er über seinen rasanten Aufstieg, die Veränderungen in seinem Leben und seinen Traum von einem Spiel gegen den FC Barcelona.
Mario Götze, unlängst ging in Mexiko die U17-Weltmeisterschaft zuende, bei der die DFB-Elf am Ende Platz drei belegt hat. Mit dabei waren auch drei Dortmunder. Hatten Sie zu den Jungs eigentlich Kontakt?
Kontakt hatte ich nicht, aber ich habe die Spiele schon verfolgt. Marvin Ducksch und Koray Günter kenne ich ja ganz gut. Es war schon toll, was die Mannschaft dort geleistet hat.
Kommen dabei denn Erinnerungen bei Ihnen auf? Es ist schließlich gerade einmal zwei Jahre her, dass Sie selbst noch in der U17-Nationalmannschaft gespielt haben.
Natürlich, das war auch eine tolle Zeit. Bei der WM sind wir damals zwar im Achtelfinale ausgeschieden, dafür sind wir aber Europameister geworden und bei mir ging danach alles so richtig los.
Wir haben uns noch einmal die Elf angeschaut, die damals gegen die Niederlande 2:1 gewonnen hat. Neben Ihnen ist Marc-André ter Stegen bislang der einzige, der den Durchbruch geschafft hat.
Das stimmt, aber auch einige andere haben viel Potenzial: Thy und Trinks sind mit Bremen in der Vorbereitung, Yabo mit Aachen, Basala-Mazana mit Köln, Zimmermann mit Karlsruhe und viele andere.
Aber so präsent wie Sie ist sonst niemand. Machen Sie sich das häufig bewusst?
Es geht so. Eigentlich mache ich mir darüber gar keine Gedanken. Es bleibt auch wenig Zeit dazu. Schließlich steht ja jede Woche ein Spiel an.
Wie hat sich denn der Mensch Mario Götze im vergangenen Jahr verändert?
Dadurch, dass man von außen anders gesehen wird, verhält man sich natürlich auch anders. Wenn ich in die Stadt gehe zum Beispiel, oder wenn ich Interviews gebe. Aber auf dem Platz und bei meinen Freunden habe ich mich nicht sehr verändert.
Sind Sie denn nicht genervt von dem ganzen Rummel in den Medien um Ihre Person?
Das gehört dazu, aber manchmal nervt es einen schon, wenn man seine Ruhe haben oder nur ins Kino gehen will. Aber ich muss damit umgehen, muss das verarbeiten können.
Gab es denn unangenehme Ereignisse?
Ja, zwei, drei Dinge sind schon passiert. Jetzt in Rhede in der Vorbereitung wollte ich zur Pause auf die Bank, da hat mir einer einen Becher Bier über den Kopf geschüttet ...
Etwa ein Schalker?
Ne, ich glaube, das war schon ein BVB-Fan. Auf jeden Fall musste ich wieder in die Kabine und noch mal duschen. Und auf dem Schulfest von meiner alten Schule hat mich auch jemand blöd angemacht. Das war auch nicht so schön.
Gibt es denn viele Dinge, die Sie gerne machen würden, aber aufgrund ihrer neuen Prominenz nicht tun können?
Klar, als junger Mensch würde man gerne mal feiern gehen. Das fehlt mir jetzt nicht wirklich, aber manchmal wünscht man sich schon, wegzugehen und Spaß zu haben. Halt solche Dinge, die man als Sportler nicht machen sollte.
Hat sich Ihr Standing in der Mannschaft eigentlich geändert?
Immerhin sind Sie inzwischen sogar Nationalspieler.
Nicht wirklich. Natürlich wird man anders angeschaut, wenn man Nationalspieler ist, aber wir haben in Dortmund ein so familiäres Verhältnis, dass das nicht wirklich ausschlaggebend ist.
Außerhalb von Dortmund dürften Sie aber schon anders wahrgenommen werden?
Natürlich werde ich jetzt anders angeschaut. Wenn ich nach Düsseldorf oder Köln fahre, dann ist die Aufmerksamkeit jetzt vielleicht schon ein wenig größer.
Denken Sie, dass auch die Gegenspieler Sie jetzt anders wahrnehmen? Nach dem Motto: ‚Den Götze müssen wir härter rannehmen‘?
Das kann ich so nicht sagen, vielleicht wird es wirklich so kommen. Aber wir haben genug andere Spieler, auf die unsere Gegner aufpassen müssen. Auf Kagawa, Kevin Großkreutz, Lucas Barrios, auf Robert Lewandowski. Von daher glaube ich nicht wirklich, dass sie das Hauptaugenmerk besonders auf mich legen werden.
Nach Nuri Sahins Abgang wird nicht nur auf dem Feld ein neuer Leader gesucht, sondern auch daneben. Stehen auch Sie als Nationalspieler jetzt mehr in der Verantwortung?
Klar, die Verantwortung ist für uns alle gestiegen. Wir haben aber auch genug Spieler, die führen und Verantwortung übernehmen können. Ich denke, das wird klappen.
Mit Sahin hat den BVB auch der erste Elfmeterschütze verlassen. Sind Sie ein sicherer Schütze und würden Sie im Fall der Fälle auch die Verantwortung übernehmen?
In der Jugend habe ich schon viele Elfmeter geschossen. Den nächsten Strafstoß für uns könnte Neven Subotic schießen oder Shinji Kagawa. Aber ich würde natürlich auch nicht nein sagen.
Bisher ging es mit Ihrer Karriere nur steil nach oben. Kann das überhaupt so weitergehen?
Es gibt in einer Karriere immer auch Tiefs oder Rückschläge. Es kann nicht immer nur aufwärts gehen. Damit muss ich umgehen und darauf werde ich mich irgendwann auch einstellen und vorbereiten müssen.
Wappnen Sie sich jetzt schon dafür?
Nein, daran denke ich überhaupt nicht. Man handelt dann instinktiv und situativ. Ich weiß ja nicht, was irgendwann passieren wird. Deshalb kann man sich auch schlecht darauf vorbereiten.
Vorbereiten können Sie sich aber schon auf die Champions League. Wie groß ist denn Ihre Vorfreude und gibt es einen Wunschgegner?
Die Vorfreude ist schon groß. In der Vorrunde wäre es natürlich nicht so schlecht, möglichst etwas einfachere Gegner zu bekommen, aber es kommen mit Sicherheit ein, zwei richtige Kracher auf uns zu. Aber alle Spiele werden auf jeden Fall großartige Erlebnisse. In Barcelona spielen zu dürfen, wäre natürlich richtig geil. Das würde ich wirklich gerne machen.
Lieber als gegen Real Madrid und Nuri Sahin zu spielen?
Ja schon, aber ein Spiel gegen Real würde natürlich auch reizen.
reviersport.de
Dort steht es auch noch mal mit den Elferschützen...
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