Immerhin ist er Confed-Cup-Sieger, da muß doch wenigstens Muitti stolz auf ihn sein.
Confed-Cup-Sieger gegen U21-Europameister ... ob das so ein guter Tausch war?
Borussia Dortmund bangt für den Bundesliga-Saisonstart um einen Einsatz von Marcel Schmelzer. Wie der BVB am Donnerstag mitteilte, muss der Kapitän wegen eines Außenband-Teilrisses im rechten Sprunggelenk eine Zwangspause einlegen.
BVB-Kapitän Marcel Schmelzer soll bis zum Ligastart wieder einsatzfähig sein.
Das Malheur passierte bereits am Dienstag im Abschlusstraining des BVB für die Partie auf der Asienreise gegen den AC Mailand (3:1). In Guangzhou knickte Schmelzer ohne Fremdeinwirkung unglücklich mit dem rechten Fuß um. Der BVB verzichtete darauf, den 29-Jährigen noch in China in ein Krankenhaus zu schicken. Erst nach der Rückkehr wurde er eingehend untersucht, dabei bestätigte sich der Verdacht auf eine Bänderverletzung im rechten Sprunggelenk.
Der Verein geht nach der Diagnose von einer Ausfallzeit von rund einem Monat aus. "Unser Ziel: Volle Einsatzfähigkeit in vier Wochen", teilte der BVB via Twitter mit. Damit würde Schmelzer zwar für den am 5. August stattfindenden Supercup gegen Meister Bayern München ausfallen, stünde für den Ligastart zwei Wochen später beim VfL Wolfsburg aber wieder zur Verfügung.
Durm, Passlack und auch Zagadou heißen die Alternativen
Sollte Schmelzer allerdings bis zum 19. August nicht rechtzeitig genesen, droht dem BVB ein Engpass auf der linken Defensivposition. Denn dort wird Europameister Raphael Guerreiro aufgrund seines Knöchelbruchs noch bis Mitte Oktober fehlen. Trotz des durchaus drohenden Ausfalls zu Saisonbeginn verfällt BVB-Boss Hans-Joachim Watzke nicht in Aktionismus: "Wir haben in Erik Durm und Felix Passlack Kandidaten, die dort spielen können", sagte Watzke, der auch Neuzugang Dan-Axel Zagadou als Alternative nennt. "Wegen vielleicht einem Spiel machen wir kein Affentheater", sagte der 59-Jährige.
Nach englischen Klubs soll italienischen Berichten zufolge nun auch Champions-League-Finalist Juventus Turin Interesse an einer Verpflichtung
von Dortmunds Innenverteidiger Sokratis haben. Die Westfalen allerdings wollen den Abwehrspieler nicht abgeben, zumal den BVB in diesem Sommer mit
Matthias Ginter (Mönchengladbach) und Sven Bender (Leverkusen) bereits zwei Innenverteidiger verließen. Daher schiebt Sportdirektor Michael Zorc
einem möglichen Wechsel des Griechen zum italienischen Meister einen Riegel vor: "Wir planen ganz klar mit Papa. Spieler dieser Qualität wollen wir nicht
abgeben."
Ousmane Dembelés Streik ist kindisch und dreist, auch der FC Barcelona hat sich damit wohl gründlich demaskiert. Borussia Dortmunds Reaktion ist angemessen. Ein Kommentar von kicker-Reporter Thomas Hennecke.
Echte Liebe - das war einmal: Ousmane Dembelé beim Dortmunder Fotoshooting.
Ousmane Dembelé ist am Donnerstag nicht zum Training erschienen. Ohne Angaben von Gründen. Dabei liegen sie doch auf der Hand: Borussia Dortmund blockiert seinen Wechsel zum FC Barcelona. Deshalb streikt Dembelé. Das ist kindisch und dreist.
Fürs Erstrundenpokalspiel am Samstag hat der BVB seinen Angreifer mittlerweile suspendiert. Dessen Fehlverhalten zu sanktionieren, ist angemessen und folgerichtig, dürfte Dembelé aber nicht wirklich interessieren. Echte Liebe - das war einmal. Nach Lage der Dinge verspürt er keine Lust mehr auf Dortmund. Barcelona lockt, sein Traumverein, nichts hält ihn noch, nicht einmal ein bis 2021 laufender Vertrag.
Die Sitten im Fußball verwildern weiter. Dembelés Arbeitsverweigerung ist der plumpe Versuch, auf Borussia Dortmund Druck auszuüben und seinen Transfer zu beschleunigen. Nach Stand der Dinge ist dieses Manöver kläglich gescheitert: Mit der am Nachmittag veröffentlichten Ad-hoc-Mitteilung stellte der Klub postwendend klar, dass er hart bleiben und nicht einknicken wird. Weder vor dem FC Barcelona noch vor einem Spieler, der sich wie ein kleiner Junge beleidigt und bockig in den Schmollwinkel zurückgezogen hat.
Dass Dembelés Erpressungsversuch ohne Wissen des FC Barcelona erfolgte, ist kaum vorstellbar. Viel wahrscheinlicher dürfte sein, dass der junge Franzose mit Billigung - oder sogar auf ausdrückliches Anraten - der Katalanen in den Ausstand trat. Damit hat sich der Klub, der noch vor ein paar Jahren sein sauberes Image als Unicef-Botschafter pflegte, gründlich demaskiert.
Auch wenn man Dembelé wohl abnehmen kann, dass Geld nicht die entscheidende Triebfeder seines Streiks ist - im Mega-Poker um seine Zukunft hat er sich erst einmal verzockt: Dortmunds Rede- und Kompromissbereitschaft ist mit dem heutigen Tag nicht gestiegen.
Ousmane Dembelés Streik ist kindisch und dreist, auch der FC Barcelona hat sich damit wohl gründlich demaskiert. Borussia Dortmunds Reaktion ist angemessen. Ein Kommentar von kicker-Reporter Thomas Hennecke.
Echte Liebe - das war einmal: Ousmane Dembelé beim Dortmunder Fotoshooting.
Ousmane Dembelé ist am Donnerstag nicht zum Training erschienen. Ohne Angaben von Gründen. Dabei liegen sie doch auf der Hand: Borussia Dortmund blockiert seinen Wechsel zum FC Barcelona. Deshalb streikt Dembelé. Das ist kindisch und dreist.
Fürs Erstrundenpokalspiel am Samstag hat der BVB seinen Angreifer mittlerweile suspendiert. Dessen Fehlverhalten zu sanktionieren, ist angemessen und folgerichtig, dürfte Dembelé aber nicht wirklich interessieren. Echte Liebe - das war einmal. Nach Lage der Dinge verspürt er keine Lust mehr auf Dortmund. Barcelona lockt, sein Traumverein, nichts hält ihn noch, nicht einmal ein bis 2021 laufender Vertrag.
Die Sitten im Fußball verwildern weiter. Dembelés Arbeitsverweigerung ist der plumpe Versuch, auf Borussia Dortmund Druck auszuüben und seinen Transfer zu beschleunigen. Nach Stand der Dinge ist dieses Manöver kläglich gescheitert: Mit der am Nachmittag veröffentlichten Ad-hoc-Mitteilung stellte der Klub postwendend klar, dass er hart bleiben und nicht einknicken wird. Weder vor dem FC Barcelona noch vor einem Spieler, der sich wie ein kleiner Junge beleidigt und bockig in den Schmollwinkel zurückgezogen hat.
Dass Dembelés Erpressungsversuch ohne Wissen des FC Barcelona erfolgte, ist kaum vorstellbar. Viel wahrscheinlicher dürfte sein, dass der junge Franzose mit Billigung - oder sogar auf ausdrückliches Anraten - der Katalanen in den Ausstand trat. Damit hat sich der Klub, der noch vor ein paar Jahren sein sauberes Image als Unicef-Botschafter pflegte, gründlich demaskiert.
Auch wenn man Dembelé wohl abnehmen kann, dass Geld nicht die entscheidende Triebfeder seines Streiks ist - im Mega-Poker um seine Zukunft hat er sich erst einmal verzockt: Dortmunds Rede- und Kompromissbereitschaft ist mit dem heutigen Tag nicht gestiegen.
Ich bin schwarzgelber durch und durch...aber da läuft beiden Seiten derzeit was schief.
Dembele:
-Erst will er diese Saison bleiben und hält alles für ein Gerücht.
-Dann gibt es konkretes Interesse, seitens Barcelona und BVB sagt nach vorheriger Aussage unter 90 Mio. € geben wir Ihn nicht ab und er versteckt sich wie ein kleines Kind und geht nichts ans Telefon.
BVB:
-durch die Aussage vor einigen Wochen, dass Dembele unter 90 Mio. nicht abzugeben sei und nach der Offerte von 100 Mio. € wird jetzt spekuliert, den Spieler nur für den Preis zwischen 120-150 Mio. abzugeben.
-Meiner Meinung nach dem Spieler auch nicht fair gegenüber.
Meine Meinung:
Hier werden auf beide Seiten Fehler gemacht.
Dembele mit seiner kindischen und unprofessionellen Art und Weise
Der BVB der von seiner Ablöseforderung von 90 Mio. € abweicht und jetzt mehr verlangt.
Auch wenn die Marktsituation sich durch den Transfer von Neymar und bald auch Mbappe verändert hat, denke ich, dass der Spieler hier sich dann verarscht fühlt, weil man jetzt mehr für Ihn haben will.
Dortmund sollte nochmal nachdenken, ob man den Spieler doch ziehen lässt, was bringt er uns, wenn er sich dann nicht mehr rein hängt. Das beste Beispiel haben wir doch gestern zu sehen bekommen.
Wenn beide Trainer zufrieden sind mit den Leistungen ihrer Mannschaft, dann muss es ein gutes Spiel gewesen sein. Einig waren sie sich auch, dass
der BVB-Sieg vollauf verdient war.
Peter Bosz: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Das war nicht einfach, es war sogar das schwierigste Spiel bis heute. Wir haben nicht erwartet,
dass der HSV so viel Druck machen würde – das hat bisher noch keiner gemacht gegen uns, auch Tottenham nicht. Wenn man wieder kein
Gegentor kassiert und drei schießt, dann muss man stolz sein auf die Mannschaft. Und das bin ich. Ich bin sehr froh, dass wir hier gewonnen
haben. Schon in der ersten Hälfte hatten wir gute Chancen. Wenn wir da schon das zweite Tor machen, wird es leichter.“
Markus Gisdol: „Wir waren gut im Spiel, und es war lange offen. Dortmund hat uns sehr effektiv bestraft, dabei die engen Dinge sauber zu Ende
gespielt und sich mit seiner Klasse durchgesetzt. Es hört sich blöd an, wenn man sagt, man habe nach einem 0:3 ein gutes Spiel gemacht. Es
fehlte nicht viel, um den Gegner mehr in Bedrängnis zu bringen: Wenn wir die gleichen Leistungen bringen in den kommenden Wochen, werden wir
unsere Punkte machen.“ (br)
Und sie wissen, wo sie sich noch verbessern müssen
Was für eine Woche für Borussia Dortmund: Drei Spiele, drei Siege! 14:1Tore! Leichter Ausbau der Tabellenführung. Bei einer auf fünf
Positionen veränderten Mannschaft griff erneut ein Rädchen ins andere.
Unter Peter Bosz purzeln interne wie historische Liga-Bestmarken. Nie war Borussia Dortmund besser gestartet als mit 16 Punkten nach sechs
Spieltagen (Einstellung der Vereinsrekorde durch Jürgen Klopp und Thomas Tuchel), nie zuvor in 55 Jahren Bundesliga hatte eine Mannschaft nach
sechs Spieltagen eine Tordifferenz von plus 18 (19:1 Tore).
Der BVB toppte die legendäre „englische Woche“ vom Saisonstart 1994/95, als es (zunächst) Kantersiege gab gegen 1860 München (4:0), beim 1. FC
Köln (6:1) sowie ein abschließendes 2:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Damals waren es 12:2 Tore – dieses Mal sagenhafte 14:1 Treffer in den
Spielen gegen Köln (5:0), Hamburg (3:0) und Gladbach (6:1).
„Das hat auch mir als Trainer Spaß gemacht“
„Das hat auch mir als Trainer Spaß gemacht“, bekannte ein freudestrahlender Peter Bosz nach der Partie gegen Borussia
Mönchengladbach, die die DFL gerne als Werbung für den deutschen Fußball nutzen darf. Es gab 16 großartige Torraumszenen – darunter sechs
für den in einigen Phasen stark nach vorne spielenden Gast aus Mönchengladbach. Und somit kein Widerspruch, Herr Hecking: „Wenn man
6:1 verloren hat, darf man das gar nicht erwähnen: Aber wir hätten auch fünf Tore machen können.“ Vier hochkarätige Gladbacher Möglichkeiten
entschärfte Roman Bürki. „Zum Glück haben wir ihn im Tor“, betonte Julian Weigl.
Deshalb ist die Jubel-Arie der Bild am Sonntag (so gerne der Dortmunder sie auch liest) – „Bosz-BVB ist das Maß aller Dinge“ – nicht die alleinige
Wahrheit. „Wenn wir leichte Ballverluste hatten, hatte der Gegner große Chancen“, bemerkte Bosz. Doch über weite Strecken setzte die
Mannschaft die Spielidee ihres Trainers immer besser um, ließ Gladbach kaum Luft zum Atmen, verzeichnete in den ersten 20 Minuten sagenhafte
85 (!) Prozent Ballbesitz. Wenn die Kugel mal verloren war, tief in der gegnerischen Hälfte, hatten die Schwarzgelben sie spätestens vor der
Mittellinie wieder in ihrem Besitz. Bosz: „Wir haben dem Gegner nicht die Zeit gegeben, zwei oder drei Pässe zu spielen, sondern hatten den Ball
gleich wieder zurück.“
Die halbe Mannschaft ausgetauscht
Dies ist umso bemerkenswerter, weil der Trainer seine Mannschaft nach nur zwei Ruhetagen, die auf das Spiel in Hamburg folgten, und nur zwei
Ruhetagen vor der Partie gegen Madrid auf fünf und damit auf jeder zweiten Feldspieler-Position getauscht und dabei das Herzstück, das
Mittelfeld, sogar komplett gewechselt hatte: Sahin, Castro und Kagawa auf die Bank; Weigl, Götze und Dahoud rein.
„Die Qualität in der Mannschaft ist sehr hoch, deshalb können wir rotieren“, bemerkte Jeremy Toljan nach seinem Heimdebüt. Der Neuzugang aus
Hoffenheim fügte an: „Wegen der vielen Spiele müssen wir rotieren. Man sieht, dass es dann keinen Leistungseinbruch gibt. Daher kann der Trainer
auswählen, und die Stimmung ist gut, weil jeder spielt und seinen Teil zum Erfolg beitragen kann.“ Doppeltorschütze Maximilian Philipp ergänzte: „In
der Mannschaft ist sehr viel Qualität. Es sind unterschiedliche Spielertypen, aber jeder bringt einiges mit. Wir ergänzen uns perfekt und wissen, was der
Trainer von uns verlangt.“
Bereits 21 Spieler kamen zum Einsatz; nur Hoffenheims Julian Nagelsmann setzte noch mehr verschiedene Akteure ein.
Naja aus 5 Punkten Vorsprung wurden 3 Punkte Rückstand und im Moment tun wir uns wirklich schwer in so ziemlich allen Bereichen... Tja und jetzt gegen Bayern, deren Krise scheint beendet zu sein, wird es nicht leichter als gegen Apoel in der CL...
Naja aus 5 Punkten Vorsprung wurden 3 Punkte Rückstand und im Moment tun wir uns wirklich schwer in so ziemlich allen Bereichen... Tja und jetzt gegen Bayern, deren Krise scheint beendet zu sein, wird es nicht leichter als gegen Apoel in der CL...
Also spricht alles für Bayern.
Wäre doch das Spiel um sich das Selbstvertrauen wieder aufzubauen.
Das Ergebnis war zu erwarten..
Einige Spieler können einfach das System nicht umsetzen. Schmelzer hinterläuft seinen Mittelfeldpartner nicht.
Unsere Defensive ist für das Spielsystem zu langsam.
Was mich wundert. Am Anfang der Saison lief es doch sehr vielversprechend.
Viele Spieler sind einfach nicht wieder zu erkennen. Aube ist ein Schatten von sich selbst.
Was mich wundert. Am Anfang der Saison lief es doch sehr vielversprechend.
Viele Spieler sind einfach nicht wieder zu erkennen. Aube ist ein Schatten von sich selbst.
Naja, sagen wir es mal so, die anderen waren vor den Toren nicht so kaltschnäuzig, wie die Gegner die jetzt kamen.
Ich finde unsere Abwehr ist ganz schön langsam geworden.
In den ersten Spielen der Saison waren die Gegner noch nicht wirklich harte Brocken. Da konnte man vieles mit der Offensivpower überspielen... Dann die CL mit Tottenham und Madrid, die einmal gezeigt haben wie der BVB wirklich dasteht...
Tja und wenn dann ein Auba mehrere Spiele nicht trifft, verkehrte Entscheidungen vom Trainer getroffen werden spielt man sich in eine Krise und wenn unsere Jungs nicht aufpassen stehen wir ruckzuck im Mittelfeld, fliegen aus dem DFB-Pokal und Europa ist auch Geschichte...
Ich bin im Moment irgendwie enttäuscht, dass man immer nur Talente geholt hat und die wirklichen Problemzonen wie die Abwehr nicht gestärkt hat. Sry aber ein Toprak ist keine Verstärkung, ein Rode, Schürrle und wie sie alle heissen passen irgendwie nicht wirklich zu dem Rest der Truppe...
Ich hoffe echt das sie noch das Ruder rum reissen...
Naja, sagen wir es mal so, die anderen waren vor den Toren nicht so kaltschnäuzig, wie die Gegner die jetzt kamen.
Ich finde unsere Abwehr ist ganz schön langsam geworden.
Fand das Spiel recht ausgeglichen, leider hat Durtmund seine Chancen nicht so effizient genutzt wie Bayern.
Und wenn man die Situation zum 0:1 betrachtet lang es nicht an der Geschwindigkeit sondern am Stellungsspiel. Man kann einem Robben nicht 3m Platz im eigenen Strafraum geben.
Das 0:2 war Pech und das 0:3 kann auch jedem wiederfahren. Es ist halt das Quäntchen Glück was man haben muss.
Dortmunds "Leiter Profifußball" auf dem Sprung zu Arsenal
Mislintat vor dem Abschied beim BVB
Bayern München wollte ihn - und holte sich einen Korb ab. Dem Hamburger SV oder Fortuna Düsseldorf erging es ähnlich. Nun wirbt der FC Arsenal um Dortmunds "Diamantenauge" Sven Mislintat. Und allem Anschein nach mit großer Aussicht auf Erfolg.
England lockt: Sven Mislintat (r.), hier mit BVB-Sportdirektor Michael Zorc
Nach einem Bericht des Portals "ESPN FC" verhandelt der 13-malige Meister und Pokalsieger Englands mit Mislintat. Der kicker erfuhr aus gut unterrichteten Kreisen, dass die Gespräche weit vorangeschritten sein sollen.
Mislintat arbeitet seit 2007 für die Westfalen und war maßgeblich an der Realisierung verschiedener Schlüsseltransfers (zum Beispiel Shinji Kagawa, Raphael Guerreiro oder zuletzt Ousmane Dembelé) beteiligt. Seit 2016 zeichnet der 44-Jährige als "Leiter Profifußball" bei den Westfalen verantwortlich, vorher machte er sich als Chefscout einen sehr guten Namen. Sein Vertrag in Dortmund gilt noch bis 2021.
Eine Bestätigung des anstehenden Wechsels erfolgte bisher nicht. Mislintat war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, von Vereinsseite gab es dazu keinen Kommentar.
Das wäre echt Schade, würde einen fast Nachbarn verlieren.
Früher hat man sich bei VFL Kamen gesehen und heute nur noch flüchtig...
Das Thema England bzw. Hamburg war schon mal ein Thema als es ein Disput mit Tuchel gab...
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