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    Tränenreicher Abschied von Sebastian Kehl und Jürgen Klopp



    Emotionaler kann eine Verabschiedung nicht ablaufen. 80.667 Zuschauer – darunter auch die Fans von Werder Bremen! – bereiteten Jürgen Klopp und
    Sebastian Kehl auf ihrer Ehrenrunde durch den Signal Iduna Park stehende Ovationen und spendeten Beifall ohne Ende. Und nicht nur der Himmel hatte
    seine Schleusen geöffnet. Unzählige Tränen flossen am letzten Tag zweier großer Borussen in „ihrem“ Stadion.



    Es war der Tag der großen Emotionen und der großen Gesten. Er begann damit, dass Mats Hummels die Kapitänsbinde für dieses Spiel weiterreichte
    an seinen Vorgänger, an Sebastian Kehl, den offiziellen Mannschaftskapitän von 2008 bis 2014 und Spielführer in so vielen anderen Partien zuvor. Und
    so führte Kehl die Mannschaft in seinem letzten Bundesligaspiel nochmal in sein Stadion.



    Eine Viertelstunde zuvor hatte das Publikum in selten erlebter Lautstärke seinen Namen gerufen. Im Gegensatz zu Jürgen Klopp, der keine offizielle
    Verabschiedung gewünscht hatte, war Kehl von BVB-Chef Hans-Joachim Watzke geehrt worden. „Lieber Sebastian, für Menschen wie Dich
    wurde der Begriff Mannschaftskapitän überhaupt erst erfunden“, schrieb Watzke in seinem Vorwort im Stadionmagazin Echt und fügte hinzu:
    „Du bist im wahrsten Sinne des Wortes eine Führungsperson, hast immer die Bodenhaftung bewahrt, zeigst hohe Sozialkompetenz, bist
    manchmal unbequem, aber stets integer, aufrichtig, ehrlich und zutiefst ambitioniert. In schwierigen Zeiten, die manch ein Spieler
    genutzt hat, um sich dem nächstbesten anderen Klub anzuschließen, hast Du zum BVB gehalten. Du bist immer einer von uns geblieben,
    ein Borusse durch und durch.“



    Als Stadionsprecher Norbert Dickel dann ins Mikro sprach „Danke für 13 Jahre echte Liebe, danke an unsere Nummer fünf Sebastian ...“ donnerte
    es orkanartig von den Rängen: „Kehl!!!!“ Der 2002 aus Freiburg Zugezogene wurde von der Südtribüne quasi eingebürgert, als „Dortmunder Jung“
    besungen: „Und wir werden immer Borussen sein, es gibt nie, nie, nie einen anderen Verein!“

    Klopp und Kehl spielten an diesem Nachmittag den perfekten Doppelpass. In der 86. Minute nahm der Coach seinen langjährigen Kapitän vom Feld und
    schenkte ihm mit der Auswechselung die stehend dargebrachten Ovationen des Publikums, in die auch der einzuwechselnde Sven Bender einstimmte.



    Nach dem Schlusspfiff gehörte das Stadion dann aber zunächst wieder dem scheidenden Cheftrainer. „Lieber Jürgen“, so Watzke; „Du hast hier mit
    uns eine unfassbare Geschichte geschrieben! Keiner Deiner Vorgänger hielt sich so lange im Amt, keiner holte so viele Punkte,
    niemand wurde mit einer so jungen Mannschaft Deutscher Meister wie Du im Jahr 2011. Gleich zwei Meisterschaften hast Du mit Deinem
    Trainerteam nach Dortmund geholt, Du hast das Double gewonnen und bist als krasser Außenseiter ins Champions-League-Finale
    eingezogen. Vor allem aber hast Du mir und uns allen nach einer schwierigen Phase in der Klubgeschichte den Optimismus
    zurückgegeben und Deinen festen Platz in den Herzen der Menschen gefunden.“

    Die „Jürgen Klopp, Jürgen Klopp, Jürgen Klopp“-Gesänge wollten gar nicht mehr aufhören. Mannschaft und Publikum verneigten sich auf dessen
    Ehrenrunde unter den Klängen von Trude Herr („Niemals geht man so ganz“) vor dem scheidenden Trainer. Auch die Fans von Werder Bremen spendeten
    ununterbrochen Applaus und sorgten im Verbund mit den Schwarzgelben für einen außergewöhnlichen Gänsehaut-Moment, wie man ihn im Fußball selten
    oder gar nicht mehr erlebt.

    „Idealerweise sehen wir uns nächsten Sonntag in der Innenstadt“

    Auf eine direkte Ansprache verzichtete Klopp, „weil man aus Fehlern lernt“, wie er in einer Videobotschaft verriet: „Ich mache es nicht nochmal live,
    weil man damals in Mainz wegen meiner tränenerstickten Stimme nicht verstanden hat, was ich sagen wollte...“

    Heute hat man ihn verstanden. Die Fans hingen wie eh und je an seinen Lippen, als das Video über die Leinwände lief. „Ich nehme einen ganzen
    Sack voller positiver Erinnerungen mit“, bekannte Klopp: Idealerweise sehen wir uns nächsten Sonntag in der Innenstadt.“ Das alles hier „mit einem
    großartigen Erfolg zu beenden, würde dieser großartigen Sache auch gerecht werden.“ Mit Blick auf seinen Nachfolger empfahl er, „nicht zu
    vergleichen“. Und: „Der Verein hat eine großartige Zukunft vor sich.“
    Zum Abschluss bildeten seine Spieler ein Spalier. Jürgen Klopp durchschritt es – und fand so viel Gefallen daran, dass er den Gang wiederholte, ehe er
    von der Bildfläche verschwand und die Bühne frei machte für Sebastian Kehl, der mit seinen Kindern Luis (8) und Leni (5) noch auf der Ehrenrunde
    war. Die Kollegen warteten geduldig, bis das Trio das Spalier durchschritten hatte. Für Kehl und seine Kinder war da aber noch nicht Schluss. Der letzte
    Dank galt der Südtribüne, die einen der größten Borussen aller Zeiten stilvoll verabschiedete. Und damit den Tag so beendete, wie er begonnen
    hatte: Mit Gänsehaut. Mit einer beeindruckenden Jürgen-Klopp-Choreografie.

    Boris Rupert

    BVB total!-Video: Jürgen sagt Danke, frei für alle
    BVB total!-Video: Danke Kehli für 13 wunderbare Jahre, frei für alle

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      Subotic vor Vertragsverlängerung beim BVB

      Neven Subotic steht offenbar vor einer Vertragsverlängerung in Dortmund. Der Kontrakt des serbischen Innenverteidigers läuft 2016 aus. Nach kicker-
      Informationen befinden sich die beiden Parteien in guten Gesprächen, das Arbeitspapier bis 2018 auszuweiten, auch wenn bislang noch nichts
      unterschrieben ist.



      Seit Sommer 2008 trägt Subotic bereits das Trikot der Schwarz-Gelben, der inzwischen 26-Jährige war damals von Mainz 05 nach Westfalen
      gewechselt. Beim BVB bildete er gemeinsam mit Mats Hummels (ebenfalls seit 2008 beim BVB) den sogenannten "Kinder-Riegel". Dieser wird nun
      weiter Bestand haben, denn auch Hummels wird dem Klub treu bleiben und nicht zu Manchester United wechseln.

      Für die Borussen lief Subotic in 186 Bundesligaspielen auf (15 Tore, drei Vorlagen) und gehörte unter Trainer Jürgen Klopp zum Stammpersonal bei
      der Borussia. Im November 2013 musste er allerdings einen Rückschlag verkraften. Ein Kreuzbandriss setzte den serbischen Nationalspieler bis
      Sommer 2014 außer Gefecht.

      In der Saison 2014/15 stand er in der Bundesliga 28-mal auf dem Platz (zwei Tore, kicker-Durchschnittsnote 3,35). Der 1,93 Meter große
      Verteidiger war beim deutschen Meistertitel 2011 sowie beim Doublesieg 2012 fester Bestandteil des Teams von Trainer Jürgen Klopp. Auch im
      Champions-League-Finale 2013 gegen den FC Bayern (1:2) stand er über die gesamte Spielzeit auf dem Platz. Einen persönlichen Sonderpreis
      heimste er übrigens 2009 ein. Subotic erhielt die Auszeichnung für den Fußballspruch des Jahres, indem er in einem Interview über einen
      Gegenspieler sagte: "Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche."

      Quelle: www.kicker.de

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        BVB-Boss Watzke bestätigt in SPORT BILD erstmals: „Ilkay Gündogan wird Dortmund im Sommer verlassen, das steht außer Frage.“ Der Nationalspieler
        würde gerne nach Barcelona wechseln – das Problem: Barcas Transferverbot. Die englischen Interessenten Arsenal, Manchester United und City halten sich
        derzeit zurück. Es könnte zu einem Tauschgeschäft mit dem FC Bayern kommen...

        SPORT BILD erfuhr: Es gab bereits Gespräche zwischen Bayern und dem BVB. Die Dortmunder sind an FCB-Talent Pierre Emile Højbjerg interessiert, die
        Münchner wollen für den Dänen rund acht Millionen Euro. Der BVB will mindestens 20 Millionen Euro für Gündogan. Der Ausgang der Verhandlungen
        ist offen, der Deal wäre aber für beide Seiten interessant

        Quelle: www.sportbild.bild.de

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          Für 2,5 Mio! BVB holt Löwen-Juwel



          Also doch! BILD berichtete am 9. April, dass Dortmund heiß auf Löwen-Juwel Julian Weigl (19) ist. Dieser Transfer ist jetzt fix!

          BILD erfuhr: Der U-20-Nationalspieler wechselt zur neuen Saison zum BVB. Die Dortmunder zahlen rund 2,5 Mio Euro für den Münchener, der eine
          Ausstiegsklausel in seinem Vertrag (bis 2017) besitzt – unabhängig davon, ob die Löwen die Klasse halten oder nicht.

          Im Wettstreit mit Tottenham Hotspur und Inter Mailand hat der BVB das Rennen gemacht. In der Löwen-Kasse klingelt es, doch wieder verlässt ein
          Talent den Verein. Ab Juli spielt der Bad Aiblinger an der Seite mit seinem großen Idol, Ex-Löwe Sven Bender (26).

          Bevor Weigl in Dortmund eintaucht, spielt er erst noch die Relegation und dann die U-20-WM in Neuseeland.

          Quelle: www.bild.de

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            Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen


            Also doch! BILD berichtete am 9. April, dass Dortmund heiß auf Löwen-Juwel Julian Weigl (19) ist. Dieser Transfer ist jetzt fix!

            BILD erfuhr: Der U-20-Nationalspieler wechselt zur neuen Saison zum BVB. Die Dortmunder zahlen rund 2,5 Mio Euro für den Münchener, der eine
            Ausstiegsklausel in seinem Vertrag (bis 2017) besitzt – unabhängig davon, ob die Löwen die Klasse halten oder nicht.

            Im Wettstreit mit Tottenham Hotspur und Inter Mailand hat der BVB das Rennen gemacht. In der Löwen-Kasse klingelt es, doch wieder verlässt ein
            Talent den Verein. Ab Juli spielt der Bad Aiblinger an der Seite mit seinem großen Idol, Ex-Löwe Sven Bender (26).

            Bevor Weigl in Dortmund eintaucht, spielt er erst noch die Relegation und dann die U-20-WM in Neuseeland.

            Quelle: www.bild.de
            Ist glaub ich ein guter. Fänds jedoch gut wenn man den für ne Saison in Liga zwei an nen guten Club verleiht. Freiburg wäre perfekt oder Klautern
            Suche FS:
            Verein: Ahlensermerda
            Manager: Liambeckum

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              Auf gehts

              Rotes Herzblut an den BVB.

              Macht es.
              sigpic

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                BVB angeblich vor Verpflichtung von Bürki - Weidenfeller weg?



                Borussia Dortmund plant angeblich, Nationaltorhüter Roman Weidenfeller (34) durch Roman Bürki (24, Foto) zu ersetzen. Das berichtet die
                „Bild“-Zeitung. Bürki sei nach dem Abstieg des SC Freiburg für fixe 4,5 Millionen Euro zu haben. Weidenfeller hingegen habe seine Sachen beim BVB
                schon abgeholt und stehe vor einem Wechsel Richtung Ausland. Zuletzt wurden Besiktas Istanbul und der AC Florenz als mögliche Ziele genannt.

                Bestätigt ist beides noch nicht. Manager Michael Zorc sagte zur „Bild“ nur: „Wir geben bei Transfers keine Wasserstandsmeldungen ab.“ Weidenfeller
                spielte seit 2002 in 425 Pflichtspielen für Dortmund, musste das Tor in der vergangenen Saison jedoch öfter mit Mitchell Langerak teilen (32 zu 17
                Einsätze).

                Bürki, dessen Marktwert bei genau den kolportierten 4,5 Millionen Euro liegt, kam erst 2014 als Ersatz für den zur TSG 1899 Hoffenheim gewechselten
                Oliver Baumann für 1,8 Millionen Euro Ablöse vom Grasshopper Club Zürich nach Freiburg. Er hielt in der abgelaufenen Saison neunmal zu Null und war
                laut den TM-Usern noch vor Manuel Neuer (FC Bayern München) der notenbeste Torwart der abgelaufenen Saison.

                Quelle: www.transfermarkt.de

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                  Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen


                  Borussia Dortmund plant angeblich, Nationaltorhüter Roman Weidenfeller (34) durch Roman Bürki (24, Foto) zu ersetzen. Das berichtet die
                  „Bild“-Zeitung. Bürki sei nach dem Abstieg des SC Freiburg für fixe 4,5 Millionen Euro zu haben. Weidenfeller hingegen habe seine Sachen beim BVB
                  schon abgeholt und stehe vor einem Wechsel Richtung Ausland. Zuletzt wurden Besiktas Istanbul und der AC Florenz als mögliche Ziele genannt.

                  Bestätigt ist beides noch nicht. Manager Michael Zorc sagte zur „Bild“ nur: „Wir geben bei Transfers keine Wasserstandsmeldungen ab.“ Weidenfeller
                  spielte seit 2002 in 425 Pflichtspielen für Dortmund, musste das Tor in der vergangenen Saison jedoch öfter mit Mitchell Langerak teilen (32 zu 17
                  Einsätze).

                  Bürki, dessen Marktwert bei genau den kolportierten 4,5 Millionen Euro liegt, kam erst 2014 als Ersatz für den zur TSG 1899 Hoffenheim gewechselten
                  Oliver Baumann für 1,8 Millionen Euro Ablöse vom Grasshopper Club Zürich nach Freiburg. Er hielt in der abgelaufenen Saison neunmal zu Null und war
                  laut den TM-Usern noch vor Manuel Neuer (FC Bayern München) der notenbeste Torwart der abgelaufenen Saison.

                  Quelle: www.transfermarkt.de
                  Das würde Sinn machen :pardon:.. Am besten Mitch und roman weg ( roman zu alt & schlecht und Mitch nicht gut genug, bzw. nicht so gut wie bürki)..Zusätzlich dann noch almerovic als zweiten Keeper oder noch nen Jungen talentierten holen
                  Suche FS:
                  Verein: Ahlensermerda
                  Manager: Liambeckum

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                    Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen


                    Borussia Dortmund plant angeblich, Nationaltorhüter Roman Weidenfeller (34) durch Roman Bürki (24, Foto) zu ersetzen. Das berichtet die
                    „Bild“-Zeitung. Bürki sei nach dem Abstieg des SC Freiburg für fixe 4,5 Millionen Euro zu haben. Weidenfeller hingegen habe seine Sachen beim BVB
                    schon abgeholt und stehe vor einem Wechsel Richtung Ausland. Zuletzt wurden Besiktas Istanbul und der AC Florenz als mögliche Ziele genannt.

                    Bestätigt ist beides noch nicht. Manager Michael Zorc sagte zur „Bild“ nur: „Wir geben bei Transfers keine Wasserstandsmeldungen ab.“ Weidenfeller
                    spielte seit 2002 in 425 Pflichtspielen für Dortmund, musste das Tor in der vergangenen Saison jedoch öfter mit Mitchell Langerak teilen (32 zu 17
                    Einsätze).

                    Bürki, dessen Marktwert bei genau den kolportierten 4,5 Millionen Euro liegt, kam erst 2014 als Ersatz für den zur TSG 1899 Hoffenheim gewechselten
                    Oliver Baumann für 1,8 Millionen Euro Ablöse vom Grasshopper Club Zürich nach Freiburg. Er hielt in der abgelaufenen Saison neunmal zu Null und war
                    laut den TM-Usern noch vor Manuel Neuer (FC Bayern München) der notenbeste Torwart der abgelaufenen Saison.

                    Quelle: www.transfermarkt.de
                    Lustiger Artikel dazu

                    http://www.bildblog.de/65191/ich-pac...lgeruecht-mit/

                    Kommentar


                      Man muss schon sagen : Einfach nur krank was die Medien manchmal von sich geben
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                      Verein: Ahlensermerda
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                        Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen


                        Borussia Dortmund plant angeblich, Nationaltorhüter Roman Weidenfeller (34) durch Roman Bürki (24, Foto) zu ersetzen. Das berichtet die
                        „Bild“-Zeitung. Bürki sei nach dem Abstieg des SC Freiburg für fixe 4,5 Millionen Euro zu haben. Weidenfeller hingegen habe seine Sachen beim BVB
                        schon abgeholt und stehe vor einem Wechsel Richtung Ausland. Zuletzt wurden Besiktas Istanbul und der AC Florenz als mögliche Ziele genannt.

                        Bestätigt ist beides noch nicht. Manager Michael Zorc sagte zur „Bild“ nur: „Wir geben bei Transfers keine Wasserstandsmeldungen ab.“ Weidenfeller
                        spielte seit 2002 in 425 Pflichtspielen für Dortmund, musste das Tor in der vergangenen Saison jedoch öfter mit Mitchell Langerak teilen (32 zu 17
                        Einsätze).

                        Bürki, dessen Marktwert bei genau den kolportierten 4,5 Millionen Euro liegt, kam erst 2014 als Ersatz für den zur TSG 1899 Hoffenheim gewechselten
                        Oliver Baumann für 1,8 Millionen Euro Ablöse vom Grasshopper Club Zürich nach Freiburg. Er hielt in der abgelaufenen Saison neunmal zu Null und war
                        laut den TM-Usern noch vor Manuel Neuer (FC Bayern München) der notenbeste Torwart der abgelaufenen Saison.

                        Quelle: www.transfermarkt.de
                        Dazu passt auch, das Freiburg den ausgeliehenen Alexander Schwolow aus Bielefeld zurückbeordert hat.

                        Auch in meinen Augen wäre Bürki für Dortmund eine sinnvolle Verpflichtung, denn für die 2. Liga ist er einfach zu gut und Dortmund hat auf der Position halt noch Nachholbedarf.

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                          Der BVB schnappt sich Torwart-Experten aus Leipzig



                          Das Team des neuen BVB-Trainers Thomas Tuchel nimmt weiter Formen an. Einen Tag vor der offiziellen Vorstellung des Klopp-
                          Nachfolgers bei Borussia Dortmund berichten die "Ruhr Nachrichten", dass sich die Westfalen die Dienste von Thomas Schlieck gesichert
                          haben.

                          Der 45-Jährige kommt vom Zweitligisten RB Leipzig und soll als Torwart-Koordinator beim BVB fungieren. Schlieck, der zuvor auch schon beim
                          Revierrivalen FC Schalke arbeitete, soll das Torwarttraining aller Dortmunder Mannschaften von der Jugend bis zur 2. Mannschaft vereinheitlichen.

                          Bislang ist nur bekannt, dass Tuchel seinen Co-Trainer aus Mainzer Zeiten, Arno Michels, mitbringen wird sowie Benjamin Weber für die Videoanalyse.
                          Als neuer Fitness-Coach wird Rainer Schrey gehandelt.

                          Quelle: www.t-online.de

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                          „Exorbitante“ Gehalts-Forderungen? Wechsel des BVB-Stars nach München geplatzt

                          Wohin wechselt Ilkay Gündogan? Zum FC Barcelona oder zum FC Bayern, so hieß es zuletzt. Zumindest ein Wechsel nach München soll jetzt aber
                          gescheitert sein – unter anderem, aber nicht nur aus sportlichen Gründen.

                          • Grund sollen "exorbitante" Gehaltsforderungen sein
                          • Bayern-Bosse uneinig, ob Gündogan eine Verstärkung wäre
                          • BVB erhofft sich hohe Ablösesumme

                          Da Ilkay Gündogan Borussia Dortmund im Sommer verlassen will, hat er seinen Vertrag bei den Schwarz-Gelben nicht verlängert. Wohin es den
                          Nationalspieler zieht, ist weiter unklar. Zuletzt hatte auch der FC Bayern sein Interesse bekundet. Trotz bereits weit fortgeschrittener Gespräche
                          sollen die Verhandlungen mit dem Rekordmeister jedoch gescheitert sein, wie die "Bild"-Zeitung berichtet.

                          Grund sollen zum einen die "exorbitanten" Gehaltsforderungen der Gündogan-Seite sein, heißt es in dem Bericht. Der 24-Jährige wird von
                          seinem Vater Irfan und seinem Onkel Ilhan beraten.

                          Bayern-Bosse uneinig über Gündogan

                          Zum anderen soll in der Führungsriege der Bayern Uneinigkeit darüber herrschen, ob der Mittelfeldspieler wirklich eine Verstärkung für das Team
                          wäre.

                          Dem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge habe Sportdirektor Matthias Sammer zu den Befürwortern eines Transfers gehört. Karl-Heinz Rummenigge und
                          Pep Guardiola seien allerdings von Beginn an skeptisch gewesen, heißt es. Die schwache Leistung im Pokalfinale gegen Wolfsburg habe Rummenigge
                          und Guardiola dann endgültig in ihrer Meinung bestärkt.

                          BVB erhofft sich 25 Millionen Euro Ablöse

                          Wohin es Gündogan nun zieht, ist weiter offen. Klar ist nur, dass der BVB ihn verkaufen will. Die Borussen erhoffen sich, für den Nationalspieler eine
                          Ablösesumme von rund 25 Millionen Euro erzielen zu können. Nach wie vor soll der FC Barcelona interessiert sein.

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                            „Ich bin überglücklich, BVB-Trainer zu sein!“

                            Mit einem strahlenden Lächeln begann am heutigen Mittwoch um 12.08 Uhr eine neue Ära bei Borussia Dortmund: Thomas Tuchel gab seine erste
                            Pressekonferenz. Der neue Cheftrainer vermittelte große Vorfreude auf die künftige Aufgabe und sprach voller Respekt vom Klub, der Mannschaft, der
                            Fans und seinem Vorgänger.

                            „Ich bin überglücklich, BVB-Trainer zu sein“, waren die ersten Worte des 41-Jährigen. Er verriet, dass ihn bereits die ersten Gespräche mit
                            Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc „beeindruckt“ hätten, und dass er während seiner einjährigen Auszeit „den großen Wunsch“ entwickelt habe,
                            „einen Top-Klub, einen Traditionsverein, einen echten Herausforderer zu trainieren“. Und weiter: „Als ich vom Interesse erfuhr, war es für mich
                            sonnenklar, dass es das ist.“ Er freut sich auf die „Macht“ und die „Energie“, die von den Fans ausgeht: „Ich bin ein sehr emotionaler Coach,
                            der das mitlebt.“



                            Auch wenn die späten Länderspieltermine mit über einem Dutzend BVB-Profis noch bis Mitte Juni sowie die ab 30. Juli anstehenden
                            Qualifikationsspiele zur UEFA Europa League „eine massive Beeinträchtigung“ der gemeinsamen Vorbereitung darstellen und seinem
                            Credo „Trainingszeit ist das Wichtigste!“ widersprechen, strahlte der neue Coach ein großes Maß an Zuversicht aus.

                            Er sieht Borussia Dortmund als „Herausforderer und Anwärter für die nationale Spitze“ und konkretisiert: „Wir wollen für das Quartett Bayern
                            München, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen ein ernst zu nehmender Herausforderer sein. Dafür müssen wir einen
                            Rückstand aufholen und auf diesem Weg eine besondere Hingabe entwickeln.“

                            Von seiner Mannschaft, über die er sich uneingeschränkt positiv äußerte, erwartet er „Fleiß, Bescheidenheit, Mut, Offenheit und Beharrlichkeit“ sowie
                            „eine Atmosphäre, die durchzogen ist von Leistungsbereitschaft und frei ist von Egoismen“. Ziel sei es, „eine Gemeinschaft zu entwickeln, die uns trägt
                            als Gruppe.“

                            Borussia Dortmund soll auch in Zukunft für Angriffsfußball stehen. „Ich freue mich auf das offensichtliche Talent der Spieler“, sagte Thomas
                            Tuchel.

                            Boris Rupert

                            Quelle: www.bvb.de

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                              PK von heute Mittag - Vorstellung T. Tuchel

                              http://www.spox.com/de/video/fussbal...-schlagen.html

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                                Das hätte er auch kürzer sagen können, die ersten 5 min bestehen aus "Herausforderer"
                                Suche FS:
                                Verein: Ahlensermerda
                                Manager: Liambeckum

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                                  Kevin Kampl (Borussia Dortmund) Steht Kevin Kampl bei Borussia Dortmund schon wieder vor dem Aus? Wie der "Kurier" berichtet, will RB Leipzig den Mittelfeldmann in die zweite Liga holen. Voerst ist eine Leihe im Gespräch.

                                  Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund) Der Wechsel von Ilkay Gündogan zum FC Bayern München soll laut Medienberichten geplatzt sein. Die Gründe: Zu hohe Gehaltsforderungen und Zweifel bei FCB-Coach Guardiola sowie Vorstandsboss Rummenigge, ob Gündogan das Team verstärken kann.

                                  Roman Bürki (SC Freiburg) Ein Roman für Roman? Wie die "Bild" berichtet soll angeblich Roman Bürki Dortmunds langjährige Nummer eins Roman Weidenfeller im Tor des BVB ersetzen. Der 24-Jährige kann den abgestiegenen SC Freiburg wohl für 4,5 Millionen Euro verlassen.

                                  Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                                    Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                    Kevin Kampl (Borussia Dortmund) Steht Kevin Kampl bei Borussia Dortmund schon wieder vor dem Aus? Wie der "Kurier" berichtet, will RB Leipzig den Mittelfeldmann in die zweite Liga holen. Voerst ist eine Leihe im Gespräch.

                                    Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund) Der Wechsel von Ilkay Gündogan zum FC Bayern München soll laut Medienberichten geplatzt sein. Die Gründe: Zu hohe Gehaltsforderungen und Zweifel bei FCB-Coach Guardiola sowie Vorstandsboss Rummenigge, ob Gündogan das Team verstärken kann.

                                    Roman Bürki (SC Freiburg) Ein Roman für Roman? Wie die "Bild" berichtet soll angeblich Roman Bürki Dortmunds langjährige Nummer eins Roman Weidenfeller im Tor des BVB ersetzen. Der 24-Jährige kann den abgestiegenen SC Freiburg wohl für 4,5 Millionen Euro verlassen.

                                    Roman Bürki würde seine sache bestimmt gut machen,
                                    wenn er nach Dortmund kommt.
                                    Er ist noch jung kann man wunderbar aufbauen.

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                                      Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                      Kevin Kampl (Borussia Dortmund) Steht Kevin Kampl bei Borussia Dortmund schon wieder vor dem Aus? Wie der "Kurier" berichtet, will RB Leipzig den Mittelfeldmann in die zweite Liga holen. Voerst ist eine Leihe im Gespräch.

                                      Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund) Der Wechsel von Ilkay Gündogan zum FC Bayern München soll laut Medienberichten geplatzt sein. Die Gründe: Zu hohe Gehaltsforderungen und Zweifel bei FCB-Coach Guardiola sowie Vorstandsboss Rummenigge, ob Gündogan das Team verstärken kann.

                                      Roman Bürki (SC Freiburg) Ein Roman für Roman? Wie die "Bild" berichtet soll angeblich Roman Bürki Dortmunds langjährige Nummer eins Roman Weidenfeller im Tor des BVB ersetzen. Der 24-Jährige kann den abgestiegenen SC Freiburg wohl für 4,5 Millionen Euro verlassen.
                                      RB will scheinbar mit aller Macht nächste Saison erstklassig spielen... . Bei dem Konzept nicht weiter verwunderlich. Auf lange Sicht werden die, ähnlich wie Hoffenheim jetzt schon, durch ihre hervorragende Jugendförderung ein paar sehr interessante Spieler hervorbringen.

                                      Was Gündogan betrifft: seine fußballerische Fähigkeit scheint gar nicht mehr relevant bei ihm zu sein. Les andauernd immer nur was von Gehalt und Geld - gönne dem so langsam richtig, wenn er zwischen allen Stühlen landet, weil er sich total verpokert. Sein Beraterstab aus der eigenen Familie scheint so dermaßen unprofessionell zu agieren.

                                      Bei Bürki drück ich euch die Daumen, der ist jetzt schon richtig gut und hat noch einiges an Potential.

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                                        Ist ja so alles nix Neues, genau wie bei uns auch.
                                        Warten wohl alle auf die U21 EM...

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                                          Zitat von Hein Blöd Beitrag anzeigen
                                          Ist ja so alles nix Neues, genau wie bei uns auch.
                                          Warten wohl alle auf die U21 EM...
                                          KLar wir warten darauf doch auch alle.:fan:

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                                            Zitat von Hein Blöd Beitrag anzeigen
                                            Ist ja so alles nix Neues, genau wie bei uns auch.
                                            Warten wohl alle auf die U21 EM...
                                            Halleluja! Die läuft schon, oder?

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                                              Alle Sommer-Termine auf einen Blick

                                              Traininingsauftakt ist am 29. Juni. Das erste Testspiel findet am 3. Juli in Rhede statt. Vom 5. bis 11. Juli geht der BVB auf Asienreise und vom
                                              19. bis 26. Juli ins Trainingslager. Alle bislang fixierten Termine der Sommervorbereitung finden Sie hier.



                                              Quelle: www.bvb.de

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                                                Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                                                Halleluja! Die läuft schon, oder?
                                                Ne, die sind noch in der Vorbereitung.
                                                Vielleicht meinst du die U20 WM?

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                                                  DFB-Pokal 2015/16, 1. Runde im Überblick:

                                                  TuS Erndtebrück/Rot Weiss Ahlen - Darmstadt 98
                                                  FC Carl Zeiss Jena - Hamburger SV
                                                  Arminia Bielefeld - Hertha BSC
                                                  Viktoria Köln - 1. FC Union Berlin
                                                  VfB Lübeck - SC Paderborn
                                                  SV Meppen - 1. FC Köln
                                                  Bahlinger SC - SV Sandhausen
                                                  VfL Osnabrück - RB Leipzig
                                                  Hallescher FC - Eintracht Braunschweig
                                                  Energie Cottbus - FSV Mainz 05
                                                  Stuttgarter Kickers - VfL Wolfsburg
                                                  HSV Barmbek-Uhlenhorst - SC Freiburg
                                                  Hansa Rostock - 1. FC Kaiserslautern
                                                  SF Lotte - Bayer Leverkusen
                                                  MSV Duisburg - FC Schalke 04
                                                  Rot-Weiss Essen - Fortuna Düsseldorf
                                                  Kickers Würzburg - Werder Bremen
                                                  Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth
                                                  BFC Dynamo Berlin- FSV Frankfurt
                                                  FSV Salmrohr - VfL Bochum
                                                  SSV Reutlingen - Karlsruher SC
                                                  FK Pirmasens - 1. FC Heidenheim
                                                  Chemnitzer FC - Borussia Dortmund
                                                  SpVgg Unterhaching - FC Ingolstadt 04
                                                  SV Elversberg- FC Augsburg
                                                  FC Nöttingen - Bayern München
                                                  FC St. Pauli - Bor. Mönchengladbach
                                                  Hessen Kassel - Hannover 96
                                                  Holstein Kiel - VfB Stuttgart
                                                  TSV 1860 München - 1899 Hoffenheim
                                                  Bremer SV - Eintracht Frankfurt
                                                  VfR Aalen - 1. FC Nürnberg

                                                  Quelle: www.focus.de

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                                                    Dortmund setzt Gündogan unter Druck



                                                    Hat sich da jemand kolossal verzockt?


                                                    Fragt man in Dortmund in diesen Tagen nach Ilkay Gündogan (24), gibt‘s immer die gleiche Antwort: „Kein neuer Stand...“

                                                    Deshalb setzt der BVB jetzt Gündogan unter Druck! Sofort weg – oder neuer Vertrag!

                                                    Nachdem der Nationalspieler eine Verlängerung über 2016 hinaus ausschlug, war sein Verkauf im Sommer fest eingeplant. Boss Hans-Joachim Watzke
                                                    (55) sagte noch vor wenigen Tagen: „Er wird Dortmund im Sommer verlassen.“ Die mindestens 20 Mio Ablöse sind für andere Transfers
                                                    vorgesehen.

                                                    Problem: Der Gündogan-Clan (Berater sind Vater und Onkel) verschreckt mit seinen Forderungen von angeblich rund 10 Mio Euro
                                                    Gehalt pro Jahr einen Top-Klub nach dem anderen. Nach Bayern soll jetzt auch Barcelona abgesprungen sein!

                                                    Deshalb gibt es beim BVB nach BILD-Informationen einen neuen Plan: Kann Gündogan keinen neuen Klub präsentieren, kann er nur bleiben, wenn er
                                                    vorher den Vertrag verlängert.

                                                    Juristische Druckmittel hat der BVB aber nicht, nur moralische: Als Gündogan 14 Monate verletzt fehlte (Rücken) und sogar das Karriere-Ende
                                                    drohte, verlängerte der Verein den Vertrag.
                                                    Damals wurde auch besprochen, dass Gündogan auf keinen Fall ablösefrei gehen soll.

                                                    Möglich also, dass der Vertrag jetzt erneut verlängert wird – und das Theater im nächsten Frühjahr von vorne losgeht...


                                                    Quelle: www.bild.de

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                                                    Weg mit ihm! Verkauft ihn für 20 € an den FC Nöttingen!

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                                                      Na dann habt ihr ja seit heute wieder einen richtig guten TW...

                                                      Glückwunsch dazu + zum Gewinn der deutschen B-Jugend-Meisterschaft!

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                                                        Zitat von Hein Blöd Beitrag anzeigen
                                                        Na dann habt ihr ja seit heute wieder einen richtig guten TW...

                                                        Glückwunsch dazu + zum Gewinn der deutschen B-Jugend-Meisterschaft!
                                                        Danke...ich bin mal gespannt, was mit Weidenfeller oder Langerak wird.
                                                        Weidenfeller wird es nicht schmecken, als Nummer 2 dahinter zu sitzen.
                                                        Dem Langerak wurde immer gesagt, sobald Weide nicht mehr die Leistung bringt wird er die Nummer 1.

                                                        Jetzt kommt ein neuer Keeper. Bin mal gespannt, wie sich die Situation entwickelt.

                                                        Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                                                          Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                                          Danke...ich bin mal gespannt, was mit Weidenfeller oder Langerak wird.
                                                          Weidenfeller wird es nicht schmecken, als Nummer 2 dahinter zu sitzen.
                                                          Dem Langerak wurde immer gesagt, sobald Weide nicht mehr die Leistung bringt wird er die Nummer 1.

                                                          Jetzt kommt ein neuer Keeper. Bin mal gespannt, wie sich die Situation entwickelt.
                                                          Na für seinen psychologisch einfühlsamen Umgang mit Torhütern ist TT doch schon aus Mainz bekannt...

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                                                            BVB-Profi sagt Urlaub für Comeback ab



                                                            Beim BVB gehört Weltmeister Kevin Großkreutz (26) trotz Vertrags bis 2016 zu den Auslauf-Modellen.

                                                            Doch der gebürtige Dortmunder will nicht aufgeben.

                                                            Deshalb hat Großkreutz seinen Urlaub eigenmächtig storniert und schrieb dazu auf Instagram: „Will lieber wieder fit werden und alles raushauen. Rückschläge
                                                            gehören dazu, aber ich werde beißen!“

                                                            In der vergangenen Saison spielte Großkreutz für den BVB in der Bundesliga nur 1044 Minuten.

                                                            Jetzt hofft Großkreutz auf eine neue Chance unter Thomas Tuchel (41).

                                                            Quelle: www.bild.de

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                                                              BVB lässt Ginter nicht nach Gladbach ziehen



                                                              Borussia Mönchengladbach hatte ihn angestrebt, der Spieler auch - doch der Transfer von Matthias Ginter (21) ist geplatzt. Nach kicker-
                                                              Informationen lässt Borussia Dortmund den Weltmeister nicht nach Gladbach wechseln. Chancel Mbemba (20) wird dennoch nicht kommen.

                                                              Rund zehn Millionen Euro hatte Gladbach dem BVB für Ginter geboten und damit in etwa die Summe, die dieser vor einem Jahr an den SC Freiburg für
                                                              den Innenverteidiger überwiesen hatte. Doch weder dieser stattliche Betrag, der den Vorstellungen von Schwarz-Gelb entsprach, noch Ginters
                                                              Wunsch nach einem Wechsel konnte die Dortmunder Verantwortlichen überzeugen. "Wir sehen ihn beim BVB", sagte Manager Michael Zorc dem
                                                              kicker.

                                                              Damit zog Gladbachs Sportdirektor im Werben um Ginter zum zweiten Mal den Kürzeren. Schon vor einem Jahr hatte er vergeblich um die Dienste des
                                                              Innenverteidigers gebuhlt. Er muss sich nun einer Alternative zuwenden - Chancel Mbemba wird diese nach kicker-Informationen jedoch nicht sein.
                                                              Der 20-jährige Nationalspieler Kongos, der noch bis 2017 beim RSC Anderlecht unter Vertrag steht, war zuletzt immer wieder mit Gladbach in
                                                              Verbindung gebracht worden.

                                                              Quelle: www.Kicker.de

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