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    Jetzt bietet auch Stuttgart mit



    Jetzt kommt Bewegung in die Dortmund-Kiste...


    BILD erfuhr: Seit dem der BVB Freiburgs Roman Bürki (24) verpflichtet hat, steht der Name Weidenfeller gleich bei mehreren Klubs auf der Wunschliste.

    Wettbieten um Weidenfeller!

    ►Der FC Tottenham flirtet mit dem BVB-Keeper, weil Hugo Lloris (28) heftig von Manchester United umworben wird.

    Sollte der Deal über die Bühne gehen, hätten die Engländer mit dem erfahrenen Weidenfeller sofort einen adäquaten Ersatz.

    ►Noch dringender sucht der FC Valencia eine neue Nummer 1.

    Der Brasilianer Diego Alves (29) hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen, fällt bis Ende November aus.

    Weidenfeller hat sich in Spanien durch seine starken Auftritte im Champions League-Auftritten gegen Real Madrid einen guten Namen gemacht...

    ►Und auch Stuttgart ist nach dem Weggang von Sven Ulreich (26/ Bayern) in großer Not.

    Der VfB steht zwar vor der Verpflichtung von Polens Nationaltorhüter Przemyslaw Tyton (28). Doch der ist offenbar nur zweite Wahl.

    Der VfB soll sich bereits intensiv mit Weidenfeller (Vertrag bis 2016) beschäftigen...

    Dortmund und Weidenfeller – nach 13 Jahren rückt die Trennung täglich näher...

    Quelle: www.bild.de

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      Bleibt Gündogan doch beim BVB?



      Zorc: "Wir sind da ergebnisoffen"


      Bisher schien es eine eindeutige Personalie zu sein: Ilkay Gündogan verlässt Borussia Dortmund im Sommer. Nachdem der
      Nationalspieler erklärt hatte, seinen 2016 auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen, positionierten sich BVB-Geschäftsführer
      Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc und legten fest, dass der 24-Jährige vorzeitig gehen soll. Die Intention dahinter:
      Die Borussia soll eine Ablösesumme in Höhe von mindestens 20 Millionen Euro kassieren, der Klub will nach Robert Lewandowskis
      Abgang zum FC Bayern im Sommer 2014 nicht noch einen Leistungsträger ablösefrei ziehen lassen müssen.


      Doch nun scheint bei den BVB-Bossen ein Umdenken eingesetzt zu haben. Zorc, der bereits letzte Woche angekündigt hatte, sich noch einmal mit
      Gündogan über dessen Zukunft austauschen zu wollen, lässt dem Mittelfeldspieler ein Hintertürchen offen. "Wir sind da ergebnisoffen", sagte
      er dem "kicker" zu den Gesprächen. Watzke hatte wenige Tage zuvor noch betont, Gündogans Verkauf im Sommer stehe "außer Frage".

      Wechsel zum FC Barcelona im Winter?

      Bleibt Gündogan nun doch - und geht dann nach der nächsten Saison ablösefrei? Neu-Trainer Thomas Tuchel hätte sicher nichts dagegen, mit
      dem Sechser arbeiten zu können. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der 24-Jährige noch ein halbes Jahr beim BVB bleibt und im Winter zum FC
      Barcelona wechselt. Der frischgebackene Triple-Sieger buhlt schon seit längerem um Gündogan. Allerdings dürfen die Katalanen im Sommer
      aufgrund einer Transfersperre durch die FIFA keine Spieler verpflichten - in der nächsten Winter-Transferperiode wären Neueinkäufe wieder möglich.

      Auch Manchester United oder der FC Bayern wurden in der Presse immer wieder als neue Arbeitgeber Gündogans gehandelt. Doch zumindest beim
      FCB sollen die Verantwortlichen Abstand von einer Verpflichtung genommen haben. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten, sollen die
      Gehaltsforderungen des Mittelfeldspielers zu hoch gewesen sein. Zudem seien sich die Bayern-Bosse unsicher, ob Gündogan wieder das Niveau
      erreicht, das er vor seiner Verletzung hatte. Der Nationalspieler fiel im August 2013 fast 15 Monate wegen einer Rückenblessur aus.

      BVB muss Einnahmen generieren

      Wie der "kicker" weiter schreibt, hängt von Gündogan Dortmunds weitere personelle Planung ab. Die Borussia strebe laut Zorc an, in diesem Sommer
      eine ausgeglichene Transferbilanz vorzulegen. Nach den Verpflichtungen von Roman Bürki, Gonzalo Castro und Julian Weigl sowie dem angestrebten
      Transfer von Mittelfeldspieler Johannes Geis vom FSV Mainz 05 muss der BVB demnach Spieler verkaufen. Neben Gündogan gelten vor allem die
      Stürmer Ciro Immobile und Adrian Ramos als Kandidaten.

      Quelle: www.t-online.de

      Kommentar


        Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen


        Zorc: "Wir sind da ergebnisoffen"


        Bisher schien es eine eindeutige Personalie zu sein: Ilkay Gündogan verlässt Borussia Dortmund im Sommer. Nachdem der
        Nationalspieler erklärt hatte, seinen 2016 auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen, positionierten sich BVB-Geschäftsführer
        Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc und legten fest, dass der 24-Jährige vorzeitig gehen soll. Die Intention dahinter:
        Die Borussia soll eine Ablösesumme in Höhe von mindestens 20 Millionen Euro kassieren, der Klub will nach Robert Lewandowskis
        Abgang zum FC Bayern im Sommer 2014 nicht noch einen Leistungsträger ablösefrei ziehen lassen müssen.


        Doch nun scheint bei den BVB-Bossen ein Umdenken eingesetzt zu haben. Zorc, der bereits letzte Woche angekündigt hatte, sich noch einmal mit
        Gündogan über dessen Zukunft austauschen zu wollen, lässt dem Mittelfeldspieler ein Hintertürchen offen. "Wir sind da ergebnisoffen", sagte
        er dem "kicker" zu den Gesprächen. Watzke hatte wenige Tage zuvor noch betont, Gündogans Verkauf im Sommer stehe "außer Frage".

        Wechsel zum FC Barcelona im Winter?

        Bleibt Gündogan nun doch - und geht dann nach der nächsten Saison ablösefrei? Neu-Trainer Thomas Tuchel hätte sicher nichts dagegen, mit
        dem Sechser arbeiten zu können. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der 24-Jährige noch ein halbes Jahr beim BVB bleibt und im Winter zum FC
        Barcelona wechselt. Der frischgebackene Triple-Sieger buhlt schon seit längerem um Gündogan. Allerdings dürfen die Katalanen im Sommer
        aufgrund einer Transfersperre durch die FIFA keine Spieler verpflichten - in der nächsten Winter-Transferperiode wären Neueinkäufe wieder möglich.

        Auch Manchester United oder der FC Bayern wurden in der Presse immer wieder als neue Arbeitgeber Gündogans gehandelt. Doch zumindest beim
        FCB sollen die Verantwortlichen Abstand von einer Verpflichtung genommen haben. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten, sollen die
        Gehaltsforderungen des Mittelfeldspielers zu hoch gewesen sein. Zudem seien sich die Bayern-Bosse unsicher, ob Gündogan wieder das Niveau
        erreicht, das er vor seiner Verletzung hatte. Der Nationalspieler fiel im August 2013 fast 15 Monate wegen einer Rückenblessur aus.

        BVB muss Einnahmen generieren

        Wie der "kicker" weiter schreibt, hängt von Gündogan Dortmunds weitere personelle Planung ab. Die Borussia strebe laut Zorc an, in diesem Sommer
        eine ausgeglichene Transferbilanz vorzulegen. Nach den Verpflichtungen von Roman Bürki, Gonzalo Castro und Julian Weigl sowie dem angestrebten
        Transfer von Mittelfeldspieler Johannes Geis vom FSV Mainz 05 muss der BVB demnach Spieler verkaufen. Neben Gündogan gelten vor allem die
        Stürmer Ciro Immobile und Adrian Ramos als Kandidaten.

        Quelle: www.t-online.de
        Am Ende wechselt er in die Türkei...oder zu Paderborn.

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          Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
          Am Ende wechselt er in die Türkei...oder zu Paderborn.
          Oder schlimmer, er bleibt für eine weitere halbe oder ganze Saison und kassiert fürs nichts tun Kohle... Naja diesen Sommer kann sich ja jeder ordentlich ausruhen. Mal schauen was dann nach der Pause passiert.
          Ist ja nicht der Einzige der schlecht gespielt hat.

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            Der BVB soll sich mit Belgien-Brecher Obbi Oulare (19) einig sein. Borussia muss für ihn rund 6,5 Mio an Brügge überweisen. Der Deal soll in den nächsten
            Tagen fix gemacht werden. Dafür darf Ciro Immobile (25) im Sommer gehen. Interessenten aus Italien (Neapel, Milan) stehen bereit.

            Quelle: www.bild.de

            Kommentar


              Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
              Der BVB soll sich mit Belgien-Brecher Obbi Oulare (19) einig sein. Borussia muss für ihn rund 6,5 Mio an Brügge überweisen. Der Deal soll in den nächsten
              Tagen fix gemacht werden. Dafür darf Ciro Immobile (25) im Sommer gehen. Interessenten aus Italien (Neapel, Milan) stehen bereit.

              Quelle: www.bild.de
              Gomez zum BVB, Immobile nach Florenz?

              Zurück in die Bundesliga? Mario Gomez.


              Der italienische Fußball-Erstligist AC Florenz plant offenbar ohne den deutschen Nationalspieler Mario Gomez und will den Angreifer in einem Tauschgeschäft furchtbar gerne mit Ciro Immobile zum Bundesligisten Borussia Dortmund transferieren. Das berichtet die "Gazzetta dello Sport". Demnach setzt der neue Trainer der Firorentina, Paulo Sousa, nicht auf die Dienste des 29-jährigen Gomez, Sportdirektor Pedro Pereira soll die Möglichkeiten für einen Wechsel sondieren. Angeblich verlangt der AC Florenz bei einem Verkauf zwölf Millionen Euro Ablöse, könnte sich jedoch mit acht Millionen Euro begnügen. Gomez' Vertrag läuft in Florenz noch bis Sommer 2017. (sgi)


              Ernst zu nehmen oder Lückenfüller?

              Kommentar


                Zitat von Desmond Beitrag anzeigen


                Ernst zu nehmen oder Lückenfüller?
                Gomez glaube ich nicht, zumindest nicht für das Geld.

                Kommentar


                  Gündogan braucht echt neue Berater.

                  Kommentar


                    Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                    Gündogan braucht echt neue Berater.
                    Oder eine neue Familie...

                    Kommentar


                      War eigentlich klar das Geis nicht nach Dortmund kommt, vorallem wenn man jetzt davon ausgehen kann das Gündogan bleibt.

                      Mit dieser Begründung wird Gündogan zur Lachnummer

                      Ilkay Gündogan lehnte eine Vertragsverlängerung bei Borussia Dortmund ab, nun möchte er doch beim BVB bleiben. Die Gründe dafür sind fadenscheinig.
                      Tatsächlich hat er seinen Marktwert überschätzt.

                      Es sollten die ganz Großen der Zunft sein: der FC Bayern München etwa, oder der FC Barcelona. Darunter, so schien es, kam für den elfmaligen
                      Nationalspieler Deutschlands nichts mehr in Frage. Ilkay Gündogan wollte wechseln. Nach vier Jahren bei Borussia Dortmund sahen er und sein Umfeld
                      die Zeit gekommen, den finalen Schritt in der Karriereplanung zu machen. Das Angebot des BVB über eine vorzeitige Ausweitung der bis 2016
                      befristeten Zusammenarbeit lehnte Gündogan kategorisch ab. Der 24-Jährige agierte aus einer vermeintlichen Position der Stärke heraus.
                      Dortmund wollte den Vertrag gern verlängern, Gündogan lieber nicht.

                      Nun, da sich die Realitäten als nicht kompatibel mit den Wunschvorstellungen des Mittelfeldspielers erwiesen, möchte der Spieler
                      vielleicht doch bleiben, und der Öffentlichkeit wird ein Märchen in Schwarz-Gelb aufgetischt.

                      Sich zu verzocken, den eigenen Wert falsch zu beurteilen und Begehrlichkeiten zu erliegen, ist im Milliardengeschäft an der Tagesordnung.
                      Was den Fall Gündogan aber zur Posse macht, ist die Begründung, die sein Onkel und Berater Ilhan Gündogan liefert. Nicht der Mangel an Angeboten
                      oder unerfüllte Gehaltsvorstellungen hätten demnach zum Umdenken geführt, nein. Vielmehr spreche "ja einiges dafür, dass Ilkay es in einem
                      gewohnten, angenehmen Umfeld leichter fällt, wieder auf sein altes Niveau zu kommen".

                      Eine bahnbrechende Erkenntnis. Das, seien wir ehrlich, konnte natürlich vor wenigen Wochen niemand wissen. Schon gar nicht der Onkel oder der
                      Spieler selbst. Der BVB von vorvergangener Woche ist mit dem vom Montag nicht mehr zu vergleichen. Weil... Ja, weshalb eigentlich? Egal.

                      Gündogan sucht Kontakt zu Tuchel

                      Spieler Gündogan nahm bereits Kontakt zu Thomas Tuchel auf, um den neuen Trainer von seinen geänderten Absichten zu unterrichten. Der
                      Chefcoach selbst sei dann auch der zweite Grund, weshalb sein Neffe die Zukunft im Trikot von Borussia Dortmund sehe. Tuchels Pläne mit Borussia
                      Dortmund seien so spannend, dass "Ilkay sich jetzt Gedanken macht", sagt Ilhan Gündogan. Aha! Wer weiß schon, was sich Tuchel da über das
                      vergangene Wochenende wieder so alles ausgedacht hat.


                      Super Umfeld, Tuchels (seit vielen Wochen bekannten) Pläne – die Begründungen sind lächerlich und fadenscheinig. Möglicherweise sollten wir
                      sogar noch dankbar sein, dass auf der Suche nach Gründen für die Trendwende nicht noch der BVB-Markenclaim und Geschichten von "Echter
                      Liebe" bemüht wurden.

                      Die Wahrheit kann manchmal schmerzen. Vor allem dann, wenn die favorisierten Klubs lieber auf andere Spieler setzen. Gündogan war lange
                      verletzt. Es gab Monate, in denen nicht sicher war, ob er seine Karriere überhaupt würde fortsetzen können. Phasen, in denen viele Profis Demut
                      lernen. Gündogan auch?

                      Borussia Dortmund als Gewinner

                      Seine alte Form, nicht ein neuer Klub, sollte sein nächstes Ziel sein. Konstanz, Zweikampfhärte, Schnelligkeit und ein Spielaufbau aus der
                      Defensivzentrale, wie er es vor zweieinhalb Jahren gezeigt hat. Die abgelaufene Saison war keine Bewerbung für Barcelona und Co. Die war
                      allerdings auch nicht zu erwarten.

                      Gündogan hat den Poker – wenn es denn überhaupt einen gab – verloren. Gewonnen aber hat Borussia Dortmund: einen zweifelsfrei leistungsstarken
                      Mittelfeldspieler und eine Verhandlungsposition, die sich "in einem
                      angenehmen Umfeld" sicherlich nicht verschlechtert hat.

                      Quelle: www.welt.de
                      Zuletzt geändert von Tigerhead; 23.06.2015, 11:01.

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                        Aubameyang auf der Wunschliste von Arsenal

                        Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund steht angeblich auf der Wunschliste des englischen FA-Cupsiegers FC Arsenal.
                        Nach Informationen der "Bild" sollen die Gunners bereit sein, 40 Millionen Euro Ablöse für den Gabuner zu zahlen. Auch Meister FC Chelsea sowie
                        Manchester United haben demnach Interesse an einer Verpflichtung des 26-Jährigen.

                        Aubameyang war mit 25 Treffern in 46 Pflichtspielen bester Torschütze des BVB in der vergangenen Saison und besitzt bei den Westfalen noch einen
                        Vertrag bis 2018. Der pfeilschnelle Stürmer kam 2013 für eine Ablösesumme von 13 Millionen Euro vom französischen Erstligisten AS St. Etienne nach
                        Dortmund.

                        Wird der BVB schwach?

                        Bislang galt Aubameyang als gesetzt, im Gegensatz zu seinem Sturmkollegen Ciro Immobile, der ein enttäuschendes erstes Jahr in
                        Dortmund erlebte. Gut möglich allerdings, dass der BVB bei einer so großen Summe schwach wird und Aubameyang noch abgibt. Zusammen mit dem
                        neuen Trainer Thomas Tuchel könnte der Klub die Offensive neu aufstellen, wohl auch ohne Immobile.

                        Offen ist die Zukunft des dritten Stürmers, Adrian Ramos. Der Kolumbianer kam vor der vergangenen Saison für zehn Millionen Euro von Hertha BSC,
                        konnte bislang aber überhaupt nicht überzeugen. Der 29-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2018.

                        Quelle: www.t-online.de

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                          BVB steigt in Poker um Dänemark-Juwel ein



                          Pione Sisto war der erste Held der U21-EM. 27 Minuten nach seiner Einwechslung traf er zum Sieg Dänemarks gegen Tschechien. Der
                          20-Jährige hat damit maßgeblichen Anteil daran, dass Dänemarks U21-Fußballer erstmals seit 23 Jahren wieder ins EM-Halbfinale eingezogen
                          sind und sich nach 1992 wieder für Olympia qualifiziert haben.

                          Nicht erst seit diesem wichtigen Tor steht Sisto bei den großen europäischen Klubs auf dem Wunschzettel. Der FC Barcelona,
                          Juventus Turin und der FC Arsenal sollen zu den Interessenten an dem Stammspieler des dänischen Meisters FC Midtjylland zählen.
                          Der „Telegraaf“ berichtet jetzt, dass auch Borussia Dortmund in den Poker um den jungen Stürmer eingestiegen ist. Der BVB sei bereit,
                          die geforderten sechs Millionen Euro Ablöse zu zahlen, heißt es. Das dänische Blatt „Berlingske“ schreibt, dass auch Ajax Amsterdam
                          diese Summe zahlen würde.

                          Dänemarks Nationaltrainer Morten Olsen, der den Shootingstar ebenfalls schon nominiert hatte, sagt: „Pione ist ein Talent, das über Fähigkeiten
                          verfügt, wie sie kaum ein anderer Fußballer in Dänemark hat. Er ist aber niemand, der einfach auf einen Knopf drücken muss, er arbeitet extrem hart
                          und hat eine fantastische Mentalität – und er kann Tore schießen.”
                          Derweil bereitet BVB-Sportdirektor Michael Zorc die Dortmunder Fans
                          offenbar darauf vor, dass der bei vielen Anhängern in Ungnade gefallene Ilkay Gündogan doch bei den Schwarz-Gelben bleibt. Der „Bild“-Zeitung
                          sagte er: „Ich stand mit Ilkay und seiner Familie immer in Kontakt. Ich kann nur sagen, dass sie sich bisher hochanständig verhalten haben.” Die
                          Anzeichen verdichten sich, dass Gündogan, der seinen Vertrag in Dortmund ursprünglich nicht verlängern und zu einem anderen Top-Klub wechseln
                          wollte, nun doch einen neuen Vertrag unterschreibt – möglicherweise, um dann im kommenden Jahr zu seinem Wunsch-Klub FC Barcelona zu
                          wechseln. Dann allerdings würde Dortmund wenigstens eine satte Ablösesumme kassieren.

                          Quelle: www.sport.bild.de

                          Kommentar


                            Transfermarkt: BVB vor Verpflichtung von Agoney Gonzalez von Real Madrid

                            Borussia Dortmund angelt sich offenbar Talent Agoney Gonzalez von Real Madrid.


                            Der 20-Jährige stehe kurz vor einer Unterschrift bei Dortmund, berichtet die Marca. Der BVB wollte sich auf SPORT1-Nachfrage nicht äußern.


                            Mit dem Spanier, der vornehmlich auf dem linken Flügel zum Einsatz kommt und letzte Saison in Reals C-Team spielte, und den Königlichen soll sich
                            Dortmund schon einig sein. Es fehle nur noch die offizielle Bestätigung.
                            Real soll beim Transfer ein Rückkaufrecht erhalten. Beim BVB soll Gonzalez, der
                            den Spitznamen "Ago" trägt, vor allem in der U23 zum Einsatz kommen.

                            Quelle: www.sport1.de

                            Kommentar


                              http://spielplan.bundesliga.de/

                              Zuletzt geändert von Tigerhead; 26.06.2015, 11:16.

                              Kommentar


                                Dann wird die Euphorie (gibt es die überhaupt?) gleich mal von der wahren Borussia beendet, find ich gut
                                Ich mach mal Werbung für meine Zeitung :blauweiß:

                                Kommentar


                                  Am Oktoberfest in München, nicht schlecht
                                  Suche FS:
                                  Verein: Ahlensermerda
                                  Manager: Liambeckum

                                  Kommentar


                                    Das war abzusehen...

                                    Langerak verlässt den Verein Richtung Stuttgart...
                                    Kann ihn absolut verstehen. Die ganze Zeit wird er vertröstet und gesagt, dass er nach Weide die Nummer eins wird.
                                    Durch Bürki wird ihm ein neuer junger Konkurrent vor die Nase gesetzt.

                                    Besser wäre es gewesen, weide abzugeben.

                                    Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                                      Zitat von Gianpaolo Brunetti Beitrag anzeigen
                                      Dann wird die Euphorie (gibt es die überhaupt?) gleich mal von der wahren Borussia beendet, find ich gut
                                      Hast du Recht, bevor es die erst in der CL gibt bekommt ihr die schon mal vorab von Schwarz-Gelb...

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                                        Ein WM-Star für den BVB?

                                        Wie ‚Spox‘ berichtet, hat der BVB ein Auge auf Andrija Zivkovic geworfen. Demnach haben die Westfalen bereits beim serbischen Hauptstadtklub angefragt, unter welchen Bedingungen ein Wechsel möglich wäre. Bei der U20-Weltmeisterschaft in Neuseeland hinterließ der 18-Jährige eine beeindruckende Visitenkarte. Beim 2:1-Sieg der Serben im Finale gegen Brasilien lieferte Zivkovic auf der rechten Seite eine herausragende Partie ab.
                                        Der Youngster steht noch bis 2016 in Belgrad unter Vertrag, träumt aber von der Bundesliga. „Andrija möchte in der Bundesliga spielen, er will nach Deutschland wechseln. Da gibt es keine Zweifel. Er hat auch Anfragen aus Spanien und Italien. Leider hängt es aber nicht nur vom Spieler ab, sondern auch vom aktuellen Verein“, gibt Achilleas Hatzinicolaou von Zivkovics Berateragentur Dony-Management zu Protokoll.
                                        Zweistelliger Millionenbetrag als Ablöse

                                        Ein Wechsel nach Dortmund könnte sich dennoch als schwierig gestalten. „Solche Spieler sollen durch einen Weltmeistertitel plötzlich das Drei- oder Vierfache wert sein. Das ist nicht realistisch und auch nicht clever“, gibt Hatzinicolaou zu Bedenken, „er ist aber ein riesiges Talent und kann vielen Mannschaften weiterhelfen. Er ist sicher eine gute Investition, wenngleich viele Teams vor der Ablösesumme zurückschrecken.
                                        Das Offensivtalent soll demnach erst ab einer zweistelligen Millionensumme die Wechselfreigabe erhalten. Dass der BVB dieser Forderung nachkommt, ist ausgeschlossen. Sollte Partizan aber, auch aufgrund der geringen Restlaufzeit des Vertrags, Gesprächsbereitschaft signalisieren, könnte Dortmund zuschlagen.

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                                          Hunderte Fans standen Schlange für das neue Trikot

                                          Hunderte Fans standen Schlange für das neue Trikot



                                          DORTMUND Als einer der letzten Bundesligisten hat Borussia Dortmund am Dienstagabend das Geheimnis ums neue Heimtrikot für die Saison 2015/16
                                          gelüftet. Um Punkt 19.09 Uhr veröffentlichte Ausrüster Puma ein Video, in dem das neue Jersey erstmals offiziell zu sehen war. In der Nacht standen
                                          Hunderte Fans bereits zum Midnight-Shopping in der BVB-Fanwelt im Signal-Iduna-Park Schlange.

                                          Quelle: www.ruhrnachrichten.de

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                                            Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
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                                            DORTMUND Als einer der letzten Bundesligisten hat Borussia Dortmund am Dienstagabend das Geheimnis ums neue Heimtrikot für die Saison 2015/16
                                            gelüftet. Um Punkt 19.09 Uhr veröffentlichte Ausrüster Puma ein Video, in dem das neue Jersey erstmals offiziell zu sehen war. In der Nacht standen
                                            Hunderte Fans bereits zum Midnight-Shopping in der BVB-Fanwelt im Signal-Iduna-Park Schlange.

                                            Quelle: www.ruhrnachrichten.de
                                            verstehe ich nicht...lt. der Ruhr Nachrichten soll ein Trikot mittlerweile 85 € kosten. Bin ich den jeck...wo soll das noch hin führen.

                                            Ich kaufe definitiv kein neues TRIKOT.

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                                              Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                              verstehe ich nicht...lt. der Ruhr Nachrichten soll ein Trikot mittlerweile 85 € kosten. Bin ich den jeck...wo soll das noch hin führen.

                                              Ich kaufe definitiv kein neues TRIKOT.
                                              Find das jetzt auch genau so wenig "schick" wie letzt Saison. Aber die Trainings-Shirts und -Jacken sehen dafür klasse aus.

                                              Trikot kauf ich mir erst wieder eins wenn wir mal die CL gewinnen.

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                                                Kehrtwende von Gündogan: beim BVB bis 2017



                                                Dortmund - Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan ist dem Reiz des großen Geldes nicht erlegen, sondern seiner Neugier auf einen Neuanfang bei
                                                Borussia Dortmund mit Cheftrainer Thomas Tuchel gefolgt.

                                                «Die ersten Tage der Saisonvorbereitung sind vorüber, und es macht großen Spaß, mit den Trainern und Mannschaftskollegen zu arbeiten», sagte
                                                24-jährige Mittelfeldaktspieler nach seiner Vertragsverlängerung bis 30. Juni 2017.

                                                Die Ideen des neuen Trainers haben den eigentlich abwanderungswilligen Profi mehr fasziniert, als die von Manchester United oder Paris St. Germain
                                                gebotenen Traumgagen. Die Franzosen sollen ihm zehn Millionen Euro pro Jahr geboten haben.

                                                «Ich bin froh, dass wir nun endlich Klarheit haben und ich weiter für Borussia Dortmund Fußball spielen darf. Ich richte den Fokus ab sofort
                                                komplett auf die Vorbereitung, im August wollen wir schließlich wieder voll angreifen», meinte Gündogan, der seit 2011 beim BVB spielt.

                                                «Wir freuen uns, dass Ilkay weiterhin für Borussia Dortmund auflaufen wird», sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc nach der nicht mehr
                                                überraschenden Wende im Fall Gündogan. «Ich bin überzeugt davon, dass er seinen Teil dazu beitragen wird, damit der BVB seine sportlichen Ziele
                                                erreichen wird», betonte er.

                                                Ganz so harmonisch war das Verhältnis zwischen dem Profi mit türkischen Wurzeln und dem deutschen Pokalfinalisten nicht, nachdem er in der
                                                Rückrunde der vergangenen Saison erklärt hatte, seinen bis 2016 gültigen Vertrag nicht verlängern zu wollen. Daraufhin hatte ihn Dortmunds
                                                Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke mitgeteilt, dass er beim BVB keine Zukunft mehr habe und den Verein im Sommer verlassen solle.

                                                Schließlich wollten die Dortmunder noch eine Ablösesumme für Gündogan erzielen, den sie bei seiner langwierigen Rückenverletzung mit viel Geduld
                                                unterstützt hatten. Von August 2013 bis Frühjahr 2015 konnte er 422 Tage keinen Fußball spielen und verpasste die Fußball-Weltmeisterschaft im
                                                vergangenen Jahr in Brasilien.

                                                In der Bundesliga-Rückrunde der Saison 2014/15 kam er wieder zum Einsatz, fand aber noch nicht zu seiner alten Form in einer Mannschaft, die
                                                lange in die Abstiegszone abgerutscht war. Möglicherweise ist auch das ein Grund der Kehrtwende. In der altbekannten Umgebung und unter der Regie
                                                eines neuen Trainers will Gündogan zur einstigen Form und Klasse zurückfinden - und seinen Marktwert wieder steigern. Schließlich reizt ihn
                                                mehr ein Wechsel zum FC Bayern München oder FC Barcelona, als nach England oder Frankreich.

                                                Quelle: www.fussball.com

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                                                  Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen


                                                  Dortmund - Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan ist dem Reiz des großen Geldes nicht erlegen, sondern seiner Neugier auf einen Neuanfang bei
                                                  Borussia Dortmund mit Cheftrainer Thomas Tuchel gefolgt.

                                                  «Die ersten Tage der Saisonvorbereitung sind vorüber, und es macht großen Spaß, mit den Trainern und Mannschaftskollegen zu arbeiten», sagte
                                                  24-jährige Mittelfeldaktspieler nach seiner Vertragsverlängerung bis 30. Juni 2017.

                                                  Die Ideen des neuen Trainers haben den eigentlich abwanderungswilligen Profi mehr fasziniert, als die von Manchester United oder Paris St. Germain
                                                  gebotenen Traumgagen. Die Franzosen sollen ihm zehn Millionen Euro pro Jahr geboten haben.

                                                  «Ich bin froh, dass wir nun endlich Klarheit haben und ich weiter für Borussia Dortmund Fußball spielen darf. Ich richte den Fokus ab sofort
                                                  komplett auf die Vorbereitung, im August wollen wir schließlich wieder voll angreifen», meinte Gündogan, der seit 2011 beim BVB spielt.

                                                  «Wir freuen uns, dass Ilkay weiterhin für Borussia Dortmund auflaufen wird», sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc nach der nicht mehr
                                                  überraschenden Wende im Fall Gündogan. «Ich bin überzeugt davon, dass er seinen Teil dazu beitragen wird, damit der BVB seine sportlichen Ziele
                                                  erreichen wird», betonte er.

                                                  Ganz so harmonisch war das Verhältnis zwischen dem Profi mit türkischen Wurzeln und dem deutschen Pokalfinalisten nicht, nachdem er in der
                                                  Rückrunde der vergangenen Saison erklärt hatte, seinen bis 2016 gültigen Vertrag nicht verlängern zu wollen. Daraufhin hatte ihn Dortmunds
                                                  Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke mitgeteilt, dass er beim BVB keine Zukunft mehr habe und den Verein im Sommer verlassen solle.

                                                  Schließlich wollten die Dortmunder noch eine Ablösesumme für Gündogan erzielen, den sie bei seiner langwierigen Rückenverletzung mit viel Geduld
                                                  unterstützt hatten. Von August 2013 bis Frühjahr 2015 konnte er 422 Tage keinen Fußball spielen und verpasste die Fußball-Weltmeisterschaft im
                                                  vergangenen Jahr in Brasilien.

                                                  In der Bundesliga-Rückrunde der Saison 2014/15 kam er wieder zum Einsatz, fand aber noch nicht zu seiner alten Form in einer Mannschaft, die
                                                  lange in die Abstiegszone abgerutscht war. Möglicherweise ist auch das ein Grund der Kehrtwende. In der altbekannten Umgebung und unter der Regie
                                                  eines neuen Trainers will Gündogan zur einstigen Form und Klasse zurückfinden - und seinen Marktwert wieder steigern. Schließlich reizt ihn
                                                  mehr ein Wechsel zum FC Bayern München oder FC Barcelona, als nach England oder Frankreich.

                                                  Quelle: www.fussball.com
                                                  Was lange dauert wird endlich gut für den BVB

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                                                    Zitat von conny Beitrag anzeigen
                                                    Was lange dauert wird endlich gut für den BVB
                                                    Zumindest wird der Verkaufserlös nächstes Jahr gut (wenn er sich diese Saison anstrengt).

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                                                      Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                                                      Zumindest wird der Verkaufserlös nächstes Jahr gut (wenn er sich diese Saison anstrengt).
                                                      Hoffen wir es mal das er sich anstrengt Wir werden es sehen!

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                                                        Zitat von conny Beitrag anzeigen
                                                        Was lange dauert wird endlich gut für den BVB
                                                        Wie man´s nimmt. Denke, dass er nach Ende nächster Saison weg ist.
                                                        Aktuell kann er halt nicht so viel Gehalt fordern, da er aufgrund der Verletzung und der nicht überragende Leistung keine Ansprüche gelten machen kann.

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                                                          Ich finde, eine Verlängerung um 1 Jahr ist ein echter Witz. Zumindest mal 2-3 Saisons hätten es ruhig sein dürfen. Das hätte seiner Glaubwürdigkeit und überhaupt beiden Vertragsseiten gut getan...

                                                          Kommentar


                                                            Zitat von Hein Blöd Beitrag anzeigen
                                                            Ich finde, eine Verlängerung um 1 Jahr ist ein echter Witz. Zumindest mal 2-3 Saisons hätten es ruhig sein dürfen. Das hätte seiner Glaubwürdigkeit und überhaupt beiden Vertragsseiten gut getan...
                                                            So sieht es aus. Jetzt ist es ein Abschied auf raten und die Sympathien hat er sich in Dortmund ordentlich verspielt.

                                                            Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                                                              Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                                              So sieht es aus. Jetzt ist es ein Abschied auf raten und die Sympathien hat er sich in Dortmund ordentlich verspielt.
                                                              Die hat er auch schon vor der Verlängerung verspielt!

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