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    Hoeneß bewegt – wider das Vergessen


    Vor der Schweigeminute für Dominik Brunner appelliert der Manager in einer ergreifenden Rede an die Fans, nicht wegzusehen. Und verspricht, der FC Bayern werde das Thema weiter wach halten.

    MÜNCHEN Es war ein ergreifender Moment in der Allianz Arena. Vor dem Anpfiff des Süd-Derbys gegen den 1. FC Nürnberg nahm sich Uli Hoeneß, noch immer so etwas wie das soziale Gewissen des FC Bayern, ein Mikrofon, betrat den Rasen und begann in Richtung der Gegengerade blickend zu sprechen: „Genau vor einer Woche, als wir in Dortmund dabei waren, das Spiel zu drehen, ist hier in München etwas Unbegreifliches geschehen.“ Was folgte, war eine bewegende Rede (Wortlaut siehe unten) zu Ehren des von zwei Jugendlichen in der Münchner S-Bahn ermordeten Dominik Brunner. Die 69000 Zuschauer erhoben sich langsam von ihren Plätzen. Hoeneß fuhr fort:„Ein Mann, der Kindern helfen wollte, die beraubt werden sollten, wurde von brutalen Schlägern zu Tode gebracht. Wir alle können in derartige Situationen kommen und dann wären wir froh, wenn jemand wie Dominik Brunner helfen würde.“
    Nicht wenige der Besucher in der AllianzArena hatten zu diesem Zeitpunkt Tränen in den Augen. „Es hat mich während der Ansprache richtig geschüttelt, um mich herum haben viele Leute geweint“, sagt Michael Stefovic vom Fanclub „Bayernkings“.


    Dass ausgerechnet Hoeneß, der nach außen hin häufig hart, bisweilen bärbeißig auftritt, eine derart emotionale Ansprache halten würde, dürfte Kenner nicht wirklich überrascht haben. Hoeneß engagiert sich immer wieder sozial. Doch während er seine Rolle als Bayern-Manager durchaus lautstark ausfüllt, tut er Gutes eher leise.


    Privat gilt Hoeneß als warmherzig und sehr sozial eingestellt. Seinen ehemaligen Teamkollegen Gerd Müller bewahrte er mit einer Therapie und einem Trainer-Job bei den Bayern vor dem Absturz. Er engagiert er sich bei „Ein Herz für Kinder“, machte früh und kostenlos Reklame für die Münchner Obdachlosen-zeitschrift BISS, und auf seine Initiative geht auch die karikative Aktion „FC Bayern Hilfe“ zurück.
    Christian Nerlinger, der Hoeneß’ Posten als Manager übernehmen soll, sagt über ihn: „Beim FC Bayern ist Uli Hoeneß das Gesicht für soziale Verantwortung." Er führe den Verein mit einer „gewaltigen Menschlichkeit“.
    Am Samstag hat er diese menschliche Seite so offen wie selten zuvor gezeigt. Für ihn war es eine Herzensangelegenheit: „Wir alle in der Gesellschaft sind aufgerufen, da nicht still zu sein. Wir müssen uns alle gegen Gewalt wehren und vor allen Dingen gegen das Wegsehen“, sagte Hoeneß und stellte nach seiner Rede auch klar, dass er es nicht bei dem Gedenken allein belassen will: „Wir sind mit dem Bayerischen Innenministerium und mit der Stadt München im Gespräch, ob wir dazu beitragen können, dieses Thema wachzuhalten“, sagte der Bayern-Manager. „Damit man das nicht nur aufflammen lässt und in zwei Tagen wieder vergisst – wie so vieles in dieser Welt.“



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      Zielort Berlin
      Bayern wollen ins Achtelfinale


      Patzen verboten: Nach dem gelungenen Wiesn-Start und zuletzt vier Siegen in Folge will der FC Bayern auch im DFB-Pokal gegen Rot-Weiß Oberhausen nachlegen und seine Erfolgsserie fortsetzen. Mit einem Sieg am Dienstagabend gegen den Zweitligisten (ab 18.45 Uhr im FCB-Liveticker und im Webradio bei FCB.tv) könnte der Rekordpokalsieger nicht nur ins Achtelfinale vorstoßen, sondern auch weiter Selbstvertrauen für die schweren Aufgaben gegen den Hamburger SV und Juventus Turin tanken.

      „Oberhausen wird insofern ein Thema, weil alle glauben, dass wir schon gewonnen haben“, warnte Bayern-Manager Uli Hoeneß jedoch vor dem Duell mit dem Tabellen-Siebten der Zweiten Liga, auch wenn die Rollen vor dem Duell „David gegen Goliath“ klar verteilt: Auf der einen Seite der 14-malige Champion, dessen letzte Pokalpleite im eigenen Stadion 18 Jahre zurückliegt, auf der anderen Seite der Underdog, der sowohl im Pokal als auch in der Bundesliga noch ohne Sieg gegen den FCB ist.




      „Das ist ein großer Fehler wenn wir jetzt schon anfangen zu zählen, wie viele Tore wir schießen“, mahnte auch Miroslav Klose den Gegner trotz des Klassenunterschiedes von Beginn an ernst zu nehmen. Er selbst habe RWO zwei Mal im Fernsehen genauer unter die Lupe genommen. „Das ist eine gute Mannschaft ist“, lobte der Nationalspieler den Gegner. „Sie spielen einen guten Ball. Das wird sicherlich kein Selbstläufer.“

      Einen Vorgeschmack auf die Partie gegen Oberhausen erlebte der FCB beim 2:1 im Derby gegen die „Betonmauer“ (Hoeneß) von Bundesliga-Rückkehrer 1. FC Nürnberg. Gegen die defensiven Franken tat sich das Team von Bayern-Trainer Louis van Gaal lange schwer, bis der Sieg zum Wiesn-Start perfekt war. „Man hat das ja alles schon erlebt“, sagte Hoeneß: „Man spielt 90 Minuten auf ein Tor, hat 70 Prozent Ballbesitz und steht am Ende mit leeren Händen da.“

      Geduld als höchstes Gebot

      „Man weiß ja, was im Pokalspiel los ist, was da schon für Geschichten geschrieben wurden“, weiß auch Klose, dass die vermeintlich klare Angelegenheit auch schnell nach hinten los gehen kann und forderte daher ein „frühes Tor“ gegen eine sicherlich „sehr defensive Mannschaft.“ Innenverteidiger Holger Badstuber versicherte daher: „Wir bereiten uns genauso vor und gehen mit der gleichen Konzentration rein, wie bei jedem anderen Spiel.“

      Trotz aller guten Vorsätze dürfte wie schon gegen den „Club“ auch gegen Oberhausen Geduld das höchste Gebot auf Münchner Seite sein. „Wenn man so viele Spiele hat im Drei-Tages-Rhythmus, gibt es mit Sicherheit immer mal solche Spiele, in denen es nicht so rund läuft“, sagte Philipp Lahm. „Die muss man gewinnen, abhaken und danach geht es schon wieder weiter.“

      RWO in der Arena noch ungeschlagen

      Mit welchem Personal Van Gaal die Pokalpartie angehen wird, ist noch offen. „Lassen Sie sich überraschen“, ließ sich der Niederländer im Exklusiv-Interview mit fcbayern.de nicht in die Karten schauen. Gut möglich, dass zuletzt selten eingesetzte Akteure wie Klose von Beginn an zum Zug kommen. „Ich kann mich nur im Training anbieten, letztlich entscheidet das aber der Trainer“, hofft Klose nach seiner Einwechslung gegen Nürnberg auf einen Einsatz in der Startelf.

      RWO reist trotz einer 0:4-Klatsche am vergangenen Wochenende bei der SpVgg Greuther Fürth guten Mutes nach München. „Ich habe nichts dagegen, bei den Bayern zu gewinnen. Wenn man von diesem Triumph nicht träumen würde, bräuchte man dort nicht hinzufahren“, sagte Präsident Hajo Sommers keck und verwies - nach erst einem Auftritt beim Münchner Lokalrivalen TSV 1860 - nicht ganz ernst auf die Arena-Bilanz: „Wir sind in der Allianz Arena noch ungeschlagen.“


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      Zuletzt geändert von blizzq; 22.09.2009, 15:10.

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        Badstuber: "Ich weiß, was ich kann"


        Im Sport1.de-Interview spricht Bayern-Verteidiger Holger Badstuber über seinen schnellen Aufstieg und das Pokal-Spiel gegen Oberhausen.


        Vom FC Bayern berichtet
        Mathias Frohnapfel

        München - Holger Badstuber war vor Amtsantritt von Louis van Gaal nur Fußball-Insidern ein Begriff.
        Doch der neue Trainer des FC Bayern baute den Youngster aus der zweiten Mannschaft sofort in seine Stamm-Innenverteidigung ein.
        Zum Liga-Start in Hoffenheim musste Badstuber dennoch auf der Bank Platz nehmen - Martin Demichelis erhielt den Vorzug.
        Als der Argentinier dann aber mit einem Bänderriss ausfiel, schlug die Stunde des 20-Jährigen.



        U-21-Debüt gegen die Türkei

        Und: Badstuber, der im August gegen die Türkei in der U 21 debütierte, wird von Spiel zu Spiel stärker.

        Vor der Begegnung mit Rot-Weiß Oberhausen (ab 18.45 Uhr LIVE) spricht der Innenverteidiger im Sport1.de-Interview über seinen schnellen Aufstieg, seinen Ziehvater Hermann Gerland sowie die anstehende Pokalpartie.
        Vor der Rückkehr von Demichelis hat keine Angst.
        Sport1.de: Herr Badstuber, es kommen sehr viele Spiele auf dem FC Bayern zu. Nach Haifa und Nürnberg (DATENCENTER: Der 6. Spieltag) folgt nun im DFB-Pokal wieder eine Mannschaft mit einer ganz anderen Charakteristik. Wie stellen Sie sich auf die Teams ein?
        Holger Badstuber: Wir bereiten uns auf jedes Spiel genau gleich vor. Beim FC Bayern muss man immer gewinnen, und wir wollen natürlich weiterkommen. Da gehen wir genauso ran wie gegen Haifa, Wolfsburg oder andere Gegner.
        Sport1.de: Besteht nicht die Gefahr, dass man die DFB-Pokal-Partie gegen Oberhausen etwas auf die leichte Schulter nimmt?
        Badstuber: Nein, ganz sicher nicht. Wir unterschätzen die nicht. Denn der DFB-Pokal hat immer gezeigt, dass es für einen Erstligisten schwierig ist, gegen einen Zweit- oder Drittligisten zu bestehen.
        Sport1.de: Sie haben sich bei Bayern einen Stammplatz erkämpft, nachdem sie vergangene Saison noch beim Drittliga-Team gespielt hatten. Das ging ziemlich flott, oder?
        Badstuber: Ja, das ging ziemlich schnell. Das ist schön und freut mich. Doch über meine eigene Leistung möchte ich nicht sprechen. Das müssen andere beurteilen, vor allem der Trainer.
        Sport1.de: Hätten Sie im Sommer erhofft, dass Sie nun zur Champions-League-Zeit in der ersten Elf stehen?
        Badstuber: Ich habe schon gedacht, dass ich meine Chance bekomme, wenn ein Trainer kommt, der auch auf junge Spieler baut. Diese Chance habe ich relativ früh bekommen. Und ich glaube, dass ich jetzt immer mehr in meine Rolle hineinwachse. Jedes Spiel bringt mir Erfahrung. Das ist eine tolle Sache für mich.
        Sport1.de: Bayern hat in der Saison schon gegen den Meister Wolfsburg, im Hexenkessel von Dortmund und jetzt im Derby gegen Nürnberg gespielt. Was gibt Ihnen das Selbstvertrauen für diese Partien?
        Badstuber: Ja, wir hatten viele starke Gegner. Doch mir persönlich fällt das nicht schwer, weil ich weiß, dass wir eine super Mannschaft haben. Und ich weiß, was ich kann. Da fällt es auch nicht schwer, im Spiel ruhig zu bleiben. Denn der FC Bayern hat immer die Möglichkeit zu gewinnen.
        Sport1.de: Es heißt immer, Co-Trainer Hermann Gerland ist besonders für die jungen Spieler da. Inwieweit stimmt das?
        Badstuber: Er ist ein richtiger Ansprechpartner, weil er uns ja auch vorher trainiert hat. Wir haben deshalb auch einen besonderen Draht zu Hermann Gerland.
        Sport1.de: Cheftrainer Louis van Gaal wirkt dagegen eher streng. Kommt dennoch auch von ihm in der Kabine oder beim Training ein flotter Spruch?
        Badstuber: Klar, macht er auch mal einen Spruch. Aber er weiß, wenn es gilt, streng zu sein und diszipliniert zu arbeiten. Wir haben aber trotzdem Spaß in der Kabine.
        Sport1.de: Nächstes Wochenende geht es in der Bundesliga gegen den HSV. Ist das eine Möglichkeit sich zu beweisen und die neue Stärke des FC Bayern zu zeigen?
        Badstuber: Das gilt für jedes Spiel, und mit Hamburg kommt ein hochkarätiger Gegner auf uns zu. Wir fahren dahin, um zu gewinnen.
        Sport1.de: Und damit auf Platz eins zu springen…
        Badstuber: Wir schauen von Spiel zu Spiel, wollen im nächsten Spiel wieder drei Punkte holen. Und irgendwann stehen wir dann auch da oben.
        Sport1.de: Martin Demichelis wird bald wieder in die Mannschaft zurückkommen. Wird es dann nicht wieder extrem schwer für Sie?
        Badstuber: Das soll der Trainer beurteilen. Ich versuche meine Leistung zu bringen. Wenn wir gute Spiele abliefern, dann habe ich auch weiterhin gute Chancen. Trotzdem ist es wichtig, dass wir in der Breite gut besetzt sind. Denn wir haben viele Spiele innerhalb kurzer Zeit, da ist auch mal Rotation möglich und auch wichtig.


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          Daniel van Buyten: Der Fels wackelt nicht mehr


          Er hat sich gewandelt: Vom bankdrückenden Ribéry-Dolmetscher zum unumstrittenen Abwehrchef und sogar zum Torschützen in brenzligen Situationen. Warum die Kollegen Daniel van Buyten „The Rock“ nennen.

          MÜNCHEN - Daniel van Buyten ist wieder ein gefragter Mann. Beim Trainer, der den im Vorjahr meist bankdrückenden Belgier wieder aufs Feld schickte. Und bei den Journalisten. Die wissen: Der sagt immer was. Zum Beispiel: „Wir haben viele Spiele vor uns und wollen die Konzentration nicht verlieren. Wir dürfen nicht an die Wiesn denken.“ Natürlich nicht.
          Es ist nicht lange her, da durften Zyniker behaupten, van Buyten spiele nur noch bei Bayern, weil er der Kumpel von Franck Ribéry ist und dank seiner Französisch-Kenntnisse der Einzige, der ihn versteht. Dolmetscher statt Innenverteidiger – so hatte van Buyten sich das nicht vorgestellt.

          Die Zeiten sind vorbei, Louis van Gaal sei Dank. Während Ribéry nach Form und Fitness sucht, hat sich van Buyten vom Übersetzer zum Abwehrchef gemausert. „Daniel spielt wohl die beste Saison, seitdem er bei uns ist“, lobt Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge den 31-Jährigen. Die Kollegen nennen ihn „The Rock“: der Fels. Van Gaal hat aus dem Bankdrücker, den die Bayern schon nach Marseille ziehen lassen wollten, einen Stammspieler gemacht.
          Noch vor Wochen machte sich Bayern-Präsident Franz Beckenbauer „große Sorgen“ um die Abwehr. Die 1:2-Pleite in Mainz bestätigte ihn scheinbar in seiner Annahme, van Buyten könne den zu Inter Mailand weggejagten Lucio nicht ersetzen. „Es war ein Fehler, Lucio gehen zu lassen“, polterte Beckenbauer.
          Doch in den vier Pflichtspielen danach haben die Münchner nur zwei Tore kassiert – auch dank van Buyten. „Er hat großen Anteil daran, dass wir stabiler geworden sind“, sagt Rummenigge, „er hatte immer Lucio oder Demichelis vor sich. Nun hat er das Vertrauen des Trainers und zahlt es zurück.“ Auch van Buyten sieht in van Gaals Unterstützung das Geheimnis der neuen Stärke. „Er lässt mich spielen, das hilft mir. Es ist schön, gebraucht zu werden. Das war nicht immer so.“
          Nach seinem Wechsel an die Isar im Sommer 2006 und einem guten Start mit Stammplatz unter Trainer Felix Magath rutschte er bei Ottmar Hitzfeld ins zweite Glied. Auch Jürgen Klinsmann ließ ihn nur sporadisch ran, van Buyten klagte: „Es ist, als würde ich gegen eine Wand laufen. Keine Ahnung, wie lange ich das noch durchhalte.“ Taktische Mängel, Schwächen im Stellungsspiel und bei Flanken, Ungeschick im Zweikampf, mangelnde Präzision bei der Spieleröffnung – all das werfen Kritiker van Buyten vor.
          In dieser Spielzeit spielt er seine Größe und seinen gewaltigen Körper als Vorteil aus, überzeugt auch als Bannbrecher: wichtige Treffer gegen Haifa und Nürnberg. Von Ribéry sprach danach keiner. Gefragt war nicht der Übersetzer van Buyten, sondern der Abwehrchef van Buyten.



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          Zuletzt geändert von blizzq; 22.09.2009, 17:46.

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            Bis jetzt läuft ja alles nach Plan^^...

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              bayern münchen? omg
              gabs nix besseres

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                So 5:0 ... Müller und v.Buyten einfach geil ^^...

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                  Die Münchner spielen Oberhausen an die Wand.

                  zitat beim sport1 live ticker ja unglaublich der buyten sollte mit dem gomez tauschen hehe



                  Gudde Laune

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                    Keine Mühe gegen RWO
                    Bayern ziehen ins Achtelfinale ein



                    Der FC Bayern ist mühelos ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Am Dienstagabend gewann die Mannschaft von Louis van Gaal gegen den Zweitligisten Rot-Weiß Oberhausen standesgemäß mit 5:0 (2:0) und tanzt damit weiter auf den drei Hochzeiten. Es war der fünfte Pflichtspielsieg in Folge für den
                    Rekordpokalsieger.

                    Vor 40.000 Zuschauern in der Allianz Arena taten sich die Münchner zunächst schwer, gingen dann aber durch ein Eigentor des Oberhausener Daniel Embers (32.) in Führung, Mario Gomez (41.) erhöhte noch vor der Pause auf 2:0. Daniel van Buyten (67.) und der eingewechselte Thomas Müller (70.) stellten dann nach dem Seitenwechsel die Weichen endgültig auf Achtelfinaleinzug. Van Buyten sorgte vier Minuten vor dem Ende des 200. Spiels in der Fröttmaninger Arena für den 5:0-Endstand.

                    Van Gaal ließ gegen den Zweitligisten mehrere Spieler ran, die zuletzt weniger zum Einsatz gekommen waren. Im Tor spielte erstmals seit der 1:2-Niederlage in Mainz wieder Michael Rensing. Breno feierte sein Saisondebüt in der Innenverteidigung, links in die Viererkette kam Edson Braafheid zum Zug. Im Mittelfeld rotierte der Bayern-Coach gegenüber dem 2:1-Erfolg gegen Nürnberg am Samstag komplett:

                    Andreas Ottl, Hamit Altintop, José Sosa und Franck Ribéry rein, Bastian Schweinsteiger, Arjen Robben und Anatoliy Tymoshchuk raus. Robben und Schweinsteiger gehörten nicht mal zum Aufgebot. Die beiden Spitzen waren Miroslav Klose und Mario Gomez – die Bayern spielten also in einer 4-4-2-Formation. Andreas Görlitz und Luca Toni gehörten erstmals in dieser Saison zum 18-Mann-Kader.



                    Die Bayern begannen bedächtig und zogen ihr gewohntes Kombinationsspiel auf. RWO war zunächst darauf bedacht, die Räume eng zu machen und in der Defensive kompakt zu stehen, hatte aber in der 12. Minute die erste Chance des Spiels. Mittelstürmer Ronny König drehte sich geschickt um seinen Gegenspieler Breno und zog aufs kurze Eck ab, Rensing war aber zur Stelle und klärte mit beiden Fäusten zur Ecke.

                    Die Hausherren kamen erst langsam auf Betriebstemperatur und agierten zunächst viel zu umständlich im Angriff. Die erste Möglichkeit hatte Gomez in der 24. Minute. Nach feiner Flanke von Sosa ging der Kopfball des Nationalstürmers nur um Zentimeter am Oberhausener Tor vorbei. Sechs Minuten später kam Altintop aus 18 Metern frei zum Schuss, traf aber nur das Außennetz.

                    Mit etwas Glück gingen die Bayern dann kurz darauf in Führung. Philipp Lahm passt in die Mitte, Daniel Embers hielt den Fuß dazwischen und lenkte den Ball ins eigene Tor ab (32.). Lahm war dann auch der Initiator des zweiten Münchner Tores. Wieder passte der 25-Jährige den Ball von außen in die Mitte, RWO-Keeper Sören Pirson lenkte ihn unglücklich ab und Gomez stand goldrichtig (41.). Unmittelbar zuvor hatte Pirson noch glänzend gegen den frei zum Schuss gekommenen Sosa pariert. Mit dem 2:0 ging es dann auch in die Pause.




                    Nach Wiederanpfiff verpassten es die Bayern zunächst, die Partie mit einem dritten Treffer endgültig zu entscheiden. Innerhalb von zwei Minuten scheiterte Gomez zwei Mal freistehend vor RWO-Schlussmann Pirson. Zunächst nach Flanke von Ribéry mit dem Kopf (54.), anschließend nach Pass von Altintop mit dem Fuß (56.). Wieder nur zwei Minuten später fischte Pirson einen Freistoß von Braafheid aus dem Kreuzeck (58.).

                    Nach gut einer Stunde brachte Van Gaal Toni für Gomez, der damit nach seinem 45-Minuten-Einsatz am Freitag in der zweiten Mannschaft nun auch sein Comeback bei den Profis feierte. Die Bayern erhöhten nun noch mal die Schlagzahl. Nach einer Flanke von Ribéry sorgte Daniel van Buyten mit einem Kopfball für das 3:0. Mit dem ersten Ballkontakt nach seiner Einwechselung für Ribéry machte Thomas Müller nach tollem Steilpass von Toni dann das 4:0.

                    Damit war der Torhunger der Bayern aber noch nicht gestillt. Nachdem Klose (80.) und Toni (83.) ihre Chancen zum 5:0 ausließen, machte es Van Buyten dann besser. Nach einer Ecke sorgte er mit dem Kopf und seinem zweiten Treffer an diesem Abend für den 5:0-Endstand.

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                      'Ich bin sehr, sehr zufrieden'
                      Van Gaals 'zweiter Anzug' sitzt




                      Am Mittwoch wurde der Konkurrenzkampf beim FC Bayern wieder ein Stückchen härter. Martin Demichelis trainierte nach sieben Wochen Verletzungspause (Bänderriss) erstmals wieder mit der Mannschaft. „Es ist alles wieder gut. Ich muss mich jetzt langsam steigern“, sagte der Argentinier fcbayern.de. Wenn bald auch Mark van Bommel (Lauftraining nach Zehenbruch) zurück ist, steht Louis van Gaal sein kompletter Kader zur Verfügung. 26 Mann für 11 Positionen.

                      „Der Trainer hat die Qual der Wahl“, stellte Karl-Heinz Rummenigge am Montagabend in der Sendung „Blickpunkt Sport“ fest. Vor allem über das Training wird der Kampf um die Stammplätze ausgetragen. „Es ist sehr, sehr viel Qualität im Training. Jeder versucht, sein Bestes zu geben“, erzählte Mario Gomez. Für den Trainer sei das sicher „ein schönes Gefühl“.





                      Die Mehrheit der FCB-Profis allerdings muss sich an Spieltagen mit einer Ersatzrolle zufrieden geben. „Wir haben einen großen Kader mit viel Qualität, da kommt es immer mal zu Härtefällen. Das muss jeder akzeptieren“, sagte Philipp Lahm, „Miroslav Klose hat auch schon auf der Bank gesessen oder auch Franck Ribéry.“

                      Beim Pokalspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen am Dienstagabend standen viele Spieler aus der zweiten Reihe endlich in der ersten Elf. Andreas Ottl, José Sosa, Hamit Altintop oder Breno zum Beispiel. Ihnen vertraute Van Gaal, auch um einigen Stammspielern der letzten Wochen eine Verschnaufpause zu gönnen, und wurde nicht enttäuscht. 5:0 gewannen die Bayern und bauten ihre Serie damit auf fünf Sieg in Folge aus.



                      „Ich bin sehr, sehr zufrieden. Ich habe viele Spieler gesehen, die mir gut gefallen haben“, lobte Van Gaal die Leistung seines „zweiten Anzugs“. Trotz der vielen neuen Gesichter habe es „keinen Bruch“ im Spiel des Rekordmeisters gegeben, betonte Lahm und erklärte, warum: „Jeder weiß ganz genau, was er auf seiner Position zu tun hat.“

                      Nach zweieinhalb Monaten Training ist Van Gaals Vorstellung von Fußball also gut in den Köpfen aller Spieler verankert. „Wir haben in den letzten Wochen viel gelernt und verstehen die Philosophie des Trainers immer besser“, berichtete Daniel van Buyten.

                      Teil dieser Philosophie ist es auch, dass die Mannschaft nicht nur aus elf Mann besteht. „Wir machen das zusammen, 26 Spieler“, betonte der FCB-Cheftrainer die Einheit des Teams. Trotz Konkurrenzkampf ist auch dieser Gemeinschaftsgedanke bei den Bayern angekommen. Gomez sagte: „Wir sind ein Verein und halten zusammen.“



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                        Calderwood auf Stippvisite


                        Einen prominenten Gast und Kollegen begrüßte Louis van Gaal am Mittwoch beim Training an der Säbener Straße. Der schottische Trainer Jimmy Calderwood beobachtete die Arbeit beim deutschen Rekordmeister. Der 54-Jährige tourt derzeit im Zuge einer privaten Trainer-Fortbildung von einem europäischen Topklub zum nächsten. Außer in München macht Calderwood dabei auch bei Real Madrid, Arsenal London, Manchester United, dem FC Barcelona und dem AC Mailand Station. Selbst auf dem Trainerstuhl saß der Schotte zuletzt beim FC Aberdeen, mit dem er 2007/08 im UEFA-Cup in der Runde der letzten 32 auf den FC Bayern traf. Derzeit ist er vereinslos. Van Gaal kennt Calderwood aus der Saison 1979/80, als beide bei Sparta Rotterdam spielten.

                        Gospodarek neuer Torwarttrainer in Burghausen
                        Ex-Bayer Uwe Gospodarek ist neuer Torwarttrainer bei Drittligist Wacker Burghausen. „Ich freue mich auf die Aufgabe. „Das ist das, was ich später machen möchte und somit ein optimaler Einstieg für mich“, sagte der 36-Jährige, der zunächst bis zum 30. Juni 2010 unter Vertrag steht. Für Wacker bestritt er zwischen 2003 und 2007 122 Zweitligaspiele. Von 1989 bis 1995 war Gospodarek für den FC Bayern München aktiv, mit dem er 1994 Meister wurde. Bis Ende letzter Saisons stand er bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag. „Uwe kann sich bei uns zudem fit halten und unsere Schlussleute können von seiner Erfahrung profitieren“, sagte Burghausens Teammanager Jürgen Press.

                        Sprüche des Tages
                        „War abgefälscht, deswegen fühle ich mich heute so wie gestern auch.“
                        (Philipp Lahm auf die Frage, wie er sich nach seinem ersten Saisontor gegen Oberhausen fühle)

                        „Es ist ja ein Mannschaftssport .Wir helfen hinten ein bisschen aus, also kann er ab und zu auch mal vorne treffen.“
                        (MIroslav Klose zum Doppelpack von Verteidiger Daniel van Buyten gegen Oberhausen)


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                          Van Buyten zum Arzt
                          Seriensieger FCB vs. angeschlagener HSV




                          Es war ein Pokal-Spieltag ganz nach dem Geschmack des FC Bayern. Erstens weil der Rekordmeister mit einem 5:0 gegen Oberhausen locker das Achtelfinale erreichte. Zweitens weil der nächste Gegner des FCB „einen großen Dämpfer“ (Bruno Labbadia) hinnehmen musste. Der Hamburger SV schied beim Drittligisten VfL Osnabrück aus (5:7 nach Elfmeterschießen). Und das wird auch den Nord-Süd-Gipfel am Samstag beeinflussen, glaubt Louis van Gaal.

                          „Eine Niederlage hat Einfluss auf ein kommendes Spiel“, ist der FCB-Chefcoach überzeugt, dass der Bundesliga-Tabellenführer am Pokal-Aus noch zu knabbern haben wird (HSV-Trainer Labbadia: „Das war ein Shit-Abend, keine schöne Nacht“). Insgesamt war es bereits das dritte Spiel in Folge für die Hanseaten ohne Sieg (2 Niederlagen, 1 Remis). Das wirke sich auf das Selbstvertrauen aus, betonte Van Gaal.





                          „Einen besseren Ausgangspunkt“ für das Bundesliga-Spitzenspiel besitzen hingegen die Bayern, betonte der FCB-Trainer. Fünf Siege in Folge mit 18:2 Toren lautet die jüngste Bilanz des Rekordmeisters. Doch am Ziel sind die Bayern damit noch nicht, und zwar nicht nur, weil die Tabellenspitze noch drei Punkte entfernt ist.



                          Auch bei der Umsetzung von Van Gaals Philosophie ist die Mannschaft noch lange nicht dort, wo sie der Trainer gerne hätte. „Wir müssen noch viel mehr tun, das ist ein Prozess und der dauert lang. Das wissen auch die Spieler“, sagte Van Gaal. Die schwierige Vorbereitung und die Verletzungen mehrerer Leistungsträger seien dafür verantwortlich.

                          Van Buyten angeschlagen

                          Apropos Verletzung: Vor dem Duell beim Tabellenführer der Bundesliga bangt der FC Bayern um den Einsatz seines Abwehrchefs Daniel van Buyten. Der Belgier laboriert seit dem Oberhausen-Spiel an Sprunggelenksproblemen und konnte seitdem nur individuell und dosiert trainieren. Am Donnerstag ließ er sich von Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt behandeln. „Wir müssen abwarten“, meinte Van Gaal, der ansonsten keine neuen Verletzten zu beklagen hat. „Die anderen sind fit.“

                          In Hamburg dreht sich derweil alles um die Wade von Zé Roberto. Den langjährigen FCB-Profi, der seit dem Sommer das HSV-Trikot trägt und mit drei Toren in sechs Ligaspielen bislang der überragende Mann an der Elbe ist, plagt eine Muskelverhärtung. Hinter seinem Einsatz gegen den Rekordmeister steht ein kleines Fragezeichen. „Ich hoffe, dass ich es bis Samstag schaffe“, sagte der 35-Jährige, der heiß auf den FC Bayern ist. „Es geht im Moment nur um dieses Spiel. Ich will unbedingt gewinnen.“

                          www.fcb.de

                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                          Bayer Leverkusen

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                            mal ein paar fakten zu bayern:

                            Ewige UEFA-Rangliste
                            -----------------------------------Tn d Sp S U N T+ T- TD B Pkt
                            4.FC Bayern München -Ger 41 - 346 185 88 73 668 358 +310 85 543
                            24.Hamburger SV -----Ger 27 1 193 103 34 56 351 220 +131 28 268
                            32.SV Werder Bremen -Ger 24 3 166 74 36 56 303 220 +83 34 218
                            33.Borussia Dortmund -Ger 21 3 159 81 29 49 251 180 +71 27 218

                            da sieht man mal, wer die punkte für deutschland holt:p

                            Ewige Tabelle der Bundesliga
                            Pl. Verein Jahre Spiele S U N Tore Diff. Punkte
                            1. FC Bayern München - 45 1506 848 354 304 3195:1756 +1439 2898
                            2. SV Werder Bremen -- 46 1532 673 376 483 2626:2141 +485 2395
                            3. Hamburger SV -------47 1566 658 420 488 2596:2181 +415 2394

                            schlappe 500 punkte vorsprung und man bedenke, bremen hat eine saison mehr und der hsv 2!

                            Der höchste Sieg

                            1971/1972
                            16. Spieltag 27.11.1971 Bayern München - Borussia Dortmund 11:1

                            muss diese saison verbessert werden, mein tipp:
                            Bayern München - Borussia Dortmund 12:0

                            Rekordtorjäger
                            Pos. Spieler Tore
                            1. Gerd Müller (Bayern München) 365 Tore in 427 Bundesligaspiele
                            2. Klaus Fischer (Schalke 04) 268
                            3. Jupp Heynckes (Bor. Mönchengladbach) 220

                            wird keiner mehr schaffen!
                            Ungecloned und Ungedoped!!!
                            TM ?
                            Bullriding

                            sigpic

                            Kommentar


                              war ja auch net anders zu erwarten als das wie bayern die meisten punkte holt ohne bayern hätten wir wohl nur einen cl platz

                              aberecht beeindruckend was die geschafft haben und nicht größenwahnsinnig wurden wie real madrid oder die anderen top vereine wo nicht wirtschaften können



                              Gudde Laune

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                                Zitat von El-zocko Beitrag anzeigen
                                war ja auch net anders zu erwarten als das wie bayern die meisten punkte holt ohne bayern hätten wir wohl nur einen cl platz

                                aberecht beeindruckend was die geschafft haben und nicht größenwahnsinnig wurden wie real madrid oder die anderen top vereine wo nicht wirtschaften können
                                und deswegen versteh ich die bayernhasser nicht, man muss bayern net mögen aber bedenken, das vlt genau der verein des bayernhassers nur deswegen international spielt, weil z.b. bayern es durch die uefa-punkte ermöglicht hat.

                                zu den anderen vereinen, ich denke bayern wird i-wann wieder die cl beherrschen, aus deinen genannten gründen.
                                Ungecloned und Ungedoped!!!
                                TM ?
                                Bullriding

                                sigpic

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                                  Zitat von Bullenpower Beitrag anzeigen
                                  mal ein paar fakten zu bayern:

                                  Ewige UEFA-Rangliste
                                  -----------------------------------Tn d Sp S U N T+ T- TD B Pkt
                                  4.FC Bayern München -Ger 41 - 346 185 88 73 668 358 +310 85 543
                                  24.Hamburger SV -----Ger 27 1 193 103 34 56 351 220 +131 28 268
                                  32.SV Werder Bremen -Ger 24 3 166 74 36 56 303 220 +83 34 218
                                  33.Borussia Dortmund -Ger 21 3 159 81 29 49 251 180 +71 27 218

                                  da sieht man mal, wer die punkte für deutschland holt:p

                                  Ewige Tabelle der Bundesliga
                                  Pl. Verein Jahre Spiele S U N Tore Diff. Punkte
                                  1. FC Bayern München - 45 1506 848 354 304 3195:1756 +1439 2898
                                  2. SV Werder Bremen -- 46 1532 673 376 483 2626:2141 +485 2395
                                  3. Hamburger SV -------47 1566 658 420 488 2596:2181 +415 2394

                                  schlappe 500 punkte vorsprung und man bedenke, bremen hat eine saison mehr und der hsv 2!

                                  Der höchste Sieg

                                  1971/1972
                                  16. Spieltag 27.11.1971 Bayern München - Borussia Dortmund 11:1

                                  muss diese saison verbessert werden, mein tipp:
                                  Bayern München - Borussia Dortmund 12:0

                                  Rekordtorjäger
                                  Pos. Spieler Tore
                                  1. Gerd Müller (Bayern München) 365 Tore in 427 Bundesligaspiele
                                  2. Klaus Fischer (Schalke 04) 268
                                  3. Jupp Heynckes (Bor. Mönchengladbach) 220

                                  wird keiner mehr schaffen!
                                  Ich hab das mal in den Startpost gepackt^^...

                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                  Bayer Leverkusen

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                                    'Ein Spiel um Platz eins'
                                    Über den Nord-Süd-Gipfel weiter nach oben




                                    Für Jörg Butt ist es „der Bundesliga-Klassiker schlechthin“, für Louis van Gaal „ein sehr wichtiges Spiel“ und für Daniel van Buyten sogar „ein Champions-League-Spiel“ - sicher ist: Es ist kein gewöhnlicher Nord-Süd-Gipfel in Hamburg am Samstagabend (ab 18.15 Uhr im Liveticker und im FCB.tv-Webradio). „Es ist ein Spiel um den ersten Platz“, verdeutlichte Van Gaal die Ausgangslage. Denn mit einem Sieg beim aktuellen Spitzenreiter könnte der FC Bayern vielleicht erstmals selbst in dieser Saison die Tabellenspitze der Bundesliga erklimmen.

                                    „Wir wissen, dass wir am Wochenende einen Riesenschritt machen und vielleicht sogar Tabellenführer werden können“, meinte Butt vor der Partie. Doch Platz eins ist den Bayern nach sieben Spieltagen noch gar nicht so wichtig. „Dafür haben wir noch Zeit“, sagte Ivica Olic, „wichtig sind jetzt die drei Punkte.“



                                    Drei Punkte trennen den Dritten FCB derzeit vom Spitzenreiter HSV, drei Spieltage zuvor waren es fünf Punkte Rückstand auf den ersten Platz gewesen. Nach drei Bundesliga-Siegen in Folge - wettbewerbsübergreifend hat der FCB sogar die letzten fünf Spiele gewonnen - setzt der Rekordmeister jetzt zum Sprung an die Spitze an. „Wir wollen die Serie ausbauen. Wir haben die Mannschaft und die Qualität dazu“, betonte Mario Gomez.

                                    Dass die Rädchen beim FC Bayern immer besser ineinandergreifen, sehe man an den Ergebnissen, meinte Butt. „Jeder Einzelne versteht immer besser, was der Trainer von ihm und von der Mannschaft verlangt. Man merkt auf dem Platz, dass die Mechanismen immer besser greifen“, meinte der Torhüter, dessen Bundesliga-Karriere einst beim HSV begann.

                                    'HSV ist stark, aber…'

                                    Ganz anders ist die Ausgangssituation beim Hamburger SV. Die Hanseaten führen zwar die Tabelle an, haben aber die letzten drei Pflichtspiele nicht gewonnen. Zuletzt schieden sie beim Drittligisten VfL Osnabrück aus dem DFB-Pokal aus. „Wir haben im Pokal einen großen Dämpfer bekommen, aber wir wollen die Tabellenführung verteidigen. Wir werden uns nicht kleiner machen“, kündigte HSV-Trainer Bruno Labbadia dem FCB dennoch einen großen Kampf an.



                                    „Das ist eine schwere Situation für den HSV. Aber sie sind Tabellenführer und ich weiß, was dort los ist, wenn der FC Bayern kommt“, warnte der ehemalige Hamburger Olic vor einer Trotzreaktion der Hanseaten gerade gegen den Rekordmeister. „Das ist eine gute Mannschaft, die jeden schlagen kann. Aber sie sind auch nicht so extrem stark, wie man am Anfang gedacht hat“, sagte der Stürmer.

                                    Defensive mehr gefordert

                                    Als „eine der besten Mannschaften der Bundesliga“ bezeichnete Van Gaal den HSV und erinnerte an die 0:1-Niederlage gegen die Hamburger beim T-Home Cup während der Saisonvorbereitung. „Sie haben Spieler mit hoher individueller Qualität, die ein Spiel entscheiden können. Und sie spielen auch wie eine Mannschaft“, meinte der FCB-Cheftrainer.

                                    Gerade die Defensive des Rekordmeisters dürfte daher am Samstag mehr gefordert sein als in den letzten Partien. „In Hamburg wird es ein ganz anderes Spiel als gegen Oberhausen und gegen Nürnberg“, sagte Philipp Lahm, „da sind wir auf sehr defensive Mannschaften gestoßen - Hamburg will zu Hause gewinnen.“ Auch Olic verwies auf die Heimstärke des HSV: „Zu Hause sind sie stark. Ich bin mir sicher, dass sie nicht nur hinten drinstehen werden.“

                                    Van Buyten trainiert

                                    Umso wichtiger würde es daher sein, dass der angeschlagene Daniel van Buyten (Sprunggelenk) am Samstag spielen kann. Am Freitag nahm der Abwehrchef des FCB zumindest schon einmal am Abschlusstraining teil. Im Nord-Süd-Gipfel erwartet der ehemalige Hamburger „eine heiße Atmosphäre“. Doch davor ist den Bayern nicht bange. Lahm sagte: „Wir sind sehr gut vorbereitet.“

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                                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                      Rückkehr nach Hamburg
                                      Familie Olic hört jetzt 'Stern des Südens'




                                      Ivica Olic war in diesen Tagen ein gefragter Mann. Bei mehreren Interviews stand er Rede und Antwort, am Freitag kamen eine Telefonkonferenz mit Hamburger Journalisten und anschließend noch die Presserunde mit den Münchnern Medienvertretern hinzu. Und auch sein Trainer suchte das Gespräch mit dem Kroaten. „Wir haben mit ihm über das Spiel von Hamburg gesprochen“, berichtete Louis van Gaal am Donnerstag.

                                      Am Samstag spielt der FC Bayern beim Hamburger SV - für Olic ist es eine Reise in die Vergangenheit. Zweieinhalb Jahre spielte er an der Elbe, ehe er in diesem Sommer ablösefrei an die Isar wechselte. „Es war eine sehr schöne Zeit“, sagte Olic vor seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Erst seit Donnerstag habe er sich gedanklich mit diesem Spiel beschäftigt. „Ich bin ja nicht mehr 20 oder 21 Jahre alt. Von daher ist es ganz normales Spiel für mich“, sagte Olic, der vor elf Tagen seinen 30. Geburtstag feierte.



                                      Der Kroate will sich in diesem Spiel ganz aufs Wesentliche konzentrieren („Wir wollen dort drei Punkte holen“), aber ganz emotionslos wird das Betreten der Hamburger Arena für ihn sicherlich nicht sein. „Ich habe noch viele Freunde und Bekannte dort und telefoniere aus der Mannschaft regelmäßig mit Frank Rost, Joris Mathijsen, David Jarolim und Mladen Petric.“ Wetten über den Ausgang des Spiels hat er keine angenommen, dafür aber einen klaren Tipp abgegeben: „Wir gewinnen 2:1.“

                                      Gerne würde er auch ein Tor schießen gegen seinen Ex-Klub. „Ich will in jedem Spiel treffen, aber wichtiger ist das Ergebnis für die Mannschaft.“ Aus Respekt vor den Hamburger Fans („Ich glaube nicht, dass es Pfiffe gegen mich geben wird“) würde er aber auf allzu großen Jubel verzichten. Olic war in Hamburg Publikumsliebling und ist auf dem besten Weg, das auch in München zu werden. Im August wurde er von den Bayern-Fans bereits zum „Spieler des Monats“ gewählt - auch dank seines nimmermüden Einsatzes auf dem Platz.

                                      Dabei hatten ihn vor der Saison angesichts der großen Konkurrenz im Bayern-Sturm nur die Wenigsten auf der Rechnung. Selbst Louis van Gaal war zunächst skeptisch. „Er kannte mich nicht, aber mittlerweile habe ich ihn überzeugt“, sagte Olic. Seit dem 4. Spieltag gehörte er in jeder Partie zur Startelf, beim 2:1-Sieg gegen Nürnberg am letzten Wochenende erzielte er seinen zweiten Saisontreffer. „Natürlich sind Spieler gegen ihren ehemaligen Klub besonders motiviert“, ließ Van Gaal durchblicken, dass Olic wohl auch in Hamburg beginnen wird.



                                      Stern des Südens in Dauerschleife

                                      Der glaubt derweil, dass er noch besser spielen kann als zuletzt. „Ich bin noch nicht in der Form der letzten Saison.“ 27 Tore hatte er da für den HSV in allen drei Wettbewerben erzielt, ganz zur Freude seiner beiden Söhne Luka und Toni. Beide werden auch am Samstag im Stadion sitzen, dann aber nicht mehr im HSV-, sondern in Papas Bayern-Trikot mit der Nummer 11 auf dem Rücken.

                                      Überhaupt hat sich der Olic-Nachwuchs schon ganz auf die Seite des Rekordmeisters geschlagen. Früher habe er immer im Auto die HSV-Vereinshymne „Hamburg meine Perle“ hoch und runter spielen müssen. Jetzt läuft auf speziellen Wunsch von Toni im neuen Dienst-Audi der Bayern-Song „Stern des Südens“ in Dauerschleife. Olic sagte: „Bis zu unserem Haus nach Ottobrunn hören wir das mindestens 10 Mal.“


                                      www.fcb.de

                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                      Bayer Leverkusen

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                                        Zé Roberto im Interview
                                        'Ein ganz besonderes Spiel für mich'




                                        Insgesamt sechs Jahre lang spielte Zé Roberto für den FC Bayern. Nach Ablauf seines Vertrages im letzten Sommer kehrte der 35-Jährige dem Freistaat den Rücken und wechselte in den hohen Norden zum Hamburger SV, wo der 84-malige brasilianische Nationalspieler seinen x-ten Frühling als Profi-Fußballer erlebt. Vor dem Spitzenspiel gegen den Rekordmeister sprach fcbayern.de mit dem Ballzauberer, der schon drei Saisontreffer erzielt hat.

                                        Das Interview mit Zé Roberto

                                        fcbayern.de: Zé, Du bist jetzt seit gut drei Monaten beim Hamburger SV. Wie lautet Dein erstes Fazit nach dieser Zeit?
                                        Zé Roberto: „Das ist ein sehr guter, sehr seriös geführter Verein. Und wir haben eine sehr gute Mannschaft mit vielen jungen Spielern, die über viel Qualität verfügen. Ich glaube, das Team hat eine große Zukunft.“

                                        fcbayern.de: Und mittendrin ist ein „Alter“ mit großer Qualität!
                                        Zé Roberto: (lacht) „Ja, richtig. Mit Frank Rost bin ich der Älteste in der Mannschaft. Ich glaube, wir haben eine gute Mischung. Es ist wichtig, den einen oder anderen älteren Spieler zu haben, der den Jungen mit seiner Erfahrung weiterhilft.“

                                        fcbayern.de: Im Pokal in Osnabrück hat es aber nicht so gut geklappt, Ihr seid im Elfmeterschießen ausgeschieden. Woran lag’s?
                                        Zé Roberto: „Ja, leider haben wir da verloren. Es ist immer schade, wenn man auf diese Weise ein Spiel verliert. Aber sowas passiert. Jetzt müssen wir nach vorne schauen. Ein Wettbewerb ist weg, in dem wir möglichst weit kommen wollten. Aber wir haben ja noch die Europa League und die Bundesliga.“

                                        fcbayern.de: Am Samstag kommt es zum Spitzenspiel gegen Deinen Ex-Klub. Freust Du Dich schon?
                                        Zé Roberto: „Sehr. Das ist ein ganz besonderes Spiel für mich. Ich habe zwar in der Vorbereitung beim T-Home-Cup schon gegen Bayern gespielt, aber ein Pflichtspiel ist etwas ganz anderes. Da ist eine ganz andere Stimmung und Atmosphäre als bei einem Freundschaftsspiel. Ich freue mich, weil ich viele gute Erinnerungen an den FC Bayern habe. Ich habe da sechs Jahre gespielt, habe acht Titel gewonnen und dazu eine Menge Freunde. Das war eine wunderbare Zeit.“

                                        fcbayern.de: Der FC Bayern ist Euch auf dicht auf den Fersen, was ist für Euch drin?
                                        Zé Roberto: „Wir sind noch Tabellenführer, und auch wenn wir die letzten drei Spiele nicht so gut gespielt haben, so haben wir noch genügend Selbstvertrauen, um diesem Platz zu verteidigen.“

                                        fcbayern.de: Wirst Du denn überhaupt spielen können?
                                        Zé Roberto: „Das hoffe ich. Ich habe gegen Osnabrück wegen Wadenproblemen nur eine Halbzeit gespielt. Inzwischen fühle ich mich aber schon viel besser. Ich werde mich am Freitag noch intensiv behandeln lassen und hoffe, dass ich es bis Samstag schaffe. Ich möchte sehr gerne spielen.“

                                        fcbayern.de: Auf wen freust Du Dich am meisten beim FCB?
                                        Zé Roberto: „Natürlich auf die Physiotherapeuten wie Fredi Binder und Gerry Hoffmann, zu denen hat man im Laufe der Jahre eine ganz besondere Verbindung aufgebaut. Aber auch auf viele ehemalige Kollegen wie Philipp Lahm, Schweini, Breno, Andi Ottl, Jörg Butt oder Hamit Altintop. Ich hatte zu vielen Spielern ein gutes Verhältnis. Schade, dass Mark van Bommel und Micho nicht dabei sind.“

                                        fcbayern.de: Für Außenstehende ging der Wechsel nach Hamburg damals sehr plötzlich über die Bühne. Für Dich auch? Du hattest sicher mehrere Angebote?
                                        Zé Roberto: „Ja, zunächst einmal hatte ich das Angebot vom FC Bayern. Leider konnten wir uns am Ende nicht auf eine Fortsetzung unserer Zusammenarbeit einigen. Dann bekam ich das Angebot aus Hamburg. Für mich war wichtig, nach all den Jahren in Deutschland bleiben zu können. Deswegen musste ich nicht lange überlegen. Hier kann ich noch zwei Jahre auf gutem Niveau spielen und habe anschließend die Chance auf eine Tätigkeit nach meiner aktiven Karriere. Es gab zwar noch andere Anfragen, aber im Hinblick auf meine Familie - meine Kinder sind in Deutschland geboren und meine Frau fühlt sich auch sehr wohl hier - war die Entscheidung nicht schwer.“

                                        fcbayern.de: Du hast viele Jahre in München gelebt, wie gefällt es Dir in Hamburg?
                                        Zé Roberto: „Mir gefällt die Stadt sehr gut. Ich kannte sie ja bisher nicht, nur das Hotel und das Stadion von den Auswärtsspielen. Aber ich bin sehr angetan von der Stadt, sie ist sehr schön, hier kann man auch sehr gut leben.“

                                        fcbayern.de: Du wohnst aber noch im Hotel und Deine Familie in München. Warum?
                                        Zé Roberto: „Ja, das stimmt. Ich habe hier noch kein passendes Haus gefunden. Ich habe da aber jetzt keinen Zeitdruck und denke, das wird noch bis Ende des Jahres dauern. Dann wird meine Familie nachkommen. So ein Umzug ist immer eine komplizierte Sache, gerade mit schulpflichtigen Kindern. Ich gehe aber davon aus, dass sie Anfang nächsten Jahres besser die Schule wechseln können.“

                                        fcbayern.de: Bis dahin ist das Familienleben von Zé Roberto eine Fernbeziehung. Wie sehr vermisst Dich Deine Familie und Du sie?
                                        Zé Roberto: „Wenn wir, wie im Moment, englische Wochen haben, hält es sich in Grenzen, weil wir alle drei Tage ein Spiel haben und die Konzentration sich darauf richtet. Aber wenn ich mal ein, zwei Tage frei habe, fliege ich nach München oder meine Frau kommt mit den Kindern nach Hamburg, dadurch hält sich die Sehnsucht in Grenzen.“

                                        fcbayern.de: In München läuft gerade das Oktoberfest, wirst Du Gelegenheit haben, mal auf die Wiesn zu gehen?
                                        Zé Roberto: „Nein, dieses Jahr leider nicht. Da wir nächste Woche Donnerstag in der Europa League ran müssen, spielen wir am letzten Wiesn-Sonntag in Berlin. Aber vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr wieder.“

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                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                        Bayer Leverkusen

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                                          So .... Ein Unentscheiden wäre gegen den HSV wohl gerecht gewesen aber naja ...



                                          Eintracht Frankfurt ist sicherlich ein gutes Los... Gegner ist schlagbar und es sollte das Spiel im Free-TV werden^^...

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                                            echt schade aber na gut kann man auch mal verlieren dann muss man halt in den nächsten spielen mehr gas geben

                                            denk ich auch



                                            Gudde Laune

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                                              Die nächsten 3 Spiele in der Liga müssen gewonnen werden.. Gegen Köln,Freiburg und Frankfurt sollte das machbar sein...

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                                                Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                So .... Ein Unentscheiden wäre gegen den HSV wohl gerecht gewesen aber naja ...



                                                Eintracht Frankfurt ist sicherlich ein gutes Los... Gegner ist schlagbar und es sollte das Spiel im Free-TV werden^^...

                                                Aber wenn die Spieler vom FCB die Dinger nicht reinmachen dann ist es eben nicht verient das am Ende das Spiel Unentschieden ausgeht Butt war bei den Barzis der beste Mann ohne den hätte es auch 1-2 Tore mehr geben können
                                                HSV 1 FCB 0 das sagt alles fertig auch wenn ihr anderer Meinung seid:p

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                                                  Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigen
                                                  Aber wenn die Spieler vom FCB die Dinger nicht reinmachen dann ist es eben nicht verient das am Ende das Spiel Unentschieden ausgeht Butt war bei den Barzis der beste Mann ohne den hätte es auch 1-2 Tore mehr geben können
                                                  HSV 1 FCB 0 das sagt alles fertig auch wenn ihr anderer Meinung seid:p

                                                  Zitat:


                                                  "Glück und Pech gehört immer zum Fußball dazu"
                                                  Zuletzt geändert von Mordulan; 27.09.2009, 12:43.
                                                  * Bad Football Company ~ Beitrag Nr. 100.000
                                                  * Casio Kids ~ Fot I Hose


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                                                    Chancen nicht genutzt
                                                    FCB sauer über 'unnötige Niederlage'




                                                    Der Angriff auf die Tabellenspitze ist gescheitert, der Rückstand auf das Führungsduo Hamburger SV und Bayer Leverkusen dagegen auf sechs Punkte angewachsen. Doch beim FC Bayern herrscht nach der unglücklichen 0:1 (0:0)-Niederlage im Nord-Süd-Gipfel beim HSV alles andere als Grund zur Sorge. „Wir müssen aufhören, ein 0:1 in einem Spitzenspiel zu dramatisieren“, meinte Manager Uli Hoeneß, „so wie wir heute verloren haben, so kann man in Hamburg verlieren, das macht uns nicht verrückt.“

                                                    In einem „hervorragenden Spiel auf hohem Niveau“ (Hoeneß) hatte der FCB vor 57.000 Zuschauern in der ausverkauften HSH Nordbank Arena zwar die größeren Spielanteile, die größeren Chancen lagen jedoch auf Seiten der Hanseaten. Eine davon nutzte Mladen Petric in der 72. Minute zum Siegtreffer für die Gastgeber, die nach zuletzt drei sieglosen Spielen in Folge, darunter das Pokal-Aus beim Drittligisten VfL Osnabrück, ihre Spitzenposition in der Liga verteidigten.





                                                    „Hamburg ist eine Spitzenmannschaft“, sagte Trainer Louis van Gaal nach dem Schlusspfiff anerkennend. In einem „Spitzenspiel, das von der Taktik geprägt war“, habe sein Team ein „gutes Spiel gemacht. Wir hatten viele Möglichkeiten, aber kein Tor geschossen. Dann verliert man“, so der Niederländer weiter, der die Gesetzmäßigkeiten dieser engen Spiele genau kennt. „Der Klub, der das erste Tor macht, gewinnt. Alles in Allem eine bittere Niederlage für uns.“

                                                    Dabei sah es lange Zeit sehr gut aus für die Gäste aus München, die die Hanseaten mit einer taktischen Finesse überraschten: Van Gaal stellte auf ein 3-3-3-1-System um, in dem Breno neben Daniel van Buyten und Holger Badstuber die Abwehrformation bildete, Philipp Lahm rutschte dafür ins rechte Mittelfeld. Dadurch kontrollierten die Bayern vor allem in der ersten Halbzeit die Partie, Arjen Robben (11.) und der ehemalige Hamburger Ivica Olic (29.) ließen zwei gute Möglichkeiten zur Führung ungenutzt.

                                                    „Wir hätten in der ersten Halbzeit ein Tor schießen müssen, dann haben wir das Spiel unter Kontrolle und gewinnen es. Das haben wir leider verpasst“, trauerte ein enttäuschter Badstuber den ausgelassenen Chancen hinterher. Auf der Gegenseite verhinderte Jörg Butt im Bayern-Tor mit zwei glänzenden Paraden gegen Boateng (31.) und Mathijsen (31.) aber auch einen möglichen Treffer der Gastgeber.







                                                    In der zweiten Halbzeit bekam der HSV, der beim Pokal-Aus drei Tage zuvor in Osnabrück über 120 Minuten samt Elfmeterschießen gehen musste, die zweite Luft und erhöhte den Druck. „Da haben wir etwas den Faden verloren“, meinte Lahm. Aber auch nach dem Rückstand habe man „noch klare Chancen gehabt, um ein Unentschieden mitzunehmen“, so Lahm, der in der 87. Minute selbst den Ausgleich auf dem Fuß hatte. Kurz zuvor wurde ein Treffer des eingewechselten Klose (84.) wegen Abseits nicht anerkannt.

                                                    So waren hinterher alle Beteiligten des Rekordmeisters „sehr sauer“ (Van Buyten) über eine „völlig unnötige Niederlage“ (Badstuber) in einem gutklassigen und insgesamt ausgeglichenen Spitzenspiel. „Wir wollten heute versuchen, mit wenigstens einem Punkt nach Hause zu fahren. Das ist uns nicht gelungen. Ich denke, 0:0 wäre ein verdientes Ergebnis gewesen“, sagte Van Buyten.

                                                    „Ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf eher entsprochen“, teilte auch Hoeneß die Meinung des Abwehrchefs. Dass der FCB auf den sechsten Tabellenplatz zurückgefallen ist, wollte der Bayern-Manager nicht überbewerten. „Es ist der siebte Spieltag von 34 - das hat für mich noch keine große Aussagekraft“, so Hoeneß, der seinen Klub „grundsätzlich auf einem guten Weg“, sieht. „Ich glaube, dass wir allen Grund haben, ruhig zu bleiben.“


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                                                      2:3 gegen Aue
                                                      FCB II kassiert zweite Heimniederlage


                                                      27.09.2009
                                                      Auch Luca Toni hat die zweite Heimniederlage des FC Bayern II nicht verhindern können. Am elften Spieltag musste sich das Team von Trainer Mehmet Scholl dem FC Erzgebirge Aue nach einem packenden Kampfspiel mit 2:3 (1:2) geschlagen geben und bleibt auf dem vorletzten Tabellenplatz der Dritten Liga.

                                                      Vor rund 1.135 Zuschauern im Grünwalder Stadion, darunter Louis van Gaal und Christian Nerlinger, hatten die Bayern mehr vom Spiel, leisteten sich aber in der Defensive die entscheidenden Fehler. Najeh Brahman (9.) und Nico Klotz (41., 73.) trafen für Aue. Mehmet Ekici (36.) glich zwischenzeitlich zum 1:1 aus, Deniz Yilmaz (76.) gelang nur noch der Anschlusstreffer. In der Nachspielzeit kassierten der FCB-Angreifer sowie Aues Alban Ramaj zudem noch einen Platzverweis.

                                                      Toni hatte als einzige Sturmspitze einen schweren Stand gegen meistens zwei Gegenspieler. Dennoch behauptete der Italiener viele Bälle und gab die sehenswerte Vorlage zum Treffer von Ekici. Nach 68 Minuten wurde er ausgewechselt.

                                                      Scholl hadert

                                                      „Mit etwas Glück hätten wir einen Punkt verdient gehabt“, sagte Scholl nach dem Schlusspfiff. Für die Zuschauer sei es ein tolles Spiel gewesen. „Es war alles drin, was Fußball interessant macht.“ Der Bayern-Trainer attestierte seiner Mannschaft „eine deutliche Steigerung“, haderte aber mit dem Ergebnis: „Es muss doch mal reichen, zu Hause zwei Tore zu schießen und zu gewinnen.“

                                                      Toni war nicht die einzige Profi-Unterstützung für die „kleinen“ Bayern im Duell mit dem Tabellenzehnten. Scholl konnte wie beim 0:5 gegen Regensburg eine Woche zuvor auch wieder auf Alexander Baumjohann zurückgreifen. Insgesamt änderte der Bayern-Trainer seine Mannschaft auf drei Positionen: Abwehrchef Christian Saba kehrte nach abgesessener Rot-Sperre ebenso in die erste Elf zurück wie Ekici und Saer Sene. Dafür saßen Maximilian Haas und Daniel Sikorski zunächst auf der Ersatzbank, Mario Erb fehlte wegen eines Muskelfaserrisses.

                                                      Wembley-Tor von Alaba

                                                      Taktisch ließ Scholl seine Mannschaft in einem 4-2-3-1-System auflaufen, mit Toni als Stoßstürmer und einer offensiven Dreierkette (Sene, Ekici, Baumjohann) dahinter. Die erste Chance in einer umkämpften Anfangsphase hatte aber Rechtsverteidiger Stefan Rieß, der aus 22 Metern knapp am Tor vorbeischoss (1.).

                                                      In der Folge wirkten die Gäste aggressiver und gingen in der neunten Spielminute in Führung. Eine Hereingabe von Rene Klingbeil musste Braham aus vier Metern nur noch über die Linie bugsieren - 0:1. Der Rückstand weckte die Bayern auf, die nun entschlossener nach vorne spielten und schon drei Minuten später fast den Ausgleich erzielt hätten: David Alabas Freistoß sprang aber von der Unterkante der Latte auf den Rasen und von dort zurück ins Spielfeld - der Schiedsrichter ließ weiterspielen.

                                                      Toni legt auf

                                                      Alaba mit einem abgeblockten Schuss im Strafraum (13.), Toni per Kopf (13., 22.) und Ekici mit einem Schuss, den Aues Keeper Martin Männel parierte (18.), hatten weitere gute Möglichkeiten, in einer Phase, in der fast nur noch der FC Bayern spielte. Das 1:1 lag in der Luft - und wurde in der 36. Minute endlich Wirklichkeit: Toni legte den Ball per Kopf zurück auf den freistehenden Ekici, der die Kugel aus elf Metern ins Tor köpfte.

                                                      Wenig später prüfte Ekici Männel erneut mit einem strammen Distanzschuss (40.), die glücklichere Mannschaft war in der ersten Halbzeit aber Aue. Die „Veilchen“ deuteten bei ihren Gegenstößen immer wieder ihre Gefährlichkeit an, konnten die FCB-Defensive aber lange nicht in Schwierigkeiten bringen - bis kurz vor der Pause. Bei einem 40-Meter-Pass von Skerdilaid Curri verloren die Münchner Klotz aus den Augen, der allein auf FCB-Torwart Thomas Kraft zulief und Aue erneut in Führung brachte (41.). Mit diesem 1:2 gingen die Bayern wenig später in die Kabine.

                                                      FCB spielt, Aue kontert

                                                      Mit Taygun Kuru für Diego Contento startete der FCB II in die zweite Halbzeit. Spielerisch war zunächst von beiden Teams wenig zu sehen. Die Münchner hatten mehr Spielanteile, die Gäste verteidigten ihren knappen Vorsprung und lauerten auf Kontermöglichkeiten. Erst in der 64. Minute gab es die erste Torszene nach Wiederanpfiff: Kuru lenkte eine Flanke von Sene mit dem Oberschenkel am Tor vorbei.

                                                      Vier Minuten später ging Toni vom Platz und Scholl stellte seine Mannschaft um: Mit Yilmaz und Daniel Sikorski wechselte er zwei Stürmer ein, was das Angriffsspiel des FCB weiter belebte. Die Bayern waren am Drücker - und wurden eiskalt ausgekontert: Nach einem Eckball schickte Tomasz Kos Klotz steil, die Fahne des Linienrichters blieb unten und der Auer vollstreckte allein vor Kraft zum 3:1 (73.).

                                                      Hektische Schlussphase

                                                      Doch die Bayern gaben sich noch nicht verloren. Schon drei Minuten nach dem dritten Gäste-Treffer verkürzte Yilmaz nach Vorlage von Sikorski auf 2:3 (76.). In einer hektischen Schlussphase warfen die Münchner alles nach vorne, hatte aber nur noch durch Sikorski (82.) und Saba (90.+3) Möglichkeiten. In der Nachspielzeit gerieten zudem Yilmaz und Aues Ramaj aneinander und flogen beide vom Platz. Am Ergebnis änderte sich aber nichts mehr.

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                                                      Ein schwarzes Wochenende...

                                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                      Bayer Leverkusen

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                                                        'Ein Riesenaugenblick'
                                                        Butt, Badstuber und die 'Alte Dame'




                                                        In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat Vitali Klitschko seinen WM-Titel im Schwergewichtsboxen souverän verteidigt. Wenn man Jörg Butt am Montag sah, hätte man glatt meinen können, der Schlussmann des FC Bayern wäre der Gegner beziehungsweise das Opfer des Ukrainers im Ring gewesen und nicht der US-Amerikaner Christobal Arreola. Über seinem rechten Auge „leuchtete“ ein dickes Veilchen, das durchaus das Resultat eines linken Hakens von „Dr. Eisenfaust“ sein könnte.

                                                        Butts Blessur stammt aus einem Zusammenprall mit Mario Gomez im Abschlusstraining vor dem HSV-Spiel. „Es ist nichts kaputt gegangen“, sagte Butt, der aber mit insgesamt sieben Stichen genäht werden musste. Bis zum Anpfiff in der Hamburger Arena wurde er fast rund um die Uhr von der medizinischen Abteilung des FCB behandelt und schlief nachts extra im 45-Grad-Winkel, damit nicht noch mehr angestautes Blut die Schwellung rund um das Auge vergrößerte.





                                                        Trotz dieses „Handicaps“ behielt Butt im Spitzenspiel den Durchblick und bewahrte seine Mannschaft in der 31. Minute mit zwei Weltklasse-Paraden vor einem Rückstand. Beim Siegtreffer von Mladen Petric in Halbzeit zwei war der 35-Jährige dann machtlos. „Wir sind gut gestanden. Der HSV hatte aus dem Spiel heraus fast keine Torchance“, war Butt mit der Defensivleistung seiner Mannschaft dennoch zufrieden. „In der Verteidigung haben wir sehr gut gespielt“, sagte auch Trainer Louis van Gaal im Interview mit FCB.tv. Nur drei Gegentore kassierten die Bayern in den letzten sechs Pflichtspielen

                                                        Am Mittwoch nun wartet auf Butt und Co. ein echter Prüfstein. Der italienische Rekordmeister Juventus Turin gastiert am zweiten Spieltag der Champions-League-Vorrunde in der seit Wochen ausverkauften Allianz Arena. Auch da komme es auf eine konzentrierte Abwehrarbeit an, betonte der FCB-Keeper: „Wenn zwei so Topteams aufeinandertreffen, wird jeder kleiner Fehler bestraft.“

                                                        Butt spricht aus der Erfahrung von 45 Spielen in der Königsklasse, darunter das verlorene Finale 2002 mit Bayer Leverkusen gegen Real Madrid. Schon zwei Mal traf er auf die „Vecchia Signora“ aus Turin. Holger Badstuber hingegen steht am Mittwoch vor seinem Heim-Debüt in der Champions League - und das gleich gegen einen europäischen Topklub. „Das ist natürlich ein Riesenaugenblick für mich. Ich freue mich darauf“, sagte der 20-Jährige vor dem bisher wahrscheinlich größten Spiel seiner noch jungen Karriere.



                                                        In der letzten Saison hatte Badstuber die Champions-League-Heimspiele des FC Bayern von der Tribüne der Allianz Arena aus verfolgt. Jetzt ist er mitten drin im Geschehen auf dem Rasen. „Ich gehe davon aus, dass ich spiele“, sagte der U21-Nationalspieler selbstbewusst. In der Bundesliga verpasste er in dieser Saison keine einzige Minute und spielte auch beim Auftakterfolg gegen Maccabi Haifa über die volle Distanz..

                                                        Gemeinsam mit Nebenmann Daniel van Buyten („Er ist ein erfahrener Spieler, vom dem ich viel lernen kann") hat sich Badstuber bereits auf die möglichen Gegenspieler Vincenzo Iaquinta und Amauri eingestellt. „Wir haben schon viele Szenen gesehen und der Trainer hat uns auch schon einiges über die beiden erzählt“, berichtete Badstuber. Insgesamt erwartet er ein „heißes Match. Juve ist eine klasse Mannschaft, aber ich denke, dass wir gewinnen werden.“



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                                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                          Van Gaal im Interview
                                                          'Juve ist eine Spitzenmannschaft in Europa'



                                                          Das Spitzenspiel beim Hamburger SV ist Geschichte, am Mittwoch steht für den FC Bayern schon wieder der nächste Kracher auf dem Spielplan. Mit Juventus Turin gastiert der italienische Rekordmeister zum Champions-League-Gruppenspiel in der Münchner Allianz Arena. Zwischen den beiden Spielen nahm sich Bayern-Trainer Louis van Gaal Zeit für eine Interview mit fcbayern.de. Dabei sprach der Niederländer über den letzten und den kommenden Gegner, über die Verletzten und das Oktoberfest.

                                                          Das interview mit Louis van Gaal

                                                          fcbayern.de: Herr Van Gaal, wie groß ist die Enttäuschung über die unglückliche Niederlage beim Hamburger SV?
                                                          Louis van Gaal: „Sehr groß. Ich meine, wir hätten gewinnen könne, davon bin ich überzeugt. Wir haben die große Chance nicht genutzt und haben jetzt sechs Punkte Rückstand, statt punktgleich mit Hamburg zu sein. Die Enttäuschung ist groß, auch für die Spieler.“


                                                          fcbayern.de: Unabhängig vom Ergebnis: Wie zufrieden waren Sie mit dem Spiel Ihrer Mannschaft? Was war gut; was war weniger gut?
                                                          Van Gaal: „Negativ war, dass wir unsere Chance nicht genutzt haben. Ich denke, dass wir größere Möglichkeiten als Hamburg hatten, diese aber nicht genutzt haben. Wir haben viele Kontermöglichkeiten gehabt, aber nicht gut ausgespielt. Zu oft durch die Mitte und nicht über außen, wo die Räume größer sind. Das haben wir falsch gemacht. Somit waren wir im Angriff nicht so gut. In der Verteidigung denke ich, dass wir sehr gut gespielt haben.“

                                                          fcbayern.de: Kann diese Niederlage irgendwelche Auswirkungen auf das Champions-League-Heimspiel gegen Juve haben?
                                                          Van Gaal: „Das ist immer so. Wenn eine Mannschaft verliert, hat das immer einen negativen Einfluss. Wir hatten fünf Siege hintereinander und dann hat man Selbstvertrauen. Wir hatten gedacht, dass wir punktgleich mit Hamburg stehen werden, jetzt sind wir sechs Punkte hinten. Aber das Leben geht weiter und glücklicherweise haben wir am Mittwoch Juventus, da können wir wieder gewinnen.“

                                                          fcbayern.de: Wie schätzen Sie Juventus Turin ein?
                                                          Van Gaal: „Das ist eine sehr gute Mannschaft. Sie sind gut in Form, auch wenn sie am Wochenende nur unentschieden gespielt haben. Sie stehen in der Tabelle mit oben und sind eine Spitzenmannschaft in Europa.“

                                                          fcbayern.de: Sie haben im Fußball ja schon fast alles erlebt. Ist ein Spiel wie gegen Juventus Turin für Sie noch etwas Besonderes?
                                                          Van Gaal: „Normalerweise nicht. Ich muss meine Mannschaft vorbereiten, und das mache ich gegen jeden Gegner auf die gleiche Weise. Aber ich habe keine gute Erinnerung an Juve. Als ich bei Ajax Amsterdam Trainer war, haben wir das Champions-League-Finale im Elfmeterschießen verloren.“

                                                          fcbayern.de: Wie ist der Stand der Dinge bei Mark van Bommel und Martin Demichelis? Wann können wir mit den beiden rechnen?
                                                          Van Gaal: „Bei Demichelis sieht es schon sehr gut aus. Er hat heute das erste Mal wieder mit der Mannschaft trainiert, dafür war das schon ganz gut. Van Bommel wird vielleicht Ende dieser, Anfang nächster Woche wieder mit der Mannschaft trainieren. Dann wird es aber noch etwas dauern, bis sie wieder spielen.“

                                                          fcbayern.de: Freuen Sie sich schon auf den gemeinsamen Wiesn-Besuch mit der Mannschaft?
                                                          Van Gaal: „Oh ja, besonders meine Frau, sie hat sich ein sehr schönes Dirndl gekauft. Ich habe auch eine Lederhose und ich bin ein Feiertier. Ich freue mich sehr auf den Besuch.“

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                                                          Zuletzt geändert von blizzq; 28.09.2009, 17:27.

                                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                          Bayer Leverkusen

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                                                            Ich hab das mal in den Startpost gepackt^^...
                                                            oh, danke
                                                            Ungecloned und Ungedoped!!!
                                                            TM ?
                                                            Bullriding

                                                            sigpic

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                                                              'Mir blutet das Herz'
                                                              Brazzo fehlt bei seinem 'Heimspiel'


                                                              Den ersten Kontakt gab es praktisch direkt nach der Auslosung. Hasan Salihamidzic rief bei Uli Hoeneß am Handy an und bekam gleich einen Spruch des Bayern-Managers verpasst. „Du kannst dich schon mal warm anziehen“, sagte Hoeneß zu seinem ehemaligen Angestellten. „Brazzo ist natürlich sehr glücklich, dass wir gegeneinander spielen. So kommt er mal wieder nach München“, meinte Hoeneß damals: „Wir freuen uns ihn wiederzusehen.“





                                                              Bayern gegen Juventus Turin am zweiten Spieltag der Champions-League-Vorrunde - für Hasan Salihamidzic sollte es die große Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte werden. Neun Jahre lang trug er das Trikot des Rekordmeisters, feierte in dieser Zeit sechs Meistertitel, vier Siege im DFB-Pokal und gewann als Krönung 2001 die Champions League im Mailänder Finale gegen Valencia. Nach 234 Bundesligapartien (30 Tore) und 88 Einsätzen (10 Tore) in der Königsklasse verließ er im Sommer 2007 den FCB, um jenseits der Alpen eine neue sportliche Herausforderung anzunehmen.

                                                              'Brazzo' nur Zuschauer

                                                              Und ausgerechnet in diesem ganz besondern Spiel muss „Brazzo“ zuschauen. Der Bosnier ist zwar am Dienstag mit seiner Mannschaft nach München angereist und schrieb nach seiner Landung am Flughafen fleißig Autogramme, eine Sehnenentzündung macht einen Einsatz aber unmöglich. „Die Enttäuschung ist riesig. Mir blutet das Herz, aber da kam man nichts machen“, sagte Salihamidzic, der in dieser Saison erst einen Einsatz hatte: am ersten Spieltag gegen Livorno.



                                                              „München“ so sagt Brazzo, „ist meine alte Liebe.“ In Turin sei zwar alles „sehr nett“, aber so oft es geht, macht sich der 32-Jährigen auf den Weg gen Norden. „Ich vermisse meine Freunde und ab und zu mal das deftige Essen.“ Und sicherlich auch die Fans. Egal ob im Olympiastadion oder später in der Allianz Arena: Salihamidzic war aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes auf dem Spielfeld ein absoluter Publikumsliebling.

                                                              'Ein Lausbub'

                                                              „Er war ein Lausbub und ist immer viel gerannt. Es wäre interessant gewesen, gegen ihn zu spielen“, hatte sich Bastian Schweinsteiger auf das Duell mit „Brazzo“ auf dem Platz gefreut. „Als ich gehört habe, dass er sich verletzt hat, wusste ich, dass es sein Ziel war, nur für dieses Spiel fit zu werden. Er hat es leider nicht geschafft. Vielleicht ist er zum Rückspiel fit.“

                                                              „Es tut mir unglaublich leid, dass ich nicht vor diesem Publikum spielen kann, das mich immer unterstützt hat. Vor diesen Fans hat es immer Spaß gemacht zu spielen. Ich freue mich dennoch auf das Wiedersehen“, sagte Salihamidzic, der den 8. Dezember bestimmt schon fett in seinem Kalender angestrichen hat. Dann kommt der FC Bayern zum Rückspiel nach Turin.

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                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                              Bayer Leverkusen

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