FC Bayern München - Stern des Südens

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    Weiße Weste gegen Bordeaux


    21.10.2009
    Erst zwei Spiele gab es zwischen dem deutschen Rekordmeister und dem amtierenden französischen Titelträger Girondins Bordeaux, beide Male hieß der Sieger FC Bayern. Im Finale des UEFA-Pokals trafen beide Teams in der Saison 1995/96 aufeinander. Das Hinspiel in München gewann der FCB durch die Treffer von Thomas Helmer und Mehmet Scholl mit 2:0. Das Rückspiel zwei Wochen später in Bordeaux endete 3:1, die Münchner Torschützen waren Scholl, Emil Kostadinov und Jürgen Klinsmann.

    Blanc noch ohne Sieg gegen Bayern
    Etwas besser sieht die Statistik für Girondins-Trainer Laurent Blanc aus. Der frühere Nationalspieler, der mit Frankreich Welt- und Europameister wurde, blieb als Spieler in zwei Duellen mit dem FC Bayern ohne Sieg. In der Saison 2001/02 traf Blanc im Trikot von Manchester United in der Zwischenrunde auf den FCB. Nach einem 1:1 im Olympiastadion (Tore: Van Nistelrooy, Paulo Sergio) trennten sich beide Teams im Rückspiel in „Old Trafford“ mit einem torlosen Remis.

    FCB-Frauen gegen Wolfsburg
    Eine schwere, aber durchaus machbare Aufgabe wartet auf die Fußball-Frauen des FC Bayern in Achtelfinale des DFB-Pokals. „Glücksfee“ und Ex-Bayer Lukas Podoslki bescherte dem Team von Trainer Günther Wörle den VfL Wolfsburg als nächsten Gegner auf dem Weg ins Finale nach Köln. Es ist eines von zwei reinen Bundesliga-Duellen in der Runde der letzten 16. Die Partie findet am 15. November im Sportpark Aschheim statt.


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      Uli Hoeneß - seine letzte Auslandsreise als Manager



      München - Das Champions-League-Spiel in Bordeaux war die letzte Auslandsreise von Uli Hoeneß als Bayern-Manager - nach 30 Jahren. Bei der nächsten Auslandspartie wird Hoeneß schon Präsident sein.


      30 Jahre lang war Uli Hoeneß Manager des deutschen Fußball-Rekordmeisters, schon bei der nächsten Partie am 8. Dezember in Turin wird der 57-Jährige erstmals als Präsident die Bayern-Delegation anführen.

      Als “Abteilung Attacke“ wird Uli Hoeneß wohl auch nach seinem bevorstehenden großen Rollentausch beim FC Bayern München nicht verstummen. Das Champions-League-Spiel bei Girondins Bordeaux am Mittwoch war seine letzte Auslandsreise nach 30 Jahren als Manager des deutschen Fußball-Rekordmeisters, schon bei der nächsten Partie am 8. Dezember in Turin wird der 57-Jährige erstmals als Präsident und Nachfolger von Franz Beckenbauer die Bayern-Delegation anführen.


      “Uli Hoeneß wird sich zurücknehmen. Aber er wird nicht weg sein“, sagte Karl-Heinz Rummenigge, der selbst als Vorstandsvorsitzender an Bord bleibt. “Ich habe meinen Vertrag bis Ende 2011 verlängert“, bestätigte der 54-Jährige auf dem Frankreich-Trip. Das Ausscheiden von Hoeneß aus dem operativen Geschäft bedeutet “eine große Zäsur“ in der fast 110-jährigen Vereinsgeschichte, wie Finanzchef Karl Hopfner meinte, der dritte Mann im Vorstand der 2002 geschaffenen FC Bayern München AG. “Das ist eine große Umstellung für den Verein und den Vorstand. Wir haben im Vorstand extrem harmonisch, loyal und - wie ich denke - auch qualitativ gut zusammengearbeitet“, sagte Rummenigge und ergänzte. “Ich bin froh, dass Uli im Club bleibt und damit Kontinuität erhalten bleibt.“
      Hoeneß geht - und bleibt doch, wenn er am 27. November wie vorgesehen auf der Mitgliederversammlung zum Nachfolger von Franz Beckenbauer als Vereinspräsident gewählt wird. Den 64-jährigen Beckenbauer, der zum Ehrenpräsident gekürt werden soll, wird er dann auch als Aufsichtsratsvorsitzender der AG ablösen. “Ich werde sehr, sehr aktiv für diesen Verein weiterarbeiten“, hat Hoeneß angekündigt - anders ist es für viele auch nicht vorstellbar. “Uli ist die Bayern-Seele“, sagte sein Freund und Bayern-Ex-Trainer Jupp Heynckes.
      “Er ist ein Mann, der schwer zu ersetzen ist“, sagt Rummenigge über den langjährigen Weggefährten. “Wir hatten in der Geschichte des FC Bayern nur zwei Manager, Robert Schwan und noch länger Uli Hoeneß. Er hat Meilensteine gesetzt.“ Nach dem viel zu frühen Ende seiner Profi-Karriere wegen chronischer Kniebeschwerden übernahm der Weltmeister von 1974 den Posten im jungen Alter von 27 Jahren.
      Hoeneß wird sein Büro auf der Vorstandsetage im Hauptquartier des FC Bayern an der Säbener Straße in München behalten. Dort wird der 57-Jährige weiter mit die Strippen ziehen. “Ich werde das tun, was für den FC Bayern gut ist. Das habe ich mein Leben lang gemacht und das werde ich auch in Zukunft tun“, hatte Hoeneß schon zu Anfang seines schleichenden Rückzugs verdeutlicht, der seit Saisonbeginn bei den Spielen des Rekordmeisters durch den Umzug von der Ersatzbank auf die Stadion-Tribüne symbolisiert wird.
      Auch wenn Christian Nerlinger als Sportdirektor den Part direkt bei der Mannschaft übernommen hat, ist Hoeneß präsent wie eh und je. Der Vordenker der Bundesliga kann wohl gar nicht anders, immer noch geht er nach Spielen mit hochrotem Kopf zur verbalen Attacke über wie zuletzt im Disput mit Bundestrainer Joachim Löw um die mögliche Länderspiel-Berufung von Bayern-Jungstar Thomas Müller. Und es nagt an ihm, dass der Start mit dem neuen Trainer Louis van Gaal holprig war und der FC Bayern trotz neuer Millionen-Investitionen schon seit 43 Spieltagen nicht mehr an der Tabellenspitze stand.
      Gerade Hoeneß hat den FC Bayern zur unangefochtenen Nummer 1 in Deutschland gemacht - sportlich und noch mehr wirtschaftlich. Die Suche nach einem Nachfolger für ihn im Marketing-Bereich gestaltet sich auch besonders schwierig. Darum kann sich Rummenigge bereits “vorstellen, dass Uli Hoeneß hier übergangsweise bis Saisonende den Bereich Marketing in Doppelfunktion abdeckt“. Ob als Manager oder Präsident - vieles könnte also vorläufig fast beim Alten bleiben. Obwohl sich Hoeneß auf der Champions-League-Reise nach Bordeaux auch schon einmal in der Rolle des künftig obersten Clubrepräsentanten. Vergnügt ließ er sich vor dem Abflug erst einmal seine Lederschuhe auf Hochglanz polieren.


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        'Es bedarf jetzt Siege'
        FCB in der Königsklasse unter Druck





        Als Karl-Heinz Rummenigge fünf Minuten vor Mitternacht im Mannschaftshotel „The Regent“ am „Place de la Comédie“ seine Bankettrede eröffnete, war dem Vorstandschef des FC Bayern ganz und gar nicht nach Späßen zumute. Vielmehr sprach er nach der „verdienten Niederlage“ im Champions-League-Spiel bei Girondins Bordeaux Tacheles und sparte dabei nicht an Kritik an der Mannschaft von Cheftrainer Louis van Gaal.

        „Ich möchte euch dringend empfehlen und anregen, eine andere Gangart hinzulegen als in der ersten Halbzeit. Das wird sonst nicht der Erfolgsweg des FC Bayern in dieser Saison sein“, sagte der FCB-Boss. Das 1:2 (1:2) war die erste Niederlage in der Gruppenphase der „Königsklasse“ seit vier Jahren. Durch die rutschte der Rekordmeister mit nur vier Punkten aus den ersten drei Partien (schlechtester Auftakt in der Champions League seit 2002) in der Tabelle von Platz eins auf drei und steht jetzt unter Druck. „Wir müssen aus den nächsten beiden Heimspielen gegen Bordeaux und Haifa sechs Punkte holen“, forderte Rummenigge.






        Dabei hatten die Bayern die große Chance, schon am Mittwochabend in Bordeaux die Weichen frühzeitig auf Achtelfinaleinzug zu stellen. Schon in der sechsten Minute waren sie durch ein Eigentor von Michael Ciani in Führung gegangen. „Das Spiel war nach sechs Minuten wie gemalt“, sagte Rummenigge. Er hätte auch auf gut Bayrisch sagen können: Das Spiel war eine gmahde Wiesn.

        „Wir haben ein Geschenk aus dem Himmel bekommen“, sagte Van Gaal, „doch nach dem Tor haben wir jeden Ball an die andere Farbe gespielt.“ In der Tat bekamen die Bayern durch die Führung überhaupt keine Sicherheit und bauten stattdessen die Franzosen durch viele Ballverluste erst wieder auf. „Nach dem 1:0 muss man in einem Auswärtsspiel eigentlich kontrollieren und dominieren, das haben wir aber nicht geschafft“, sagte Kapitän Mark van Bommel.








        Hinzu kamen viele (unnötige) Fouls in der Gefahrenzone am eigenen Strafraum. „Wir wollten Standards vermeiden und nicht so viel rund um den Sechzehner Foul spielen. Das ist uns überhaupt nicht gelungen“, bemängelte Lahm. Sowohl der Ausgleich von Ciani (28) als auch der Siegtreffer von Marc Planus (40.) resultierten aus Standardsituationen.

        Zu diesem Zeitpunkt spielten die Bayern nach der gelb-roten Karte für Thomas Müller schon in Unterzahl. „Ich habe der Mannschaft einen Bärendienst geleistet und dem Verein Schaden angerichtet. Das tut mir leid, dafür habe ich mich bei der Mannschaft entschuldigt“, sagte der reuige „Sünder“ nach dem Spiel. Zwei Mal war er zu spät im Zweikampf gewesen und hatte statt den Ball jeweils nur seinen Gegenspieler getroffen. „Es war ein bitterer Abend für mich“, sagte Müller, „ich denke nicht, dass Girondins so stark, sondern dass wir in der ersten Halbzeit so erschreckend schwach waren.“








        Für Rummenigge hat Müllers Platzverweis - in den Schlussminuten sah auch noch Daniel van Buyten nach einer Notbremse die Rote Karte - „schwer gewogen“, war aber nicht der Knackpunkt der Partie. „Wir haben in der ersten Halbzeit alles vermissen lassen: Laufbereitschaft, kämpferischen Einsatz, Cleverness“, meinte der FCB-Boss. Zudem machte sich das Fehlen von Kreativspielern wie Franck Ribéry und Arjen Robben deutlich bemerkbar. Van Gaal hatte schon vor dem Spiel gesagt, dass beide „nicht zu ersetzen sind“. Für eine Spitzenmannschaft wie den FC Bayern „nicht würdig“ empfand Van Bommel die Leistung vor der Pause.



        Nach dem Seitenwechsel hatten die Bayern trotz Unterzahl mehr Spielanteile als zuvor und durch Luca Toni, Einzelkämpfer in vorderster Front, sogar die große Chance zum Ausgleich. Doch der Italiener traf mit dem Kopf aus zwei Metern nur den Pfosten (72.). „Mit ein bisschen Glück machen wir das 2:2 durch Luca. Im Nachhinein müssen wir aber auch froh sein, dass das Spiel nur 1:2 ausging“, sagte Van Bommel.

        Rummenigge fordert 'eine Reaktion'

        Mit zwei gehaltenen Strafstößen gegen Joann Gourcuff (66.) und Jussie (88.) verhinderte Keeper Jörg Butt eine höhere Niederlage, was im direkten Vergleich mit Bordeaux noch sehr wertvoll werden könnte. Schon mit einem 1:0-Heimsieg im Rückspiel in zwei Wochen würden die Bayern dann wieder an den Franzosen in der Tabelle vorziehen.

        „Wir haben immer noch alle Möglichkeiten, aber wir wissen natürlich, dass wir besser spielen müssen“, sagte Lahm. Für Rummenigge gilt das aber nicht nur bei den internationalen Aufgaben. „Es ist jetzt eine Reaktion der Mannschaft gefragt, und das bezieht sich nicht nur auf die zwei Spiele in der Champions League, sondern damit müssen wir schon am Samstag in der Bundesliga gegen Frankfurt anfangen“, sagte der Vorstandschef und nahm die Mannschaft in die Pflicht: „Es bedarf jetzt Siege.“


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          'Es kann einen Monat dauern'
          FC Bayern weiter ohne Ribéry


          22.10.2009
          Der FC Bayern muss weiter auf Franck Ribéry verzichten. Der französische Nationalspieler laboriert nach wie vor an einer hartnäckigen Reizung der Patellasehne am linken Knie und droht länger auszufallen. „Wir haben eine Entscheidung getroffen: Ribéry soll seine Verletzung zuerst auskurieren“, berichtete Louis van Gaal am Rande des Champions-League-Spiels in Bordeaux, „das kann einen Monat dauern.“

          Auch Vereinsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt veranschlagte weitere „vier Wochen“ Pause für Ribéry. „Eine Sehnenreizung ist schwer zu behandeln“, sagte der Bayern-Doc. Ribéry absolviert derzeit ein Programm aus Behandlung und leichten Reha-Maßnahmen.

          Immer wieder Rückschläge

          Seit der Saisonvorbereitung bereitet die Patellasehne dem Franzosen Probleme. Mehrmals gab der 26-Jährige sein Comeback, immer wieder musste er aber Rückschlage hinnehmen. Zuletzt stand er vor drei Wochen beim Heimspiel gegen Köln auf dem Platz, in der Pause musste er wegen Kniebeschwerden ausgewechselt werden.

          Sollte sich die Prognose der Ärzte bewahrheiten, fehlt Ribéry dem FC Bayern in den kommenden fünf Pflichtspielen, also unter anderem auch beim Rückspiel in der Champions League gegen Bordeaux sowie in der Bundesliga gegen Stuttgart und Schalke. Auch seinen Einsatz in den Playoff-Spielen der französischen Nationalmannschaft gegen Irland (14. und 18. November) muss er wohl absagen. Frühestens zum Bundesliga-Hit gegen Leverkusen (22. November) könnte er wieder einsatzfähig sein.

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            Allianz Arena knackt 5-Millionen-Marke


            23.10.2009
            Ausverkauft, ausverkauft, ausverkauft - das hört man aus der Ticketing-Abteilung des FC Bayern seit der Eröffnung der Allianz Arena. Nur in zwei von bislang 72 Bundesligaspielen des Rekordmeisters in Fröttmaning gab es bislang noch ein paar freie Plätze. Am Samstag gegen Frankfurt werden wieder einmal 69.000 Fans erwartet. Damit knackt der FC Bayern die 5-Millionen-Marke in der Arena. Insgesamt haben dann 5.007.000 Fans ein FCB-Heimspiel in der Allianz Arena besucht.

            Tor-Garantie am Samstag
            Freuen können sich die Zuschauer am Samstag auf Tore. Denn die sind so gut wie garantiert, auch wenn die letzten beiden FCB-Heimspiele (gegen Köln und Juventus) 0:0 endeten. Drei torlose Heimspiele in Folge hat es in der Geschichte des FC Bayern aber noch nie gegeben. Und gegen Frankfurt blieb der Rekordmeister in den letzten 33 Jahren zu Hause nur einmal ohne Torerfolg (0:0 am 3. November 2007). Insgesamt hat der FCB in 39 Bundesliga-Heimspielen gegen die Eintracht (30 Siege, 6 Remis, 3 Niederlagen) schon 100 Tore geschossen.

            Länderspiel gegen Argentinien in München
            Tolles Schmankerl für alle Münchner Fußball-Fans: Am 3. März 2010 kommt es in der Münchner Allianz Arena zum Freundschaftsländerspiel zwischen der deutschen Nationalmannschaft und dem zweimaligen Weltmeister Argentinien. Darauf einigten sich beide Verbände in dieser Woche. Für die DFB-Auswahl ist das insgesamt 18. Länderspiel gegen die „Albiceleste“, in der Bayern-Verteidiger Martin Demichelis ein Heimspiel hat, der letzte Härtetest vor Beginn der abschließenden WM-Vorbereitungsphase im Mai 2010. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams war das Viertelfinale der WM 2006, das die deutsche Elf mit 5:3 im Elfmeterschießen gewann.

            Saisondebüt für Dr. Drees
            Zum ersten Mal in dieser Saison wird am Samstag Dr. Jochen Drees ein Spiel des FC Bayern pfeifen. Der 39 Jahre alte Unparteiische aus Münster-Sarmsheim war im letzten Spieljahr ein Garant für Tore und Siege des FC Bayern. Beim 4:2 gegen Wolfsburg war er ebenso an der Pfeife wie beim 5:1 gegen Hannover und beim 4:0 gegen Frankfurt (!). In der Allianz Arena wird Dr. Drees am Samstag an den Außenlinien unterstützt von Markus Wingenbach und Torsten Bauer, Vierter Offizieller ist Mike Pickel.

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              Mindestens ein Punkt' Frankfurt will kein Aufbaugegner sein

              22.10.2009
              Statistisch betrachtet ist Eintracht Frankfurt am Samstag genau der richtige Gegner für den FC Bayern. Von den letzten 27 Liga-Heimspielen gegen die Hessen hat der Rekordmeister nur eines verloren (2:1 am 18. November 2000). Ansonsten verzeichnete der FCB in den letzten 33 Jahren vor eigenem Publikum 22 Siege und vier Unentschieden gegen die Eintracht. Ihr letztes Heimspiel gegen Frankfurt gewannen die Münchner mit 4:0. Das war im vergangenen April, drei Tage nach dem 0:4 in Barcelona.

              Am Samstag ist die Eintracht wieder zu Gast in München, erneut im Anschluss an eine Champions-League-Niederlage des FC Bayern. Doch in ihrem 1.400. Ligaspiel wollen die Hessen kein Aufbaugegner für den Rekordmeister sein. „Mindestens einen Punkt“ will Trainer Michael Skibbe aus der Allianz Arena mit zurück nach Frankfurt nehmen. „Wir treffen zu einem guten Zeitpunkt auf die Bayern, denn sie haben in dieser Saison ihren Rhythmus noch nicht gefunden. Sie sind verwundbar“, meinte der Eintracht-Coach.

              Nur Amanatidis fehlt

              Personell kann Skibbe fast aus dem Vollen schöpfen. Nur Ioannis Amanatidis fehlt wegen einer Oberschenkelzerrung. Dafür ist Nikos Liberopoulos am Samstag wohl einsatzfähig. Der Stürmer war im Training gegen einen Dummy gerutscht und hatte sich dabei eine Risswunde am Schienbein zugezogen, die mit mehreren Stichen genäht werden musste. „Er hat heute zwar nicht trainiert, aber ich gehe davon aus, dass er am Samstag spielen kann“, sagte Skibbe am Donnerstag.

              Entwarnung gab es auch bei Zlatan Bajramovic, der sich nach einer Achillessehnenreizung wieder fit meldete. „Es ist nichts entzündet und daher auch nicht so schlimm“, berichtete Skibbe. In die Startelf zurückkehren werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die zuletzt gesperrten Mittelfeldspieler Pirmin Schwegler und Selim Teber. „Es spricht einiges dafür“, meinte Skibbe, der übrigens statistisch gesehen genau der richtige Gegner-Trainer für den FC Bayern ist. Noch nie hat eine von ihm betreute Mannschaft gegen den FC Bayern gewonnen (5 Niederlagen, 3 Remis).

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                Wut im Bauch
                Bayern wollen zurück in die Erfolgsspur


                23.10.2009
                Der FC Bayern unter Zugzwang: Drei Tage nach der 1:2-Niederlage in der Champions League bei Girondins Bordeaux muss und will sich der deutsche Rekordmeister im Bundesliga-Alltag gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (ab 15.15 Uhr im FCB-Liveticker und im Webradio bei FCB.tv) rehabilitieren. Mit dem 850. Sieg in der Bundesliga-Historie könnten die Münchner den Rückstand auf die vorderen Tabellenränge weiter verringern.

                „Es ist jetzt eine Reaktion der Mannschaft gefragt. Wir müssen am Samstag anfangen und gegen Frankfurt sofort nachlegen“, sagte Bayerns Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge vor dem ersten von zwei Duellen mit den Hessen binnen fünf Tagen und forderte „eine andere Gangart“ als gegen den französischen Meister. „Es bedarf einer besseren und engagierteren Leistung als in der ersten Halbzeit gegen Bordeaux.“






                Mit Wut im Bauch falle der Wechsel von Champions League auf Bundesliga-Alltag leichter, meinte Kapitän Mark van Bommel: „Wenn man verliert, ist es einfacher umzuschalten.“ Dass die Bayern das können, haben auch die Frankfurter schon selbst erlebt: Vor sechs Monaten schossen sich die Münchner nach der 0:4-Pleite beim FC Barcelona mit einem 4:0 gegen die Hessen den Frust von der Seele.

                „Wir sind Menschen und keine Automaten. Menschen können Fehler machen, das haben wir gegen Bordeaux gesehen“, sagte Trainer Louis van Gaal am Freitag vor dem Abschlusstraining seiner Elf und setzte darauf, „dass wir aus unseren Fehlern lernen und wir ein besseres Spiel machen als in Bordeaux. Wir brauchen Ergebnisse, das weiß ich und das wissen die Spieler“, so der Niederländer weiter.

                Immer für ein Tor gut

                Anders als die meisten anderen Auswärtsteams erwartet Van Gaal, dass sich die Eintracht am Samstag in der Allianz Arena nicht hinten reinstellt. „Frankfurt hat eine sehr gute Mannschaft, die immer für ein Tor gut ist“, sagte Van Gaal über die Elf seines Kollegen Michael Skibbe, die mit 13 Punkten aus den ersten neun Spielen derzeit den neunten Tabellenplatz belegt.


                Nach dem Rückschlag in Bordeaux sucht Van Gaal einen besonders engen Draht zu seinen Spielern. „Wenn wir verloren haben, nutze ich mehr die individuellen Gespräche“, berichtete der 58-Jährige. Die Vorbereitung auf das Spiel werde aber ansonsten „wie immer“ ablaufen, so Van Gaal, der sich vor der Partie gegen Frankfurt zuversichtlich gab: „Es ist immer so in der Fußball-Welt: Wenn wir morgen gewinnen, sieht die Welt wieder anders aus.“


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                  Hoffen auf Robben
                  Keine OP für Ribéry, Micho auf der Bank




                  Kann er oder kann er nicht? „Das ist schwer zu sagen“, meinte Louis van Gaal zu einem möglichen Comeback von Arjen Robben beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag. „Ich glaube, dass er fit ist. Aber das habe ich auch schon vor einer Woche geglaubt“, erinnerte der FCB-Chefcoach daran, dass Robben vor einer Woche sein Comeback einen Tag vor dem Spiel wieder hatte absagen müssen.

                  Mit intensivem Einzeltraining hat Robben, der erst vor drei Wochen am Knie operiert worden war, in den letzten Tagen einen weiteren Anlauf für seine Rückkehr auf den Rasen gemacht. Am Freitag nahm er am Abschlussspiel teil. Wenn er danach „grünes Licht“ gibt (Van Gaal: „Er entscheidet.“), soll er gegen Frankfurt zum Kader gehören. „Er wird aber nicht von Anfang an spielen“, sagte der FCB-Cheftrainer.

                  Ribéry nicht unters Messer

                  Das gilt auch für Martin Demichelis. Zehn Wochen nach seiner Sprunggelenks-OP steht der Argentinier aber zumindest kurz vor seinem Comeback. Demichelis werde den rot-gesperrten Daniel van Buyten in zwei Wochen beim Champions-League-Spiel gegen Bordeaux ersetzen, legte sich der Trainer bereits fest. Vorher soll er noch Spielpraxis sammeln. Am Samstag wird „Micho“ laut Van Gaal aber erst einmal auf der Bank sitzen.

                  Fehlen wird dem FC Bayern gegen Frankfurt weiterhin Franck Ribéry (fcbayern.de berichtete). Wie Van Gaal berichtete, ist inzwischen eine Entscheidung über den weiteren Behandlungsverlauf des Franzosen, der an einer Entzündung der Patellasehne laboriert, gefallen. „Ribéry wird nicht operiert“, teilte der FCB-Chefcoach mit. Stattdessen wird sich der Mittelfeldspieler einer konservativen Behandlung unterziehen.

                  Breno, Braafheid, Olic fehlen

                  Der Beschluss sei am Tag zuvor einvernehmlich zwischen Uli Hoeneß, Vereinsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt sowie Ribéry und dessen Berater getroffen worden. „Ich denke, dass das eine gute Entscheidung ist“, meinte Van Gaal, der nach Ansicht neuester Kernspin-Aufnahmen hofft, „dass es schneller geht, als viele Menschen denken.“

                  Nicht einsatzfähig neben Ribéry sind am Samstag gegen Frankfurt weiterhin Breno (Salmonellen-Infektion), Edson Braafheid (Muskelverhärtung im Oberschenkel) und Ivica Olic (Muskelbündelriss in der Wade).

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                    Robben im Anflug



                    München - Er ist der Hoffnungsträger in Bayerns Sturmtief, doch im Kribbelspiel gegen die Frankfurter Eintracht wird Arjen Robben, wenn überhaupt, nur auf die Bank dribbeln.


                    Arjen Robben steht vor seinem Coemaback bei den Bayern.

                    Der holländische Flügelflitzer ist nach seiner Knie-OP vor drei Wochen noch immer nicht bei 100 Prozent, dennoch könnte er zumindest im Kader stehen. Robben im Anflug – doch van Gaal nimmt ihm den Wind aus den Segeln. „Er wäre schon gegen Freiburg beinahe fit gewesen. Nun ist er kurz davor. Für mich ist das drei Wochen nach einer Operation noch immer ein kleines Wunder“, sagt der Bayern-Coach.
                    Immerhin scheint ein Kurz-Comeback nicht ausgeschlossen. „Er war vor dem Freiburg-Spiel schon gut drauf. Nun sind wir eine Woche weiter“, lässt van Gaal Raum für Spekulationen. Fakt ist, gegen die Hessen zählt für den angeschlagenen Fußballlehrer nur ein Sieg. Nach der Planlos-Vorstellung in Bordeaux und dem insgesamt schwachen Saisonstart braucht er positive Ergebnisse, auch ohne die Superstars Ribéry und Robben. Dabei erwartet van Gaal einen offensiven Gegner, der sicher auch in München sein Heil im Angriff suchen wird. „Frankfurt ist immer auf ein Tor aus. Der Trainer lässt gut nach vorne spielen“, sagt van Gaal.


                    Nur gut, dass er in der Liga noch seinem angestammten Abwehr-Duo Daniel van Buyten und Holger Badstuber vertrauen kann. Sie bilden wie zuletzt die Innenverteidigung, auch wenn Gaucho Martin Demichelis ins Team drängt. Der soll mit Blick auf die Rotsperre von van Buyten in der Champions League auch bald in der Liga seine Chance erhalten und Spielpraxis sammeln. Schließlich geht es beim Rückspiel gegen den französischen Meister ums Überleben in der Königsklasse. Weiter ausfallen werden dagegen Edson Braafheid (muskuläre Probleme), Ivica Olic (Wadenverletzung) und Breno, der mit einer Salmonellen-Infektion flach liegt.
                    Neuigkeiten gibt es dagegen von Franck Ribéry: Der Franzose wird seine Knieverletzung konservativ behandeln lassen. In Absprache mit der medizinischen Abteilung, seinem Berater und Uli Hoeneß soll er nicht operiert werden. „Ich denke, das ist eine gute Entscheidung“, so van Gaal. „Wir haben vereinbart, dass er sich komplett auskuriert. Ich habe die Hoffnung, dass es schnell geht.“


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                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                    Bayer Leverkusen

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                    • blizzq
                      Jungtalent
                      • 01.03.2008
                      • 414
                      • blizzq
                      • UltiMaTe BlIzZoRS

                      Yes! 2:1 Sieg! Sowas hat man mal wieder gebraucht. Ich hoffe damit ist der Knoten geplatzt!

                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                      • D-L-F
                        Hoffnungsträger
                        • 19.08.2009
                        • 277
                        • D_L_F
                        • Sportfreunde Waldshut
                        • 45.300

                        Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                        Yes! 2:1 Sieg! Sowas hat man mal wieder gebraucht. Ich hoffe damit ist der Knoten geplatzt!
                        yeah super Van Buyten
                        Sportfreunde Waldshut zur Simu einladen:

                        http://fussballcup.de/index.php?w=30...&squad=1235876

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                        • El-zocko
                          Bankdrücker
                          • 25.03.2008
                          • 56
                          • El-zocko
                          • TSV Moosbach

                          ja gott sei dank hab schon das schlimmste befürchtet vorallem wenn es einer net schafft wie der van gaal wer soll die dann trainieren



                          Gudde Laune

                          Kommentar

                          • blizzq
                            Jungtalent
                            • 01.03.2008
                            • 414
                            • blizzq
                            • UltiMaTe BlIzZoRS

                            Jo... Aber ich hoffe das es jetzt wieder besser läuft. Das könnte Heute ein positiver Kackpunkt gewesen sein!

                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                            Bayer Leverkusen

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                            • D-L-F
                              Hoffnungsträger
                              • 19.08.2009
                              • 277
                              • D_L_F
                              • Sportfreunde Waldshut
                              • 45.300

                              Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                              Jo... Aber ich hoffe das es jetzt wieder besser läuft. Das könnte Heute ein positiver Kackpunkt gewesen sein!
                              die sollen mal richtig power geben..
                              Sportfreunde Waldshut zur Simu einladen:

                              http://fussballcup.de/index.php?w=30...&squad=1235876

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                              • kleinerLeipziger20
                                Hoffnungsträger
                                • 25.06.2009
                                • 265
                                • kleinerLeipziger20
                                • 1. FC Lokomotive Leipzig 1966
                                • *1.300

                                Zitat von D-L-F Beitrag anzeigen
                                die sollen mal richtig power geben..
                                oder Absteigen :eek:

                                Wer spielt besser als die Brasilianer??? Das sind wir die Leipziger Eisenbahner!!!


                                Vollwertiges Mitglied bei den Pistoleros Deutschland

                                Kommentar

                                • blizzq
                                  Jungtalent
                                  • 01.03.2008
                                  • 414
                                  • blizzq
                                  • UltiMaTe BlIzZoRS

                                  2:1 gegen Frankfurt
                                  Van Buyten belohnt Bayerns Sturmlauf




                                  Der FC Bayern hat seine Aufholjagd in der Bundesliga fortgesetzt. Am 10. Spieltag gewann der deutsche Rekordmeister sein Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 2:1 (0:0) und kehrte drei Tage nach der 1:2-Niederlage in der Champions League bei Girondins Bordeaux zurück in die Erfolgsspur. Durch den insgesamt 850. Sieg in der Bundesliga verringerte der FCB seinen Rückstand auf Spitzenreiter Bayer Leverkusen auf vier Punkte.

                                  Nach torloser erster Halbzeit brachte Alexander Meier die Gäste vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena in der 60. Minute völlig überraschend in Führung. Der eingewechselte Arjen Robben (70.) besorgte nur zehn Minuten später den Ausgleich, ehe Abwehrspieler Daniel van Buyten (88.) den Sturmlauf der Münchner mit dem verdienten 2:1-Siegtreffer belohnte. Schon am Mittwochabend treffen sich beide Teams wieder, dann im Achtelfinale des DFB-Pokals in der Frankfurter Commerzbank-Arena.







                                  Gegenüber der Partie in Bordeaux nahm Van Gaal lediglich eine personelle Änderung in seiner Startformation vor. Danijel Pranjic rückte als Linksverteidiger ins Team, für ihn musste Hamit Altintop auf die Bank. Philipp Lahm verteidigte wieder auf der rechten Seite, im Mittelfeld tauschten Kapitän Mark van Bommel (zentral) und Anatoliy Tymoshchuk (halbrechts) die Positionen.

                                  Van Gaals Hoffnungen, auf eine „nicht so stark verteidigende“ Eintracht zu treffen, blieben zunächst unerfüllt. Der FC Bayern startete druckvoll und drängte die Gäste teilweise tief in die eigene Hälfte, wodurch sich vor und im Frankfurter Strafraum kaum Räume für die Münchner eröffneten. Einmal bot sich in der Anfangsphase aber dann doch die Chance, Miroslav Klose (6.) kam aus halbrechter Position zum Schuss, doch er verfehlte sein Ziel knapp.

                                  Nach einer Viertelstunde starteten die Hessen ihre erste viel versprechende Offensiv-Aktion über den ehemaligen Bayern-Spieler Patrick Ochs, dessen Flanke Lahm vor dem einschussbereiten Meier klärte. Ansonsten spielten aber nur die Bayern, die nun mehr Zug zum Tor entwickelten und durch Toni (20./23.), Müller (23.) und Klose (25.) zu weiteren aussichtsreichen Möglichkeiten kamen.






                                  Danach ließ der Druck der Bayern etwas nach, Frankfurt fand etwas besser in die Partie, konnte aber selbst keinerlei Torgefahr entwickeln. Es dauerte bis zur 43. Minute, ehe die Bayern-Fans wieder den Torschrei auf den Lippen hatten. Toni trat an der Strafraumgrenze per Drehschuss in Aktion, der Ball aber klatschte nur an den Pfosten. So blieb es zur Halbzeit beim schmeichelhaften Remis aus Sicht der Frankfurter.

                                  Unverändert nahmen beide Mannschaften den zweiten Durchgang auf, unverändert gestaltete sich auch der Spielverlauf. Der FCB blieb am Drücker und hatte kurz nach Wiederbeginn zwei Chancen durch Schweinsteiger (47./53.), der zunächst an Nikolov scheiterte und kurz darauf aus 14 Metern nur knapp das Tor verfehlte. Wenig später köpfte Toni (59.) aus kurzer Distanz drüber.

                                  Van Gaal reagierte, brachte mit Robben für Klose einen frischen Offensivspieler, das heiß ersehnte Tor fiel aber auf der anderen Seite. Ochs setzte mit einem klugen Zuspiel Meier in Szene, der die Eintracht mit dem ersten Torschuss in der zweiten Halbzeit völlig überraschend in Führung brachte (60.). Fünf Minuten später verhinderte Butt gegen den starken Ochs das 0:2.



                                  Joker Robben sticht

                                  Mit Mario Gomez für Tymoshchuk versuchten die Bayern nun alles, um den Ausgleich zu erzielen und wurden nur zehn Minuten nach dem Rückstand belohnt. Nach Flanke von Müller und Kopfball von Gomez schob Robben zum hoch verdienten 1:1 ein (70.). Die Bayern erhöhten nun noch einmal die Schlagzahl, Toni (72.) und Gomez (73.) ließen die nächsten Chancen ungenutzt.

                                  In der Schlussphase wechselte Van Gaal Martin Demichelis für Toni ein und beorderte Van Buyten ins Sturmzentrum - eine Maßnahme mit durchschlagendem Erfolg. Nur zwei Minuten nach dem Wechsel köpfte der Belgier sein Team nach Flanke von Lahm und Kopfballverlägerung von Müller zum hart erkämpften aber hoch verdienten 2:1-Sieg.

                                  www.fcb.de

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                                    Jungtalent
                                    • 01.03.2008
                                    • 414
                                    • blizzq
                                    • UltiMaTe BlIzZoRS

                                    FCB robbt sich heran
                                    Hoeneß lobt: 'Die Mannschaft lebt'




                                    Nach einem nervenaufreibenden Spiel und dem späten Siegtreffer durch Daniel van Buyten, den Uli Hoeneß euphorisch in den Armen von Vorstandskollegen Karl Hopfner feierte, brauchte der Manager des Rekordmeisters erst mal eine kurze Verschnaufpause. „Ich komme gleich“, sagte Hoeneß zu den wartenden Journalisten, als er kurz nach dem Schlusspfiff zum ersten Mal durch die Mixed-Zone der Allianz Arena Richtung Kabinentrakt schritt. Knapp 15 Minuten später kam er zurück und analysierte sachlich und unaufgeregt die Geschehnisse an diesem Nachmittag.

                                    „Dieses 2:1 entspricht mindestens dem Spielverlauf. Ein 4:1 oder 5:1 wäre gerechter gewesen“, sagte Hoeneß nach dem Sieg gegen Eintracht Frankfurt, „Im Moment müssen wir schauen, dass wir vernünftige Ergebnisse erzielen und dadurch Selbstvertrauen zurückbekommen - und dazu gehört, wie heute gehabt, auch ein bisschen Glück.“



                                    Es war aber das Glück des Tüchtigen und der gerechte Lohn eines langen Sturmlaufes. Drei Tage nach der enttäuschenden Vorstellung beim 1:2 in Bordeaux zeigte die Mannschaft von Trainer Louis van Gaal eine gute Reaktion, spielte sich schon in der ersten Halbzeit ein halbes Dutzend bester Torchancen heraus und ließ sich auch von einem zwischenzeitlich Rückschlag nicht aus der Bahn werfen. „Ich habe das Gefühl, dass die Mannschaft lebt, dass da viel Geist drin ist. So wie sie gearbeitet hat nach dem 0:1, das hat mir gut gefallen. Wir haben eine sensationelle Reaktion gezeigt“, sagte Hoeneß. „Die Mannschaft hat Moral gezeigt und hat die Kraft, bis zum Schluss Volldampf zu gehen“, sagte Philipp Lahm.

                                    Die Überlegenheit der Bayern in diesem Spiel war eindeutig. 25:9 Torschüsse, 9:3 Ecken, 15:3 Flanken und über 59 Prozent Ballbesitz hatten die Statistiker am Ende für den Rekordmeister gezählt. Hinzu kam noch ein Pfostenschuss von Luca Toni – bereits der siebte Aluminiumtreffer eines Bayern-Spielers in dieser Saison. „Wir haben momentan nicht das Quäntchen Kaltschnäuzigkeit, um klarste Torchancen zu verwerten“, sagte Hoeneß. Erst eine auf den ersten Blick ungewöhnliche Einwechslung beim Stand von 1:1 brachte den so wichtigen Erfolg.







                                    Vier Minuten vor dem Ende nahm Trainer-Fuchs Louis van Gaal Mittelstürmer Luca Toni aus dem Spiel und brachte Abwehrspieler Martin Demichelis - und beorderte gleichzeitig Van Buyten in vorderste Front. Und der Abwehrchef erzielte in der 88. Minute den umjubelten Siegtreffer, den Van Gaal mit mehrmaligem Tippen des Zeigefingers an seine Stirn feierte. „Ich denke, wenn ich durch solch einen Wechsel ein Spiel gewinnen kann, dann mache ich das“, sagte Van Gaal, der zuvor schon mit den Einwechslungen von Arjen Robben und Mario Gomez „Köpfchen" bewiesen hatte.

                                    Robben hatte in der 70. Minute die völlig überraschende Führung der Eintracht mit ihrer ersten Chance durch Alexander Meier (60.) ausgeglichen, das Tor aber schrieb Hoeneß Gomez gut. „Das Tor von Robben hätte jeder gemacht, den Kopfball davor aber nicht. Das 1:1 war Marios Tor“, sagte der Manager, der sich sicher ist: „So einen Beitrag zum Ausgleich geleistet und damit die Grundlage zum Sieg geschaffen zu haben, wird ihm helfen.“

                                    Hoeneß gab zu, dass er zwischen der Frankfurter Führung und Van Buytens Kopfballtreffer „schon leichte Bauchschmerzen“ bekommen hatte, „vielleicht sogar zum ersten Mal seit langer Zeit. Deswegen ist große Erleichterung bei uns da, dass wir das Spiel am Ende völlig verdient gewonnen haben.“ Ein Remis oder gar eine Niederlage hätte den (öffentlichen) Druck auf den FC Bayern enorm erhöht. So aber konnten Van Gaal und seine Mannschaft die Aufholjagd in der Bundesliga fortsetzen.



                                    „Wir haben es geschafft, innerhalb einer Woche den Rückstand von acht auf vielleicht vier Punkte zu verringern“, stellte Van Gaal zufrieden fest. „Wir sind jetzt in der Bundesliga mehr oder weniger wieder voll dabei“, sagte Hoeneß, äußerte aber auch eine klare Forderung: „Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft wieder dominanter auftreten muss. Der FC Bayern, der immer seine Spiele so lala gewinnt, das ist nicht der FC Bayern. Mia san mia ist nicht das, was wir momentan spielen.“

                                    Vielleicht gelingt das ja schon am Mittwoch im zweiten Duell mit den Hessen. Dann gastiert der FCB zum DFB-Pokalachtelfinale bei der Frankfurter Eintracht. „Ich hoffe, dass es einen offenen Schlagabtausch geben wird. Bei einem Pokalspiel ist es wichtig, dass die Zuschauer was erleben und dass es hin und her geht“, sagte Hoeneß und betonte: „Wir wollen weiterkommen und wieder nach Berlin - und Frankfurt ist zumindest schon mal der halbe Weg.“


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                                      • 01.03.2008
                                      • 414
                                      • blizzq
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                                      Siegtorschütze
                                      Van Buyten wollte 'etwas gutmachen'




                                      Stürmer Luca Toni raus, Abwehrspieler Martin Demichelis rein - was vier Minuten vor Spielende so aussah, als wollte sich Louis van Gaal mit dem 1:1 gegen Eintracht Frankfurt abgeben, war genau das Gegenteil. Der FCB-Chefcoach wollte den Sieg noch erzwingen. Denn gleichzeitig beorderte er Innenverteidiger Daniel van Buyten in den Sturm. „Ich dachte, dass Luca Toni am Ende seiner Kräfte war. Und ich weiß, dass Van Buyten sehr kopfballstark ist“, erklärte Van Gaal seinen Schachzug, der voll aufging. Zwei Minuten später köpfte Van Buyten den 2:1-Siegtreffer.

                                      „Ich habe dem Trainer schon vor Wochen mal gesagt, wenn er will, kann ich die letzten Minuten immer nach vorne gehen“, erzählte der 1,96 Meter große Matchwinner. Gegen Frankfurt wollte Van Gaal. „Als Martin Demichelis reinkam, hat mir der Trainer ein Zeichen gegeben, dass ich nach vorne gehen kann - und es hat sich gelohnt. Der Trainer hat ein gutes Gespür gehabt.“





                                      Vielleicht hat Van Gaal aber auch nur aufmerksam den Lebenslauf seines Abwehrchefs gelesen. Denn der machte in Belgien lange Zeit als Angreifer die Fußballplätze unsicher. Er habe einen Offensivdrang „wie Franck Ribéry“ gehabt, erzählte Van Buyten, der als 19-Jähriger bei Sporting Charleroi seinen Durchbruch schaffte. Für die zweite Mannschaft erzielte er damals in einer Saison 36 Tore, wurde zu den Profis hochgezogen und machten schließlich als Innenverteidiger Karriere.

                                      Persönliche Wiedergutmachung

                                      Zurzeit schimmert Van Buytens Stürmer-Vergangenheit wieder besonders deutlich durch. Gegen Frankfurt erzielte er im 15. Pflichtspiel bereits seinen fünften Saisontreffer und hat damit schon jetzt seine FCB-Bestmarke aus der Saison 2006/07 eingestellt. „Momentan läuft es gut“, sagte der 31-Jährige und erzählte, dass er sich jede Saison „zwischen vier und acht Tore“ zum Ziel setzt. „In Marseille habe ich als Innenverteidiger einmal sogar zehn Tore gemacht.“



                                      Der Treffer am Samstag gegen Frankfurt besitzt für den Belgier aber einen ganz besonderen Stellenwert. Denn drei Tage zuvor, beim Spiel in Bordeaux, hatte er einen Platzverweis kassiert. „Nach der roten Karte war ich sehr sauer und wollte etwas gutmachen“, war Van Buyten auch aus persönlichen Gründen „sehr froh“ über sein Siegtor.

                                      Am liebsten gegen Frankfurt

                                      „Alle haben mir gratuliert und gesagt, dass ich der Retter war. Es tut natürlich gut, wenn man nach vorne gehen kann und das Siegtor macht. Als Abwehrspieler hat man nicht so oft die Gelegenheit dazu“, sagte der Matchwinner, der allerdings ein Wiederholungstäter ist. Schon fünf Wochen zuvor hatte er gegen Nürnberg den 2:1-Siegtreffer erzielt, auch damals mit einem Kopfball kurz vor Schluss (82.).

                                      Am liebsten trifft Van Buyten aber gegen Frankfurt. Am Samstag erzielte er sein viertes Tor im sechsten Spiel gegen die Hessen, gegen keinen anderen Klub traf er häufiger. Vielleicht hat Van Gaal auch das im Kopf gehabt, als er seinen Abwehrchef kurz vor Spielende in den gegnerischen Strafraum schickte. Statistik, Stürmer-Vergangenheit, Kopfballstärke - alles in allem war Van Gaals Umstellung also, wie Uli Hoeneß es ausdrückte, „nur logisch“.

                                      www.fcb.de

                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                      Bayer Leverkusen

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                                        • 01.03.2008
                                        • 414
                                        • blizzq
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                                        Robben: „Eine Woche, dann bin ich fit“



                                        München - Besser konnte es kaum laufen: 32 Minuten gespielt, ein Tor geschossen, den Sieg eingeleitet. Arjen Robbens Blitz-Comeback war ein Grund für die drei Punkte der Bayern gegen die Eintracht.

                                        Kaum mehr als drei Wochen nach seiner Knie-OP wegen einer Schleimbeutel-Verletzung stand der holländische Super-Dribbler wieder auf dem Platz. „Das war ein tolles Gefühl wieder dabei zu sein“, sagte Robben hinterher der tz. Und leistete seinen Beitrage zum Last-Minute-Sieg der Bayern. „Manchmal braucht man eben auch ein bisschen Glück“, lachte der Stürmer verschmitzt.

                                        Doch auch wenn er nun wieder dabei war – es funktionierte längst noch nicht alles bei ihm. Besonders zu Beginn versprangen ihm einige Bälle, seine gefürchteten High-Speed-Dribblings gingen verloren. Da ist Luft nach oben. Dessen ist sich auch Robben bewusst. „Natürlich bin ich noch nicht bei 100 Prozent. Aber ich bin glücklich, dem Team geholfen zu haben. Das war das wichtigste“, sagte der Superstar. Nun will er sich kontinuierlich verbessern, um möglichst schnell wieder zur alten Form zu finden.


                                        Und das könnte schon ganz schnell wieder der Fall sein! Robbens Prognose: „Das war noch nicht perfekt, dafür brauche ich noch eine Woche, dann geht alles besser.“ Die Bayern erwarten sehnsüchtig seine Rückkehr. „Ich weiß, dass ich in der Mannschaft eine wichtige Rolle spiele. Das ist auch genau das, was ich will“, so Robben zur tz.
                                        Und noch eine wichtige Stütze will schnellstmöglich ins Team zurückkehren: Franck Ribéry. Die zuletzt aus Frankreich verbreitete Nachricht, er falle mindestens zwei Monate aus, stößt bei Bayern-Doc Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt auf Unverständnis. „Wir haben nie gesagt: ,Zwei Monate.‘ Denn man kann derzeit keine seriöse Voraussage machen. Wir wollen uns Zeit lassen, um ihn in aller Ruhe und mit aller Intensität zu behandeln. Das tun wir“, sagte Mull zur tz. „Er macht gute Fortschritte, wir hatten am Mittwoch eine Kernspin-Kontrolle in meiner Praxis. Da konnte ich dem Trainer und Herrn Hoeneß zeigen, dass sich die Sehne bessert.“


                                        Eine Operation, wie von den Franzosen ins Spiel gebracht, lehnt der Doc ab. „Eine OP war nie ein Thema. Wir haben ja noch gar nicht alles ausgereizt. Wie kann ich da operieren?“ Eines ist klar: Die Bayern wollen keinen Druck ausüben, dafür ist eine Patellasehnen-Reizung zu gefährlich. Mull: „Wir werden ihn jetzt einen Monat behandeln. Dann werden wir sehen. Aber wir sind auf einem guten Weg.“


                                        www.tz-online.de

                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                        • besiktas 58
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                                          • 18.05.2009
                                          • 236

                                          Van Gaal ist halt clever da mann weis wie bayern spielt und wie er seine aufstellung macht war ganz clever wie er toni raushole demicelis in die abwehr rutsche und van Buyten ins Sturm
                                          schönes kopfball tor der mann weis wie ers macht halt
                                          sigpic

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                                            • 19.08.2009
                                            • 277
                                            • D_L_F
                                            • Sportfreunde Waldshut
                                            • 45.300

                                            Zitat von besiktas 58 Beitrag anzeigen
                                            Van Gaal ist halt clever da mann weis wie bayern spielt und wie er seine aufstellung macht war ganz clever wie er toni raushole demicelis in die abwehr rutsche und van Buyten ins Sturm
                                            schönes kopfball tor der mann weis wie ers macht halt
                                            wo ich es gesehen habe dachte ich was tut er ein abwehr rein
                                            Sportfreunde Waldshut zur Simu einladen:

                                            http://fussballcup.de/index.php?w=30...&squad=1235876

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                                              • 01.03.2008
                                              • 414
                                              • blizzq
                                              • UltiMaTe BlIzZoRS




                                              Auf bestem Wege zum "Mia san mia"

                                              Wenn die ersten Zuschauer das Stadion vor dem Abpfiff verlassen, führt entweder ihre Mannschaft souverän und kann den Sieg auch ohne Fanunterstützung noch einfahren.


                                              Oder die Fans haben keine Hoffnung mehr, dass ihr Team noch etwas Zählbares herausholt und wollen dabei nicht mehr Augenzeuge sein.

                                              Lahm, Müller und Van Buyten...

                                              Auch am Samstag schlenderten die ersten Fans in der Allianz Arena schon in Richtung Ausgang. 1:1 gegen Eintracht Frankfurt und dann wechselt der Trainer auch noch einen Innenverteidiger für einen Stürmer ein. Gibt's doch nicht!

                                              Doch genau diese Fans haben verpasst, wie wenige Augenblicke später Philipp Lahm von der rechten Seite einen Flanke in den Strafraum schlug, Thomas Müller per Kopf verlängerte und Daniel van Buyten sein zweites Saisontor bejubelte.

                                              Van Gaal selbstbewusst

                                              Und auch den ausgelassenen Jubel von Louis van Gaal haben sie verpasst. Klar, ein Jubel über den Treffer, der dem Sieg gleichkam, aber auch die Freude, dass ein taktischer Schachzug so goldrichtig aufging. Stürmer Luca Toni raus, Einwechselspieler Martin Demichelis in die Abwehr, Innenverteidiger Daniel van Buyten ins Sturmzentrum - Tor, Sieg, drei Punkte!

                                              "Wenn ich denke, dass ich durch so einen Wechsel ein Spiel gewinnen kann, dann mache ich das", sagte van Gaal hinterher gewohnt selbstbewusst. "Er wollte für Verwirrung beim Gegner sorgen", so Kapitän Mark van Bommel, "er hat genau das erreicht. Wenn es nicht geklappt hätte, hätte es Kritik gegeben."

                                              Lob für van Gaals Mut

                                              Doch die ist erst einmal verstummt. Und es gibt sogar wieder Lob. Beispielsweise dafür, dass bei dem Wechselspiel mit Toni ein Stürmer ging und kein anderer Defensiver. "Wenn Frankfurt einen Konter fährt und gewinnt, gibt es massenhaft Kritik", analysiert Trainerlegende Udo Lattek, "zu so einer Aktion muss man Mut haben."

                                              Van Gaal hat diesen Mut bewiesen und behielt recht. So richtig zufrieden kann er mit der Leistung aber nach wie vor nicht sein. "Der Fußball-Gott war auf unserer Seite", sagte Sieg-Torschütze Daniel van Buyten. Wäre der Belgier in der 88. Minute seinem Gegenspieler Maik Franz nicht entwischt, hätte es wohl den nächsten Dämpfer für den FC Bayern gesetzt.



                                              Statistiken sprechen für Bayern

                                              "Wir haben uns alle ausgemalt, was passiert, wenn wir verlieren, dann wären wir natürlich alle unruhig geworden. Ich bin überzeugt, dass wir ab jetzt dominant auftreten, denn ein FC Bayern, der nur so lala die Spiele gewinnt, ist nicht der FC Bayern. Mia san mia - das ist nicht das, was wir momentan spielen", sagte Manager Uli Hoeneß. Aber der FC Bayern ist auf bestem Wege dorthin.

                                              Seltsam klingen bei dieser Wahrnehmung aber die Statistiken, die eine klare Überlegenheit des FC Bayern ausdrücken: 23:7-Torschüsse, 62 Prozent Ballbesitz und 56 Prozent gewonnene Zweikämpfe. Wo liegen dann die Probleme des FC Bayern? Vizekapitän Philipp Lahm weiß es: "Unser großes Problem ist derzeit, dass wir nicht das 1:0 machen."

                                              Problem: Chancenauswertung

                                              Anders ausgedrückt: Die Chancenauswertung ist nicht überragend. Der FC Bayern verwertetet 14,7 Prozent seiner Tormöglichkeiten. Auch wenn der Rekordmeister damit über dem Ligaschnitt (13,5 Prozent) liegt, sind diesbezüglich die Erwartungen bei einem Offensivpersonal, wie der FC Bayern es zur Verfügung hat, groß.

                                              "Wichtig sind jetzt die Punkte", so Ex-Bayern-Trainer Lattek, "das schöne Spiel kommt noch." Und das Gesamtbild in der Tabelle sieht auch schon wieder viel besser aus für den FC Bayern. Betrug der Rückstand auf Bayer Leverkusen vor wenigen Wochen noch acht Punkte, sind es jetzt nur noch vier Zähler. "Wir wollen bis zur Winterpause alle Punkte holen, das ist unser Ziel", so Bastian Schweinsteiger. Dann bleiben auch die Zuschauer künftig bis zum Schlusspfiff...




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                                                • 414
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                                                Günther Jauch behauptet im TV Neuer wechselt zu Bayern

                                                „Ich weiss das aus guten Quellen, und darauf wette ich auch“








                                                Günther Jauch (53) gilt als einer der beliebtesten und seriösesten Journalisten Deutschlands. Kaum vorstellbar, dass er seinen guten Ruf leichtfertig aufs Spiel setzen würde...
                                                Deshalb hört man ganz genau zu, wenn der Sport-Moderator sich öffentlich zu Wort gemeldet. Wie jetzt in der Fußball-Sendung „Sky90“. Dort prescht Jauch vor: „Ich weiß aus guten Quellen, und darauf wette ich auch, dass der Transfer von Manuel Neuer zum FC Bayern im Winter eingetütet ist.“
                                                Rumms! Jauch lehnt sich ganz weit aus dem Fenster. Und wer weiß, mit wie viel Bedacht der TV-Star seine Aussagen macht, kann sich Schalke-Torwart Neuer (23) schon jetzt lebhaft im Bayern-Trikot vorstellen.
                                                Schließlich hat Jauchs Prognose auch eine Vorgeschichte: Bereits im Sommer wollte Bayern-Manager Uli Hoeneß (57) den U23-Europameister nach München holen. Auch Neuer (Schalke-Vertrag bis 2012) wollte zum Rekordmeister. Der Transfer scheiterte jedoch am Machtwort des neuen Trainers Felix Magath.
                                                Und warum sollte der jetzt seine Meinung geändert haben?
                                                Bayern-Präsident Franz Beckenbauer (63) – der mit Jauch zusammen im Sky90-Talk saß – zeigte sich skeptisch: „Der FC Bayern wird immer versuchen, Manuel Neuer zu holen. Aber er wird ihn nicht bekommen. So lange Felix Magath Trainer bei Schalke 04 ist, wird er nicht einen Leistungsträger weggeben. Das wäre tödlich. Ich halte den Manuel Neuer für einen der Besten, die in den letzten Jahrzehnten im Tor standen. Es wäre schön, wenn er zum FC Bayern gekommen wäre.“
                                                Nur ein Ablenkungsmanöver des Kaisers? Denn Beckenbauer weiß genau: Inzwischen sind Bayerns Chancen auf Neuer gestiegen. Schalke braucht dringend Geld, hat angeblich mehr als 230 Mio Euro Schulden. Dass das Finanz-Chaos so groß ist, wusste Magath noch nicht, als er den Verkauf im Juni verweigerte.
                                                Von einem möglichen Neuer-Deal würden also alle profitieren: Schalke könnte durch den Abgang seines Keepers (Marktwert: 13 Mio Euro, Quelle: transfermarkt.de) seine Bilanzen aufpolieren, Bayern sein Torwart-Problem lösen (Butt zu alt, Rensing zu unkonstant) – und TV-Ikone Günther Jauch würde wieder mal Recht behalten...


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                                                  Nur noch 4 Punkte
                                                  Die Bundesliga-Spitze rückt zusammen


                                                  26.10.2009
                                                  So allmählich macht es aus Sicht des FC Bayern wieder ein bisschen Spaß, sich die Tabelle in der Bundesliga anzuschauen. Zwar belegt der erfolgsverwöhnte Rekordmeister nach dem 10. Spieltag „nur“ Platz 5, aber vor kurzem sah das noch viel unerfreulicher aus.

                                                  Vor drei Wochen, nach dem enttäuschenden 0:0 zuhause gegen den 1. FC Köln, hatte der FCB als Tabellenachter acht Zähler Rückstand auf Platz eins. Zwei Spieltage später und nach zwei 2:1-Siegen in Freiburg und zuletzt am Samstag gegen Frankfurt sind es nur noch vier Zähler Abstand zu Tabellenführer Bayer Leverkusen.

                                                  Nicht gut, aber besser

                                                  „Die Welt sieht noch nicht gut aus, aber sie sieht schon ein bisschen besser aus“, sagte Nationalspieler Bastian Schweinsteiger, der gleich schon mal das Motto für die nächsten Wochen ausgab. „Jetzt wollen wir bis zur Winterpause alle Punkte holen. Das ist unser Ziel.“

                                                  Uli Hoeneß machte die zuletzt nicht immer überzeugenden Leistungen der Mannschaft am Tabellenstand fest. „Man spürt natürlich, dass die Mannschaft unter hoher Anspannung war. Als Tabellenfünfter, -sechster, -siebter oder -achter hat man beim FC Bayern Druck in der Öffentlichkeit“, sprach der Manager von einer „Verunsicherung“ des Teams.





                                                  Durch das Zustandekommen des Siegs gegen Frankfurt - Daniel van Buytens Siegtreffer fiel erst zwei Minuten vor dem Ende - erhoffen sich die Bayern nun einen zusätzlichen Schub für die nächsten Wochen. „Es ist immer gut, wenn man ein Spiel dreht“, sagte Mark van Bommel und ergänzte: „Natürlich stehen wir noch nicht da, wo wir stehen wollen. Wir haben noch Luft nach oben.“ Sowohl was die Leistung als auch den Tabellenstand angeht.

                                                  „Jetzt kommen wichtige Wochen auf uns zu, in denen wir voll angreifen wollen“, versprach Shooting-Star Thomas Müller. Van Bommel hatte schon vor dem Frankfurt-Spiel gesagt, dass er nichts dagegen hätte, „wenn wir jeden Spieltag zwei Punkte aufholen würden. Dann wären wir auf einem guten Weg.“ Und vielleicht schon nach der Heimpartie gegen Leverkusen am 13. Spieltag Spitzenreiter.


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                                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                    'Ribéry macht gute Fortschritte'




                                                    Franck Ribéry macht auf dem Weg zu seinem Comeback „gute Fortschritte“, wie Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt am Samstag nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt mitteilte. „Wir werden ihn jetzt einen Monat behandeln. Dann werden wir sehen. Aber wir sind auf einem guten Weg“, sagte der Mediziner. Ribéry pausiert wegen neuerlicher Probleme an der Patellasehne im Knie. Eine Operation hält Müller-Wolhfahrt derzeit für nicht notwendig: „Ganz ausschließen kann man das nicht, aber im Moment spricht die Behandlung an.“

                                                    Juve: Iaquinta muss unters Messer
                                                    Der italienische Rekordmeister Juventus Turin muss längere Zeit auf Vincenzo Iaquinta verzichten. Der Angreifer zog sich am Wochenende im Training eine Meniskusverletzung im linken Knie zu und wird am Dienstag operiert. Der Nationalspieler wird mindestens vier Wochen pausieren müssen. Eine genaue Prognose werde es erst nach dem Eingriff geben, teilte Juventus am Montag mit. Ob Iaquinta im letzten CL-Gruppenspiel gegen den FC Bayern am 8. Dezember in Turin mitwirken kann, ist damit ebenso fraglich wie der Einsatz von Schlussmann Gianluigi Buffon, der ebenfalls am Meniskus operiert werden muss. Buffon möchte den Termin bis Anfang Dezember nach dem Derby gegen Inter Mailand (5.12.) aufschieben.


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                                                      Gleicher Gegner, neuer Wettbewerb
                                                      Mit 'Emotions-Doping' in den Pokalfight




                                                      Das erste von zwei Duellen gegen Eintracht Frankfurt hat der FC Bayern für sich entscheiden können, doch vor dem Wiedersehen am Mittwochabend im Achtelfinale des DFB-Pokals sind die Karten neu gemischt. „Das ist ein ganz anderes Spiel in einem ganz anderen Wettbewerb. Das Spiel am Samstag können wir vergessen“, sagte Kapitän Mark van Bommel vor der Partie in der mit 51.500 Zuschauern ausverkauften Commerzbank-Arena.

                                                      „Ein Pokalspiel hat seine eigenen Gesetze“, sieht auch Trainer Louis van Gaal keinen Vorteil für seine Mannschaft ob des 2:1-Ligasieges am Samstag. Allerdings sei die Vorbereitung auf das neuerliche Duell mit den Hessen innerhalb von fünf Tagen für ihn nun einfacher. „Dann hat die Mannschaft die Eindrücke und die Erkenntnisse über den Gegner noch im Kopf“, sagte der FCB-Chefcoach.



                                                      Speziell den Moment des späten Siegtreffers von Daniel van Buyten werden die Bayern-Profis noch in bester Erinnerung haben. „Ich habe der Mannschaft bei der Nachbesprechung am Montag das Foto von der Freude über das Siegtor gezeigt, als alle übereinander lagen. Das war phantastisch und ich habe ihnen gesagt, dass sie noch viele solche Momente haben sollen“, berichtete Van Gaal von einer Art „Emotions-Doping“ für seine Spieler.

                                                      Auch am Mittwochabend soll seine Mannschaft Grund zum Jubeln haben, der Bayern-Coach erwartet allerdings einen echten Pokalfight. „Wir haben am Samstag gesehen, wie schwierig es war, sie zu schlagen“, sagte Van Gaal. Zumal die Hessen heiß auf eine Revanche sind. „Wir glauben von der ersten Minute an unsere Chance“, sagte Eintracht-Trainer Michael Skibbe. Seine Bilanz als Chefcoach gegen die Bayern ist jedoch wenig erfolgreich: Zehn Spiele, kein Sieg. „Wir müssen einen Sahnetag haben, um die Bayern aus dem Pokal zu werfen“, weiß er und fordert: „Wir müssen einfach besser Fußball spielen.“

                                                      Die Bayern wollen nach Berlin

                                                      Nicht unbedingt besser spielen als im ersten Duell, aber besser treffen dürfte sich Van Gaal speziell von seinen Offensivkräften für Mittwochabend wünschen. Denn Frankfurt soll für den FCB in diesem Wettbewerb nur eine Zwischenstation sein. „Ich hoffe, dass wir weiter kommen. Ich möchte nach Berlin - und Frankfurt ist zumindest schon mal der halbe Weg“, sagte Manager Uli Hoeneß.

                                                      „Wir dürfen Mittwoch nicht verlieren, sonst sind wir aus einem Wettbewerb draußen. Und wir wollen immer bis zum Ende dabei sein“, erklärte Van Gaal. „Ich habe gehört, dass es wunderschön in Berlin ist“, sagte der Niederländer. Wahrscheinlich auch von seinem Landsmann und Mannschaftskapitän. Mark van Bommel sagte. „Wir haben 2007 den Pott gewonnen. Es ist ein sehr schönes Gefühl, das Finale in Berlin zu spielen."


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                                                        „Never change a winning team“. Bayern-Trainer Louis van Gaal hat am Dienstag durchblicken lassen, dass er auch das zweite Spiel gegen Eintracht Frankfurt innerhalb von vier Tagen mit der gleichen Startelf bestreiten möchte. „Ich denke, dass ich das so machen werde, aber das ist auch abhängig vom Abschlusstraining“, sagte der Niederländer.

                                                        „Zu viele Änderungen sind nicht gut. Ich musste in dieser Saison aufgrund der vielen Verletzungen immer wieder Änderungen vornehmen “, erklärte Van Gaal vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die Hessen am Mittwochabend in der ausverkauften Frankfurter Commerzbank-Arena. Das Bundesligamatch am letzten Samstag hatten die Bayern mit 2:1 (0:0) gewonnen.





                                                        Arjen Robben, der bei dieser Partie knapp drei Wochen nach einer Knie-Operation sein Comeback feierte und den wichtigen Ausgleichstreffer erzielte, dürfte also erneut als Joker eingesetzt werden. „Er hat nach seiner Operation unheimlich schnell wieder gespielt, aber jetzt muss Robben trainieren und Minuten bekommen“, erklärte Van Gaal. Damit werden die Bayern wohl auch in Frankfurt im 4-4-2-System auflaufen.

                                                        Kein Thema ist für Van Gaal - so wie in der Schlussphase am Samstag - ein Sturmduo mit Luca Toni und Mario Gomez in der Startformation. „Die beiden zusammen von Anfang geht nicht. Ich mag das Spiel mit den langen Bällen nicht so. Das ist nicht der Stil von mir und ich glaube auch nicht der des FC Bayern“, sagte der Bayern-Trainer.

                                                        Van Gaal lobt Gomez

                                                        Van Gaal bescheinigte Gomez einen klaren Aufwärtstrend. „Er war sehr enttäuscht, das ist logisch für mich, aber jetzt hat er den Punkt erreicht, an dem er wieder um seinen Platz kämpfen will. Er wird zurückkommen.“ Der Nationalstürmer spielte beim FCB letztmals am 22. September beim Zweitrunden-Sieg gegen Oberhausen von Beginn an.



                                                        Wie Robben feierte auch Martin Demichelis im Bundesligaduell mit der Eintracht sein Comeback. Der Argentinier wurde vier Minuten vor dem Ende für Luca Toni eingewechselt. Da Daniel van Buyten nächste Woche Dienstag in der Champions-League-Partie gegen Bordeaux gesperrt fehlen wird, möchte Van Gaal Demichelis vorher schon Spielminuten geben.

                                                        „Normalerweise würde ich Martin vor Bordeaux Spielpraxis geben. Ich würde das machen für ihn, aber auch für die Mannschaft. Er hat in dieser Saison erst ein Mal 90 Minuten bei uns gespielt, er braucht mehr. Aber das ist auch abhängig von allen Umständen“, sagte der Bayern-Coach und betonte: „Wir müssen gegen Frankfurt gewinnen, und Demichelis ist noch nicht zu 100 Prozent fit.“


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                                                          Der FC Bayern muss für ein Champions-League-Spiel auf die Dienste von Thomas Müller und Daniel van Buyten verzichten. Die beiden Profis des Rekordmeisters wurden nach ihren Platzverweisen im Gruppenspiel bei Girondins Bordeaux (1:2) jeweils für eine Partie gesperrt und stehen den Münchnern damit lediglich für das Rückspiel am 3. November in der Allianz Arena nicht zur Verfügung. Müller war wegen wiederholten Foulspiels in der 30. Minute mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen worden, Van Buyten hatte kurz vor Spielende wegen einer Notbremse die Rote Karte erhalten.

                                                          Bilanz I: Vorteil Bayern
                                                          Erst drei Mal kam es in der langen Pokal-Historie zum Duell zwischen dem FC Bayern und Eintracht Frankfurt. Im Halbfinale der Saison 1973/74 gewann die Eintrach mit 3:2 und holte danach auch den Titel. 1989 kam es in der ersten Runde zum Aufeinandertreffen von Hessen und Bayern, der FCB behielt mit 1:0 die Oberhand. Die letzte Begegnung gab es im Finale 2006, das der FC Bayern durch einen Treffer von Claudio Pizarro für sich enstchied.

                                                          Bilanz II: Vorteil Frankfurt
                                                          Die Pokalbilanz spricht knapp für den FC Bayern, doch die Gesamtbilanz in Frankfurt lässt nichts Gutes erahnen für die Elf von Louis van Gaal. Von bislang 47 Begegnungen in der Main-Metropole gewannen die Gastgeber 22, die Münchner hingegen nur elf, 14 Mal gab es ein Unentschieden. Auch das Torverhältnis spricht mit 86:54 klar für die „launische Diva vom Main“, wie die Eintracht lange Zeit genannt wurde.

                                                          Kinhöfer an der Pfeife
                                                          Das Pokalspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern - übrigens das einzige Duell zweier Bundesligisten im diesjährigen Achtelfinale - wird geleitet von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer aus Herne. Der 41 Jahre alte Controller hat in der laufenden Spielzeit bereits eine Partie mit Beteiligung des Rekordchampions gepfiffen: Die 1:2-Niederlage am 3. Spieltag beim FSV Mainz 05. Zudem leitete er das 0:1 beim T-Home-Cup in der Saisonvorbereitung gegen den Hamburger SV.


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                                                            -------------------------Butt-----------------------
                                                            Lahm------v.Buyten----------Badstuber-------Braafheid----------
                                                            -----------Tymo-----------------v.Bommel--------------------
                                                            ----Müller----------------------------------Schweinsteiger----
                                                            ------------------Klose-------------Toni

                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                            Bayer Leverkusen

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                                                              Jungtalent
                                                              • 01.03.2008
                                                              • 414
                                                              • blizzq
                                                              • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                              Das war doch mal wieder ein schönes Spiel und das ohne Robbery ^^...

                                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                              Bayer Leverkusen

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