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FC Bayern München - Stern des Südens

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    Bayerns Demonstration der Stärke




    Vielleicht lag es ja an der drohenden Rückreise nach München per Mannschaftsbus, dass sich der FC Bayern im Achtelfinale des DFB-Pokals keine Blöße gab und nach einem klaren und ungefährdeten 4:0 (3:0)-Erfolg über Eintracht Frankfurt in die Runde der letzten Acht einzog. Hätte der Rekordchampion in die Verlängerung oder gar ins Elfmeterschießen gemusst, dann wäre es zeitlich eng geworden mit einem Rückflug in die bayrische Landeshauptstadt, die halbe Nacht auf der Autobahn wäre die Folge gewesen.

    Wahrscheinlich lag es aber eher am „Sahnetag“, den ursprünglich Frankfurts Trainer Michael Skibbe von seiner Mannschaft eingefordert hatte, um gegen den FC Bayern zu bestehen, dass die Münchner in der mit 51.500 Zuschauern ausverkauften Commerzbank-Arena durch die Tore vom Miroslav Klose (14. Und 19. Minute), Thomas Müller (29.) und Luca Toni (52.) souverän die dritte Hürde auf dem Weg nach Berlin meisterte.







    „Der FC Bayern war uns in allen Belangen überlegen, wir sind förmlich deklassiert worden“, räumte Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen ein, während Skibbe von einem „Qualitätsunterschied von der ersten bis zur letzten Minute“ sprach. Lediglich zehn Minuten konnten die Gastgeber aus der Mainmetropole die Partie offen gestalten, dann übernahmen die Gäste das Kommando und sorgten mit drei Treffern innerhalb von 15 Minuten für die Entscheidung gegen überforderte Frankfurter.

    „Es ist schön, auch mal eine Stunde lang ohne Nervenbelastung Fußball zu schauen“, freute sich Bayern-Manager Uli Hoeneß nach dem Schlusspfiff und machte schnell die Gründe für den klaren Sieg aus. „Wir waren heute richtig gut und deswegen hatte Frankfurt keine Chance.“ Nach der knappen 1:2-Niederlage am Wochenende in München habe die Eintracht „geglaubt, sie könne hier mitspielen. Das war der große Fehler. Wenn die Eintracht gegen uns mitspielen will, dann hat sie keine Chance“, so Hoeneß.





    Auch Louis van Gaal war „ein zufriedener Trainer, weil wir ein sehr gutes Spiel gezeigt haben. 75 Minuten lang haben wir die Ordnung gehalten, Aggressivität gezeigt und Pressing gespielt“, sagte der Niederländer nach dem deutlichen Erfolg. Im Vergleich zum bayrisch-hessischen Duell vier Tage zuvor in München habe die Eintracht diesmal „etwas mehr nach vorne“ gespielt. Dadurch sei es für sein Team „ein bisschen einfacher“ gewesen. „Wir sind heute früh in Führung gegangen, das hat uns im Heimspiel am Samstag gefehlt“, berichtete Thomas Müller.

    Allzu lange wollte man sich im Lager des FC Bayern nach dem Sieg (Van Gaal: „Jeder Sieg bringt mehr Selbstvertrauen. Daher war der Erfolg wichtig“) nicht mehr mit dem Spiel aufhalten, zu viele wichtige Aufgaben stehen dem Rekordmeister in den nächsten Wochen noch bevor. Nach dem Südschlager am kommenden Samstag in Stuttgart steht am Dienstagabend mit dem Rückspiel gegen Girondins Bordeaux bereits die nächste richtungweisende Partie auf der Tagesordnung; vier Tage später gastiert dann der FC Schalke 04 in der Allianz Arena.

    „4:0 ist deutlich, daran müssen wir in den nächsten Spielen anknüpfen“, forderte Doppeltorschütze Klose und schlug in die gleiche Kerbe wie Hoeneß: „Wir haben zweimal in der Meisterschaft und nun im Pokal gewonnen. Mit dem Selbstvertrauen aus den letzten Spielen müssen wir jetzt eine Serie starten“, meinte der Manager, der das vermeintlich verlorengegangene „Mia-san-mia“-Gefühl wiederentdeckt hat: „Das ist der FC Bayern der Stärke demonstriert, der dominant Fußball spielt. Wenn Bayern so Fußball spielt wie heute, dann werden manche Gegner so ausschauen wie die Eintracht.“


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      Geplatzte Knoten und ein Tausendsassa




      Und plötzlich war alles ganz einfach. Van Bommel chippte den Ball über die Abwehr und Miroslav Klose lupfte den Ball über Frankfurts Keeper Oka Nikolov ins Tor. Fünf Minuten später legte Thomas Müller zurück und der Bayern-Stürmer vollstreckte mit einem Flachschuss zum 2:0. Klose traf wie selbstverständlich, dabei waren Tore zuletzt keine Selbstverständlichkeit für ihn: Nach siebeneinhalb Monaten - oder, wer es genau wissen will, 232 Tagen - hat der 31-Jährige am Mittwoch erstmals wieder für den FC Bayern getroffen.

      „Ich stelle mir natürlich eine andere Torquote vor. Aber manchmal macht man eben eine Durststrecke durch“, sagte Klose zum Ende seiner Torflaute, das er sogar mit einem Hattrick hätte krönen können. Allein vor Nikolov spielte er aber quer auf Müller, der den Ball zum 3:0 ins leere Tor schob.



      „Tja, so bin ich“, meinte Klose zu seiner ersten Torvorlage ebenfalls seit 232 Tagen, „ich habe Thomas im Augenwinkel gesehen und bin auf Nummer sicher gegangen.“ Van Gaal lobte Klose wegen seines Auges für den Mitspieler als „sozialen Menschen. So spielt er auch Fußball. Das schätze ich sehr hoch ein.“

      Freiwillige Zusatzschichten

      Zwei Tore und eine Vorlage waren Balsam für Kloses Stürmer-Seele. In der letzten Saison war der 31-Jährige noch Toptorjäger des FCB (20 Tore) und stellte mit sieben Treffern in der Champions League einen neuen deutschen Rekord auf. Eine Sprunggelenksverletzung mit anschließender Operation (März) und eine Knochenhautentzündung (August) bremsten Klose allerdings in den letzten Monaten aus.



      „Er hatte keine gute Vorbereitung, jetzt habe ich eine Steigerung gesehen. Heute hat er zwei Tore gemacht und eines vorbereitet. Ich freue mich für ihn und hoffe, dass er das auch in den nächsten Spielen zeigen kann und nicht nur in einem Spiel“, sagte Van Gaal, der Klose Mitte September eine Auszeit gewährt hatte, die dieser für ein spezielles Aufbautraining nutzte. „Ich brauche eine gewisse Fitness, um gut Fußball zu spielen. Die habe ich jetzt“, erklärte er.

      Toni trifft zum ersten Mal

      Die intensive Arbeit hat sich also gelohnt - das gilt auch für Luca Toni. Der Italiener hatte lange Zeit mit Achillessehnenproblemen zu kämpfen und arbeitete sich auch über Spiele in der zweiten Mannschaft wieder in Van Gaals Startformation. Nach zwei Pfostentreffern in den letzten beiden Partien platzte auch für ihn in Frankfurt der Knoten: Mit einem herrlichen Flugkopfball traf er zum 4:0 - es war sein erstes Saisontor.

      Komplett machte die Bayern-Gala in Frankfurt Youngster Müller. Der offensive Tausendsassa des FC Bayern - Müller spielte in dieser Saison schon im Sturm, hinter den Spitzen, im linken und rechten Mittelfeld - bereitete zwei Tore vor und traf einmal selbst. „Heute ist es für mich perfekt gelaufen“, meinte der 20-Jährige, der in den letzten elf Pflichtspielen an elf Treffern beteiligt (7 Tore, 4 Vorlagen) war.

      'Lasse mich nicht unterkriegen'



      Auch die gelb-rote Karte vor einer Woche in Bordeaux hat Müller offenbar problemlos weggesteckt. „Solche negative Erfahrungen gehören zum Fußball leider dazu. Aber da wir zurzeit so viele Spiele haben, hatte ich keine Zeit, nachzudenken“, meinte er, „Fußball macht mir Spaß, da lasse ich mich von einer gelb-roten Karte nicht unterkriegen.“

      Nicht unterkriegen lassen, will sich auch Mario Gomez. Trotz gutem Start (5 Tore in den ersten 6 Spielen) rutschte er aus der ersten Elf von Trainer Van Gaal. Doch der 24-Jährige hat sich nicht hängen lassen und im Training den Konkurrenzkampf angenommen. Das freute Van Gaal, der glaubt, das Gomez das Tal durchschritten hat. „Er war sehr enttäuscht, aber das ist logisch. Ich denke, dass er zurückkommt.“

      Klose macht Gomez Mut

      „Im Moment haben Luca und ich den Vortritt. Aber es wird auch wieder so sein, dass Mario spielt und den entscheidenden Treffer macht“, weiß Klose, wie schnell es gehen kann. Vielleicht bekommt Gomez ja schon am Samstag wieder eine Chance, wenn der FC Bayern bei seinem Ex-Klub VfB Stuttgart antritt. Ein Tor dort würde auch ihm weiter Schub geben. Denn, wie Mark van Bommel sagte: „Für einen Stürmer ist es wichtig, dass er trifft - egal wie, ob ins leere Tore oder mit einem Lupfer.“

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        Zurück in die Heimat
        FCB leiht Sosa bis Saisonende aus




        Mit einem Schritt zurück will José Ernesto Sosa wieder Schub nach vorne bekommen. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler des FC Bayern ist in seine Heimat Argentinien zurückgekehrt, wo er ab sofort wieder das Trikot seines Ex-Klubs Estudiantes de La Plata tragen wird. Mit dem aktuellen Tabellenführer der argentinischen Liga hat sich der FC Bayern auf eine Ausleihe des Mittelfeldspielers bis zum 30. Juni 2010 geeinigt.

        „Ich bin Realist“, sagte Sosa zu seiner Situation beim deutschen Rekordmeister. Seit seiner Ankunft in München im Juli 2007 ist „El Principito“ („der kleine Prinz“), wie er in seiner Heimat genannt wird, nicht über den Status des Ergänzungsspielers hinausgekommen. 52 Pflichtspiele hat er zwar inzwischen für den FCB bestritten (2 Tore), davon aber nur 22 von Beginn an.

        Chancen nicht genutzt

        „Ich kann mich bei niemandem beschweren. Meine Mitspieler haben mich immer fair behandelt. Ich habe einfach die Einsätze, die ich bekommen habe, nicht genutzt“, ist Sosa selbstkritisch. Bei Estudiantes, wo er bis zu seinem Wechsel nach München einen rasanten Aufstieg hingelegt hatte, will er jetzt Spielpraxis sammeln, um dann in der kommenden Saison in München neu anzugreifen. Beim FC Bayern läuft sein Vertrag noch bis 30. Juni 2011.

        Im „Torneo Apertura“ in Argentinien führt Estudiantes nach elf Spieltagen die Tabelle vor den punktgleichen Teams von Banfield und Newell's an. Anfang Dezember nimmt der Gewinner der letztjährigen „Copa Libertadores“ in Abu Dhabi an der Endrunde um die FIFA Klub-Weltmeisterschaft teil und hofft dann auf tatkräftige Unterstützung von Sosa.


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          Süd-Derby
          FCB erwartet 'kein einfaches Spiel'




          In der Liga zweimal in Folge gewonnen, in der Tabelle von Platz acht auf vier geklettert, dazu am vergangenen Mittwoch im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt eine 4:0-Gala hingelegt - mit breiter Brust geht der FC Bayern am Samstag ins Süd-Derby beim VfB Stuttgart (ab 15.15 Uhr im Liveticker und im FCB.tv-Webradio). „Wir haben Selbstvertrauen. Das 4:0 war die beste Vorstellung in meiner Periode“, sagte Louis van Gaal, der glaubt: „Wenn wir noch zwei Spiele gewinnen, sind wir Erster oder Zweiter.“

          Sieg Nummer eins soll in Stuttgart eingefahren werden. Die Schwaben haben in den letzten Wochen genau den umgekehrten Weg des FC Bayern eingeschlagen. Nach drei sieglosen Spielen in Folge sind sie in der Liga auf Platz 14 abgerutscht, punktgleich mit dem Vorletzten Bochum. Insgesamt hat der VfB sogar die letzten fünf Pflichtspiele verloren, vergangenen Dienstag verabschiedete er sich beim Zweitligisten Greuther Fürth aus dem DFB-Pokal (0:1).



          Doch genau diese Negativserie macht den VfB unberechenbar. Mario Gomez sprach von einer „Überraschungstüte“, die den FC Bayern in Stuttgart erwarte. Van Gaal bediente sich eines holländischen Sprichworts, um vor den Schwaben zu warnen: „Eine Katze im engen Raum macht komische Sprünge.“ Der VfB sei besser, als es die Tabelle aussagt. „Ich denke, dass Stuttgart eine gute Mannschaft ist mit hoher individueller Qualität.“

          Dass der VfB an Trainer Markus Babbel festhält, begrüßte Van Gaal. „Ich bin sehr froh, dass der Stuttgarter Vorstand dem Trainer Zeit gibt. Ein Trainer braucht Zeit und Vertrauen.“ Und natürlich Ergebnisse. Doch die, so lautet der Plan der Münchner, werden die Schwaben erst ab nächster Woche einfahren. „Ich wünsche ihnen, dass sie nach unserem Spiel eine Serie starten und wieder nach oben kommen“, sagte Philipp Lahm.

          FCB erwartet Gegenwehr

          Der VfB gehöre „von der Qualität her ins obere Drittel der Bundesliga“, warnte der ehemalige Stuttgarter davor, die Schwaben zu unterschätzen. „Ich habe ihre letzten Spiele gesehen. Sie sind sehr engagiert, bewegen sich sehr viel, versuchen alles und haben viele Chancen, die sie allerdings vergeben“, sagte Lahm, „sie werden am Samstag rausgehen und wieder Vollgas geben.“



          Mit Gegenwehr ist am Samstag also zu rechnen. „Es wird sicherlich kein einfaches Spiel für uns“, meinte Gomez vor seiner ersten Rückkehr im FCB-Trikot nach Stuttgart. Auch Lahm erwartet ein kampfbetontes Derby: „Wir müssen dagegenhalten und dann unsere Qualität ausspielen. Ich glaube, wenn wir 1:0 in Führung gehen, sind sie so verunsichert, dass sie das Spiel nicht mehr drehen können.“

          Mia san mia

          Diese Verunsicherung versuchte VfB-Trainer Babbel, vor dem Süd-Derby aus den Köpfen seiner Spieler zu bekommen. „Wir dürfen keine Angst haben“, betonte der ehemalige FCB-Profi, „in Frankfurt hat man gesehen, wozu die Bayern in der Lage sind, wenn sie auf einen Gegner treffen, der Angst vor ihnen hat. Unser Motto heißt: kontrollierte Offensive.“

          Mia san mia, heißt es derweil in München. „Wir schauen weniger auf den Gegner und werden versuchen, unser Spiel durchzubringen“, sagte Gomez. Denn der FC Bayern, bei dem hinter Arjen Robbens Einsatz „ein Fragezeichen“ (Van Gaal) steht, hat nichts zu verschenken. „Wir wollen jetzt eine Serie und wir müssen auch eine Serie starten, um in der Bundesliga oben dabei zu bleiben“, sagte Lahm. Miroslav Klose betonte: „Jeder weiß, was jetzt im Vordergrund steht: so schnell wie möglich Erster zu werden.“


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            Rückkehr nach Stuttgart
            Gomez: 'Dann renne ich aus dem Stadion'




            Der Südschlager zwischen dem FC Bayern und dem kriselnden VfB Stuttgart ist für die meisten Spieler des deutschen Rekordmeisters eine Partie wie jede andere. Nicht so für Mario Gomez. Nach acht Jahren im VfB-Trikot erklomm der Nationalstürmer im vergangenen Sommer die nächste Stufe auf der Karriereleiter und wechselte vom letztjährigen Tabellen-Dritten an die Säbener Straße. Am Samstag kehrt der 24-Jährige an seine frühere Wirkungsstätte zurück.

            „Natürlich ist es etwas Besonderes, wenn man zum ersten Mal wieder zum alten Verein zurückkehrt“, sagte Gomez am Freitag vor dem Abschlusstraining in München. 63 Tore erzielte er in 121 Bundesligaspielen für die Schwaben, „viele schöne Momente“ habe er in seiner Zeit am Cannstatter Wasen gehabt. Seinen letzten Treffer im VfB-Trikot erzielte er ausgerechnet im letzten Saisonspiel bei der 1:2-Niederlage gegen seinen künftigen Klub.





            Mit Sorge beobachtet Gomez die derzeitige Entwicklung bei seinem ehemaligen Verein. In der Liga nur auf Rang 14, in der Champions League noch ohne Sieg und im DFB-Pokal am letzten Dienstag beim Zweitligisten Greuther Fürth ausgeschieden. Die letzten fünf Spiele wurden allesamt verloren, dabei erzielte der VfB nur zwei Tore. Nur drei Teams in der Liga haben weniger Tore geschossen. „Keine Frage, wir vermissen Mario Gomez“, räumte Stuttgarts Trainer Markus Babbel angesichts der Torflaute kürzlich ein.

            „Ich wünsche dem Verein von ganzem Herzen, dass sie aus der Krise kommen, dass sie ganz schnell wieder Punkte holen. Aber nicht am Samstag sondern erst ab nächster Woche“, so Gomez, der noch immer „sehr, sehr guten Kontakt“ zu vielen ehemaligen Mitspielern hat. Doch darauf kann und will er am Samstag „keine Rücksicht nehmen. In den 90 Minuten muss ich die Freundschaft ausblenden. Das werde ich auch, und danach drücke ich dem VfB wieder die Daumen.“

            Alles für ein Tor tun

            Noch allerdings ist offen, ob der Schwabe mit spanischen Wurzeln in der Mercedes-Benz-Arena in der Startelf stehen wird. „Wer weiß?“, ließ Trainer Louis van Gaal die Frage nach einem möglichen Einsatz Gomez‘ von Beginn an offen, obgleich er betonte, dass er schon früher „Spielern eine Chance gegeben habe“, wenn es gegen ihren früheren Verein ging.

            „Ich will spielen, wenn der Trainer davon überzeugt ist, dass ich spielen soll“, hofft Gomez auf seinen Einsatz und betonte: „Ich fühle mich bereit und ich hoffe, dass ich bald wieder das Vertrauen vom Trainer bekomme.“ Aber auch wenn er „nur“ eingewechselt werden sollte, will Gomez „versuchen, das Beste daraus zu machen. Ich werde alles dafür tun, um ein Tor zu erzielen.“

            Gemischte Reaktionen

            Sollte ihm dies tatsächlich gelingen, wird es keinen überschwänglichen Jubel seinerseits geben. „Ich will niemanden provozieren“, so Gomez, der mit „gemischten Reaktionen“ seitens der Stuttgarter Fans rechnet. „Ich denke, dass viele sich freuen und viele nicht so angenehm reagieren werden. Im Wesentlichen wissen die meisten schon, was ich für Stuttgart getan habe.“

            Und so lautet sein Torjubel-Rezept in Stuttgart wie folgt: „Ich werde sehr introvertiert feiern - oder ich renne vor Freude aus dem Stadion, dann sieht mich keiner mehr.“


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              Kein Sieger im Südderby
              FCB und VfB trennen sich torlos




              Nach zwei Bundesligasiegen in Folge ist der FC Bayern am Samstag gegen den VfB Stuttgart nicht über ein 0:0-Unentschieden hinausgekommen. 42.000 Zuschauer in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena sahen ein umkämpftes Südderby, in dem sich keine der beiden Mannschaften entscheidend vor dem gegnerischen Tor durchsetzen konnte.

              Das Ergebnis half weder dem FCB noch dem VfB in der Tabelle wirklich weiter. Der Rekordmeister ist nach dem elften Spieltag weiter Fünfter, die Stuttgarter bleiben trotz des ersten Punktgewinns nach fünf Pflichtspielniederlagen in Folge auf Rang 14. Der Spieltag wird aber erst am Sonntag abgeschlossen.






              In Stuttgart entschied sich Louis van Gaal dafür, seine Erfolgself vom 4:0 in Frankfurt drei Tage zuvor nur auf einer Position zu ändern: Mario Gomez spielte anstelle von Luca Toni im Sturm und stand bei seinem Ex-Klub zum ersten Mal seit fast sechs Wochen in der Startformation des FCB. Martin Demichelis hingegen, der am kommenden Dienstag im Champions-League-Spiel gegen Bordeaux den rot-gesperrten Daniel van Buyten ersetzen wird, saß zunächst auf der Bank, konnte aber in der zweiten Halbzeit noch Spielpraxis sammeln.

              Butt auf dem Posten

              Die Abwehr des FC Bayern stand nach dem Anpfiff erst einmal im Mittelpunkt. Denn die Stuttgarter begannen stürmisch, aggressiv und drängten auf ein frühes 1:0. Christian Träsch (3.), Julian Schieber (6.) und Thomas Hitzlsperger (7.) prüften Jörg Butt mit frechen Schüssen. Doch der FCB-Keeper war jeweils zur Stelle und klärte auch in der fünften Minute mit der Faust sicher vor dem einschussbereiten Schieber.






              Nach knapp zehn Minuten konnte sich die Van-Gaal-Elf vom Druck der Hausherren immer mehr befreien. Die Münchner erarbeiteten sich eine leichte Feldüberlegenheit und näherten sich dem VfB-Tor langsam an. Dabei tat sich vor allem Anatoliy Tymoshchuk als torhungrig hervor. Seine Fernschüsse (11., 16., 25.) parierte aber jeweils Jens Lehmann. Und auch bei einer Gomez-Hereingabe, die Zdravko Kuzmanovic aufs eigene Tor lenkte, war Stuttgarts Keeper auf der Hut (17.).

              Gomez ans Außennetz



              Mitte der ersten Halbzeit verflachte die Partie etwas. Der FCB kontrollierte das Geschehen, konnte sich vor dem gegnerischen Tor aber ebensowenig in Szene setzen, wie der VfB. Erst in den Schlussminuten wurde es wieder gefährlich vor beiden Toren. Erst traf Gomez nach einem energischen Antritt aus spitzem Winkel das Außennetz (43.), dann versuchte es Schieber auf der Gegenseite mit einem Drehschuss, den Butt sicher hielt (44.). Zur Pause stand aber die Null.

              Auch in der zweiten Halbzeit erwischten die Stuttgarter den besseren Start und suchten sofort den Weg zum FCB-Tor. Roberto Hilbert prüfte Butt in der 50. Minute mit einem Kopfball, mehr ließ die Münchner Defensive aber nicht zu. Die Bayern bekamen die Partie wieder in den Griff, hatten im Spiel nach vorne aber Sand im Getriebe.

              Toni im Abseits

              Erst die Einwechslung von Luca Toni (67.) belebte die FCB-Offensiv. Noch keine Minute auf dem Platz rutschte der Italiener nur um Zentimeter an einer Flanke von Edson Braafheid vorbei, kurz darauf köpfte er nach einem Eckball knapp neben das Tor (70.). Danach passierte nicht mehr viel vor beiden Toren.

              Erst vier Minuten vor Spielende wurde es noch einmal gefährlich. Toni versenkte den Ball nach einer Flanke von Philipp Lahm im Tor (86.), doch der Treffer wurde vom Schiedsrichter wegen Abseits zu Recht nicht anerkannt. Dies war die letzte erwähnenswerte Szene auf dem Platz. Es blieb beim 0:0.



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                Stuttgart - Bayern
                Die Stimmen zum 85. Südderby




                Nach dem 0:0 im 85. Südderby zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern konnten beide Seiten gut mit diesem Ergebnis leben. „Wir haben nicht schlecht gespielt, aber wir haben zu wenig in der dritten und vierten Phase unserer Angriffe gemacht“, meinte FCB-Coach Louis van Gaal. „Ein Remis gegen die Bayern in dieser Phase ist ein Teilerfolg“, sagte VfB-Kapitän Thomas Hitzlsperger.

                Die Stimmen im Überblick:

                Louis van Gaal: „Ich denke, das Unentschieden ist gerecht. Wir hatten mehr Spielanteile, aber nicht viele Chance kreiert. Aber ich bin zufrieden. Wir haben uns heute schwerer getan als in Frankfurt, weil Stuttgart besser organisiert war und alles gegeben hat. Wir haben nicht schlecht gespielt, aber wir haben zu wenig in der dritten und vierten Phase unserer Angriffe gemacht. Und wenn uns das nicht gelingt, können wir auch kein Tor schießen.“







                Mario Gomez: „Es war natürlich emotional für mich, das kann man nicht wegreden. Es war schön, dass ich gespielt habe, aber ich hätte gerne einen Sieg mitgenommen. Die anderen Mannschaften oben haben heute auch nicht gewonnen, da hätten wir einen großen Schritt machen können. Stuttgart hat heute sehr gut gespielt, die haben sehr gut gekämpft. Wir hatten nicht viele Chancen, aber auch Stuttgart hatte bis auf die ersten 15 Minuten nur wenige Chancen. Es war ein Spiel, das sich zwischen den beiden Sechzehnern abgespielt hat. Das 0:0 ist gerecht. Mit dem Punkt müssen wir zufrieden sein.“

                Markus Babbel: „Zumindest die kämpferische Leistung war sensationell. Die Jungs haben wirklich einen tollen Fight abgeliefert, sich Torchancen erarbeitet - leider konnten wir sie aber nicht verwerten und müssen mit dem Punkt zufrieden sein. Dass spielerisch nicht alles so gelaufen ist, wie ich mir das vorstelle, ist in unserer Situation normal. Die Fans wollen eine Mannschaft sehen, die arbeitet und versucht, zu gewinnen. Die Jungs haben immer gekämpft und das wird honoriert. Deswegen war es sehr wichtig, dass die Jungs vor dem Spiel zu ihnen gegangen sind.“

                Thomas Hitzlsperger: „Ein Remis gegen die Bayern in dieser Phase ist ein Teilerfolg. Wir haben gut gekämpft. Es fehlt vorne noch ein bisschen was, damit wir Tore machen, das ist klar. Aber man hat gesehen, dass wir wieder gekämpft haben, und das ist ja das Mindeste. Vielleicht bringt uns dieses Spiel wieder in die richtige Richtung nach oben."


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                  2:1 gegen Kiel
                  Ekici sichert FCB II wichtigen Dreier




                  Der FC Bayern II bleibt weiter im Aufwind. Im wichtigen Keller-Duell gegen den um einen Punkt besser platzierten Aufsteiger Holstein Kiel kam die Reserve des Rekordmeisters am Samstag zu einem knappen aber hoch verdienten 2:1 (2:1)-Sieg und ist damit seit drei Spielen in Folge unbesiegt. Mit 16 Punkten verbesserte sich die „Zweite“ des FC Bayern auf Platz 16.

                  Vor 645 Zuschauern im Grünwalder Stadion avancierte Mehmet Ekici zum Mann des Tages. Mit seinen Saisontoren Nummer vier und fünf (20./32. Minute) sicherte der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler der Mannschaft von Mehmet Scholl den wichtigen Heimsieg gegen die Holsteiner, die durch Robert Müller (29.) den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielten.

                  Scholl vertraut auf Siegelf

                  Scholl setzte gegen den Aufsteiger aus dem hohen Norden auf die gleiche Elf, die in der Vorwoche bei der Reserve von Borussia Dortmund den 2:0-Erfolg eingefahren hatte. Nach verhaltenem Beginn nahm die Partie nach einer knappen Viertelstunde an Fahrt auf. Die erste Chance der Partie hatten die Gäste durch einen abgefälschten Freistoß von Holt aus 30 Metern, der jedoch klar am Tor vorbei ging.

                  Auf der Gegenseite nutzte der FCB seine erste Möglichkeit zur Führung. Nach einem Schubser von Schyrba an Sikorski im Strafraum verwandelte Ekici den fälligen Strafstoß sicher zum 1:0. Nur zwei Minuten später hätte Ekici fast nachgelegt, doch Torhüter Frech konnte den Schuss des Münchners gerade noch um den Pfosten lenken.

                  Ekici aus 40 Metern

                  Die Bayern überzeugten in der Folgezeit durch technisch gefälliges Spiel, die Kieler liefen meist hinterher. Umso überraschender der Ausgleich in der 29. Minute: Aus einem Konter der Bayern entwickelte sich eine Chance für die Gäste, die gegen die aufgerückte Deckung der Münchner leichtes Spiel hatten, Müller schob zum 1:1 ein.

                  Es entwickelte sich nun ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Nur drei Minuten nach dem Ausgleich brachte Ekici die Bayern wieder in Führung. Ein Freistoß aus 40 Metern senkte sich über den Kieler Torwart hinweg zum 2:1 ins Netz (31.). Zwei Minuten später ließ Sikorski die große Chance zum 3:1 ungenutzt, als er aus kurzer Distanz am Ball vorbei trat.

                  Vorentscheidung verpasst

                  Kurz vor der Halbzeit hatte Kiel noch eine große Chance durch Jerat, dessen Freistoß aus 40 Metern - anders als zuvor bei Ekici - knapp am Tor vorbei strich. So ging es mit der knappen Führung der Gastgeber in die Pause.

                  Nach dem Seitenwechsel versuchte Kiel auf den Ausgleich zu drängen, schaffte es aber nicht, die Bayern, die mit großem Einsatzwillen dagegen hielten, ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Im Gegenteil, der FCB hatte sogar die klareren Möglichkeiten, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Alaba (58.) mit einem Freistoß, Ekici (60.) aus 20 Metern und Sikorski (66.) ließen diese aber ungenutzt.

                  Kraft hält Sieg fest

                  In der Schlussphase sorgten die Gäste vor allem durch Freistöße in Strafraumnähe für etwas Torgefahr. Die beste hatte Jerat (80.) dessen 20-Meter-Freistoß Thomas Kraft aber glänzend parierte. Kraft war es auch, der die letzte Chance von Holstein Kiel durch Schulz (89.) entschärfte und damit den Sieg festhielt. Auf der Gegenseit musste Torwart Frech wegen wiederholten Foulspiels in der Schlussminute mit Gelb-Rot vom Feld.

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                    'Wollen Überraschung schaffen'
                    Bordeaux gerüstet für den FC Bayern




                    Girondins Bordeaux reist mit breiter Brust zum Champions-League-Spiel am Dienstag in München. Die Mannschaft von Trainer Laurent Blanc besiegte am Samstagabend im Spitzenspiel der französischen Ligue 1 den Tabellendritten AS Monaco mit 1:0 (0:0) und behauptete damit ihre Spitzenposition in der Tabelle vor Verfolger Olympique Lyon (1:0 gegen St. Etienne).

                    „Das war ein gutes Spiel, um uns auf die Partie in München vorzubereiten“, meinte Girondins-Kapitän Alou Diarra nach dem sechsten Sieg im sechsten Heimspiel der Saison. Insgesamt ist Bordeaux seit 39 Liga-Heimspielen ungeschlagen. „Wie gegen Monaco müssen wir auch gegen Bayern geduldig sein und gut verteidigen“, sagte Diarra weiter, „wir fahren mit der festen Absicht nach München, dort etwas mitzunehmen“,

                    Planus trifft

                    Am Samstag entschied die Blanc-Elf die Partie mit einer Standardsituation (Diarra: „eine unserer Spezialitäten“): Chamakhs Kopfball nach Wendels Ecke konnte Monacos überragender Torhüter Ruffier noch abklatschen, doch der Ball landete vor den Füßen von Marc Planus (im Bild), der keine Mühe hatte, das Leder aus kurzer Entfernung über die Linie zu schieben (62. Minute). Vor zwei Wochen hatte der Girondins-Innenverteidiger auch gegen den FC Bayern (2:1) das Siegtor geschossen.

                    „Sehr zufrieden“ war Blanc mit der Vorstellung seiner Mannschaft. „Schaut man nur aufs Ergebnis, könnte man sagen, dass wir Schwierigkeiten hatten, Monaco zu schlagen. Wenn man aber den Spielverlauf analysiert, sieht man: Wir waren sehr dominant und hätten höher gewinnen können“, sagte der Girondins-Trainer, der gegen die Monegassen seine beste Elf aufbot.

                    Auch Monaco mit Chancen

                    Tatsächlich hatte Bordeaux vor 32.393 Zuschauern im heimischen Stade Chaban-Delmas mehr vom Spiel (62 Prozent Ballbesitz, 21:11 Torschüsse). Aber Monaco lieferte dem amtierenden Meister einen großen Kampf und hätte ebenfalls ein Tor erzielen können. „Es ist schade, dass wir unsere Möglichkeiten nicht genutzt haben“, meinte Monacos Trainer Guy Lacombe.

                    Nach dem dritten Pflichtspielsieg in Folge fliegt Bordeaux nun am Montag selbstbewusst nach München. „Als Vorbereitung für ein Champions-League-Spiel ist ein Sieg immer gut. Aber am Dienstag erwartet uns ein anderer Wettbewerb“, meinte Blanc vor der Partie in der Allianz Arena, bei der sich die Franzosen „von unserer besten Seite“ (Diarra) zeigen wollen.

                    'Bayern ist Favorit'

                    Der Girondins-Kapitän, der einst selbst das FCB-Trikot trug (2000 - 2002), erwartet in München „ein sehr intensives, sehr schwieriges Spiel. Die Bayern sind Favorit und stehen mit dem Rücken zur Wand. Eine Mannschaft wie Bayern weiß, mit Spielen umzugehen, in denen es um viel geht. Aber wir wollen eine Überraschung schaffen.“

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                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                      Zuhause gegen Fürth
                      Bayern-Derby im Viertelfinale




                      „Losfee“ Linda Bresonik hat dem FC Bayern im Viertelfinale des DFB-Pokals ein Derby beschert. Am 9. oder 10. Februar 2010 empfängt der FC Bayern in der Allianz Arena den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth. „Es hätte schwerer kommen können“, lautete Mark van Bommels erste Reaktion auf die Auflosung, „ich bin froh, dass wir ein Heimspiel haben. Vor eigenem Publikum ein bayerisches Derby - ich bin mir sicher: Das wird ein toller Pokalabend.“

                      Bayern gegen Fürth, diese Paarung gab es im DFB-Pokal bislang erst einmal. In der zweiten Runde der Saison 1998/99 lieferten die Franken dem deutschen Rekordpokalsieger einen großen Kampf, der erst im Elfmeterschießen entschieden wurde. 4:3 (0:0 n.V.) setzten sich die Münchner damals durch. Unvergessen ist zudem die 0:1-Erstrundenniederlage des FCB beim TSV Vestenbergsgreuth (1994/95), der sich wenige Monate später mit der SpVgg Fürth zur SpVgg Greuther Fürth zusammenschloss.

                      Wiedersehen mit fünf Ex-Bayern

                      Im Achtelfinale der aktuellen Saison setzten sich die Fürther gegen den VfB Stuttgart durch (1:0). Zuvor hatten sie Ligakonkurrent Rot Weiss Ahlen und den Regionalligisten Wormatia Worms ausgeschaltet. In der Tabelle der Zweiten Liga belegen die „Kleeblätter“, die in der letzten Saison lange um den Aufstieg mitspielten, momentan den siebten Platz.

                      Beim Duell gegen Fürth kommt es zudem zum Wiedersehen mit fünf Ex-Bayern. Jan Mauersberger, Stephan Fürstner, Leonard Haas, Max Grün und Yannick Kakoko waren früher im junior team des Rekordmeisters aktiv und tragen jetzt das Trikot der SpVgg. Das diesjährige DFB-Pokal-Viertelfinale ist für den FC Bayern also eine rundum reizvolle Angelegenheit.

                      Das Viertelfinale des DFB-Pokals im Überblick:
                      VfL Osnabrück – FC Schalke 04
                      FC Bayern – SpVgg Greuther Fürth
                      Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim
                      FC Augsburg – 1. FC Köln

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                        Van Buyten und Braafheid angeschlagen




                        Mit zwei angeschlagenen Spielern ist der FC Bayern vom Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart nach München zurückgekehrt. Edson Braafheid laboriert an leichten Sprunggelenksproblemen, sein Einsatz am Dienstag gegen Girondins Bordeaux ist aber nicht gefährdet. Daniel van Buyten erlitt beim 0:0 eine Wadenprellung mit Bluterguss, weswegen er acht Minuten vor dem Schlusspfiff auch ausgewechselt werden musste. In den kommenden Tagen muss der FCB-Verteidiger im Training ein bisschen kürzer treten, bis zum Heimspiel am kommenden Samstag gegen den FC Schalke soll er aber wieder einsatzfähig sein. Gegen Bordeaux ist Van Buyten ohnehin rot-gesperrt.

                        U19 verliert in Kaiserslautern
                        Ohne Punkte sind die U19-Junioren des FC Bayern vom Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern nach München zurückgekehrt. Am Sonntag musste sich das Team von Trainer Kurt Niedermayer beim Tabellenfünften mit 1:2 (0:1) geschlagen geben. Nico Pfrengle (4.) und Denis Linsmayer (74.) trafen für die „Roten Teufel“, Andreas Voglsammer (75.) gelang nur noch der Anschlusstreffer für die Bayern, die mit sechs Punkten auf Platz zehn der Bundesliga Süd/Südwest rangieren.

                        Juve verspielt 2-Tore-Führung
                        Am elften Spieltag der Serie A hat Juventus Turin die zweite Saisonniederlage kassiert. Trotz einer 2:0-Führung verlor der Champions-League-Gegner des FC Bayern am Samstagabend gegen den SSC Neapel noch mit 2:3 (1:0). David Trezeguet (35.) und Sebastian Giovinco (54.) trafen zunächst für Juve, doch Marek Hamsik (58., 82.) und Jesus Alberto Datolo (65.) drehten die Partie. In einer hektischen Schlussphase sah zudem Amauri die rote Karte (90.). Der Juve-Profi hatte Neapels Torhüter Morgena De Sanctis im Gesicht getroffen.

                        Haifa marschiert vorneweg
                        Maccabi Haifa liegt in der israelischen Liga weiter einsam an der Spitze. Am achten Spieltag feierte das Team von Trainer Elisha Levy den achten Sieg. Gegen Maccabi Netanya gewann Haifa am Samstag durch einen Doppelpack von Shlomi Arbeitman (69., 90.) mit 2:0 (0:0). Die Tabelle führt der CL-Gegner des FC Bayern mit neun Punkten Vorsprung vor Bnei Yehuda Tel Aviv an, Maccabi Tel Aviv kann am Sonntagabend noch auf sieben Punkte herankommen.

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                          Van Gaal: „Wir müssen gewinnen“

                          München - Trotz großer Personalprobleme sieht Louis van Gaal den FC Bayern München im Champions-League-Spiel gegen Girondins Bordeaux zum Erfolg verdammt. „Wir müssen gewinnen“, fordert der Trainer.


                          Louis van Gaal fordert vor dem Spiel gegen Bordeaux von seinen Stars: „Wir müssen gewinnen.“

                          “Wir wollen weiterkommen, also müssen wir gewinnen“, lautete die klare Kampfansage von van Gaal am Montag. Dennoch ist die Stimmung vor dem Schlüsselspiel am Dienstag (20.45 Uhr/Sky) gegen Bordeaux angespannt.



                          FCB: "Gegen Bordeaux ist einiges möglich!"
                          Nach dem torlosen Unentschieden gegen Stuttgart müssen die Bayern in der Champions League zu Hause gegen Bordeaux antreten. Die Fans des deutschen Rekordmeisters wollen einen Sieg sehen.




                          Uli Hoeneß ist “ziemlich nervös“, auch Louis van Gaal spürt die “Anspannung“ - beim FC Bayern geht die Angst vor dem Champions-League-K.o. um. Im Heimspiel gegen Girondins Bordeaux ist der mit großen Ambitionen gestartete deutsche Fußball-Rekordmeister auch ohne die verletzten Angreifer Franck Ribéry und Ivica Olic sowie die gesperrten Leistungsträger Daniel van Buyten und Thomas Müller zum Siegen verdammt.
                          Dabei setzen die Münchner auch auf die Historie, dann da zu sein, wenn's drauf ankommt. “Das ist Tradition bei Bayern München“, meinte van Gaal. Wie ernst die Lage ist, bewies Mark van Bommel: Der Kapitän warb am Montag sogar öffentlich um die Unterstützung der 66 000 Zuschauer. “Das Publikum kann uns auch helfen.“


                          Nur als Teilzeit-Hoffnungsträger kommt dagegen Arjen Robben nach seiner Knie-Operation infrage. “Er kann nicht 90 Minuten spielen, vielleicht 30, 35“, meinte van Gaal: “Er hat aber auch als Joker immer Tore gemacht, das ist wichtig.“ Eine Niederlage wäre fatal - für den FC Bayern und van Gaal.
                          “Ich weiß, wie wichtig das Weiterkommen ist. Anspannung ist aber nicht verkehrt, sondern sie ist eine Herausforderung für die Spieler und für mich selbst“, gestand der Coach. Bordeaux wäre bei einem Erfolg bereits als erstes Team für das Achtelfinale qualifiziert. Mit vier Zählern sind die Bayern in Gruppe A nur Dritte hinter Girondins (7) und Juventus Turin (5).
                          Wer wird Erster und Zweiter, wurde van Gaal am Montag gefragt - und der Niederländer antwortete mit einem Lächeln: “Das können wir nicht sagen - ich bin kein Gott!“ Gewiss ist, dass die Bayern “Druck haben“, wie Bayern-Chef Karl- Heinz Rummenigge bekannte. “Wir wissen, worauf es ankommt. Wir müssen die beiden Heimspiele gegen Bordeaux und Haifa gewinnen“, sagte Torwart Jörg Butt, der im Hinspiel zwei Elfmeter gehalten hatte.
                          Bayern schied erst einmal aus

                          Erst einmal bei den vorangegangenen zwölf Königsklassen-Starts schieden die Bayern in der Vorrunde aus - 2002 als blamabler Gruppenletzter. Da bei Punktgleichheit der direkte Vergleich zählt, ist nach dem 1:2 vor zwei Wochen ein Sieg im Rückspiel praktisch Pflicht. “Es reicht ein 1:0“, sagte van Gaal: “Ich bin sehr froh, dass wir unsere Chancen noch in der eigenen Hand haben.“
                          Der Holländer machte seinem Team zwei Auflagen: “In jedem Fall wollen wir das Spiel mit elf Mann beenden“, sagte er in Anspielung auf die Platzverweise von Müller und van Buyten im Hinspiel. Zudem sollen weniger Standards zugelassen werden; im Hinspiel fielen die Gegentore nach Eckball und Freistoß. “Wir müssen schlau spielen“, mahnte auch van Bommel.
                          Demichelis rückt ins Team

                          Abwehrchef van Buyten wird durch Martin Demichelis ersetzt. “Ich habe viel Vertrauen in ihn“, sagte van Gaal. Luca Toni und Miroslav Klose sollen anstelle von Jungstar Müller in der schwächelnden Offensive für Tore sorgen. Frankreichs Meister reiste mit breiter Brust nach München an. Mit einem 1:0 im Top-Spiel gegen AS Monaco behauptete die vom früheren Bayern-Amateur Alou Diarra angeführte Mannschaft am Wochenende die Tabellenführung in der heimischen Liga. “Wir müssen uns steigern, das ist logisch“, merkte van Bommel nach der Langweiler-Nullnummer in der Bundesliga beim VfB Stuttgart an.
                          Innerhalb des Teams sei die Lage aber “ziemlich ruhig“, behauptete der Kapitän und verwies auf die immer wiederkehrende Alarmstimmung rund um den FC Bayern. “Wenn wir gewinnen, ist es normal. Ein Unentschieden ist eine Katastrophe - und wenn wir verlieren, geht die Welt fast unter“, zählte van Bommel auf.
                          Gegen Bordeaux ist die Ausgangslage tatsächlich so. Die voraussichtlichen Aufstellungen: FC Bayern München: Butt - Lahm, Demichelis, Badstuber, Braafheid - van Bommel - Timoschtschuk, Pranjic - Schweinsteiger - Klose, Toni Girondins Bordeaux: Carrasso - Chalmé, Ciani, Planus, Trémoulinas - Fernando, Diarra - Plasil, Gourcuff, Wendel - Chamakh Schiedsrichter: Proença (Portugal)


                          www.tz-online.de

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                            Hoeneß: Audi-Deal bringt weit über 100 Millionen








                            Gute Nachricht für die Bayern. Nach der Kampfansage an die Konkurrenz, dass man noch vor Weihnachten Erster sei, jetzt der nächste Hammer von Uli Hoeneß. Der Manager verriet am Sonntagabend im TV bei „Sky 90“, dass es sich beim Einstieg des strategischen Partners Audi um einen langfristigen Vertrag handele, bei dem eine Menge Geld fließt.
                            „Das ist eine Beteiligung und ein langfristiger Vertrag, wir reden da über ganz andere Beträge. Das ist ein Betrag, der weit über 100 Millionen sein wird - alles zusammen", sagte Hoeneß. Im Paket seien „ein Werbevertrag und eine Beteiligung" enthalten. „Also, wenn Schalke schon 25 bekommt, müssen wir ja ein bisserl mehr bekommen", so der Manager des Rekordmeisters.




                            Laut BILD soll der Vertrag insgesamt ein Volumen von rund 200 Millionen Euro haben. Allein für neun Prozent an der Bayern AG sollen 90 Millionen Euro fließen. Der Deal soll noch vor der Jahreshauptversammlung am 27. November offiziell bekannt gegeben werden.
                            Was machen die Münchner mit dem vielen Geld? Auf neue Stars können sich die Fans jedenfalls nicht freuen. Die Millionen sollen komplett in die Finanzierung der Arena fließen. Dafür wurde auch das Geld aus dem Deal mit Adidas verwendet. 2001 hatte der Sportartikel-Riese für zehn Prozent der Bayern-Anteile 77 Millionen Euro gezahlt.
                            Neben dem Audi-Deal gibt es laut BILD noch eine weitere frohe Botschaft zum Ende des Jahres. Die Telekom wird demnach den Vertrag als Hauptsponsor bis 2013 verlängern. Bisher gibt es 20 Millionen Euro pro Jahr.


                            www.sportbild.de

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                              Nur 18 Spieler
                              Mit 'Joker' Robben gegen Bordeaux




                              Ohne Sechs aber mit „Joker“ Arjen Robben will der FC Bayern am Dienstagabend das vielleicht schon vorentscheidende Champions-League-Gruppenspiel gegen Girondins Bordeaux angehen. Der niederländische Flügelflitzer kehrt für die Partie gegen den französischen Meister wieder in den Kader zurück, wird aber, wie Trainer Louis van Gaal am Montag in München betonte, vorerst nur auf der Bank Platz nehmen.

                              „Er kann nicht 90 Minuten spielen, vielleicht 30, 35“, so van Gaal: „Er hat aber als Joker immer Tore gemacht, das ist auch wichtig.“ Verzichten muss Van Gaal auf die verletzten Franck Ribéry und Ivica Olic, auf die gesperrten Daniel van Buyten und Thomas Müller sowie auf die erkrankten Breno und Christian Lell.

                              Demichelis in der Startelf

                              Fraglich ist noch, ob Edson Braafheid, der nach dem Spiel in Stuttgart über Sprunggelenksprobleme klagte, einsatzfähig sein wird. Mit dem Niederländer stehen Van Gaal nur 18 Spieler zur Verfügung, „vielleicht muss ich noch einen Spieler aus der 2. Mannschaft dazu holen“, teilte der 58 Jahre alte Fußballlehrer mit.

                              Sicher dabei sein wird Martin Demichelis, der anstelle des gesperrten Van Buyten in der Innenverteidigung zum Einsatz kommen wird. „Ich habe viel Vertrauen in Demichelis“, so Van Gaal über den Argentinier, der nach langer Verletzungspause zuletzt zwei Mal eingewechselt wurde und „sehr gut gespielt hat.“

                              Müller-Ersatz noch offen

                              Wer die Rolle des ebenfalls gesperrten Thomas Müller im linken Mittelfeld übernehmen wird, ließe Van Gaal hingegen offen. „Das werden wir morgen sehen“, verwies der Niederländer auf den Spieltag. Mögliche Kandidaten für diese Position sind Danijel Pranjic und Bastian Schweinsteiger.


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                                FCB seit acht Heimspielen unbesiegt


                                02.11.2009
                                Seit acht Europapokal-Partien ist der FC Bayern in der Allianz Arena unbesiegt. Die letzte Niederlage gab es im UEFA-Pokal-Achtelfinal 2008. Nach einem 5:0-Sieg im Hinspiel beim RSC Anderlecht verlor die Mannschaft von Ottmar Hitzfeld das Rückspiel mit 1:2. Seitdem gab es in acht Spielen drei Siege und fünf Unentschieden, darunter das letzte Gruppenspiel gegen Juventus Turin. In einem Champions-League-Vorrundenspiel ist der FCB zuhause in der Allianz Arena noch ungeschlagen.

                                Positive Bilanz gegen französische Klubs
                                Sechs Siege aus zehn Spielen - die Heimbilanz des FC Bayern gegen französiche Klubs ist durchaus positiv. Nur zwei Mal ging der deutsche Rekordmeister vor heimischem Publikum als Verlierer vom Feld: Im November 1994 gegen Paris St. Germain mit 0:1, neun Jahre später gegen Olympique Lyon mit 1:2. Im letzten Spiel gegen ein Team der Ligue 1 gab es in der vergangenen Saison ein 1:1 gegen Lyon. Girondins Bordeaux trat bislang erst einmal in München an. Im Final-Hinspiel des UEFA-Pokals 1996 gewann der FCB 2:0.

                                Portugiese pfeift Bordeaux-Spiel
                                Pedro Proença aus Portugal heißt der Schiedsrichter der Champions-League-Partie des FC Bayern am Dienstagabend gegen Girondins Bordeaux. Für den Unparteiischen, der am Dienstag seinen 39. Geburtstag feiert, ist es das erste Spiel mit Beteiligung des deutschen Rekordmeisters. Mit Bordeaux hat der Portugiese hingegen schon Erfahrung: Ende 2007 leitete er einen 2:1-Auswärtssieg der Franzosen bei Austria Wien im UEFA-Cup. Zudem pfiff Proença das Halbfinale der U 21-EM zwischen Italien und Deutschland (0:1).

                                Hoeneß würdigt SCF-Präsident Stocker
                                Die Bundesliga trauert um Achim Stocker. Der langjährige Präsident des SC Freiburg verstarb am Sonntag im Alter von 74 Jahren an den Folgen eines bereits am Sonntag vergangener Woche erlittenen Herzinfarkts. Stocker war seit 1972 Vorsitzender des Vereins und damit dienstältester Klubchef im deutschen Profifußball. „Ich bin auch erschüttert. Achim Stocker war ein toller Mann. So sympathisch, wie der SC Freiburg rüberkommt, war er auch“, würdigte Bayern-Manager Uli Hoeneß den Freiburger Präsidenten.


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                                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                  Man o man, war das heute wieder schlecht!

                                  Vielleicht sollte man die Vereinsziele für diese Saison mal heruntersetzten? Da läuft ja echt gar nichts zusammen.

                                  Das Bayern-Spiel ist einfach zu stark ausgelegt und ohne ihn hat der FCB definitiv kein CL-Niveau ...

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                                    Das braucht ihr wohl um das Achtelfinale zu sehn.


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                                      Zitat von Düsseldorfer Beitrag anzeigen


                                      Das braucht ihr wohl um das Achtelfinale zu sehn.
                                      Naja, auch wenn ich Frankfurt-FAn bin, muss ich sagen, dass mich sowas wirklich traurig macht ... wir schneiden in Sachen 5-Jahrs-Wertung immer schlecher ab. Gott sei dank hat Wolfsburg heute gewonnen, was ich nicht gedacht hätte

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                                        Was habt ihr immer mit eurer 5jahres Wertung????

                                        1. hab ich als Fortuna fan damit so gut wie nix zutun
                                        2. Um so weiter deine Gegner kommen umso mehr können sie sich verstärken. Lass die Bayern paarmal nicht in der CL spielen. Was meinste wies den finanziel dann bei dem kader geht.....


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                                          Zitat von Düsseldorfer Beitrag anzeigen
                                          Was habt ihr immer mit eurer 5jahres Wertung????

                                          1. hab ich als Fortuna fan damit so gut wie nix zutun
                                          2. Um so weiter deine Gegner kommen umso mehr können sie sich verstärken. Lass die Bayern paarmal nicht in der CL spielen. Was meinste wies den finnziell dann bei dem kader geht.....
                                          gut, denn sie haben ja mal eben 200 mios von audi bekommen, das reicht für 10 jahre
                                          sigpic

                                          Viva Colonia

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                                            Zitat von Atreju Beitrag anzeigen
                                            gut, denn sie haben ja mal eben 200 mios von audi bekommen, das reicht für 10 jahre
                                            Das Geld wird ja alles in die Arena gesteckt was auch gut ist...

                                            Und zum Spiel Gestern was soll man sagen? Am besten nichts...

                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                            Bayer Leverkusen

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                                              ohoo Bordeaux^^

                                              aber Shamakh hats echt drauf...

                                              schreib ich den richtig?

                                              der war schon im Hinspiel sehr aussergewöhnlich

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                                                Zitat von holycow Beitrag anzeigen
                                                ohoo Bordeaux^^

                                                aber Shamakh hats echt drauf...

                                                schreib ich den richtig?

                                                der war schon im Hinspiel sehr aussergewöhnlich
                                                Chamakh heißt der Schauspieler....

                                                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                Bayer Leverkusen

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                                                  bayern muss jetzt auf die hilfe von bordeaux hoffen gegen juve müssen die gewinnen sonst sind di nur uefa cup dabei

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                                                    Zitat von ball1 Beitrag anzeigen
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                                                    Wenn die Bayern nicht aufpassen und gegen Haifa vegeigen (wovon ich aber nicht ausgehe) müssen sie sogar um Platz 3 bangen...


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                                                      Ihr seid ja Leuchten^^....

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                                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                      Bayer Leverkusen

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                                                        Van Gaals Aufarbeitung
                                                        Bordeaux raus aus den Köpfen, Schalke rein




                                                        Selbst der Kaffee, den Louis van Gaal in den letzten Wochen bei Pressegesprächen lieb gewonnen hatte, schmeckte dem Bayern-Trainer am Mittwoch nicht. Lustlos rührte er mit dem Löffel in seiner Tasse, nur ein paar Mal nippte er an seinem Getränk, das meiste ließ er stehen. „Haben Sie gut geschlafen?“, fragte er die anwesenden Reporter, „ich nicht.“

                                                        Das 0:2 gegen Girondins Bordeaux vom Vorabend und das drohende Vorrunden-Aus in der Champions League lagen Van Gaal schwer im Magen. Bis spät in die Nacht hatte er sich die 90 Minuten noch einmal auf DVD angesehen und überlegt, wie er auf die Niederlage reagieren kann. „Welchen Ton muss ich jetzt anschlagen? Soll ich trainieren oder nicht?“ Fragen wie diese beschäftigten den FCB-Chefcoach.





                                                        Am nächsten Vormittag entschied sich Van Gaal dann in seiner Aufarbeitung vor der Mannschaft für einen moderaten Tonfall. „Laut passt zu Emotionalität, aber nicht zu einer Nachbetrachtung“, sagte der Holländer. „Mehr die positiven als die negativen Sachen“ habe er der Mannschaft vor Augen geführt und dabei festgestellt, dass auch seine Spieler nur wenig Schlaf abgekommen hatten. „Auch viele Spieler haben sich das Spiel noch einmal angeschaut und sich noch mehr geärgert.“

                                                        Trainingsfrei am Donnerstag

                                                        Bordeaux abzuhaken und die Enttäuschung in positive Energie für das anstehende Bundesligaspiel gegen Schalke zu kanalisieren, ist jetzt die schwierigste Aufgabe für den FCB-Cheftrainer. „Innerhalb von drei Tagen muss ich den Fokus auf Schalke kriegen“, sagte Van Gaal, „das ist immer schwierig nach einem Spiel wie gestern. Die Spieler sind auch verärgert und haben schlecht geschlafen, jeder macht sich seine eigenen Gedanken.“

                                                        „Um die Köpfe frisch zu machen und den Fokus auf Schalke zu richten“, hat Van Gaal seiner Mannschaft daher für Donnerstag frei gegeben. Am Freitag soll Bordeaux dann endgültig Vergangenheit sein und die Konzentration voll Schalke gelten. „Das ist wieder ein wichtiges Spiel“, weiß Van Gaal, „und wir müssen wieder gewinnen.“
                                                        www.fcb.de

                                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                        Bayer Leverkusen

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                                                          Die armen bayern testen am 12 januar gegen den FC Basel!!
                                                          Endlich können wir euch zeigen was wir draufhaben!!
                                                          FC Basel 4-Ever!!

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                                                            Habt ihr das gehört?
                                                            Die armen bayern testen am 12 januar gegen den FC Basel!!
                                                            Endlich können wir euch zeigen was wir draufhaben!!
                                                            FC Basel 4-Ever!!
                                                            Warum arme Bayern ? Hast du Mitleid oder was?

                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                            Bayer Leverkusen

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