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FC Bayern München - Stern des Südens

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    Naja, da habt ihr euch etwas zu früh gefreut

    “Like Best, Cristiano was a very brave player. He went from being a fantastic winger and dribbler to being an unbelievable goalscorer as well.
    Right foot, left foot, free-kicks, penalties, headers… he can score all types of goals. He really is the all-round package.”
    - Ryan Giggs

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      5:1 für die Bayern

      * Bad Football Company ~ Beitrag Nr. 100.000
      * Casio Kids ~ Fot I Hose


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        Zitat von kleinerLeipziger20 Beitrag anzeigen
        Was mir da so einfällt wenn ich Stern des Südens lese .....

        "Jeder Stern erlischt mal"

        und Bayern wird ... später mal schöööön Absteigen
        Wenn das Deine Sternschnuppe sein soll, musst Du noch lange auf Dein Wunsch warten

        Geile 2. HB heute

        Vielleicht haben wir mit Müller tatsächlich mal ein Talent, das den Durchbruch schafft



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          Zitat von Hermann Beitrag anzeigen
          Wenn das Deine Sternschnuppe sein soll, musst Du noch lange auf Dein Wunsch warten

          Geile 2. HB heute

          Vielleicht haben wir mit Müller tatsächlich mal ein Talent, das den Durchbruch schafft
          also ist Rooben auch mal wieder ein "sinnloser" einkauf gewesen

          Wer spielt besser als die Brasilianer??? Das sind wir die Leipziger Eisenbahner!!!


          Vollwertiges Mitglied bei den Pistoleros Deutschland

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            Zitat von kleinerLeipziger20 Beitrag anzeigen
            also ist Rooben auch mal wieder ein "sinnloser" einkauf gewesen
            Muhhhhhhhhhhhhhh ...

            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
            Bayer Leverkusen

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              Zitat von Hermann Beitrag anzeigen
              Wenn das Deine Sternschnuppe sein soll, musst Du noch lange auf Dein Wunsch warten

              Geile 2. HB heute

              Vielleicht haben wir mit Müller tatsächlich mal ein Talent, das den Durchbruch schafft
              Ja Müller muss jetzt aufjedenfall in die Startelf! Hab mich schon gewundert das er Gestern nicht von Anfang an ran durfte...
              Aber er wird schon genug SPiele bekommen...

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                'Einfach ein Impuls'
                Ribéry trifft, fliegt und verzückt




                Um Franck Ribérys Leistung beurteilen zu können, muss man die Voraussetzungen kennen: Der Franzose ist mit 1,70 Meter und 72 Kilogramm eine völlig andere Gewichtsklasse als Louis van Gaal (1,87 Meter, 97 Kilogramm). Und dennoch brachte Ribéry seinen Trainer am Samstag zum Wanken. Nach seinem Tor zum zwischenzeitlichen 3:1 in Dortmund (Endstand 5:1) flitzte er schnurstracks an die Seitenlinie, sprang ab, überragte Van Gaal um zwei Kopflängen und landete in dessen Armen. „Ich freue mich immer, wenn ein Spieler sein Tor mit mir feiert“, erzählte Van Gaal später, „aber es war sehr schwierig, stehen zu bleiben.“

                Der Holländer wankte, fiel aber nicht. „Er ist fit“, meinte Ribéry mit einem Grinsen und erklärte, warum er sein Tor in den Armen des Trainers feierte. „Das war nicht geplant, das war einfach ein Impuls“, sagte er und berichtete von seinem Frust der letzten Wochen. Verletzungen (Patellasehne, Adduktoren, Wade) hatten ihn lange ausgebremst, dazu hieß es in den Medien, dass sein Verhältnis zu Van Gaal nicht das beste sei.






                „Es wurde viel geschrieben, was nicht stimmte“, sagte Ribéry, dessen Jubel-Botschaft auch beim Trainer selbst ankam. „Franck hat gezeigt, dass er diesen Trainer liebt“, stellte Van Gaal augenzwinkernd fest. Ribéry räumte durchaus ein, dass er und die ganze Mannschaft sich erst an den neuen Trainer gewöhnen mussten. „Am Anfang kannte man den Trainer nicht. Er hat einen eigenen Charakter und fordert viel. Aber es gab nie ein Problem zwischen uns.“

                Inzwischen sehe man auf dem Platz, wie gut Van Gaal dem FC Bayern tue, betonte der Franzose. „Wir haben so einen Trainer gebraucht. Er ist sehr intelligent, hat sehr viel Erfahrung.“ Und er hat den richtigen Draht zu den Spielern. „Franck ist nicht 100 Prozent fit. Ich weiß das, Franck weiß das - nur die Medien haben eine andere Meinung“, erklärte der Holländer, warum er Ribéry in den letzten Spielen immer nur eingewechselt hat.







                Das war in Dortmund mittlerweile zum dritten Mal der Fall. „Es hat mir sehr gut getan, eine Halbzeit zu spielen“, war Ribéry mit seiner Jokerrolle erneut einverstanden. Er weiß: „Ich brauche noch Rhythmus, ich brauche noch Spiele.“ Doch jetzt drängt der Franzose in die Startformation: „Ich weiß nicht, ob ich für 90 Minuten fit bin. Aber ich bin jetzt bereit für die Startelf. Auf der Bank zu sitzen, wird langsam langweilig.“

                Über die Spiele will sich Ribéry die noch fehlende Fitness holen. Und über Erfolgserlebnisse. „Es hat gut getan, ein Tor zu schießen“, meinte er zu seinem ersten Saisontreffer in Dortmund. Einen Freistoß zimmerte er aus 20 Metern in den Torwinkel. „Das war genial“, meinte Philipp Lahm. Schon am 2:1 durch Bastian Schweinsteiger war Ribéry beteiligt. „Er hat wie gegen Wolfsburg gezeigt, dass er ein großer Fußballspieler ist“, lobte Van Gaal den Franzosen.

                Neuer Vertrag in Müchen?

                Und deswegen haben die Veratnwortlichen beim FCB schon mehrfach erklärt, dass sie seinen 2011 auslaufenden Vertrag verlängern möchten - eine Idee, der Ribéry offenbar aufgeschlossen gegenübersteht. „Der Verein wird schon eine Idee haben, ich habe auch schon eine Idee. Im Fußball geht es manchmal schnell. Eine kleine Sitzung, und dann können sich Sachen entscheiden.“

                München ist mittlerweile zu einer zweiten Heimat für den 26-Jährigen geworden. „Ich fühle mich hier geliebt. Es tut gut, dass mir vor allem die wichtigen Leute im Verein Vertrauen entgegenbringen. Auch wie die Fans bei meinem Comeback reagiert haben, tat gut. Das gibt einem Spieler sehr viel Kraft.“ Offenbar auch sehr viel Sprungkraft.

                www.fcb.de

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                  CL-Auftakt
                  FCB mit Dortmund-Kader nach Israel


                  14.09.2009
                  Mit breiter Brust und dem siegreichen Kader aus dem Spiel in Dortmund ist der FC Bayern am Montagmorgen vom Münchner Flughafen gen Tel Aviv aufgebrochen, wo er am Dienstagabend sein Auftaktspiel in der Champions League bei Maccabi Haifa bestreitet. „Es ist wichtig, dass wir gut aus den Startlöchern kommen, das würde uns Sicherheit und Selbstvertrauen geben“, sagte Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge vor dem Start des Sonderfluges LH 5018 nach Tel Aviv.

                  Rummenigge warnte, dass die Gruppe mit den weiteren Gegnern Juventus Turin und Girondins Bordeaux „kein Selbstläufer“ werde. Trainer Louis van Gaal kann am Dienstag auch ohne die in München gebliebenen Stürmer Miroslav Klose und Luca Toni sowie die rekonvaleszenten Mark van Bommel, Martin Demichelis und Andreas Görlitz voll auf Offensive setzen. Dabei hofft Franck Ribéry, dass er erstmals in dieser Saison in der Startformation steht.

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                    1. Schritt zum Achtelfinale
                    FCB will 'gut aus den Startlöchern kommen'


                    14.09.2009
                    153 Tage nach dem Viertelfinal-Aus gegen den FC Barcelona ist der FC Bayern am Montagmittag in eine neue Champions-League-Saison aufgebrochen. Vom Münchner Flughafen reiste der deutsche Rekordmeister ins knapp 2.600 Kilometer entfernte Tel Aviv, wo am Dienstag (ab 20.30 Uhr im Liveticker und im FCB.tv-Webradio) das erste Gruppenspiel gegen Maccabi Haifa auf dem Programm steht.

                    „Es ist wichtig, dass wir gut aus den Startlöchern kommen. Das würde Sicherheit und Selbstvertrauen geben“, mahnte Karl-Heinz Rummenigge einen Auftaktsieg an. Von 30 Grad Celsius und strahlend blauem Himmel wurden die Münchner nach gut drei Stunden Flug in Israel empfangen. Nicht mit an Bord der Lufthansa-Sondermaschine waren die verletzten Mark van Bommel, Martin Demichelis und Andreas Görlitz sowie Luca Toni und Miroslav Klose (beide Aufbautraining).

                    Das Fehlen einiger Leistungsträger dämpfte die Siegansprüche der Bayern gegen Haifa aber nicht. Denn mit dem 5:1 in Dortmund und zuvor dem 3:0 gegen Wolfsburg hat sich der FCB rechtzeitig zum Start der „Königsklasse“ in aufsteigender Form präsentiert. „Das ist der FC Bayern, wie wir ihn uns wünschen“, meinte der FCB-Vorstandschef zu den jüngsten Erfolgen. „Es wäre schön, wenn wir in dieser Spur bleiben könnten.“

                    'Kein Selbstläufer'

                    Gleichzeitig warnte Rummenigge aber auch vor zu viel Euphorie („Euphorie ist im Fußball kontraproduktiv“) und forderte, die drei Punkte beim israelischen Meister nicht liegen zu lassen. „Ein guter Start wird vonnöten sein“, sagte Rummenigge mit Blick auf die übrigen beiden Gruppengegner Girondins Bordeaux und Juventus Turin. „Unsere Gegner sind jeweils Tabellenführer in ihrer Liga. Die Gruppe wird kein Selbstläufer.“

                    Sogar von „einer der schwersten Gruppen“ sprach Franz Beckenbauer. „Selbst Haifa ist nicht von schlechten Eltern“, meinte der FCB-Präsident, der aber davon ausgeht, dass die Bayern ihr erstes Etappenziel, das Achtelfinale, erreichen. Alles andere als Platz eins oder zwei in der Gruppe wäre für Beckenbauer „eine Riesenenttäuschung“.

                    FCB denkt 'step by step'

                    In der letzten Saison lieferte der FC Bayern eine der besten Gruppenphasen der Vereinsgeschichte ab und zog als Gruppensieger ins Achtelfinale ein. „Es wäre schön, wenn wir das wiederholen könnten“, sagte Rummenigge, der über das Achtelfinale hinaus noch keine Ziele setzen möchte. „Wir werden versuchen, eine gute Rolle zu spielen. Aber es gibt Mannschaften, die in einer größeren Favoritenrolle sind als wir“, meinte er, „wir tun gut daran, step by step zu denken.“

                    Den ersten Schritt wollen die Bayern am Dienstabend in Tel Aviv machen. „Wir wollen gleich drei Punkte einfahren, damit wir gut aus den Startlöchern kommen“, sagte Thomas Müller. Auf den Tag genau vor fünf Jahren (15. September 2004) ist dem Rekordmeister das an gleicher Stelle, im Stadion Ramat Gan, bereits gelungen. Mit einem 1:0 gegen Maccabi Tel Aviv startete der FCB damals in die Champions League. Ein gutes Omen.

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                      Bayern hat wieder einen Müller

                      „Von solch einem steilen Aufsteig war nicht auszugehen“











                      45 Minuten gespielt, zwei Tore geschossen, eine Granaten-Leistung abgeliefert – Thomas Müller (20) ballerte sich beim 5:1-Sieg in Dortmund in die Herzen der Bayern-Fans!
                      Es müllert wieder in München!
                      30 Jahre nach dem Abschied von „Bomber“ Gerd (heute 63) ist wieder ein Müller für Bayern auf Torejagd. Kann Super-Aufsteiger Thomas in die Fußstapfen des legendären Bayern-Stürmers treten?
                      Am Sonntag feierte der Bubi-Müller seinen 20. Geburtstag. Fünf Mal stand er unter Louis van Gaal (56) auf dem Platz – und damit bereits einmal mehr als in der gesamten Vorsaison unter Jürgen Klinsmann und Jupp Heynckes.
                      Zwei Bundesliga-Treffer hat er nach dem Dortmund-Spiel auf dem Konto, morgen gegen Haifa in der Champions League will er wieder müllern...
                      Und der General gibt (wohl) Feuer frei! Miroslav Klose (nicht fit und in Haifa nicht dabei) und Luca Toni (Trainingsrückstand) wird er Müller nach dessen Gala-Leistung beim BVB wohl kaum vor die Nase setzen.
                      Der Bubi-Müller auf Rekordjagd! Zum Vergleich: Mit 20 knallte Legenden-Müller in der Saison 1965/66 den Ball 15 Mal ins Netz. Als er 1979 nach Fort Lauderdale in die USA ging, hatte er 365 Bundesliga-Tore auf dem Konto. Bis heute der absolute Spitzenwert.
                      Seine einmalige Erfolgsbilanz: Vier Meistertitel und Pokalsiege, drei Champions-League-Triumphe, der WM-Titel 1974 und der Gewinn der EM 1970.
                      Der kleine Müller sagt über den großen: „Den extremen Torriecher, den der Bomber hatte, kann man nicht haben. Dieses Näschen ist einmalig.“
                      Beide kennen sich aus der gemeinsamen Zeit bei der Bayern-Reserve. Thomas spielte hier von 2007 an zwei Jahre, Gerd ist Co-Trainer. Er sagt über das Super-Talent: „Auf dem Spielfeld ist Thomas ein geborener Torjäger. Der kann eine halbe Stunde lang nichts machen – und dann schlägt er zu!“
                      Der Bomber adelt den Bubi-Müller! Sein Verständnis: Ein guter Stürmer muss beidfüßig schießen können. So wie er. Auch Thomas kann das, trifft mit links und rechts (wie in Dortmund).
                      Unterschiede zwischen beiden gibt's beim Körperbau: Gerd (1,76 Meter) hatte den Spitznamen „kleines dickes Müller“, Thomas (1,85 Meter, 74 Kilo) ist ein echter Schlaks.
                      Doch wichtig ist nur: Beide treffen die Kiste!
                      Der Vergleich mit dem großen Gerd macht ihn nicht nervös, sondern stolz. Abheben kommt nicht in Frage. Seine Freundin Lisa – sie sind sogar schon verlobt – hält ihn auf dem Boden.
                      Nach dem Dortmund-Doppelpack sagte der Bubi-Müller nur: „Von solch einem steilen Aufstieg war nicht auszugehen.“ Keine Stammplatzforderung, kein Überheblichkeits-Anfall – van Gaal wird's ihm danken!
                      Der Holland-General: „Man ist beim FC Bayern nicht gewohnt, dass junge Spieler so gut sein können...“


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                        Neuer Vertrag für Ribéry
                        Rummenigge: 'Wir werden ein Gespräch führen'




                        Nach den positiven Signalen von Franck Ribéry für eine mögliche Vertragsverlängerung hofft der FC Bayern auf einen längerfristigen Verbleib des französischen Mittelfeldstars an der Säbener Straße. Dies bekräftigte Bayerns Vorstandvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge am Montagmorgen vor dem Abflug der Mannschaft zum Champions-League-Auftaktspiel am Dienstagabend bei Maccabi Haifa

                        „Der Verein wird schon eine Idee haben, ich habe auch schon eine Idee. Im Fußball geht es manchmal schnell. Eine kleine Sitzung, und dann können sich Sachen entscheiden“, hatte der 26 Jahre alte Flügelflitzer nach dem 5:1-Erfolg des Rekordmeisters am Samstag bei Borussia Dortmund gesagt.

                        Kein Zeitdruck

                        „Wir haben die Worte zu Kenntnis genommen. Wir gehen damit vernünftig um. Wir werden die Dinge intern in aller Ruhe diskutieren und zu gegebener Zeit ein Gespräch führen“, lautete Rummenigges Reaktion. „Wann wir das führen werden, werde ich sicher nicht bekanntgeben. Wir haben da keinen Zeitdruck.“

                        Der Vertrag des französischen Nationalspielers in München läuft noch bis zum 30. Juni 2011. „Das ist eine Laufzeit, die uns zumindest im Moment ruhig schlafen lässt“, meinte Rummenigge und machte das Interesse des Vereins, Ribérys Arbeitspapiere vorzeitig zu verlängern, deutlich. „Wir haben immer gesagt, es wäre schon, einen Spieler dieser Qualität länger an den FC Bayern binden zu können.“

                        In München geliebt

                        „Ich fühle mich hier geliebt. Es tut gut, dass mir vor allem die wichtigen Leute im Verein vertrauen. Auch wie die Fans bei meinem Comeback reagiert haben, tat gut. Das gibt einem Spieler sehr viel Kraft“, hatte Ribéry weiter gesagt. Dazu Rummenigge am Montag am Münchner Flughafen: „Das sind Worte, die den Fans von Bayern München sicher sehr gefallen.“

                        Rummenigge betonte zudem, dass man seitens des FC Bayern „nie“ ein Problem mit Franck Ribéry gehabt habe. „Da haben einige versucht, einen Keil zwischen dem FC Bayern und Franck Ribéry oder zwischen dem Trainer und Franck Ribéry reinzuhauen. Das war ein Versuch, der von Anfang an zum Scheitern verurteilt war“, so Rummenigge.

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                          Meister mit Meerblick

                          Maccabi Haifa - FC Bayern




                          Technisch stark, unverschämt cool und immer angreifend: Bayerns Auftaktgegner Maccabi Haifa hebt sich von Israels Fußball ab - und spielt nun zum zweiten Mal in der Champions League.
                          Maccabi-Spieler bejubeln nach einem Tor im Qualifikationsspiel gegen Salzburg die zweite Champions-League-Teilnahme ihres Clubs. (Foto: AFP)

                          Eyal Golasa (17) konnte sich nicht so recht zwischen Zuversicht und Ehrfurcht entscheiden. "Es gibt keinen Grund, vor Bayern München Angst zu haben", sagte Golasa am Samstag nach Maccabi Haifas 3:1 über Hapoel Ramat Gan, dem dritten Ligasieg in Folge für den Meister Israels. Beim Gedanken an die Champions League verspüre er zwar "Schmetterlinge im Bauch", gab der begabte Spielmacher zu, "aber nicht so viele, dass es mich nervös machen würde".
                          Der kleinen Fußballnation am östlichen Mittelmeer geht es vor dem prominenten Besuch aus der Bundesliga ähnlich. Maccabi Haifa, das von den Zeitungen im Sommer als "schlechtester Meister aller Zeiten" verspottet wurde, hat mit seinen unverschämt cool herausgespielten Siegen in der Qualifikation gegen Salzburg (2:1, 3:0) alle ein wenig überrascht.
                          Sonderstellung im israelischen Fußball

                          Normalerweise kann man sich in Israel ja darauf verlassen, dass die Kicker des Landes im entscheidenden Moment vor lauter Schmetterlingen furchtbar ins Flattern kommen. Erst vergangene Woche war der Nationalelf das Kunststück gelungen, sich in der relativ schwachen WM-Gruppe 2 mit einem unsäglichen 0:1 gegen Lettland selbst vorzeitig zu disqualifizieren. Haifas Einzug in die Königsklasse, die zweite Teilnahme nach 2002, bestätigte dagegen abermals die Sonderstellung der Yerukim, der Grünen: In ganz Europa findet man wohl keinen führenden Klub, der sich vom Rest des Fußballbetriebs in seinem Land so wohltuend abhebt.
                          Maccabi, elf Mal Meister seit 1984, schlug vor sechs Jahren Olympiakos Piräus und Manchester United in der Gruppenphase der Champions League und durfte als Dritter im Uefa-Pokal weiterspielen. 2007 schied man im gleichen Wettbewerb erst im Achtelfinale aus. Dass die Hafenstädter jene Spiele gewinnen, die andere Mannschaften aus Israel verlieren, ist auch kein Zufall: in der von ausländischen Oligarchen, heimischen Mini-Oligarchen und allerlei windigen Typen bestimmten Ligat ha'Al, der israelischen Premier League, ist Maccabi der mit Abstand professionellste Verein. Eigentümer Ya'acov Shahar, der mit dem Import von schwedischen und japanischen Autos reich wurde, garantiert seit 1992 finanzielle und sportliche Stabilität; dank seiner Standhaftigkeit firmiert er als "grüner Beton" in den Sportseiten.
                          200 Millionen Schekel, gut 36 Millionen Euro, hat der 68-Jährige in den vergangen 17 Jahren investiert, dabei aber immer weitsichtig gewirtschaftet. Shahar nahm sich gezielt ein Beispiel an europäischen Strukturen und schickte Geschäftsführer Itamar Chizek als Hospitant zu Spitzenklubs wie Olympique Lyon. Haifas Trainingszentrum, eine zwischen einer Molkerei und einer Bananenplantage gelegene Anlage mit Blick auf das Meer, sucht heute in Israel ebenso ihres gleichen wie die Jugendakademie, in der fast alle israelischen Stars der vergangenen Jahre ausgebildet wurden.


                          Nur das von der Stadt betriebene Kiryat-Eliezer-Stadion entspricht nicht dem internationalen Standard. Die Spielstätte wurde 1955 nach einer Spende der italienischen Arbeitergewerkschaft errichtet; seitdem hat sich an dem 14 000 Zuschauer fassenden Areal wenig verändert. Die Richtlinien verlangen für die Champions League den Umzug ins Nationalstadion Ramat Gan im Westen Tel Avivs, wo an diesem Dienstag 40000 Besucher erwartet werden. In zwei Jahren will Haifa auch in der Champions League echte Heimspiele austragen: mit Hilfe des Reederei-Milliardärs Sammy Ofers baut der Klub ein Stadion für 30 000 Zuschauer.
                          In der Industriestadt im Norden des Landes leben Juden und Araber verhältnismäßig friedlich zusammen. Maccabi, das sich seit Jahrzehnten im sogenannten "arabischen Sektor" engagiert und eine ganze Reihe von Muslimen zu israelischen Nationalspielern formen konnte, transzendiert so als einziger Klub die religiösen und politischen Spannungen, die den israelischen Klubfußball in verschiedene Lager spalten. Angeblich soll sogar der wegen Mordes und Terrorismus verurteilte Palästinenserführer Marwan Barghouti in seiner Zelle den Grünen die Daumen drücken.
                          Abwartende Taktik wird nicht toleriert

                          "Bayern Michin", wie Louis van Gaals Elf auf der englischsprachigen Internetseite der Israelis vorgestellt wurde, wird auf einen technisch starken, offensiv ausgerichtete Mannschaft treffen, in der neben Golasa U21-Nationalstürmer Mohamad Ghadir (18) und der Georgier Wladimir Dawlischwili (23) herausragen. Die "grünen Affen", die Ultras von Maccabi, tolerieren keine abwartende Taktik; von Trainer Elischa Levy (54) ist zudem das Bonmot überliefert, dass man selbst dann weiter angreifen müsse, "wenn man 0:0 führt". - "Unser Ziel ist es zu punkten", sagte Levy. Die Partie gegen die Bayern würde "eine ganz andere Geschichte" als das etwas mühsame 3:1 gegen Hapoel werden, fügte er hinzu. Und man wusste schon wieder nicht so genau, ob das nun respektvoll oder ein bisschen frech gemeint war.



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                            Youngster Müller trifft erneut doppelt
                            Butt verhindert Rückstand und Ausgleich

                            Bayern holte sich bei Maccabi in einer mäßigen Partie einen verdienten, wenn auch glanzlosen Sieg. Die Münchner dominierten den ersten Durchgang, agierten aber am gegnerischen Strafraum meist zu umständlich. Van Buytens Führungstor fiel in einer Drangphase der van Gaal-Elf, die sich bei Keeper Butt bedanken konnte, das sie das erste Spiel unbeschadet überstand. Wie in Dortmund bewies Youngster Müller erneut Torriecher.
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                            Nach Bayerns fulminanten 5:1-Sieg in Dortmund brachte Coach Louis van Gaal drei Neue: Pranjic, Müller und Ribery kamen für Braafheid, Altintop und Gomez in die Anfagsformation.
                            Maccabi Haifas Saisonstart in Ligat Ha'al hätte nicht besser sein können: Nach drei Spieltagen sieht sich die Elf von Trainer Elisha Levy die Tabelle nach drei Siegen von ganz oben an.
                            Im mit 41.000 Zuschauern ausverkauften Stadion "Ramat Gan" zu Tel Aviv gehörten die Anfangsphase ganz klar den Bayern. Bei schwülheißen Temperaturen um 30 Grad brandete Angriff auf Angriff auf das gegnerische Tor, es fehlte aber die letzte Präzision im Abschluss.
                            Maccabi war zunächst in der Abwehr gebunden, verlor gegen aufmerksame Münchner meist früh den Ball, überstand aber die erste Welle des FCB und kam nach einer guten Viertelstunde besser ins Spiel, begegnete dem deutschen Rekordmeister nun vorübergehend auf Augenhöhe.
                            Chancen aber blieben hüben wie drüben bis zur 26. Minute Fehlanzeige, als Olic Lahms Hereingabe übers Tor spitzelte. Die Israelis kamen über Ansätze, die stets über Bayerns anfällige linke Abwehrseite liefen, nicht hinaus. Auf der Gegenseite lief Ribery zusammen mit Olic einen Konter, doch der Kroate wurde beim Dribbling an Keeper Davidovitch vorbei zu weit abgedrängt (30.).
                            Bis zur Pause stand Haifa wieder tiefer. Die van Gaal-Elf hatte erneut mehr vom Spiel, blieb aber bei ihren Angriffen ohne Esprit und agierte vor allem in Strafraumnähe zu umständlich. Und gestattete Maccabi kurz vor dem Wechsel deren erste Möglichkeit, als Golasas Hammer von der Strafraumgrenze über den Balken strich.


                            Ohne personelle Wechsel begannen beide Teams den zweiten Durchgang, in dem Haifa schnell Oberwasser bekam. Bei den Bayern waren schnelle Ballverluste nun an der Regel, weil Ribery sich immer wieder festdribbelte und sich im Mittelfeld die Fehlpässe häuften. Dazu kam stümperhaftes Abwehrverhalten (Lahm, van Buyten), das Katan binnen kurzer Zeit zwei gute Chancen eröffnete (51., 53.).
                            Nach zehn Minuten riss sich der deutsche Vertreter zusammen, verdichtete die Räume nach hinten wieder besser. Die eigenen Offensivaktionen aber endeten nach wie vor spätestens am gegnerischen Strafraum, symptomatisch, dass die erste Gelegenheit nach Wiederanpfiff aus Robbens direktem Freistoß resultierte (57.).
                            Dies war jedoch eine Art Inititialzündung, es folgte die beste Phase der Münchner nach Wiederanpfiff. Müllers Querpass fand keinen Abnehmer (60.), dann war die Partie für einen unglücklich agierenden Ribery vorbei - Gomez kam (64.).
                            Und der Ex-Stuttgarter war gleich indirekt am Führungstor der van Gaal-Schützlinge beteiligt: Tymoshchuk flankte hoch in den Strafraum, Haifa brachte gegen den stochernden Gomez den Ball nicht weg, der van Buyten vor die Füße fiel. Aus 13 Metern knallte der Belgier das Leder ins rechte Eck.
                            Was folgte, war wenig souverän. Maccabi bäumte sich nochmals auf - und hatte Chancen: Keinan köpfte drüber (72.), gegen Otman parierte Butt glänzend (76.) und war auch gegen Dvalishvili auf dem Posten (83.).
                            Erst danach machte Youngster Müller alles klar, netzte noch zweimal ein (85., 88.) und machte so den zu hohen Sieg perfekt.
                            In der Liga steht für Haifa mit dem Auswärtsspiel bei Hapoel Tel Aviv die nächste Partie erst am 26. September wieder auf dem Programm. Bayern empfängt am Samstag Nürnberg zum bayrisch-fränkischen Duell in der Allianz-Arena.


                            www.kicker.de


                            Müller hats drauf ..

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                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                              Van Gaal erklärt…
                              …Haifa, Toni und den Saisonstart


                              16.09.2009
                              Es war sein erstes Champions-League-Spiel seit fast sieben Jahren (Dezember 2002) und gleich lief es (fast) ganz nach seinem Geschmack. Louis van Gaal war nach dem 3:0 bei Maccabi Haifa vor allem mit der ersten Halbzeit seiner Mannschaft sehr zufrieden.

                              Vor dem Rückflug nach München beantwortete der FCB-Chefcoach aber nicht nur Fragen zum Spiel, sondern auch zu einem möglichen Comeback von Luca Toni in der zweiten Mannschaft. Und er zog eine kleine Bilanz seiner ersten zweieinhalb Monate beim Rekordmeister.

                              Van Gaal nach dem Haifa-Spiel

                              ISDN DSL1 DSL2



                              Frage: Herr Van Gaal, wie zufrieden sind Sie mit dem Spiel?
                              Van Gaal: „Mit der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden. Da haben wir sehr gut gespielt und die beste Halbzeit dieser Saison abgeliefert. Maccabi Haifa ist eine gute Mannschaft, aber wir haben hier ein sehr gutes Resultat geholt. Ich denke nicht, dass Juventus oder Bordeaux dieses Ergebnis hier schaffen.“

                              Frage: Was konkret hat Ihnen in der ersten Halbzeit so gut gefallen?
                              Van Gaal: „Das Tempo. Wir haben gegen zehn Spieler hinter dem Ball gespielt, die den Raum sehr eng gemacht haben. Trotzdem haben wir ein hohes Tempo entwickelt und viele Chancen kreiert. Wir haben nur das Tor nicht getroffen.“

                              Frage: Trotzdem musste Jörg Butt in der zweiten Halbzeit den einen oder anderen Ball halten.
                              Van Gaal: „In den ersten 15 Minuten nach der Halbzeit haben wir schlecht gespielt. Wir hatten viele Ballverluste. Mit meinen Wechseln habe ich das korrigiert. Dann hatten wir wieder eine Ordnung, weniger Ballverluste und haben die Tore geschossen.“

                              Frage: Sie haben sowohl Franck Ribéry als auch Arjen Robben ausgewechselt.
                              Van Gaal: „Ich musste das Spiel für Ribéry und Robben auch als Aufbauprogramm nutzen. Ribéry war immer verletzt und kann noch nicht 90 Minuten spielen. Er hat 30 Minuten, 45 Minuten und jetzt 60 Minuten gespielt. Robben hat in Real Madrid auch noch kein einziges Spiel über 90 Minuten gemacht. Er hat etwas weniger Probleme als Franck.“

                              Frage: Wie fällt Ihre erste Zwischenbilanz beim FC Bayern aus?
                              Van Gaal: „Wir hatten eine sehr schwierige Vorbereitung. Aber wenn wir am Samstag gegen Nürnberg gewinnen, können wir von einer guten Anfangsphase sprechen. Aber erst einmal müssen wir gewinnen.“

                              Frage: Wird Luca Toni am Freitag in der zweiten Mannschaft spielen?
                              Van Gaal: „Das muss ich mir noch überlegen. Luca wollte selbst schon letzte Woche gegen Sandhausen spielen. Aber ich denke, dass er erst eine Woche mit der Mannschaft trainieren muss. Wir haben besprochen, dass er jetzt am Freitag höchstens 45 Minuten spielen kann, wenn im Training alles gut geht. Aber ich muss noch einmal mit ihm sprechen.“

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                                Bayerns CL-Torjäger
                                'Dieses Tor werde ich nie vergessen'


                                16.09.2009
                                Er ist der „Mr. Champions League“ des FC Bayern. Wie schon vor einem Jahr gelang Daniel van Buyten auch diesmal wieder der erste Treffer des deutschen Rekordmeisters in der neuen „Königsklassen“-Saison. Beim 3:0 gegen Maccabi Haifa öffnete der Belgier mit seinem 1:0 die Tür zum Sieg. Mit fcbayern.de sprach Van Buyten am Tag danach über seine Torjägerqualitäten, Louis van Gaal und seinen größten Traum.

                                Das Interview mit Daniel van Buyten:

                                fcbayern.de: Vor einem Jahr das 1:0 in Bukarest, jetzt das 1:0 in Haifa - steht in Deinem Vertrag, dass Du immer das erste Bayern-Tor in der Champions League schießen musst?
                                Van Buyten: „Das wäre nicht schlecht. Gestern haben wir in der ersten Halbzeit gut gespielt, nur das Wichtigste, das Tor, hat gefehlt - das hat uns auch der Trainer gesagt. Es freut mich, dass ich dann das erste Tor für die Mannschaft gemacht habe, genauso wie vor einem Jahr in Bukarest. Das Tor war wichtig für unsere ersten drei Punkte in der Champions League.“

                                fcbayern.de: Normalerweise sind aber die Stürmer fürs Toreschießen zuständig.
                                Van Buyten: „Aber warum nicht ab und zu auch die Verteidiger? Ich versuche, bei jeder Standardsituation vorne reinzugehen, weil ich hoffe, der Mannschaft ab und zu mit einem Tor helfen zu können. Gestern hat das geklappt.“

                                fcbayern.de: Deine vier Champions-League-Tore für den FC Bayern waren immer wichtig: jeweils das 1:0 in Haifa und Bukarest, dazu zwei Tore beim 2:2 in Mailand.
                                Van Buyten: „Das freut mich natürlich. Diese Tore werde ich nie vergessen. Und auch bei den Fans werden diese Tore im Kopf hängen bleiben.“

                                fcbayern.de: Was war gestern wichtiger für Dich: Dass Du ein Tor geschossen hast oder dass Ihr zu null gespielt habt?
                                Van Buyten: „Beides. Als Verteidiger fühlt man sich immer gut, wenn man zu null spielt. Aber Verteidigen ist eine Mannschaftsleistung, genauso wie das Offensivspiel.“

                                fcbayern.de: Louis van Gaal hat die Leistung der Mannschaft vor allem in der ersten Halbzeit sehr gelobt. Wie weit seid Ihr in der Umsetzung der Philosophie des Trainers?
                                Van Buyten: „Am Anfang hatten wir ein paar Schwierigkeiten, aber es wird von Spiel zu Spiel besser. In den letzten drei Spielen haben wir elf Tore geschossen und nur eines kassiert. Das zeigt, dass wir dazugelernt haben und die Philosophie des Trainers immer besser verstehen - und das wird sich noch weiter steigern. Wir dürfen jetzt nur nicht denken, dass es schon ganz gut läuft - nicht dass es dann plötzlich wieder bergab geht. Jeder muss sich immer wieder neu konzentrieren.“

                                fcbayern.de: Was hat sich an der Abwehrarbeit unter Van Gaal geändert?
                                Van Buyten: „Der Trainer erwartet, dass wir Abwehrspieler mehr am Spiel beteiligt und immer anspielbar sind, damit es nach hinten immer eine Lösung gibt. Wir wollen das Spiel auch mit aufbauen. Ich glaube, ich habe jetzt in jedem Spiel fast doppelt so viele Ballkontakte wie in der letzten Saison.“

                                fcbayern.de: Auch in Haifa konnte man wieder beobachten, dass Du auf dem Platz viel gestikulierst und sprichst.
                                Van Buyten: „Ich versuche, die Abwehr so gut wie möglich zu dirigieren. In dieser Rolle fühle ich mich ganz wohl, dafür wurde ich ja auch vom HSV geholt. Wenn es nicht läuft, versuche ich, meine Männer wachzurütteln. Wenn alles passt, versuche ich, sie zu motivieren, damit es so bleibt.“

                                fcbayern.de: Zurück zur Champions League. Im Bayern-Jahrbuch hast Du auf die Frage nach Deinem größten Traum geantwortet: der Champions-League-Sieg. Was ist in diesem Jahr für den FC Bayern möglich?
                                Van Buyten: „Träume sind dazu da, irgendwann erfüllt zu werden. Ich weiß, dass gerade dieser Traum sehr schwierig zu realisieren ist, doch ich hoffe, dass mir das irgendwann gelingt. Aber wir haben jetzt gerade mal ein Spiel absolviert und sollten uns einfach auf das nächste Spiel konzentrieren und darauf, die Gruppenphase zu überstehen. Dann schauen wir mal, was noch möglich ist.“

                                fcbayern.de: Nächster Gegner ist am Samstag Nürnberg. Wie schwer fällt nach dem Champions-League-Start die Umstellung auf die Bundesliga?
                                Van Buyten: „Champions League ist immer etwas Besonderes. Aber danach muss man sich auch wieder auf die Bundesliga konzentrieren. Das werden wir auch machen, wir sind Profis. Außerdem sind wir in der Liga nicht Tabellenführer, haben Punkte aufzuholen und wissen, dass am Samstag ein Derby vor der Tür steht. Da müssen und wollen wir unbedingt nachlegen“

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                                  'Das ist unglaublich'
                                  Youngster Müller überrascht alle


                                  16.09.2009
                                  Was für eine Woche für Thomas Müller! Seinen ersten beiden Bundesligatreffern am vergangenen Samstag beim 5:1-Erfolg des FC Bayern in Dortmund ließ das Offensiv-Talent nur vier Tage später seinen ersten Champions-League-Doppelpack folgen, mit dem er am Dienstagabend den klaren 3:0-Auftaktsieg des Rekordmeisters bei Maccabi Haifa sicherte. Ganz nebenbei feierte Müller am Sonntag noch seinen 20. Geburtstag.

                                  Turbulente Tage für den Youngster, den der Rummel um seine Person glücklicherweise noch erstaunlich unbeeindruckt lässt. „Das kommt immer von außen, nicht von mir selbst. Für mich ist wichtig, dass wir gewonnen haben, weil es ein schweres Stück Arbeit war. Jetzt können wir zufrieden nach Hause fahren“, sagte das FCB-Eigengewächs nach seinen beiden Toren gegen den israelischen Meister im Ramat-Gan-Stadion von Tel Aviv.






                                  Die Verantwortlichen des FC Bayern sparten nach dem zweiten Gala-Auftritt binnen vier Tagen nicht mit Lob für den zweifachen Torschützen. Manager Uli Hoeneß bezeichnete Müller als „die größte Überraschung für alle. Wie er mit 20 Jahren ganz befreit aufspielt, wichtige Tore erzielt, zwei in Dortmund und heute wieder zwei - da kann man unserer Nachwuchsabteilung nur gratulieren“, so Hoeneß. „Bei dem läuft es im Moment ganz gut.“

                                  Hermann Gerland, Müllers Trainer aus Drittligatagen und inzwischen Co-Trainer der Profis, weiß schon länger um die Qualitäten des gebürtigen Oberbayern. „Der Müller ist ein Spieler, der macht Tore. Immer. Auch wenn er schlecht spielt“, sagte Gerland kürzlich. Gegen Haifa erhielt Müller den Vorzug vor Hamit Altintop und rechtfertigte diese Entscheidung eindrucksvoll.







                                  „Müller spielt sehr gut. Heute war er mein bester Spieler. Das ist unglaublich. Er ist Sonntag erst 20 Jahre alt geworden“, zeigte sich Trainer Louis van Gaal rundum zufrieden mit seinem Spieler Nummer 25. „Natürlich bin ich sehr zufrieden, wenn ein Spieler zweimal zwei Tore macht. Er hat aber auch in der Mannschaft ein gutes Spiel gemacht“, lobte der Niederländer. „Es ist natürlich ein tolles Gefühl, dass der Trainer und die Mannschaft auf mich setzen“, gab sich Müller gewohnt bescheiden.

                                  Müllers turbulente Tage schien ein Bayern-Fan bereits vorausgeahnt zu haben. Vor rund zwei Wochen, im Live-Chat bei FCB.tv, wurde Müller gefragt, was er sich zu seinem 20. Wiegenfest lieber wünsche: Drei Tore gegen Dortmund oder drei Treffer gegen Maccabi Haifa. „Beides“, antwortete Müller spontan mit einem Lachen, schränkte dann aber sogleich ernst ein: „Ich wünsche mir, dass wir beide Spiele gewinnen.“ Gesagt getan. Dass er selbst nur jeweils knapp an der Drei-Tore-Marke vorbeischrammte, dürfte er dabei sicher verschmerzen.


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                                    Comeback in Liga 3
                                    Toni will wieder Spaß haben


                                    17.09.2009
                                    Gemütlich war es nicht gerade. Die Thermometer zeigte um die 12, 13 Grad an, hinzu kam ein unangenehmer Nieselregen. Doch Luca Toni war dies vollkommen wurscht. Der Italiener zeigte sich von Anfang an bestens gelaunt und konnte gar nicht genug bekommen. Entgegen dem Vorschlag von Mehmet Scholl, er solle nach dem ersten Tor zum Duschen gehen, absolvierte Toni das komplette Abschlussspiel, schoss dabei insgesamt drei Tore und ließ auch die anschließende Torschussübung nicht aus. „Luca wollte unbedingt weitermachen. Er hat gesagt, er braucht Spaß - und den hat er auch gehabt“, berichtete Scholl später.

                                    „Es ist super gelaufen mit dem Team, es hat sehr viel Spaß gemacht“, bestätigte Toni nach seiner zweiten Trainingseinheit bei der zweiten Mannschaft. Bereits am Vortag hatte er mit Kapitän Tom Schütz und Co. trainiert. Am Freitagabend wird er gegen Jahn Regensburg im Grünwalder Stadion seinen ersten Einsatz in dieser Saison haben. „Fußball ist Fußball. Es ist momentan nicht so wichtig, ob ich 1., 2. oder 3. Liga spiele, Hauptsache ich spiele Fußball. Ich will wieder Spaß haben“, sagte Toni.





                                    Es spricht für die profihafte Einstellung von Luca Toni, dass er, der gefeierte Bayern-Star und Bundesliga-Torschützenkönig von 2008, sich nicht zu schade ist, über die zweite Mannschaft des Rekordmeisters wieder Anschluss ans Profiteam zu finden. „Ich habe zu meinen Jungs gesagt: Das muss man sich mal vorstellen. Der Luca ist Weltmeister und bleibt 1 Stunde und 45 Minuten beim Training draußen“, zeigte sich Scholl von Toni beeindruckt.

                                    Geradezu ins Schwärmen geriet der ehemalige Weltklasse-Spieler Scholl über den italienischen Torjäger. Zum einen, was das Menschliche angeht („Luca hat eine sehr offene und positive Art. Das kommt natürlich super an“), gerade aber auch was das Fußballerische angeht. „Der Junge versteht das Spiel und weiß, was er tut. Und es ist auch für mich beeindruckend, neben ihm zu stehen. Der ist fast 2 Meter groß, das ist das Doppelte von mir. Wenn man dann sieht, dass er diesen Körper nicht nur hat, sondern auch nutzt und einsetzt, dann ist das für uns alle eine tolle Sache.“

                                    Sikorski und Co. lernen von Toni

                                    Scholl freut sich, dass Toni nach langanhaltenden Achillessehnenproblemen, weshalb er erst vor genau einer Woche wieder ins Mannschaftstraining bei den Profis einsteigen konnte, ausgerechnet bei den Amateuren sein Comeback feiert. Er selbst hat dies vor einigen Jahren selbst einmal so gemacht. Und auch seine Spieler freuen sich über die namhafte Verstärkung. „Das Training mit ihm hat viel Spaß gemacht. Man kann sich sehr viel von ihm abschauen“, sagte Daniel Sikorski. Der Österreicher wird gegen Regensburg wahrscheinlich an der Seite von Toni stürmen.



                                    Toni selbst war es, der vor einigen Tagen die Idee aufbrachte, sich nach der langen Aufbauphase die ersten Spielminuten bei der zweiten Mannschaft zu holen. Wie viele es werden, ist noch offen. Louis van Gaal sprach am Mittwoch von „höchstens" einer Halbzeit. „Wenn ich 50 bis 70 Minute ohne Schmerzen spielen könnte, wäre es super. Und wenn ich dazu noch ein Tor erzielen würde, wäre es perfekt“, sagte Toni.

                                    Als einmalige Aktion ist Tonis Einsatz in der 3. Liga geplant. „Es wäre für mich am allerschönsten, er schießt am Freitag zwei Tore uns ist dann wieder für immer und ewig da drüben gesetzt“, sagte Scholl und deutete dabei Richtung Leistungszentrum. Manager Uli Hoeneß („Ich schätze Luca Toni extrem“) ist davon überzeugt, „dass wir ihn dieses Jahr noch sehr gut gebrauchen können“. Für Scholl steht dies ohnehin außer Frage: „Wir haben bei Bayern viele gute Stürmer in der ersten Mannschaft, aber ich halte ihn mit für den besten, den ich je gesehen habe.“


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                                      Wiesn und Bayern-Derby
                                      Tymoshchuk freut sich auf sein erstes Mal


                                      17.09.2009
                                      Die Lederhose steht ihm schon mal gut. Vor drei Wochen hat sich Anatoliy Tymoshchuk für ein Foto-Shooting bei FCB-Partner Paulaner erstmals in die bayerische Tracht geworfen. „Ich habe mich in der Lederhose gut gefühlt“, berichtete er. Schon bald wird er die Krachlederne wieder überstreifen, denn am Samstag beginnt in München das Oktoberfest. „Das ist ein wichtiges bayerisches Fest“, weiß der Ukrainer, der die Wiesn bisher nur aus dem Fernsehen kennt. „Allein die Kleidung hat mich schon beeindruckt.“ Die Lederhose also.

                                      Zum Wiesn-Start, ein paar Stunden nach dem berühmten „O’zapft is!“ von Münchens Oberbürgermeister, wird Tymoshchuk aber kurze Hosen tragen. Am Nachmittag gastiert der 1. FC Nürnberg in der Allianz Arena. Und auch von diesem bayerischen Derby hat der 30-Jährige, der im Sommer von St. Petersburg nach München gewechselt ist, schon gehört. „Man hat mir viel erzählt über dieses Spiel“, sagte er. Doch besonders motiviert zu werden, braucht er nicht. „Für mich ist sowieso jedes Spiel ein Derby.“





                                      Vor zwei Jahren hat Tymoshchuk schon einmal gegen Nürnberg gespielt. In der Gruppenphase des UEFA-Cups trennte er sich mit Zenit St. Petersburg 2:2 vom „Club“. Am Samstag erwartet er wieder starke Gegenwehr der Franken. „Mir ist vollkommen klar: Nürnberg wird alles geben, sie werden spielen als wäre es ihr letztes Spiel“, meinte er und versprach: „Wir werden dagegenhalten.“

                                      Ähnliches ist auch von Seiten des „Club“ zu hören. „Wir treten nicht mit einem schmalen Kreuz auf. Wir haben durchaus Chancen, dort etwas zu holen“, kündigte Nürnbergs Trainer Michael Oenning dem FCB den Kampf an. Der Aufsteiger, der letzten Samstag beim 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach seinen ersten Saisonsieg feierte, ist auswärts noch ungeschlagen (0:0 in Stuttgart, 1:1 in Frankfurt). „Wir müssen uns nicht verstecken“, meinte Oenning.

                                      Die Bilanz des FC Bayern zur Wiesn-Zeit dürfte den Nürnbergern aber wenig Hoffnung machen. Nur 7 von 73 Heimspielen während des Oktoberfestes hat der Rekordmeister verloren. Die traditionelle Heimstärke des FCB zur Wiesn-Zeit hat der „Club“ in den letzten beiden Jahren bereits zu spüren bekommen. Vor einem Jahr gewann der FCB (im DFB-Pokal) mit 2:0, in der Saison davor 3:0.

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                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                      Bayer Leverkusen

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                                        3 Punkte für den Club aus Nürnberg:p

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                                          Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigen
                                          3 Punkte für den Club aus Nürnberg:p

                                          3 punkte für rapid wien

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                                            Zitat von FV 09 Beitrag anzeigen
                                            3 punkte für rapid wien
                                            Jaja so schnell kanns gehen...Eine Schande was der HSV da gemacht hat....

                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                              'Unser Stadion, unser Sieg'
                                              FCB zum Wiesn-Start heiß auf Derby-Dreier


                                              18.09.2009
                                              Am Samstag um 12 Uhr heißt es wieder: „O’zapft is!“ Münchens Oberbürgermeister Christian Ude wird das erste Fass auf dem Oktoberfest anstechen, danach wird das Bier in Strömen fließen. Siege wie am Fließband will der FC Bayern während der Wiesn feiern. „Wir haben ein schweres Programm. Aber wir müssen dafür sorgen, dass wir während des Oktoberfestes unbesiegt bleiben“, nahm FCB-Trainer Louis van Gaal seine Mannschaft in die Pflicht.

                                              Passend zum Wiesn-Anstich beschert der Spielplan dem FC Bayern am Samstag das Bayern-Derby gegen den 1. FC Nürnberg (ab 15.15 Uhr im Liveticker und im FCB.tv-Webradio). „Ein Derby ist immer schwierig. Da gibt es immer Emotionen“, weiß Van Gaal um die Brisanz des Spiels. „Gegen Nürnberg ist es immer etwas Besonderes. Das ist ein Derby und wir wissen, wie heiß das ist“, sagte Daniel van Buyten und versprach: „Wir werden Vollgas geben.“







                                              Nach drei Siegen in Folge mit 11:1 Toren will der Rekordmeister seine Erfolgsserie gegen den „Club“ weiter ausbauen. „Wir haben einen guten Lauf, sollten aber nicht zufrieden sein. Wir haben schon genug Punkte verschenkt“, mahnte Van Buyten an, sich vier Tage nach dem 3:0 zum Champions-League-Start gegen Haifa wieder auf die Bundesliga umzustellen. „Es ist eine Kopfsache. Man muss sich wieder voll konzentrieren.“

                                              Van Gaals Meister-Rechnung

                                              „Wir dürfen jetzt nicht den Fehler machen, uns zurückzulehnen, und müssen das Duell mit dem Aufsteiger aus Nürnberg sehr ernst nehmen“, betonte auch Karl-Heinz Rummenigge, dass die Aufholjagd des FC Bayern weitergehen muss. „Ich rechne immer mit einem Zwei-Punkte-Durchschnitt, mit 68 Punkten können wir Meister werden“, verdeutlichte Van Gaal die Situation in der Liga, „diesen Durchschnitt haben wir noch nicht. Wenn wir gegen Nürnberg gewinnen, haben wir elf Punkte aus sechs Spielen.“



                                              „Unser Stadion, unsere Fans - ein Sieg ist Pflicht“, brachte Van Buyten die Ausgangslage auf den Punkt. Doch die Bayern wissen auch, dass sich die auswärts noch unbesiegten Nürnberger mit aller Macht gegen eine Niederlage in der Allianz Arena stemmen werden. „Man darf Nürnberg nicht unterschätzen“, mahnte Van Gaal.

                                              'Kein Freund der Rotation'

                                              Der erste Saisonsieg des Aufsteigers am letzten Wochenende gegen Mönchengladbach (1:0) hat den FCB-Chefcoach beeindruckt. „Da haben sie sehr gut gespielt“, berichtete er von „sehr viel Ordnung, Kampf und Laufbereitschaft“ im Nürnberger Spiel. „Sie machen den Raum eng, dann ist es immer schwierig.“ Diese Erfahrung haben die Bayern erst kürzlich beim Sieg in Israel wieder gemacht.

                                              „Wir fahren nicht nach München und sagen, wir lassen uns da vorführen“, rechnet sich „Club“-Trainer Michael Oenning gegen den Rekordmeister etwas aus, auch wenn er auf seinen rot-gesperrten Kapitän Andreas Wolf und den verletzten Stürmer Isaac Boakye verzichten muss. Beim FC Bayern dürfte Miroslav Klose nach seiner einwöchigen freiwilligen Auszeit wieder in den Kader zurückkehren. An seiner Startformation möchte Van Gaal aber möglichst wenig ändern. „Ich bin kein Freund der Rotation“, sagte er. Von Oktoberfest-Siegen schon.

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                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                              Bayer Leverkusen

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                                                Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                Jaja so schnell kanns gehen...Eine Schande was der HSV da gemacht hat....

                                                Was ist du denn für ein Pisser
                                                das Wort Schande im Zusammenhang mit Fußball zubringen
                                                denk mal drüber nach du ....

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                                                  Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigen
                                                  Was ist du denn für ein Pisser
                                                  das Wort Schande im Zusammenhang mit Fußball zubringen
                                                  denk mal drüber nach du ....

                                                  ich entschuldige mich hiermit bei jedem den ich beleidigt habe

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                                                    Toni fühlt sich bereit für Van Gaal




                                                    Es war kein normales Drittliga-Spiel, das das altehrwürdige Stadion an der Grünwalder Straße am Freitagabend erlebte. Bayern-Star Luca Toni hatte sich die Partie der Bayern-Amateure gegen Jahn Regensburg ausgesucht, um nach dreimonatiger Verletzungs- und Aufbauphase (Achillessehnenprobleme) sein Comeback zu feiern - und verbreitete ein wenig weltmeisterlichen Glanz auf Giesings Höhen.

                                                    Angefangen von Manager Uli Hoeneß, über Sportdirektor Christian Nerlinger, den beiden Assistenztrainer Andries Jonker und Hermann Gerland sowie Fitness- und Rehacoach Thomas Wilhelmi - alle saßen wegen Toni auf der Tribüne. Der hatte kurzfristig noch 20 Karten für Freunde aus seiner italienischen Heimat besorgen müssen. Auch Lebensgefährtin Marta hatte fünf Minuten vor dem Anpfiff unter den insgesamt 2.900 Zuschauern - viele von ihnen werden genauso wie die gut 30 Medienvertreter gerade wegen Toni gekommen sein - Platz genommen.







                                                    Mit der Nummer 44 auf dem Rücken brauchte Toni eine gewisse Anlaufphase, um für die ersten Akzente zu sorgen. In der 20. Minute traf er mit dem Kopf ins Tor, stand dabei aber leicht im Abseits. Vier Minuten vor der Pause scheiterte er mit einem Kopfball nur an der Unterkante der Latte, von dort sprang der Ball auf die Linie. „Er war nicht drin“, sagte der Italiener, der in Tornähe meist von zwei bis drei Gegenspielern umzingelt wurde. Hinzu kam noch eine Gelbe Karte. „Ich habe keine Ahnung, warum ich die bekommen habe.“ Schiedsrichter Dominik Nowak verwarnte seinen bis dato wahrscheinlich prominentesten Spieler in der 36. Minute.





                                                    Wie von Louis van Gaal angeordnet, spielte Toni eine Halbzeit und zog anschließend ein positives Fazit. „Ich habe mich auf dem Feld sehr wohlgefühlt und hätte gerne noch etwas länger gespielt“, meinte der 32-Jährige. „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, nach einer langen Verletzung wieder Anschluss zu finden“, sagte FCBII-Coach Mehmet Scholl nach der 0:5-Niederlage über Toni: „Man hat aber in einigen Situationen gesehen, dass er heute mehrere Klassen zu tief gespielt hat heute.“

                                                    Eine einmalige Aktion soll Tonis Einsatz bei Scholls Mannschaft gewesen sein. Er selbst hatte das den Trainern vorgeschlagen. „Für mich war das kein Problem. Ich bin Fußballer und habe früher in der 3. Liga gespielt. Ich wollte einfach wieder in den Spielrhythmus kommen, da bin ich jetzt wieder drin“, sagte er. Schon bald möchte der Bundesligatorschützenkönig von 2008 wieder in der Allianz Arena und den anderen Stadien der 1. Liga auf Torejagd gehen. Toni sagte: „Meiner Meinung nach bin ich bereit und fit für die erste Mannschaft. Ich stehe dem Trainer ab jetzt zur Verfügung und hoffe, dass er mich bald beruft. Ich möchte bald wieder bei den großen Bayern spielen.“


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                                                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                    Bayer Leverkusen

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                                                      Aufstellung für Heute:

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                                                      Lahm------v.B-------------------Badstuber------------Pranjic----------
                                                      ----------------------Tymo----------------------------------
                                                      -------Müller-------------------Schweinsteiger----------------------
                                                      -----Robben------------------Gomez-----------------------Olic

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                                                        2:1 gegen Nürnberg
                                                        Bayern siegen zum Wiesn-Auftakt


                                                        19.09.2009
                                                        O’zapft is’! Der FC Bayern hat zum Oktoberfest-Auftakt seine Erfolgsserie fortgesetzt. Im bayrischen Derby gegen den 1. FC Nürnberg kam die Mannschaft von Trainer Louis van Gaal am Samstag zu einem knappen aber hoch verdienten 2:1 (0:0)-Sieg und feierte zugleich eine gelungene Generalprobe für das Zweitrunden-Pokalspiel am kommenden Dienstag gegen Rot-Weiß Oberhausen.

                                                        Nach torloser erster Halbzeit brachte Ivica Olic den FCB vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena in der 55. Minute in Führung. Eric-Maxim Choupo-Moting (73.) gelang der überraschende Ausgleich für die Gäste, doch acht Minuten vor dem Ende sorgte Daniel van Buyten (82.) für den verdienten Siegtreffer der Bayern, die sich in der Tabelle auf den dritten Platz verbesserten.





                                                        Van Gaal änderte seine siegreiche Formation aus dem Champions-League-Auftaktspiel bei Maccabi Haifa nur auf einer Position: Mario Gomez rückte wieder ins Sturmzentrum, für ihn musste Franck Ribéry zunächst auf die Bank. Nach einwöchigem Aufbauprogramm stand auch Miroslav Klose wieder zur Verfügung und nahm neben Ribéry auf der Bank Platz.

                                                        Nach zuletzt drei Siegen in Folge übernahm der FCB auch diesmal von Beginn an die Initiative und ließ die defensiv eingestellten Gäste kaum einmal über die Mittellinie kommen. Doch trotz deutlicher Dominanz schafften es die Gastgeber kaum einmal, gefährlich vor das Nürnberger Tor zu kommen. Es dauerte bis zur 16. Minute, ehe FCN-Schlussmann Raphael Schäfer bei einem Fernschuss von Arjen Robben erstmals eingreifen musste.

                                                        Die Nürnberger wurden in dieser Phase zunehmend mutiger und hatten innerhalb weniger Minuten mehrere aussichtsreiche Möglichkeiten. Doch sowohl Marcel Risse (18.) als auch Dario Vidosic (19.) und Javier Pinola (22.) stellten mit ihren Schüssen Jörg Butt im Bayern-Tor vor keine allzu großen Probleme.





                                                        Danach kontrollierte der FCB wieder das Geschehen und erspielte sich einige gute Chancen. Zunächst verpassten Olic und Gomez nach Flanke von Lahm nur knapp den Ball (26.), kurz darauf zielte Robben (28.) bei einer Direktabnahme von der Strafraumgrenze etwas zu ungenau. Die beste Chance ließ Gomez ungenutzt, der nach Flanke des erneut fleißigen Thomas Müller aus kurzer Distanz ein „Wembley-Tor“ erzielte, der Ball war dabei jedoch nicht hinter der Torlinie (31.).

                                                        Auch in der Folgezeit blieben die Bayern am Drücker. Müller (33.) scheiterte aus halbrechter Position am herausstürzenden Schäfer, kurz darauf verfehlten Schweinsteigers Fernschüsse zwei Mal nur knapp ihr Ziel (36./38.). Kurz vor der Halbzeit bewahrte Schäfer den „Club“ mit einer weiteren Parade gegen Olic (44.) vor einem Rückstand.



                                                        Olic bricht den Bann

                                                        Mit Ribéry für den glücklosen Gomez nahm der FC Bayern die zweite Halbzeit auf und erhöhte nun noch einmal den Druck. Zehn Minuten nach Wiederbeginn wurde er auch belohnt. Nach feinem Zuspiel von Müller schob Olic den Ball zur überfälligen Führung ins Tor (55.). Fünf Minuten später hatte Robben gar das 2:0 auf dem Fuß, doch sein Schlenzer aus 16 Metern verfehlte nur knapp den Torwinkel.

                                                        Die Nürnberger gaben trotz des Rückstandes ihre defensive Grundausrichtung nicht auf, kamen aber in der 73. Minute dennoch zum überraschenden Ausgleich. Nach Zuspiel von Gündogan hatte der kurz zuvor eingewechselte Choupo-Moting freie Bahn und erzielte aus 14 Metern den 1:1-Ausgleich.

                                                        Die Antwort des FCB ließ nicht lange auf sich warten. Nach Flanke von Lahm scheiterte der eingewechselte Klose (78.) per Kopf an Schäfer, der wenige Sekunden später einen Flachschuss von Tymoshchuk gerade noch um den Pfosten lenkte. Vier Minuten später war aber auch Schäfer machtlos, als Van Buyten eine Robben-Flanke mit dem Kopf zum 2:1-Sieg ins Tor verlängerte.

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                                                          Stimmen zum Derby
                                                          'Am Ende wurden wir belohnt'


                                                          19.09.2009
                                                          „Es war schwierig“, meinte Louis van Gaal nach dem 2:1 (0:0)-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg. Der FC Bayern war zwar die klar überlegene Mannschaft, doch acht Minuten vor Schluss stand es noch 1:1 im bayerischen Derby. Dann erst erlöste Daniel van Buyten den Rekordmeister mit dem Siegtreffer. „Heute waren am wichtigsten die drei Punkte“, meinte der Belgier, „positiv war, dass wir nie aufgehört haben, an den Sieg zu glauben. Am Ende wurden wir belohnt.“

                                                          Alle Stimmen zum erfolgreichen Wiesn-Auftakt:

                                                          Louis van Gaal: „Es war schwierig, gegen eine sehr gut organisierte, aber sehr verteidigende Mannschaft zu spielen. Das habe ich schon vor dem Spiel gesagt. Wir haben es auch nicht gut gemacht, aber wir haben Möglichkeiten kreiert und ein Tor geschossen. Wir haben einen großen Fehler gemacht: Wenn man nach viel Arbeit 1:0 führt, können nicht alle Spieler nach vorne gehen. Da müssen wir vernünftiger sein. Aber ich bin sehr froh, dass wir gewonnen haben. Und ich denke, es war auch verdient.“

                                                          Daniel van Buyten: „Heute waren am wichtigsten die drei Punkte. Das haben wir geschafft, jetzt sind wir zufrieden. Es war nicht einfach. Nürnberg hat sehr defensiv gespielt. Wir wussten, dass wir auf Konter aufpassen müssen. Beim Gegentor haben wir Fehler gemacht, darüber müssen wir später sprechen. Es waren viele kleine Fehler nacheinander, die zum Tor geführt haben. Das müssen wir abstellen. Wir werden das alles wie immer mit dem Trainer analysieren. Positiv war, dass wir nie aufgehört haben, an den Sieg zu glauben. Am Ende wurden wir belohnt. Jetzt kommen wichtige Spiele auf uns zu. Heute hat man ab und zu gemerkt, dass wir zuletzt viel gereist sind und schwere Beine hatten. Wir wollen wieder an die Spitze.“



                                                          Jörg Butt: „Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel klar dominiert. Nur durch das Gegentor haben wir uns das Leben selber schwer gemacht. Wenn wir vorher das 2:0 machen, was durchaus möglich war, geht das Spiel ganz klar aus.“

                                                          Michael Oenning (FCN-Trainer): „Die Enttäuschung ist natürlich groß, dass wir es nicht geschafft haben, die letzten acht Minuten zu überstehen. Taktisch bin ich mit meiner Mannschaft über die volle Spielzeit absolut zufrieden. Wir waren mutig genug, immer wieder die Ordnung herzustellen, wir sind in die Zweikämpfe gekommen und wir haben uns Torchancen erspielt. Bayern hat den Ball sehr gut laufen gelassen und wir mussten sehr viel laufen, sehr viel investieren. Wir haben uns immer weiter hinten reindrängen lassen und haben nicht die nötige Entlastung bekommen. Meine Mannschaft kann aus diesem Spiel sehr viel lernen. Die Spieler haben sich gut verkauft, sie haben gegen eine sehr starke Mannschaft auch mitgespielt. Man muss sich einen Tag mit dieser Niederlage anfreunden, dann werden die positiven Aspekte überwiegen. Wir waren kurz davor, einen Punkt mitzunehmen. Mit ein bisschen Glück hätte es geklappt.“

                                                          Maxim Choupo-Moting (Nürnberg): „Ich bin enttäuscht, dass wir das 1:1 nicht gehalten haben. Aber der FC Bayern ist der FC Bayern. Die haben uns nach hinten gedrängt, die haben eine bestimmte individuelle Klasse, die haben besondere Spieler. Deswegen haben sie am Ende auch noch das Tor gemacht.“

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                                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                          Bayer Leverkusen

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                                                            Luft nach oben
                                                            Robben will sich 'noch sehr verbessern'




                                                            Sein Einstand war spektakulär, seine weiteren Auftritte nicht minder viel versprechend, doch Arjen Robben sieht sich nach drei Wochen beim FC Bayern noch lange nicht am Limit. „Ich kann mich noch sehr verbessern, weil ich weiß, dass ich noch nicht in meiner besten körperlichen Verfassung bin“, sagte der Neuzugang von Real Madrid nach dem knappen aber verdienten 2:1-Erfolg seiner Mannschaft zum Oktoberfest-Auftakt gegen den 1. FC Nürnberg.

                                                            Dabei offenbarte Robben nach seinem Einstands-Doppelpack gegen Meister VfL Wolfsburg wie schon in der Vorwoche beim 5:1-Erfolg in Dortmund Vorbereiter-Qualitäten. Mit einer Maßflanke auf Daniel van Buyten hatte der Niederländer maßgeblichen Anteil am vierten Sieg des FC Bayern in Folge. „Das war heute eine wichtige Vorlage“, freute sich Robben über seinen zweiten Assist im dritten Spiel.





                                                            Nach seinem Wechsel vom spanischen zum deutschen Rekordmeister sei die „Spielfreude wieder zurückgekehrt“, bestätigte der 24-Jährige nach dem Schlusspfiff im bayrischen Derby, in dem er gegen gut organisierte und sehr defensiv ausgerichtete Nürnberger nur selten die Räume zur Verfügung hatte, die er für sein dynamisches Flügelspiel benötigt. „Das ist sehr wichtig für mich, darum habe ich mich für diesen Verein entschieden.“

                                                            Bei Real habe er meistens „nur 30, 40, 45 Minuten gespielt“, bemerkte Robben, der in der vergangenen Saison bei den „Königlichen“ zwar auf 29 Einsätze kam, davon aber 14 Mal ein- oder ausgewechselt wurde. In München dagegen „spiele ich jedes Spiel, das ist sehr wichtig für mich, um meinen Rhythmus zu finden“, so Robben. „Hier habe ich 90, 80, 90 Minuten gespielt, in sieben Tagen drei Spiele gemacht, das ist ein großer Unterschied.“

                                                            Guter Draht zu Ribéry

                                                            Er merke jetzt erst, „wie viel ich spiele. Ich bin sehr müde“, meinte Robben wohlwissend, dass das nächste Spiel bereits in drei Tagen folgt. „Das ist das, was ein Spieler braucht: Du brauchst Spiele, du brauchst Rhythmus - und wenn man häufiger spielt, verletzt man sich auch weniger. Das ist wichtig“, sagte der Außenstürmer, der sowohl beim FC Chelsea als auch bei Real Madrid immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen wurde.

                                                            Auch im Zusammenspiel mit seinem Pendant auf der linken Flanke, Franck Ribéry, sieht Robben noch Steigerungspotenzial. „Wir haben auf dem Platz schon einen guten Draht zueinander. Franck kann sich auch noch steigern, er hatte ein paar körperliche Probleme. Wir können uns beide verbessern. Ich hoffe, dass wir ein wichtiges Pärchen bilden werden“, sagte Robben und ergänzte: „Ich bin sehr glücklich, mit ihm zusammen zu spielen.“

                                                            Bayern-Manager Uli Hoeneß glaubt ebenfalls daran, dass sich die Flügelzange des Rekordmeisters - in den Medien schon als Robbéry tituliert - im Laufe der Saison weiter steigern und den Fans noch viel Freude bereiten wird. „Wenn Franck und Arjen richtig fit sind, was sicher noch ein paar Wochen dauern wird, werden wir sicher noch besser spielen.“

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                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                              Van Gaal fordert 100 Prozent!
                                                              'Sonst gibt´s Ärger mit mir!




                                                              Keine Zeit zum Verschnaufen! Nur drei Tage nach dem Derby gegen den 1. FC Nürnberg steht der FC Bayern vor der nächsten kniffligen Aufgabe. In der zweiten Runde des DFB-Pokals kommt Zweitligist Rot-Weiß Oberhausen in die Allianz Arena. Von der Papierform her eine klare Sache für die Mannschaft von Louis van Gaal, doch der Bayern-Coach warnt davor, den Gegner zu unterschätzen. „Im Pokal kann alles passieren, das wissen wir“, sagte Van Gaal am Montag im Interview mit fcbayern.de.

                                                              Das Interview mit Louis van Gaal

                                                              fcbayern.de: Herr Van Gaal, ihre Mannschaft kommt immer besser in Schwung, zuletzt gab es vier Siege in Folge. Sind Sie zufrieden?
                                                              Louis van Gaal: „Ja, ich bin zufrieden - fürs Erste. Aber wir können noch besser spielen und daran müssen wir arbeiten. Die nächsten Spiele sind jetzt DFB-Pokal, dann in Hamburg, dann Champions League zuhause gegen Juventus Turin. Erst wenn die Bayern-Fans dann auch noch mit uns zufrieden sind - dann bin auch ich glücklich.“

                                                              fcbayern.de: Wie schwierig ist es bei diesem Programm, gegen einen Zweitligisten die Spannung hoch zu halten?
                                                              Van Gaal: „Ich denke nicht, dass dies schwierig ist. Der Konkurrenzkampf bei uns ist groß, jeder Spieler will und muss mir im Moment beweisen, dass er in der Mannschaft spielen will. Da gibt es keine Verschnaufpause. Wir werden auch gegen Oberhausen versuchen, bestmöglichen Fußball zu zeigen.“

                                                              fcbayern.de: Kann Oberhausen dem FC Bayern gefährlich werden? Oder geht es nur um die Höhe des Sieges?
                                                              Van Gaal: „Genau das ist das Problem: einige Leute denken, dass wir das Spiel schon gewonnen haben. Aber ich sage: Oberhausen ist eine gute Mannschaft, im Pokal kann alles passieren, das wissen wir. Wir müssen und wir werden am Dienstagabend hundertprozentig konzentriert sein. Sonst gibt´s eine Überraschung - und Ärger mit mir“.

                                                              fcbayern.de: Wird es Änderungen in der Mannschaft geben? Werden sie Spieler schonen und können zum Beispiel Klose, Ribéry oder Altintop auf einen Einsatz von Beginn an hoffen? Und wird Toni vielleicht zum Kader gehören?
                                                              Van Gaal: „Lassen Sie sich überraschen, ich gebe meine Aufstellung nicht vorher bekannt.“

                                                              Knapp 40.000 Tickets sind bisher verkauft worden. Was sagen Sie denjenigen Fans, die bisher noch unentschlossen sind, ob sie in die Allianz Arena gehen sollen?
                                                              Van Gaal: „Kommen Sie! Kommen Sie auf jeden Fall in die Allianz Arena. Das Wetter wird schön, die Stimmung bei den Fans ist sehr gut. Und wir werden versuchen, Ihnen ein tolles Spiel zu bieten!“

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                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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