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    Falschmeldung Ribéry
    FCB-Vorstand stellt richtig!


    17.06.2009
    In der am Mittwoch erschienen Ausgabe der „Sport BILD“ (17. Juni 2009) wird auf dem Titel und auf Seite 10/11 über einen Beschluss des Aufsichtsrates der FC Bayern München AG berichtet, dass der Spieler Franck Ribéry bei einer entsprechenden Ablösesumme den Verein verlassen darf und nicht zum Bleiben gezwungen werden soll. Das ist eine Falschmeldung und entspricht nicht der Wahrheit.

    Aus diesem Grund stellt der Vorstand der FC Bayern München AG folgendes richtig:

    1. Es gab und gibt keinerlei Beschluss des Aufsichtsrates der FC Bayern München AG, der das Thema eines Verkaufs des Spielers Franck Ribéry beinhaltet.

    2. Der Transfer (Verkauf) eines Spielers bedarf gemäß der Geschäftsordnung des Vorstandes der FC Bayern München AG keiner Genehmigung durch den Aufsichtsrat.

    3. Es gibt vom Vorstand der FC Bayern München AG einen einstimmigen Beschluss, dass der Spieler Franck Ribéry nicht zum Verkauf steht.

    Wir bitten dies zur Kenntnis zu nehmen und sich an der Verbreitung weiterer Falschmeldungen zu diesem Thema nicht zu beteiligen.

    quelle: www.fcb.de

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      Franck steht nicht zum Verkauf“



      München - Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern, Karl-Heinz Rummenigge.


      Die Herren Franz Beckenbauer (Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender), Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender), Uli Hoeneß (Manager) und Karl Hopfner (Finanzvorstand).

      Herr Rummenigge, hat der Aufsichtsrat des FC Bayern die Freigabe für Franck Ribéry beschlossen?
      Rummenigge: Das ist eine Falschmeldung.
      Aber Herr Beckenbauer hat bestätigt, dass der Aufsichtsrat dem Abwanderungswillen nachgibt.
      Rummenigge: Es wurde kolportiert, der Aufsichtsrat hätte beschlossen, Ribéry dürfe gehen. Das ist eine Falschaussage und stimmt absolut nicht. Es gibt keinen Aufsichtsratsbeschluss – der im übrigen gar nicht notwendig wäre, denn wir würden hier über Einnahmen sprechen.
      Täglich flattern Meldungen und Summen durch die Fußballwelt. Nun heißt es, Real hätte 55 Millionen Euro für Ribéry parat. Wann werden Sie schwach?


      Rummenigge: Der Vorstand hat einstimmig beschlossen, dass Ribéry nicht zum Verkauf steht.
      Sie fühlen sich gerüstet im Tauziehen mit Real, Barça, ManU, Chelsea – in Kombination mit dem Wechselambitionen des Spielers?
      Rummenigge: Wir hatten mit seinen Beratern Migliaccio und Bernès in Barcelona im April ein Gespräch, und dabei haben wir mitgeteilt, dass wir keine Intention haben, Franck Ribéry abzugeben. Weder seine Berater noch Franck haben in dieser Richtung Druck ausgebübt. Alle drei Verhalten sich völlig korrekt.
      Was ist mit der Abmachung zwischen Ihnen und Barça-Präsident Laporta, für 40 Millionen plus Gudjohnsen und Hleb einzuwilligen?
      Rummenigge: Laporta hat mich nur gebeten, ihn bei einem Umdenken darüber zu informieren. Wir haben nie über Geld oder Tauschgeschäfte gesprochen.
      Wie sehen Sie denn das Gebahren der Herren Pérez, Butragueño und Valdano?
      Rummenigge: Der Herr Pérez hat uns kontaktiert und wir haben ihm gesagt, dass Franck nicht zum Verkauf steht. Wir sind stolz und glücklich, ihn zu haben.
      Valdano sprach von astronomischen Forderungen des FC Bayern. Haben Sie 100 Millionen gefordert?
      Rummenigge: Das sind honorige, ehemalige, sehr gute Spieler – aber es sind nun mal nur Berater. Mich interessiert nur das Wort von Pérez. Ich kenne ihn als Gentleman und er weiß genau, wie Uli Hoeneß und ich ticken.
      Hand auf’s Herz: Denken Sie nicht insgeheim darüber nach, was im Falle eines Ribéry-Wechsels mit Sneijder, Robben oder van der Vaart möglich wäre?
      Rummenigge: Ich freue mich nur auf die nächste Saison… mit Franck.


      Den rechten Chelsea-Verteidiger Bosingwa hätten sie gerne. Wer wäre die Alternative?
      Rummenigge: Wir befassen uns im Moment nur mit Bosingwa. Man muss auch Geduld haben. Die Transferliste schließt in zehn Wochen.
      Chelsea hat ihn für 20 Millionen gekauft. Er ist Stammspieler. Wieso sollte er zu Bayern wechseln? Haben Sie positive Signale von ihm erhalten?
      Rummenigge: So ist es. Er kann sich das vorstellen. Es liegt an Chelsea.
      Reden wir über Pranjic und Braafheid. Was qualifiziert zwei mehr oder weniger unbekannte Spieler, bei Bayern zu spielen?
      Rummenigge: Das ist eine Empfehlung von Louis van Gaal. Wir vertrauen ihm und haben beide verpflichtet. Es fehlt noch die letzte Einigung im Fall Pranjic. Aber wir sind da vorsichtig optimistisch.
      Toni-Berater Tinti hat der tz bestätigt, Luca bleibt. Korrekt?
      Rummenigge: Er hat noch zwei Jahre Vertrag. Er war in der Vergangenheit ein sehr wichtiger Spieler, hat sehr viele Tore erzielt und wenn er bleiben will, freue ich mich sehr. Luca steht uns gut zu Gesicht. Letztes Jahr hatten wir nur drei Stürmer, jetzt haben wir fünf – kein Problem.
      Was wird aus Sosa, Breno, Lell, Ottl, Borowski…?
      Rummenigge: Es wird auch Abgänge geben, aber es ist noch nichts entschieden.
      Magath und Tönnies haben dem Neuer-Wechsel Absagen erteilt.
      Rummenigge: Wenn Felix möchte, dass der Spieler bleibt, dann kann man nichts machen.


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        München: Rummenigge kündigt Abgänge an
        Borowski, Ottl, Lell dürfen gehen

        Der FC Bayern machte es hochoffiziell. "Es gab und gibt keinerlei Beschluss des Aufsichtsrates der FC Bayern München AG, der das Thema eines Verkaufs des Spielers Franck Ribery beinhaltet", wurde entgegen einem anders lautenden Bericht mitgeteilt.

        Und: "Es gibt vom Vorstand einen einstimmigen Beschluss, dass der Spieler Franck Ribery nicht zum Verkauf steht." Karl-Heinz Rummenigge bekräftigte gegenüber dem kicker: "Wir sind alle einig, inklusive Franz Beckenbauer, dass wir alles in die Waagschale legen, um Franck zu halten. Ich gehe mit dem Thema Ribery entspannt um, ohne Bayern geht da gar nichts. Auch van Gaal weiß, welch überragender Spieler Ribery ist. Franck gehört zu den drei besten Spielern der Welt. Wir wissen, was wir an ihm haben." Mit dem Aufsichtsratschef Beckenbauer hatte er darüber am Mittwochvormittag gezielt gesprochen.

        Der Vorstandsboss bestätigte auch das Interesse an José Bosingwa (26/Chelsea), "wir sind in Gesprächen, brauchen aber die Zustimmung aus Chelsea". Die Aktion läuft vielversprechend, Rummenigge nennt den Portugiesen, der aber drei Champions-League-Spiele gesperrt fehlen wird, "einen der besten Rechtsverteidiger". Noch in dieser Woche soll mit Heerenveen die Ablöse für Danijel Pranjic geklärt werden.

        Der Einkaufstour soll der Verkauf folgen. "Wir haben da keine finale Entscheidung gefällt", sagt Rummenigge, "werden aber den einen oder anderen Spieler abgeben." Betroffen sind konkret Mittelfeldallrounder Tim Borowski, der vor einem Jahr ablösefrei aus Bremen gekommen war, der defensive Mittelfeldmann Andreas Ottl sowie Verteidiger Christian Lell. Das Trio ist von dieser Planung unterrichtet.
        Rummenigge wird derweil seinen Job beim FC Bayern um zwei Jahre fortsetzen. "Ich habe einen Vertrag vorliegen und werde bis zum 31.12. 2011 unterschreiben."




        quelle:www.kicker.de

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          Müde Bayern beim Confed Cup
          Brasiliens Schlafkur schlägt an


          19.06.2009
          Das „Pyjama-Training“ bei Rekord-Weltmeister Brasilien zeigt erste Wirkung. Nach den Dauerstrapazen der letzten Wochen haben die Zuckerhut-Kicker beim 3:0-Pflichtsieg gegen die USA im zweiten Gruppenspiel des Confederations Cups wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Getreu des Mottos „Wer schläft, sündigt nicht“ hatte Nationaltrainer Carlos Dunga gemeinsam mit Mannschaftsarzt José Luiz Runco („Pyjama-Training ist das beste Training“) die Belastung seiner Spieler vor dem Duell mit den USA reduziert.

          Zwei WM-Qualifikationsspiele, sechs Flüge seit dem 6. Juni sowie fünf Stunden Zeitunterschied zu Brasilien hatte den dauerbelasteten Brasilianern mächtig zugesetzt. Entsprechend müde agierten diese beim knappen 4:3-Erfolg im Auftaktspiel gegen Ägypten. „Es ist zu viel, wir sind keine Maschinen“, hatte „Selecao“-Kapitän und Bayern-Profi Lucio geklagt. „Die Spieler haben seit der Ankunft hier nicht gut geschlafen, meist nur vier bis fünf Stunden“, so Lucio, in der abgelaufenen Saison mit 44 Pflichtspielen auch beim FC Bayern der am meisten belastete Akteur, weiter.

          Vier Wochen Urlaub wären angemessen

          „Ich bin persönlich kein Freund des Confed-Cups. Dadurch bekommen die Spieler weniger Zeit, sich nach einer harten Saison zu regenerieren und nach einem ausreichenden Urlaub voll ausgeruht in das neue Spieljahr zu gehen. Das ist Fakt“, sagte Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge auf Anfrage von fcbayern.de. Neben Lucio hat der deutsche Rekordmeister in Luca Toni noch einen weiteren Akteur bei der WM-Generalprobe in Südafrika am Start.

          „Vier Wochen Urlaub wären angemessen, aber unsere Spieler Lucio und Luca Toni können wegen dieses Turniers diese Zeit leider nicht voll ausschöpfen, weil ja am 7. August schon wieder die Bundesliga startet. Und aufgrund der WM 2010 sind die Termine in der neuen Saison eh schon dicht gedrängt“, kritisierte Rummenigge den ohnehin schon engen Terminplan. „Aus Vereinssicht muss man dagegen sein.“
          Verständnis für die FIFA

          Auf der anderen Seite zeigte Rummenigge auch Verständnis für die FIFA und der Ausrichtung des Confederations Cups ein Jahr vor der WM-Endrunde in der Kap-Republik. „Der Weltfußballverband will vor einer WM eben einen Testlauf, eine Art Generalprobe machen, und vor Ort testen, wie weit die Vorbereitungen gediehen sind und ob alles klappen wird.“

          Sollten Lucio, der in der Partie gegen die USA nach 70 Minuten ausgewechselt wurde, sowie Toni, der in Reihen des amtierenden Weltmeisters derzeit nur Ersatzspieler ist, das Finale der WM-Generalprobe erreichen, wären sie bis zum 28. Juni im Einsatz. Danach stehen dem Duo rund zwei Wochen Urlaub zu, ehe sie in die Vorbereitung auf die neue Saison einsteigen. Trainingsauftakt beim FC Bayern unter dem neuen Trainer Louis van Gaal ist bereits am 1. Juli.

          Toni fordert Reaktion

          Gut möglich aber, dass Toni seinen Urlaub schon ein paar Tage früher antreten kann. Nach der überraschenden 0:1-Niederlage der „Azzurri“ am Donnerstagabend gegen Afrika-Meister Ägypten steht die Elf vor dem Giganten-Duell gegen Brasilien mächtig unter Druck. „Müde und konfus - eine historische Blamage. Wir sind die Mumien“, titelte am Freitag die „Gazzetta dello Sport“ über die Leistung der Südeuropäer.

          „Jetzt müssen wir einander ins Gesicht schauen und reagieren. Gegen Brasilien müssen wir eine starke Leistung abliefern. Wir müssen wieder wie Italien spielen, wie ein Weltmeister“, forderte Toni vor dem entscheidenden Gruppenspiel gegen die Südamerikaner einen Kraftakt und zeigte sich einsichtig: „Wir haben gemerkt, dass es mit normalem Fußball nicht geht.“

          Quelle:www.fcb.de

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            Das van-Gaal-Prinzip



            München - An Louis van Gaals Tisch saßen Toon Gerbrands , Joop Alberda , Cor van der Geest und Robert Eenhoorn. Zwei ehemalige Volleyballtrainer, ein Judo-Coach und ein Ex-Handballer.





            Nie gehört? Kein Problem. Der neue Bayern-Trainer bildet sich weiter – auf jeder Ebene. Am Mittwoch nahm er an einem Trainertagung in Alkmaar teil. Ebenfalls anwesend: 400 Führungskräfte aus Wirtschaft und Sport. Vor der geballten Fachkompetenz referierte der 57-Jährige – und erklärte seine Arbeitsweise, seinen Umgang mit den Mitarbeitern und Superstars: Das van-Gaal-Prinzip.
            Der neue Übungsleiter gilt als geradlinig, ehrlich – und unglaublich fleißig. „Ich lerne neun Stunden am Tag deutsch, von 9 bis 18 Uhr, denn ich habe mir vorgenommen, so gut wie möglich deutsch zu sprechen, wenn ich in München anfange“, sprach van Gaal im edlen Anzug von seiner akribischen Vorbereitung: „Ich möchte ab dem 1. Juli gegenüber der Presse und meinen Spielern sehr gut deutsch sprechen können.“ Denn van Gaal weiß, was in Deutschland auf ihn zukommt. Der Trainer zu seinen Kollegen: „Passt mal auf, nach meiner ersten Pressekonferenz wird es um meine Deutschkenntnisse gehen. Es wird nicht darum gehen, was ich sage, sondern wie ich es sage. Da möchte ich nicht dumm rüberkommen.“


            Die fehlerfreie Verständigung ist in van Gaals Prinzip eine der wichtigsten Grundregeln. „Wie bei allem bin ich auch hier Perfektionist. Und: Ich möchte gerne alles über die Spieler lernen“, erklärte van Gaal: „Denn die deutschen Trainer achten mehr auf die körperliche Fitness. Ich bin da anders. Ich arbeite mit dem ganzen Menschen, auch mit dem Geist. Bei mir steht das ganzheitliche Prinzip im Vordergrund.“ Nicht nur die Fähigkeiten auf dem Platz, auch der Charakter der Stars kommt auf den Prüfstand.
            Van Gaals Musterbeispiel: Stürmer Mounir El Hamdaoui. Den Marokkaner machte der Coach in Alkmaar vom Problemfall zum Torschützenkönig. „Viele Menschen sagen: , Van Gaal hat El Hamdaoui verändert, darum ist er so gut geworden.‘ Aber ich habe nicht ihn verändert, sondern seine Umgebung. Wir haben dafür gesorgt, dass seine Mitspieler ihn akzeptieren können“, erklärt der Trainer: „Die Kunst ist, jemanden seinen Weg gehen zu lassen – während die anderen akzeptieren, dass er ist wie er ist.“


            In München wird jeder Star ab 1. Juli genau unter die Lupe genommen. „In den ersten Tagen werde ich bei meinen Spielern alles beobachten: Wie sie sind als Menschen – und nicht nur als Athleten. Das war immer mein Erfolgsgeheimnis. Ich möchte schnell lernen, wie die Persönlichkeiten sind in meinem Team.“ Nur einmal fand auch van Gaal keinen Ausweg mehr. „In meiner ganzen Karriere hat nur ein einziger Spieler das ganzheitliche Prinzip nicht beachtet: Hristo Stoichkov. Deswegen habe ich ihn aus der Kabine herausgeworfen.“ Star-Allüren gibt es in der neuen Saison nicht mehr – auch nicht für Superstars wie Ribéry und Toni!


            Quelle:http://www.tz-online.de/

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              José Bosingwa: Darum jagt Bayern den Chelsea-Star 19.06.2009



              José Bosingwa ist der Spieler, dessen Verpflichtung bei den Bayern nun wohl Priorität hat. „Wir werden dann noch die rechte Verteidigerposition anschauen“, sagt Manager Uli Hoeneß zu SPORT BILD über seine Pläne. „Da ist Bosingwa sicher ein Mann, der infrage kommt.“
              Im vergangenen Sommer erst wechselte der Portugiese für über 20 Millionen Euro vom FC Porto zu Chelsea, nun kann er den Klub wieder verlassen. Der neue Trainer Carlo Ancelotti möchte angeblich Glen Johnson für die Position des rechten Verteidigers aus Portsmouth holen. Für Bosingwa wäre dann kein Platz mehr in der ersten Elf.
              Bei Bayern wäre das anders. Die Bosse schwärmen vom Nationalspieler Portugals. Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge verriet, dass Bosingwa sich gut vorstellen könne, nach München zu wechseln.
              Was macht Bosingwa für Bayern so begehrenswert?
              Der 26-Jährige verfügt bereits über große Erfahrung auf internationaler Bühne. 2004, also mit 21, gewann er als Spieler des FC Porto die Champions League. Schon bei Boavista Porto, wo er bis 2003 unter Vertrag stand, kam er im Europacup zum Einsatz.
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              Bosingwa wurde in Mbandaka im Kongo geboren. Kurios: Genau dort kam auch Claude Makelele zur Welt, früherer Top-Star der französischen Nationalmannschaft. Bosingwa, dessen Vater Pourtugiese ist, zog mit seiner Familie schon als kleines Kind nach Süd-Europa, zog ins kleine Städtchen Seia.
              Entdeckt und gefördert (offensiv wie defensiv) wurde er in der Jugend bei Boavista. Zu seinen Stärken zählen gutes Stellungsspiel, präzise Flanken und gutes Durchsetzungsvermögen im Zweikampf. Nach einem Jahr beim Zweitliga-Klub SC Freamunde wurde er 2001 Profi bei Boavista. Zwei Jahre später entdeckte ihn José Mourinho und holte ihn zum Stadtrivalen FC Porto.
              Wie sein Förderer Mourinho ist auch Bosingwa außerhalb des Platzes impulsiv, sagt offen seine Meinung und scheut keinen Konflikt. Als es für den mittlerweile entlassenen Trainer Luis Felipe Scolari Anfang des Jahres Kritik aus Mannschaftskreisen von Chelsea gab, stellte sich der Verteidiger öffentlich vor seinen Trainer.
              Bosingwa kann aber auch ein Heißsporn sein. Von seinem damaligen Trainer beim FC Porto, Jesualdo Ferreira, wurde er einmal aus disziplinarischen Gründen aus dem Kader geworfen. Angeblich, weil er sich hat es in der Halbzeitpause eines Liga-Spiels ein lautstarkes Wortgefecht mit dem Trainer geliefert hatte.
              Gerade ist Bosingwa von der Uefa für drei Spiele auf europäischer Ebene gesperrt worden. Er und Mannschaftskollege Didier Drogba hatten nach dem verlorenen Champions-League-Halbfinale gegen Barcelona den Schiedsrichter attackiert. Drogba wurde sogar für vier Partien gesperrt.
              Ein Langweiler ist Bayerns Wunsch-Spieler also bestimmt nicht.


              quelle:www.sport-bild.de

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                Bayerns Streichliste: Jetzt müssen Stars gehenBorowskis bitterer Abschied



                München - Als am Mittwoch auf Ibiza das Handy klingelte, ahnte Tim Borowski nichts Böses. Mit Frau Lena und Tochter Emilia urlaubt der Bayern-Star derzeit auf den Balearen. Erholung von einer enttäuschenden Anfangssaison.
                Nach einer Spielzeit endet das Gastspiel von Tim Borowski in München.

                Doch für den Sommer hatte er sich eine Menge vorgenommen: Neuanfang bei den Bayern, richtig angreifen unter Louis van Gaal. Jetzt hat der ehemalige Nationalspieler Gewissheit, das daraus nichts wird. Nach einer Spielzeit endet das Gastspiel des Neubrandenburgers in München – wenn nicht noch etwas Unvorhersehbares passiert. Die Arbeitsbilanz: 26 Spiele, fünf Tore. Glücklich wurde er nicht. Borowski in München : ein Missverständnis ohne Chance auf Besserung. Eine zweite Spielzeit, um sich zu bewähren erhält der 29-Jährige nicht. Borowskis bitterer Abschied.


                „Am Mittwoch wurde ich vom FC Bayern in Person von Karl-Heinz Rummenigge informiert, dass der Verein nicht mehr mit Tim plant“, erzählt dessen Berater Jörg Neubauer der tz. Das Gespräch dauerte „kaum länger als eine Minute“, so Neubauer: „Ich brauche ja keine Begründung, das ist ja müßig. Es reicht, dass der Fakt übermittelt wurde.“ Daraufhin meldete sich der Spielerberater bei seinen Klienten. Für Borowski eine herbe Enttäuschung. Trotz mehrerer Angebote wollte er nicht aus München flüchten. „Ich möchte am liebsten gar nichts dazu sagen“, meint Borowski zur tz, „aber wenn der Verein so klar und deutlich formuliert, dass ich gehen darf, heißt das, dass sie mich nicht mehr brauchen“.
                Sein Agent wählt da deutlichere Worte. „Natürlich ist Tim sehr enttäuscht. Bayern hat sich eine große Chance entgehen lassen. Das Potenzial von Tim hätte dem Verein gut tun können“, meint Neubauer. Doch nach einer ordentlichen Hinrunde wurde Borowski schon von Klinsmann übel abserviert. Neubauer: „Sie haben Klinsmann schalten und walten lassen. Ich glaube nicht, dass ein Spieler mehr Biss als Joker zeigen kann als Tim das gemacht hat.“ Obwohl Borowski in der Hinrunde unter Klinsi nur fünfmal von Beginn an ran durfte, erzielte er fünf Tore. „Die Belohnung dafür war, dass er in der Rückrunde nicht mehr eingesetzt wurde“, sagt Neubauer sarkastisch.


                Wie geht es jetzt weiter? „Es gibt lose Anfragen, wir haben aber bisher nicht konkret mit anderen Klubs gesprochen“, erklärt Neubauer: „Ich weiß nicht, wie andere Vereine auf das Ansinnen des FC Bayern reagieren. Er hat noch zwei Jahre Vertrag. Aber wir sind bemüht, eine Lösung zu finden.“ Denn eines ist auch klar: „Es ist nicht schön, wenn man weiß, dass man nicht mehr gebraucht wird und trotzdem bleiben soll.“
                Das jähe Ende bei Bayern – Borowski ist kein Einzelfall. Nach der großen Shopping-Tour machten die Bayern am Mittwoch klar, welche Kandidaten nicht mehr gebraucht werden. Eigengewächs Andi Ottl soll informiert worden sein, Christian Lell entgegen anders lautender Meldungen jedoch nicht. „Christian bleibt, wegen ihm haben sich die Bayern nicht bei mir gemeldet“, sagt Neubauer, der auch den Außenverteidiger berät. Breno dagegen wird den Verein verlassen, ein Leihgeschäft nach Alkmaar steht vor dem Abschluss. Ebenfalls für ein Jahr soll sich José Ernesto Sosa verabschieden, Köln zeigt reges Interesse. Der FC Bayern im Sommer 2009: Für den Neuaufbau wird auch vor schonungslosen Nachrichten nicht Halt gemacht.


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                  Im „Käfer“ begann der Kampf um Ribéry



                  Noch nie war eine spielfreie Zeit so voller Gerüchte wie der Sommer 2009 in Sachen Franck Ribéry. Täglich gibt es neue Mutmaßungen und Zahlen. Für den FC Bayern ist der unbestrittene Drang seines französischen Publikumslieblings in die Ferne eine bittere Erfahrung – denn mehr um das Wohlergehen eines Spielers kann man sich nicht kümmern, als es die Münchner getan haben.

                  Der Kampf um Franck Ribéry begann Anfang Dezember. Und nur zufällig ist die Öffentlichkeit Zeuge davon geworden.
                  Es war genau gesagt am Mittwoch, den 3. Dezember 2008, und Teile der Münchner Medien suchten die Straßen nach den geparkten Autos von Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Karl Hopfner, den drei Bayern-Vorständen, ab. Vor welcher der verdächtigen Lokalitäten standen die Dienst-Limousinen? Man mutmaßte, die Bayern-Bossewürden sich gerade mit Mario Mandzukic treffen, Stürmer von Dinamo Zagreb, kroatischer Nationalspieler, 22 und einige Zeit in Ditzingen aufgewachsen – ein möglicher Transfer zur Winterpause. Tatsächlich entdeckte man den FC Bayern-Fuhrpark vor dem „Käfer“. Das DSF baute seine Kamera auf, um das erste Bild vom Neuzugang zu haben – doch aus dem Edelrestaurant kamen heraus: Rummenigge, Hoeneß, Hopfner – und eine bereits sehr bekannte Person: Franck Ribéry, Ehefrau Wahiba war auch dabei. Die Mandzukic-Meldung war eine Ente gewesen, getroffen hatten sich Hoeneß und Co. zwei Tage vor dem großen Spiel gegen die TSG Hoffenheim mit Familie Ribéry.


                  Doch auch das machte stutzig. Warum kein Gespräch in der schicken Kantine an der Säbener Straße? Warum der gesamte Vorstand inklusive Finanzchef Hopfner? „Wir wollten Franck und seiner Frau einfach mal unsere ungeheure Wertschätzung zum Ausdruck bringen“, erläuterte Uli Hoeneß die „Käfer“-Einladung. Zwischen den Zeilen wurde die Politik des FC Bayern klar: möglichst schnell eine vorzeitige Verlängerung des bis 30. Juni 2011 datierten Vertrags zu erreichen, um dem Begehren anderer Vereine rechtzeitig einen Riegel vorzuschieben.
                  Maximales Wohlgefühl sollte Franck Ribéry beim FC Bayern vermittelt bekommen. Das war schon im Januar 2007 so, als man sich gerade erst an ihn herantastete. Der FC Bayern spielte in Dubai bei einem Turnier, zu dem auch Ribérys Klub Olympique Marseille geladen war. Hoeneß beauftragte Willy Sagnol, damals noch gesund und Stammspieler, bei Landsmann und Equipe tricolore-Gefährte Ribéry für den FC Bayern zu werben. Die Taktik hatte Erfolg: Zum 1. Juli 2007 kam der Mittelfeldtrickser, den andere Großklubs seinerzeit auch schon begehrten.
                  Vor allem Manager Hoeneß war stets nahe dran an Ribéry. Musste den Franzosen beschwichtigen, als der – frisch in Deutschland und trotz auffälliger Physiognomie noch nicht so bekannt – mit dem Auto in eine Polizeikontrolle geriet und sich schikaniert fühlte. Hoeneß vermittelte auch in einer Unstimmigkeit zwischen Familie Ribéry und den Nachbarn, die den Zustand des Gartens vor seinem Haus reklamierten – die Verschönerungsarbeiten soll der Bayern-Manager aus der eigenen Tasche bezahlt haben.
                  Ribéry bekam alle werblichen Freiheiten. Obwohl die FC Bayern AG zu zehn Prozent Adidas gehört, durfte der französische Nationalspieler seinen Privatvertrag mit Nike fortführen, ihm wurde Zeit für diverse Aktionen eingeräumt. So posierte Ribéry in prachtvollen Gewändern als neuer Bayern-König, tauchte – einen Tag vor einem Bundesligaspiel, wenn die Mannschaft nachmittags im Trainingslager ist – im Fenster eines Sportgeschäfts am Rathausplatz als lebendige Schaufensterpuppe auf. Auch für einen Werbefilm zur Markteinführung seines in Rosa gehaltenen Schuhwerks wurde Franck Ribéry freigestellt, er konnte den „Rosaroten Panther“ spielen. Ribéry bedarf besonderer Wertschätzung – das wusste auch Jürgen Klinsmann. Bezeichnende Szene: Als die Bayern im vergangenen Sommer ein öffentliches Training in der Allianz Arena abhielten und überraschend Franck Ribéry auf Krücken am Spielfeldrand auftauchte (Folge seiner schweren Beinverletzung, zugezogen bei der EM), unterbrach der Trainer die Übungen, trommelte die Spieler zusammen und beorderte sie umgehend zu Ribéry, um ihn demonstrativ zu tätscheln, willkommen zu heißen, ihm Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln.
                  Als Ribéry wieder gesund war, brachte er die wankenden Bayern wieder in die Spur. Als Dank dafür hat man ihm vieles nachgesehen beim FC Bayern: Dass er in Interviews Verstärkungen forderte (das fällt in München in die Vorstandskompetenz), dass er Politik für seinen Intimus im Team, Daniel van Buyten, machte (und somit gegen dessen Innenverteidigungsmitbewerber Lucio und Demichelis), dass er eine treibende Kraft war, dass Torwart Michael Rensing seinen Nummer-eins-Status verlor. Und man schluckte zweimal im Wintertrainingslager in den Vereinigten Arabischen Emiraten: Als Ribéry aus Jux den Mannschaftsbus enterte, dabei jedoch das Eingangsportal zum vornehmen, neu erbauten Hotel in Dubai rammte und mehrere tausend Euro Sachschaden verursachte – und als er in Abu Dhabi wegen einer Bagatelle ein Trainingsspiel abbrach.
                  Die Ribéry-Vorzugsbehandlung wird zum 30. Juni enden oder zum 1. Juli fortgeführt werden. Grundsätzlich wollen die Bayern Ribéry behalten – um ihn gehen zu lassen, haben sie eigentlich zuviel in ihn investiert. Nicht nur Geld.


                  http://www.merkur-online.de

                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                  Bayer Leverkusen

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                  • blizzq
                    Jungtalent
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                    • blizzq
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                    Chelsea losing battle to keep Jose Bosingwa from Bayern's clutches


                    Bayern Munich said last night that they were confident that they could prise José Bosingwa from Chelsea.
                    The Portugal defender cost £15.8 million when he moved from Porto a year ago and Chelsea will be reluctant to allow him to leave until a replacement can be found.
                    Paulo Ferreira and Juliano Belletti are recognised right backs, but Chelsea favoured playing Branislav Ivanovic in the position last season in the absence of Bosingwa.
                    Karl-Heinz Rummenigge, the chairman of Bayern, said that he was hopeful of a deal. Willy Sagnol, the right back, was forced to retire because of injury, while Massimo Oddo failed to impress after a loan spell from AC Milan. “We are holding talks, but we still need the approval of Chelsea,” he said. “He is one of the best right full backs around.”

                    Bosingwa and Chelsea are expected to appeal against their punishments in the wake of their Champions League exit at the hands of Barcelona last month. No decision has been taken because they have not received a written explanation of the punishments from Uefa. Bosingwa was handed a three-match ban for accusing Tom Henning Ovrebo, the Norwegian referee, of being “a thief”, while Didier Drogba was banned for four matches.
                    Chelsea have agreed to sell Ben Sahar to Espanyol for just under £1 million. The striker, who has been offered a four-year contract, played only three games in as many years since he moved from Hapoel Tel-Aviv.
                    Ray Wilkins, the Chelsea assistant first-team coach, has claimed that some players are overlooking the benefits of the Barclays Premier League. Kaká chose to move to Real Madrid from AC Milan and David Villa, the Valencia striker, looks likely to follow. “Are some of these players taking the slightly softer option in going to Real Madrid and staying somewhere where they know and not taking up the challenge elsewhere?” he said. “Our league is the best league in the world.”

                    http://www.timesonline.co.uk
                    Zuletzt geändert von blizzq; 20.06.2009, 11:01.

                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                    Bayer Leverkusen

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                    • blizzq
                      Jungtalent
                      • 01.03.2008
                      • 414
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                      Nach Tim Borowski Jetzt steht auch Lucio auf der Kippe

                      Bayern zweifelt an dem Brasilianer. Braafheid wurde als Innenverteidiger geholt












                      Gegen Ägypten (4:3) schwach, gegen die USA (3:0) stark. Lucio (31) spielt für Brasilien beim Confed Cup so wie zuletzt für den FC Bayern: durchwachsen.
                      Auch heute gegen Italien (20.30 Uhr) werden ihn die Bayern-Bosse genau beobachten. Grund: Lucio steht plötzlich auf der Kippe!



                      Seit der abgelaufenen Saison mit 42 (!) Gegentoren wird intern über den Innenverteidiger diskutiert. Nach BamS-Informationen hat es mit Neu-Trainer Louis van Gaal über Lucio bereits Gespräche gegeben. Dabei kamen Zweifel auf, ob er die Viererkette stabilisieren, sich zudem ins Taktik-Konzept des Holländers einordnen kann.
                      Brisant: Zwei-Mio-Neuzugang Edson Braafheid (Enschede) wurde nicht vorrangig als linker Verteidiger geholt. Van Gaal plant mit dem holländischen Nationalspieler im Abwehr-Zentrum, in dem Martin Demichelis gesetzt scheint. Braafheids Vorteil: Er steigt am 1. Juli sofort ins Training ein. Dann macht Lucio wegen des Confed Cups noch Urlaub.
                      Lässt ihn van Gaal sogar komplett fallen? Der Vertrag von Lucio läuft bis 2010. Jetzt könnte Bayern noch mal Ablöse kassieren. Lucios Marktwert wird auf 18 Mio Euro geschätzt (Quelle: transfermarkt.de).
                      Tim Borowski soll auf jeden Fall weg. Das hat ihm der FC Bayern mitgeteilt. Der HSV und Wolfsburg sollen interessiert sein.
                      Weitere geplante Verkäufe: Breno (bei Alkmaar auf dem Zettel), Andreas Ottl (Frankfurt), Jose Ernesto Sosa (Köln). Christian Lell muss gehen, wenn wie erwartet Jose Bosingwa (Chelsea) kommt. Der Portugiese kostet rd. 15 Mio Euro.


                      www.bild.de

                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                      • [DE]Keyman
                        Hoffnungsträger
                        • 24.01.2008
                        • 279
                        • Keyman-2-
                        • SG Wattenscheid09
                        • 60.050

                        Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                        Nach Tim Borowski Jetzt steht auch Lucio auf der Kippe

                        Bayern zweifelt an dem Brasilianer. Braafheid wurde als Innenverteidiger geholt












                        Gegen Ägypten (4:3) schwach, gegen die USA (3:0) stark. Lucio (31) spielt für Brasilien beim Confed Cup so wie zuletzt für den FC Bayern: durchwachsen.
                        Auch heute gegen Italien (20.30 Uhr) werden ihn die Bayern-Bosse genau beobachten. Grund: Lucio steht plötzlich auf der Kippe!



                        Seit der abgelaufenen Saison mit 42 (!) Gegentoren wird intern über den Innenverteidiger diskutiert. Nach BamS-Informationen hat es mit Neu-Trainer Louis van Gaal über Lucio bereits Gespräche gegeben. Dabei kamen Zweifel auf, ob er die Viererkette stabilisieren, sich zudem ins Taktik-Konzept des Holländers einordnen kann.
                        Brisant: Zwei-Mio-Neuzugang Edson Braafheid (Enschede) wurde nicht vorrangig als linker Verteidiger geholt. Van Gaal plant mit dem holländischen Nationalspieler im Abwehr-Zentrum, in dem Martin Demichelis gesetzt scheint. Braafheids Vorteil: Er steigt am 1. Juli sofort ins Training ein. Dann macht Lucio wegen des Confed Cups noch Urlaub.
                        Lässt ihn van Gaal sogar komplett fallen? Der Vertrag von Lucio läuft bis 2010. Jetzt könnte Bayern noch mal Ablöse kassieren. Lucios Marktwert wird auf 18 Mio Euro geschätzt (Quelle: transfermarkt.de).
                        Tim Borowski soll auf jeden Fall weg. Das hat ihm der FC Bayern mitgeteilt. Der HSV und Wolfsburg sollen interessiert sein.
                        Weitere geplante Verkäufe: Breno (bei Alkmaar auf dem Zettel), Andreas Ottl (Frankfurt), Jose Ernesto Sosa (Köln). Christian Lell muss gehen, wenn wie erwartet Jose Bosingwa (Chelsea) kommt. Der Portugiese kostet rd. 15 Mio Euro.


                        www.bild.de
                        hmm Lucio feueren NEIN jetzt ticken die nicht mehr richtig
                        sorry bin absoluter bayern fan aber was soll der dreck
                        jetzt seine leistungen schlecht reden das ist nicht ok
                        zum beispiel Demichelis hat mit sicherheit genauso viele spiele
                        grooten schlechten fussball gezeigt wie Lucio mann er ist mit
                        sicherheit nicht umsonst Käptan der Brasziis echt keine gute
                        idee einer der auch noch kämpft wo andere schon aufgeben
                        mann ich bin grade echt sauer... mir unbegreiflich
                        sigpic

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                        • blizzq
                          Jungtalent
                          • 01.03.2008
                          • 414
                          • blizzq
                          • UltiMaTe BlIzZoRS

                          Zitat von [DE]Keyman Beitrag anzeigen
                          hmm Lucio feueren NEIN jetzt ticken die nicht mehr richtig
                          sorry bin absoluter bayern fan aber was soll der dreck
                          jetzt seine leistungen schlecht reden das ist nicht ok
                          zum beispiel Demichelis hat mit sicherheit genauso viele spiele
                          grooten schlechten fussball gezeigt wie Lucio mann er ist mit
                          sicherheit nicht umsonst Käptan der Brasziis echt keine gute
                          idee einer der auch noch kämpft wo andere schon aufgeben
                          mann ich bin grade echt sauer... mir unbegreiflich
                          Japp mal sehen ob das wirklich stimmt. Ohne Top Ersatz wär das schon riskant. Mit Braafheid hat man einen Unbekannten und wer weiß ob der sich bei uns durchsetzen kann.

                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                          Bayer Leverkusen

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                          • serhat6161
                            Hoffnungsträger
                            • 14.06.2009
                            • 191
                            • serhat61
                            • Türkiyemspor61

                            wenn ein top-angebot kommt ist er wohl weg.
                            holen dann einen jungen kaliber a la pique

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                            • blizzq
                              Jungtalent
                              • 01.03.2008
                              • 414
                              • blizzq
                              • UltiMaTe BlIzZoRS

                              Wechsel perfekt
                              Danijel Pranjic wird ein Bayer


                              22.06.2009
                              Der FC Bayern hat den nächsten Neuzugang klargemacht. Der kroatische Nationalspieler Danijel Pranjic kommt vom niederländischen Erstligaklub SC Heerenveen nach München und erhält beim deutschen Rekordmeister einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2012. „Pranjic ist ein vielseitig einsatzbarer Spieler, der auf der Wunschliste unseres neuen Trainers Louis van Gaal mit ganz oben stand“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.

                              Mit dem Spieler hatten sich die Bayern-Verantwortlichen bereits vor knapp drei Wochen auf einen Wechsel geeinigt, bei einem Treffen mit Vertretern des abgebenden Klubs am Montag erfolgte auch die Einigung mit Heerenveen. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.

                              16 Tore über links

                              Pranjic wechselte im Sommer 2005 von Dinamo Zagreb nach Heerenveen. In der letzten Saison erzielte er als Mittelfeldspieler für die linke Außenbahn in 30 Einsätzen 16 Tore und gab sieben Torvorlagen. Mit dem Fünften der letzten Eredivisie-Saison gewann er zudem den niederländischen Pokal.

                              Sein größter Erfolg mit Kroatiens Nationalteam, in dem 2004 debütierte und bisher 22 Mal zum Einsatz kam, war der Viertelfinaleinzug bei der EM 2008. Dabei ließ er seine Fähigkeiten auch im Gruppenspiel gegen Deutschland aufblitzen. Beim 2:1-Sieg der Kroaten bereitete er das 1:0 mit einer Flanke vor.

                              Halbe Dutzend voll

                              Der 27-jährige Pranjic ist bereits der sechste Neuzugang des FC Bayern für die neue Saison. Zuvor hatte sich der Rekordmeiser bereits die Dienste von Anatoli Timoschtschuk, Alexander Baumjohann, Ivica Olic, Mario Gomez und Edson Brafheid gesichert. Hinzu kommt noch Rückkehrer Andreas Görlitz. Als Abgänge stehen bisher Zé Roberto, Lukas Podolski und Massimo Oddo fest

                              www.fcb.de

                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                              • 1FC Dosch Schantosch
                                Bankdrücker
                                • 17.06.2009
                                • 83
                                • 1FC Dosch Schantosch

                                das mit lucio ist quatsch!
                                wer das spiel von brasilien gesehen hat weiß, das Bayern nich ohne diesen super spieler kann

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                                  Jungtalent
                                  • 01.03.2008
                                  • 414
                                  • blizzq
                                  • UltiMaTe BlIzZoRS

                                  Bayern München

                                  Werkeln an einem „echten van Gaal“


                                  Kreiert er ein holländisches Meisterwerk? Bayern-Coach Louis van Gaal

                                  22. Juni 2009 Louis van Gaal zeigt sich derzeit hochmotiviert und einsatzfreudig. Vor einigen Tagen sprach er in Den Haag vor 400 Managern aus den Niederlanden und erzählte ihnen etwas über seine Trainer-Philosophie. Es gehe ihm um den „ganzen Menschen“, weshalb er sich für seine Arbeit viel mit dem Geist der Spieler beschäftige. Das gilt wohl ganz besonders für seinen neuen Job beim Fußball-Rekordmeister FC Bayern München, für den sich van Gaal vor seinem offiziellen Dienstantritt am 1. Juli schon mächtig ins Zeug legt. Er lese gerade ein deutsches Buch über das „ganzheitliche Prinzip“ und lerne jeden Tag von neun Uhr morgens bis abends um sechs intensiv die neue Sprache.
                                  Was wollen die Bayern im Moment mehr erwarten von ihrem zukünftigen Chefcoach, der sich vor seinem offiziellen Dienstantritt so wissbegierig zeigt? Doch in erster Linie haben sie einen Trainer-Strategen geholt. Nach dem gründlich gescheiterten Projekt mit dem Novizen Klinsmann vertrauen die Münchner jetzt der Routine und Fachkompetenz des 57 Jahre alten Holländers. Unlängst weilte er ein paar Tage in München, um mit den Chefs in Uli Hoeneß' beeindruckendem Domizil am Tegernsee seine Pläne durchzugehen. Der Niederländer verabschiedete sich bester Laune. Auch das anhaltende Werben von Real Madrid um Franck Ribéry kann die guten Perspektiven nicht trüben, es käme ja viel frisches Geld in die Kasse. Die Bayern versicherten ihrem Trainer, seine Wünsche zu erfüllen. Und tatsächlich sind sie eifrig bemüht, Pinselstrich für Pinselstrich ein Gemälde zusammenzusetzen, das letztlich ein Kunstwerk werden soll, von dem man am Ende behaupten kann, es sei „ein echter van Gaal“.


                                  Manchmal sind die Pläne von van Gaal schwer zu ergründen
                                  Dass in München ein Team vor allem nach seinen Überzeugungen entsteht, ist nach ersten Transfers deutlich zu erkennen. Spieler wie Danijel Pranjic und Edson Braafheid passen nicht ins typische Bayern-Beuteschema, das bisher meist auf einer durchschaubaren Einkaufspolitik basierte: Wer gegen die Bayern ein paar Tore schießt, hat mit einem Angebot zu rechnen. Oder es wird sich mit teuren Offerten um diejenigen bemüht, die sich in Fußball-Europa zwar einen gewissen Namen erarbeitet haben, aber noch nicht oder nicht mehr auf den Listen der Superklubs stehen - Spieler wie seinerzeit Ribéry, Toni oder Makaay.


                                  Der 27 Jahre alte Pranjic und sein neuer, ein Jahr jüngerer Kollege Braafheid sind weder teuer noch bekannt. Noch waren sie sonderlich begehrt. Sie sind nicht einmal mehr jung. Aber van Gaals Wort hat nun Gewicht in München. Die beiden Profis können zwar nichts überragend, aber alles ziemlich gut. Und sie sind vielseitig. Manchmal sind die Pläne von van Gaal schwer zu ergründen, doch in der Regel gehen sie auf. Er wird sich etwas gedacht haben bei diesen Transfers.
                                  Flügelspiel holländischer Prägung


                                  Offensichtlich ist, dass van Gaal vor allem die Außenbahnen stärken möchte. In den Niederlanden wird das Flügelspiel seit jeher geliebt, und in Zukunft lauern in der Münchner Sturmspitze Miroslav Klose und Mario Gomez. Pranjic schlägt saubere Flanken von links, und wenn Braafheid die linke Verteidiger-Position übernimmt, würde Philipp Lahm die Hereingaben von rechts übernehmen. Der Nationalspieler will schon seit langem die Seiten wechseln. Denkbar ist auch, dass Braafheid in der Innenverteidigung aufläuft, Lahm auf links bleibt und die Flanken von rechts José Bosingwa übernimmt. Der 26 Jahre alte Portugiese vom FC Chelsea steht ebenfalls auf der Münchner Wunschliste. Opfer dieses Transfers wäre wohl der Brasilianer Lucio, der in diesem Fall wohl zum Ersatzspieler degradiert würde und beim Confed-Cup im fernen Südafrika schon mal vorab wütend reagierte: „Wenn der Coach denkt, andere seien besser, dann spiele ich keine Sekunde mehr für Bayern“, sagte der 31-jährige Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft in einem Interview mit der Münchner „tz“.
                                  Pranjic, Braafheid, Gomez, Timoschtschuk, Olic, Baumjohann und Rückkehrer Görlitz - die Bayern haben bereits sieben Neuzugänge an die Säbener Straße gelockt. Nahezu jeden begleitet jedoch auch eine gewisse Portion Skepsis. Kommt der sündhaft teure Gomez mit dem Druck klar? Können Pranjic, Braafheid, Timoschtschuk und Olic auf Dauer auf hohem Niveau überzeugen? Und werden Baumjohann und Görlitz dem Team tatsächlich weiterhelfen?
                                  Was wird aus Ribery?
                                  Dazu schleppen die Münchner ein paar Altlasten des Klinsmann-Erbes in die neue Spielzeit - allen voran die Torwartfrage. Michael Rensing ist nach der Demontage durch den früheren Trainer angeschlagen. Und der in die Jahre gekommene Hans-Jörg Butt ließ sich zwar nichts zuschulden kommen, hat aber einst seinen Platz im Leverkusener Tor nicht zu Unrecht an René Adler verloren. Des Weiteren ist die Zahl der Mitläufer im Kader groß geworden. Borowski, Breno, Sosa, Ottl stagnieren in ihrer Entwicklung und sollen den Verein verlassen. Käme noch Bosingwa, stünde wohl auch Christian Lell vor dem Abschied. Schweinsteiger und Toni bauten unter Klinsmann ab. Als würden den großen Neuanfang damit nicht schon genug Wolken umwehen, belastet nun die Hängepartie um Ribéry plötzlich die Atmosphäre doch mehr als gedacht.
                                  In dieser Woche bemühte sich der Vorstand um Rummenigge und Hoeneß, den Franzosen als „unverkäuflich“ zu deklarieren, nachdem zuvor Vereinspräsident Beckenbauer ganz locker davon gesprochen hat, einen vorzeitigen Wechsel abhängig vom Angebot nicht mehr ausschließen zu wollen.
                                  Der Fall Ribéry und auch einige andere ungeklärte Personalien sind für die Bayern noch längst nicht gelöst. Van Gaal aber macht den Eindruck, als wolle er sich seinen Start und die Münchner Aufbruchsstimmung davon nicht verderben lassen. Er gibt sich tatkräftig und voller Energie. Nach einem verlorenen Jahr können die Münchner neue Impulse auch ganz gut gebrauchen.

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                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                  Bayer Leverkusen

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                                  • Bullenpower
                                    Neuzugang
                                    • 03.05.2009
                                    • 12
                                    • mr. coach
                                    • Bullenpower

                                    Zitat von [DE]Keyman Beitrag anzeigen
                                    hmm Lucio feueren NEIN jetzt ticken die nicht mehr richtig
                                    sorry bin absoluter bayern fan aber was soll der dreck
                                    jetzt seine leistungen schlecht reden das ist nicht ok
                                    zum beispiel Demichelis hat mit sicherheit genauso viele spiele
                                    grooten schlechten fussball gezeigt wie Lucio mann er ist mit
                                    sicherheit nicht umsonst Käptan der Brasziis echt keine gute
                                    idee einer der auch noch kämpft wo andere schon aufgeben
                                    mann ich bin grade echt sauer... mir unbegreiflich
                                    hast 100% recht
                                    aber ich glaube das erst, wenn ich es von offizieller seite höre.
                                    Ungecloned und Ungedoped!!!
                                    TM ?
                                    Bullriding

                                    sigpic

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                                    • 1FC Dosch Schantosch
                                      Bankdrücker
                                      • 17.06.2009
                                      • 83
                                      • 1FC Dosch Schantosch

                                      dieser neue trainer ist schon ziemlich dumm!
                                      lässt gute spieler gehen und holt sone Noops aus kleingarten clubs.
                                      die nichma nen richtigen marktwert haben, 2 mio. da lachen die clubs aus der championleag drüber!
                                      so wird es bayern wohl nich mehr packen

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                                      • blizzq
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                                        • 01.03.2008
                                        • 414
                                        • blizzq
                                        • UltiMaTe BlIzZoRS

                                        Zitat von 1FC Dosch Schantosch Beitrag anzeigen
                                        dieser neue trainer ist schon ziemlich dumm!
                                        lässt gute spieler gehen und holt sone Noops aus kleingarten clubs.
                                        die nichma nen richtigen marktwert haben, 2 mio. da lachen die clubs aus der championleag drüber!
                                        so wird es bayern wohl nich mehr packen
                                        Dumm? Weißt du ob das stimmt was die Bild schreibt? Außerdem wer weiß villeicht schlägt Braafheid auch voll ein...

                                        Bist du Bayern Fan? Dann solltest du lieber Real Fan werden da kriegste Spieler mit richtigem Marktwert!

                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                        Bayer Leverkusen

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                                        • 1FC Dosch Schantosch
                                          Bankdrücker
                                          • 17.06.2009
                                          • 83
                                          • 1FC Dosch Schantosch

                                          ja bin ich^^
                                          ne es geht nich nur um den marktwert.
                                          aber dieser spieler ist einfach schlecht! und den brauchen se nicht!

                                          das was die bild schreibt, stimmt allerdings schon ziemlich oft


                                          mfg

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                                          • Bullenpower
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                                            • 03.05.2009
                                            • 12
                                            • mr. coach
                                            • Bullenpower

                                            Zitat von 1FC Dosch Schantosch Beitrag anzeigen
                                            ja bin ich^^
                                            ne es geht nich nur um den marktwert.
                                            aber dieser spieler ist einfach schlecht! und den brauchen se nicht!

                                            das was die bild schreibt, stimmt allerdings schon ziemlich oft


                                            mfg
                                            eine frage:
                                            welche guten spieler sind weg?

                                            und du kennst die neuzugänge genau? du kennst die taktik die van gaal spielen will?
                                            nicht der preis macht einen guten neuzugang sondern ob er ins system passt.
                                            ich finde, erst mal abwarten was kommt und nach der hinrunde kann man urteilen.
                                            Ungecloned und Ungedoped!!!
                                            TM ?
                                            Bullriding

                                            sigpic

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                                            • 1FC Dosch Schantosch
                                              Bankdrücker
                                              • 17.06.2009
                                              • 83
                                              • 1FC Dosch Schantosch

                                              wir sprechen uns nach den ersten 6-7 spielen wieder^^
                                              und dann sehen wa es ja

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                                              • blizzq
                                                Jungtalent
                                                • 01.03.2008
                                                • 414
                                                • blizzq
                                                • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                Dumm? Weißt du ob das stimmt was die Bild schreibt? Außerdem wer weiß villeicht schlägt Braafheid auch voll ein...

                                                Bist du Bayern Fan? Dann solltest du lieber Real Fan werden da kriegste Spieler mit richtigem Marktwert!
                                                Zitat von 1FC Dosch Schantosch Beitrag anzeigen
                                                ja bin ich^^
                                                ne es geht nich nur um den marktwert.
                                                aber dieser spieler ist einfach schlecht! und den brauchen se nicht!

                                                das was die bild schreibt, stimmt allerdings schon ziemlich oft


                                                mfg
                                                Das dumm? war auf deine Frage ob van Gaal dumm ist gemünzt und nicht auf dich^^....

                                                Und woher weißt du das der schlecht ist ? Haste den schon 1ne Sekunde spielen sehen?

                                                Und ich denke wenn Bosingwa noch kommt haben wir eine Top-Mannschaft die auch gute Chancen in der CL hat. Sicher nicht auf den Titel aber ich denke wir können mit den großen mitspielen.

                                                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                Bayer Leverkusen

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                                                  • 01.03.2008
                                                  • 414
                                                  • blizzq
                                                  • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                  700 000 Euro! So kaufte sich Pranjic frei



                                                  München - Es wurde in den vergangenen Wochen oft diskutiert, ob der FC Bayern noch den Stellenwert in Europa hat, wie er ihn einst hatte.

                                                  Zumindest in Spielerkreisen jedenfalls scheint der Name FC Bayern noch etwas zu bedeuten. Beispiel: Danijel *Pranjic. Der kroatische Nationalspieler wollte unbedingt nach München wechseln, doch es gab Streit um die Ablöse. Also übernahm Pranjic kurzerhand einen Teil der Ablöse selbst: 700 000 Euro zahlt er an seinen Klub SC Heerenveen, damit der ihn freigibt.
                                                  700 000 Euro – so kaufte Pranjic sich frei! Der Wechsel des Kroaten nach München ist eine *kuriose Geschichte. Und die geht so: Gleich nach der Verpflichtung von Trainer Louis van Gaal riefen die Bayern bei Pranjic an, machten ihm ein Angebot. „Er ist ein vielseitig einsatzbarer Spieler, der auf der Wunschliste unseres neuen Trainers Louis van Gaal mit ganz oben stand“, sagt Karl-Heinz Rummenigge. Mit dem Spieler waren die Bayern schnell einig. Auch die Einigung mit Heerenveen schien nur noch Formsache, am 8. Juni kam Pranjic nach München zum Medizin-Check.


                                                  Dann der Schock: „Der Wechsel steht keinesfalls schon fest. Wir sind uns mit dem Spieler einig, aber die Verhandlungen mit seinem Verein sind noch nicht abgeschlossen“, sagte Hoeneß. Pranjics Verein, der SC Heerenveen stellte sich plötzlich quer, forderte plötzlich deutlich mehr Geld, als ausgemacht. Die Bayern boten 6 Millionen Euro, Heerenveen verlangte 7,5 Millionen plus einen Nachschlag von 200 000 Euro. Die Verhandlungen stockten, auch als Bayern ein Million drauflegten, bestand Heerenveen auf der vollen Summe.
                                                  Dann platzte Pranjic der Kragen. „Ich konnte nicht mehr warten. Als sich die Verhandlungen angenähert hatten, habe ich mich entschieden und den Bayern vorgeschlagen die Differenz zu bezahlen. Die Bayern haben das akzeptiert, dann haben wir Heerenveen Montag Vormittag alles vorgelegt, sie haben es gleich angenommen.“ Nun bekommt Pranjic während seines Drei-Jahres-Vertrags jährlich 233 000 Euro von seinem Gehalt abgezogen, die direkt an seinen Ex-Klub überwiesen werden. Damit ist der Transfer-Hick-Hack endlich beendet.
                                                  „Es ist Wahnsinn, dass Heerenveen so lange darauf bestanden hat. Die haben sich nicht einmal mehr gemeldet, als alles unterschrieben war. Das habe ich erst eine Stunde später von meinem Berater erfahren“, sagt Pranjic. „Es tut mir nicht leid um das Geld. Ich will bei einem großen Klub spielen und endlich das Feeling in der Allianz Arena spüren“, freut sich Pranjic schon auf München.


                                                  Nach Holland will er nie mehr zurück. Pranjic: „Noch ein Jahr in Heerenveen und ich würde verrückt werden. Es tut mir leid, dass ich nun im Schlechten aus Holland weggehe, denn die Fans haben mich geliebt. Schade das es so endet.“ Doch jedes Ende ist eben auch ein neuer Anfang.




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                                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                  Bayer Leverkusen

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                                                    • 01.03.2008
                                                    • 414
                                                    • blizzq
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                                                    Lucio vs Toni
                                                    Selecao schießt Weltmeister raus


                                                    22.06.2009
                                                    Der Confederations-Cup in Südafrika findet ab sofort nur noch mit einem Bayern-Profi statt. Abwehrrecke Lucio hat durch einen Sieg mit Brasilien gegen Weltmeister Italien seinen Klubkollegen Luca Toni auf die Heimreise geschickt. Die Selecao gewann am Sonntagabend gegen die Squadra Azzura mit 3:0 (3:0) und zieht nach drei Siegen aus drei Spielen unangefochten in das Halbfinale ein. Dort treffen Lucio und Co. am Donnerstag auf Gastgeber Südafrika.

                                                    Luis Fabiano vom FC Sevilla leitete vor 42.000 Zuschauern im Loftus Versfeld Stadion von Pretoria die Niederlage mit seinem Doppelschlag innerhalb von fünf Minuten (37./42.) ein, mit einem Eigentor „krönte“ Italiens Linksverteidiger Andrea Dossena (45.) die schwache Vorstellung der Mannschaft von Weltmeistercoach Marcello Lippi.

                                                    Toni selbstkritisch

                                                    FCB-Stürmer Toni bekam nach zwei Joker-Einsätzen gegen die USA und Ägypten diesmal den Vorzug vor Giuseppe Rossi, konnte aber kaum Akzente setzen. Nach 57 Minuten musste er für Alberto Gilardino Platz machen. „Wir sind ausgeschieden, weil wir nicht fit waren. Der Confed-Cup muss uns eine Lehre sein. Wir sind nicht mehr das Italien der Weltmeisterschaft. Wir müssen arbeiten, um wieder auf so ein Niveau zu gelangen", zeigte sich Toni selbstkritisch.

                                                    Brasiliens Kapitän Lucio zeigte hingegen eine äußerst engagierte Vorstellung in der Defensive des Rekordweltmeisters und tauchte bei Standardsituation auch immer wieder gefährlich im gegnerischen Strafraum auf.




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                                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                      • 17.06.2009
                                                      • 83
                                                      • 1FC Dosch Schantosch

                                                      Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                      700 000 Euro! So kaufte sich Pranjic frei



                                                      München - Es wurde in den vergangenen Wochen oft diskutiert, ob der FC Bayern noch den Stellenwert in Europa hat, wie er ihn einst hatte.

                                                      Zumindest in Spielerkreisen jedenfalls scheint der Name FC Bayern noch etwas zu bedeuten. Beispiel: Danijel *Pranjic. Der kroatische Nationalspieler wollte unbedingt nach München wechseln, doch es gab Streit um die Ablöse. Also übernahm Pranjic kurzerhand einen Teil der Ablöse selbst: 700 000 Euro zahlt er an seinen Klub SC Heerenveen, damit der ihn freigibt.
                                                      700 000 Euro – so kaufte Pranjic sich frei! Der Wechsel des Kroaten nach München ist eine *kuriose Geschichte. Und die geht so: Gleich nach der Verpflichtung von Trainer Louis van Gaal riefen die Bayern bei Pranjic an, machten ihm ein Angebot. „Er ist ein vielseitig einsatzbarer Spieler, der auf der Wunschliste unseres neuen Trainers Louis van Gaal mit ganz oben stand“, sagt Karl-Heinz Rummenigge. Mit dem Spieler waren die Bayern schnell einig. Auch die Einigung mit Heerenveen schien nur noch Formsache, am 8. Juni kam Pranjic nach München zum Medizin-Check.


                                                      Dann der Schock: „Der Wechsel steht keinesfalls schon fest. Wir sind uns mit dem Spieler einig, aber die Verhandlungen mit seinem Verein sind noch nicht abgeschlossen“, sagte Hoeneß. Pranjics Verein, der SC Heerenveen stellte sich plötzlich quer, forderte plötzlich deutlich mehr Geld, als ausgemacht. Die Bayern boten 6 Millionen Euro, Heerenveen verlangte 7,5 Millionen plus einen Nachschlag von 200 000 Euro. Die Verhandlungen stockten, auch als Bayern ein Million drauflegten, bestand Heerenveen auf der vollen Summe.
                                                      Dann platzte Pranjic der Kragen. „Ich konnte nicht mehr warten. Als sich die Verhandlungen angenähert hatten, habe ich mich entschieden und den Bayern vorgeschlagen die Differenz zu bezahlen. Die Bayern haben das akzeptiert, dann haben wir Heerenveen Montag Vormittag alles vorgelegt, sie haben es gleich angenommen.“ Nun bekommt Pranjic während seines Drei-Jahres-Vertrags jährlich 233 000 Euro von seinem Gehalt abgezogen, die direkt an seinen Ex-Klub überwiesen werden. Damit ist der Transfer-Hick-Hack endlich beendet.
                                                      „Es ist Wahnsinn, dass Heerenveen so lange darauf bestanden hat. Die haben sich nicht einmal mehr gemeldet, als alles unterschrieben war. Das habe ich erst eine Stunde später von meinem Berater erfahren“, sagt Pranjic. „Es tut mir nicht leid um das Geld. Ich will bei einem großen Klub spielen und endlich das Feeling in der Allianz Arena spüren“, freut sich Pranjic schon auf München.


                                                      Nach Holland will er nie mehr zurück. Pranjic: „Noch ein Jahr in Heerenveen und ich würde verrückt werden. Es tut mir leid, dass ich nun im Schlechten aus Holland weggehe, denn die Fans haben mich geliebt. Schade das es so endet.“ Doch jedes Ende ist eben auch ein neuer Anfang.




                                                      http://www.tz-online.de
                                                      das is ma nen geiler spieler^^
                                                      kauf sich selbst frei^^
                                                      und wenn er pech hat sagt beyern nach nem jahr, kannst gehen bist zu schlecht.
                                                      und dann war das geld umsonst von ihm^^

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                                                        • 414
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                                                        Zitat von 1FC Dosch Schantosch Beitrag anzeigen
                                                        das is ma nen geiler spieler^^
                                                        kauf sich selbst frei^^
                                                        und wenn er pech hat sagt beyern nach nem jahr, kannst gehen bist zu schlecht.
                                                        und dann war das geld umsonst von ihm^^
                                                        Wird ja eh über die Vertragslaufzeit abgezogen. Und ob er jetzt 20.000€ mehr oder weniger verdient ist wohl auch nicht so schlimm^^. Aber trotzdem geile Aktion von ihm. So einen braucht man.Er soll ja sogar ein Angeebot von Pool abgelehnt haben.

                                                        Das Gegenbeispiel ist wohl einer wie Borowski.

                                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                        Bayer Leverkusen

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                                                          Bankdrücker
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                                                          • 83
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                                                          Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                          Wird ja eh über die Vertragslaufzeit abgezogen. Und ob er jetzt 20.000€ mehr oder weniger verdient ist wohl auch nicht so schlimm^^. Aber trotzdem geile Aktion von ihm. So einen braucht man.Er soll ja sogar ein Angeebot von Pool abgelehnt haben.

                                                          Das Gegenbeispiel ist wohl einer wie Borowski.

                                                          ja das zeigt das er wirklich zu bayern will^^
                                                          denn sonst hätte er abgewartet und geschaut was passiert

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                                                            Rensing: „Ich denke nicht an Abschied“



                                                            München - Er wurde abgesägt, von Jürgen Klinsmann hinter’s Licht geführt: Michael Rensing hat schwere Zeiten hinter sich.


                                                            Michael Rensing will den Kampf um die Nummer 1 im Bayern-Tor nicht aufgeben.

                                                            Im großen tz-Interview spricht der Torwart über seine Fehler – und warum er nicht aufgibt.
                                                            Herr Rensing , mit welcher Trikotnummer gehen Sie in die neue Saison?
                                                            Rensing: Ich hab die Nummer eins. Genauso wie im letzten Jahr. Aber die Nummer auf dem Trikot entscheidet ja nicht darüber, wer spielt.
                                                            Gab es schon Gespräche darüber mit van Gaal?
                                                            Rensing: Nein, noch nicht.
                                                            Was erwarten Sie sich?
                                                            Rensing: Eine Chance zu spielen.
                                                            Sind Sie beim Trainingsstart der Herausforderer?
                                                            Rensing: Ja, das kann man so sehen.
                                                            Wie wird der Konkurrenzkampf mit Butt ablaufen?
                                                            Rensing: Kollegial. Ein normaler Konkurrenzkampf, wie es sich gehört für Sportsmänner.


                                                            Droht Krach?
                                                            Rensing: Nein, wieso auch? Man muss immer sein Bestes geben und die Entscheidung des Trainers akzeptieren. Das werde ich tun.
                                                            Was haben Sie sich persönlich im Rückblick auf die letzte Saison vorzuwerfen?
                                                            Rensing: Sportlich denke ich, habe ich eine ordentliche Saison gespielt. In der Champions League sogar richtig gut. Leider war ich mir meiner Situation als Nachfolger von Oliver Kahn nicht bewusst und habe bei Kritik dünnhäutig reagiert.
                                                            Fehlt Ihnen Ausstrahlung?
                                                            Rensing: Nein – wenn ich mich mit Adler oder Neuer vergleiche. Natürlich ist ein Vergleich mit Oliver Kahn in seinen besten Jahren noch nicht zulässig.
                                                            Sie haben gesagt, dass Sie auch Fehler im Umgang mit den Medien gemacht haben. Welche?
                                                            Rensing: Wie gesagt, ich habe zu dünnhäutig reagiert. Es waren zwei, drei Wochen dabei, in denen ich aus Selbstschutz nicht mit der Presse gesprochen habe. Das werde ich anders machen. In Zukunft werde ich mich stellen, egal in welcher Situation.
                                                            Sind Sie in der vergangenen Saison demütiger geworden?
                                                            Rensing: Ja. Es ist eine große und schwierige Aufgabe der Nachfolger von Oliver Kahn zu werden. Ich denke, dass ich die Fähigkeiten, das Talent habe, das zu bewerkstelligen und freue mich jetzt auf diese Herausforderung.
                                                            Wird die nächste Saison die Wichtigste Ihrer Karriere?
                                                            Rensing: Schwer zu sagen. Es wird eine große Herausforderung für mich, wieder für den FC Bayern im Tor zu stehen und endgültig die Nachfolge von Kahn anzutreten.
                                                            Nummer eins oder Abschied?
                                                            Rensing: Ich denke nicht an Abschied. Ich will mich beim FC Bayern durchsetzen.
                                                            Was passiert, wenn Butt am ersten Spieltag im Tor steht? Nutzen Sie dann die Chance, um den Verein noch vor Ablauf der Wechselfrist am 31. August zu verlassen?
                                                            Rensing: Mit derartigen Fragen beschäftige ich mich überhaupt nicht. Meine Aufgabe ist es jetzt, den neuen Trainer zu überzeugen, dass ich ein erstklassiger Torhüter und die richtige Wahl bin.
                                                            Glauben Sie wirklich, dass doch kein neuer Torhüter mehr geholt wird?
                                                            Rensing: So sieht es im Augenblick aus.


                                                            Zeigt das Interesse an Manuel Neuer nicht ein grundsätzliches Misstrauen?
                                                            Rensing: Die abgelaufene Saison ist nicht so gelaufen, wie gewünscht. Deshalb ist es normal, dass sich der FC Bayern über viele Positionen Gedanken macht. Ich muss mir das Standing erst erarbeiten, dass ich nicht mehr in Frage gestellt werde.
                                                            Zu Jürgen Klinsmann haben Sie vermutlich keinen Kontakt aufgenommen…
                                                            Rensing: Nein, wir haben keinen Kontakt.
                                                            Haben Sie noch Klinsmanns Handynummer?
                                                            Rensing: Nein, auch nicht.

                                                            http://www.tz-online.de/

                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                            Bayer Leverkusen

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                                                              Haben Sie noch Klinsmanns Handynummer?
                                                              Rensing: Nein, auch nicht.


                                                              hehe lustig

                                                              aber naja wenn man das vertrauen geniest spielt es sich auch oft besser oder kommt immer auf die person drauf an naja ich hoff mal das er sich am riemen reist und richtig gut hält gönnen würd ich es ihm denn gleich in die fußstapfen vom titan zu treten ist wohl ganz schön schwer



                                                              Gudde Laune

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