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FC Bayern München - Stern des Südens

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    naja rensind sollte liber wecheln^^
    bitte bitte^^

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      Zitat von El-zocko Beitrag anzeigen
      Haben Sie noch Klinsmanns Handynummer?
      Rensing: Nein, auch nicht.


      hehe lustig

      aber naja wenn man das vertrauen geniest spielt es sich auch oft besser oder kommt immer auf die person drauf an naja ich hoff mal das er sich am riemen reist und richtig gut hält gönnen würd ich es ihm denn gleich in die fußstapfen vom titan zu treten ist wohl ganz schön schwer
      Japp... Wenn man einen Neuer für 20Millionen kauft und dann keinen RV mehr holt fände ich das schon unglaublich. Am Ende spielt Lell wieder ...

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        18-20 mio für den neuer find ich mal voll übertrieben dann sollen se lieber den frey oder so holen einen mit erfahrung wo trotzdem noch ne weile spielen kann..

        bosingwa will ja scheinbar net schade eigentlich bin echt gespannt wie die mannschaft aussieht also wie der gaal aufstellt



        Gudde Laune

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          Finanzielles Fairplay
          Rummenigge zufrieden mit Gesprächen


          24.06.2009
          Am Dienstag haben sich in der UEFA-Zentrale in Nyon UEFA-Präsident Michael Platini und einige Klub-Vertreter der ECA zu einem Meinungsaustausch getroffen. Darin ging es um ein Konzept für ein finanzielles Fairplay in den europäischen Klub-Wettbewerben, speziell über die Rationalität bei Transfersummen und Spieler-Gehältern.

          Die UEFA und die Klub-Vertreter haben zu diesem Thema im positiven Sinne diskutiert und beide Seiten sind bereit, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Es soll ein Konzept vorangetrieben werden, das vorsieht, voraussichtlich ab der Saison 2010/11 eine unabhängige Kommission zu installieren, die eine selbständige Lizenzierung zu den UEFA-Wettbewerben Champions League und Europa League durchführt. Darüber hinaus wurde auch über eine Kader-Limitierung diskutiert.

          Das Konzept soll den nachhaltigen Spielbetrieb garantieren und dazu führen, dass finanzielle Ausuferungen - vor allem die hohen Verschuldungen - eingeschränkt werden.

          Rummenigge will Chancengleichheit

          Karl-Heinz Rummenigge, der 1. Vorsitzende des Europäischen Klubverbandes ECA, der UEFA-Kommission für Klub-Wettbewerbe und Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Gespräche in Nyon und meinte:

          „Ich möchte mich ausdrücklich bei UEFA-Präsident Michael Platini für das sehr positive und konstruktive Treffen bedanken. Ich glaube, wir müssen im Sinne des Fußballs, vor allem in den europäischen Wettbewerben, wieder für mehr Chancengleichheit sorgen. Darüber hinaus hat uns die UEFA mitgeteilt, dass im Moment die deutsche Bundesliga eine von ganz wenigen europäischen Ligen ist, in der fast alle Vereine profitabel und rational wirtschaften.“


          www.fcb.de

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            A-Schein im Winter, Trainer-Lizenz im Sommer Scholl wandelt auf Babbels Spuren







            Mehmet Scholl, neuer Cheftrainer der U 23 spielte von 1992 bis 2007 bei den Bayern. In 334 Spielen schoss er 87 Tore. Damit liegt er in der ewigen Bestenliste des Rekordmeisters auf Rang 6. Einsam in Führung: Scholls Co-Trainer Gerd Müller mit 365 Treffern




            Nach einem vermeintlichen Intermezzo in Liga 3 mit dem FC Bayern II hat Mehmet Scholl in der neuen Saison nun von Beginn an die alleinige Verantwortung für die U 23 der Roten. Bilanz bisher: Fünf Spiele, zwei Siege, drei Unentschieden zum Saisonschluss 2008/09.
            ABER: Der Scholli, Europameister von 1996, achtmal Deutscher Meister, Gewinner der Champions League usw. hat nur den B-Schein! Erforderlich aber ist auch in Liga 3 die Lizenz.
            Ein Problem? Kein Problem!
            Werner Kern, Chef des Junior-Teams der Bayern: „Das ist alles mit dem DFB bereits besprochen. Mehmet Scholl wird noch im Dezember in Bad Honnef den A-Schein machen. Und ab Frühsommer nächsten Jahres dann in Köln den Lizenz-Lehrgang absolvieren.“







            Ebenso also wie schon jetzt sein ehemaliger Bayern-Kumpel Markus Babbel, der Chefcoach des VfB Stuttgart.
            Als Assistenten von Scholl fungieren in dieser Saison „Bomber“ Gerd Müller und Ex-KSC-Profi Rainer Ullrich, der bereits im Besitz der Lizenz ist. Kern: „Verantwortlicher ist und bleibt aber Scholl.“
            Der sich auf die neue Herausforderung schon „riesig“ freut. „Die Jungs ziehen voll mit, sind voller Tatendrang und Ehrgeiz. Wir haben trotz einiger Abgänge nach wie vor eine gute Qualität im Kader.“ Fehlen werden vor allem fürs erste Holger Badstuber, Thomas Müller und Keeper Thomas Kraft, die zunächst bei den Profis mitarbeiten werden. Und Kapitän Fürstner natürlich, der in Fürth anheuerte.
            Im ersten Test übrigens fegten die Bayern-Bubis Gegner Möning (Oberpfalz) 25:1 vom Platz. Morgen jetten sie für eine Woche ins Trainingslager nach USA. Ziel ist Portland in Oregon. Schelm Scholl: „Und nicht Klinsis Kalifornien...“


            www.bild.de

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              den scholl könnt ich mir schon mal auch beim ersten team vorstelle nwenn er das auch weiter so gut bei den bubis macht ....
              wobei er ja schon immer einer meiner lieblingsspieler war leider eben auch oft verletzt hätt gern viel öfter spielen gesehen ...



              Gudde Laune

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                Champions-League-Abrechnung da Bayern kassiert mehr als Barca!

                Rausgeflogen im Viertelfinale, aber mehr kassiert als Champions-League-Sieger Barcelona. Im Geldmachen sind die Bayern in Europa immer noch spitze!



                Die nun veröffentlichten Einnahmen der Vereine in der Königsklasse belegen: Nur Finalist Manchester United nahm mit 37,8 Millionen Euro mehr ein als der deutsche Rekordmeister.
                Bayern landet in der Geld-Tabelle mit 34,6 Mio. auf Platz zwei – verdiente 3,6 Mio. mehr als der FC Barcelona (31 Mio).
                Hintergrund des Geldsegens ist der Rekordbetrag von 21,5 Mio., den Bayern aus dem sogenannten Marktpool erhielt. Darin u.a. enthalten: die TV-Einnahmen der Uefa aus den einzelnen Ländern. Die waren in Deutschland besonders hoch.
                Bayern kassierte sogar noch mehr als die 34,6 Millionen. Denn die Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten (geschätzte 12 Mio) wurden nämlich von der Uefa gar nicht berücksichtigt...


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                  Wackelkandidat Ottl Darum hau‘ ich nicht ab!









                  Vom FC Bayern berichtetFELIX SEIDEL
                  Mit dem 12-Millionen-Kauf von Mittelfeld-Abräumer Anatolij Timoschtschuk (30) sind seine Einsatzchancen unter Neu-Trainer Louis van Gaal (57) stark gesunken. Andreas Ottl (24) steht bei Bayern auf der Streichliste. In BILD stellt sich der gebürtige Münchner.



                  BILD: Wann hauen Sie vom FC Bayern ab?
                  Ottl: „Ich haue nicht ab! Ich gehe am 1. Juli ins Training, stelle mich auf den Platz, werde wieder top vorbereitet in die Saison starten und versuchen, den Trainer von meinen Qualitäten zu überzeugen.“
                  BILD: Die Bayern-Bosse haben also keine Gespräche mit Ihnen geführt?
                  Ottl: „Doch. Ende der vergangenen Saison gab es ein sehr positives Gespräch mit Uli Hoeneß und Christian Nerlinger. Sie haben mir gesagt, dass sie mit meiner sportlichen Entwicklung sowie mit meinem Ansehen im Verein und der Mannschaft sehr zufrieden sind. In der Sommerpause wurde mir dann mitgeteilt, dass es für mich kommende Saison nicht einfach wird.“
                  BILD: Wie gehen Sie mit der Situation um?
                  Ottl: „Man kann ja schon fast sagen, dass ich dieses Spiel gewohnt bin. Die Situation war unter Felix Magath und Ottmar Hitzfeld doch für mich nicht anders. Und als Jürgen Klinsmann vergangenes Jahr kam, wurde ja auch spekuliert, dass er nicht wirklich mit mir plant. Und am zweiten Spieltag wurde dann plötzlich schon diskutiert, ob er den Kapitän (Mark van Bommel; d. Red.) draußen und dafür Andreas Ottl spielen lässt. Es kam noch nie ein Bayern-Trainer auf mich zu, der gesagt hat: Du bist ab sofort mein Stammspieler auf dieser oder jener Position.“
                  BILD: Hätten Sie die Möglichkeit, abzuhauen?
                  Ottl: „Es ist doch klar, dass sich in so einer Situation der ein oder andere Verein bei mir meldet. Aber das spielt im Augenblick für mich keine Rolle, weil ich mir über einen Wechsel momentan überhaupt keine Gedanken mache. Ich will beim FC Bayern den Konkurrenzkampf schüren.“


                  www.bild.de

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                    "Konkurrenz - das ist doch normal"


                    Bayern-Co-Trainer Hermann Gerland spricht bei Sport1.de über den Kampf um die Plätze und seinen neuen Chef Louis van Gaal.
                    Hermann Gerland arbeitet seit 2001 als Trainer beim FC Bayern


                    Von Mathias Frohnapfel
                    München - Der Trainingsstart ist am 1. Juli, das erste Testspiel gegen Red Bull Salzburg folgt neun Tage später.
                    Hermann Gerland kennt diese Termine ganz genau (Der Sommerfahrplan des FC Bayern). Und er weiß auch, was den Kader, inklusive der sieben Neuzugänge, vom ersten Tag an erwartet.
                    "Konkurrenzkampf, das ist doch normal beim FC Bayern", sagt Bayerns Co-Trainer im Gespräch mit Sport1.de.
                    Unter anderem kommen Stars wie Mario Gomez, Anatoliy Timoschtschuk und Ivica Olic - und werden von Anfang an Ansprüche anmelden.
                    Tim Borowski, Christian Lell und Andreas Ottl haben die Vereinsverantwortlichen bereits trotz laufenden Vertrags einen Wechsel nahegelegt.



                    Ottl will sich durchbeißen

                    Doch Andreas Ottl will bleiben, der Jungstar will sich dem härtesten Ausscheidungskampf der Liga um die Mittelfeldplätze stellen.
                    "Ich nehme diesen Konkurrenzkampf an. Ich habe 2008 bis 2011 unterschrieben, nun kommt ein weiterer Schritt", sagt Ottl im "kicker".

                    Der 24-Jährige ergänzt: "Es ist meine Aufgabe, am 1. Juli zum Training zu erscheinen und den neuen Trainer zu überzeugen, dass ich der Richtige bin. Zudem möchte ich noch ein Gespräch mit dem Trainer führen."
                    "Gefahr, dass er weniger spielt"

                    Gerland registriert die Ansage des Mittelfeldmanns, erklärt aber auch: "Als ich Spieler war, wollte ich spielen. Ich glaube, es gibt genug Klubs in der Bundesliga, bei denen Andi absoluter Top-Leistungsträger wäre."
                    Und weiter: "Wenn er sich das Ziel gesetzt hat, sich bei Bayern durchzusetzen, läuft er Gefahr, dass er weniger spielt."
                    Laut "Bild" soll der gebürtige Münchner Ottl Angebote von mehreren Bundesliga-Klubs vorliegen haben, unter anderem von Eintracht Frankfurt.
                    Tymoschtschuk und van Bommel rangeln um die Pole

                    Natürlich, so Gerland, sei es letztlich Ottls Entscheidung, ob er bleibe oder nicht.
                    Aber der 55-Jährige warnt und weist darauf hin, dass auf der Position im defensiven Mittelfeld auch Anatolyi Tymoschtuk und Mark van Bommel um die Pole-Position rangeln.
                    "Wenn Andreas Ottl meint, er kann sich durchsetzen, dann muss er hierbleiben."



                    Heftiger Run auf die Startelf-Plätze

                    Ob der Run auf die Plätze in der Startelf insgesamt noch heftiger werde als in der Vergangenheit?
                    "Das denke ich", antwortet Gerland.
                    Kommt Neuer doch?

                    Ob es auch um den Platz im Bayern-Tor einen Kampf geben wird, hängt davon ab, ob die Münchner vielleicht doch noch Manuel Neuer von Schalke 04 verpflichten.
                    Laut "tz" soll es am Wochenende Gespräche der Verantwortlichen geben. (Neuer schon bald ein Bayer?)
                    "Van Gaal ist der Chef"

                    Seinen neuen Chef, Louis van Gaal, kennt Gerland auch schon. Kurz nach der Verpflichtung gab es ein erstes Gespräch. "Er kann gut deutsch", berichtet Gerland über den Niederländer.
                    Und skizziert sachlich das künftige Verhältnis: "Louis van Gaal ist der Chef, er wird mir sagen, was ich zu tun und zu lassen habe, so sieht es aus, wenn man Co-Trainer ist."
                    Mit van Gaal dürfte sich einiges ändern für die Münchner Profis.
                    Der ehemalige holländische Nationalcoach, während seiner Zeit bei Barca auch die "eiserne Tulpe" genannt, schwört auf Disziplin und Strenge.
                    Görlitz wird es nicht leicht haben

                    Werte, die auch Gerland enorm wichtig sind, genauso wie klare Ansagen.

                    Dem Rückkehrer vom KSC, Andreas Görlitz, etwa prophezeit er keinen leichten Start in München und erkundigt sich rein rhetorisch, ob der Verteidiger denn "in Karlsruhe Bäume ausgerissen" habe.
                    Bayern-Nachwuchs spielt um den Titel

                    Die Tage bis zum Trainingsstart nutzt Gerland, um seinen Roten nach Möglichkeit beim Gewinn des nächsten Titels zuzuschauen.
                    Am Samstag spielen die Münchner B-Junioren gegen den VfB Stuttgart um die Deutsche Meisterschaft.
                    In engem Kontakt mit Scholl

                    Derweil hat Gerland auch die Drittliga-Mannschaft des FC Bayern im Blick, die er bis Ende April trainierte.
                    Mit Mehmet Scholl, dem neuen Coach, steht er im engen Kontakt, sieht sich als "Bindeglied zwischen Profi und Nachwuchsabteilung".
                    "Wenn ich bei den Profis frei habe, bewege ich mich zu den jungen Spielern und schaue, wie die Leute sich weiterentwickeln."
                    Herausforderer für den Konkurrenzkampf von morgen gibt es da gewiss einige.


                    www.sport1.de

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                      "Es gibt kein Angebot von Real Madrid für Ribery"


                      Bayerns Vorstandschef Rummenigge blickt optimistisch auf die neue Bundesliga-Saison. Im Interview mit WELT ONLINE spricht der 54-Jährige über den internationalen Transfer-Irrsinn, Franck Ribery, dessen Gehalt angeblich auf acht Millionen erhöht werden soll, und seinen Rat an Jürgen Klinsmann.





                      WELT ONLINE: Der Transfersommer wird bislang geprägt von den Wahnsinnstransfers, die Real getätigt hat: 65 Millionen Euro für Kaka, 93 Millionen für Ronaldo.
                      Rummenigge: Das Gebaren kann man leider nicht ändern. Wenn man so einen Fernsehvertrag wie Real hat, der dem Klub 1,1 Milliarden Euro in den nächsten sieben Jahren garantiert, ist man quasi außer Konkurrenz. Das sind schlichtweg 900 Millionen Euro mehr, als der FC Bayern zum gleichen Zeitpunkt aus dem TV einnimmt.

                      WELT ONLINE: Unter der Woche gab es ein Treffen mit Vertretern der Uefa und des von Ihnen geführten Clubverbandes ECA. Dabei ging es um ein Konzept für ein finanzielles Fairplay, ein mögliches Lizenzierungsverfahren ab der Saison 2010/11.

                      Rummenigge: Es ist positiv, dass Michel Platini (Uefa-Präsident, d. Red.) Initiative zeigt. Denn wir haben im Fußball eine Stufe erreicht, wo vieles nur noch irrational ist. Wir brauchen im Sinne des Fußballs, vor allem in den europäischen Wettbewerben, wieder mehr Chancengleichheit. Was schwer genug wird. Wenn ich da nur mal an die unterschiedlichen Fernsehverträge oder Steuersätze denke. In Spanien zahlt ein ausländischer Spieler in den ersten vier Jahren eben nur 24 Prozent Steuern. So etwas macht das Leben – was den Fußball betrifft – in Deutschland nicht einfach.
                      WELT ONLINE: Der FC Bayern hat allerdings auch im großen Stil eingekauft.
                      Rummenigge: Wir wollten die Mannschaft noch einmal qualitativ verbessern. Obwohl ich sagen muss, dass in der vergangenen Saison nichts Dramatisches passiert ist: Wir sind Zweiter geworden.
                      WELT ONLINE: Wie lautet die Zielsetzung unter dem neuen Trainer Louis van Gaal?
                      Rummenigge: Wir müssen die Messlatte nicht zu hoch legen, da es ohnehin schon genug Druck von außen gibt. Wir wollen, wenn es möglich ist, Deutscher Meister werden. Das ist unser Ziel. In der Champions League und dem DFB-Pokal gilt es, alles daran zu setzen, eine gute Rolle zu spielen. Und Louis van Gaal wird seinen Teil dazu beitragen, das zu realisieren.

                      WELT ONLINE: Nach dem missglückten Engagement des 44-jährigen Jürgen Klinsmann setzt auch der FC Bayern mit dem 57-Jährigen van Gaal wieder auf einen erfahrenen Trainer.
                      Rummenigge: Es scheint europaweit ein Trend zu sein. Die erfahrenen Trainer hatten in der vergangenen Saison sehr viel Erfolg. Mal abgesehen von Josep Guardiola (38, d. Red.), der beim FC Barcelona Phänomenales geleistet hat. Allerdings sollte man die jungen Trainer nicht verdammen. Mal sind eben sie gefragt, mal eben die Trainer, die über mehr Erfahrung verfügen und die Dinge insgesamt anders sehen.
                      WELT ONLINE: Warum wurde noch keine Einigung mit Jürgen Klinsmann über die Auflösung seines Vertrags erzielt?
                      Rummenigge: Stand heute: er ist beurlaubt. Es hat zwei Gespräche gegeben. Da es aber keinen Konsens gab, läuft der Vertrag bis Ende Juni 2010 weiter.
                      WELT ONLINE: Geht es um Geld?
                      Rummenigge: Das ist immer eine Frage des Geldes. Wir haben unsere Vorstellungen. Es ist abhängig von Jürgen, ob er das akzeptiert. Wenn nicht, läuft der Vertrag weiter.
                      WELT ONLINE: Was ist von Jürgen Klinsmann, der mit großen Zielen angetreten war, beim FC Bayern geblieben?
                      Rummenigge: Er hat viele Spuren hinterlassen. Weil er ein Mensch ist, der sehr innovativ und engagiert ist. Letztlich aber ist mit ihm nicht der Erfolg eingetreten, der bei einem Verein wie dem FC Bayern notwendig ist. Deshalb ist es zur Trennung gekommen. Was nun mal passieren kann, aber auch kein Grund ist, nachzutreten oder gar schmutzige Wäsche zu waschen.
                      WELT ONLINE: Durch ihre bislang getätigten Transfers sieht Ex-Trainer Jürgen Klinsmann im Nachhinein sich und seine Arbeit bestätigt. In der „Bild“ sagte er kürzlich, die Zugänge zeigten „überdeutlich, dass offensichtlich nicht der Trainer alleine schuld war an den Niederlagen der vergangenen Saison – wie es so oft dargestellt wurde.“
                      Rummenigge: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das Vergangene nicht mehr interessiert. Die Geschichte ist erledigt. Es gibt aber in Deutschland so ein schönes Sprichwort, das da lautet: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Das möchte ich Jürgen Klinsmann mit Blick auf die Zukunft sehr nahe legen.
                      WELT ONLINE: Seit Wochen wird über einen Transfer von Franck Ribery spekuliert.
                      Rummenigge: Wir haben keine Intention, ihn abzugeben. Franck ist einer der drei besten Spieler der Welt. Wir wollen hier etwas Erfolgreiches aufbauen. Da können wir so einen Spieler wie ihn nicht abgeben. Es ist unser fester Wille, Franck zu behalten. Obwohl wir wissen, dass sich im Hintergrund noch einige Konkurrenten aktiv um ihn bemühen. Aber selbst das beunruhigt uns nicht, da am Ende nur wir als Arbeitgeber die Entscheidung fällen.
                      WELT ONLINE: Real Madrid hat angeblich 50 Millionen Euro geboten. Wo liegt denn die Schmerzgrenze?
                      Rummenigge: Es gibt kein Angebot von Real und es gibt keine Schmerzgrenze für uns.
                      WELT ONLINE: Erachten Sie es denn noch als erforderlich, sich nach einem neuen Torhüter umzuschauen oder gehen Sie mit Hans-Jörg Butt oder Michael Rensing in die neue Saison?
                      Rummenigge: In der kommenden Woche geht ja das Training los. Dann wird sich der Trainer von jedem ein Bild machen und dann schauen wir mal, wie Louis die Dinge sieht.
                      WELT ONLINE: Bei Andreas Ottl, Christian Lell und Tim Borowski ist das Urteil ja offenbar schon gefällt worden. Sie dürfen trotz Vertrag wechseln.

                      Rummenigge: Ich habe es als meine Pflicht angesehen, ihre Manager zu kontaktieren. Ich denke, es ist fair genug, jemanden weit vor Saisonbeginn und inmitten der Transferperiode darauf hinzuweisen, dass es schwer wird für ihn, beim FC Bayern einen Platz zu finden.
                      WELT ONLINE: Das zeigt aber auch, wie hoch künftig die Messlatte liegt
                      Rummenigge: Die Messlatte liegt hier seit Jahren hoch. Wir wollen keinen quantitativ großen, sondern einen qualitativ guten Kader.


                      WELT ONLINE: Hatten Sie eigentlich schon Kontakt mit Lucio? Nach Berichten über seinen sinkenden Stellenwert im Team hat er mit einem Wechsel gedroht.
                      Rummenigge: Lucio ist nicht sehr gut beraten, mit einer derartigen Schärfe auf Spekulationen über die künftige Besetzung der Innenverteidigung zu reagieren. Weder der Trainer, noch der Manager oder ich haben ihn in München in Frage gestellt. Er hat hier Vertrag bis 2010. Das ist Fakt.



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                        Rummenigge: „Keine Angst vor Real“

                        Bayern-Boss Rummenigge will mit Ribéry über einen neuen, verbesserten Vertrag verhandeln, plant ohne Schalke-Torwart Neuer – und fände es reizvoll, inder Champions League gegen Madrid zu spielen.

                        AZ: Die drängendste Frage zuerst: Was wird aus Franck Ribéry? Obwohl Sie erklärt haben, dass er nicht zum Verkauf steht, gibt es täglich neue Millionenangebote...
                        KARL-HEINZ RUMMENIGGE: Wir sind uns im Vorstand alle einig, dass wir Franck Ribéry, der zu den drei besten Spielern der Welt gehört, beim FC Bayern halten wollen.
                        Vielleicht, indem Sie ihm bereits jetzt einen finanziell verbesserten, längerfristigen Vertrag anbieten?
                        Wir wollen keine öffentlichen Vertragsverhandlungen führen. Ob wir eine Chance haben, ihn über seinen bis 30.Juni 2011 laufenden Vertrag zu binden, das werden wir zu gegebener Zeit, in aller Ruhe nach Schließung des Transferfensters, mit ihm und seinem Agenten besprechen.
                        Aber Real Madrid scheint hartnäckig zu sein. Wie lautet denn das aktuelle Angebot der freigiebigen Königlichen?
                        Dazu sage ich klipp und klar: Es gibt kein offizielles Angebot von Real für Franck Ribéry. Das ist alles Spekulation.
                        Aber Präsident Florentino Perez hat schon angerufen?
                        Kontakt gab es. Es gab auch die Bitte, ein Gespräch zu führen. Aber wir haben das abgelehnt, weil das nicht zielführend wäre. Wir haben keine Intention, Franck abzugeben.
                        Aber Ribérys Berater Alain Migliaccio sagte zuletzt: „Franck würde lieber für Real als für Barcelona spielen.“ Ärgern Sie sich darüber?
                        Er wurde ja gefragt, wie die Lage wäre, wenn Franck die Freigabe erhalten würde! Wir können uns weder über Franck, noch über Herrn Migliaccio beklagen. Die spielen ein offenes Spiel und haben nie mit Krach gedroht.
                        Dass Ribéry vor lauter Real Barca und Chelsea die Lust verliert beim FC Bayern...
                        ...das befürchte ich nicht. Zudem hat sich Franck in den zwei Jahren, die er hier ist, vorbildlich verhalten. Er war fair, diszipliniert und immer ein fairer Partner. Außerdem wird es sein Ziel sein, bei der WM groß aufzutrumpfen – und dafür muss er auch bei Bayern die Voraussetzung schaffen.
                        Die nächste Personalie: Sie wollen weiter Schalkes Torwart Neuer verpflichten.
                        Wir waren an Manuel Neuer interessiert, weil wir einen deutschen Torhüter präferiert hätten.
                        Hätten? Schalke-Coach Felix Magath will ihn also tatsächlich nicht abgeben?
                        Auch wenn Herr Tönnies (Schalkes Aufsichtsratschef, d. Red.) von einer „kaufmännischen Schmerzgrenze“ spricht, da glaube ich doch mehr der Aussage von Felix Magath. Er betreibt das nicht als Preistreiberei. Dann sollten wir es auch dabei belassen. Der Spieler steht offensichtlich nicht zum Verkauf.
                        Und was ist mit Lucio, mit dem Trainer Louis van Gaal nicht mehr planen soll. Muss der Brasilianer gehen?
                        Das war eine reine Spekulation! Es wundert mich, dass Lucio, dem von Seiten des FC Bayern niemand nahegelegt hat, sich einen neuen Verein zu suchen, auf diesen Zug aufspringt. Da ist er schlecht beraten. Er hat einen Vertrag bis 30. Juni 2010. Das ist eine Phantomdiskussion.
                        Ihr letzter Transferkandidat ist Rechtsverteidiger José Bosingwa vom FC Chelsea. Wie ist der Stand der Dinge?
                        Man muss Geduld haben. Der Spieler hat Interesse. Wir haben die Auskunft, dass Chelsea zunächst seine Einkäufe bewerkstelligen will, und dann wird man sich mit dem Thema auseinandersetzen.
                        Es könnte somit eine in Sachen Transfers enorm kostspielige Saison werden.
                        Alles ist wohlüberlegt und kalkuliert. Wir gehen kein finanzielles Abenteuer ein. Auch kreditieren wir unsere Transfers nicht wie bei Real Madrid.
                        Ab Mittwoch beginnt mit Trainer Louis van Gaal ein neues Kapitel beim FC Bayern. Er hat zuletzt in Holland die Schulbank gedrückt. Wie gut spricht er denn Deutsch?
                        In den Gesprächen, die wir schon vor seinem Kurs geführt haben, haben wir exklusiv Deutsch gesprochen. Er hat alles verstanden und wir ihn. Sein Deutsch war schon vorher okay – und es wird auch die Amtssprache sein. Wenn er nun am 1. Juli seine erste Pressekonferenz gibt, wird er bestens vorbereitet sein. Das wird keine Pressekonferenz à la Giovanni Trapattoni werden.
                        Und wie ist Ihr Gefühl?
                        Louis wollte unbedingt Trainer des FC Bayern werden – und das ist er nun. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm einen Trainer haben, der der Mannschaft seinen Stempel aufdrücken kann, der Dinge entwickeln kann. Er hat unser totales Vertrauen.
                        Er hat im Leistungszentrum Türen einbauen lassen?
                        Das war ja vorher, auch für die Trainer, ein einziger großer Raum. Aber man will ja auch mal diskret Gespräche führen, deshalb ist das verändert worden – ohne großen Aufwand.

                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                          Und er wird auch weiter öffentlich trainieren lassen?
                          Davon gehe ich aus. Die Fans werden beim FC Bayern ohnehin bestens behandelt. Wir sind, und ich habe mich da informiert, der einzige europäische Klub der Topklasse, der noch seine Türen für die Fans aufmacht. In England, Spanien und Italien gibt es nur noch Geheimtraining bei den Topklubs. Das ist zum Teil abgeschottet wie Fort Knox. Da ist der FC Bayern der letzte Mohikaner.
                          Bleibt die Frage nach den Saisonzielen...
                          Unser Ziel ist die Deutsche Meisterschaft – und in den beiden anderen Wettbewerben eine gute Rolle zu spielen.
                          Etwas konkreter, bitte. Was ist denn in der Champions League möglich?
                          Ich würde sehr gerne gegen Real Madrid spielen, das wäre reizvoll. Dass sie so viel Geld investieren, kann ich nachvollziehen. Real ist fünfmal in Folge im Achtelfinale rausgeflogen. Und, nur am Rande, der FC Bayern ist bei der Auslosung als Achter in Topf eins, Real ist auf Rang 13...
                          ...und könnte schon in der Vorrunde ein Gegner sein!
                          Das hatten wir auch schon – und davor ist mir nicht bange. Vor Real habe ich großen Respekt, aber sportlich keine Angst, auch wenn sie dank der großen Transfers (Kaka für 64,5 Millionen Euro, Cristiano Ronaldo für 94 Millionen Euro) natürlich mehr Qualität im Kader haben.
                          http://www.abendzeitung.de

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                            Luca Toni denkt an Abschied

                            Er will sogar auf Geld verzichten







                            Ciao, Toni? Weltmeister-Stürmer Luca Toni (32, Vertrag bis Juni 2011) denkt an Abschied von den Bayern!





                            Dem italienischen TV-Sender „Sky Italia“ erklärte der Torschützenkönig der Saison 2007/08 (24 Treffer): „Sollte ich bei Bayern keinen Platz mehr finden, hätte ich keinerlei Probleme, nach Italien zurück zu kehren. Selbst mit reduziertem Gehalt.“
                            Der Grund: Unter Neu-Trainer Louis van Gaal sind Neuzugang Mario Gomez (23, kam für 30 Mio Euro von Stuttgart) und Miroslav Klose (31) gesetzt. Toni hätte auch noch Ivica Olic (29, ablösefrei vom HSV) im Nacken. Da droht die Bank.
                            Dann wäre seine Karriere in der Nationalelf in Gefahr. Nach der miesen Leistung beim Vorrunden-Aus von Italien im Confed-Cup wackelt der Stammplatz von Toni (kein Turnier-Tor) ohnehin. Und wäre ohne Spielpraxis definitiv futsch.
                            Deshalb ist Toni (über 4 Mio Euro netto pro Jahr) bereit, bei einem Wechsel auf Geld zu verzichten: „Ich habe Glück und verdiene jetzt beim FC Bayern viel. Aber ich bin absolut nicht Sklave meines Gehalts.“
                            Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus (48) hat Verständnis für Toni: „Luca sieht die Situation realistisch. Er wird einen schweren Stand haben beim FC Bayern. Als FC Bayern würde ich Luca sagen: Bring einen Verein, der eine Ablöse x zahlt, dann lassen wir dich gehen.“
                            Die Bayern wären froh, Großverdiener Toni von der Gehaltsliste zu haben...
                            Am 1. Juli versammelt van Gaal die Bayern zum ersten Training. Toni hat dann noch eine Woche Extra-Urlaub.
                            Ob er überhaupt nochmal nach München zurückkommt?




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                              Lehmann: „Rensing einer für die WM“










                              Von Klinsi auf die Bayern-Bank verbannt – und im kommenden Jahr doch zur WM? Michael Rensing (25) hat plötzlich einen ganz überraschenden Fürsprecher.
                              Jens Lehmann (39) schlug seinen jungen Kollegen beim Torwart-Kongress in München für Südafrika vor: „Wer ein großer Torhüter sein will, muss in seiner Karriere auch einmal durch ein tiefes Tal gehen. Das ist Rensing gerade passiert. Wenn er da gestärkt herauskommt, ist er prädestiniert für die WM.“
                              Von Null auf Nummer eins beim DFB? Torwart-Trainer Andreas Köpke: „Michael Rensing soll erst einmal zur Ruhe kommen und bei Bayern seine Form zurückfinden. Wir konzentrieren uns erst einmal auf unsere vier Torhüter, auf die wir uns festgelegt haben.“
                              Robert Enke (31), René Adler (24), Tim Wiese (27) und Manuel Neuer (23).






                              Eine Vorentscheidung kann schon am 10. Oktober beim Quali-Endspiel in Russland fallen. Köpke: „Wer dort im Tor steht, hat Richtung WM einen kleinen Vorteil.“
                              Bayerns Ex-Torwart Jean-Marie Pfaff traut Rensing immerhin noch eine Karriere im Klub zu: „Aber er muss mehr Haare auf den Zähnen kriegen und seine Mitspieler mal anbrüllen.“




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                                Bosingwa will kommen

                                Samstag, 27.06.2009
                                Rummenigge: Ribery bleibt unverkäuflich

                                Bayern Münchens Klub-Chef Karl-Heinz Rummenigge will Franck Ribery weiterhin nicht verkaufen. Der Franzose habe auch kein offizielles Angebot von Real Madrid vorliegen.

                                Karl-Heinz Rummenigge hört sich zunehmend an wie eine Schallplatte mit einem Sprung. Am Wochenende hat der Klub-Chef von Bayern München in mehreren Interviews zum wiederholten Male die Unverkäuflichkeit von Franck Ribery betont.
                                Dabei versicherte er zunächst in der "Welt", dass dem deutschen Rekordmeister kein offizielles Angebot von Real Madrid für den Franzosen vorliege.
                                In einem Interview mit der "Abendzeitung" bestätigte Rummenigge außerdem, dass es Kontakt mit den Königlichen gegeben habe, dieser vom FC Bayern aber nicht weiter verfolgt wurde. "Es gab die Bitte, ein Gespräch zu führen. Aber wir haben das abgelehnt, weil das nicht zielführend wäre", sagte er der "Abendzeitung".


                                Ribery? "Er hat sich vorbildlich verhalten"

                                Vielmehr hob Rummenigge die gute Zusammenarbeit mit Ribery und dessen Berater hervor: "Wir können uns weder über Franck, noch über Herrn Migliaccio beklagen. Die spielen ein offenes Spiel und haben nie mit Krach gedroht."
                                Er befürchte auch nicht, dass Ribery bei all den Angeboten die Lust am FC Bayern verliere: "In den zwei Jahren, in denen er hier ist, hat er sich vorbildlich verhalten." Der Münchner Klub-Chef machte außerdem deutlich, dass dem FC Bayern weiter an einer vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Ribery gelegen ist.
                                "Nach Schließung des Transferfensters", solle dies "in aller Ruhe" mit dem Spieler und seinem Berater besprochen werden. Die derzeit laufende Transferperiode endet am 31. August. Riberys Vertrag läuft noch bis 2011.

                                Lucio? "Reine Spekulation"


                                Auch im Fall von Abwehrchef Lucio, der Wechselgedanken geäußert hatte, nachdem er erfahren hatte, dass der neue Trainer Louis van Gaal angeblich nicht mehr mit ihm plane, rief Rummenigge zur Räson. "Das war reine Spekulation", so der Bayern-Boss. "Das ist eine Phantomdiskussion."
                                Allerdings kritisierte er den Abwehrmann für sein beleidigtes Verhalten: "Es wundert mich, dass Lucio, dem von Seiten des FC Bayern niemand nahegelegt hat, sich einen neuen Verein zu suchen, auf diesen Zug aufspringt. Da ist er schlecht beraten."

                                Bosingwa? "Der Spieler will kommen"




                                Im Fall Jose Bosingwa, den die Bayern gerne vom FC Chelsea holen würden, müsse man derzeit Geduld haben. "Der Spieler hat Interesse. Wir haben die Auskunft, dass Chelsea zunächst seine Einkäufe bewerkstelligen will, und dann wird man sich mit dem Thema auseinandersetzen", so Rummenigge.
                                Abgehakt hat er hingegen eine Verpflichtung von Torhüter Manuel Neuer von Schalke 04.
                                Er verlasse sich in diesem Fall eher auf die Aussagen von Trainer-Manager Felix Magath als auf die Einlassungen von Schalkes Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies, sagte der Münchner Klub-Chef: "Der Spieler steht offensichtlich nicht zum Verkauf."


                                www.spox.com

                                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                  DFB-Pokalauslosung
                                  Neckarelz bejubelt Traumlos FCB


                                  27.06.2009
                                  Partystimmung bei der SpVgg Neckarselz. Der Verbandligist (6. Liga) aus Mosbach in der Nähe von Heidelberg hat bei der Auslosung der ersten Runde im DFB-Pokal das „Traumlos“ FC Bayern erhalten. Losfee in der ARD-Sportschau live vom Norisring in Nürnberg war die ehemalige Nationalspielerin Renate Lingor.

                                  „Wir freuen uns und sind überglücklich. Das war unser absolutes Traumlos, jetzt ist die Euphorie natürlich nicht mehr zu bremsen“, sagte Trainer Peter Hogan, der gemeinsam mit Spielern und Fans die Auslosung live im Sportheim des Klubs verfolgte.

                                  Los geht’s am ersten Augustwochenende

                                  Die 32 Spiele der ersten Hauptrunde finden zwischen dem 31. Juli und dem 3. August 2009 statt. Ob die Bayern ihre Partie im „Elzstadion“ austragen werden, schein fraglich. Die Kapazität der sportlichen Heimstätte der Neckarelzer beträgt nur 5.500 Zuschauer.

                                  „Diese Mannschaft ist natürlich eine unbekannte Größe für uns“, kommentierte FCB-Sportdirektor Christian Nerlinger die Auslosung. „Aber auch wenn der Pokal bekanntlich seine eigenen Gesetze hat, müssen wir gegen diesen Gegner natürlich in die nächste Runde einziehen.“ Neckarelz beendete die letzte Saison als Vierter der Verbandsliga Nordbaden.




                                  www.fcb.de

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                                    Oh Oh es kommen wieder Verbandsligisten. Naja, die putzen wir



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                                      Zitat von Hermann Beitrag anzeigen
                                      Oh Oh es kommen wieder Verbandsligisten. Naja, die putzen wir
                                      Japp^^...Villeicht gehts mal wieder zweistellig aus ...

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                                        Bayerns Sportdirektor Nerlinger: Wir geben Ribéry eine starke Mannschaft







                                        Bayerns Kampf um ihren umworbenen Superstar Franck Ribéry (26) – sie versuchen alles!
                                        Der neue Sportdirektor Christian Nerlinger (36) gestern zu BamS: „Wir müssen Franck die Perspektive bieten, mit uns in Europas Spitze auf Augenhöhe zu sein. Das ist sein Anspruch. Dann ist er glücklich in München.“
                                        Aktuell





                                        Klingt nach weiteren Einkäufen. Bisher haben die Bayern sieben Spieler für rund 50 Mio Euro geholt. Nerlinger: „Wir müssen ihm eine europäische Spitzenmannschaft bieten. Mittelfristig werden die Voraussetzungen bei uns sehr, sehr positiv sein.“
                                        Der Hoeneß-Nachfolger weiß allerdings auch: „Natürlich ist auch die Person Ribéry entscheidend, was will er und wie verhält er sich.“ Das werden die Bayern am Mittwoch zum Trainingsstart erleben...




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                                          SpVgg Neckarelz zieht um 28.06.2009

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                                            Beim FC Bayern drohen Entlassungen



                                            Ab Mittwoch soll Louis van Gaal den Münchnern seine Erfolgsphilosophie vermitteln. Weil er anders als Klinsmann sieben neue Spieler bekam, muss der Trainer erst einmal den Kader ausdünnen. Selbst Stürmer Luca Toni landet so womöglich im Sommerschlussverkauf

                                            Die Szenerie erinnert in Ansätzen an den vergangenen Sommer, als schweres Baugerät die Säbener Straße in München-Harlaching säumte. Auch diesmal gehen Handwerker beim FC Bayern ein und aus. Sie werkeln an der Fassade und verändern das Leistungszentrum. Letzteres hat Louis van Gaal angeregt, als er am Monatsanfang ein paar Tage in München weilte, um die Gegebenheiten bei seinem neuen Arbeitgeber zu inspizieren.


                                            Am Mittwoch tritt der Niederländer auch offiziell seinen Dienst als Trainer des deutschen Rekordmeisters an. Der 57-Jährige soll eine neue Erfolgsära begründen und wieder Ruhe in den Verein bringen, der ein turbulentes Jahr ohne jeglichen Titelgewinn hinter sich hat. Vor allem jedoch soll er der Mannschaft eine Philosophie vermitteln, die sie international wieder konkurrenzfähig macht. "Unser Anspruch muss es sein, eine Handschrift auf dem Platz zu sehen", sagt Christian Nerlinger, der neue Sportdirektor.


                                            Die Formulierungen, die die Vereinsoberen dieser Tage wählen, ähneln jenen vom Sommer 2008, als Jürgen Klinsmann sein nur zehn Monate währendes Engagement startete. "Die Deutsche Meisterschaft ist für uns Ziel Nummer eins", sagt etwa Nerlinger und ist sicher: "Mittelfristig werden wir auch in Europa eine Rolle spielen."

                                            Nach dem gescheiterten Experiment mit dem Vereinstrainernovizen Klinsmann haben sie sich für van Gaal, den erfahrenen Disziplinfanatiker, entschieden. Er war der Wunschkandidat, sagt Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und spricht von dessen internationalen Meriten während seiner Zeit beim FC Barcelona oder bei Ajax Amsterdam Mitte der 90er-Jahre, als er die Champions League gewann und jene berühmte Nachwuchsschule konzipierte, aus der Stars wie Edwin van der Sar, Frank de Boer, Clarence Seedorf, Edgar Davids oder Patrick Kluivert hervorgegangen sind.
                                            "Wir können gegen die großen Geldmaschinen, die momentan in der Fußballwelt existieren, nur bestehen, wenn wir ein homogenes Team haben", sagt Nerlinger. Mit den Qualitäten des Fußballlehrers van Gaal wollen sie dem Transferwahnsinn von Klubs wie Real Madrid begegnen. "Die wichtigste Personalie", nennt Nerlinger daher den Trainer. Und: "Taktisch gibt es keinen auf der Welt, der ihm etwas vormachen kann."
                                            Es ist vor allem die Besinnung auf das Wesentliche, die van Gaal von Klinsmann unterscheidet. Die Wohlfühloase seines Vorgängers etwa hat er bereits auf ein Minimum schrumpfen lassen. Er lobte das Leistungszentrum, ordnete aber eine Entsorgung der allzu ausschweifenden Freizeitmöglichkeiten an. Das DJ-Pult und die spärlich besuchte Bibliothek sind verschwunden. Auch die Spielecke für Kinder musste weichen. Wände wurden eingezogen und Türen installiert, um Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen.
                                            In seinen Übungseinheiten wird van Gaal sich mehr der taktischen Ausbildung widmen denn Fitnessübungen absolvieren lassen. Jedes Training soll auf Video dokumentiert werden. Extratechnik wurde dafür installiert. Doch all das sind die weniger kostspieligen Anschaffungen der Münchner.
                                            Im großen Stil haben sie dagegen auf dem Transfermarkt eingekauft (siehe Kasten). Sieben Neue haben sie bislang verpflichtet, mit Ma-rio Gomez und Anatolij Timoschtschuk zwei schon lange Umworbene. Und weil mit Ze Roberto, Massimo Oddo und Lukas Podolski bislang nur drei Abgänge feststehen, sind einige überschüssig im Kader des FC Bayern.
                                            "Für einen guten Trainingsbetrieb ist der Kader, so wie er sich jetzt darstellt, zu groß", sagt Nerlinger. "Man wird sehr schnell sehr deutlich sehen, wer eine Rolle spielt und wer ein sehr schweres Leben haben wird." Den Beratern von Christian Lell, Andreas Ottl und Tim Borowski hatte Rummenigge schon in dieser Woche mitgeteilt, dass für ihre Klienten wohl nur noch wenig Bedarf bestehe.
                                            Auch Luca Tonis Verbleib in München ist ungewiss. "Für ihn wird das eine ungewohnte Situation, dass er sich beweisen muss", sagt Nerlinger. 30-Millionen-Stürmer Mario Gomez, den Nerlinger als "eine große weitere Qualität" einstuft, und Miroslav Klose ("In Deutschland die Nummer eins") werden im Angriff wohl gesetzt sein. Toni droht somit die Versetzung auf die Bank. "Im Jahr vor der WM will ich spielen", sagt er, weil er auch seinen Status in der italienischen Nationalmannschaft in Gefahr sieht. Er warb gar öffentlich damit, auf Teile seines üppigen Gehaltes zu verzichten, und erklärte, keine Probleme mit einem Rückgang in die Heimat zu haben. "Es gibt keine offiziellen Anfragen für ihn", sagt Nerlinger.
                                            Nun ist der Sommer prinzipiell die Jahreszeit der täglichen Transfermarktgerüchte. In Spanien etwa spekulieren sie trotz aller Münchner Dementis weiter über einen Wechsel von Franck Ribery zu Real Madrid. "Wir haben keine Schmerzgrenze", entgegnet Rummenigge schon seit Wochen. Und lässt wissen: "Es ist unser fester Wille, Franck zu behalten."
                                            Auch die Torwartdiskussion haben sie in München beendet. Um Schalkes Manuel Neuer hatten sie sich vergeblich bemüht, sodass Nerlinger nun anregt: "Wir sollten mit einem offenen Konkurrenzkampf zwischen Jörg Butt und Michael Rensing in die Saison gehen."
                                            Vakant bleibt die Position des rechten Verteidigers. "Wir sind nicht unter Druck", sagt Nerlinger und verweist auf Zugang Edson Braafheid, der in der holländischen Nationalmannschaft auf der linken Seite spielt, sodass in den Überlegungen van Gaals auch ein Positionswechsel von Philipp Lahm auf rechts eine Rolle spielt.
                                            "Wir werden mit der Mannschaft dominant in Deutschland sein", glaubt Nerlinger. Nationale Weihen sind aber nur das eine. Gerade in München lechzen sie vor allem nach internationalen Titeln.
                                            "Ich glaube nicht daran, dass der mit dem größten Scheckbuch die Champions League gewinnen wird", sagt Nerlinger. Gegen Mannschaften wie den FC Barcelona oder Manchester United könne man zwar durchaus verlieren. "Aber unser Anspruch muss es sein, dass es kein Zufall mehr ist, gegen sie zu gewinnen."
                                            Zur täglichen Motivation hatte Teampsychologe Philipp Laux schon in der vergangenen Saison Bilder mit den drei Pokalen aufhängen lassen. Der DFB-Pokal, die Meisterschale und die Trophäe für die Champions League säumten den Weg aus der Kabine des Leistungszentrums. Nach jedem Ausscheiden musste das entsprechende Kunstwerk weichen. Jetzt hängen sie wieder an ihren Plätzen. Und diesmal sollen sie länger verweilen.


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                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                              „Haben wir jemals Schwäche gezeigt?“



                                              Aschheim - Nein, es sollte einfach nicht klappen mit der deutschen Meisterschaft. Nach den Vize-Titeln für die Profis und die Damen musste Uli Hoeneß auch am Samstag bei der U 17 miterleben, wie am Ende der Gegner jubelte.


                                              Uli Hoeneß über Neuer, Ribéry und die neue Saison.

                                              Die Vize-Bayern – ein ungewohntes Bild. Doch zumindest im Urlaub war das Glück auf der Seite des Managers. „Ich habe zwei Wochen keinen Tropfen Regen erleben müssen“, erzählte Hoeneß von seinem Aufenthalt in Südfrankreich. Nicht zuletzt deshalb ist er „voller Vorfreude im Hinblick auf die neue Saison und die Vorbereitung“.
                                              Hoeneß bläst zur Attacke: „Unser Kampfeswille ist ungebrochen.“ Die Klinsi-Katastrophe mit allen Nebenwirkungen ist vergessen. In den vergangenen Wochen bastelten die Bayern unter Hochdruck am neuen Gesicht der Mannschaft. Toptransfers wie *Gomez und Timoschtschuk sowie die Spieler Pranjic, Braafheid, Görlitz, Baumjohann und Olic sollen dem Team Klasse verleihen.


                                              Im Tor soll nach dem erfolglosen Buhlen um Manuel Neuer nun doch alles beim Alten bleiben. „Wir fahren nicht nach Gelsenkirchen und verhandeln auch nicht mehr. Das Thema Neuer ist erledigt. Und es gibt auch keinen Alternativkandidaten. Wir gehen mit Jörg Butt und Michael Rensing in die Saison“, sagt Hoeneß zur tz. Die alles beherrschende Personalie Franck Ribéry ist in Hoeneß’ Augen zugunsten des FC Bayern verlaufen. „Hatten Sie jemals das Gefühl, dass wir da nachgeben? Haben wir jemals Schwäche gezeigt?“, erwiderte er die tz-Fragen nach den Avancen Real Madrids.
                                              Das Armdrücken zwischen Real, Chelsea, Barcelona, ManU und Bayern scheint entschieden. Reals Sportdirektor Jorge Val*dano hatte am Wochenende verraten: „Das Problem an der Sache sind die Bayern. Sie haben für jedes Bein von Ribéry 50 Millionen Euro verlangt. Da kann man gleich sagen, dass er unverkäuflich ist. Aber wenn er nicht dieses Jahr zu uns kommt, dann eben im nächsten.“ Die Königlichen sind sich ihrer Sache sicher. Hoeneß’ ironischer Kommentar dazu: „Dann gratuliere ich Herrn Valdano.“ Angst hört sich anders an.
                                              Eines jedenfalls ist laut Hoeneß sicher: „Am 1. Juli steht Franck bei uns auf dem Trainingsplatz.“ Freut sich Ribéry dabei über die kolportierten acht Millionen Euro Gehalt, die ihm den Verbleib schmackhaft machen sollen? Kommentar Hoeneß: „Da müssen Sie diejenigen fragen, die so etwas verbreiten. Ich rede nie über Geld.“


                                              Traumgage für Ribéry, Gehaltsverzicht bei Luca Toni ? Der Italiener verriet, er würde sogar auf Geld verzichten, um eine Heimkehr möglich zu machen. Natürlich nur unter der Prämisse, man könne ihn bei Bayern nicht mehr gebrauchen. Die Sturm-Konkurrenz ist groß. „Vielleicht müssen wir einen Antrag stellen, damit wir künftig mit zwölf Spielern auflaufen dürfen“, regt Hoeneß an. Die Toni-Aussagen nimmt der Manager nicht für bare Münze: „Schmarrn. Wer sagt denn, dass er das so meint. Wir jedenfalls haben noch nie einen Spieler fortgejagt. Es wäre schön, wenn er bleibt und um seinen Platz kämpft.“
                                              In van Gaals Puzzle fehlt noch ein Rechtsverteidiger. Der Bosingwa-Deal scheint passé. Was nun? „Hinten rechts machen wir nur noch was, wenn wir Besseres finden, als das, was wir haben“, so Hoeneß. Auf diesem Posten überboten sich Christian Lell und Massimo Oddo mit unwürdigen Leistungen. Ist Görlitz die erhoffte Verstärkung? Falls es mit einem Transfer nichts wird, bleibt der Manager gelassen: „Wir haben auch noch Altintop, der das problemlos erledigen kann.“ Hört sich nach Beendigung der Kaderplanung an. Schlusswort Hoeneß: „Im Moment sieht’s so aus. Doch manchmal bin ich selbst überrascht, weil uns etwas einfällt, mit dem wir gar nicht gerechnet haben…“


                                              http://www.tz-online.de

                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                              Bayer Leverkusen

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                                                Werder heiß auf Borowski








                                                Tim Borowski kann sich einen Wechsel von Bayern zu Werder gut vorstellen: „Es gab ein erstes gutes Gespräch. Die Sache ist für mich sehr interessant“






                                                Nach den Transfers von Marcelo Moreno (von Donezk ausgeliehen mit Kaufoption) und Marko Marin (Gladbach) bahnt sich jetzt der nächste Hammer-Einkauf an: Tim Borowski (29)!
                                                Gespräche mit den Bayern hat es sogar schon gegeben!
                                                Allofs in der Syker Kreiszeitung: „Ja, wir hatten Kontakt und haben die Dinge beleuchtet."
                                                Und auch Borowski scheint heiß auf eine Rückkehr zu Werder zu sein: „Es gab ein erstes gutes Gespräch. Die Sache ist für mich sehr interessant. Jetzt müssen wir schauen, wie es weitergeht."



                                                Werders Klaus Allofs arbeitet an einer Rückkehr von Tim Borowski




                                                Der Mittelfeld-Spieler hat bei den Bayern keine Chance mehr. Vor einem Jahr wechselte Boro ablösefrei von Werder zu den Bayern, konnte sich unter Ex-Coach Klinsmann aber nicht durchsetzen.
                                                Die Bayern-Bosse haben dem Nationalspieler schon grünes Licht für einen Wechsel gegeben. Neu-Trainer van Gaal plant nicht mehr mit ihm.
                                                Borowski-Berater Neubauer hatte die Spekulationen über eine Rückkehr zu Werder schon vor einer Woche angeheizt: „Für Tim eine interessante Geschichte...“
                                                Borowski und Werder – jetzt wird es richtig heiß!




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                                                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                  muss dich mal loben das immer die aktuellesten artikel und news reinpostet

                                                  super echt klasse



                                                  Gudde Laune

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                                                    Van Buyten: „Ich bleibe beim FC Bayern“



                                                    München - Der Bayern-Kader ist momentan groß, zu groß, um einen vernünftigen Trainigsablauf zu gewährleisten und mit der richtigen Besetzung in die Saison zu starten.


                                                    Bleiben wohl in München: Daniel van Buyten und seine Celine

                                                    Konsequenz: eine heftige Personaldiskussion. Laut kicker ist Innenverteidiger Daniel van Buyten beim griechischen Club Panathinaikos Athen im Gespräch. In der letzten Saison kam der belgische Nationalspieler nicht über die Reservistenrolle neben Lucio und Martin Demichelis hinaus.


                                                    Wechselt er, um öfter spielen zu dürfen? Die Antwort lautet: nein. „Ein Wechsel kommt für mich im Moment nicht in Frage. Ich bleibe beim FC Bayern und konzentriere mich hier voll und ganz auf meine Aufgabe unter dem neuen Trainer. Ich freue mich auf den Trainingsbeginn und die neue Saison bei Bayern“, sagt van Buyten gegenüber der tz.
                                                    Die Kämpfernatur will auch in dieser Spielzeit unter Louis van Gaal alles dafür tun, um in die Startelf zu gelangen und der Mannschaft zu helfen. Er kennt sich aus mit der Herausforderer-Rolle, will sich aber nicht damit zufrieden geben. Loyal und kämpferisch wird van Buyten in der Vorbereitung Gas geben – und van Gaal den Verzicht auf ihn so schwer wie möglich machen.


                                                    http://www.tz-online.de

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                                                      Bayern München hat seine Personalplanungen für die neue Saison so gut wie abgeschlossen. Manager Uli Hoeneß will nicht um jeden Preis einen neuen Rechtsverteidiger beim Fußball-Rekordmeister verpflichten. «Hinten rechts machen wir nur noch was, wenn wir Besseres finden, als das, was wir haben», sagte Hoeneß in der Münchner «tz» (Montagsausgabe). Auch auf der Torwartposition soll nach dem erfolglosen Werben um Schalkes Manuel Neuer alles beim Alten bleiben. «Wir fahren nicht nach Gelsenkirchen und verhandeln auch nicht mehr. Das Thema Neuer ist erledigt. Und es gibt auch keinen Alternativkandidaten. Wir gehen mit Jörg Butt und Michael Rensing in die Saison», betonte der Bayern-Manager.
                                                      Nachdem die Bayern ihren Kader für rund 50 Millionen Euro verstärkt haben, schließt Hoeneß weitere Neuverpflichtungen bis zum Ende der Wechselperiode am 31. August fast aus. «Im Moment siehts so aus. Doch manchmal bin ich selbst überrascht, weil uns etwas einfällt, mit dem wir gar nicht gerechnet haben», sagte der 57-Jährige. Der ursprünglich als Rechtsverteidiger vorgesehene José Boswinga von Michael Ballacks Londoner Club FC Chelsea ist kein Thema mehr. Neben Rückkehrer Andreas Görlitz rechnet Hoeneß hier auch mit Hamit Altintop, «der das problemlos erledigen kann.»

                                                      Der Poker um Franck Ribéry ist nach Ansicht von Hoeneß zu Gunsten des FC Bayern gelaufen. «Hatten Sie jemals das Gefühl, dass wir da nachgeben? Haben wir jemals Schwäche gezeigt?», beschrieb der Manager die wochenlange Auseinandersetzung mit Real Madrid. Der spanische Rekordmeister hat inzwischen den Kampf um den Franzosen aufgegeben, will aber im kommenden Jahr einen neuen Anlauf unternehmen. «Das Problem an der Sache sind die Bayern. Sie haben für jedes Bein von Ribéry 50 Millionen Euro verlangt. Da kann man gleich sagen, dass er unverkäuflich ist. Aber wenn er nicht dieses Jahr zu uns kommt, dann eben im nächsten», sagte Reals Sportdirektor Jorge Valdano.

                                                      «Am 1. Juli steht Franck bei uns auf dem Trainingsplatz», merkte Hoeneß an. Auch mit Luca Toni rechnet der Manager weiter. Angesichts der Konkurrenz im Angriff erwägt der italienische Weltmeister eine Rückkehr in die Heimat, doch Hoeneß nimmt Tonis Aussagen nicht ernst: «Schmarrn. Wer sagt denn, dass er das so meint. Wir jedenfalls haben noch nie einen Spieler fortgejagt. Es wäre schön, wenn er bleibt und um seinen Platz kämpft.»

                                                      www.transfermarkt.de

                                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                                      Bayer Leverkusen

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                                                        Manager des FC Bayern wähnt die Personalplanungen am Ende, Borowski kehrt wohl nach Bremen zurück, Manchester City bietet Rekordsumme für Eto'o. Sport kompakt



                                                        Bayern München hat seine Personalplanungen für die neue Saison so gut wie abgeschlossen. Manager Uli Hoeneß will nicht um jeden Preis einen neuen Rechtsverteidiger verpflichten. „Hinten rechts machen wir nur noch was, wenn wir Besseres finden, als das, was wir haben“, sagte Hoeneß in der Münchner tz. Auch auf der Torwartposition soll alles beim Alten bleiben. „Das Thema Neuer ist erledigt. Und es gibt auch keinen Alternativkandidaten. Wir gehen mit Jörg Butt und Michael Rensing in die Saison“, betonte der Bayern-Manager. Der Rekordmeister hat seinen Kader bis jetzt für rund 50 Millionen Euro verstärkt. Der als Rechtsverteidiger vorgesehene José Boswinga vom FC Chelsea ist kein Thema mehr. Und der Poker um Franck Ribéry ist nach Ansicht von Hoeneß zu Gunsten des FC Bayern gelaufen. „Hatten Sie jemals das Gefühl, dass wir da nachgeben? Haben wir jemals Schwäche gezeigt?“, fragte der Manager. Real Madrid scheint inzwischen den Kampf um den Franzosen aufgegeben zu haben, will aber im kommenden Jahr einen neuen Anlauf unternehmen. „Das Problem an der Sache sind die Bayern. Sie haben für jedes Bein von Ribéry 50 Millionen Euro verlangt. Da kann man gleich sagen, dass er unverkäuflich ist. Aber wenn er nicht dieses Jahr zu uns kommt, dann eben im nächsten“, sagte Reals Sportdirektor Jorge Valdano.
                                                        __________________________________________________ ______________
                                                        Die Rückkehr von Tim Borowski zu Werder Bremen wird immer wahrscheinlicher. Werder-Sportdirektor Klaus Allofs und der bei Bayern München aussortierte Nationalspieler haben bereits über einen Wechsel nach Bremen gesprochen. „Es gab ein erstes gutes Gespräch. Die Sache ist für mich sehr interessant“, sagte der 29 Jahre alte Fußball-Profi der Kreiszeitung Syke: „Jetzt müssen wir schauen, wie es weitergeht.“ Allofs erklärte: „Es ist kein Geheimnis, dass wir noch auf der Suche nach der ein oder anderen Veränderung sind. Und Tim könnte eine Lösung sein.“ Offen ist, ob Bayern ein Ablöse will.

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                                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                        Bayer Leverkusen

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                                                          Christian Nerlinger kündigt an Louis van Gaal holt den eisernen Besen raus









                                                          Vom FC Bayern berichtet FELIX SEIDEL
                                                          Christian Nerlinger (36) hält beim FC Bayern den engsten Draht zu Louis van Gaal (57).
                                                          Auch in den vergangenen Tagen telefonierte der neue Sportdirektor regelmäßig mit dem neuen Trainer. Vorm offiziellen Trainingsstart am kommenden Mittwoch machte der Holländer in den Gesprächen bereits klar, dass einige Spieler ihre finsteren Perspektiven unter ihm schnell erkennen werden.

                                                          Nerlinger zu BILD: „Auf der einen Seite wollen wir einen großen Konkurrenzkampf, auf der anderen Seite einen vernünftigen Trainingsbetrieb. Dafür ist der Kader, so wie er sich jetzt darstellt, zu groß. Aber eines ist klar: Wir respektieren laufende Verträge und behandeln alle Spieler sauber. Aber schon in den Anfangswochen wird sich für den einen oder anderen Spieler herauskristallisieren, dass es für ihn schwierig wird. Dann wird man sehen, wie diese Spieler reagieren.“
                                                          Bayern baut auf die Flucht der Spieler, die auf der Streichliste stehen. Vor allem Tim Borowski (sucht einen neuen Klub), Andreas Ottl (will bleiben), Breno und Christian Lell (Zukunft bei beiden offen) dürften sich bei einer Kadergröße von aktuell 26 Spielern oft auf der Tribüne wiederfinden.
                                                          Nerlinger: „Louis van Gaal kennt den Kader, hat dazu auch bereits seine Meinung abgegeben. Aber er wird es dann auch sicherlich nach der ersten oder zweiten Trainingswoche erneut machen. Dann wird er mit den Spielern entsprechende Gespräche führen und ihnen ihre Perspektiven aufzeigen.“
                                                          Van Gaal holt den eisernen Besen raus!
                                                          Auch Spieler, die nicht spuren, haben unter der „eisernen Tulpe“ (so nannten ihn die Spanier während seiner Trainer-Tätigkeit beim FC Barcelona) schlechte Karten.
                                                          Nerlinger: „Für Louis van Gaal und mich ist sehr, sehr wichtig, dass die Spieler charakterlich einwandfrei und offen sind. Van Gaal wird sehr viele neue Elemente beim FC Bayern hineinbringen. Da braucht er Spieler, die bereit dazu sind, sich weiterzuentwickeln und neue Dinge anzunehmen. Wir werden bei jedem Spieler genau hinschauen, wie er sich verhält.“


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                                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                          Bayer Leverkusen

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                                                            Nerlinger: „Es wird hart für Luca“


                                                            Für Christian Nerlinger, den neue Sportdirektor beim FC Bayern, sind Klose und Gomez im Sturm gesetzt. Und er verrät: Ribéry wird am Mittwoch „ganz normal den Trainingsbetrieb aufnehmen.“

                                                            AZ: Mittwoch beginnt mit Trainer Louis van Gaal ein neues Kapitel beim FC Bayern. Und mit Ihnen als Sportdirektor. Sind Sie schon aufgeregt?
                                                            CHRISTIAN NERLINGER: Ich freu mich sehr, dass es endlich los geht. Ich bin sehr froh, dass wir Louis van Gaal als Trainer für den FC Bayern gewinnen konnten. Er ist ein außergewöhnlicher Trainer, der der Mannschaft und dem Verein sehr viel bringen wird. Ich freu mich sehr auf die enge Zusammenarbeit mit ihm.

                                                            Freut sich auch Franck Ribéry auf den Trainingsauftakt? Immer wieder wurde über seinen Verkauf spekuliert.
                                                            Der Vorstand, der Trainer und alle haben sich ganz klar geäußert, dass der FC Bayern seinen besten Spieler nicht her gibt. Wir haben kurzzeitig mit Franck in seinem Urlaub Kontakt gehabt und er wird am Dienstag aus dem Urlaub einfliegen und dann am Mittwoch um 10 Uhr ganz normal den Trainingsbetrieb aufnehmen.
                                                            Was wird aus Luca Toni? Er hat jetzt gesagt, wenn es für ihn bei Bayern keinen Platz mehr gibt, dann hätte er kein Problem nach Italien zurückzukehren.
                                                            Er muss natürlich ganz klar den Konkurrenzkampf annehmen. Es ist sicherlich eine neue Situation für ihn. Gomez ist für uns natürlich ein super Einkauf, und er wird gesetzt sein neben Klose, der die letzten Jahre gezeigt hat, dass er die Nummer eins ist. Gomez bringt alles mit, ist körperlich, charakterlich und fußballerisch auf einem sehr hohen Niveau und ist noch entwicklungsfähig, weil er mit seinen 23 Jahren noch das ein oder andere Potenzial hat.
                                                            Und dann gibt es ja auch noch Ivica Olic, den Neuzugang aus Hamburg.
                                                            Ja, er hat schon die letzten Tage an der Säbener Straße vorbeigeschaut und trainiert. Er brennt. Es wird hart für Luca. Keiner sitzt gerne auf der Bank, aber es wird einen schweren Konkurrenzkampf beim FC Bayern geben.
                                                            Bleibt die Frage nach den Saisonzielen.
                                                            Die Meisterschaft ist Pflicht. Wir wollen in der Champions League von der Qualität auf Augenhöhe mit Mannschaften wie Barcelona, Madrid oder Manchester kommen und zu diesem Kreis dazugehören. Wir wollen an deren Niveau herankommen. Barcelona war letztes Saison eine Klasse für sich und der Perfektion sehr nahe.
                                                            Eine große Aufgabe für van Gaal.
                                                            Die Champions League planen können wir nicht. Aber ich hoffe, wir kriegen mit van Gaal Kontinuität in der Trainerposition rein. Für van Gaal ist es etwas ganz besonderes den FC Bayern zu trainieren. Er freut sich sehr auf die Aufgabe und macht einen sehr optimistischen Eindruck. Für mich gibt es nur Gründe, sich auf Mittwoch zu freuen.
                                                            Auch Sie werden ab Mittwoch einen neuen Job haben, sind dann Sportdirektor.
                                                            Es ist natürlich eine sehr schöne Situation für mich dadurch, dass ich den vollen Rückhalt vom ganzen Vorstand habe. Dann fällt es einem auch leichter in dem neu geschaffenen Amt des Sportdirektors. Ich fühle mich dem gewachsen und freu mich drauf.





                                                            www.abendzeitung.de

                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                            Bayer Leverkusen

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                                                              Lucio schießt Brasilien zum Titel




                                                              Dank Kapitän und Bayern-Profi Lucio hat Rekord-Weltmeister Brasilien zum dritten Mal nach 1997 und 2005 den Confederations Cup gewonnen. Der Pokal-Verteidiger machte am Sonntag im Endspiel des WM-Testlaufs in Johannesburg gegen Herausforderer USA einen 0:2-Pausenrückstand wett und besiegte den kecken Außenseiter nach furioser Aufholjagd noch mit 3:2.

                                                              Luis Fabiano (46./74. Minute) mit seinen Turniertoren vier und fünf und FCB-Abwehrspieler Lucio per Kopf in der 84. Minute drehten die Partie vor 52.291 Zuschauern im Ellis-Park-Stadion, die nach Treffern von Clint Dempsey (10.) und dem Ex-Münchner Landon Donovan (27.) bereits zugunsten der US-Boys entschieden zu sein schien. „Das Tor hat für mich eine ganz große Bedeutung. Es war ein hartes Turnier, aber die Mannschaft hat gekämpft bis zum Schluss. Ich danke Gott und der Mannschaft“, meinte Matchwinner Lucio nach dem Spiel.

                                                              Brasilien wieder Weltranglisten-Erster

                                                              In einem phasenweise hochklassigen Finale fehlte den Brasilianern zwar die Frische, dafür zeigte die Mannschaft von Carlos Dunga Kampfgeist und große Moral. Das US-Team befand sich lange Zeit auf der Siegerstraße, hielt dem enormen Druck des Favoriten aber am Ende nicht mehr stand. Nach dem fünften Sieg im fünften Turnierspiel wird die „Selecao“ in der nächsten FIFA-Weltrangliste Spanien wieder als Nummer eins ablösen.

                                                              Zehn Tage nach dem mit 0:3 verlorenen Gruppenspiel gegen den Titelverteidiger zeigten die US-Amerikaner im zweiten Duell mit den Brasilianern keinerlei Respekt. Das Team von Coach Bob Bradley ging forsch zur Sache und nutzte gleich die erste Chance eiskalt zur Führung. Eine Flanke von Jonathan Spector lenkte Dempsey per Direktabnahme an Julio Cesar vorbei. Das dritte Turniertor des Angreifers vom FC Fulham irritierte die Südamerikaner, die wie schon beim mühevollen 1:0 im Halbfinale gegen Südafrika nicht zu ihrem Spiel fanden.

                                                              Lucios Siegtreffer

                                                              Wie man dagegen mit einfachsten Mitteln zum Erfolg kommen kann, demonstrierte das US-Team mit einem Weltklasse-Konter. Nach einem abgefangenen Angriff der Selecao ging es im Duett zwischen Charlie Davies und Donovan blitzschnell nach vorne und der bei seinem Kurzgastspiel beim FC Bayern glücklose Angreifer vollstreckte zum 2:0. Auf der Gegenseite bewies Everton-Keeper Tim Howard gegen Robinho (13.), Maicon (26.) und Andre Santos (35.) seine Klasse.

                                                              Doch die Champions gaben sich noch nicht geschlagen und witterten nach dem Anschlusstor durch Luis Fabianos Schuss von der Strafraumgrenze nur 39 Sekunden nach Wiederbeginn wieder ihre Chance. Nach einer Stunde lag der Ausgleich förmlich in der Luft, als Howard einen Kopfball von Kaka mit den Fingerspitzen an die Latte lenkte. Dabei schien der Ball sogar schon hinter der Torlinie. Beim Treffer von Luis Fabiano zum 2:2 nach Robinhos Lattenkopfball und dem 3:2 durch Lucio war aber auch der Schlussmann machtlos.


                                                              www.fcb.de

                                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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