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    • 01.03.2008
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    Duell der Rekordmeister
    Bayern wollen 'großen Schritt' machen




    Endlich wieder Champions League in München! Fast ein halbes Jahr - 169 Tage - nach dem letzten Heimspiel in der „Königsklasse“ (1:1 gegen Barcelona) verströmt die Allianz Arena am Mittwochabend erstmals wieder Champions-League-Glanz. Der FC Bayern empfängt Juventus Turin (ab 20.30 Uhr live im Webradio & Ticker) und will nach dem 3:0 zum Auftakt bei Maccabi Haifa den nächsten Dreier einfahren. „Wenn wir gewinnen, machen wir einen großen Schritt Richtung Achtelfinale“, stellte Arjen Robben fest.

    „Zu Hause muss in der Champions League gewonnen werden“, betonte Louis van Gaal einen Tag vor dem Anpfiff seines ersten CL-Heimspiels als Bayern-Trainer. 13 Kameras und rund 70 Journalisten aus dem In- und Ausland verfolgten gespannt die abschließende Pressekonferenz an der Säbener Straße, auf der Bastian Schweinsteiger die Situation vor dem zweiten Gruppenspiel auf den Punkt brachte: „Wir haben ein Heimspiel und können uns mit einem Sieg fünf Punkte von Juventus absetzen.“





    Nach dem Auftakterfolg führt der FC Bayern die Tabelle der Gruppe A an. Die Turiner mussten sich am ersten Spieltag mit einem 1:1 vor eigenem Publikum gegen Girondins Bordeaux zufrieden geben und haben jetzt „mehr Druck“, wie Karl-Heinz Rummenigge betonte. Auch Robben meinte: „Für Juve ist das Spiel wichtiger.“

    Unbedingt gewinnen will aber auch der FC Bayern. „Das Spiel ist ein großer Test für uns. Wir müssen beweisen, dass wir in Europa eine gute Rolle spielen können“, sagte Robben. Juventus Turin ist dafür die geeignete Messlatte. „Das ist eine Spitzenmannschaft in Europa“, sagte Van Gaal über die in der laufenden Saison noch ungeschlagenen Turiner. „Sie sind in Form, sehr spielstark und erfahren.“








    Hinzu kommt, dass italienische Mannschaften traditionell nur schwer zu knacken sind. „Weil sie gut organisiert sind“, erklärte Van Gaal. Darüber hinaus verfügt Juventus aber auch über herausragende Einzelspieler. David Trezeguet, Vicenzo Iaquinta, Alessandro Del Piero, Felipe Melo und Diego können ein Spiel jederzeit allein entscheiden. „Wir müssen hochkonzentriert sein, um gegen so eine Mannschaft zu gewinnen“, weiß Schweinsteiger.



    Besonders den nach einer Oberschenkelverletzung wiedergenesenen Diego, der die Bayern schon mit Werder Bremen hin und wieder ärgerte, gelte es auszuschalten, meinte Schweinsteiger. „Wir werden uns auf ihn einstellen. Wir müssen wachsam sein und ihn im Auge behalten. Aber wir dürfen uns nicht nur auf ihn konzentrieren. Juventus hat noch andere Spieler mit Qualität.“

    Spielentscheidend soll die eigene Qualität sein, von der die Bayern auch nach der knappen 0:1-Niederlage gegen den HSV vom Wochenende (Van Gaal: „Wir waren sehr enttäuscht.“) überzeugt sind. „Die Champions League ist ein anderer Wettbewerb, wir sind Tabellenführer“, betonte Van Gaal die breite Brust, mit der die Münchner ins Duell mit dem italienischen Rekordmeister gehen. „Es ist gut, dass wir schon am Mittwoch wieder spielen. Da können wir wieder gewinnen.“

    Ein Duell auf höchstem Niveau zwischen dem deutschen und italienischen Rekordmeister erwartet Gianluigi Buffon. „Das ist ein Spiel für Unerschrockene, für Spieler die weder Zweifel noch Angst haben dürfen. Es ist eines dieser Spiele, für die es sich lohnt, Profifußballer zu sein, denn man trifft auf ganz starke Mannschaften in einzigartigen Konstellationen“, sagte der Torhüter der Turiner. Robben freut sich auf „ein großes Spiel zwischen zwei großen Klubs“ - Champions League eben.

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      Duell der Rekordmeister
      Bayern wollen 'großen Schritt' machen


      29.09.2009
      Endlich wieder Champions League in München! Fast ein halbes Jahr - 169 Tage - nach dem letzten Heimspiel in der „Königsklasse“ (1:1 gegen Barcelona) verströmt die Allianz Arena am Mittwochabend erstmals wieder Champions-League-Glanz. Der FC Bayern empfängt Juventus Turin (ab 20.30 Uhr live im Webradio & Ticker) und will nach dem 3:0 zum Auftakt bei Maccabi Haifa den nächsten Dreier einfahren. „Wenn wir gewinnen, machen wir einen großen Schritt Richtung Achtelfinale“, stellte Arjen Robben fest.

      „Zu Hause muss in der Champions League gewonnen werden“, betonte Louis van Gaal einen Tag vor dem Anpfiff seines ersten CL-Heimspiels als Bayern-Trainer. 13 Kameras und rund 70 Journalisten aus dem In- und Ausland verfolgten gespannt das abschließende Pressegespräch an der Säbener Straße, an dem Bastian Schweinsteiger die Situation vor dem zweiten Gruppenspiel auf den Punkt brachte: „Wir haben ein Heimspiel und und können uns mit einem Sieg fünf Punkte von Juventus absetzen.“





      Nach dem Auftakterfolg führt der FC Bayern die Tabelle der Gruppe A an. Die Turiner mussten sich am ersten Spieltag mit einem 1:1 vor eigenem Publikum gegen Girondins Bordeaux zufrieden geben und haben jetzt „mehr Druck“, wie Karl-Heinz Rummenigge betonte. Auch Robben meinte: „Für Juve ist das Spiel wichtiger.“

      Unbedingt gewinnen will aber auch der FC Bayern. „Das Spiel ist ein großer Test für uns. Wir müssen beweisen, dass wir in Europa eine gute Rolle spielen können“, sagte Robben. Juventus Turin ist dafür die geeignete Messlatte. „Das ist eine Spitzenmannschaft in Europa“, sagte Van Gaal über die in der laufenden Saison noch ungeschlagenen Turiner. „Sie sind in Form, sehr spielstark und erfahren.“





      Hinzu kommt, dass italienische Mannschaften traditionell nur schwer zu knacken sind. „Weil sie gut organisiert sind“, erklärte Van Gaal. Darüber hinaus verfügt Juventus aber auch über herausragende Einzelspieler. David Trezeguet, Vicenzo Iaquinta, Alessandro Del Piero, Felipe Melo und Diego können ein Spiel jederzeit allein entscheiden. „Wir müssen hochkonzentriert sein, um gegen so eine Mannschaft zu gewinnen“, weiß Schweinsteiger.



      Besonders den nach einer Oberschenkelverletzung wiedergenesenen Diego, der die Bayern schon mit Werder Bremen hin und wieder ärgerte, gelte es auszuschalten, meinte Schweinsteiger. „Wir werden uns auf ihn einstellen. Wir müssen wachsam sein und ihn im Auge behalten. Aber wir dürfen uns nicht nur auf ihn konzentrieren. Juventus hat noch andere Spieler mit Qualität.“

      Spielentscheidend soll die eigene Qualität sein, von der die Bayern auch nach der knappen 0:1-Niederlage gegen den HSV vom Wochenende (Van Gaal: „Wir waren sehr enttäuscht.“) überzeugt sind. „Die Champions League ist ein anderer Wettbewerb, wir sind Tabellenführer“, betonte Van Gaal die breite Brust, mit der die Münchner ins Duell mit dem italienischen Rekordmeister gehen. „Es ist gut, dass wir schon am Mittwoch wieder spielen. Da können wir wieder gewinnen.“

      Ein Duell auf höchstem Niveau zwischen dem deutschen und italienischen Rekordmeister erwartet Gianluigi Buffon. „Das ist ein Spiel für Unerschrockene, für Spieler die weder Zweifel noch Angst haben dürfen. Es ist eines dieser Spiele, für die es sich lohnt, Profifußballer zu sein, denn man trifft auf ganz starke Mannschaften in einzigartigen Konstellationen“, sagte der Torhüter der Turiner. Robben freut sich auf „ein großes Spiel zwischen zwei großen Klubs“ - Champions League eben.



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        'Sind enorm motiviert'
        Juve heiß auf italienische Nacht in München




        Nach dem „Italiener-Wochenende“ auf dem Oktoberfest steht München vor einer italienischen Fußball-Nacht in der Allianz Arena. Am Mittwochabend gastiert der italienische Rekordmeister Juventus Turin beim FC Bayern - und wird dabei von einigen tausend Tifosi live im Stadion angefeuert. „Das ist für uns ein Argument mehr, ein entsprechendes Spiel abzuliefern“, sagte Juve-Star Alessandro Del Piero vor dem Abschlusstraining der Turiner.

        Mit viel Selbstvertrauen im Gepäck ist der aktuelle Tabellenzweite der Serie A am Dienstagmittag in München angekommen. In dieser Saison in allen Pflichtspielen noch ungeschlagen will sich die Mannschaft von Ciro Ferrara auch beim FC Bayern nicht verstecken. „Es wird nicht leicht für uns, aber auch für Bayern wird es nicht leicht gegen Juventus. Wir wollen alles geben für einen Sieg, die Motivation bei uns ist enorm hoch“, sagte der 42-jährige Coach der „Bianconeri“: „Ich denke, das Spiel wird ein großes Spektakel.“





        „Es wird heiß in der Allianz Arena. Wir wissen, dass die Bayern zu hause gefährlich sind. Noch nicht viele Mannschaften haben dort gewonnen“, sagte Ex-Bayer Hasan Salihamidzic. Der Bosnier trug bei der bisher einzigen Champions-League-Heimniederlage des FCB in der Allianz Arena noch das Trikot des deutschen Rekordmeisters. Am 11. April 2007 war das beim 0:2 gegen den AC Milan im Viertelfinalrückspiel.

        Brazzo ist zwar mit seinen Turiner Mannschaftskollegen nach München gereist, kann aber aufgrund einer Sehnenentzündung das Spiel nur als Zuschauer verfolgen (siehe eigener Bericht). Der Ex-Bremer Diego hingegen ist nach einem Muskelfaserriss rechzeitig fit geworden. Am Sonntag beim 1:1 zuhause gegen Bologna feierte der große Hoffnungsträger sein Comeback. Inwieweit er am Mittwoch zum Einsatz kommen wird, wollte Ferarra nicht verraten.

        Juve will Vorentscheidung verhindern



        Auch Juve-Urgestein Del Piero - seit 16 Jahren spielt der Weltmeister von 2006 für die „Alte Dame“ - gehört nach überstandenen Verletzungsproblemen wieder zum Kader. „Man muss sich nur anschauen, wie viele Titel Bayern schon gewonnen hat um zu wissen, was uns erwartet. Bayern ist eine große Nummer“, sprach der 34-Jährige respektvoll über den Gegner.

        Bei beiden bisherigen Champions-League-Spielen gegen den FCB in München war Del Piero dabei. Am 3. November 2004 schoss er in der 90. Minute das 1:0-Siegtor im Olympiastadion. Ein Jahr darauf unterlag er mit seiner Mannschaft in der Allianz Arena 1:2. „Spiele zwischen italienischen und deutschen Mannschaften sind immer reich an Emotionen“, sagte der Offensivmann. Auch er sagt: „Wir erwarten ein spektakuläres Spiel."

        Die Ausgangslage ist klar. Nach dem Auftaktremis zuhause gegen Girondins Bordeaux (1:1) liegt der größere Druck auf Seiten der Italiener. „Wir haben in der Champions League nicht so angefangen, wie wir uns das gewünscht haben. Deswegen wollen wir jetzt gewinnen. Wir brauchen diese drei Punkte“, sagte Salihamidzic. „Bayern hat die Chance, für eine gewisse Vorentscheidung in der Gruppe zu sorgen“, sagte Ferrara. Doch das will Juve mit aller Macht verhindern - auf dass die Tifosi nicht nur auf der Wiesn Grund zum Feiern haben.


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          Hmmm mit dem 0:0 kann man leben...Aber Robben ist verletzt......

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            'Die Gruppe ist schwer'
            FCB mit Abschluss- und Verletzungspech




            Die zwei Minuten Nachspielzeit waren bereits zu Ende, als die Bayern nach einer abgefangenen Ecke einen vielversprechenden Konter starteten. Franck Ribéry spielte direkt weiter in den Lauf von Ivica Olic, der - zwar bedrängt von Christian Poulsen - nur noch einen Verteidiger von Juventus Turin vor sich hatte. Doch mitten in den Sprint des Kroaten hinein kam der Schlusspfiff von Schiedsrichter Howard Webb - und Bayern-Coach Louis van Gaal hielt es nicht mehr auf seinem Sitz. Wütend rannte er auf den vierten Offiziellen zu und beschwerte sich lautstark, doch am Resultat änderte dies natürlich nichts mehr.

            Man kann Van Gaals Emotionsausbruch durchaus verstehen. Über eine Stunde lang hatte seine Mannschaft eine klasse Vorstellung abgeliefert und die Italiener dominiert, doch am Ende den verdienten Lohn nicht eingefahren. „Ich denke, wir haben in dieser Saison noch nicht so ein gutes Spiel gemacht wie in der ersten Halbzeit. Wir haben viele hundertprozentige Chancen gehabt, aber kein Tor gemacht. Das ist sehr schade“, war Van Gaal nach 0:0 enttäuscht und zufrieden zugleich.



            „In der ersten Hälfte hatten wir vier oder fünf klare Chancen, gegen so einen renommierten Gegner in der Champions League ist das hervorragend. Leider haben wir das Tor nicht gemacht, ansonsten kann man mit der Mannschaft total zufrieden sein“, sagte Manager Uli Hoeneß: „Die erste Halbzeit war überragend. Wir haben gesehen, dass wir auf höchstem Niveau mitspielen können.“ Nur ein Tor fehlte zum Glück. „Das ist das einzige, was man uns ankreiden kann“, sagte Miroslav Klose.

            „Wir haben Juve dominiert“, stellte Philipp Lahm stolz fest, aber der Kapitän ärgerte sich auch über das Auslassen der vielen Torchancen: „Wenn man in der ersten Hälfte dreimal allein auf den Torwart zuläuft, muss man ein Tor machen in der Champions League. Normal kriegt man da nicht so viele Chancen. Wir müssen mal wieder 1:0 in Führung gehen.“

            Vor allem vor der Pause vergaben die Bayern den möglichen Sieg. Thomas Müller (4.), der phasenweise groß aufspielende Franck Ribéry (18.) sowie Klose in der einen oder anderen Situation brachten das Runde aber nicht im Eckigen unter. „Alles war super rausgespielt, die Laufwege haben gestimmt - nur in letzter Konsequenz muss der Ball auch im Netz zappeln“, sagte Klose, der in der 60. Minute die letzte große Chance seiner Mannschaft vergab.



            Zwar behaupteten die Bayern (4 Punkte) mit diesem Remis die Tabellenführung in ihrer Gruppe, doch statt der vollen Ausbeute und damit fünf Punkten Vorsprung auf Juve (2) liegen sie nun gleichauf mit Girondins Bordeaux, Maccabi Haifa ist Letzter mit 0 Punkten. „Die Gruppe ist schwer, das haben wir immer gesagt. Sie ist sehr ausgeglichen, wahrscheinlich die schwerste von allen. Da darfst du möglichst kein Spiel verlieren“, sagte Hoeneß. In Bordeaux (21.10.) und anschließend das Rückspiel zuhause gegen den französischen Meister (2.11.) sind die nächsten Aufgaben in der Königsklasse.

            Noch mehr als den verpassten Sieg dürfte die Bayern am nächsten Vormittag die Nachrichten aus der medizinischen Abteilung betrübt haben. Arjen Robben muss aufgrund einer Entzündung im Knie operiert werden und fällt drei bis vier Wochen aus. Auch Franck Ribéry (erneute Patellasehnenprobleme) und Daniel van Buyten (Sprunggelenk) sind angeschlagen, Ribéry fehlt am Samstag gegen Köln. „Wir haben zurzeit kein Glück“, sagte Van Gaal.



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            • El-zocko
              Bankdrücker
              • 25.03.2008
              • 56
              • El-zocko
              • TSV Moosbach

              echt blöd gelaufen ist ja schön ein punkt gegen juve geholt zu haben aber wenn man es gesehen hat war es leider zu wenig und dann noch das mit dem robben wohl 4 wochen und samstag soll wohl ribery auch noch fehlen

              aber erfreulich wie der müller spielt echt klasse



              Gudde Laune

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                • 01.03.2008
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                Auch ohne 'Robbéry'
                Mit 4-3-3 gegen Köln zum 'Dreier'




                Die Wunschformation im Angriff ist vorerst gesprengt, doch auch ohne Arjen Robben und Franck Ribéry will Chefcoach Louis van Gaal am 4-3-3-System festhalten und damit den nächsten Sieg in der Bundesliga einfahren. „Mit diesem System haben wir die letzte Zeit besser gespielt. Eine Rückkehr zum Zwei-Stürmer-Konzept würde bedeuten, dass wir dieses System nicht weiterentwickeln könnten“, sagte Van Gaal vor dem Bundesligaheimspiel am Samstag gegen den 1. FC Köln (ab 15.15 Uhr im Liveticker und FCB.tv-Webradio).

                „Wenn Arjen und Franck ausfallen, ist das ein schwerer Verlust. Aber für das längerfristige Ziel ist es wichtiger, dass wir weiter im 4-3-3 spielen“, sagte Van Gaal, der seine Mannschaft nach dem 0:0 gegen Juventus Turin insgesamt „auf dem richtigen Weg“ sieht. „Wir haben noch Glück, dass nächste Woche die Länderspiel-Pause kommt.“ Ivica Olic und Thomas könnten den angeschlagenen Ribéry (Patellasehnenprobleme) und den bereits am Donnerstagabend in Augsburg erfolgreich operierten Robben auf den Außenstürmer-Positionen ersetzen.







                Zumindest in der Defensive könnten Van Gaal größere Umstellungen erspart bleiben. Daniel van Buyten (Sprunggelenksprobleme) nahm am Freitag am Abschlusstraining teil. Ob er gegen Köln auflaufen kann ist aber noch nicht sicher. Für die Mittelstürmerposition hat der Bayern-Coach wie schon gegen Juve Miroslav Klose vorgesehen. „Er hat in meinen Augen sehr gut gespielt. Er wird auch am Samstag auflaufen“, sagte Van Gaal. Ob Luca Toni wieder zum Kader gehört, wollte Van Gaal von den Trainingseindrücken abhängig machen: „Es könnte sein, dass ich ihn für die Bank wähle, aber wir haben vier Stürmer. Es wäre nicht notwendig.“

                Notwendig ist auf jeden Fall ein Sieg gegen Köln. Durch die unglückliche Niederlage am vergangen Spieltag in Hamburg haben die Bayern wieder sechs Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze. „Wir müssen in der Bundesliga schauen, dass wir den Abstand so schnell wie möglich verkleinern“, sagte Manager Uli Hoeneß. Auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge fordert am Samstag den Start einer kleinen Siegesserie: „Wir müssen jetzt in den nächsten Wochen wie die Eichhörnchen Punkt für Punkt sammeln. Die Tabelle verzeiht keine Ausrutscher mehr.“

                Schlechte Heimbilanz gegen Köln

                Den erlebten die Bayern schon beim letzten Gastspiel der Kölner in der Allianz Arena (1:2). Überhaupt ist das „Geißbock-Team“ kein typischer Punktelieferant in München. Gegen den FC kassierte der FCB historisch gesehen die meisten Heimniederlagen (9). Und gegen keinen anderen Klub bekamen die Münchner zuhause mehr Gegentore als die Kölner (50). In dieser Saison haben die Rheinländer allerdings noch wenig Grund zum Feiern gehabt. Mit vier Punkte und nur einem einzigen Sieg belegen sie derzeit den vorletzten Tabellenplatz. „Wir haben ein Heimspiel. Da wollen wir natürlich gewinnen, um vorne dranzubleiben“, sagte Klose.

                „Es ist immer wichtig zu gewinnen, diesmal aber noch wichtiger“, betonte Van Gaal. Der Bayern-Coach will mit einem positiven Erlebnis in die Länderspielpause gehen. „Die Spieler sind danach 14 Tage weg und dieses Resultat bleibt in den Köpfen.“ Und natürlich wollen sich Van Gaal und Co. vor dem gemeinschaftlichen Oktoberfest-Besuch am Sonntag auch nicht die Stimmung verderben lassen. Der Niederländer fühlt sich jedenfalls bereit für seine Wiesn-Premiere: „Ich haben einen Körper wie ein Gott. Die Lederhosen passt mir und ich habe auch einen Bauch.“


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                  Badstuber und Müller
                  Youngster bestehen Reifeprüfung




                  „Jetzt wissen wir ein bisschen wo wir stehen nach so einem großen Gegner“, sagte Holger Badstuber in den Katakomben der Allianz Arena. „Und jetzt machen wir weiter so“, fügte der 20-Jährige noch entschlossen hinzu. Mit „wir“ meinte Badstuber natürlich die gesamte Mannschaft des FC Bayern. Hätte er über sich und seinen Teamkollegen Thomas Müller gesprochen, hätten die Sätze genauso ihre Gültigkeit.

                  Gegen Juventus Turin bestritten die beiden Bayern-Youngsters das zweite (Badstuber) beziehungsweise dritte (Müller) Champions-League-Spiel ihrer jungen Karriere. Erstmals trafen sie auf einen internationalen Top-Klub. Beim 0:0 in der Allianz Arena trumpften beide wie alte Hasen auf und lieferten eine tadellose Partie. Auch sie wissen jetzt ein bisschen wo sie stehen.

                  Denn Badstuber und Müller haben gegen den italienischen Rekordmeister unter Beweis gestellt, dass sie international nicht nur mithalten können, sondern darüber hinaus sogar schon Akzente auf Top-Niveau setzen können. Ihre Karriere hat noch nicht richtig begonnen und doch bewegen sie sich zwischen all den RIbérys, Buffons oder Camoranesis so sicher und selbstbewusst, als hätten sie nie etwas anderes gemacht.






                  In allen sieben Bundesliga-Spielen und beiden Champions-League-Partien kamen die beiden Youngsters zum Einsatz - und spielten konstant gut. Bei der Wahl zum Spieler des Monats September stimmten über 56 Prozent der „kicker“-Leser für Müller. Auf Platz zwei folgte mit riesigem Abstand der Schalker Jefferson Farfan (21 Prozent). „Zurzeit kann ich mich nicht beschweren, wie es läuft“, zieht Müller eine völlig unaufgeregte Zwischenbilanz.

                  Manager Uli Hoeneß erklärte die Stärken der Nummer 25 des FC Bayern: „Er wartet nicht lange und hat ein gutes Auge für die Situation.“ Der Stürmer, der zurzeit von Van Gaal im offensiven Mittelfeld eingesetzt wird, ist für seine 20 Lenze bereits sehr abgeklärt vor dem Tor. Zwei Treffer in der Bundesliga und in der Champions League können sich sehen lassen. Vor allem ist Müller sehr bodenständig geblieben. „Wenn ich mir überlege, wie wenige Spieler es eigentlich bis hierher schaffen, denke ich mir schon: 'Geil, was gerade passiert!' Aber jetzt bin ich ja schon fast ein Jahr dabei und gewöhne mich an das ganze Umfeld."

                  Badstuber zufrieden nach Juve-Spiel

                  Innenverteidiger Badstuber kann naturgemäß nicht mit solchen Torstatistiken aufwarten wie Müller. Das Spektakuläre ist nicht seine Aufgabe. Je unauffälliger Badstuber spielt, desto besser ist meist seine Leistung. Als Innenverteidiger wird er unter van Gaal besonders gefordert. Der Bayern-Coach erwartet von seinen zentralen Defensivspielern großes Engagement im Spielaufbau. Und darüber hinaus, dass gegen die besten Angreifer der Bundesliga und Europas möglichst kein Gegentor zugelassen wird. In den letzten sieben Pflichtspielen gab es nur drei.

                  „Man darf Stürmer wie Trezeguet nicht aus den Augen lassen, der kann aus dem Nichts ein Tor machen. Ich finde, wir haben das ganz gut hinbekommen“, sagte Badstuber nach dem Juventus-Spiel. Niicht nur das haben er und Müller in der letzten Wochen ganz gut hinbekommen.


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                    Inside
                    Sechs Bayern für Deutschland




                    Bundestrainer Joachim Löw hat vier Spieler des FC Bayern für den Endspurt in der WM-Qualifikation nominiert. Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Miroslav Klose und Mario Gomez gehören zum 24-köpfigen Kader für die vorentscheidende Partie gegen Russland am 10. Oktober in Moskau und am 14. Oktober gegen Finnland in Hamburg. Die beiden Youngster Thomas Müller und Holger Badstuber gehören zum Kader der U 21-Nationalmannschaft für die Länderspiele gegen Slowenien am 9. Oktober in Fürth und Israel am 13. Oktober in Frankfurt.

                    Rummenigge adelt Ribéry
                    Nach der starken Vorstellung von Franck Ribéry beim Spiel gegen Juventus Turin hat Karl-Heinz Rummenigge die Klasse des Franzosen hervorgehoben. „Franck gehört zu den fünf besten Spielern der Welt. Wir hatten hier ja schon früher Spieler, die Europas Fußballer des Jahres wurden: einen Franz Beckenbauer, Gerd Müller, ich selbst bin es mal gewesen", sagte der FCB-Vorstandschef in einem Interview mti der „tz". „Ich traue Ribéry zu, dass er ein Spieler ist, der im Trikot des FC Bayern zu Europas Fußballer des Jahres gewählt wird."

                    Wagner an der Pfeife
                    Lutz Wagner heißt der Schiedsrichter für die Partie des FC Bayern am Samstag gegen den 1. FC Köln in der Allianz Arena. Seit 1991 pfeift der Fertigungsleiter in der Bundesliga, in der letzten Saison aber bei keiner einzigen Partie mit Beteiligung des FC Bayern. Und auch im Jahr zuvor war der 46-Jährige aus Hofheim nur bei einem Spiel des Rekordmeisters im Einsatz: beim 1:1 zuhause gegen den Hamburger SV.

                    Spruch des Tages
                    „Ich haben einen Körper wie ein Gott. Die Lederhosen passt mir und ich habe auch einen Bauch.“ (Louis van Gaal auf die Frage, ob er bereit ist für den Mannschaftsbesuch auf dem Oktoberfest am Sonntag ).


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                      FCB in Regensburg
                      Ein Testspiel für Toni und Van Bommel




                      Der FC Bayern hat in der anstehenden Länderspielpause ein Testspiel vereinbart. Am Dienstagabend, den 13. Oktober, gastiert der Rekordmeister beim aktuellen Tabellenführer der 3. Liga Jahn Regensburg. Anstoß ist um 19.00 Uhr im Regensburger Jahn-Stadion.

                      Zwar sind zu diesem Zeitpunkt gut ein Dutzend Bayern-Profis auf Länderspielreise, aber Bayern-Coach wollte dieses Spiel, um den Rekonvaleszenten Spielpraxis zukommen zu lassen. „Dieses Spiel ist für Luca Toni, Mark van Bommel und Martin Demichelis. Martin hat aber eine Einladung zur argentinischen Nationalmannschaft“, sagte Van Gaal.

                      Der Bayern-Coach erklärte, dass Toni dafür kein weiteres Mal bei der zweiten Mannschaft spielen soll. „Das haben wir zusammen so besprochen. Ich denke, dass so ein Spiel sehr schwierig ist für einen Spieler wie ihn." Kurios: Gegen Jahn feierte der Italiener vor zwei Wochen sein Comeback und verlor mit der zweiten Mannschaft des FCB 0:5. Toni spielte damals 45 Minuten.


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                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                      Bayer Leverkusen

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                        Bundesliga - Kneift die Flügelzange auch ohne "Robbéry"?




                        Was nun, Herr van Gaal? Bayerns Traumduo Franck Ribéry/Arjen Robben ist außer Gefecht. Ribéry machen erneut Probleme mit der Patellasehne zu schaffen, Robben fällt nach einer Knie-OP mindestens drei Wochen aus. Doch der Coach will gegen den 1. FC Köln dennoch am 4-3-3-System festhalten.







                        "Mit diesem System haben wir die letzte Zeit besser gespielt. Eine Rückkehr zum Zwei-Stürmer-Konzept würde bedeuten, dass wir dieses System nicht weiterentwickeln könnten, begründet der Bayern-Trainer seine Überlegung, trotz des Ausfalls seiner "Flügelflitzer" mit drei Stürmern zu agieren.
                        Kein Wunder, schließlich kommt das extrem offensive System des Niederländers immer besser in Schwung - und die Spieler des FC Bayern mit der Taktik-Vorgabe des Trainerfuchses immer besser zurecht. Zudem verfügt van Gaal in Ivica Olic über einen ähnlich schnellen Außenspieler wie Ribéry/Robben und in Youngster Thomas Müller über einen sehr variablen Offensiv-Akteur in Topform. Sollen es also der Kroate und der Nachwuchsstar auf den Außen richten? "Wenn Arjen und Franck ausfallen, ist das ein schwerer Verlust", gibt van Gaal zwar zu bedenken. "Aber für das längerfristige Ziel ist es wichtiger, dass wir weiter im 4-3-3 spielen". Soll heißen: Der Ausfall von Ribéry und Robben wiegt nicht so schwer, dass er eine Abkehr vom Wunschfußball van Gaals rechtfertigen würde.
                        Toni? "Wäre nicht notwendig"
                        Als Mittelstürmer ist Miroslav Klose, der schon im Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin (0:0) von Beginn an ran durfte, erste Wahl. Van Gaal: "Er hat in meinen Augen sehr gut gespielt. Er wird auch am Samstag auflaufen." Ob der zuletzt bei den Bayern-Amateuren eingesetzte Luca Toni wieder zum Kader gehört, wollte Van Gaal von den Trainingseindrücken abhängig machen: "Es könnte sein, dass ich ihn für die Bank wähle, aber wir haben vier Stürmer. Es wäre nicht notwendig."
                        Insgesamt sieht der 57-Jährige seine Mannschaft nach dem bärenstarken Auftritt gegen Juve "auf dem richtigen Weg". Auch die immer wieder gescholtene Defensive der Münchner machte zuletzt einen sichereren Eindruck. Da kommt die Nachricht, dass Abwehrmann Daniel van Buyten möglicherweise doch gegen Köln auflaufen kann, gerade recht. Der Belgier klagte nach dem Turin-Spiel zwar über Sprunggelenksprobleme, nahm aber am Abschlusstraining des deutschen Rekordmeisters am Freitag teil. Freilich steht hinter seinem Einsatz gegen die "Geißböcke" dennoch ein Fragezeichen.
                        FC Bayern wie ein Eichhörnchen
                        Aber auch ohne den torgefährlichen Defensiv-Spezialisten (bisher vier Pflichtspieltore) wollen die Münchner gegen Köln für klare Verhältnisse sorgen. Sechs Punkte fehlen dem FCB auf Tabellenführer Hamburger SV, größer sollte die Kluft zur Spitze nicht mehr werden, warnt Manager Uli Hoeneß. "Wir müssen in der Bundesliga schauen, dass wir den Abstand so schnell wie möglich verkleinern." Auch Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge mahnt an, das Hauptziel Meisterschaft nicht aus den Augen zu verlieren. "Wir müssen jetzt in den nächsten Wochen wie die Eichhörnchen Punkt für Punkt sammeln. Die Tabelle verzeiht keine Ausrutscher mehr."
                        "Es ist immer wichtig zu gewinnen, diesmal aber noch wichtiger", betont auch van Gaal, der nach dem Köln-Spiel seine Spieler in die Länderspielpause verabschiedet. "Die Spieler sind danach 14 Tage weg und dieses Resultat bleibt in den Köpfen", weiß der erfahrene Coach.



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                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                          Aufstellung von Heute. Überrraschenderweise mit Ribs.

                          --------------------Butt------------------------
                          ---Lahm-----v.Buyten------Badstuber------Braafheid-
                          ------------------------Ottl--------------------------
                          --------Sosa---------------------Schweinsteiger--------
                          ----Müller---------------------------------Ribery-------
                          --------------------Klose------------------------------

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                            • 27.03.2008
                            • 248
                            • nick94
                            • Golden Eleven Minden
                            • 77300
                            • GC - Golden Crew

                            Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                            Aufstellung von Heute. Überrraschenderweise mit Ribs.

                            --------------------Butt------------------------
                            ---Lahm-----v.Buyten------Badstuber------Braafheid-
                            ------------------------Ottl--------------------------
                            --------Sosa---------------------Schweinsteiger--------
                            ----Müller---------------------------------Ribery-------
                            --------------------Klose------------------------------
                            was is denn mit olic....ich habe nicht viel gesehen am mittwoch...aber was ich gesehen habe war gut von ihm

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                              • 01.03.2008
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                              Sieg verpasst
                              FCB scheitert an Kölner Mauer




                              Der FC Bayern bleibt auch im dritten Pflichtspiel in Folge ohne Torerfolg. Im Heimspiel gegen den 1. FC Köln kam der Rekordmeister am Samstag trotz drückender Überlegenheit nicht über ein torloses Remis hinaus und geht nun mit acht Punkten Rückstand auf Tabellenführer Bayer Leverkusen in die zweiwöchige Länderspielpause.

                              Vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena war die Mannschaft von Trainer Louis van Gaal den Kölnern in allen Belangen überlegen, schaffte es aber dennoch nicht, den Ball im Gäste-Tor unterzubringen. Die „Geißböcke“ um Rückkehrer Lukas Podolski beschränkten sich ausschließlich auf die Defensive und kamen selbst nicht einmal gefährlich vor das Münchner Tor.






                              Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Arjen Robben stellte Van Gaal seine Startformation gegenüber dem 0:0 in der Champions League gegen Juventus Turin nur auf einer Position um: José Sosa spielte anstelle des am Knie operierten Niederländers auf der rechten Außenbahn. Ansonsten setzte Van Gaal auf jene Spieler, die Juventus eine Stunde lang dominiert haben. Also auch auf Franck Ribéry, der sich nach Knieproblemen rechtzeitig fit meldete.

                              Die Partie gegen die Rheinländer nahm vom Anpfiff weg den erwarteten Verlauf: Der FCB kontrollierte das Geschehen, ließ den Ball in den eigenen Reihen laufen und suchte geduldig nach Lücken im engen Deckungsverbund der Gäste. Die Kölner hingegen beschränkten sich auf die Defensive und versuchten, mit vereinzelten Vorstößen für etwas Entlastung zu sorgen.

                              Die erste gute Gelegenheit der Bayern hatte Bastian Schweinsteiger, der nach einem Sosa-Eckstoß den Ball aus kurzer Distanz an die Querlatte köpfte (11.). Weitere aussichtsreiche Möglichkeiten durch Daniel van Buyten (16.), Miroslav Klose (25.) und Thomas Müller (27.) folgten, doch die Bayern ließen die letzte Konsequenz vor dem gegnerischen Tor vermissen.







                              Oder sie hatten Pech, so wie in der 38. Minute, als der sehr auffällige Schweinsteiger erneut per Kopf an der Querlatte scheiterte. Auch Edson Braafheid (40.) blieb bei einem Freistoß ohne Abschlussglück, sein abgefälschter Schuss verfehlte das Kölner Tor nur knapp. Auf der Gegenseite muss Jörg Butt im Münchner Tor nicht einmal ins Geschehen eingreifen.



                              Mit Danijel Pranjic und Mario Gomez für Sosa und Ribéry nahm der FCB die zweite Halbzeit auf. Gomez und Klose bildeten das Angriffsduo, flankiert von Müller (rechts) und Pranjic (links). Die Dominanz der Bayern hielt auch nach der Pause an, einzig das Tor ließ weiterhin auf sich warten. In der 56. Minute versuchten es gleich mehrere Münchner im Gäste-Strafraum, doch immer wieder blockten die Kölner die Schussversuche ab.

                              Mitte der zweiten Halbzeit brachte Van Gaal mit Ivica Olic anstelle von Klose seinen letzten Offensiv-Trumpf, aber auch der Kroate konnte dem Spiel keine Wende geben. Kurz vor dem Schlusspfiff verfehlte Andreas Ottl (90.) aus 25 Metern nur knapp das Tor. Die letzte Chance vergab Olic, der in der Nachspielzeit aus acht Metern völlig freistehend über das Tor schoss.

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                                Stimmen zum Köln-Spiel
                                'Das Remis ist enttäuschend'




                                Das Spiel dominiert, aber das Tor nicht getroffen - nach dem 0:0 gegen den 1. FC Köln konnte man beim FC Bayern nicht zufrieden sein. „Es ist enttäuschend, dass wir nicht gewonnen haben“, sagte Louis van Gaal nach dem Schlusspfiff, „die Fans wollen Tore haben - und sie haben Recht.“ Auch Bastian Schweinsteiger ärgerte sich über den verpassten Sieg: „Wir hatten so viele Möglichkeiten, machen aber das Tor nicht. Mal ist die Latte im Weg, mal der eigene Mitspieler. Manchmal fehlt das Glück, manchmal die Kaltschnäuzigkeit oder die Cleverness.“

                                Die Stimmen im Überblick:

                                Louis van Gaal: „Es ist enttäuschend, dass wir nicht gewonnen haben.
                                Die Spieler haben hart gearbeitet, aber es ist sehr schwierig, gegen nur verteidigende Kölner zu spielen. Das sind zehn Spieler wie eine Mauer. Da braucht man auch ein bisschen Glück. Wir haben das Glück nicht erzwungen, aber das muss man immer machen. In der zweiten Halbzeit haben wir kaum Chancen kreiert, wir hatten nur Flanken, aber die waren nicht gut. Der erste Spieler im Strafraum hat den Ball immer weggeköpft. Ich versuche auch auf der Bank, eine Lösung zu finden, aber heute haben wir keine gefunden. Wir haben sehr gut kontrolliert gespielt, aber das sieht das Publikum nicht. Die Fans wollen Tore haben - und sie haben Recht. Die Bundesliga ist noch lange nicht entschieden. Die Preise werden im April, Mai verteilt, nicht jetzt.“

                                Bastian Schweinsteiger: „Man muss einfach in einem Heimspiel ein Tor machen. Es ist einfach - in Bayern würde man sagen - zum Kotzen! Und so ist es auch. Wir hatten so viele Möglichkeiten, machen aber das Tor nicht. Mal ist die Latte im Weg, mal der eigene Mitspieler. Manchmal fehlt das Glück, manchmal die Kaltschnäuzigkeit oder die Cleverness. Das ist fast schon deprimierend. Es ist einfach schade, dass wir nur einen Punkt geholt haben.“





                                Andreas Ottl: „Zuhause gegen Köln müssen wir drei Punkte holen. Das sind Punkte, die einem am Schluss fehlen.“

                                Zvonimir Soldo (Trainer Köln): „Dieser Punkt ist sehr wichtig für uns, für die Moral, für das Selbstvertrauen. Wir wollten nicht so defensiv spielen, aber Bayern hat uns unter Druck gesetzt, die haben das Spiel sehr gut kontrolliert. Wir haben gedacht, dass wir vielleicht einige Kontermöglichkeiten haben, aber die haben wir leider nicht gehabt. Wir haben heute Glück gehabt.“

                                Lukas Podolski (Köln): „Es war nicht leicht, sondern eine schwierige Aufgabe. Wir haben so kompakt und gut gestanden, wie wir es in Stuttgart gemacht haben. Wenn wir ein- oder zweimal besser nach vorne spielen, vielleicht gelingt uns dann ein Tor. Aber so kann man mit dem Unentschieden zufrieden sein. Wir wollten defensiv gut stehen und nach vorne unsere Chancen nutzen - das ist uns weniger gelungen. Wir brauchen jeden Punkt – deshalb war das Unentschieden enorm wichtig und wertvoll für uns.“

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                                  FC Bayern auf der Wiesn




                                  Andreas Ottl war der Erste, kurz darauf folgten Philipp Lahm, Andi Görlitz und Bastian Schweinsteiger. Angeführt von der „bayrischen Riege“ im Lager des FC Bayern machten sich Spieler, Trainer und Verantwortliche samt ihrer Familien am Sonntag nach dem Training auf zur Münchner Theresienwiese, wo der traditionelle Oktoberfest-Besuch auf dem Programm stand. Bei zünftiger Brotzeit und der einen oder anderen Maß Bier verlebten alle einen gemütlichen Nachmittag in „Käfers Wiesn-Schänke“.




                                  Behringer bei Wahl zum Tor des Monats
                                  Ihre Mannschaft kann Melanie Behringer derzeit aus Verletzungsgründen nicht unterstützen, doch der deutschen Frauen-Equipe hat die Nationalspielerin des FC Bayern vor wenigen Wochen zum Europameistertitel verholfen. Behringers Treffer im EM-Finale gegen England zum 2:0 steht nun in der ARD Sportschau zur Wahl zum „Tor des Monats“. Machen Sie mit und stimmen Sie ab für den 35-Meter-Kracher Behringers auf dem Weg zum EM-Titel.

                                  Erster 'Dreier' für U19
                                  Die A-Junioren des FC Bayern haben den Bann gebrochen. Nach zuvor vier Niederlagen feierte die Mannschaft von Kurt Niedermayer am Samstag durch einen 2:1 (1:0)-Erfolg bei Waldhof Mannheim den ersten Saisonsieg. Vor knapp 1.000 Zuschauern brachte Dejan Janjatovic die Münchner in der 15. Minute in Führung, Kevin Feiersinger erhöhte nach dem Seitenwechsel (65.) auf 2:0. Georgakopoulos (72.) gelang für die Mannheimer lediglich noch der Anschlusstreffer.

                                  U17 schlägt Pirmasens
                                  Auch die B-Junioren haben einen erfolgreichen Samstagvormittag erlebt. Die Mannschaft von Stephan Beckenbauer gewann auf eigenem Platz gegen die FK Pirmasens deutlich mit 3:0 (1:0). Marius Duhnke sorgte schon in der fünften Minute für die Führung und erhöhte im zweiten Abschnitt auch auf 2:0 (59.). Dominic Burisic traf nach genau einer Stunde zum 3:0-Endstand.


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                                    Südafrika ruft
                                    13 Bayern-Profis auf Länderspielreise




                                    Nur mit einem Rumpfkader findet in den nächsten beiden Wochen das Training des FC Bayern an der Säbener Straße statt. 14 Profis des deutschen Rekordmeisters sind in den nächsten zehn Tagen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Der Großteil kämpft noch um die endgültige Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika, andere bestreiten im Rahmen des offiziellen FIFA-Kalenders Freundschaftsspiele mit ihren Auswahl-Teams. fcbayern.de zeigt auf, welcher Bayern-Profi wann und wo im Einsatz ist.

                                    Für die deutsche Nationalmannschaft mit den vier Münchnern Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Miroslav Klose und Mario Gomez geht es in den letzten beiden Qualifikationsspielen darum, den Spitzenplatz in Gruppe 4 zu verteidigen und endgültig das WM-Ticket zu lösen. Dazu ist zumindest ein Punkt am Samstag (10. Oktober) in Moskau gegen den direkten Verfolger Russland notwendig, zudem ein Sieg am Mittwoch (14. Oktober) in Hamburg gegen Finnland.

                                    Letzte Hoffnung Playoff-Spiele

                                    Jeweils einen Tag zuvor werden Holger Badstuber und Thomas Müller das DFB-Trikot tragen. Die beiden Senkrechtstarter der laufenden Saison stehen im 23-köpfigen Aufgebot von U21-Trainer Rainer Adrion für die beiden Freundschaftsländerspiele gegen Slowenien in Fürth und vier Tage später in Frankfurt gegen Israel.

                                    Anders als die deutschen Nationalspieler können die ausländischen Akteure des FCB nur über den Umweg der Playoff-Spiele der acht besten Gruppen-Zweiten ihren Traum von der WM-Teilnahme aufrecht erhalten. So wie für die französische Nationalmannschaft, die in der Gruppe 7 vier Punkte hinter Spitzenreiter Serbien liegt und mit zwei Erfolgen am Freitag in Guingamp gegen die Färöer Inseln und am Dienstag in Paris gegen Österreich zumindest Platz zwei behaupten möchte.

                                    Ribéry abgereist

                                    Allerdings muss die „Equipe Tricolore“ in beiden Partien ohne Franck Ribéry auskommen. Der 25-Jährige, der am letzten Samstag beim 0:0 gegen Köln zur Halbzeit angeschlagen ausgewechselt worden war, hat am Montagnachmittag das Trainingslager in Clairefontaine verlassen. Eine Sehnenentzündung im linken Knie mache seinen Einsatz unmöglich, teilte der französische Verband am Montag auf seiner Homepage mit.

                                    Noch schwieriger gestaltet sich die Lage dagegen für Hamit Altintop und die Türkei, die als Dritter der Gruppe 5 (12 Punkte) am Samstag zunächst in Brüssel auf die abgeschlagenen Belgier (7) mit Daniel van Buyten treffen. Vier Tage später empfangen die Türken in Bursa Armenien, Belgien muss in Tallin gegen Estland ran. Europameister Spanien (24) ist bereits durch, dahinter hat Bosnien-Herzegowina (16) die besten Karten auf den zweiten Platz.

                                    Bayern-Fernduell um Platz zwei

                                    Zum Bayern-Fernduell kommt es in Gruppe 6, in der England (24) bereits den Gruppensieg sicher hat. Dahinter kämpfen Ivica Olic und Danijel Pranjic mit Kroatien (17) sowie Anatoly Tymoshchuk mit der Ukraine (15), die allerdings ein Spiel weniger auf dem Konto hat, um Platz zwei. Kroatien bestreitet zunächst ein Freundschaftsspiel am 8. Oktober in Katar und muss zum letzten Quali-Spiel am 14. Oktober nach Kasachstan. Die Ukraine empfängt am Samstag in Dnjepropetrowsk die „Three Lions“ und muss vier Tage später zum Tabellenletzten nach Andorra.

                                    Um die WM-Teilnahme bangen muss der gerade erst von einer Verletzung genesene Martin Demichelis, der von Nationaltrainer Diego Maradona für die letzten beiden Qualifikationsspiele der Südamerika-Gruppe nominiert wurde. Am Samstag empfängt die „Albiceleste“ in Buenos Aires Schlusslicht Peru, vier Tage darauf gastiert der zweimalige Weltmeister in Montevideo bei Angstgegner Uruguay. Als derzeitiger Tabellen-Fünfter muss Argentinien fast schon beide Spiele gewinnen, um das WM-Ticket zu lösen.

                                    Braafheid Down Under

                                    Die weiteste Reise aller Bayern-Spieler hat Edson Braafheid vor sich. Der Linksverteidiger bestreitet am Samstag mit den bereits für Südafrika qualifizierten Niederländern ein Freundschaftsspiel in Sydney gegen Australien.


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                                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                    Bayer Leverkusen

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                                      • 01.03.2008
                                      • 414
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                                      'Golden Foot' für Rummenigge


                                      05.10.2009
                                      Tolle Auszeichnung für Karl-Heinz Rummenigge. Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern erhält am kommenden Montag, 12. Oktober, in Monaco den „Golden Foot Award“ für herausragende sportliche Leistungen in seiner aktiven Karriere. Als Höhepunkt dieser Verleihung wird Rummenigge seine goldenen Fußabdrücke in der „Champions Promenade“, dem „Walk of Fame“ des Weltfußballs, die direkt an der Uferpromenade des Fürstentums gelegen ist, hinterlassen. 2007 war bereits dem früheren Bayern-Torjäger und „Bomber der Nation“, Gerd Müller, diese Auszeichnung verliehen worden.

                                      Hoeneß bei 'Rundem Tisch' der Schiedsrichter
                                      Bayern-Manager Uli Hoeneß wird beim dritten „Runden Tisch“ am 12. Oktober in München gemeinsam mit Bundesliga-Vertreter und Schiedsrichtern über aktuelle Themen diskutieren. Neben Hoeneß werden auch dessen Kollegen Klaus Allofs (Werder Bremen), Felix Magath (FC Schalke 04) und Rudi Völler (Bayer 04 Leverkusen) als Vertreter der Vereine an der Runde teilnehmen. Vonseiten der Unparteiischen sind neben DFB-Vizepräsident Rainer Koch der Vorsitzende des Schiedsrichter-Ausschusses, Volker Roth, Lehrwart Eugen Strigel, der langjährige FIFA-Referee Herbert Fandel und Abteilungsleiter Lutz Michael Fröhlich dabei.

                                      Kantersieg für Bayern-Allstars
                                      Tore satt gab es beim Auftritt der FC Bayern-Allstars am Freitagabend anlässlich des 100. Geburtstags des SV Vaihingen. Vor gut 1.000 begeisterten Zuschauern im Vaihinger Schwarzbachstadion gewann das Traditionsteam des Rekordmeisters gegen eine einheimische Auswahl mit 14:3. Ein überragender Paulo Sergio, der mit zahlreichen Einlagen die Zuschauer verzückte, und Carsten Lakies steuerten jeweils vier Treffer bei. Zudem trafen Harald Cerny (2), Hansi Pflügler, Michael Tarnat, Jürgen „Kobra“ Wegman und Matthias Zimmermann.

                                      Erster Sieg für FCB-Basketballer
                                      Gelungene Heim-Premiere für die ProA-Basketballer des FC Bayern. Am zweiten Spieltag der neuen Saison gewann das Team von Headcoach Georg Kämpf vor eigenem Publikum mit 74:69 (38:29) gegen Aufsteiger USC Freiburg. Vor rund 800 Zuschauern in der Sporthalle an der Säbener Straße waren Kenny Barker (22 Punkte) und Moritz Wohlers (16) die besten Werfer auf Seiten der FCB-Korbjäger.


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                                        • 25.03.2008
                                        • 56
                                        • El-zocko
                                        • TSV Moosbach

                                        Paulo Sergio ui gibts den auch noch net schlecht



                                        Gudde Laune

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                                          Zitat von El-zocko Beitrag anzeigen
                                          Paulo Sergio ui gibts den auch noch net schlecht
                                          Joa^^...

                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                            „Sie treten die Grundgesetze des Fußballs mit Füßen“



                                            München - Es sind Tabellenregionen, die er als Spieler nur vom Hörensagen kannte: Vorletzter Tabellenplatz, 30 Gegentore in zwölf Spielen.


                                            Zum Verzweifeln! In zwölf Spielen kassierten die Bayern-Bubis bereits 30 Gegentore – „da waren 18 sehr einfache dabei“, kritisierte Mehmet Scholl

                                            Als Spieler war Mehmet Scholl ein Kultkicker – als Coach ist er in seiner ersten richtigen Saison Krisenkämpfer. Den nächsten Dämpfer gab’s am vergangenen Wochenende. In Erfurt unterlagen die kleinen Bayern mit 0:2, kassierten schon die siebte Niederlage.


                                            Danach erklärte Scholl frustiert: „Da kann man nicht von Pech sprechen. Da fehlt es an Qualität. Für viele reicht es nicht für die Dritte Liga. Vielleicht auch nicht für den Trainer.“ Denkt der 38-Jährige etwa bereits an Rücktritt? „Nein, es gibt bei mir überhaupt keine Rücktrittsgedanken“, erklärte Scholl am Montag seine Äußerung gegenüber der tz: „Aber nicht nur die Spieler sollten sich hinterfragen, sondern auch der Trainer.“
                                            Scholl sagt, dass er „weit davon entfernt“ sei, zurückzutreten. Anstatt eines neuen Trainers brauchen die Bayern-Bubis eher neue Spieler. Die Krise – eine reine Qualitätsfrage. Scholl ist mit seinem Spielmaterial unzufrieden, im Winter sollen Verstärkungen her. „Wir müssen eher die Spieler austauschen“, meint Scholl zur aktuellen Situation. „Die Konstellation, dass nur drei Spieler über 23 bei uns spielen dürfen, macht es natürlich schwer – aber wir brauchen einfach bessere Spieler, um unsere Ziele zu erreichen.“
                                            Bei der Talfahrt des FC Bayern II fühlt sich Scholli an einen Bundesligisten erinnert. „Ich vergleiche das mit der Situation von Hertha. Die haben mit Pantelic und Voronin zwei Spieler abgegeben und konnten das nicht kompensieren. Jetzt stehen sie auf dem letzten Platz“, erklärt der Trainer: „Wir mussten mit Müller, Badstuber, Fürstner und Niedermeier gleich den


                                            Die erste Mannschaft wurde mit den besten Youngstern verstärkt, Leistungsträger Fürstner ging nach Fürth, Abwehr-Talent Niedermeier zum VfB Stuttgart. Scholl: „Dadurch kamen Spieler aus dem zweiten Glied in die Verantwortung – und man sieht nun, wie sie reagieren. Ich meine das ganz sachlich, ohne Wut: Aber unser Spielermaterial reicht eben nicht. Ich will mich nicht reinwaschen, aber gewisse Spieler können die Anforderungen einfach nicht erfüllen.“
                                            Schonungslose Worte, die Scholl jedoch nicht böse meint: „Das ist ganz einfach eine Analyse. Schauen Sie sich unsere Gegentore an: Es sind immer ein, zwei Spieler, die eklatante Fehler machen – und bei jedem Tor andere Spieler. Es gibt einfach einen Substanzverlust, den wir nicht kompensieren konnten.“
                                            Scholl weiß, dass es „für den Verein extrem wichtig ist, die Klasse zu halten – und für mich persönlich natürlich auch. Ich kenne die Ansprüche in diesem Job, sie gelten auch für Mehmet Scholl“.
                                            Der ehemalige Filigrantechniker leidet, wenn seine Mannschaft sich durch elementare Fehler um den Lohn der Arbeit bringt. Sein frustriertes Zwischenfazit: „Nochmal: Ich will mich nicht reinwaschen. Aber wenn du Spieler hast, die teilweise die Grundgesetze des Fußballs mit den Füßen treten, wird es schwer…“


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                                              Reha statt WM-Quali
                                              Ribéry will Entzündung auskurieren




                                              Franck Ribéry links, Arjen Robben rechts - es war eigentlich wie fest eingeplant. Doch der Franzose und der Niederländer befanden sich nicht auf dem Spielfeld sondern jeweils auf einer Pritsche im Behandlungsraum des Trainingszentrums an der Säbener Straße. „Robbery“, die Sturm-Flügelzange des Rekordmeisters, ist derzeit außer Gefecht gesetzt.

                                              Robben wurde vor knapp einer Woche aufgrund einer schmerzhaften Entzündung im Knie (Plica) operiert und hat gerade mit ersten Reha-Maßnahmen angefangen. Wohl erst in drei bis vier Wochen kann der 25-Jährige wieder auf dem Platz stehen. Und auch Ribéry muss aktuell kürzer treten. Der Grund: Die Patellasehne am linken Knie ist wieder entzündet.

                                              Nach seinem 45-Minuten-Einsatz am Samstag gegen Köln klagte Ribéry über Probleme, fuhr aber dennoch zum Treffpunkt der französischen Nationalmannschaft, um sich auf die beiden WM-Qualifikationsspiele gegen die Faröer Inseln und Österreich vorzubereiten. Schon am Dienstag kehrte Ribéry aber wieder nach München zurück und sagte sein Teilnahme an beiden Spielen ab.

                                              „Ich möchte erst die Entzündung vollständig auskurieren“, sagte Ribéry am Mittwoch. Aufgrund derselben Probleme hatte er schon die komplette Saison-Vorbereitung verpasst und war erst Mitte August in den Spielbetrieb zurück gekehrt. In den nächsten Tagen wird der Topstar intensiv von der medizinischen Abteilung des FCB behandelt und absolviert ein Reha-Programm.

                                              Wann Ribéry wieder voll trainieren kann, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen. Genauso wenig, ob er nach der Länderspielpause im Bundesligamatch des FC Bayern bei Aufsteiger SC Freiburg auflaufen kann.

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                                                Doppelpack und Assist
                                                Kopplin schießt U20 ins WM-Viertelfinale


                                                08.10.2009
                                                Dank Björn Kopplin hat die die deutschen U 20-Nationalmannschaft zum vierten Male in der Geschichte ein WM-Viertelfinale erreicht. Der Abwehrallrounder der zweiten Mannschaft des FC Bayern erzielte am Mittwochabend beim 3:2 (0:0)-Sieg in Suez/Ägypten gegen Nigeria zwei Tore selbst und gab zu einem weiteren Treffer die Vorlage.

                                                „Zwei Tore in einem Spiel, das ist so lange her, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Das könnte vielleicht in der C-Jugend beim meinem alten Verein Union Berlin gewesen sein“, sagte Kopplin nach dem Spiel in einem Interview mit DFB.de.

                                                Solo über 70 Meter

                                                Danny Ochechi (51.) und Rabiu Ibrahim (68.) hatten die Afrikaner zwei Mal in Führung gebracht. Das Team von Nationalcoach Horst Hrubesch („Ich muss den Jungs ein Riesenkompliment machen. Sie haben etwas geschafft, was nach den 25 Absagen im Vorfeld nicht für möglich gehalten wurde“) ließ sich aber auch von einer umstrittenen Roten Karte für Tobias Kempe (64.) nicht aus dem Konzept bringen und glich zwei Mal durch Kopplin (52.) und Mario Vrancic (75./Vorlage Kopplin) aus.

                                                In der zweiten Minute der Nachspielzeit sorgte Kopplin dann mit einem Wahnsinns-Tor für die Entscheidung. Aus der eigenen Hälfte startete der 20-Jährige ein Solo über 70 Meter, um im Stile eines Klasse-Stürmers von der Strafraumgrenze am herausstürmenden Nigeria-Keeper Okafor das Siegtor zu erzielen.

                                                Im Viertelfinale gegen Brasilien

                                                „Ich habe ein wenig spekuliert, weil wir zu zweit auf einen Verteidiger losgelaufen sind. Deshalb habe ich den direkten Weg zum Tor gesucht. Sven Bender hat mich super unterstützt und überlaufen, so war der Verteidiger verwirrt und konnte mir letztlich nicht mehr folgen. Ich habe mir den Ball ein klein wenig zu weit nach außen gelegt, konnte ihn aber dennoch ins lange Eck schieben. Ein unglaubliches Gefühl“, schilderte Kopplin seinen zweiten Treffer.

                                                Gegner der deutschen U20 im Viertelfinale ist am Samstag der viermalige Weltmeister Brasilien, der sein Achtelfinale gegen Uruguay mit 3:1 gewann. „Natürlich haben sie wie alle südamerikanischen Teams viele gute Einzelspieler und bisher ein gutes Turnier gespielt. Aber auch Brasilien ist zu knacken“, sagte Kopplin. Anpfiff in Kairo ist um 16.30 Uhr (live bei Eurosport).


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                                                Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                  • 414
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                                                  Lahm setzt Bosse unter Druck und fordert neue Stars











                                                  Wenn Philipp Lahm (25) für den FC Bayern spielt, trägt er an seinem linken Arm die weiße Kapitänsbinde. Er ist zwar nur der Stellvertreter von Mark van Bommel (32, verletzt), aber Lahm spielt und redet schon wie ein echter Kapitän!
                                                  Lahms Wort zählt bei den Bayern. Weil der Star-Verteidiger ein überragender Spieler ist – und sich Gedanken um die Zukunft des Münchner Nobel-Klubs macht. Der kleine Musterprofi (1,70 Meter) sagt offen seine Meinung. Auch, wenn er damit die Bayern-Bosse unter Druck setzt. Lahm fordert nämlich neue Stars!

                                                  Der Star-Verteidiger sagt in „Sport BILD“ (neue Ausgabe heute am Kiosk): „Bayern fehlt noch die Qualität, um Champions-League-Sieger zu werden. Aber wenn wir sportlich weiter aufrüsten, kann es mit Bayern in den nächsten zwei Jahren schon gelingen.“
                                                  Lahm fordert neue Stars, um so endlich seinen großen Traum wahr werden zu lassen: „Ich will mit Bayern Champions-League-Sieger werden.“ Dieses Ziel verfolgt der Nationalspieler seit Jahren. Und verlängerte seinen Vertrag bis 2012, obwohl der FC Barcelona heftig an ihm baggerte.
                                                  Lahm wünscht sich von den Bayern-Bossen Karl-Heinz Rummenigge (54) und Uli Hoeneß (57), dass in München eine europäische Top-Mannschaft aufgebaut wird. Mit Arjen Robben (25) und Franck Ribéry (26) spielen bereits zwei Weltklasse-Männer für die Bayern, für Mario Gomez (24) gab der Klub mehr als 30 Mio aus.
                                                  Diese Investitionen sollen fortgesetzt werden, wenn es nach Lahm geht. Mehr Stars für die Bayern – um den Angriff auf die Krone der Champions League zu starten.
                                                  Lahm selbst sucht noch seine Ideal-Position. Er überzeugte jahrelang als linker Verteidiger, unter Trainer Louis van Gaal spielt er rechts, auch Bundestrainer Jogi Löw brachte ihn dort. Doch beide Trainer tauschten Lahms Position zuletzt kurzfristig.
                                                  Lahm aber wünscht sich eine feste Position – und kein ständiges Pendeln zwischen linker und rechter Seite. Lahm: „Ich brauche natürlich ein paar Tage vorher eine Entscheidung des Trainers, wo ich spiele. Es geht natürlich nicht, dass ich immer hin und her wechsle. Das ist jedes Mal eine Umstellung in meinem Spiel.“
                                                  Klar ist, dass Bayern neben Lahm ein zweiter Weltklasse-Außenverteidiger fehlt. Jose Bosingwa (27, FC Chelsea, Rechtsverteidiger) bekam der Klub nicht. Die Neuzugänge Edson Braafheid (26) und Danijel Pranjic (27) fielen als linker Verteidiger bisher durch.
                                                  Ein neuer Star-Verteidiger würde Lahm deshalb doppelt zufrieden stellen: Er könnte endlich auf einer festen Position spielen. Und sein Klub würde mit dem neuen Spieler noch stärker...


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                                                    Robben legt die Krücken ab



                                                    Gute Nachrichten von Arjen Robben. Der derzeit verletzte niederländische Nationalspieler hat eine Woche nach seiner Knie-Operation die Krücken abgelegt und wird in der kommenden Woche nach und nach mit dem Aufbautraining beginnen. Der 25-Jährige hatte sich im Champions-League-Spiel gegen Juventus Turin eine schmerzhafte Reizung der Schleimhautfalte im rechten Knie zugezogen und musste daraufhin operiert werden. Bei optimalem Heilungsprozess könnte Robben dem FC Bayern voraussichtlich in drei Wochen wieder zur Verfügung stehen.

                                                    Torgarant Klose
                                                    Vor den beiden letzten Qualifikationsspielen zur WM 2010 in Südafrika ist Bayern-Stürmer Miroslav Klose mit 47 Treffern der erfolgreichste Torschütze im deutschen Kader vor. In der ewigen DFB-Torjägerliste liegt der 31-Jährige gemeinsam mit den 1990-Weltmeistern Jürgen Klinsmann und Rudi Völler auf Platz drei. Auf Klose war auch im bisherigen Verlauf der WM-Qualifikation Verlass. Mit sechs Treffern führt der Angreifer die Torschützenliste im DFB-Team vor den Ex-Bayern Lukas Podolski (5) und Michael Ballack (4) an.

                                                    Respekt vor Arshavin
                                                    Wenn die deutsche Nationalelf am Samstag in Moskau auf die Auswahl Russlands trifft, gilt es vor allem auf einen Spieler aufzupassen: Andrej Arshavin von Arsenal London. „Von der Qualität ist er ganz klar der beste Spieler“, warnte Bayern-Profi Bastian Schweinsteiger vor dem 28 Jahre alten Offensivmann, der nicht wenig Anteil am Münchner Halbfinal-Aus im UEFA-Pokal gegen Zenit St. Petersburg in der Saison 2007/08 hatte. Was damals nicht gelang - die Angriffslust Arshavins zu stoppen - wollen die Deutschen am Samstag im Moskauer Lushniki-Stadion unbedingt schaffen. „Wenn man das clever macht, kann man ihn aus dem Spiel herausnehmen“, sagte Schweinsteiger.

                                                    Rummenigge erweist Rüssmann letzte Ehre
                                                    Mit einer bewegenden Trauerfeier haben rund 500 Menschen auf dem Altstadtfriedhof in Gelsenkirchen Abschied vom früheren Nationalspieler Rolf Rüssmann genommen. Unter den zahlreiche Prominenten aus der Fußball-Welt war auch Bayerns Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge, der dem ehemaligen Bundesliga-Profi und -Manager am Freitag bei strahlendem Sonnenschein die letzte Ehre erwies. Rüssmann war am vergangenen Freitag im Alter von 58 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben.

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                                                      Spiel des Jahres
                                                      DFB-Team will 'nicht alles auf eine Karte setzen'




                                                      Jetzt gilt's: Mit Blick auf den Roten Platz und die Kremlmauer hat Joachim Löw sein Elite-Kollektiv auf das Spiel des Jahres gegen Russland eingeschworen und Gedanken an eine Niederlage im WM-Showdown zum Tabu erklärt. Bloß nicht verlieren heißt das Motto des Bundestrainers, der einen Sieg in Moskau und das direkte Ticket für Südafrika 2010 zwar als Ziel ausgibt - aber schon über einen Punkt im ausverkauften Lushniki-Stadion jubeln würde.

                                                      „Wir müssen nicht unbedingt gewinnen. Wir müssen nicht auf Teufel komm raus alles auf eine Karte setzen“, erklärte Löw am Freitag bei einer Pressekonferenz der deutschen Nationalmannschaft vor mehr als 100 Medienvertretern und bekräftigte, mit einem „guten Gefühl“ in das wohl entscheidende WM-Qualifikationsspiel am Samstag (17.00 Uhr) zu gehen.





                                                      Die DFB-Elf würde mit einem Sieg vorzeitig die Qualifikation für 2010 schaffen. Bei einem Unentschieden bliebe die Chance, sich mit einem Erfolg in der abschließenden Partie am kommenden Mittwoch in Hamburg gegen Finnland als Spitzenreiter der Gruppe 4 den Weg über die nervenzehrende Relegation (14./18. November) zu ersparen.

                                                      „Diese Ausgangslage ist ein Stück weit mit ausschlaggebend für die Taktik“, verriet Löw. „Wir müssen defensiv kompakt stehen, mit elf Spielern hinter den Ball kommen und in der Lage sein, mit allen Spielern zu verteidigen“, ordnete der 49-Jährige als Marschrichtung an, um die erste Auswärtsniederlage einer DFB-Elf in 79 Jahren WM-Ausscheidung zu verhindern.

                                                      Lahm: 'Ein Top-Spiel'

                                                      Seit der Ankunft in Moskau „steigt die Spannung und Konzentration von Stunde zu Stunde“, betonte Löw. Auch Philipp Lahm fiebert der Stunde der Wahrheit entgegen: „Es ist ein Top-Spiel, mit Sicherheit das wichtigste in diesem Jahr“, sagte der Abwehrspieler, der von Löw wieder auf die linke Seite beordert werden dürfte.

                                                      Auf Erfahrung kommt es für Lahm gegen die technisch versierten und in WM-Qualifikations-Heimspielen noch unbesiegten Russen an. „Wichtig ist, dass es einen Kern gibt, der das Heft in die Hand nimmt“, sagte der Bayern-Verteidiger. So wird Löw den bewährten Größen vertrauen und sein Team um das Gerüst Per Mertesacker, Lahm, Kapitän Michael Ballack, Bastian Schweinsteiger und Miroslav Klose bauen.

                                                      Handicap Kunstrasen?

                                                      Letzterer appellierte, den Geist von Dortmund nach Moskau zu übertragen: „Wir sind nicht nervös, aber natürlich auch nicht entspannt. Der Gegner ist uns ja nicht unbekannt, wir haben schon gegen ihn gespielt - und zwar erfolgreich. Das 2:1 im Hinspiel muss für uns der Maßstab sein“, so der Angreifer des FC Bayern.

                                                      Einziges Handicap bleibt der Kunstrasen, auf dem die DFB-Auswahl erstmals ein Länderspiel bestreitet. „Wir hatten mit dem Platz Probleme und Schwierigkeiten. Aber die Spieler gewöhnen sich besser an das ungewohnte Terrain“, berichtete der Bundestrainer, der seinen Akteure bei Dauerregen am Freitagnachmittag einen letzten Check des Plastik-Grüns im Lushniki-Stadion unterzog.


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                                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                        Wadenverletzung: Olic fällt länger aus



                                                        Zagreb - Bayern-Stürmer Ivica Olic hat sich im Training der kroatischen Nationalmannschaft verletzt. Er soll angeblich drei Wochen ausfallen.


                                                        Ivica Olic hat sich im Training der kroatischen Nationalmannschaft verletzt.

                                                        Wie Kroatiens Nationalcoach Slaven Bilic am Freitag mitteilte, erlitt Olic eine Blessur an der Wade. Die genaue Diagnose steht noch aus. Für das WM-Qualifikationsspiel am kommenden Mittwoch in Astana gegen Gastgeber Kasachstan nominierte der kroatische Coach Mate Bilic nach.


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                                                          • Sportfreunde Waldshut
                                                          • 45.300

                                                          Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                          Wadenverletzung: Olic fällt länger aus



                                                          Zagreb - Bayern-Stürmer Ivica Olic hat sich im Training der kroatischen Nationalmannschaft verletzt. Er soll angeblich drei Wochen ausfallen.


                                                          Ivica Olic hat sich im Training der kroatischen Nationalmannschaft verletzt.

                                                          Wie Kroatiens Nationalcoach Slaven Bilic am Freitag mitteilte, erlitt Olic eine Blessur an der Wade. Die genaue Diagnose steht noch aus. Für das WM-Qualifikationsspiel am kommenden Mittwoch in Astana gegen Gastgeber Kasachstan nominierte der kroatische Coach Mate Bilic nach.


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                                                          das habe ich auch gehört...
                                                          Sportfreunde Waldshut zur Simu einladen:

                                                          http://fussballcup.de/index.php?w=30...&squad=1235876

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                                                            • 01.03.2008
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                                                            WM-Ticket!
                                                            Klose schießt Deutschland nach Südafrika




                                                            Miroslav Klose hat die deutsche Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft 2010 nach Südafrika geschossen. Der Stürmer des FC Bayern erzielte am Samstag den 1:0-Siegtreffer für das DFB-Team in Russland, wodurch der Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw schon vor dem abschließenden Qualifikationsspiel gegen Finnland am kommenden Mittwoch Platz eins in Gruppe 4 nicht mehr zu nehmen ist.

                                                            „Wir haben ein Klassespiel gemacht, weil wir die entscheidende Chance vorne genutzt haben. Wir können sehr zufrieden sein“, sagte Klose nach dem Schlusspfiff. Philipp Lahm meinte: „Ich glaube, im Hinspiel haben wir besser gespielt, aber heute hat sich jeder an die taktischen Vorgaben gehalten. Wir haben verdient 1:0 gewonnen.“

                                                            Ungewohnter Kunstrasen

                                                            Vor 75.000 Zuschauern im ausverkauften Moskauer Lushniki-Stadion überzeugten die Deutschen, bei denen mit Klose, Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm drei Bayern in der Anfangsformation standen, vor allem im ersten Durchgang mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Auf dem ungewohnten Kunstrasen machten sie die Räume eng und schlugen vorne eiskalt zu. Nach tollem Doppelpass zwischen Mesut Özil und Lukas Podolski drückte Klose den Ball zur Führung über die Torlinie (35.).

                                                            In der zweiten Halbzeit verteidigte das DFB-Team dann mit Glück und Geschick den knappen Vorsprung über die Zeit. Russland drängte auf den Ausgleich, setzte die Deutschen bis zum Schlusspfiff unter Druck und hatte zudem in den letzten 20 Minuten einen Mann mehr auf dem Platz, nachdem Jerome Boateng in seinem ersten Länderspiel die gelb-rote Karte gesehen hatte (69.).

                                                            Adler nicht zu bezwingen

                                                            René Adler hielt seinen Kasten aber sauber. Mit zwei klasse Paraden rettete der DFB-Schlussmann den Sieg (53., 73.), schon in der ersten Halbzeit hatte er beim Stand von 0:0 sein Team vor einem Rückstand bewahrt. Die deutsche Mannschaft, bei der in der Schlussphase Mario Gomez für Klose eingewechselt wurde (89.), sorgte im zweiten Durchgang nur noch sporadisch für Entlastung und hätte dennoch beinahe für die Vorentscheidung gesorgt: Özils Fernschuss landete aber auf der Querlatte (58.).

                                                            Am 1:0 änderte sich aber nichts mehr, wodurch sich Deutschland (25 Punkte) vorzeitig den ersten Gruppenplatz vor Russland (21) sicherte. Die Russen können nun nur noch über die Playoffs das Ticket nach Südafrika lösen.

                                                            www.fcb.de

                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                            Bayer Leverkusen

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                                                              • 01.03.2008
                                                              • 414
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                                                              Ribéry in die Playoffs
                                                              Tymoshchuk überholt Olic und Pranjic




                                                              Die deutschen und die niederländischen Nationalspieler des FC Bayern haben ihr WM-Ticket schon vor Abschluss der Qualifikation sicher. Am vorletzten Spieltag haben aber noch weitere Profis des Rekordmeisters um ihre WM-Chance gekämpft. fcbayern.de fasst zusammen, wer noch hoffen darf und wer seinen Traum von Südafrika begraben musste.


                                                              Anatoliy Tymoshchuk vs. Ivica Olic, Danijel Pranjic
                                                              In Gruppe 6 wird es am letzten Spieltag zum Fernduell zwischen der Ukraine und Kroatien um den zweiten Platz kommen, und damit auch zum internen FCB-Duell zwischen Tymoshchuk und Olic/Pranjic. Die beiden Letzteren mussten am Samstag tatenlos zusehen, wie Tymoshchuk mit seinen Ukrainern am spielfreien Kroatien vorbei auf Rang zwei kletterte.

                                                              In Dnjepropetrowsk fügte die Ukraine den bereits für Südafrika qualifizierten Engländern die erste Niederlage in der WM-Ausscheidung zu. Sergej Nazarenko erzielte in der 29. Minute den 1:0 (1:0)-Siegtreffer gegen die „Three Lions“, bei denen in der 14. Minute Torhüter Rob Green die Rote Karte sah. Tymoshchuk spielte durch.

                                                              In der Tabelle haben die Ukrainer nun einen Punkt mehr auf dem Konto als Kroatien. Am kommenden Mittwoch spielt die Ukraine beim Schlusslicht Andorra, Kroatien gastiert beim Vorletzten Kasachstan.

                                                              Franck Ribéry
                                                              Aufatmen in Frankreich! Die direkte Qualifikation für Südafrika haben „Les Bleus“ zwar verpasst, am Samstag sicherten sie sich aber zumindest das Minimalziel Playoff-Runde. Ohne den verletzten Ribéry feierten die Franzosen einen 5:0 (2:0)-Sieg gegen die Färöer-Inseln und sind damit in Gruppe 7 vom zweiten Platz nicht mehr zu verdrängen.

                                                              André-Pierre Gignac (34./39.), William Gallas (53.), Nicolas Anelka (86.) und Karim Benzema (88.) trafen in Guingamp zum Sieg gegen das Schlusslicht von den Färöer-Inseln. Den Gruppensieg machte Serbien durch ein 5:0 gegen Rumänien perfekt

                                                              Daniel van Buyten / Hamit Altintop
                                                              Die beiden FCB-Akteure standen sich am Samstag direkt auf dem Platz gegenüber, Belgiens 2:0 (1:0)-Sieg gegen die Türkei war aber bedeutungslos. Denn Platz zwei in Gruppe 5 hinter WM-Teilnehmer Spanien sicherte sich Bosnien-Herzegowina durch einen 2:0-Erfolg gegen Estland.

                                                              In Brüssel sorgte Emile Mpenza mit einem Doppelpack (8., 84.) zumindest für einen gelungenen Einstand von Belgiens neuem Nationaltrainer Dick Advocaat. Van Buyten spielte ebenso 90 Minuten durch wie auf der anderen Seite Altintop. Die Belgier sind vor dem letzten Spieltag am kommenden Mittwoch Vierter (10 Punkte), knapp hinter der Türkei (12).

                                                              Martin Demichelis
                                                              Direkte Qualifikation, Playoff-Spiele oder die Zuschauerrolle bei der WM - für den Innenverteidiger des FC Bayern und Argentinien ist nach dem 2:1 (0:0)-Heimsieg im vorletzten Qualifikationsspiel der Südamerika-Gruppe gegen Tabellenschlusslicht Peru weiter alles möglich. Am letzten Spieltag müssen die Argentinier als Tabellen-Vierter (25 Punkte) zum direkten Verfolger und Angstgegner Uruguay (24). Bei einer Niederlage könnte auch Ecuador (23) noch vorbeiziehen und Argentinien auf Platz sechs abrutschen.

                                                              Gonzalo Higuain (48.) brachte die „Albiceleste“ in Buenos Aires in Führung, ehe Hernan Rengifo (90.) kurz vor Schluss den überraschenden Ausgleich erzielte. In der Nachspielzeit sicherte der eingewechselte Martin Palermo (90.+3) den Sieg des zweimaligen Weltmeisters. Demichelis wurde in der 68. Minute für Higuain eingewechselt und feierte sein Comeback nach achtwöchiger Verletzungspause.

                                                              www.fcb.de

                                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                              Bayer Leverkusen

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