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FC Bayern München - Stern des Südens

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    #91
    FC Bayern/VfB Stuttgart: Wechsel des Nationalstürmers naht
    Hoeneß wird konkret: "Relativ optimistisch" in Sachen Gomez

    Der FC Bayern München wird in Sachen Mario Gomez konkret. Manager Uli Hoeneß äußerte am Sonntag im "Deutschen Sportfernsehen" (DSF): "Wir werden nächste Woche Gespräche führen, dann werden wir sehen, was daraus wird. Ich bin da relativ optimistisch."









    Aus finanzieller Sicht sei der Transfer des bis 2012 an den VfB Stuttgart gebundenen und auch vom Ausland umworbenen Nationalstürmer für den Rekordmeister jedenfalls realisierbar. Nachdem Hoeneß den 23-Jährigen am Samstag noch als "interessanten Spieler" bezeichnet hatte, steigerte er dies tags darauf noch. "Heute würde ich sagen, er ist ein sehr interessanter Spieler", so Hoeneß.
    30 Millionen Euro oder mehr müssen die Bayern für Gomez aufbringen, der am Samstag beim direkten Aufeinandertreffen zum 1:2-Endstand aus Stuttgarter Sicht verkürzen konnte. Mit 24 Saisontoren schloss Gomez in der Bundesliga-Torschützenliste auf Platz drei hinter dem Wolfsburger Goalgetter-Duo Grafite (28) und Dzeko (26) ab.
    Zugleich soll der französische Superdribbler Franck Ribéry in München gehalten werden. Hoeneß im "DSF": "Das ist nicht so schwer. Er hat noch zwei Jahre Vertrag ohne jegliche Ausstiegsklausel."

    Hoeneß kontra Klinsmann



    Auch das Thema Klinsmann kam am Sonntag nochmal auf den Tisch. Nachdem der entlassene Trainer unter der Woche bei "stern.tv" (RTL) zum ersten Mal nach dem Rauswurf kritisch Stellung genommen hatte, sagte Hoeneß: "Ich habe in Latein gelernt: si tacuisses, philosophus manuisses - das bedeutet: Wenn du geschwiegen hättest, wärst Du ein Philosoph geblieben." Klinsmanns Verhältnis zur Mannschaft sei lange nicht so gut gewesen, wie der Schwabe dies dargestellt hätte. Als die Bayern dann das Gefühl hatten, die Champions-League-Qualifikation zu verpassen, habe der Verein die Reißleine gezogen.
    "Klinsmann war der Trainer in der Geschichte des FC Bayern mit der größten Machtfülle", so Hoeneß weiter. "Seine Wünsche wurden nicht erfüllt, sondern übererfüllt. Davon zu reden, er habe nicht durchsetzen können, was er wollte, ist falsch." Klinsmanns einziger konkreter Vorschlag sei die Verpflichtung von Landon Donovan gewesen, "von dem Hermann Gerland sagt, der würde bei ihm nicht mal in der 2. Mannschaft spielen".
    Der TV-Sender RTL reagierte am Sonntag auf den Vorwurf Hoeneß', wonach Moderator Günther Jauch Klinsmann lediglich zuvor abgesprochene Fragen vorgelesen hätte. Laut stern.tv-Chefredakteur Andreas Zaik sei dieser Vorwurf "ärgerlich und unzutreffend". Der Sendelud Hoeneß daraufhin in die nächste Sendung am kommenden Mittwoch ein. "Das ist unsere Reaktion darauf", sagte Zaik auf SID-Anfrage.
    "Das ist in 20 Jahren nicht vorgekommen und wird in 20 Jahren nicht vorkommen. Günther Jauch lässt sich Fragen nicht diktieren", so Zaik weiter. Hoeneß hatte Jauch als "Gefälligkeitsjournalist" bezeichnet und gemutmaßt, Klinsmanns Berater Roland Eitel habe "die Fragen vorher aufgeschrieben und Jauch hat sie vorgelesen". Eitel wollte dies am Sonntag nicht kommentieren.


    quelle:www.kicker.de

    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
    Bayer Leverkusen

    Kommentar


      #92
      Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
      Jepp. Courcuff wäre nice^^. Aber wenn ich für Gomez 30 Millionen höre wird mir schlecht...
      30 Mio. finde ich für Gomez deutlich übertrieben:eek:
      Da würde ich dann doch zu Dzeko der günstiger sein sollte tendieren.

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        #93
        Kommen Gomez und Sneijder?



        Karl-Heinz Rummenigge hat gedroht, dass sich der FC Bayern vom einen oder anderen Spieler trennen werde und neue Stars versprochen.


        Im Visier des FC Bayern: Reals Wesley Sneijder

        Die Stimmung war angenehm, relaxt. Nach dem Saisonfinale gegen Stuttgart ging es am Samstagabend für Team und Offizielle zum Edel-Asiaten Mangostin, nahe des Tierparks Hellabrunn. Erleichterung über das Erreichen des Minimalziels Platz zwei machte sich breit. Die Stimmung war versöhnlich.


        Das könnte sich schon bald ändern: Bei den Vertragsgesprächen für die neue Saison. „Wir werden das nicht mehr so ansehen. Es wird Zu-, aber auch Abgänge geben“, droht Karl-Heinz Rummenigge in der tz. Auf Nachfrage, ob dabei auch Spieler mit laufenden Verträgen den Verein verlassen sollen, antwortete der Vorstands-Boss: „Wir waren in der Vergangenheit sehr kulant. Aber wenn es Spieler gibt – auch mit laufenden Verträgen – die nicht mehr FC Bayern-like sind, dann werden wir uns trennen.“ Unter van Gaal soll ein Schnitt gemacht werden. Und Stars sollen kommen. Ein Name, der immer wieder fällt: Wesley Sneijder. Der Mittelfeldmann, der zentral und links eingesetzt werden kann, steht derzeit noch bei Real Mad*rid unter Vertrag. Und er ist Holländer – das würde passen. Bei Mario Gomez herrscht sogar bereits weitgehend Einigkeit. Erst Gomez, dann Reals Wesley Sneijder?
        „Ich habe gehört, dass Sneij*der im Gespräch ist“, bestätigt Philipp Lahm gegenüber der tz, „er wäre ein Topspieler“. Der 24-Jährige hat einen Vertrag bis 2012, sein Marktwert wird von transfermarkt.de auf 26 Millionen Euro beziffert. „Ich kann nicht ausschließen, dass wir richtig Geld in die Hand nehmen“, sagt Rummenigge. Und Uli Hoeneß verspricht: „Da wird einiges passieren.“ Im Bayern-Kader gibt es zahlreiche Baustellen. Die wichtigsten Personalien:

        Mario Gomez:
        Der Nationalstürmer war am Samstag in aller Munde. Weil er wieder einmal traf. Und weil Bayern alle Hebel in Bewegung setzen wird, den Deutsch-Spanier zu holen. „Ich würde ihn auf alle Fälle kaufen“, sagt Beckenbauer. „Ganz Deutschland weiß, dass er ein sehr guter Fußballer ist“, sagt Rummenigge. „Mario Gomez ist ein Spieler, der für uns sehr interessant ist. Wir werden uns um ihn bemühen“, sagt Hoeneß. Noch Fragen? Selten herrschte beim Dreigestirn solche Einigkeit. Rummenigge möchte bei den Gomez-Planungen „nichts vorwegnehmen“ – bei der letzten Aufsichtsratssitzung soll der Transfer aber schon sehr weit vorangetrieben worden sein. Dazu verriet Hoeneß zufrieden lächelnd im Doppelpass, dass er bei Gomez „relativ optimistisch“ sei: „Wir führen in der nächsten Woche Gespräche.“ Die Millionen für den Transfer sind durch den Einzug in die Königsklasse sicher.
        Edin Dzeko: Der Wolfsburger Goalgetter sei „intern bei uns schon diskutiert worden“, verriet Beckenbauer. In der Tat ist Dzeko seit einigen Wochen ein Thema. Aber auch England lockt den Angreifer, zudem stellt Wolfsburg-Geschäftsführer Jürgen Marbach klar: „Wir wollen ihn behalten!“

        Franck Ribéry:
        Als der Franzose gegen 18.30 Uhr am Samstag die Arena verließ, wollte er sich nicht zu seiner Zukunft äußern – auch nicht auf die Frage, ob er heute für immer „Au revoir“ zu München sagt. „Die Wurzeln liegen nicht in Deutschland, deshalb geht man dahin, wo man am meisten verdient“, glaubt Beckenbauer: „Und sagen wir mal so: Die Premier League ist auch nicht so schlecht.“ Rummenigge will hart bleiben: „Das Ja zu einem Wechsel wird er von uns nicht bekommen.“ Kommentar Hoeneß: „Es wird nicht so schwer, ihn zu halten. Er hat noch zwei Jahre Vertrag. Wenn wir stur sind, bleibt er.“


        Breno: Das Millionen-Talent kommt einfach nicht zum Zug. Jetzt will Breno weg. „Wir reden mit dem Verein. Ich denke, ich werde für ein Jahr ausgeliehen“, erklärt der Brasilianer der tz: „Mein Manager sucht nach einem Bundesliga-Verein. Die zweite Option wäre Holland. Mein Berater hat Gespräche mit AZ Alkmaar und dem PSV Eindhoven geführt.“
        Der Abgang von Michael Rensing ist so gut wie sicher, ein rechter Außenverteidiger – heißer Kandidat ist Yuriy Zhirkov – wird gesucht. Und, wie Rummenigge betont, soll sich auch im aktuellen Kader etwas tun. Daniel van Buyten (Vertrag bis 2010) etwa sagt: „Ich will klare Worte. Entweder der Verein braucht mich oder nicht. Ich will eine faire Chance.“ Es wird ein heißer Sommer…


        quelle: http://www.tz-online.de

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          #94
          ich weis net was ich vom gomez halten soll bei stuggart war halt alles auf ihn zugeschnitten ob er sich dann auch bei einem top verein durchsetzten kann lass ich mal dahin gestellt



          Gudde Laune

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            #95
            Zitat von El-zocko Beitrag anzeigen
            ich weis net was ich vom gomez halten soll bei stuggart war halt alles auf ihn zugeschnitten ob er sich dann auch bei einem top verein durchsetzten kann lass ich mal dahin gestellt
            Ich will aber endlich mal einen Stürmer bei Bayern, der nicht nur in Strafraum wartet, sondern den Ball in den Strafraum treibt und auch mal aus der 2. Reihe schießt



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              #96
              ja stimmt auch wieder



              Gudde Laune

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                #97
                Zitat von Hermann Beitrag anzeigen
                Ich will aber endlich mal einen Stürmer bei Bayern, der nicht nur in Strafraum wartet, sondern den Ball in den Strafraum treibt und auch mal aus der 2. Reihe schießt
                Da gibt es aber nicht viel bessere als Klose.
                Das Hauptproblem sehe ich nicht im Sturm.
                Wir benötigen neben Ribery noch einen zweiten Weltklassemann im Mittelfeld, Marke Diego.

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                  #98
                  der name sneijder fällt ab und zu, wobei das die gefahr birgt das es zu nem tausch mit finanziellen ausgleich kommt.

                  obwohl real eventuell ja ne chance auf kaka hat da milan nächste woche nach florenz muss .

                  sturm : ich weiss nicht mit toni und kose sind wir top besetzt .

                  gomez weiss ich nicht , olic ist ein geiler joker, nun fällt auch der name helmes wo ich völlig mit dem kopf schüttle und bei dzeko bezweifel ich eine ähnliche glanzleistung in der nächsten saison.

                  wie wäre es mit owen , newcastle ist doch heute abgestiegen.
                  ich renne nicht weg...ich umrunde die erde und greife von hinten an.....

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                    #99
                    Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
                    Da gibt es aber nicht viel bessere als Klose.
                    Das Hauptproblem sehe ich nicht im Sturm.
                    Wir benötigen neben Ribery noch einen zweiten Weltklassemann im Mittelfeld, Marke Diego.
                    Zitat von blizzq Beitrag anzeigen


                    Im Visier des FC Bayern: Reals Wesley Sneijder
                    Ich gebe Dir absolut Recht, im Mittelfeld brauchen wir eine Verstärkung neben Ribery. Diego wäre natrülich eine Option. Dennoch stehe ich zu der Aussage zum Stürmer. Klose in Topform wäre ein guter Vorbereiter, der in den Strafraum läuft, aber aus der 2. Reihe schießt er nicht so oft. Daher Gomez



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                      Zitat von Nils Holgerson Beitrag anzeigen
                      der name sneijder fällt ab und zu, wobei das die gefahr birgt das es zu nem tausch mit finanziellen ausgleich kommt.

                      obwohl real eventuell ja ne chance auf kaka hat da milan nächste woche nach florenz muss .

                      sturm : ich weiss nicht mit toni und kose sind wir top besetzt .

                      gomez weiss ich nicht , olic ist ein geiler joker, nun fällt auch der name helmes wo ich völlig mit dem kopf schüttle und bei dzeko bezweifel ich eine ähnliche glanzleistung in der nächsten saison.

                      wie wäre es mit owen , newcastle ist doch heute abgestiegen.
                      Hi,

                      lange nicht mehr gehört, aber es stimmt, was Du sagst. Bei Dzeko und Helmes bin ich mir auch noch nichts sicher, trotz Topleistung in dieser Saison. Grafite wäre schon besser und Owen ist auch eine Alternative.

                      Klose muss mal Fuß fassen und Toni ist nur gut, wenn er perfekt bedient wird. Bäller selber holen kann er nicht, höchsten Freistöße herausholen

                      Bei Gomez bin ich überzeugt, dass er passen würde



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                        Zitat von Hermann Beitrag anzeigen
                        Hi,

                        lange nicht mehr gehört, aber es stimmt, was Du sagst. Bei Dzeko und Helmes bin ich mir auch noch nichts sicher, trotz Topleistung in dieser Saison. Grafite wäre schon besser und Owen ist auch eine Alternative.

                        Klose muss mal Fuß fassen und Toni ist nur gut, wenn er perfekt bedient wird. Bäller selber holen kann er nicht, höchsten Freistöße herausholen

                        Bei Gomez bin ich überzeugt, dass er passen würde
                        sein wir doch mal ehrlich

                        am ende werden

                        Torres und Drogba verpflichtet

                        und Sneijder fürs Mittelfeld




                        Kommentar


                          das wär ein knaller für bayern,aber wer soll das finanzieren?
                          und ob torres nach dem em-finale bei den deutschen fans gut ankommen würde?

                          Kommentar


                            Zitat von Nils Holgerson Beitrag anzeigen
                            der name sneijder fällt ab und zu, wobei das die gefahr birgt das es zu nem tausch mit finanziellen ausgleich kommt.

                            obwohl real eventuell ja ne chance auf kaka hat da milan nächste woche nach florenz muss .

                            sturm : ich weiss nicht mit toni und kose sind wir top besetzt .

                            gomez weiss ich nicht , olic ist ein geiler joker, nun fällt auch der name helmes wo ich völlig mit dem kopf schüttle und bei dzeko bezweifel ich eine ähnliche glanzleistung in der nächsten saison.

                            wie wäre es mit owen , newcastle ist doch heute abgestiegen.
                            Owen ist mit Sicherheit ein Topmann.
                            Kann mir aber nicht vorstellen das Er zu Bayern wechselt.

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                              Zitat von thechamp95 Beitrag anzeigen
                              sein wir doch mal ehrlich

                              am ende werden

                              Torres und Drogba verpflichtet

                              und Sneijder fürs Mittelfeld
                              Wer solll das Bezahlen??
                              sigpic

                              R.I.P. Michael Scofield

                              Kommentar


                                Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
                                Owen ist mit Sicherheit ein Topmann.
                                Kann mir aber nicht vorstellen das Er zu Bayern wechselt.
                                alleine schon das gehalt wird bayern für ihn net zahlen wolllen.

                                ich denke gehen werden noch:
                                toni, schweini, borowski, rensing und lell

                                so stell ich mir die bayern für die kommende saison vor:

                                ----------------Adler----------------
                                Srna-----Lucio---Micho-----Lahm-----
                                ---------------Tymo(bommel)--------
                                Hleb-----------------------Ribery-----
                                ---------------Sneijder---------------
                                ------Olic(Klose)---------Gomez-------
                                Ungecloned und Ungedoped!!!
                                TM ?
                                Bullriding

                                sigpic

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                                  Zitat von Bullenpower Beitrag anzeigen
                                  alleine schon das gehalt wird bayern für ihn net zahlen wolllen.

                                  ich denke gehen werden noch:
                                  toni, schweini, borowski, rensing und lell

                                  so stell ich mir die bayern für die kommende saison vor:

                                  ----------------Adler----------------
                                  Srna-----Lucio---Micho-----Lahm-----
                                  ---------------Tymo(bommel)--------
                                  Hleb-----------------------Ribery-----
                                  ---------------Sneijder---------------
                                  ------Olic(Klose)---------Gomez-------
                                  keine schlechte truppe,nur der Micho hat sowas von schlecht gespielt die Saison über würde dafür gerne den Per Mertesacker sehen
                                  sigpic

                                  R.I.P. Michael Scofield

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                                    Im Fokus: Gomez, Sneijder, Helmes, Srna

                                    Die Millionen sind nach dem Einzug in die Champions League sicher. Und der FC Bayern ist bereit, sie auszugeben. Die Verpflichtung von Gomez wird konkret, im Gespräch ist auch Real-Star Sneijder. Van Buyten, Breno und Toni denken dagegen an Abschied. mehr...



                                    Quelle: www.sport1.de
                                    sigpic

                                    R.I.P. Michael Scofield

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                                      ja die sollen jetzt noch was ausgeben und gute spieler verpflichten das geld haben sie ja

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                                        Der Stuttgarter Nationalstürmer wechselt zur neuen Saison zum Rekordmeister. Die Münchner wollen nun auch Schalkes Manuel Neuer.

                                        München - Der Wechsel von Mario Gomez zum FC Bayern ist perfekt.
                                        Am Dienstagmittag meldete der deutsche Rekordmeister Vollzug.
                                        "Der FC Bayern ist sehr glücklich, dass sich Mario Gomez für unseren Klub entschieden hat", erklärte Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge.
                                        "Mario ist ein erstklassiger Stürmer, der in den zurückliegenden drei Jahren jeweils um die 20 Tore in der Bundesliga erzielt und bewiesen hat, dass er einer der besten Torjäger Deutschlands ist. Wir freuen uns auf ihn."

                                        Der 23-Jährige vom VfB Stuttgart soll die angeblich vertraglich fixierte Ablösesumme von 30 Millionen Euro kosten und wäre damit der teuerste Spieler der Bundesliga-Geschichte.

                                        Quelle: http://www.sport1.de/de/fussball/fus...el_110693.html
                                        Gomez hat sich für Bayern entschieden

                                        Mario Gomez hat sich entschieden: Er will kommende Saison das Trikot des FC Bayern tragen! Dies gab der Torjäger des VfB Stuttgart am Dienstag bekant, ehe er mit der deutschen Nationalmannschaft zur Asien-Tour aufbrach. Einem Transfer des 23-Jährigen vom VfB Stuttgart nach München steht somit kaum mehr etwas im Wege.

                                        Nach Gesprächen mit dem FCB-Vorstand stand für Gomez schnell fest: Er möchte zum Rekordmeister. „Ich freue mich auf den FC Bayern München“, sagte der Stürmer, dem auch Angebote von Topklubs aus dem Ausland vorlagen. „Der FC Bayern ist etwas Besonderes. Ich will mit diesem Klub in der kommenden Saison in der Meisterschaft voll angreifen und ich freue mich sehr auf die Spiele in der Champions League.“

                                        Quelle: http://www.fcbayern.t-home.de/de/akt...a8cc638ccd03f7
                                        Zuletzt geändert von Fc Bayern; 26.05.2009, 13:43.
                                        sigpic

                                        R.I.P. Michael Scofield

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                                          Klinsi: Die Geschichte des Scheiterns



                                          München - Am Ende gab es doch noch böses Blut. Lange versuchte Uli Hoeneß sich zurückzuhalten, doch nach Jürgen Klinsmanns Auftritt bei stern.tv riss auch bei ihm der Geduldsfaden.


                                          Jüürgen Klinsmann (l.) gemeinsam mit Moderator Günther Jauch bei stern.tv

                                          Kein Wunder: Selbst nach seinem grandiosen Scheitern kann sich Klinsmann auch jetzt noch keine Fehler eingestehen, schiebt die Schuld auf andere. Dabei beging er Fehler und offenbarte Ansichten, die nicht nur für die Verantwortlichen, sondern auch für die Spieler kaum begreiflich waren. Da war der Trainingsstart in München. In einer seiner ersten Ansprachen an das Team erklärte er seine Grundsätze.
                                          Einer davon: Ein Spieler, der nicht spätestens am Donnerstagstraining teilnimmt, darf auch am Samstag nicht spielen. Eigentlich ein sinnvoller Gedanke – wenn die Leitregel nicht nach wenigen Wochen bereits gebrochen worden wäre. Klinsmann stellte Profis nach Länderspielreisen auf, obwohl sie erst am Freitag zurückgekehrt waren. Und schon da machte sich Missstimmung im Team breit, hatte Klinsmann an Glaubwürdigkeit verloren.


                                          Überhaupt: die Trainingsarbeit. Dass die Spieler vergeblich auf taktische Anweisungen warteten, ist kein Geheimnis mehr. Klinsmanns Trainingsarbeit wurde schnell kritisch beäugt. Aber eigene Impulse kamen nicht. Ein beliebter Flachs in der Mannschaft: „Der ist nur dafür da, um die Anweisungen der Co-Trainer vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen…“
                                          Als die Saison wenige Wochen alt war trug Kapitän Mark van Bommel dem Vorstand erstmals seine Bedenken in Bezug auf Klinsmann vor. Klar, es gab viel Eifer, Akribie, Videos – allein der Sinn erschloss sich den Spielern nicht. Doch es waren nicht nur taktische Mängel, die Klinsmanns Ansehen bei den Stars immer mehr sinken ließen. Es waren die Defizite im persönlichen Umgang, die Unwahrheiten, welche die Vertrauensbasis völlig zerstörten. Versprechungen wurden nicht eingehalten, Spieler kurzfristig und ohne Vorwarnung wenige Minuten vor der Mannschaftssitzung aus der ersten Elf gestrichen (Rensing, van Buyten). Das Leistungsprinzip wurde außer Kraft gesetzt, Klinsmann traute sich nicht, formschwache Stars auf die Bank zu setzen.
                                          Dafür musste der Kapitän van Bommel in den ersten Wochen ins „Duell“ mit Andreas Ottl – und fand sich immer wieder auf der Bank. Ein Mitspieler dazu: „Einen Spieler zum Kapitän zu machen und ihn daraufhin auf die Bank zu setzen – so etwas habe ich in meiner ganzen Karriere noch nicht erlebt.“ Nein, die Spieler verstanden Klinsmann nicht. Warum er auch nach Niederlagen noch lächelte – und sich nicht traute, gestandenen Spielern seine Meinung ins Gesicht zu sagen. Zweifel an Klinsmanns Fußballkenntnissen kamen auf – spätestens zur Winterpause, als der Trainer auf eine Verpflichtung seines Wunschspielers Landon Donovan pochte.


                                          Nach seiner ersten Trainingswoche hieß es aus Spielerkreisen, dass der Amerikaner „nicht einmal gut genug für die Amateure ist“. Klinsmann wollte ihn Wochen später trotzdem für acht (!) Millionen Euro verpflichten. Mit dieser Forderung verlor er das letzte Fünkchen Akzeptanz im Team. Die Mannschaft verselbstständige sich, übernahm teilweise das Kommando – und machte sich sogar über den eigenen Übungsleiter lustig, beispielsweise als der Nichtraucher beim Champions-League-Bankett neben dem Zigarre qualmenden Vorstands-Boss Rummenigge sitzen musste.
                                          Der letzte Teil der Demontage folgte am 17. April 2009. Der Freitagabend vor dem Spiel in Bielefeld. Während sich Klinsmann, Vasquez & Co. im Hotelzimmer Spiel-Videos ansahen, traf sich im Nebenzimmer (!) das komplette Team – und entschied mit Wortführer van Bommel eigenmächtig über Taktik und Herangehensweise für das Spiel am folgenden Tag. Klinsmann verlor völlig die Kontrolle, nur noch Uli Hoeneß fand in dieser Zeit Gehör bei der Mannschaft. Zehn Tage später war Klinsmann nicht mehr Trainer des FC Bayern.

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                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                              Ehrgeiziger Angreifer
                                              Gomez plant 'Großes' mit Bayern


                                              27.05.2009
                                              Übernächtigt und „relativ fertig“ fühlte sich Mario Gomez nach der Ankunft in Shanghai, aber nach der Klärung seiner Zukunft strotzt der Nationalstürmer vor Tatendrang. „Ich habe Großes vor bei Bayern München“, kündigte der Torjäger am Mittwoch bei seiner ersten Pressekonferenz nach dem „Ja“ zu seinem Transfer vom VfB Stuttgart zum deutschen Rekordmeister an.

                                              „Ich bin ein Sportler, der erfolgreich sein und viel erreichen will. Ich wollte die Möglichkeit, auch international etwas zu gewinnen“, sagte der ehrgeizige Angreifer im Hotel Ritz-Carlton und fügte bewusst hinzu: „Und Bayern wollte mich unbedingt.“

                                              Torflaute im DFB-Trikot

                                              Befreit von der Last der schwierigen Entscheidung will der 23-Jährige nun auch am Freitag gleich im ersten Länderspiel auf der Asienreise als Neu-Münchner gegen Gastgeber China sein Tor-Glück im Nationaltrikot wiederfinden. Nach 733 Minuten ohne Treffer könnte ihm dabei ausgerechnet sein langjähriger Stuttgarter Sturmpartner Cacau bei dessen eingeplantem Debüt in der Nationalelf helfen. „Der DFB hat alles für mich getan, dass ich wieder treffe“, scherzte Gomez in Anspielung auf die Berufung des gebürtigen Brasilianers.

                                              Die 14-monatige Torflaute seit seinem Doppelpack beim 4:0 in der Schweiz am 26. März 2008 nervt den Bundesliga-Torschützen vom Dienst gewaltig. Und auch darum hatte er bei seinem Wechsel vom Neckar an die Isar aufs Tempo gedrückt. „Es ist sicher kein Nachteil, dass das jetzt entschieden ist“, sagte Gomez in Bezug auf die beiden Partien gegen China und in Dubai gegen die Vereinigten Arabischen Emirate. Bundestrainer Joachim Löw hofft, dass der Knoten endlich platzt: „Mario kämpft um ein Tor. Aber bei seiner Klasse wird man irgendwann treffen. Unser Glaube an Mario ist ungebrochen.“

                                              Keine Lust auf Ausland

                                              Bei Bayern fürchtet Gomez weder Luca Toni noch Miroslav Klose oder Neuzugang Ivica Olic (HSV). Vielmehr sucht Gomez die Konkurrenz mit den Besten. „Ich will mich beweisen, auch im Training“, verkündete er selbstbewusst. Er vertraut darauf, dass der Bayern-Vorstand das Team noch weiter verstärkt. „Die Mannschaft ist gut besetzt, da kann man viel erreichen.“

                                              Der Noch-Stuttgarter geht fest davon aus, dass auch die umworbenen Leistungsträger Franck Ribéry und Philipp Lahm „nicht abgegeben werden“. Er selbst hatte „im Moment keine Lust“ auf einen Wechsel ins Ausland, obwohl ihm „viele, viele Angebote“ vorgelegen hätten. „Es hing nur an mir, ob ich das Angebot aus Italien, England oder von Bayern annehme - oder in Stuttgart bleibe“, berichtete Gomez.

                                              Konstantes Interesse

                                              Nach seinem letzten Spiel für den VfB ausgerechnet bei den Bayern habe er ab Samstagabend mit seinem Berater Uli Ferber die Angebote sondiert. Im Eiltempo fiel dann das Votum für den VfB-Rivalen. Es war nicht zuletzt wohl auch die Beharrlichkeit von Uli Hoeneß & Co., die Gomez beeindruckt hatte. „Das Interesse der Bayern war konstant und ist auch nicht abgebrochen nach der verkorksten EM von mir“, schilderte der Stürmer. Schon im Sommer 2008 war er sich mit den Bayern einig, aber der VfB habe „geblockt“.

                                              Ihm sei klar, dass die Stuttgarter Fans ihm böse sein könnten, ausgerechnet zum Erzrivalen nach München zu wechseln. Aber „nach sechs schönen Jahren“, in denen er „bis zum letzten Tag alles für den VfB gegeben“ habe, wolle er jetzt „einen Schritt nach vorne gehen“. Der FC Bayern sei ein „sensationeller Klub“, schwärmte er. Nach der Rückkehr aus Asien werde der Vertrag endgültig fixiert. Vorher aber will Mario Gomez einen anderen Job erledigen: „Ich will in den Länderspielen treffen.“




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                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                Gerland im Interview:
                                                'Hermann, du bist total verrückt'


                                                27.05.2009
                                                Nächste Woche, am 4. Juni, feiert Hermann Gerland seinen 55. Geburtstag. Wahrscheinlich hat er nicht einmal selbst damit gerechnet, dass er diesen als Co-Trainer der Profis beim FC Bayern erlebt. Jahrelang war der „Tiger“ in seiner Aufgabe als Cheftrainer des FC Bayern II aufgegangen, unzähligen Talenten hatte er den letzten Schliff für die Bundesliga gegeben. Ende April sprang er aber ohne zu zögern bei den Profis ein, als Interimscoach Jupp Heynckes einen Assistenten suchte. Und auch unter dem neuen FCB-Chefcoach Louis van Gaal könnte Gerland Co-Trainer bleiben.

                                                Im Interview mit fcbayern.de sprach der „Tiger“ über seine Zukunft, die Trainerarbeit bei den Profis und den Amateuren und seine Liebe zum FC Bayern, für den er sogar einen Anzug anziehen würde.

                                                Das Interview mit Hermann Gerland:

                                                fcbayern.de: Herr Gerland, Ihre Trainerkabine befindet sich eigentlich im Untergeschoss der Geschäftsstelle. Jetzt sitzen wir im ersten Stock des Leistungszentrums. Haben Sie sich schon an die Profi-Luft gewöhnt?
                                                Gerland: „Das ist kein Problem. Ich bin auch jeden Tag noch drüben, begrüße die Trainerkollegen und schaue auf unsere Talente. Ich weiß ja noch nicht, wie es mit mir weitergeht. Und selbst wenn ich bei den Profis bleibe, werde ich den Kontakt nach drüben nicht verlieren und immer ein Auge auf unsere Talente haben. Ich möchte, dass es so viele Spieler wie möglich schaffen, hier beim FC Bayern Profi zu werden.“

                                                fcbayern.de: Wie ist denn der Stand der Dinge, was ihre Zukunft angeht?
                                                Gerland: „Louis van Gaal möchte neben einem holländischen Co-Trainer auch einen deutschen haben. Uli Hoeneß hätte gerne, dass ich das mache, und hat mich vorgeschlagen. Es gibt keinen Grund, warum ich das nicht machen würde. Jetzt warte ich auf ein Gespräch mit Louis van Gaal. Da werde ich erfahren, was er von mir erwartet. Und dann schauen wir mal.“

                                                fcbayern.de: Sie gelten als kritischer Beobachter des Profigeschäfts. Haben Sie die letzten vier Wochen bei den Profis nicht abgeschreckt?
                                                Gerland: „Es war sehr angenehm. Ich habe hier viele Spieler wiedergesehen, die ich früher schon mehrere Jahre begleiten durfte, die ich gefördert und angeschoben habe. Bastian Schweinsteiger, Philipp Lahm oder Andreas Ottl zum Beispiel. Zu denen habe ich natürlich einen besonderen Draht. Ich komme aber auch mit den anderen Spielern sehr gut aus. Und auch die Zusammenarbeit mit Jupp Heynckes hat unheimlich viel Spaß gemacht. Jupp gibt jedem Mitarbeiter das Gefühl, wichtig zu sein. Das ist großartig.“
                                                fcbayern.de: Ohne Ihnen den Job als Co-Trainer abspenstig machen zu wollen, diese Aufgabe hat aber auch ein paar Nachteile: Als Co-Trainer der Profis würden Sie zum Beispiel mehr in der Öffentlichkeit stehen als in der Dritten Liga.
                                                Gerland: „Das ist ja automatisch so, weil ich auf der Bank sitze. Mehr wird man von mir im Fernsehen aber nicht sehen. Das ist mein Naturell, ich würde mich nie als großen Star feiern lassen. Im Mittelpunkt steht der Cheftrainer, als Assistent bin ich eine Randerscheinung, ein Hilfsarbeiter. In den letzten Wochen habe ich alle Anfragen für öffentliche Auftritte immer grundsätzlich abgelehnt. Der Cheftrainer ist für Aussagen in der Öffentlichkeit zuständig. Das würde ich auch in Zukunft so halten.“

                                                fcbayern.de: Würde es Ihnen nicht schwer fallen, nach langen Jahren als Cheftrainer plötzlich nur noch die zweite Geige zu spielen?
                                                Gerland: „Ich habe überhaupt kein Problem damit, im Hintergrund zu arbeiten. Ich bin kein Verkäufer, insbesondere will ich mich nicht verkaufen. Mein Ziel ist es, Spieler besser zu machen. In den letzten Jahren sind mir immer wieder Cheftrainerposten im bezahlten Fußball im In- und Ausland angeboten worden - kein einziges Mal habe ich mit dem Gedanken gespielt, das Angebot anzunehmen. Klar, ich bin Bochumer und habe Heimweh, aber Bayern München ist ein Traumverein. Und solange man hier möchte, dass ich mit Spielern arbeite, bleibe ich hier und diene dem Verein, das macht mir sehr viel Freude.“

                                                fcbayern.de: Ein weiterer Nachteil als Co-Trainer: Profis sind manchmal nicht pflegeleicht.
                                                Gerland: „Das sind alles Sachen, die der Cheftrainer zu regeln hat. Ich denke, ich bin ein sehr loyaler, zuverlässiger, fußballbesessener Typ. Ich weiß, wie das Profigeschäft abläuft und habe kein Problem damit, mich zurückzunehmen. Ich hätte auch kein Problem damit, in den Nachwuchsbereich zurückzugehen. Ich war sehr zufrieden mit meinem Job dort.“

                                                fcbayern.de: Ein letzter Nachteil: Auf Champions-League-Reisen müssten Sie einen Anzug tragen.
                                                Gerland: (schmunzelt) „Ich habe ja mal Bankkaufmann gelernt, da musste ich auch mit Anzug und Krawatte rumlaufen. Ich habe zwar eine kleine Aversion dagegen, aber wenn es sein muss, ziehe ich halt einen Anzug an. Aber auf der Bank sitze ich im Trainingsanzug.“

                                                fcbayern.de: Wie war es für Sie in den letzten Wochen, Ihre eigentliche Mannschaft, den FC Bayern II, aus der Distanz zu beobachten?
                                                Gerland: „Mehmet Scholl hat das ordentlich gemacht. Er ist zwar noch unerfahren, aber mit Begeisterung dabei. Und er hat den Vorteil, dass er selbst ein herausragender Fußball war und die Spieler ihn kennen. Wie ich früher gespielt habe, weiß ja heute keiner mehr. Mehmet war Europameister, Champions-League-Sieger und zigmal Deutscher Meister - die Spieler glauben ihm, was er sagt. Aber um Spieler für den FC Bayern auszubilden, darf man nicht nur Streicheln und Loben. Man muss den Spielern auch sehr viel Druck machen, um sie auf das vorzubereiten, was sie als Profi beim FC Bayern erwartet: unvorstellbarer Druck. Deswegen erwarte ich in jedem Training von den Jungs, dass sie hart arbeiten, sie müssen besessen sein.“

                                                fcbayern.de: Der eine oder andere Spieler kann damit vielleicht nicht umgehen.
                                                Gerland: „Das weiß ich. Aber ich denke, dass ich von allen Trainern der weichste bin. Nur auf dem Platz bin ich knallhart. Da werde ich dann auch mal laut und schreie. Wenn ich mich dann im Fernsehen sehe, denke ich: Hermann, du bist total verrückt. Jedesmal setze ich mich auf die Bank und nehme mir vor, nicht einmal aufzustehen und reinzuschreien. Aber dann passiert wieder was, wo ich mir denke: Das kann doch nicht war sein. Die ganze Woche haben wir geübt, wie der Ball an- und mitgenommen werden soll, und im Spiel klappt es wieder nicht. Dann gehe ich hoch wie ein HB-Männchen.“

                                                fcbayern.de: Bei den Profis hatten Sie sich aber gut im Griff.
                                                Gerland: „Es ist ja auch ein gewaltiger Unterschied zwischen Profis und Amateuren: Bei den Profis geht es ausschließlich um den Erfolg der Mannschaft, bei den Amateuren geht es darum, den einzelnen Spieler besser zu machen - und das geht nicht mit Streicheln.“

                                                fcbayern.de: Würde es Ihnen schwer fallen, vom Nachwuchsbereich loszulassen.“
                                                Gerland: „Nein. Wenn es so wäre, würde ich strikt sagen: Uli, mein Leben ist der Nachwuchs. Aber so ist es nicht. Und selbst wenn ich Co-Trainer bleiben sollte, würde ich nach wie vor beim Nachwuchs mitarbeiten. Aber wir unterhalten uns hier über Dinge, die vielleicht gar nicht passieren.“

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                                                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                                  Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                  Gerland im Interview:
                                                  'Hermann, du bist total verrückt'


                                                  27.05.2009
                                                  Ok, jetzt ist die Katze aus dem Sack. Ich werde in der nächsten Zeit etwas weniger online sein



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                                                    Ok, jetzt ist die Katze aus dem Sack. Ich werde in der nächsten Zeit etwas weniger online sein
                                                    ^^

                                                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                    Bayer Leverkusen

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                                                      28.05.2009
                                                      Beim VfB Eichstätt kommt man in diesen Tagen kaum aus dem Feiern heraus. Vor knapp zwei Wochen machte der Klub aus der kleinsten Universitätsstadt Europas den erstmaligen Aufstieg aus der Bezirksoberliga in die Landesliga perfekt. Und dann gab sich auch noch der FC Bayern die Ehre zu einem Freundschaftsspiel. Bereits zum dritten Mal nach 1970 und 1985 gastierten die Münchner am Donnerstag in Eichstätt und zeigten sich nach dem 11:0 am Dienstag in Kaufbeuren erneut in Torlaune.

                                                      Mit 8:3 (5:2) gewann die Mannschaft von Jupp Heynckes, in der aufgrund von Verletzungen und Länderspielabstellungen erneut mehrere Spieler aus dem Kader der Amateure zum Einsatz kamen. An ihnen lag es freilich nicht, dass das Spiel mit knapp 15-minütiger Verspätung angepfiffen werden musste. Der Mannschaftsbus der Bayern brauchte aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens fast zwei Stunden für die knapp 115 km von der Säbener Straße ins nordwestlich von Ingolstadt gelegene Eichstätt.

                                                      Witasek mit Doppelpack

                                                      Vor 4.000 Zuschauern eröffnete Thomas Müller den Torreigen mit einem Doppelpack (6./11.), in der 16. Minute erhöhte Miroslav Klose auf 3:0 für die Bayern. „Sollten wir nach zwanzig Minuten schon mächtig in Rückstand liegen, dann werde ich eben Beton anmischen", hatte VfB-Coach Erich Hock vor dem Spiel gesagt. Doch statt Beton gab es Eichstätter Torjubel durch Marco Witasek.

                                                      Der erst 20-jährige Angreifer mit Bayerliga-Erfahrung bei FC Ingolstadt II überwand Jörg Butt an dessen 35. Geburtstag gleich zwei Mal (18./30.) und verkürzte so für die Gastgeber auf 2:3. Ein Eintrag in die Klubannalen dürfte ihm damit sicher sein. Müller mit seinem dritten Treffer (31.) und Tim Borowski (34.) sorgten noch vor der Pause wieder für klare Verhältnisse.

                                                      Regen und Torflut

                                                      Mit drei neuen Kräften - Rieß, Erb und Kraft für Van Bommel, Contento und Butt - gingen die Bayern in den zweiten Abschnitt, auch bei den Gastgebern gab es eine Reihe von Wechseln. Mit seinem zweiten Treffer des Abends erhöhte Klose in der 62. auf 6:2. Unmittelbar danach machte der Nationalstürmer Platz für Dominik Rohracker.

                                                      Bei immer stärker werdenden Dauerregen sahen die tapfer ausharrenden Zuschauer in der Schlussviertelstunde noch zwei Müller-Tore (74./87.) und einen Treffer von Stefan Zehentmeier (85.). „Kompliment", sagte Heynckes nach dem Schlusspfiff zu seinem Eichstätter Pendant Hock lächelnd, „es gab in den letzten Wochen nicht viele Mannschaften, die gegen uns drei Tore geschossen haben."

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                                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                      Bayer Leverkusen

                                                      Kommentar


                                                        Goldene Sportpyramide
                                                        Hoeneß in 'Hall of Fame' des deutschen Sports


                                                        29.05.2009
                                                        Uli Hoeneß gehört seit Freitag zu den „Unsterblichen“ des deutschen Sports. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe zeichnete den langjährigen Manager des FC Bayern und erfolgreichen Fußball-Nationalspieler in Berlin mit der „Goldenen Sportpyramide“ aus und nahm ihn damit als 44. Mitglied in die „Hall of Fame“ des deutschen Sports auf.

                                                        Hoeneß ist nach Uwe Seeler und Bayern-Präsident Franz Beckenbauer der dritte Fußballer, der für sein Lebenswerk mit der Sportpyramide geehrt wurde. Zusammen mit den verstorbenen Fritz Walter, Sepp Herberger und Helmut Schön ist Deutschlands populärste Sportart in der Ruhmeshalle nun mit sechs Persönlichkeiten vertreten.

                                                        28 Titel in 30 Jahren

                                                        Der 57 Jahre alte Hoeneß hat mit sportlicher Kompetenz und unternehmerischem Geschick wesentlich zum Aufstieg des FC Bayern als überragenden deutschen Fußball-Verein beigetragen. Nach dem Gewinn der Europameisterschaft 1972 und der Weltmeisterschaft 1974 wurde der 35-malige Nationalmannschafts-Stürmer 1979 mit 27 Jahren Manager des Klubs.

                                                        Zu den sportlichen Erfolgen zählen in den vergangenen drei Jahrzehnten 16 deutsche Meisterschaften, neun DFB-Pokalsiege sowie der Gewinn der Champions League, des UEFA-Cups und des Weltpokals. Als herausragender Fußball-Unternehmer im Lande machte Hoeneß aus dem Rekordmeister einen Verein, der mit seiner Wirtschaftskraft auch zur europäischen Spitze gehört und mit seinen Gewinnmargen beispielhaft ist. Ende des Jahres wird er von Beckenbauer den Vorsitz im Aufsichtsrat übernehmen.

                                                        Obermann hält Laudatio

                                                        Die Sporthilfe zeichnete Hoeneß besonders auch wegen dessen sozialen Engagements aus. Die 2005 von ihm gegründete „FC Bayern München Hilfe e.V.“ bündelte die Aktivitäten, die Millionen-Beträge für Hilfsbedürftige erbrachten. Die Laudatio für Hoeneß hielt am Freitagabend vor 300 geladenen Gästen aus Sport, Politik, Wirtschaft und Kultur im Berliner Hotel Adlon Kempinski Telekom-Vorstandschef René Obermann.

                                                        Für die Sporthilfe war es die zehnte Benefiz-Gala zur Verleihung ihrer Sportpyramide. Sie ist ein Baustein ihrer öffentlichen Auftritte, mit denen sie auf ihr Wirken für den deutschen Hochleistungssport aufmerksam macht. Dafür wendet sie jährlich bis zu 12 Millionen Euro auf.


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                                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                        Bayer Leverkusen

                                                        Kommentar


                                                          Heynckes' letztes Interview
                                                          'Ich habe Hoeneß Van Gaal empfohlen'


                                                          31.05.2009
                                                          Am Sonntag war es soweit. Beim Freundschaftsspiel in Sittard saß Interimscoach Jupp Heynckes zum letzten Mal auf der Trainerbank des FC Bayern. Am 27. April hatte der 64-Jährige dieses Amt vom entlassenen Jürgen Klinsmann übernommen und sicherte anschließend mit der Vize-Meisterschaft dem Rekordmeister die direkte Champions-League-Qualifikation. Im großen Interview mit fcbayern.de blickt Heynckes auf seine zweite Trainerzeit beim Rekordmeister zurück und berichtet, warum er dem FCB-Vorstand Louis van Gaal als seinen Nachfolger empfohlen hat.

                                                          Das Interview mit Jupp Heynckes:

                                                          fcbayern.de: Herr Heynckes, freuen Sie sich schon, jetzt wieder Zeit mit Ihrem Hund Cando verbringen zu können?
                                                          Jupp Heynckes: „Ja, natürlich. Seitdem ich beim FC Bayern eingesprungen bin, haben wir uns überhaupt nicht gesehen. Wir haben ein sehr inniges Verhältnis, da denke ich schon, dass er Sehnsucht nach mir hatte so wie ich es nach ihm hatte. Ich hoffe, er wird mir verzeihen, dass ich so lange weg war (lacht).“

                                                          fcbayern.de: Sie haben gleich an Ihrem ersten Tag als Interimscoach beim FC Bayern großes Selbstbewusstsein und auch Selbstsicherheit ausgestrahlt. Waren Sie damals eigentlich überhaupt nicht nervös vor dieser Aufgabe?
                                                          Heynckes: „Nein, ich war nicht nervös. Ich kenne diesen Klub in- und auswendig, ich weiß wie die Verantwortlichen ticken und kannte noch viele Leute im Umfeld der Mannschaft. Außerdem war ich überzeugt, dass die Mannschaft und ich gut zusammenarbeiten werden - und es war in der Tat ein harmonisches Miteinander. Die Mannschaft hat positiv auf mich reagiert und war sehr diszipliniert. Es war ein ungemein angenehmes Arbeiten, das mir riesig Spaß gemacht hat.“






                                                          fcbayern.de: Sie hatten zuvor über zwei Jahre keine Tätigkeit als Trainer ausgeübt. War es eine große Umgewöhnung, wieder täglich auf dem Trainingsplatz zu stehen und Verantwortung für eine Mannschaft zu übernehmen?
                                                          Heynckes: „Ich musste von 0 auf 100 durchstarten und hatte gar keine Zeit für große Überlegungen. Da habe ich einfach aus meiner Erfahrung heraus, aus meinem Know-How und auch aus dem Bauchgefühl heraus gehandelt. Und es hat dann gleich reibungslos geklappt mit den Spielern, fast so, als ob ich schon immer hier gewesen wäre. Ich habe gemerkt, dass es ihnen Spaß gemacht hat, im taktischen Bereich zu arbeiten oder Standardsituation einzustudieren. Sie haben voll mitgezogen und alles dann sukzessive von Spiel zu Spiel besser umgesetzt.“

                                                          fcbayern.de: Für den FC Bayern stand in den letzten Wochen sportlich viel auf dem Spiel. Konnten Sie es da überhaupt genießen, noch mal hier arbeiten zu können, oder war der Druck dafür zu groß?
                                                          Heynckes: „Genießen ist so eine Sache. Als Trainer können Sie nie den Augenblick genießen. Das kann man dann vielleicht mit dem Erfolg, wenn er da ist, aber während der Arbeit ist das schwierig. Da muss man 1.000 Dinge berücksichtigen, hellwach sein und versuchen, so wenige Fehler wie möglich zu machen. Druck habe ich in meiner Karriere eigentlich immer gut kanalisieren können. Natürlich gab es da auch negativen Stress, aber hier habe ich von Anfang an eher positiven Stress verspürt. Ich habe mit dem ersten Tag meiner Ankunft gemerkt, dass mir die Leute überall Vertrauen entgegen bringen. Da war ich mir sicher: Die Sache hier geht gut.“

                                                          fcbayern.de: Haben Sie wenigstens den Moment nach dem Stuttgart-Spiel genossen, als Sie alleine mit den Fans in der Südkurve „la ola“ angestimmt haben?
                                                          Heynckes: „Natürlich war das eine angenehme Situation. Es hat mich gefreut, dass die Fans meine Arbeit anerkannt haben. Aber ich habe ja nach dem Spiel schon gesagt, dass ich emotional nicht so erfasst wurde. Es waren nur fünf Spiele und außerdem war ich es früher gewohnt, nur nach Meisterschaften oder anderen Titel zu feiern. Außerdem bin ich vom Naturell niemand der ausflippt, wenn er sein Ziel erreicht.“







                                                          fcbayern.de: Sie haben gesagt, mit Platz zwei sei Ihre Mission erfüllt gewesen. Inwieweit haben Sie selbst die Meisterschaft als Ziel im Auge gehabt beziehungsweise was wäre gewesen, wenn Sie statt fünf acht, neun oder zehn Spiele zur Verfügung gehabt hätten?
                                                          Heynckes: „Ach, darüber möchte ich eigentlich gar nicht nachdenken. Der Zeitraum war sehr eng gesteckt und es war mir klar, dass es sehr schwierig wird mit der Meisterschaft. Ich hatte keine großen Erwartungen, Wolfsburg noch zu überflügeln. Und sie haben den Titel nach dieser sensationellen Rückrunde auch verdient. Und für den FC Bayern ist ein Jahr ohne Titel auch kein Beinbruch. Dann werden neue Kräfte gebündelt und neue Motivation geschöpft. Und genau das habe ich bei den Verantwortlichen zuletzt auch beobachtet.“

                                                          fcbayern.de: Mit Louis van Gaal will der FC Bayern in der nächsten Saison wieder angreifen. Sie kennen ihn aus gemeinsamen Tagen in Spanien, ist er der richtige für diesen Klub?
                                                          Heynckes: „Er war beim FC Barcelona als ich bei Real Madrid gearbeitet habe. Vor dem „Classico“ (dem Spiel Real gegen Barca) war es da üblich, dass die Trainer beider Klubs miteinander essen gehen. Da haben wir uns persönlich sehr gut kennengelernt und haben viel miteinander geflachst. Ich schätze Van Gaal sehr. Er ist ein exzellenter Fachmann, ein akribischer Arbeiter, ein heller Kopf und er hat damals mit Barcelona einen super Fußball spielen lassen. Ich traue ihm zu, dass er den FC Bayern wieder zu Titeln führen wird. Er ist gewöhnungsbedürftig, wie jeder andere Trainer auch - ein Trainer darf es nie allen recht machen und nie jedermanns Liebling sein -, aber ich habe gehört, dass er mit den Spielern sehr gut zurechtkommt. Ich habe Uli Hoeneß Van Gaal empfohlen und ich denke, es ist auch sehr wichtig für den FC Bayern, dass man wieder einen Fußballlehrer hat.“



                                                          fcbayern.de: Seit ein paar Tagen steht der Transfer von Mario Gomez fest, weitere Spieler sollen folgen. Unterstützen Sie das?
                                                          Heynckes: „Ich bin der Meinung, dass es ganz wichtig ist, diese Mannschaft mit Qualität weiter zu komplettieren und zu verstärken. Ich habe an einigen Gesprächen teilgenommen und die Verantwortlichen wissen ganz genau, was zu tun ist. Ich würde mir auch wünschen, dass Franck Ribéry bleibt. Er ist ein Spieler, der den Unterschied ausmacht.“

                                                          fcbayern.de: Wo stufen Sie diese fünf Wochen beim FC Bayern in ihrer Karriere ein?
                                                          Heynckes: „Ich habe ja im Vorfeld gesagt, dass ich so ein kurzfristiges Engagement nur für ganz wenige Klubs gemacht hätte: für Gladbach, den Klub in dem ich als Spieler und Trainer groß geworden bin; für Athletic Bilbao, für mich persönlich ein ganz besonderer Klub; und natürlich für den FC Bayern, dem ich sehr viel zu verdanken habe. Ich habe jetzt hier von meiner ersten Station in München viele Freunde wieder getroffen und ich werde bestimmt zukünftig ganz genau verfolgen, wie es mit dem FC Bayern weitergeht. Und ab und zu werde ich auch mal wieder zu Besuch vorbeikommen.“

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                                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                          Bayer Leverkusen

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                                                            Van Gaal in München
                                                            Bayern planen die neue Saison


                                                            02.06.2009
                                                            Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht. Schon vier Wochen vor dem Trainingsauftakt hat Louis van Gaal die Vorbereitungen auf seine Tätigkeit als neuer Bayern-Trainer aufgenommen. Am Dienstag traf sich der 57-jährige Fußballlehrer mit dem Vorstand des FC Bayern und dem zukünftigen Sportdirektor Christian Nerlinger, um die Planungen für die neue Saison 2009/10 voranzutreiben.

                                                            Inhalt der Gespräche an der Säbener Straße ist unter anderem die Kaderplanung. „Um welche Namen es geht, werden die Gespräche mit unserem neuen Trainer zeigen“, erklärte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Zudem wird Van Gaal ein Gespräch mit Hermann Gerland führen. Der „Tiger“ soll wie schon unter Jupp Heynckes als Co-Trainer bei den Profis weitermachen. Außerdem begab sich Van Gaal mit seiner Frau bereits auf Wohnungssuche in München.

                                                            Lahm freut sich auf Van Gaal

                                                            „Der absolut wichtigste Transfer ist der Trainer“, sagte Nationalspieler Philipp Lahm in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Der Außenverteidiger freut sich bereits auf die Zusammenarbeit mit Van Gaal. „Er steht für ein Spielsystem. Ich bin sehr zuversichtlich, dass er bei uns Ordnung, Disziplin und klare taktische Vorstellungen vorgibt“, so Lahm.

                                                            Van Gaals Vorgänger Jupp Heynckes ist davon überzeugt, dass der ehemalige Trainer des AZ Alkmaar genau der richtige Mann für den FC Bayern ist. „Ich habe Uli Hoeneß Van Gaal empfohlen. Er ist ein exzellenter Fachmann, ein akribischer Arbeiter, ein heller Kopf und er hat damals mit Barcelona einen super Fußball spielen lassen. Ich traue ihm zu, dass er den FC Bayern wieder zu Titeln führen wird", so Heynckes im Interview mit fcbayern.de.




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                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                            Bayer Leverkusen

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                                                              Gomez erleichtert
                                                              Ein Viererpack gegen den Torfluch


                                                              03.06.2009
                                                              Na also, es geht doch – und wie! 829 Länderspiel-Minuten gelang nichts, dann traf „Super-Mario“ gleich im Viererpack. „Vier Tore heute, davor über ein Jahr keins - so ist der Fußball“, sagte Mario Gomez zur Torflut von Dubai und atmete erleichtert durch: „Es ist gut, dass die Fluch endlich vorbei ist!“

                                                              Nach der erlösenden Tor-Explosion in seinem letzten Länderspiel als Profi des VfB Stuttgart konnte der künftige Münchner über die „schwierige Zeit“ der Erfolglosigkeit sogar scherzen. „Ich bin noch mehr erleichtert, dass es in der 92. Minute noch mal geklappt hat, sonst wären es schon wieder 45 Minuten ohne Tor gewesen“, meinte der 23-Jährige.

                                                              Ersters Tor seit 26.03. 2008

                                                              Das Zählen der torlosen Minuten in der deutschen Fußball- Nationalmannschaft hatte ihn belastet, entsprechend groß war die Befreiung nach dem 7:2 gegen die Vereinigten Arabischen Emirate. „Natürlich ist mir ein Stein vom Herzen gefallen“, sagte Gomez, der sich beim ganzen Team und dem Bundestrainer für das Vertrauen bedankte: „Das ist nicht selbstverständlich.“

                                                              Am 26. März 2008 hatte er beim 4:0 in der Schweiz zuletzt getroffen, danach war es wie verhext, sobald er vom VfB-Trikot ins Deutschland-Dress schlüpfte. „Das Gute an meiner Situation war, dass es die Bundesliga gab“, sagte er. Da traf er weiter am Fließband. „Ich war nicht am Verzweifeln, aber am Grübeln.“

                                                              Poldi legt perfekt auf

                                                              Mit einem selbstlosen Pass holte Lukas Podolski seinen Angriffspartner und Konkurrenten zurück auf die Sonnenseite des Stürmer-Lebens. „Der stand besser, der Mario, und ich habe den Ball rübergespielt“, schilderte Podolski das 2:0 in der 35. Minute. „Das erste Tor hat die Bremse gelöst. Danach gehen wieder Bälle rein, die nicht reingehen müssen“, sagte Bundestrainer Joachim Löw. „Danach war es wie immer“, schilderte Gomez, der in seinem 25. Länderspiel prompt dreimal nachlegte (45.+2/47./90.+2).

                                                              Der letzte Viererpack im DFB-Team war Podolski im September 2006 beim 13:0-Sieg gegen Fußball-Zwerg San Marino gelungen. „Die Emirate waren sicherlich kein hochklassiger Gegner, aber das ist egal“, bemerkte Gomez zu seinem Torsegen. Auch Löw war erleichtert. „Für uns ist es eine gute Situation, dass die Minuten nicht mehr gezählt werden“, sagte der Bundestrainer: „Das ist beendet - und das ist ein guter Start für die kommende Saison.“

                                                              Relaxen in Spanien

                                                              Die startet für Gomez am 1. Juli mit dem Trainingsauftakt an der Säbener Straße. Bis dahin will er aber erst mal die Sommerpause genießen: „Es war eine wahnsinnig lange Saison. Jetzt freue mich auf den Urlaub.“ Am Donnerstag geht es mit Freundin Silvia nach Spanien. Ausspannen und total abschalten will er nach einer „kräftezehrenden Rückrunde“ und danach beim FC Bayern angreifen. Gomez sagte: „Ich habe Großes vor.“


                                                              quelle: www.fcb.de

                                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                              Bayer Leverkusen

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