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FC Schalke 2010/2011

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    Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
    Und wieder stehen Metze und Schmitz nur dumm da...
    Wie oft sollen wir noch dank denen ein Tor kassieren...meine fresse...
    jap
    und uchida darfst du nicht vergessen, der lässt sich da einfach überrennen und ich finde der steht nicht immer gut
    weis einer wann hoogland wieder spielen kann?


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      Rauuuuuuul 1-1

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        toooooooor Rauuuuuuuuuuuul
        naja finde es bischen unverdient aber egal


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          Zitat von Schalker Beitrag anzeigen
          jap
          und uchida darfst du nicht vergessen, der lässt sich da einfach überrennen und ich finde der steht nicht immer gut
          weis einer wann hoogland wieder spielen kann?

          naja also denke das da auch hoogland dies nicht hätte verhindern können,das war halt schon gut rausgespielt!!Dann könnteman auch demNeuer ein Vorwurfmachen und sagen warumhechtet er danan der Flanke vorbei !!!

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            yeah, so kann´s bleiben! :p

            Zitat von Schalker Beitrag anzeigen
            jap
            und uchida darfst du nicht vergessen, der lässt sich da einfach überrennen und ich finde der steht nicht immer gut
            weis einer wann hoogland wieder spielen kann?
            hm, keine ahnung...aber der wird natürlich auch erstmal seine zeit brauchen, bis er uns so richtig weiterhelfen kann.
            Golden Crew - Hier glänzt alles!
            Fussballcup in Österreich
            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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              Zitat von Robe "El Loco" Beitrag anzeigen
              naja also denke das da auch hoogland dies nicht hätte verhindern können,das war halt schon gut rausgespielt!!Dann könnteman auch demNeuer ein Vorwurfmachen und sagen warumhechtet er danan der Flanke vorbei !!!
              naja also ich finde an neuer hats nicht gelegen sondern an der abwehr und das das gut herraus gespielt war stimmt auch, aber ich finde uchida ist da zuweit weg von seinem gegen spieler und dann kommt er auch nicht hinterher.


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                ja also nah genug dran war er wohlnicht,aber der Spieler kamaus demRücken mit vielGeschwindigkeit heißt er war schon voll im Sprint und Uchida muss ja erst zum sprint ansetzen da kann er ja dann schlecht hinterherkommen umgenau zu sein kommt da kein Spieler der Welt hinterher.der gegner wurde halt in demMoment gestelltdenkeda ist nichts falsches dran,so waspassiert halt , sonst geht jedes Fußballspiel 0-0 aus !! Ist immer liecht einemSpieler die Schuld zu geben !!! :ugly:

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                  also der schriri war ja wohl wirklich mal die größte pfeife...einfach nur lächerlich, was der da am ende gepfiffen hat.

                  aber durch das 1:1 haben wir uns natürlich eine gute ausgangsposition erkämpft und müssen es irgendwie schaffen, im rückspiel ohne gegentor zu bleiben...

                  Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen

                  ich hoffe, dass wir morgen zumindest ein 1:1 schaffen, mehr wird wohl nicht drin sein...
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                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                    Raul rettet Remis in Valencia

                    15.02.2011



                    Raul sorgte mit seinem Treffer für Schalkes 1:1 in Valencia


                    Der FC Schalke 04 hat sich mit einem 1:1 (0:1) beim FC Valencia im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals eine gute Ausgangsposition für ein Weiterkommen geschaffen.


                    Vor 45.000 Zuschauern im ausverkauften Mestalla-Stadion war Schalke lange Zeit die unterlegene Mannschaft und geriet durch Roberto Soldados Treffer (19.) in Rückstand.
                    Praktisch aus dem Nichts gelang Raul (64.) bei seinem ersten Spiel auf spanischem Boden seit seinem Wechsel zu Schalke der Ausgleich. Für den Mr. Champions League war es der 69. Treffer in der Königsklasse.


                    Der SPOX-Spielfilm:


                    Vor dem Spiel: Schalke im Vergleich zum 1:0 gegen Freiburg nur mit einer Änderung: Matip beginnt für den nicht spielberechtigen Annan. Valencia mit sechs Änderungen und neuem System (Raute). Joaquin sitzt etwas überraschend auf der Bank, Mata fehlt wegen einer Knöchelverletzung.


                    9.: Schmitz flankt aus dem rechten Halbfeld nach innen. Die Abseitsfalle der Valencia-Defensive geht komplett daneben und Huntelaar steht sieben Meter vor dem Kasten total blank. Luftloch!
                    17., 1:0, Soldado: Mathieu hinterläuft Tino Costa auf dem linken Flügel und gibt den Ball scharf an den ersten Pfosten. Soldado ist zwischen Höwedes und Metzelder völlig alleine und schiebt aus fünf Metern locker ins lange Eck. 6. Tor im 6. CL-Einsatz.
                    26.: Farfan flankt von der rechten Seite Richtung zweiter Pfosten. Kluge überspringt Navarro, Guaita lenkt den Kopfball mit den Fingerspitzen gerade noch an die Latte.
                    30.: Schmitz zum wiederholten Mal zu weit weg von Miguel. Dessen Flanke findet am ersten Pfosten Soldado, der aus zehn Metern knapp am linken Pfosten vorbei köpft.
                    53.: Schönes Zusammenspiel zwischen Tino Costa und Topal. Der Türke steckt aus der Mitte für Soldado durch, der links vollkommen frei steht. Sein Schuss aus zwöf Metern ist jedoch zu harmlos.
                    64., 1:1, Raul: Jurado ist nach einem Steilpass über links auf und davon. Der Spanier nimmt kurz den Kopf hoch und sieht Raul, der halblinks Navarro mit einem kurzen Antritt stehen lässt und aus acht Metern trocken ins lange Eck einnetzt. 69. Champions-League-Tor für Raul.
                    91.: Gerade erst eingewechselt, wird Hao von Raul auf die Reise geschickt und zieht aus 20 Metern flach ab. Guaita dreht den Ball um den linken Pfosten.
                    93., Gelb-Rot für Schmitz: Wegen Ballwegschlagens muss Schmitz vom Platz. Überzogene Entscheidung.


                    Fazit:
                    Ein am Ende glückliches Remis für Schalke. Valencia in punkto Chancen und Spielanteilen deutlich überlegen, doch am Ende reichte für Schalke eine Einzelaktion von Raul zum Remis.
                    Der Star des Spiels: Tino Costa. Hatte nach seinem Wechsel von Montpellier Probleme, ist in Valencia mittlerweile jedoch unersetzlich. Als Spielmacher eingekauft, bewies er gegen Schalke, dass er auch in defensiverer Position überzeugen kann. Überragend, wie der Argentinier mit Pässen über 40, 50 Meter die Mitspieler einsetzte.

                    Der Flop des Spiels:
                    Lukas Schmitz. Der 22-Jährige ist kein Spezialist für links hinten - und so war auch seine Leistung. Ließ sich von den durchsichtigsten Positionswechseln der Spanier aus dem Konzept bringen, rückte häufig zum falschen Zeitpunkt ein oder ging nach vorne und entblößte so seine Seite. Miguel und vor allem Dominguez hatten demnach wenig Mühe, bis zur Grundlinie durchzugehen. Schmitz' Platzverweis war der unglückliche Tiefpunkt einer schwachen Leistung.

                    Der Schiedsrichter:
                    Alexey Nikolajew. Der Russe mit einer lange Zeit tadellosen Leistung in einer fairen Partie. Nur bei Schmitz' zweiter Gelben Karte pfiff er kleinlich.

                    Analyse:
                    Schalke in den ersten zehn Minuten mit einer ansprechenden Leistung, nach Huntelaars vergebener Großchance verlor das Team jedoch jegliche Sicherheit. Offensiv vermochte nur Kluge als bester Schalker Feldspieler etwas auszurichten. Defensiv unterliefen den Schalkern etliche unnötige Fehler.
                    Eklatant schwach war das Stellungsspiel von Linksverteidiger Schmitz, unverständlich die Nachlässigkeiten der beiden Innenverteidiger Höwedes und Metzelder. Dass es nach 60 Minuten nur 0:1 stand, lag lediglich an Valencias fahrlässiger Verwertung.

                    Die Schalker Abwehrspieler wurden jedoch auch kaum entlastet. Während bei Valencia Topal als Sechser klug die Räume zustellte und die drei offensiveren Mittelfeldspieler Tino Costa, Ever Banega und Alejandro Dominguez immer wieder die Positionen tauschen und so für Verwirrung sorgten, zeigte im Schalker Mittelfeld nur Kluge Präsenz.
                    Matip blieb blass, Farfan wurde von Mathieu ausgeschaltet, Jurado enttäuschte auf ganzer Linie - bis er sich mit seiner Vorlage zu Rauls Ausgleich immerhin ansatzweise rehabilitierte.


                    Daten zum Spiel:


                    Valencia: Guaita - Miguel, David Navarro, Ricardo Costa, Mathieu (82. Alba) - Mehmet Topal - Banega (68. Vicente), Tino Costa - Dominguez (68. Joaquin), Aduriz - Soldado
                    Schalke: Neuer - Uchida, Höwedes, Metzelder, Schmitz - Kluge, Matip - Farfan (80. Draxler), Jurado (84. Edu) - Raul, Huntelaar (90. Hao)
                    Tore: 1:0 Soldado (17.), 1:1 Raul (63.)
                    Gelbe Karten: Ricardo Costa - Matip, Schmitz, Jurado, Neuer
                    Gelb-Rote Karte: Schmitz (90.+3)
                    Zuschauer: 42.000
                    Schiedsrichter: Nikolaev (Russland)


                    Quelle: spox.com
                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
                    Fussballcup in Österreich
                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                      Spanier feiern Schalke-Raúl

                      16.02.2011





                      Raúls (33) triumphale Rückkehr nach Spanien!
                      Sein Treffer zum 1:1 (insgesamt sein 71. Europacup-Tor) gegen Valencia machte nicht nur die Schalke-Fans glücklich, sondern auch die knapp 500 „Raúlistas“ (eine Gruppe von Raúl-Nostalgikern). Sie waren extra aus ganz Spanien zum Spiel gereist, erlebten im Mestalla-Stadion eine weitere Sternstunde des Champions-League-Oldies.

                      Raúl, der Superstar – er begeisterte mit seinem Gala-Auftritt (BILD-Note 2) die Fans und lässt Schalke vom Champions-League-Viertelfinale träumen.
                      Das Drehbuch war perfekt auf den spanischen Hauptdarsteller zugeschnitten. Schon seit seiner Ankunft wurde Raúl von spanischen Fans auf Schritt und Tritt verfolgt. Sie lauerten überall, beim Training, am Bus, im Hotel, hängten Grußplakate im Stadion auf. Der Fan-Wahnsinn kannte keine Grenzen!

                      Auch nach dem Spiel gingen die Lobes-Hymnen weiter.

                      Spaniens Presse lobte Raúl in höchsten Tönen. „Raúl trug zwar ein blaues Trikot, aber er war ein so eiskalter Vollstrecker wie damals, als er noch im weißen Hemd von Real Madrid gespielt hatte”, schrieb „El Mundo”.
                      Das Sportblatt „Marca” stellte fest: „Der Wechsel in die Bundesliga hat seinen Charakter nicht geändert.” Und „El País” schrieb: „Raúl ganz allein vermasselte den Valencianern den Abend. Er lieferte eine Partie wie zu seinen besten Zeiten.“
                      Und weiter: „Der FC Valencia fühlte sich überlegen und auf dem Weg ins Viertelfinale, aber Raúl machte den Platzherren einen Strich durch die Rechnung.”


                      Quelle: bild.de
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                        Rafinha: „Magath hat Schalkes Seele verkauft“

                        16.02.2011





                        Scharfe Attacke von Rafinha gegen seinen Ex-Trainer Felix Magath. Im Interview mit SPORT BILD sagt der Brasilianer: „Magath hat Schalkes Seele verkauft”. Vor einem halbe Jahr wechselte der Verteidiger vom Revierklub in die Serie A zum FC Genua. Seinen neuen Verein erreichen pro Woche rund 50 Briefe von Schalke-Anhängern, die an ihn weitergeleitet werden, erzählt Rafinha. „Viele meckern über die Situation im Klub.“

                        Er wirft Magath vor: „Das System basiert auf Druck. Die Spieler kommen diese Saison nicht mehr mit Freude zur Arbeit. Sie haben oft Angst vor seinen Worten und Taten.”
                        Dieser Umgangston sei für ihn Grund gewesen, Schalke zu verlassen. Rafinha: „Man muss das als Arbeitnehmer akzeptieren und respektieren. Ich als Mensch sehe es aber als falsch an und wollte unbedingt von Schalke weg. Ich bin wegen Herrn Magath gegangen”.

                        Ober Schalke in Zukunft eine Option für ihn ist? Rafinha: „Solange Herr Magath dort ist, werde ich nicht zurückkommen. Wenn er geht, erhöhen sich die Chancen auf eine Rückkehr. Ich liebe die Fans und möchte mich noch einmal bei ihnen bedanken.“
                        Zu seinem Leben in Italien sagt er: „Ich bin glücklich – doch will ich bald in die Bundesliga zurück.“
                        Angeblich soll Hoffenheim soll Interesse an dem Brasilianer haben. Rafinha: „Auch das hört sich interessant an. Wir werden sehen. Ich habe bis 2012 einen Vertrag in Genua und möchte dort niemandem respektlos gegenübertreten. Schon gar nicht muss ich mich über die Öffentlichkeit bewerben.“
                        Auch die Einkaufspolitik von Magath kritisiert der Brasilianer: „Schalke fehlt es heute an Gesichtern. Bei so einem radikalen Austauschen von Spielern können sich die Fans nicht mehr mit dem Verein identifizieren.”


                        Quelle: sportbild.de
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                          Magath stärkt torlosem Huntelaar den Rücken

                          18.02.2011


                          Starken Leistungen in der Champions League folgten beim FC Schalke 04 in dieser Saison schon mehrfach enttäuschende Auftritte in der Bundesliga. Wiederholt sich dieses Szenario am Sonntag (17.30 Uhr) in M'gladbach?





                          „Natürlich mache ich mir darüber viele Gedanken“, sagt Schalke-Trainer Felix Magath vor der Partie beim Schlusslicht Borussia Mönchengladbach (So. 17.30 Uhr). „Aber für mich zählt im Moment noch mehr, dass wir gegen europäische Spitzenmannschaften mithalten können.

                          An der fehlenden Konstanz müssen wir arbeiten“, betont Magath, der genau weiß, was seine Mannschaft im Borussia Park erwartet. „Wir müssen uns auf einen Überlebenskampf der Gladbacher einstellen. Sie werden alles daran setzen, um zu gewinnen, damit sie ihre Chance auf den Klassenerhalt wahren“, sagt der 57-Jährige.

                          Lob an den Kollegen


                          Dass die Gastgeber außerdem zum letzten Mittel einer Trainerentlassung gegriffen haben, macht laut Magath die Aufgabe für Schalke noch schwerer: „Ein Trainerwechsel bringt immer einen Schub an Motivation. Lucien Favre ist ein ausgezeichneter Trainer. Mit ihm wäre Hertha nicht abgestiegen“, lobt Magath seinen Kollegen.

                          Während bei den Gastgebern im personellen Bereich durchaus Überraschungen zu erwarten sind, wird Magath sein Team gegenüber dem überzeugenden Auftritt in Valencia wohl nur auf einer Position verändern: Im defensiven Mittelfeld dürfte Annan, der in der Champions League in dieser Saison für Schalke nicht mehr zum Einsatz kommen darf, für Matip auflaufen.

                          Der Neuzugang aus Trondheim hat sich auf Schalke gut eingelebt: „Das ist ein großer Klub. In Norwegen habe ich maximal vor 21 000 Zuschauern gespielt. Ich bin stolz darauf, dass ich mit Spielern wie Raúl oder Huntelaar in einer Mannschaft spielen darf.“

                          Zweiter Raul-Frühling

                          Wobei der Niederländer momentan eine starke Formkrise durchlebt. Mittlerweile ist der 27-Jährige seit zwölf Pflichtspielen ohne Torerfolg. Wie er in Valencia frei vor dem Tor eine glasklare Möglichkeit vergab, spricht Bände. Doch Felix Magath stärkt Huntelaar den Rücken: „Ich mache mir nicht mehr Sorgen als bei anderen Spielern, die nicht in Form sind. Klaas arbeitet im Training gut. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er wieder trifft.“

                          Im Gegensatz zu Huntelaar genießt Raúl seinen „zweiten Frühling“ und zahlt das Vertrauen, das Magath in ihn gesetzt hat mit glänzenden Leistungen zurück. „Er hat nichts von seiner Klasse eingebüßt.“ Das soll auch am Sonntag der Gegner zu spüren bekommen.

                          Schalke: Neuer - Uchida, Höwedes, Metzelder, Schmitz - Kluge, Annan - Farfan, Jurado - Raúl, Huntelaar


                          Quelle: ruhrnachrichten.de
                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                            Yves Eigenrauch: »Ich fand es befremdlich«

                            15.02.2011


                            Vor 14 Jahren gewann der FC Schalke 04 überraschend den Uefa-Cup gegen Inter Mailand. Wir sprachen mit dem damaligen Publikumsliebling Yves Eigenrauch über das Finale 1997 und seinen Zweikampf mit Ronaldo.




                            Yves Eigenrauch, schon Stunden vor dem Spiel wurde die Mailänder Innenstadt von über 30.000 Schalke-Fans bevölkert. Haben Sie davon etwas mitbekommen?

                            Yves Eigenrauch: Wir waren in einem Hotel außerhalb von Mailand untergebracht, etwa eine dreiviertel Stunde Fahrzeit vom Stadion entfernt, von daher haben wir in Mailand nichts davon gemerkt. Aber natürlich hatten wir in den Tagen und Wochen zuvor die starke Euphorie in Deutschland gespürt.


                            Hätten Sie es gerne ein wenig »volksnäher« gehabt?
                            Yves Eigenrauch: Für mich hätte es durchaus lockerer sein können. So hatten wir nur die Reise vom Flughafen über das Hotel und den Trainingsplatz zum Stadion.


                            Von Mailand haben Sie nicht viel gesehen?
                            Yves Eigenrauch: Nein, die Stadt habe ich nur durch die Busfahrt kennengelernt.


                            War Ihnen die enorme Bedeutung des Spiels für den Verein vorher bewusst?
                            Yves Eigenrauch: Ich muss zugeben, dass ich das etwas naiv gesehen habe, das heißt, die Bedeutung, die das Spiel eventuell für den Verein oder uns Spieler haben könnte, habe ich vor dem Spiel gar nicht gefasst. Es war für mich ein Spiel, das ich gewinnen wollte.


                            Nach dem hervorragenden Hinspiel, das mit einem 1:0-Heimsieg endete, hatte Schalke schon eine Hand am Pott – so las man es zumindest in vielen Zeitungen. Standen Sie, als Verteidiger, nach diesem Hinspielergebnis unter besonders hohem Druck?

                            Yves Eigenrauch: Nein.


                            85 Minuten verteidigte die Schalker Hintermannschaft exzellent, doch dann genügte eine Unachtsamkeit und Zamorano egalisierte das Hinspielergebnis. Ein Schock für die Sie?

                            Yves Eigenrauch: Das war insofern für mich persönlich unerfreulich, als dass mein Gegenspieler in dieser Situation mit dem Kopf verlängerte.


                            Wissen Sie noch welcher Gegenspieler das war?
                            Yves Eigenrauch: Keine Ahnung, irgendjemand von Inter Mailand.


                            Wie hat die Mannschaft reagiert?
                            Yves Eigenrauch: Es ist natürlich bitter, wenn man so kurz vor dem Ziel steht und dann so ein Gegentor bekommt, das sehr unglücklich gefallen ist. Interessant war damals: Ich habe vorher noch nie so eine Lautstärke des Publikums miterlebt. Die Mailänder Zuschauer haben alle angefangen zu pfeifen, dass war echt immens.


                            Zu pfeifen?
                            Yves Eigenrauch: Ich weiß nicht ob das dort irgendeinen traditionellen Hintergrund hat, auf jeden Fall haben die alle angefangen ohrenbetäubend laut zu pfeifen.


                            Waren Sie nach 90 Minuten niedergeschlagen oder zuversichtlich? Die Chance auf den Titel war ja noch da.
                            Yves Eigenrauch: Meine eigenen Gedanken habe ich nicht mehr im Kopf, aber wenn ich mir vor Augen halte, wie die anderen Spieler reagiert haben, dann war da keine Niedergeschlagenheit vorhanden, sondern es wurde daran geglaubt, dass wir es jetzt in der Verlängerung oder im Elfmeterschießen schaffen.


                            In der Verlängerung hatte Inter noch eine Riesenmöglichkeit...
                            Yves Eigenrauch: Ein Inter-Spieler hätte mit einem Heber über Jens Lehmann fast das zweite Tor
                            gemacht, er hat aber zum Glück nur die Latte getroffen.


                            Das Elfmeterschießen musste die Entscheidung bringen. Sie wollten nicht schießen?
                            Yves Eigenrauch: Das stand gar nicht zur Diskussion, weil auch wir unsere entsprechenden Spieler hatten, die für einen Elfmeter in Frage kamen. Dazu gehörte ich nicht, das entsprach auch nicht meinen Qualitäten.


                            Marc Wilmots entschied mit seinem Elfmeter die Parte. Können Sie sich noch erinnern, was danach passiert ist?
                            Yves Eigenrauch: Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich das alles ein wenig befremdlich fand. Ich dachte eigentlich, dass wir mit der Mannschaft die Möglichkeit hätten, das Ganze im kleinen Rahmen auf dem Platz zu feiern, aber dafür war der Medienrummel schon zu groß, so dass es schnell zu den formellen Dingen überging. Die Zeit, um wirklich zu realisieren, was da geschehen war, hatte ich zumindest nicht.


                            Die Zeit zum Genießen hat gefehlt?
                            Yves Eigenrauch: Das kann man so sagen. Ich bin ja sowieso, das ist vielleicht in der Berichterstattung der Vergangenheit schon deutlich geworden, kein ganz so emotionaler Mensch. Insofern ist für mich die riesige Bedeutung, die der Uefa-Cup Sieg für den Verein und die Fans hat, immer noch nicht ganz greifbar. Ich muss dazu noch anmerken: Was die Sache noch besonders interessant gestaltete, ist, dass der Uefa-Pokal ästhetisch die schönste Trophäe ist, die man im Fußball gewinnen kann.


                            Ein Jahr später ging es wieder gegen Inter, dieses Mal mit dem zweifachen Weltfußballer Ronaldo. 90 Minuten hat er kein Stich gesehen. Das Spiel Ihres Lebens?
                            Yves Eigenrauch: Ich hatte kein Spiel meines Lebens. Weder das Spiel, noch irgendwelche anderen. Ich habe Fußball gespielt, weil es mir Spaß gemacht hat.


                            Haben Sie den damaligen Hype um Ihre Person verstanden?
                            Yves Eigenrauch: Nicht wirklich, das war mir ein bisschen zu abstrus. Zumal ich das Spiel gemacht habe, nach dem ich acht oder neun Monate wegen einer Verletzung nicht gespielt habe. Kurz nach dem Endspiel gegen Mailand habe ich mich verletzt und musste am Knie operiert werden. Dann waren für das Rückspiel gegen Inter zwei Spieler gesperrt und Huub Stevens meinte, ich solle von Beginn an spielen. Deswegen habe ich mit Marco Kurz die Innenverteidigung gebildet.


                            Der ist mittlerweile in Vergessenheit geraten.
                            Yves Eigenrauch: Das ist auch das, was mich am meisten geärgert hat. Marco hat damals ein Superspiel gemacht und nur weil mein Gegenspieler einen noch größeren Namen hatte, richtete sich der Fokus dann auf mich.


                            Immerhin hat Ihnen die Partie auch eine Einladung zur Nationalelf beschert.
                            Yves Eigenrauch: Wo ich mich relativ deplaziert gefühlt habe, weil ich auch nicht der Meinung war, dass ich das Leistungsvermögen eines Nationalspielers hätte. Aus meiner Sicht war ich ein konstanter Bundesligaspieler. Trotzdem waren die Reisen mit der Nationalelf eine sehr interessante Erfahrung, ich bezeichne sie immer als Studienreisen.


                            Quelle: 11freunde.de
                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                            Fussballcup in Österreich
                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                              Señor Raúl muss den Champions-Fluch besiegen

                              18.02.2011





                              Achtung Schalke, jetzt ist wieder Bundesliga...
                              Nach dem 1:1 von Valencia in der Champions League tritt der Vizemeister morgen beim Liga-Letzten Gladbach mit Neu-Trainer Lucien Favre (53) an. Ein „Schweine-Spiel“, in dem Super-Star Raúl (33) sein Team unbedingt vor einem Rumpel-Rückfall retten sollte...
                              Morgen bei Favre: Señor Raúl muss den Champions-Fluch besiegen!
                              Hintergrund: Schon dreimal verklatschte Schalke nach Spielen in der Königsklasse anschließend in der Liga. 1:3 gegen Dortmund, 1:2 in Nürnberg und das 0:5-Desaster in Kaiserslautern...

                              Trainer Felix Magath (57): „Darüber habe ich mir schon oft Gedanken gemacht. Eine Erklärung: Die Bundesliga ist die stärkste Liga der Welt. An diese Ausgeglichenheit müssen sich neue ausländische Spieler gewöhnen, damit wir konstanter werden.“
                              Señor Raúl (machte Mittwoch sein 71. Europapokal-Tor) hat’s kapiert. Anfangs schwächelte auch der große Spanier, schoss erst im Hinspiel gegen Gladbach (2:2) sein erstes Tor. Inzwischen ist er die Seele des Schalke-Spiels, war an zehn der letzten elf Liga-Tore beteiligt.

                              Raúl: „Anders als in Spanien gibt’s in der Bundesliga keine leichten Gegner. Hier kann der Letzte den Ersten schlagen.“
                              Und Gladbach kann gegen Schalke den ersten Heimsieg schaffen. Magath warnt: „Es ist immer unangenehm, beim Tabellenletzten zu spielen, vor allem nach einem Trainerwechsel. Gladbach kämpft ums Überleben, darauf müssen wir uns einstellen.“ Zumal Schalke bei einer Pleite die eigene Strohhalm-Chance auf Platz fünf knicken kann.
                              Morgen muss Señor Raúl für Magath eine Siegesserie starten.


                              Quelle: bild.de
                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                              Fussballcup in Österreich
                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                "Der Erfolg gibt Magath Recht“

                                19.02.2011


                                Benedikt Höwedes (22) steht seit 2001 beim FC Schalke 04 unter Vertrag.


                                Benedikt Höwedes ist eines der Schalker Eigengewächse, das sich als Stammspieler behauptet hat. Vor der Partie der Königsblauen am Sonntag ab 17.30 Uhr bei Borussia sprachen wir mit dem Innenverteidiger.


                                Herr Höwedes, obwohl der FC Schalke 04 noch in allen drei Wettbewerben vertreten ist, will bei Ihrem Verein keine wirkliche Ruhe einkehren. Wie nehmen Sie als Spieler diese Unruhe wahr, und inwiefern beeinflusst es Ihre tägliche Arbeit?
                                Höwedes: Für uns darf das kein Thema sein. Wir konzentrieren uns voll auf unsere Arbeit. Für uns ist es entscheidend, auf dem Platz erfolgreich zu sein. Dafür geben wir alles. Personalentscheidungen sind ohnehin Sache des Trainers. Das habe ich nicht zu kommentieren.

                                Felix Magath hat den Ruf eines Schleifers und wird von einigen auch „Quälix“ genannt. Ist es wirklich so hart, unter ihm zu trainieren, und was zeichnet seine Arbeit aus?
                                Höwedes: Er fordert sehr viel und verlangt seiner Mannschaft – natürlich auch in den Trainingseinheiten – sehr viel ab, weil er sich voll und ganz dem Erfolg verschrieben hat. Wenn man seine Vita als Trainer sieht und auch unsere sportliche Bilanz in der vergangenen Saison oder in den Pokalwettbewerben dieser Spielzeit, gibt ihm der Erfolg Recht. Nur in der Bundesliga ist für uns natürlich noch Luft nach oben.


                                Die Europa League-Plätze sind ein ganzes Stück entfernt, aber für Schalke nicht unerreichbar. Haben Sie dieses Ziel noch vor Augen?
                                Höwedes: Wir schauen nur von Spiel zu Spiel und werden dann sehen, was am Ende herauskommt. Jetzt sind Siege natürlich wichtig, um sich noch einmal nach oben orientieren zu können. Ich hoffe, dass uns der Punktgewinn beim Tabellenführer Borussia Dortmund und der 1:0-Heimerfolg gegen den SC Freiburg Selbstvertrauen gibt.


                                Sie sind bereits seit 2001 beim FC Schalke unter Vertrag. Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Vereins in den vergangenen zehn Jahren?
                                Höwedes: Ich habe 2001 in der Jugend von Schalke begonnen und mein Debüt bei den Profis 2007 gegeben. Ich glaube, dass der Verein in den letzten zehn Jahren erfolgreich gearbeitet hat. Zwei Pokalsiege, vier Vize-Meisterschaften, das Erreichen des Champions-League-Viertelfinals 2008 und unser Erreichen des Achtelfinales in der Königsklasse in diesem Jahr stehen für diesen sportlichen Erfolg, auch wenn es nicht zum ganz großen Wurf, der deutschen Meisterschaft, gereicht hat.

                                In der vergangenen Saison haben Sie meist neben Marcelo Bordon, Heiko Westermann und Rafinha in der Viererkette gespielt. Nun heißen ihre Nebenleute meist Christoph Metzelder, Atsudo Uchida und Lukas Schmitz. Wie schwer ist es, sich in so einer neu formierten Viererkette zurecht zu finden?
                                Höwedes: Wir haben ein paar Spiele benötigt, um die richtige Abstimmung zu finden. Nun sind wir allerdings gut eingespielt und haben unsere Leistung stabilisiert. Mit Manuel Neuer haben wir zudem Deutschlands besten Torwart hinter uns. Das gibt zusätzliche Stabilität.

                                In den letzten acht Bundesligaspielen hat Schalke nur zwei Gegentreffer kassiert. Ist das ein Beweis für die neu gewonnen Defensivstärke?
                                Höwedes: Das kann man sagen. Manuel hat beim letzten Auswärtsspiel in Dortmund überragend gehalten und uns die Null gerettet. Aber ansonsten ist das gesamte Defensivverhalten der Mannschaft besser geworden, so dass wir mittlerweile mit 26 Gegentoren zusammen mit Bayern München und Mainz 05 die drittbeste Abwehr der Liga stellen.


                                An diesem Wochenende treten Sie mit dem FC Schalke im BORUSSIA-PARK an. In diesem gelang Borussia in dieser Saison noch kein Sieg. Hat man als kommender Gegner so etwas im Kopf?
                                Höwedes: Nein, wir schauen nur auf uns und unsere Leistung. Die ist entscheidend dafür, ob wir in Gladbach erfolgreich sind. Statistiken helfen dabei nicht.


                                Quelle: borussia.de
                                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                Fussballcup in Österreich
                                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                  so, gleich geht´s los...ich hoffe auf ein 2:0 für uns!
                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                  Fussballcup in Österreich
                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                    das wird nichts mehr


                                    1:2 Idrissou:p

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                                      am Ende wirds 3:2 für Schalke sein :ugly:

                                      :ugly:


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                                        Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
                                        am Ende wirds 3:2 für Schalke sein :ugly:
                                        Schön wärs

                                        Was für ein sch*is Spiel:mad:
                                        u

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                                          Tja kennt man ja so...Mit nem Sieg hätten wir nur noch 5 Punkte Rückstand auf nen EL Platz gehabt...


                                          ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                                          ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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                                            Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
                                            Tja kennt man ja so...Mit nem Sieg hätten wir nur noch 5 Punkte Rückstand auf nen EL Platz gehabt...
                                            jep, aber so wird das nichts mehr...

                                            sobald wir unter der woche in der cl spielen, kriegen wir am kommenden bundesligaspieltag seltsamerweise überhaupt nichts auf die reihe.
                                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                            Fussballcup in Österreich
                                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                              Schalke: Huntelaar darf für 20 Millionen gehen

                                              23.02.2011





                                              An den 12. Spieltag am 13. November erinnert sich Klaas-Jan Huntelaar (27) schon fast wehmütig. Es war der Tag, an dem der Stürmer beim 2:2 gegen Wolfsburg zum letzten Mal ins gegnerische Tor getroffen hatte.
                                              Beim 1:2 gegen Mönchengladbach hingegen zeigte sich wieder das gewohnte Bild: keine Punkte, kein Tor des Holländers. So kennt man seine Arbeitstage seit Monaten.

                                              Von weitaus höherem Nachrichtenwert ist hingegen dies: Nach SPORT BILD-Informationen kann Huntelaar den Klub auf eigenen Wunsch vorzeitig verlassen.
                                              Er hat in seinem bis 2013 laufenden Vertrag eine Ausstiegsklausel von 20 Millionen Euro. Wegen seiner Tor-Flaute ist diese Summe zurzeit utopisch hoch für andere Vereine, doch bietet sie immer die Chance zu gehen. Denn Huntelaar wird auch beim Tabellen-Zehnten nicht glücklich. Anfang 2009 wechselte er von Ajax Amsterdam zu Real Madrid, von dort zum AC Mailand und im Sommer für 14 Millionen Euro zu Schalke. Im Ausland scheiterte er regelmäßig.

                                              Dabei fing die Episode Huntelaar/Schalke so vielversprechend an. In seinen ersten sechs Spielen hatte der Angreifer bereits fünfmal getroffen. Doch seit drei Monaten hat er Ladehemmung. Letzter Ausweg: ein Umzug. Noch immer wohnt er in der Nähe von Hummelo in Holland, etwa 100 Kilometer von Schalke entfernt, an der deutschen Grenze.
                                              Selbst ohne Stau fährt er eine Stunde zum Training. Die weite Anreise wirkt sich auf die Trainingsleistungen aus. Huntelaar ist oft müde und kaputt. Mitspieler wie Manuel Neuer (24) muntern ihn auf. Noch hilft es nicht. Dafür rettet Neuer seinem Team oft die Punkte – und ist im Visier von einigen Top-Klubs.

                                              Der Schlussmann hat einen Vertrag bis 2012. Im Werben um den Nationaltorwart bekommt Bayern München nun Konkurrenz aus England. SPORT BILD erfuhr: Chelsea und Manchester United beobachten Neuer – sie hatten bei jedem der vergangenen Spiele ihre Scouts im Stadion. Auch für die kommenden Spiele sind sie avisiert. Beide Klubs wägen nun ab, ob sie ein Angebot von rund 20 Millionen Euro abgeben.
                                              Eine solche Offerte haben die Münchner bisher nicht eingereicht. Nächsten Mittwoch trifft Schalke im DFB-Pokal-Halbfinale auf die Bayern. Scheidet die Mannschaft von Felix Magath (57) dort aus, ist die Qualifikation für das internationale Geschäft nahezu unmöglich. Gelingt zudem gegen Valencia (Hinspiel: 1:1) nicht der Sprung ins Viertelfinale der Champions League, fehlen insgesamt Mehr-Einnahmen von rund acht Millionen Euro. Geld, das Schalke als Tabellenzwölfter (schon acht Punkte Rückstand auf Platz 5) dringend benötigt.

                                              Im Falle des Misserfolgs wird somit ein Neuer-Verkauf immer wahrscheinlicher. Und Schalke könnte nicht mehr die Ablöse um jeden Preis bestimmen. Ein Szenario, welches in den nächsten zwei Wochen Wirklichkeit werden könnte.
                                              Dann folgt nächste Saison nach dem diesjährigen Umbruch der nächste. Der Spieler-Etat von weit über 60 Millionen Euro muss gekürzt werden. Ausgeliehene Spieler wie Jermaine Jones (Blackburn Rovers), Lewis Holtby (Mainz 05) und Jan Moravek (Kaiserslautern) sind im Sommer wieder da. Bis zu zehn Spieler müssen den Verein verlassen. Ebenso wie im Falle Neuer zu schlechteren Konditionen, da die Konkurrenz weiß: Schalke braucht Geld.


                                              Quelle: sportbild.de
                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                              Fussballcup in Österreich
                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                Magath holt Charisteas von der Tribüne

                                                24.02.2011





                                                Plant Schalke-Trainer Felix Magath morgen gegen Nürnberg (15.30 Uhr, live bei Sky und im Liveticker von BILD.de) eine verrückte Nummer?
                                                Alt-Star Angelos Charisteas hat gegen seinen Ex-Klub Nürnberg (2007 bis 2010) offenbar gute Chancen zu spielen.

                                                Magath (57) holt den alten Griechen von der Tribüne. Charisteas: „Ich kann Schalke helfen!“
                                                Rückblick: Kurz vor Ende der Transfer-Periode verpflichtete Magath Ende Januar die beiden arbeitslosen Fußballer Charisteas (31) und Ali Karimi (33), löste damit einen Fan-Protest aus.
                                                Karimi schaffte es immerhin gegen Dortmund und Valencia in den Kader.
                                                Charisteas schmorte wegen Fitness-Rückstand bislang auf der Tribüne.
                                                Doch jetzt scheint Magath umzudenken. Vielleicht auch wegen der Knipser-Krise von Klaas-Jan Huntelaar (911 Minuten ohne Tor)? Magath: „Angelos hat sich im Training verbessert. Vielleicht gibt es ja gegen Nürnberg eine Überraschung...“
                                                Charisteas zu BILD: „Ich bin alt genug, kann dem Team mit meiner Qualität helfen. Ich habe im Training gezeigt, dass ich heiß bin. Gegen meinen Ex-Klub bin ich doppelt motiviert.“

                                                Der Fitness-Rückstand – kein Thema mehr. Charisteas: „Ich habe viel geschuftet und Extra-Schichten geschoben. Ich bin fit!“

                                                Die Fan-Proteste nimmt der Europameister von 2004 sportlich: „Damit hatte ich gerechnet. Das gibt mir einen zusätzlichen Kick. Ich muss erst zeigen, dass ich es drauf habe und will die Fans mit Leistung und Toren überzeugen. Schließlich bin ich nicht gekommen, um Urlaub zu machen.“
                                                Starke Worte vom alten Griechen. Schießt Charisteas (122 BL-Spiele/26 Tore) morgen den Siegtreffer, haben die Schalke-Fans ihn sicher ganz schnell lieb.


                                                Quelle: bild.de
                                                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                Fussballcup in Österreich
                                                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                  Nürnberg punktet auf Schalke

                                                  26.02.2011



                                                  Sergio Escudero (r.) gab beim FC Schalke 04 gegen Nürnberg sein Startelf-Debüt in der Bundesliga


                                                  Vizemeister Schalke 04 kommt nicht über das graue Mittelmaß hinaus. Gegen den 1. FC Nürnberg mussten sich die Königsblauen mit einem 1:1 (0:1) begnügen. Jens Hegeler und Raul trafen in Gelsenkirchen.


                                                  Der Club darf dagegen nach nur einer Niederlage in den letzten fünf Spielen weiter vom Europapokal träumen. Schalke spielt am Mittwoch (20.30 Uhr) im DFB-Pokal-Halbfinale bei Bayern München um seine letzte Chance auf einen Platz im internationalen Geschäft.
                                                  In der 37. Minute nutzte Jens Hegeler die erste Chance der Gäste zur Führung genutzt. Nachdem Nationaltorwart Manuel Neuer einen Schuss von Mehmet Ekici nach vorne abgewehrt und die gesamte Schalker Abwehr geschlafen hatte, staubte der 23-Jährige zum 0:1 ab.

                                                  FCN-Keeper Schäfer überragend

                                                  Beim Ausgleich profitierten die Königsblauen von einem Aussetzer der Nürnberger Defensive. Sergio Escudero war mit seinem Solo eigentlich schon hängen geblieben, da kam der Ball doch noch zu Raul, der sein elftes Saisontor erzielte (52.).
                                                  61.431 Zuschauer hatten sich in der ersten Halbzeit bei einem zerfahrenen Spiel ohne Höhepunkte gelangweilt. Fehlpässe auf beiden Seiten prägten das Geschehen, Kombinationen über mehr als vier Stationen hatten Seltenheitswert.
                                                  Immerhin musste Nürnbergs Torhüter Raphael Schäfer ein paar Mal eingreifen: Einen Schuss von Raul (7.) wehrte der Keeper aber ebenso sicher ab wie einen Kopfball von Klaas-Jan Huntelaar (31.).

                                                  Draxler brachte Leben ins Spiel


                                                  Die Nürnberger brachten in der Offensive bis zum Führungstreffer überhaupt nichts zustande. Schon weit vor dem Schalker Strafraum waren die Angriffe der Franken meist beendet.
                                                  Erst nach der Pause kam Leben ins Spiel. Mit der Einwechselung von Jungstar Julian Draxler nach 55 Minuten wurden die Gastgeber vor allem spielerisch deutlich stärker.
                                                  Schäfer musste zweimal mit Glanzparaden einen Rückstand verhindern - zunächst bei einem Kopfball von Raul (61.), dann bei einem Schuss von Huntelaar (63.).
                                                  Doch der Schalker Angriffsschwung erlahmte danach wieder. Pech hatten die Nürnberger, als Christian Eigler in der 82. Minute per Kopf nur die Latte traf.

                                                  Escudero verletzt sich bei Bundesliga-Debüt

                                                  Schalke-Trainer Felix Magath hatte vor dem Anpfiff wieder für eine Überraschung gesorgt. Escudero, im vergangenen Sommer für 2,4 Millionen Euro verpflichtet, kam zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz. Der Spanier verließ jedoch nach 68 Minuten verletzt den Rasen.

                                                  Für den Spanier musste der zuletzt überforderte Lukas Schmitz als Linksverteidiger weichen. Kurzfristig fiel Außenstürmer Jefferson Farfan mit einer Adduktorenverletzung aus.
                                                  Club-Coach Dieter Hecking musste seinen Toptorschützen Julian Schieber (Meniskuseinriss) ebenso ersetzten wie den gebürtigen Gelsenkirchener Ilkay Gündogan (Haarriss im Fuß).
                                                  So musste Christian Eigler als einziger Stürmer agieren. Neben Ekici verdiente sich Torwart Schäfer die beste Note. Bei den Schalkern gefielen vor allem Raúl und der kampfstarke Peer Kluge.


                                                  Daten zum Spiel:

                                                  Schalke: Neuer - Uchida, Höwedes, Metzelder, Escudero (68. Schmitz) - Kluge (81. Matip), Annan - Edu (55. Draxler), Jurado - Huntelaar, Raul
                                                  Nürnberg: Schäfer - Judt (31. Mendler), Wollscheid, Wolf, Pinola (81. Plattenhardt) - Simons - Chandler, Ekici (67. Mintal), Hegeler, Mak - Eigler
                                                  Tore: 0:1 Hegeler (37.), 1:1 Raul (52.)
                                                  Gelbe Karten: Kluge - Chandler, Simons, Wolf
                                                  Zuschauer: 61.431
                                                  Schiedsrichter: Fritz (Korb)


                                                  Quelle: spox.com
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                    Neuer: Sind nicht konstant genug

                                                    26.02.2011
                                                    Seit Wochen befindet sich Manuel Neuer in absoluter Topform. Dennoch konnte der 24-Jährige am Samstag (26.2.) das Nürnberger Führungstor nicht verhindern. schalke04.de sprach nach dem Abpfiff im Kabinengang mit dem Kapitän der Königsblauen.


                                                    Manuel Neuer, wie haben Sie das Nürnberger Führungstor erlebt?
                                                    Mehmet Ekici hat vom 16-Meter-Raum geschossen, und leider konnte ich den Ball erst sehr spät, leider eben zu spät, sehen. Deshalb war das von mir keine kontrollierte Abwehr, sondern ein reiner Reflex. Danach landete der Ball direkt bei Jens Hegeler, der dann ins leere Tor getroffen hat.



                                                    In der zweiten Halbzeit hat Raul den Ausgleich erzielt, anschließend hatte Ihr Team weitere gute Möglichkeiten. Wie bewerten Sie die Leistung gegen den Club?
                                                    Generell war das im Vergleich zum Gladbach-Spiel schon eine Leistungssteigung. Aber in der ersten Halbzeit nicht wir nicht wirklich als Heimmannschaft aufgetreten. Wir sind einfach nicht da gewesen. Die zweite Hälfte hat dann wieder einmal gezeigt, dass wir in dieser Saison zwei Gesichter haben. Wir haben sehr ordentlichen Fußball gespielt und das Geschehen rund 20, 30 Minuten lang völlig kontrolliert. Es wäre sehr wünschenswert gewesen, wenn wir dies über einen längeren Zeitraum geschafft hätten. Doch das ist eben unser Problem: Wir sind nicht konstant genug.

                                                    Am Mittwoch (2.3.) treten Sie im DFB-Pokalhalbfinale beim FC Bayern München an …
                                                    Ein Match, in dem wir an unsere Leistungsgrenze gehen müssen. Denn wir wollen ins Endspiel einziehen.

                                                    schalke04.de


                                                    Kein Archiv seit dem 29.11.2012

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                                                      Über münchen fahren wir nach berlin!


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                                                        und glaubt ihr wir gewinnen?


                                                        Kein Archiv seit dem 29.11.2012

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                                                          Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigen
                                                          und glaubt ihr wir gewinnen?
                                                          Wieso sollten wir nicht?


                                                          KURANYI!

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                                                            Zitat von andys04 Beitrag anzeigen
                                                            Wieso sollten wir nicht?
                                                            auch wieder recht :p


                                                            Kein Archiv seit dem 29.11.2012

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                                                              Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigen
                                                              und glaubt ihr wir gewinnen?
                                                              Ich glaube leider nicht.

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