Dem BVB viel Glück für heute Abend!!!
Unser Herz ist SCHWARZ-GELB - Heja BVB
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Zitat von Schalker97 Beitrag anzeigen0-2 geht's heute aus und Dortmund kommt weiter :dab:
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Zitat von INnererSchweinehund Beitrag anzeigenWar ein ordentliches Spiel von Dortmund, leider erst nach dem schnellen 2:0.
Aber man darf nicht vergessen: die Knaben gehören eigentlich psychologisch betreut und nicht auf den Platz. Wenn sie jetzt erfahren, wieviel Glück sie letzte Woche eigentlich hatten ...
Des Weiteren fand ich die Psychospielchen der monegassischen Polizei unfair.
Aber egal, raus ist raus! Nun muss Monaco oder Juve den Pott holen!
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Zitat von INnererSchweinehund Beitrag anzeigenWar ein ordentliches Spiel von Dortmund, leider erst nach dem schnellen 2:0.
Aber man darf nicht vergessen: die Knaben gehören eigentlich psychologisch betreut und nicht auf den Platz. Wenn sie jetzt erfahren, wieviel Glück sie letzte Woche eigentlich hatten ...
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Linienrichter*in
- 01.09.2011
- 637
- hotte678 (Stefan)
- SV Hotte 78 (ex UFC-Ultra)
- XXL
- The Saints Football
Zitat von INnererSchweinehund Beitrag anzeigenWar ein ordentliches Spiel von Dortmund, leider erst nach dem schnellen 2:0.
Aber man darf nicht vergessen: die Knaben gehören eigentlich psychologisch betreut und nicht auf den Platz. Wenn sie jetzt erfahren, wieviel Glück sie letzte Woche eigentlich hatten ...sigpic
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Sahin: Teilriss des Außenbandes
BVB-Profi Nuri Sahin hat sich im Bundesligaspiel bei Borussia Mönchengladbach am Samstag einen Teilriss des Außenbandes im Sprunggelenk zugezogen.
Diese Diagnose lässt die Hoffnung zu, dass der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler im Liga-Endspurt nochmal aktiv eingreifen kann.
Sahin war vom Gladbacher Tobias Strobl gefoult worden, der sich hierfür
bereits beim BVB-Spieler entschuldigt hat. (br)
bvb.de
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Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigenGlückwunsch
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Ein glücklicher Sieg...allein in der ersten Hälfte, hätten wir das 3:1 kassieren können. Auf der anderen Seite auch 2:0 führen, wenn Auba das erste Ding gleich macht.
In der zweiten Hälfte war es regelrecht eine Schlacht, wobei Bayern die klareren Chancen hatte. Dank Manni und Bürki in der Defensive konnten wir das 3:1 abwenden. Im Gegenzug haben wir Offensiv dann mit Effektivität überzeugt. (Was diese Saison durchaus nicht unsere Stärke war)
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Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenEin glücklicher Sieg...allein in der ersten Hälfte, hätten wir das 3:1 kassieren können. Auf der anderen Seite auch 2:0 führen, wenn Auba das erste Ding gleich macht.
In der zweiten Hälfte war es regelrecht eine Schlacht, wobei Bayern die klareren Chancen hatte. Dank Manni und Bürki in der Defensive konnten wir das 3:1 abwenden. Im Gegenzug haben wir Offensiv dann mit Effektivität überzeugt. (Was diese Saison durchaus nicht unsere Stärke war)
Dann kam Bayern besser in Spiel.
Finde war auf jeden fall gutes Spiel.Was man an sehen kann.
Hab vor dieses spiel gesagt wer weiter kommt holt denn Pott auchsigpic
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Mit Weidenfeller bis ins Jahr 2018
Roman Weidenfeller bleibt Borussia Dortmund noch ein weiteres Jahr als Profi erhalten! Der Pokalfinalist verlängerte am heutigen Dienstag den
Vertrag mit seinem ältesten Spieler um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2018.
Der Torhüter, der im August seinen 37. Geburtstag feiert, steht seit 2002 und damit so lange wie kein anderer Profi bei Borussia Dortmund unter
Vertrag. „Ich habe mich ganz bewusst für ein weiteres Jahr bei meinem Verein entschieden, möchte Roman Bürki in seiner Entwicklung weiterhin
unterstützen und obendrein dabei helfen, einen jungen Torhüter mit aufzubauen. Ich werde bis zum Ende der Saison 2017/2018 jeden einzelnen
emotionalen Moment in Schwarzgelb richtig aufsaugen und würde damit am liebsten schon am 27. Mai in Berlin anfangen“, sagte der Routinier.
Ohne Weidenfellers Paraden im Elfmeterschießen der zweiten Pokalrunde gegen Union Berlin hätte Borussia Dortmund nicht die nächste Runde und
damit auch nicht das Endspiel am 27. Mai in der Hauptstadt erreicht.
Weidenfeller, der zum Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft
zählte, die im Sommer 2014 in Brasilien Weltmeister wurde, spielt seit fast 15 Jahren für Borussia Dortmund. Er ist der mit Abstand dienstälteste
Spieler im Kader und rangiert in der Liste aller BVB-Spieler mit den meisten Bundesliga-Einsätzen auf Rang zwei.
„Roman Weidenfeller ist nicht nur eine Identifikationsfigur, deren Erfahrung uns sehr gut tut, sondern nach wie vor ein starker Torhüter mit einer
Top-Physis. Er steht unserer Mannschaft sehr gut zu Gesicht“, sagt Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc. „Roman ist seit deutlich
mehr als einem Jahrzehnt ein fester Bestandteil der BVB-Familie. Wir freuen uns sehr, dass er ein weiteres Jahr zwischen den BVB-Pfosten stehen
möchte und setzen alles daran, dass uns dieser verdiente, charakterstarke Spieler über seine Karriere hinaus in anderer Funktion verbunden bleiben
wird.“
Weidenfeller kam im Sommer 2002 vom 1. FC Kaiserslautern zu Borussia Dortmund. Er gewann mit dem BVB 2011 die Deutsche Meisterschaft, 2012
das Double aus Pokal und Meisterschaft und erreichte mit der Mannschaft insgesamt sieben große Endspiele.
Quelle: www.bvb.de
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Ich bin echt mal gespannt, ob der Tuchel Saisonübergreifend Trainer beim BvB bleibt.
Ich glaube durch die öffentliche Diskussionen und der heutigen Aussage bei der PK tendiere ich eher mit "Nein"
Das es im Vorfeld schon Unstimmigkeiten gab, war bekannt: Schürrle trotz Wunschtransfer kein Einsatz, obwohl er gesund war.
Div. Abläufe die geändert werden sollten etc.
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Dortmund: Weigl-Vertreter gesucht
Alles spricht für Sahin
Sollte gute Laune die Chance fürs nächste Spiel erhöhen, steuert Borussia Dortmund auf ein erfolgreiches Saisonfinale gegen Werder Bremen zu. Thomas Tuchel siedelte den Spaßfaktor im Training am Donnerstag hoch an. Lukasz Piszczek setzte aus. Nuri Sahin, der Julian Weigl (Sprunggelenksbruch) vertreten könnte, präsentierte sich in Top-Verfassung.
Erster Anwärter auf die Weigl-Position: Dortmunds Nuri Sahin.
© imago
Dass seriöses Arbeiten und fröhliche Ausgelassenheit aneinander nicht ausschließen, dafür lieferte die erste und einzige für die Medienöffentliche Trainingseinheit dieser Woche den Beweis. Am Ende ließ Thomas Tuchel Abschlüsse trainieren - so lange bis Torhüter Roman Bürki die Handschuhe glühten. Zwei Bälle im Kasten des Dortmunder Torhüters brachte auch Nuri Sahin unter. Ihm fällt voraussichtlich am Samstag (Anstoß 15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) eine Schlüsselrolle zu.
Nach der schweren Verletzung Julian Weigls, der bis in den September ausfallen könnte, sucht Tuchel einen strategisch denkenden, besonders passsicheren Ersatz auf der Sechser-Position. Nach Einschätzung vieler Experten am meisten geeignet wäre Nuri Sahin. Seinen vor knapp vier Wochen erlittenen Außenband-Teilriss hat der Mittelfeldspieler auskuriert: Seit Sonntag befindet er sich wieder im Mannschaftstraining.
Abgesehen von kleineren Unterbrechungen und Auslandsaufenthalten (Feyenoord Rotterdam, Real Madrid, FC Liverpool) repräsentiert Sahin seit 2005 die Profis von Borussia Dortmund. 248 Pflichtspiele wurden seitdem für ihn notiert. Mit Passquoten von 89,4 Prozent in der Saison 2015/16 und 87,4 Prozent in der laufenden Saison schneidet Sahin nur geringfügig schlechter ab als Weigl, für den 91,9 Prozent (Saison 2015/16) und 89,6 Prozent (2016/17) ermittelt wurden.
Tuchel: Reservierte Haltung gegen Sahin aufgegeben
Sahin wäre prädestiniert, um gegen Bremen und Frankfurt (Pokalfinale) für Weigl einzuspringen - zumal er vor seiner Verletzung eine Reihe von erstklassigen Leistungen ablieferte (Monaco, Frankfurt). Da gab sogar Tuchel seine vormals reservierte Haltung gegenüber dem türkischen Nationalspieler auf: "Ich dachte nicht, dass es möglich ist, dass er schon wieder auf diesem Level Fußball spielen kann." Und weiter: "Nuri hat ein großes Standing in der Mannschaft und einen sehr empathischen, einfühlsamen Charakter (...) Er hat ein großes Selbstvertrauen, das ihm hilft, sofort wieder auf diesem Niveau zu spielen."
Schürrle: Pokalfinale im Visier
André Schürrle, der zuletzt am 26. März in Baku (WM-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan) auf dem Platz stand, danach über Achillessehnenprobleme klagte und erst seit Wochenbeginn wieder voll belastbar ist, träumt von einem ähnlich überzeugenden Comeback; er hat die Hoffnung aufs Pokalfinale am 27. Mai noch nicht aufgegeben. Lukasz Piszczeks Trainingspause am Donnerstag geht nach Angaben eines BVB-Sprechers als Vorsichtsmaßnahme durch. Der Außenverteidiger sei nicht ernsthaft verletzt.
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In einem Offenen Brief wendet sich Hans-Joachim Watzke an alle Fans und Mitglieder von Borussia Dortmund. „Ich habe das Wohl des BVB immer über alles andere gestellt.“
Liebe Mitglieder,
liebe Fans von Borussia Dortmund,
hinter uns allen liegt eine Saison, die nur schwer in Worte zu fassen und nicht in wenigen Sätzen aufzuarbeiten ist. Eine Saison, die uns sehr, sehr nahe gegangen ist. Und obwohl sie am Samstag in Berlin mit einem großartigen Triumph endete, gibt es Erklärungsbedarf. Ich wende mich deshalb auf etwas ungewöhnliche Weise mit diesem Offenen Brief direkt an Euch.
Der Verlust von Mats Hummels, Ilkay Gündogan und Henrikh Mkhitaryan; die Integration vieler junger und unglaublich talentierter Spieler; der langfristige Ausfall einiger Akteure, die als Leistungsträger und Korsettstangen dieser Mannschaft im Umbruch fest eingeplant waren: Das allein wäre Herausforderung genug gewesen. Zu Beginn der Rückrunde haben uns die Ausschreitungen beim Heimspiel gegen RB Leipzig und die folgende Südtribünen-Sperre durchgeschüttelt. Und mit dem feigen Bombenanschlag auf unsere Mannschaft haben wir vor dem Champions-League-Spiel gegen Monaco eine Erfahrung machen müssen, die die Grenzen unserer Vorstellungskraft bei Weitem überschritten hat. Das Ziel des Attentäters war, die Menschen in unserem Mannschaftsbus umzubringen. Das größte Wunder und zugleich das größte Geschenk in der Geschichte von Borussia Dortmund besteht darin, dass niemand ums Leben gekommen ist. Die Dankbarkeit dafür ist existenziell und nicht einmal im Ansatz zu vergleichen mit der Dankbarkeit für einen Titelgewinn.
Vor diesem Hintergrund ist unser sportliches Abschneiden umso bemerkenswerter. Borussia Dortmund hat sich in der Saison 2016/17 zum achten Mal in Folge für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert – davon allein sechsmal für die Champions League. Wir haben im Saison-Endspurt mit einem Herzschlag-Finale gegen Werder Bremen Platz drei erobert. Wir sind im vierten Jahr hintereinander ins DFB-Pokalfinale eingezogen – ein einsamer Rekord. Wir haben den Pott aus Berlin mit nach Hause gebracht und Euch allen am Sonntag beim Jubelkorso präsentiert. Gemeinsam mit einer Viertelmillion Menschen am Straßenrand einen solchen Erfolg feiern zu dürfen, macht stolz, macht dankbar. Macht Gänsehaut. Danke dafür!
Dank gebührt allen im Klub, die geholfen haben, diese Grenzerfahrungen zu meistern. Dank und großer Respekt gebührt zuvorderst natürlich unseren Spielern, die an der Situation nicht zerbrochen, sondern gewachsen sind. Dieser Kader hat Historisches geleistet. Dank gebührt aber auch, das ist doch völlig klar, unserem Trainer Thomas Tuchel und seinem Team!
Dass sich die Wege von Borussia Dortmund und Thomas Tuchel dennoch trennen, stößt bei Teilen unserer Fans auf Kritik und Unverständnis. Das können wir, die Verantwortlichen in der Geschäftsführung und in den Gremien von Verein und KGaA, nachvollziehen. Der BVB hatte mit Thomas Tuchel zwei erfolgreiche Jahre, in denen die sportlichen Ziele erreicht wurden. Allerdings haben wir – Michael Zorc als Sportdirektor und ich – uns in dieser Zeit in der Zusammenarbeit mit dem Trainerteam auch aufgerieben. Es geht bei der Wahrnehmung von Führungsverantwortung, und da unterscheidet sich Borussia Dortmund letztlich keineswegs von jedem anderen Sportverein oder Unternehmen, nicht ausschließlich um das Ergebnis. Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation. Es geht um Verlässlichkeit und Loyalität.
Wir haben in der gegenwärtigen personellen Konstellation leider keine Grundlage mehr für eine auf Vertrauen ausgelegte und perspektivisch erfolgreiche Zusammenarbeit gesehen. Deshalb haben wir uns nach intensiven Gesprächen und vielen Diskussionen letztlich zu der Maßnahme entschlossen, die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam nicht über das Ende der Saison 2016/17 hinaus fortzusetzen. Diese gemeinsame Entscheidung wird von allen Gremien innerhalb des Vereins und der KGaA einstimmig getragen. Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir weder heute noch in Zukunft genaue Erklärungen abgeben können und werden. Vertrauensschutz ist seit mehr als einem Jahrzehnt elementarer Bestandteil unserer Führungskultur.
Mir ist wichtig, deutlich zu machen, dass es bei der Entscheidung nicht um die Frage ging, ob man ein Bier miteinander trinken oder Skat miteinander spielen kann. Wenn wir die Dinge derart banalisieren würden, wären wir verantwortungslose und schlechte Entscheider. Ich bin auch durchaus nicht der Ansicht, dass Klubverantwortliche und Trainer grundsätzlich immer dicke Freunde sein müssen. Das sehr spezielle Verhältnis, das wir, insbesondere Michael Zorc und ich, zu Jürgen Klopp hatten, war nie der Maßstab für die Zusammenarbeit mit Thomas Tuchel und wird nicht der Maßstab bei künftigen BVB-Trainern sein.
Noch eines möchte ich versichern: Seit ich in verantwortlichen Positionen für Borussia Dortmund tätig bin, habe ich das Wohl des BVB immer über alles andere gestellt. Das gilt gleichermaßen für Michael Zorc, für Thomas Treß und für unseren Präsidenten Dr. Reinhard Rauball sowie für die Mitglieder unserer Gremien. Borussia Dortmund hat aus den Fehlern, die 2004/05 um ein Haar zur Insolvenz geführt hätten, gelernt. Wir alle analysieren unser Handeln selbstkritisch, niemand nimmt sich wichtiger als den Verein, niemand stellt persönliche Eitelkeiten über die Interessen von Borussia Dortmund.
Mit bedingungsloser Unterstützung habt Ihr, liebe Mitglieder und Fans von Borussia Dortmund, uns in den vergangenen Monaten durch schwierige Phasen getragen. Dafür noch einmal herzlichen Dank. Ich möchte Euch abschließend bitten, Michael Zorc und mir sowie allen anderen verantwortlich handelnden Personen bei Borussia Dortmund auch weiterhin volles Vertrauen zu schenken – so, wie es in den zurückliegenden Jahren stets der Fall war.
Euer Aki Watzke
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Borussia Dortmund verpflichtet Dan-Axel Zagadou
05.06.2017
Der achtmalige Deutsche Meister und aktuelle Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund hat für die kommende Saison das französische Top-Talent Dan-Axel Zagadou (18) vom Spitzenklub Paris St. Germain verpflichtet.
(dpa) Der 1,95 Meter lange Defensivspezialist, dessen Vertrag in Paris ausläuft, gilt als eines der größten Fußballtalente Frankreichs, hat bis zur U18, deren fester Bestandteil er aktuell ist, alle Nachwuchs-Nationalteams durchlaufen und auch schon die Kapitänsbinde getragen. Zagadou, der von mehreren europäischen Topklubs umworben worden war, ist zweikampf- sowie kopfballstark und gilt als Akteur, der mit seinem starken linken Fuß über einen hervorragenden Spielaufbau verfügt.
„Dan-Axel Zagadou wird ab Juli ein vollwertiges Mitglied unseres Profikaders sein. Wir haben diesen Transfer perspektivisch angelegt, sind vollkommen überzeugt von den Fähigkeiten des Spielers und freuen uns darauf, ihm dabei zu helfen, seine nächsten Entwicklungsschritte als BVB-Profi machen zu können“, betont Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc.
„Ich habe mich ganz bewusst für den BVB entschieden, weil es diesem großen Klub immer wieder gelingt, junge Spieler ins Profiteam zu integrieren und sie auf höchstem Niveau weiterzuentwickeln“, sagt Zagadou und unterstreicht: „Ich freue mich sehr auf meine neuen Mitspieler, das imposante Stadion, die berühmten Fans und wünsche mir total, in Dortmund zu einem etablierten Profifußballer zu reifen!“
Zagadou unterzeichnet einen Fünf-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
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Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
Ich hoffe, dass der ein oder andere folgt...
-Rode
-Park
-Schürrle
dann möchte Klarheit bzgl. Wechsel
-Dembele
-Auba
Erst viel Theater und jetzt wo das Transferfenster offen ist, hört man nichts mehr...
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Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenGute Entscheidung auch wenn er beim Confed überzeugt hat. Bei Dortmund war er für mich immer wieder ein Wackelkandidat.
Ich hoffe, dass der ein oder andere folgt...
-Rode
-Park
-Schürrle
dann möchte Klarheit bzgl. Wechsel
-Dembele
-Auba
Erst viel Theater und jetzt wo das Transferfenster offen ist, hört man nichts mehr...
Ist doch immer so Wenn überlege wer alles bei Schalke in gespräch ist bauen voll ganz neuen Kader aufsigpic
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Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
Wenn ich das Argument von Eberl höre, daß 25 Mios Ablöse für Christensen zu viel wären, aber 17 für Ginter gezahlt werden ... sorry, aber da versagt mein Verstand als Gladbacher.
Nix gegen Ginter, ist kein schlechter, aber ich brauch den nicht.
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Zitat von INnererSchweinehund Beitrag anzeigenJeppa, ist :dr:.
Wenn ich das Argument von Eberl höre, daß 25 Mios Ablöse für Christensen zu viel wären, aber 17 für Ginter gezahlt werden ... sorry, aber da versagt mein Verstand als Gladbacher.
Nix gegen Ginter, ist kein schlechter, aber ich brauch den nicht.
Passlack bleibt in Dortmund...->Guerro hingegen Knöchel gebrochen.
Burnic an VFB Stuttgart verliehen.
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Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenWir sind froh, dass wir Ihn los sind...war nicht konstant in seinen Leistungen und dann so ein Sümmchen, da kann man nicht nein sagen.
Passlack bleibt in Dortmund...->Guerro hingegen Knöchel gebrochen.
Burnic an VFB Stuttgart verliehen.
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