Dann mal viel Glück für das Finale ...
Unser Herz ist SCHWARZ-GELB - Heja BVB
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Was Dortmund nach der Pokal-Pleite gegen Bayern machen muss
mal muss Dortmund den Frust bewältigen. Danach weiß man - auch dank des Endspiels von Berlin - was es auf dem Transfermarkt zu tun gibt. Die
Enttäuschung ist groß in Dortmund nach der Pleite im DFB-Pokal. Wieder eine Final-Niederlage für die Borussia. Es war bereits die vierte Pleite in
Folge in einem Endspiel.
"Es gibt viel zu lernen und viele Rückschlüsse zu ziehen aus dieser Niederlage", sagt BVB-Trainer Thomas Tuchel.
Tuchel weiter: "Das Spiel war sehr aufschlussreich. Wir haben gesehen, mit welcher Überzeugung die Bayern so ein Finale spielen. Wir haben
leidenschaftlich verteidigt, aber das reicht nicht."
Anders ausgedrückt: Tuchel haben Spieler gefehlt, die die Überzeugung ausstrahlen, ein Finale gegen die Bayern gewinnen zu können.
BVB fehlt im Mittelfeld eine Führungsfigur
Damit bringt es der Coach der Borussia auf den Punkt. Denn es war nicht nur das Pech im Elfmeterschießen, das Dortmund den ersehnten Titel
verbaute. Ein anderes Problem der Westfalen wurde offensichtlich: Es fehlt der Mannschaft an Leadern und Antreibern - gerade im Mittelfeld.
In den Alles-oder-Nichts-Spielen tauchen entscheidende Borussen regelmäßig ab. Im Endspiel von Berlin fand Tuchel nur mit Mühe fünf
Elfmeterschützen. Spieler, die sich freiwillig der Verantwortung stellen, gibt es kaum.
Auch beim FC Liverpool im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League wurde das Problem deutlich. Dem Sturmlauf der "Reds" hatte Borussia in der
Schlussphase nichts mehr entgegenzusetzen.
Es fehlten Spieler, die ihre Mannschaft in der brenzligen Situation
wachrüttelten und sich gegen das drohende Debakel stemmten.
Wo sind die Effenbergs?
Das Mittelfeld der Borussia ist voll von technisch starken Spielern: Reus, Kagawa, Mkhitaryan, Castro, Weigl. Ein Spieler, der sich gerne als "Krieger"
bezeichnen lässt, so wie Bayerns Arturo Vidal, sucht man vergeblich in Dortmund. Mkhitaryan wurde gerade von den Bundesliga-Kollegen im
"Kicker" zum Spieler der Saison gewählt. Auch Reus verfügt ohne jeden Zweifel über unheimliches Potenzial. Doch Leader-Typen sind sie alle nicht.
Im Defensiven-Mittelfeld ist das kaum besser. Gonzalo Castro wird dieser Rolle nur in Ansätzen gerecht, Matthias Ginter oder Sven Bender sind auch
nicht die Spieler, die verbal vorangehen. Hier müssen die Verantwortlichen des Revier-Clubs im Transfersommer tätig werden.
Geld für Neue ist im Überfluss vorhanden
Taktgeber Ilkay Gündogan wird den Verein wohl in den nächsten Tagen verlassen. Laut Medienberichten steht kurz vor einem Wechsel zu
Manchester City. Dies würde der Borussia neben den künftigen Champions-League-Einnahmen und der Ablösesumme aus dem Hummels-Transfer
nochmal viel Geld in die ohnehin gut gefüllte Kasse spülen. Mit den bisher knapp 19 Millionen Euro teuren Verpflichtungen der beiden erst 19 Jahre
alten Talente Ousmane Dembélé (Rennes) und Mikel Merino (Osasuna) wird sich der BVB deshalb nicht begnügen.
Tuchel hat Problem erkannt
Gerade solch jungen Spieler brauchen erfahrene Persönlichkeiten an ihrer Seite, um sich orientieren und entwickeln zu können. Auch eine mögliche
Rückkehr von Mario Götze - noch so ein leiser Spieler - würde das Problem der Borussia nicht lösen. Tuchels Worte nach dem Final-Drama von Berlin
deuten an, dass er das Problem erkannt hat. Nun muss der BVB auf dem Transfermarkt entsprechend aktiv werden, um kommende Saison feiern zu
können statt trauern zu müssen.
Als die Bayern vergangenen Sommer Arturo Vidal einkauften, hieß es: Der Chilene sei ein Spieler für die Monate März bis Mai. Mindestens einen
solchen sollte Dortmund nun auch suchen.
Quelle: www.focus.de
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Morata: Über Madrid zum BVB?
Alvaro Morata soll sich entschieden haben, Juventus Turin zu verlassen. Für 30 Millionen Euro kann Real Madrid seinen Ex-Stürmer
zurückkaufen. Danach soll er direkt weiter verkauft werden. Hier könnte Borussia Dortmund ins Spiel kommen, ein Wechsel erscheint
aufgrund der Konkurrenz aber unwahrscheinlich.
Wie die AS berichtet, soll der BVB seinen Hut zwar auch in den Ring geworfen haben. Angesichts der Konkurrenz namens Paris St.-Germain, FC
Arsenal, Manchester City oder FC Chelsea wird der Vizemeister aber bei den Verhandlungen spätestens dann Probleme bekommen, wenn es um die
Ablösesumme geht.
Auch die Gehaltszahlungen spielen in einer anderen Liga. So sollen PSG und die Gunners bereit sein, das aktuell bei angeblich 4,5 Millionen Euro
bezifferte Jahresgehalt zu verdoppeln.
Dass Morata die Alte Dame verlässt, wird derweil als sicher vermeldet. Der Spanier soll mit seiner Rolle unter Massimiliano Allegri, der Mario Mandzukic
und Paulo Dybala meist vorzieht, unzufrieden sein. Angeblich wurde bereits Moratas Berater im Bernabeu gesichtet, um eine Rückkehr zu den
Königlichen zu diskutieren.
Quelle: www.spox.de
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Borussia Dortmund an Wolfsburgs Rodríguez interessiert
Laut einem Bericht der Schweizer Zeitung „Blick“ ist es nicht unwahrscheinlich, dass Linksverteidiger Ricardo Rodríguez (Foto) den VfL
Wolfsburg in diesem Sommer verlässt. Der 23-Jährige soll u.a. bei Borussia Dortmund auf dem Wunschzettel stehen. Rodríguez (Vertrag bis 2019) kann
die „Wölfe“ dem Vernehmen nach aufgrund einer Ausstiegsklausel für 25 Millionen Euro verlassen – 3 Mio. Euro unter seinem aktuellen Marktwert.
Quelle: www.transfermarkt.de
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Lustige geforderte Ausstiegsklausel bei Micky...
Sollte der Trainer Tuchel gehen, darf er auch jederzeit gehen.
Aktuell schwirren so viele Namen im Raum herum...wahrscheinlich wird es am Ende wieder jemand den keiner auf dem Schirm hatte.
Ich denke auch, dass bewusst von der Seite des BvB´s Gerüchte gestreut werden, damit Sie beruhigt in anderen Gebieten recherchieren und verhandeln können.
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Borussia Dortmund steht vor Verpflichtung von Sturmtalent Emre Mor
Vizemeister Borussia Dortmund investiert offenbar fleißig in die Zukunft. Ein Nachwuchs-Stürmer aus Dänemark steht unmittelbar
vor einem Wechsel zum BVB.
Borussia Dortmund steht offenbar vor der Verpflichtung des 18 Jahre alten Sturmtalents Emre Mor vom dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland.
Der BVB zahlt für den türkischen U21-Nationalspieler laut der Bild-Zeitung eine Million Euro, allerdings soll es erfolgsabhängige Klauseln über
Bonuszahlungen geben. "Er hat unglaubliche Dribblings, spielt die Gegner auf einem Bierdeckel aus. Er könnte in Dortmund Publikumsliebling werden",
sagte Ex-BVB-Profi Flemming Povlsen der Bild. Der 1,68 Meter große Mor hatte im März sein Debüt in der türkischen U21 gegeben, nachdem er bis zu
U19 noch das Trikot seines Geburtslandes Dänemark getragen hatte.
Quelle: www.sport1.de
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Wolfsburgs Schürrle offenbar auf Tuchels Wunschliste
Zudem soll Coach Thomas Tuchel ernsthaftes Interesse an einer Verpflichtung von Weltmeister André Schürrle haben. Der 25-Jährige, der im Februar 2015
für rund 32 Millionen Euro Ablöse vom FC Chelsea zum VfL Wolfsburg gewechselt war, ist laut „Sport Bild“ neben Aubameyang, Mkhitaryan,
Dembélé und Reus Teil von Tuchels Wunschoffensive. Das berichtet das Blatt in seiner Mittwochsausgabe.
Schürrle hatte bereits in der U19 sowie bei den Profis von Mainz 05 unter Tuchel gespielt, sagte einst über den Coach: „Ich habe ihm extrem viel zu
verdanken.“ In den vergangenen Wochen war regelmäßig über einen möglichen Abschied des Linksaußen spekuliert worden, der in Wolfsburg lange
hinter den Erwartungen zurückgeblieben war. Sein Vertrag bei den Niedersachsen läuft noch bis 2019.
Quelle: www.transfermarkt.de
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Bericht: BVB steigt in Zielinski-Poker ein
Wie englische Medien berichten, soll auch Borussia Dortmund an einer Verpflichtung von Empolis Piotr Zielinski interessiert sein. Demnach soll der
polnische Nationalspieler Ilkay Gündogan ersetzen, der vor einem Wechsel zu Manchester City steht.
Quelle: www.transfermarkt.de
Wer ?!?!?!
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Hummels-Nachfolger gefunden | BVB will 22 Mio für Toprak zahlen
Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenIch lese aktuell nur Verpflichtungen von Offensivkräften...
Was ist mit der Defensive?
Rodriguez viel als Thema aber was ist mit anderen Optionen...
Wir bräuchten im Grunde so einen wie Vidal im Zentralen Mittelfeld
Bayer unbedingt schon diesen Sommer verlassen und nach Dortmund wechseln. Auch, weil ihm bei Borussia eine satte Kohle-
Aufbesserung winkt …
Damit Tuchel seinen Wunschspieler kriegt: BVB bietet Toprak 3,6 Mio Euro Gehalt!
Bei der Werkself verdient der Innenverteidiger rund 2,5 Mio Euro – inklusive aller Nebengeräusche. In Dortmund könnte er allein an Grundgehalt 3,6 (!)
Mio Euro abschleppen. Prämien kommen noch obendrauf.
Toprak ist der absolute Wunschkandidat von BVB- Trainer Thomas Tuchel (42). Weil er – im Gegensatz zu Spielern aus dem Ausland –
keine Eingewöhnungszeit in der Bundesliga braucht und auch über die nötige Erfahrung und Klasse in der Königsklasse verfügt.
Quelle: www.bild.de
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Der BVB kann einen Typ wie Rode bestens gebrauchen
Borussia Dortmund soll an der Verpflichtung von Sebastian Rode interessiert sein. Der ist weit mehr als nur die Ausschussware des FC Bayern.
Verkörpert er doch einen dringend benötigten Spielertypus.
In den vergangenen Jahren glich der Transferweg zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund einer Einbahnstraße: Mario Götze, Robert
Lewandowski, Mats Hummels – sie alle verließen den BVB in Richtung München.
Nun könnte es erstmals seit Jahren wieder umgekehrt laufen. Der Unterschied: Dieser Transfer würde nicht gegen den Willen der Bayern
laufen.
Laut "Kicker" steht der beim Rekordmeister nicht zur Stammelf zählende Sebastian Rode beim BVB fürs defensive Mittelfeld auf dem Zettel, die
Ablöse wird mit rund zehn Millionen Euro veranschlagt. Neben Dortmund gelten vor allem der VfL Wolfsburg und Tottenham Hotspur als ernsthafte
Mitbieter um den 25-Jährigen.
Bayern würde Rode wohl ziehen lassen
Fakt ist: Bei einem entsprechenden Angebot würden die Bayern den ehemaligen Frankfurter ziehen lassen, kam dieser in der abgelaufenen
Saison doch nur auf 15 Einsätze, davon zwölf eher kürzerer Natur. Wegen dieser Statistik ist auch Rode selbst nicht abgeneigt, seinen Aufenthalt in
München nach zwei Jahren zu beenden.
Beim BVB käme eine ganz besondere Aufgabe auf ihn zu. Die abgelaufene Dortmunder Saison hat sehr deutlich gezeigt hat, dass der Mannschaft in
der Zentrale eine Art Kampfschwein fehlt. In entscheidenden Momenten war der am Ende trotz bester Aussichten titellose BVB schlicht zu brav.
Bestes Beispiel ist das spektakuläre Ausscheiden in der Europa League beim FC Liverpool, als das Team nach einer 3:1-Führung noch verlor. Und nach
dem DFB-Pokalfinale gegen die Bayern gab es Debatten über den Mumm der Spieler. Offenbar hatten sich Leistungsträger wie Henrikh Mkhitaryan bei
der Wahl der Schützen für das Elfmeterschießen weggeduckt.
Der robuste Rode könnte in diese emotionale Lücke stoßen, zumal im defensiven Mittelfeld ohnehin Bedarf vorhanden ist. Ilkay Gündogans
Abgang zu Manchester City gilt als beschlossene Sache. Nuri Sahin ist stets verletzungsanfällig und wie Castro eher um spielerische Lösungen
bemüht. Gleiches gilt für den jungen Julian Weigl.
Rode selbst hat intern offenbar verlauten lassen, dass er kommende Saison wünscht, Champions League zu spielen. Dies würde dem BVB zumindest
gegenüber Wolfsburg und der ebenfalls interessierten Borussia aus Mönchengladbach einen Vorteil verschaffen. Diese muss im Gegensatz zum
BVB im August erst noch durch die Qualifikation.
Quelle: www.welt.de
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Zur Verlängerung
Die Zukunft von Borussia Dortmunds Offensiv-Star Henrikh Mkhitaryan (Foto) ist weiter offen. Nach „Bild“-Informationen hat der 27-Jährige ein Angebot des BVB zur Verlängerung seines 2017 auslaufenden Vertrages abgelehnt. Mkhitaryan-Berater Mino Raiola sagte der Zeitung: „Warum sollten wir jetzt verlängern? Miki hat noch einen Vertrag bis 2017 und wir denken weiter über seine Zukunft nach.“ Dortmund-Chef Hans-Joachim Watzke wollte kein Statement dazu abgeben.
Die Verhandlungen zwischen Bundesliga-Top-Torvorbereiter Mkhitaryan (Marktwert: 30 Millionen Euro) und dem BVB ziehen sich mittlerweile seit gut einem halben Jahr. Der armenische Nationalspieler war zuletzt immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht worden. Der FC Arsenal, Chelsea sowie der italienische Meister Juventus Turin sollen an Mkhitaryan interessiert sein.
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Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenZur Verlängerung
Die Zukunft von Borussia Dortmunds Offensiv-Star Henrikh Mkhitaryan (Foto) ist weiter offen. Nach „Bild“-Informationen hat der 27-Jährige ein Angebot des BVB zur Verlängerung seines 2017 auslaufenden Vertrages abgelehnt. Mkhitaryan-Berater Mino Raiola sagte der Zeitung: „Warum sollten wir jetzt verlängern? Miki hat noch einen Vertrag bis 2017 und wir denken weiter über seine Zukunft nach.“ Dortmund-Chef Hans-Joachim Watzke wollte kein Statement dazu abgeben.
Die Verhandlungen zwischen Bundesliga-Top-Torvorbereiter Mkhitaryan (Marktwert: 30 Millionen Euro) und dem BVB ziehen sich mittlerweile seit gut einem halben Jahr. Der armenische Nationalspieler war zuletzt immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht worden. Der FC Arsenal, Chelsea sowie der italienische Meister Juventus Turin sollen an Mkhitaryan interessiert sein.
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Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigenBorussia Dortmund soll an der Verpflichtung von Sebastian Rode interessiert sein. Der ist weit mehr als nur die Ausschussware des FC Bayern.
Verkörpert er doch einen dringend benötigten Spielertypus.
In den vergangenen Jahren glich der Transferweg zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund einer Einbahnstraße: Mario Götze, Robert
Lewandowski, Mats Hummels – sie alle verließen den BVB in Richtung München.
Nun könnte es erstmals seit Jahren wieder umgekehrt laufen. Der Unterschied: Dieser Transfer würde nicht gegen den Willen der Bayern
laufen.
Laut "Kicker" steht der beim Rekordmeister nicht zur Stammelf zählende Sebastian Rode beim BVB fürs defensive Mittelfeld auf dem Zettel, die
Ablöse wird mit rund zehn Millionen Euro veranschlagt. Neben Dortmund gelten vor allem der VfL Wolfsburg und Tottenham Hotspur als ernsthafte
Mitbieter um den 25-Jährigen.
Bayern würde Rode wohl ziehen lassen
Fakt ist: Bei einem entsprechenden Angebot würden die Bayern den ehemaligen Frankfurter ziehen lassen, kam dieser in der abgelaufenen
Saison doch nur auf 15 Einsätze, davon zwölf eher kürzerer Natur. Wegen dieser Statistik ist auch Rode selbst nicht abgeneigt, seinen Aufenthalt in
München nach zwei Jahren zu beenden.
Beim BVB käme eine ganz besondere Aufgabe auf ihn zu. Die abgelaufene Dortmunder Saison hat sehr deutlich gezeigt hat, dass der Mannschaft in
der Zentrale eine Art Kampfschwein fehlt. In entscheidenden Momenten war der am Ende trotz bester Aussichten titellose BVB schlicht zu brav.
Bestes Beispiel ist das spektakuläre Ausscheiden in der Europa League beim FC Liverpool, als das Team nach einer 3:1-Führung noch verlor. Und nach
dem DFB-Pokalfinale gegen die Bayern gab es Debatten über den Mumm der Spieler. Offenbar hatten sich Leistungsträger wie Henrikh Mkhitaryan bei
der Wahl der Schützen für das Elfmeterschießen weggeduckt.
Der robuste Rode könnte in diese emotionale Lücke stoßen, zumal im defensiven Mittelfeld ohnehin Bedarf vorhanden ist. Ilkay Gündogans
Abgang zu Manchester City gilt als beschlossene Sache. Nuri Sahin ist stets verletzungsanfällig und wie Castro eher um spielerische Lösungen
bemüht. Gleiches gilt für den jungen Julian Weigl.
Rode selbst hat intern offenbar verlauten lassen, dass er kommende Saison wünscht, Champions League zu spielen. Dies würde dem BVB zumindest
gegenüber Wolfsburg und der ebenfalls interessierten Borussia aus Mönchengladbach einen Vorteil verschaffen. Diese muss im Gegensatz zum
BVB im August erst noch durch die Qualifikation.
Quelle: www.welt.de
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Gündogan wechselt zu Manchester City
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und Ilkay Gündogan gehen in Zukunft getrennte Wege. Der gegenwärtig an einer Knieverletzung
laborierende Mittelfeldspieler wird den achtmaligen Deutschen Meister im Sommer verlassen und sich zum 1. Juli 2016 dem
Tabellenvierten der englischen Premier League, Manchester City, anschließen.
Beide Klubs erzielten eine Einigung und vereinbarten bezüglich der Transfermodalitäten Stillschweigen.
„Wir bedanken uns bei Ilkay Gündogan für fünf außergewöhnliche Jahre in Dortmund. Der BVB wünscht ihm eine baldige Genesung und nur das
Allerbeste für seine Zukunft in Manchester“, betont Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc.
Gündogan ist es wichtig, „mich bei meinen Mitspielern, den Verantwortlichen, dem Trainerstab und allen BVB-Mitarbeitern herzlich für
eine wunderbare, aufregende und erfolgreiche Zeit zu bedanken, die ich niemals vergessen werde. Ich habe mich nach langen Überlegungen dazu
entschieden, diesen tollen Verein zu verlassen und eine neue sportliche Aufgabe in einem anderen Land zu suchen. Dem BVB und meinen vielen
Freunden in Dortmund werde ich mich immer eng verbunden fühlen“.
Quelle: www.bvb.de
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Zorc bestätigt Bartra-Wechsel
Am Freitagabend um 19.56 Uhr war es perfekt!
Der FC Barcelona vermeldete den Wechsel von Marc Bartra (25) zum BVB!
Der Innenverteidiger der Katalanen kostet Dortmund durch eine Ausstiegs-Klausel nur acht Millionen Euro!
Damit hat Dortmund endlich einen Nachfolger für Mats Hummels (27) gefunden, der für 35 Mio Euro zum FC Bayern wechselt.
Transfer mit Barca-Star fix! Dortmund angelt sich Bartra.
Der spanische Nationalspieler schaute auf seinem Weg zur
Europameisterschaft in Frankreich gestern schon mal in Dortmund vorbei und absolvierte den Medizincheck.
Sportdirektor Michael Zorc (53) zu BILD: „Wir sind uns mit dem Spieler einig. Letzte Details sind noch zu klären."
BILD erfuhr: Bartra unterschreibt einen Vertrag bis 2020!
Wer ist Bartra?
Der 1,83 Meter große Innenverteidiger stammt aus der Jugend der Katalanen, durchlief dort die angesehene Talent-Schmiede „La Masia“.
Seit 2010 ist er bei den Barca-Profis, gab unter Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola (45) sein Debüt. Nach sechs Jahren, fünf
Meisterschaften und zwei Champions-League-Titel mit den Spaniern will er jetzt etwas Neues ausprobieren.
Hintergrund: Mit Javier Mascherano (31/Argentinien), Jérémy Mathieu (32/Frankreich) und Gerard Piqué (29/Spanien) hat er zu große Konkurrenz
im Abwehr-Zentrum, war nur Ergänzungsspieler.
In Dortmund will er jetzt den nächsten Schritt machen. Fakt ist: Beim BVB spielt er auch Königsklasse, zudem hat er mit Thomas Tuchel
(42) einen Trainer, der auf junge Spieler setzt.
Bartra zum BVB – damit ist der Transfer von Leverkusens Ömer Toprak vorerst vom Tisch.
Und der Deal ist für Dortmund ein doppelter „Schnapper": Leverkusen wollte 25 Mio Euro für den Türken. Mit Bartra haben die
Klub-Verantwortlichen 17 Mio Euro gespart. Zudem wurde er bei einem der größten Klubs der Welt ausgebildet.
Quelle: www.bild.de
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Borussia Dortmund verpflichtet Sebastian Rode
Borussia Dortmund hat einen weiteren Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet: Vom FC Bayern München wechselt Sebastian Rode an die
Strobelallee. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler unterschrieb heute nach dem obligatorischen Medizincheck einen Vierjahres-Vertrag bis zum 30. Juni
2020.
Quelle: www.bvb.de
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Borussia Dortmund verpflichtet Emre Mor
Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund hat einen weiteren Spieler für die kommende Saison verpflichtet: Emre Mor wechselt vom
dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland zum Champions-League-Teilnehmer an die Strobelallee.
„Emre Mor ist ein hochveranlagter und in der Offensive vielseitig einsetzbarer junger Spieler mit riesigem Entwicklungspotenzial“, betont
BVB-Sportdirektor Michael Zorc.
Mor, gerade 18 Jahre alt und in Dänemark geboren und aufgewachsen, verfügt auch über einen türkischen Pass, hat gerade seine ersten
A-Länderspiele absolviert und gehört wie Borussia Dortmunds Profi Nuri Sahin dem EM-Kader der Türkei an.
„Der BVB ist ein großartiger Klub in Europa mit einzigartigen Fans. Ich freue mich riesig auf die neuen Mannschaftskollegen und kann den Saisonstart
sowie mein erstes Spiel für die Borussia kaum mehr abwarten“, so der 18-Jährige.
Mor kam 2015/2016 in der dänischen Superligaen 13 Mal zum Einsatz, er erzielte dabei zwei Tore und bereitete zwei Treffer vor. Beim BVB
unterschreibt Mor einen Fünfjahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2021.
Quelle: www.bvb.de
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Nächster EM-Fahrer kurz vor Unterschrift – Werner weiter im Fokus
Borussia Dortmund hat sich offenbar zum Ziel gesetzt, so viele junge EM-Fahrer wie möglich noch vor dem Turnier in Frankreich unter
Vertrag zu nehmen. Beim ukrainischen Nationalspieler Oleksandr Zinchenko scheint sich nun die Einigung abzuzeichnen. Zudem ist
Timo Werner weiterhin als Nachfolger für Adrián Ramos eingeplant, der kurz vor dem Abflug nach China stehen soll.
„Fast sicher. Dortmund hat sich bereits für ihn entschieden“, gab Anfang Mai German Tkachenko, Spielerberater von Oleksandr Zinchenko, vollmundig
zu Protokoll. Dessen russischer Arbeitgeber FK Ufa relativierte jedoch umgehend die Aussagen. „Wie wir häufiger gesagt haben, gibt es viele
Angebote von großen Klubs. Die Borussia ist nicht der einzige Klub, mit dem wir Verhandlungen führen“, so Geschäftsführer Shamil Gazizov.
Zinchenko im Anflug auf Dortmund?
In der Zwischenzeit hat Borussia Dortmund nun aber offenbar Nägel mit Köpfen gemacht. Wie der renommierte ukrainische Sportjournalist und
Kommentator der Fußballsendung ‚Profutbol‘, Roman Bebekh, via Twitter bekanntgibt, steht der Wechsel von Zinchenko nach Dortmund unmittelbar
bevor.
Zinchenko, der in seiner Heimat als Wunderkind gefeiert wird, steht seit Monaten unter schwarz-gelber Beobachtung. Beim Europa League-Spiel
Anfang Dezember des vergangenen Jahres gegen PAOK Saloniki (0:1) war der Youngster im Signal Iduna Park zu Gast. Am Rande des Besuchs wurde
auch über eine Engagement in Dortmund gesprochen.
Zorc: „Wir haben noch das eine oder andere vor“
Noch ist völlig unklar, welche Pläne der BVB mit Zinchenko hat. Der Youngster steht seit Februar des vergangenen Jahres in Ufa unter Vertrag
und kam dort in der offensiven Dreierkette auf jeder Position zum Einsatz. Insgesamt stehen nach 33 Pflichtspiele zwei Tore und vier Vorlagen zu
Buche. Neben Thomas Tuchel und dem ukrainischen Nationaltrainer Mykhaylo Fomenko ist das Toptalent auch Pep Guardiola aufgefallen. Der
neue Trainer von Manchester City wollte den EM-Fahrer zu den Citizens lotsen, geht nun aber offenbar leer aus.
Die Kaderplanung der Borussia ist in jedem Fall noch nicht abgeschlossen: „Wir haben noch das eine oder andere vor, das uns sportlich weiterbringt“,
gibt BVB-Manager Michael Zorc zu Protokoll. Neben den noch offenen Transfers von Guerreiro und Zinchenko könnte auch ein Bundesligaspieler
an der Dortmunder Strobelallee anheuern.
Weiter Interesse an Werner
Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, steht Timo Werner, der mit den Schwaben nicht den Gang in die zweite Liga antreten wird, weiterhin auf dem
Einkaufszettel der Borussia. Demnach ist das VfB-Eigengewächs als Nachfolger für Adrián Ramos eingeplant, der nach Information des
Fachblatts vor einem Wechsel nach China stehen soll. Unter zehn Millionen Euro sei der 20-Jährige nicht zu haben, heißt es.
FT-Meinung: Der BVB möchte offenbar bis zum EM-Start so viele Talente wie möglich unter seine Fahne bringen. Marc Bartra und Emre Mor haben
bereits langfristige Verträge in Dortmund unterschrieben. Mit dem Autogramm von Raphaël Guerreiro wird quasi minütlich gerechnet.
Zinchenko wäre darüber hinaus ein universell einsetzbarer und hochtalentierter Offensivspieler, dem der Durchbruch absolut zuzutrauen
ist. Das finanzielle Risiko sollte wie auch bei den bisherigen Transfers überschaubar sein. Und sollte nur einer der Neuzugänge bei der EM
einschlagen, hätten sich die Investition binnen weniger Wochen mehr als ausgezahlt.
Quelle: www.fussballtransfers.com
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Reha-Plan von Marco Reus im Soll
BVB-Mittelfeldspieler Marco Reus kuriert derzeit im Urlaub einen kleinen Einriss des Adduktoren-Ansatzes sowie die bereits bekannte leichte
Schambein-Entzündung aus.
Mitnichten hat der 27-Jährige Sehnen- oder Schambein-Schäden erlitten, die zu einem kompletten Ausfall in 2016 führen, wie heute kolportiert
wurde. Verletzungen dieser Art wurden weder vom Vereinsarzt noch von den Ärzten der Nationalmannschaft diagnostiziert.
Reus, der in der abgelaufenen Spielzeit wettbewerbsübergreifend in 43 Partien für den BVB auflief und dabei 23 Tore erzielte sowie acht weitere
Treffer auflegte, wird bei entsprechendem Heilungsprozess voraussichtlich Mitte August wieder voll belastungsfähig sein.
Quell: www.bvb.de
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Micky verlängert nicht - Berater ätzt
Monate dauerten die Verhandlungen, jetzt sind sie offenbar endgültig gescheitert: Mittelfeldspieler Henrikh Mkhitaryan wird seinen bis 2017
laufenden Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängern. Das bestätigte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gegenüber der "Bild". Um die
Zukunft des 27-Jährigen bahnt sich nun eine Schlammschlacht an.
"Wir haben vier Monate lang mit Henrikh Mkhitaryan darüber verhandelt, ob er bei uns verlängert. Jetzt wissen wir, dass er nicht verlängert", zitiert das
Blatt den Klubboss. Verkauft werden soll der Armenier in diesem Sommer dennoch nicht. "Wir haben die Frage nach einer vorzeitigen Trennung
trotzdem intensiv in allen Gremien diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass Mkhitaryan auch in der nächsten Saison in Dortmund
bleibt", so Watzke weiter. Vertrag sei Vertrag, erklärte der 56-Jährige zudem, "für beide Seiten".
Problem bei der Sache: Mkhitaryan will nach Aussagen seines Beraters Mino Raiola unbedingt schon in der kommenden Transferperiode in die Premier
League wechseln - und hat angeblich schon längst eine Zusage der Dortmunder Bosse für einen Abgang bekommen. "Micki hat seit Monaten das
Versprechen der BVB-Verantwortlichen, dass er den Verein in diesem Sommer verlassen darf", erklärte der Italiener gegenüber der "Bild" und
ergänzte. "Dortmund hat ein offizielles Angebot vorliegen. Aber jetzt haben die BVB-Bosse Angst vor den eigenen Fans. Plötzlich sagen sie zu Micky,
dass er nächste Saison ablösefrei gehen soll. Das ist ganz schlechtes Management." Beim Bundesliga-Vizemeister werde mit zweierlei Maß
gemessen. "Dortmund lässt Hummels zum größten Feind Bayern wechseln, und Micky muss bleiben? Das geht nicht!", kritisierte Raiola.
Das Traumziel von Europas bestem Torvorbereiter der abgelaufenen Saison ist offenbar Manchester United. Angeblich bietet der neue Red-Devils-
Teammanager José Mourinho 24 Millionen Euro für den Noch-Borussen.
"ManUnited ist eine einmalige Chance, Micki will unbedingt sofort dorthin", sagte Raiola.
Zuletzt hatte es geheißen, der BVB werde bei Mkhitaryan nur bei einem sehr gut dotierten Angebot schwach werden. Dieses müsse sich in den
Regionen der Hummels-Ablöse bewegen. Für den Kapitän kassieren die Schwarzgelben dem Vernehmen nach zwischen 35 und 38 Millionen Euro
vom FC Bayern. In der Causa Mkhitaryan scheint das letzte Wort also noch nicht gesprochen. Allerdings spielt sich das Geplänkel zwischen beiden
Seiten nun offensichtlich öffentlich ab.
Quelle: www.sport.de
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BVB-Neuzugang Guerreiro macht richtig neugierig
Eine gewisse Bekanntheit hat Lorient durch die Hochseeregatta "Volvo Ocean Race" erlangt. Zweimal war die Universitätsstadt in der Bretagne
Etappenziel dieses Rennens. Mittlerweile kennt man Lorient auch in Deutschland: Von dort schickt sich Raphael Guerreiro (22) an, die
Bundesliga zu erobern. Borussia Dortmund schnappt sich den Linksverteidiger, der am Dienstag in Portugals Nationalelf beim 1:1 gegen
Island stand - und neugierig auf mehr machte.
Zwölf Millionen Euro wird sich der BVB die Verpflichtung Guerreiros kosten lassen - sofern die sportmedizinische Untersuchung, die Vereinsarzt Dr.
Markus Braun am Mittwoch in Marcoussis in der Nähe von Paris dank des Entgegenkommens von Portugals Fußballverband vornahm, glatt über die
Bühne ging. Für dieses Geld bekommt der Bundesliga-Zweite nach ersten Eindrücken einen Spieler, der noch jung an Jahren schon ein erstaunliches
Maß an Reife aufweist.
Als unermüdlicher Pendler zwischen Defensive und Offensive kam der Sohn eines portugiesischen Vaters und einer französischen Mutter im Stadion von
St. Etienne auf 108 Ballaktionen - Rekord an diesem Abend. Von 74 Pässen erreichten 63 ihren Adressaten, das entspricht einer Präzisions-Quote von
85 Prozent. Niemand in Reihen des Gegners hatte eine bessere aufzuweisen.
Was neben Dynamik, technischer Qualität und einem gut ausgeprägten Gespür für den richtigen Moment zur Attacke heraussticht, ist das kluge
taktische Verhalten Guerreiros. Er klebt nicht stur an der Seite, sondern dringt bei den Portugiesen im Wechsel mit Joao Mario (Sporting Lissabon)
auch in die Halbräume ein und stellt dort sein kreatives Geschick unter Beweis. Portugals Trainer Fernando Santos hat ihn dann auch gleich mit der
Ausführung vieler Standardsituationen beauftragt.
Mit einer Größe von nur 1,70 m wirkt Guerreiro eher unscheinbar und körperlich unterlegen. Doch diesen physischen Nachteil kompensiert er mit
seinem Antizipationsvermögen und auffallender Geschicklichkeit im Zweikampf. So stiebitzte er auch den von der Statur deutlich überlegenen
Isländern gerne den Ball. Schnell einschüchtern lässt sich Guerreiro offenbar nicht.
Diese Eigenschaft könnte ihm sowohl bei der sportlichen Akklimatisierung in der Bundesliga wie auch beim klubinternen Zweikampf mit
BVB-Dauerbrenner Marcel Schmelzer helfen. Guerreiro soll ihn entlasten und bei Bedarf auch auf der linken Offensivposition eingesetzt werden. Wenn
die Ärzte keine Einwände haben, wird er zuvor aber noch einen Vertrag bis 2020 unterschreiben.
Quelle: www.kicker.de
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Borussia Dortmund verpflichtet Raphaël Guerreiro
Borussia Dortmund verpflichtet Raphaël Guerreiro | bvb.de
Nun ist es offiziell!
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DFB-Pokal: BVB reist nach Trier
Borussia Dortmund trifft in der ersten Hauptrunde des DFB-Vereinspokals 2016/17 auf Eintracht Trier. Die Partie findet zwischen dem 19. und 22.
August (Freitag bis Montag) im Moselstadion in Trier statt.
Startschuss für die Spielzeit 2016/17. In der Sportschule Malente wurden heute die Paarungen für die erste Hauptrunde im DFB-Vereinspokal ausgelost.
Borussia Dortmund trifft auf den Landespokalsieger aus dem Rheinland.
Diese Paarung gab es schon einmal: Am 28. Oktober 1997 verlor der BVB als
amtierender Champions-League- und kommender Weltpokalsieger mit 1:2 bei Eintracht Trier. Nur Jürgen Kohler traf seinerzeit für den von Nevio Scala
trainierten BVB. (br)
Quelle: www.bvb.de
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Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
Hier noch ein paar Dinge die für Gesprächsstoffsorgen....
Micky wird wohl nach ManU gehen (Es sind 40 Mio. € im Gespräch)
Subotic will den Verein verlassen ... er will mehr Spielpraxis
Leitner und Kuba sollen den Verein verlassen
Nuri Sahin ist im Gespräch mit Galatasary und will auch mehr Einsatzzeiten. Mit den neuen Transfers ist eine Besserung der Einsatzzeit nicht gegeben.
Zugangsdiskussion:
Unfassbar aber war...man will lt. Medien Schürle für etwa 40-45 Mio verpflichten (was er nicht wert wäre)
Zudem hat Dortmund ein Angebot für Belarabi nachgebessert und will angeblich 36 Mio. geboten haben...
Beide Personalien passen irgendwie nicht mit der bisherigen Transferpolitik zusammen, dachte es soll ein Umbruch mit jungen Spielern erfolgen.
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Jungtalent
- 22.03.2015
- 454
- Gianpaolo Brunetti, Jupp Pütz (A) u.a.
- SASC SOFIA Hamburg 07, SK Strünzer Linz
- 76.300
- Schalke und der FCN
Bellarabi gibt Völler nicht her.
http://www.reviersport.de/333223---b...bellarabi.htmlIch mach mal Werbung für meine Zeitung :blauweiß:
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Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenSehr schick....
Hier noch ein paar Dinge die für Gesprächsstoffsorgen....
Micky wird wohl nach ManU gehen (Es sind 40 Mio. € im Gespräch)
Subotic will den Verein verlassen ... er will mehr Spielpraxis
Leitner und Kuba sollen den Verein verlassen
Nuri Sahin ist im Gespräch mit Galatasary und will auch mehr Einsatzzeiten. Mit den neuen Transfers ist eine Besserung der Einsatzzeit nicht gegeben.
Zugangsdiskussion:
Unfassbar aber war...man will lt. Medien Schürle für etwa 40-45 Mio verpflichten (was er nicht wert wäre)
Zudem hat Dortmund ein Angebot für Belarabi nachgebessert und will angeblich 36 Mio. geboten haben...
Beide Personalien passen irgendwie nicht mit der bisherigen Transferpolitik zusammen, dachte es soll ein Umbruch mit jungen Spielern erfolgen.Zitat von Gianpaolo Brunetti Beitrag anzeigenBellarabi gibt Völler nicht her.
http://www.reviersport.de/333223---b...bellarabi.html
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