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    Sechs Wochen Pause für Lukasz Piszczek



    Den Weg zum Flugzeug konnte Lukasz Piszczek am Mittwochvormittag selbständig zurücklegen. „Doch jeder Schritt tut weh“, sagte der Pole, der am
    Vorabend von Turins Mittelfeldspieler Paul Pogba überhart attackiert worden war. Nun liegt die Diagnose vor: Teilriss der vorderen Syndesmose im linken
    Sprunggelenk.



    Das Syndesmoseband verbindet Schien- und Wadenbein. Ende September 2014 hatte Henrikh Mkhitaryan eine ähnliche Verletzung erlitten. Auch für
    Piszczek wird eine voraussichtliche Ausfallzeit von etwa sechs Wochen veranschlagt. (br)

    Quelle: www.bvb.de

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      Blindgänger entschärft - Sperrung aufgehoben

      Unmittelbar vor der Westtribüne des Signal Iduna Park ist am Donnerstag ein Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg gefunden worden. Dieser wurde gegen
      15 Uhr erfolgreich entschärft.

      Die Sperrung des Stadion-Umfeldes ist damit ab sofort aufgehoben, auch die BVB-FanWelt und das Borusseum sind wieder frei zugänglich.

      Quelle:www.bvb.de

      BVB scheint das Virus isoliert zu haben: Keine neuen Grippefälle

      Aufatmen bei Borussia Dortmund vor dem 146. Revierderby. Seit Turin sind keine neuen Grippefälle hinzugekommen, und bei zwei der drei Infizierten
      besteht große Hoffnung, dass sie am Samstag gegen Schalke 04 auflaufen können.

      Shinji Kagawa nimmt am heutigen Donnerstag am Mannschaftstraining teil. Neven Subotic und Kevin Kampl wurden noch vom Team ferngehalten und
      absolvierten eine individuelle Laufeinheit. Entscheidender Unterschied: Kampl habe einiges an Gewicht verloren, berichtete Cheftrainer Jürgen
      Klopp, „bei Neven sieht das besser aus.“



      Nur geringe Einsatzchancen für Sokratis

      Dagegen ist ein Einsatz von Sokratis eher unwahrscheinlich. Der Grieche war am Dienstag in Turin mit muskulären Beschwerden ausgeschieden. „Es
      ist nichts gerissen und auch nichts gezerrt“, so Klopp: „Wir hoffen stündlich, dass sich die Muskulatur lockert.“ Zu den Einsatzchancen
      äußerte der Coach: „Nicht ausgeschlossen, aber auch nicht wahnsinnig wahrscheinlich.“

      Erik Durm ist zurück im Mannschaftstraining, aber noch kein Thema für das
      Derby. Nach längerer Erkrankung beginnt für den Außenverteidiger im Grunde jetzt erst das Grundlagentraining. (br)

      Quelle: www.bvb.de

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        :fan::fan::fan:

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          3:0 gegen beschämend schwache Gäste | Denkwürdiges Revierderby! BVB-Helden führen Schalke vor






          • Die Erlösung in Schwarz-Gelb: Pierre-Emerick Aubameyang (l.) erzielte in der 77. Minute das Dortmunder 1:0 im Revierderby gegen Schalke. Gemeinsam mit Marco Reus zog er sich direkt danach eine Superhelden-Maske auf, die er in einem Beutel hinterm Schalker Tor versteckt hatte

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            Moin Moin,
            das war zum erstenmal in dieser Saison zusehen das wir eine Gelbe Wand auf Süd haben und auf dem Feld!

            Danke Jungs

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              2:0 in Dresden - BVB zieht ins Viertelfinale ein

              Borussia Dortmund steht zum 15. Mal in der Vereinsgeschichte im Viertelfinale des DFB-Pokals: Beim Drittligisten Dynamo Dresden gewann der
              BVB mit 2:0 (0:0), verlor allerdings verletzungsbedingt Marco Reus. Der 25-Jährige war in der 24. Minute ausgewechselt worden, eine genaue
              Diagnose soll es am Mittwochmorgen geben.



              Vor 30.500 Zuschauern im ausverkauften Dresdener Stadion erzielte Ciro Immobile (50.) die 1:0-Führung. Der Italiener profitierte allerdings bei
              Treffer Nummer eins von einem krassen Abwehrfehler des Dresdener Kapitäns: Hefele hatte von der linken Abwehrseite direkt zum 25-Jährigen
              gepasst und damit dessen zweiten Pokaltreffer ermöglicht. Der eingewechselte Ramos verpasste in der 77. Minute das 2:0, als er am
              rechten Pfosten scheiterte. Erneut Immobile (90.) machte bei einem Konter alles klar.

              Es berichtet Felix Ulrich

              Ausgangslage:
              Zum zweiten Mal trafen Borussia Dortmund und Dynamo Dresden im DFB-Pokal aufeinander. Am 25. Oktober 2011 gewann der BVB das
              Zweitrundenspiel gegen den damaligen Zweitligisten Dynamo Dresden durch Tore von Lewandowski und Götze mit 2:0. Außerdem gab es acht
              Bundesligaspiele zwischen beiden Klubs in den Jahren 1991 bis 1995. In der Liga gewann der BVB fünf Spiele, allerdings nur eines davon in Dresden.
              Schwarzgelb stand zum 24. Mal im Achtelfinale des DFB-Pokals. 13 Mal kam man weiter, zehn Mal schied man aus.

              Personalien:
              Der BVB gingmit vier personellen Wechseln ins vierte Spiel binnen zwölf Tagen. Drei Tage nach der 3:0-Gala im 146. Revierderby musste Trainer
              Jürgen Klopp im Pokalspiel bei Dynamo Dresden auf die leicht angeschlagenen Pierre-Emerick Aubameyang (Rückenbeschwerden) und
              Nuri Sahin (Adduktorenbeschwerden) verzichten. Sie wurden durch Sebastian Kehl und Ciro Immobile ersetzt. Außerdem standen Mitch
              Langerak sowie Jakub Blaszczykowski anstelle von Roman Weidenfeller und Henrikh Mkhitaryan in der Startelf. Bei den Gastgebern gab es im Vergleich
              zum 3:2-Erfolg bei Jahn Regensburg in der 3. Liga einen personellen Wechsel: Hefele verdrängte Fiel auf die Bank.

              Taktik:
              Dresden trat nominell mit zwei Angreifern an, brachte aber faktisch alle zehn Feldspieler hinter den Ball. Vor allem Andrich, Dynamos zweite Spitze,
              ging weite Wege. Dresden wechselte bei eigenem Ballbesitz häufig von einer 4-4-2-Grundordnung in ein 3-5-2, um nominell Gleichstand
              herzustellen im Mittelfeld. Aber auch der BVB zeigte einige Varianten. In der Defensive formte sich aus dem 4-2-3-1 ein 4-4-2, denn Kagawa gesellte
              sich dann zu Immobile, um Dresden im Aufbau früh zu attackieren und Passwege zuzustellen. Im Aufbau wechselte Borussia häufig in eine
              Dreierkette, wenn sich Gündogan zwischen die beiden Innenverteidiger fallen ließ und die Außenverteidiger Kirch und Schmelzer ins Mittelfeld
              aufrückten.

              Spielverlauf und Analyse:
              „Darüber, ob es eine Sensation gibt, entscheidet der Favorit, nicht der Herausforderer“, sagte Jürgen Klopp vor der Partie. Der BVB orientierte sich
              an seinen Worten und nahm von Beginn an das Heft in die Hand, ohne allerdings in den ersten 45 Minuten zu glänzen und zu klaren Chancen zu
              kommen. Das lag vor allem an dem defensiv gut eingestellten Gegner, der kaum gefährliche Zuspiele zuließ.

              Nur drei Torschüsse zur Pause

              Aus der optischen Überlegenheit zur Pause (74 Prozent Ballbesitz, 400:134 Pässen) schlug Schwarzgelb bei lediglich drei Torschüssen - im Derby waren
              es insgesamt 31 - kein Kapital. Die wenigen „halben Chancen“ hatten Immobile (12.), Mkhitaryan (34.) und Hummels (38.). Und Dynamo? Die
              Gastgeber schienen mit dem 0:0 hochzufrieden zu sein.

              Zwei Aufreger gab es dennoch in der ersten Hälfte: In der 21. Minute hatte Dennis Erdmann Marco Reus geschubst und am linken Fuß getroffen. Der
              Nationalspieler humpelte vom Feld, wurde an der Seitenlinie behandelt, musste dann aber verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für Reus kam
              Mkhitaryan in die Partie.



              Hefele mit dem Ellenbogen gegen Immobile

              Aufreger Nummer zwei: Dresdens Kapitän Michael Hefele traf Immobile im Strafraum mit dem Ellenbogen. Der Italiener blutete aus der Nase, musste
              draußen behandelt werden, konnte aber weiterspielen. Schiedsrichter Tobias Welz ließ gab keinen Elfmeter und auch keine Gelbe Karte.

              Nach dem Seitenwechsel wäre der BVB beinahe kalt erwischt worden, Langerak klärte jedoch in höchster Not gegen Dynamos Torjäger Justin
              Eilers (48.). Fast im direkten Gegenzug fiel dann die Führung für die ganz in weiß spielende Borussia - dank eines Dresdener Geschenks. Hefele passte
              von der linken Abwehrseite völlig unbedrängt direkt in die Mitte kurz vor den eigenen Strafraum. Dort stand Immobile, legte sich den Ball zurecht
              und schoss aus zwölf Metern das 1:0 (50.). Für den Italiener war es das zweite DFB-Pokaltor in dieser Saison. Erneut nur drei Minuten später
              rutschte Hummels aus, Eilers hatte frei Bahn, aber Langerak parierte den Schuss.



              Adrian Ramos an den rechten Pfosten

              Es war jetzt „Pfeffer in der Partie“: Dynamo wirkte ob des unnötigen Fehlers zum 0:1 keineswegs geschockt, sondern spielte weiter munter mit.
              Der BVB ließ dies jedoch auch zu, wirkte trotz der in der zweiten Hälfte verbesserten Zweikampfwerte (von 42 auf 52 Prozent) ein wenig zu passiv.

              In der 67. Minute reagierte Jürgen Klopp und brachte mit Ramos für Kagawa einen frischen Mann. Der Kolumbianer hatte seine beste Szene in der 77.
              Minute, scheiterte aus spitzem Winkel jedoch am Aluminium. In der Folgezeit verlegte sich der BVB aufs Kontern und legte kurz vor dem
              Schlusspfiff noch das 2:0 nach: Immobile traf nach einem Konter und nach Vorlage von Blaszczykowski.



              Ausblick:
              Die Auslosung für das Viertelfinale im DFB-Pokal wird im Rahmen der ARD-Sportschau am Sonntag ab 18 Uhr vorgenommen. Im Gegensatz zur
              letzten Auslosung, als Judith Rakers in der Nacht vom 30. auf den 31. Oktober 2014 die Lose gezogen hatte, geht es dieses Mal sechs Stunden
              früher los. Ausgetragen wird das Viertelfinale am 7. und 8. April 2015.

              Quelle: www.bvb.de

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                Schiedsrichter*in

                • 21.01.2008
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                Reus und Aubameyang sind beim HSV wieder dabei!

                Pierre-Emerick Aubameyang und Marco Reus stehen dem BVB für das Auswärtsspiel beim Hamburger SV heute Nachmittag wieder zur Verfügung – und dementsprechend auch in der Startelf.

                Gegenüber dem Pokalspiel in Dresden gibt es drei Änderungen im Team: Aubameyang ersetzt Immobile, Mkhitaryan ist wieder von Anfang an dabei (für Blaszczykowski), und Bender spielt im defensiven Mittelfeld anstelle von Kehl.

                Die Aufstellung: Weidenfeller – Kirch, Subotic, Hummels, Schmelzer – Bender, Gündogan – Mkhitaryan, Kagawa, Reus – Aubameyang (br)

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                  BVB im Viertelfinale gegen Hoffenheim



                  Borussia Dortmund trifft im Viertelfinale um den DFB-Pokal auf die TSG Hoffenheim. Die Partie wird am 7. oder 8. April im Signal Iduna Park
                  ausgetragen.

                  Diese Paarung gab es in der Pokal-Historie schon einmal: Am 26. Februar 2008 gewann der BVB auf dem Weg ins Finale nach Berlin mit 3:1 gegen den
                  damaligen Zweitligisten und späteren Aufsteiger aus Hoffenheim. Auch damals war es in der Runde der letzten acht Mannschaften. (br)

                  DFB-Pokal, Viertelfinale

                  Bayer Leverkusen – Bayern München
                  Borussia Dortmund – TSG Hoffenheim
                  VfL Wolfsburg – SC Freiburg
                  Arminia Bielefeld – Bor. M’gladbach

                  Quelle: www.bvb.de

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                    Vor zehn Jahren: BVB-Rettung in letzter Minute

                    Dortmund - In der Geschäftsstelle von Borussia Dortmund knallen am Samstag keine Champagner-Korken. Ein kurzes Innehalten wird es in den
                    Stunden vor dem Anpfiff der Partie gegen Köln dennoch geben. Schließlich überstand der Revierclub vor zehn Jahren den schwierigsten Tag seiner
                    Geschichte.



                    Beim Blick zurück überkommt Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke noch heute ein beklemmendes Gefühl: «Das war unfassbar, das war eine
                    Extremsituation. Ich werde es in meinem Leben niemals vergessen.»

                    Für viele Borussen ist der 14. März 2005 so etwas wie ein zweiter Geburtstag des Vereins. Nach langem Ringen stimmten die Haupteigentümer
                    des Westfalenstadions dem Sanierungskonzept des finanziell schwer angeschlagenen Clubs zu. Damit konnte die drohende Insolvenz des
                    Branchenriesen quasi in letzter Minute abgewendet werden. Schaudernd erinnert sich Watzke an die sechsstündige Sitzung in einer Eventhalle des
                    Düsseldorfer Flughafens. «Die ersten vier Stunden waren sehr negativ. Da hatten einige BVB-Sympathisanten im Saal Tränen in den Augen. Die
                    dachten, das ist das Ende», sagte er dem WDR.
                    Knapp einen Monat zuvor hatte der einzige an der Börse notierte deutsche Fußball-Club per Pflichtmitteilung eine
                    «existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation» vermeldet. Als der damalige Manager Michael Meier auf einer Pressekonferenz wenige Stunden
                    später gefragt wurde, ob der BVB noch liquide sei, erteilte er seinem Nebenmann Jochen Rölfs das Wort. Die Antwort des Wirtschaftsprüfers
                    sorgte für ein Bundesliga-Beben: «Lehnen die Gläubiger den Sanierungsplan ab, war's das. Dann ist Schluss. Der BVB hat nichts mehr in der
                    Hinterhand.»

                    Die danach präsentierte Horrorbilanz übertraf selbst die schlimmsten Befürchtungen. Mit einem Mal wurde deutlich, in welch prekäre Lage die
                    damaligen Führungskräfte Gerd Niebaum und Michael Meier den Verein mit ihrer Großmannssucht manövriert hatten. Demnach waren bereits knapp 80
                    Prozent des von den Aktionären eingezahlten Kapitals in Höhe von 179,5 Millionen Euro durch Verluste aufgezehrt. Zudem rechnete der BVB für das
                    Geschäftsjahr mit einem Defizit von rund 68 Millionen Euro.

                    Einen Tag später einigten sich die Gläubiger des BVB auf einen ersten Kompromiss zur Sanierung des Vereins. Was jedoch noch fehlte, war die
                    Zustimmung der 5800 Gesellschafter des Immobilienfonds Molsiris. Der Revierclub hatte sein Stadion zwei Jahre zuvor zu 94 Prozent an den Fonds
                    veräußert und dann für 16 Millionen jährlich zurückgeleast. Der Sanierungsplan sah einen Teilrückkauf des Stadions und die Stundung der
                    Mietzahlungen für die Jahre 2005 und 2006 vor. Ermöglicht werden sollte das durch einen von den Anlegern freigegebenen Zugriff auf ein Depot in
                    Höhe von knapp 52 Millionen Euro, das ursprünglich für den geplanten Rückerwerbs des Stadions im Jahr 2017 festgelegt war.

                    Mit rhetorischem Geschick warben BVB-Präsident Reinhard Rauball und Watzke für das Sanierungskonzept - und stimmten die lange Zeit
                    skeptischen Anleger um. Am Ende der Gratwanderung gaben rund 94 Prozent des vertretenen Kapitals grünes Licht. Abgekämpft, aber sichtlich
                    erleichtert schwor Rauball die Fans auf entbehrungsreiche Jahre ein: «Es ist der Start zu einem Marathon. Vor uns liegt eine schwierige Zeit mit vielen
                    Einsparungen und wenig Investitionen.»

                    Es gleicht einem Märchen, dass die Borussia nur eine Dekade später finanziell prächtig dasteht. Unter der Regie von Watzke gelang der Abbau
                    eines rund 200 Millionen Euro hohen Schuldenberges. Dass es nach zuletzt zwei Meisterschaften (2011/2012), dem Pokalsieg (2012) und dem Einzug in
                    das Champions-League-Finale (2013) sportlich derzeit nicht wunschgemäß läuft, lässt sich im Vergleich zur damaligen existenzbedrohenden Situation
                    verschmerzen. «Das war der Schlüssel für die Zukunft des BVB» kommentierte Watzke mit Bezug auf den 14. Mai 2005, «heute verfügen wir
                    über ein ordentliches Festgeld-Konto und das Stadion gehört uns. Darauf können wir stolz sein.»

                    Vor dem Spiel gegen Köln planen die Fans einen Marsch, der an die damaligen Ereignisse erinnern soll. Mit einer ähnlichen Aktion unter dem
                    Motto «Not für Sale» hatte der BVB-Anhang vor zehn Jahren seine Angst vor der drohenden Insolvenz des Vereins zum Ausdruck gebracht.

                    Quelle: www.fussball.com

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                      Niemand erwartet ein 0:0, und alle reden von den Fans

                      Borussia Dortmunds Anhänger genießen weltweit einen großartigen Ruf. Das ist ein Extrakt der internationalen Pressekonferenz am
                      Vorabend eines großen deutsch-italienischen Vergleichs in der UEFA Champions League. Mats Hummels und Jürgen Klopp setzen am
                      Mittwoch auf den Heimvorteil.




                      „Wir stehen vor der schwierigsten Aufgabe, die es im Fußball gibt: gegen eine italienische Mannschaft ein Ergebnis erzielen zu müssen, und die
                      brauchen nur ein Unentschieden“, sagt Jürgen Klopp vor dem Rückspiel gegen Juventus Turin.

                      Aber Borussia Dortmunds Trainer erweckt nicht den Eindruck, als stünde seine Mannschaft nach dem 1:2 im Hinspiel vor einer beinahe
                      unüberwindbaren Hürde. „Wir müssen das Ding ja nicht 9:0 gewinnen, wir müssen es 1:0 gewinnen“, so Klopp: „Es ist eine Herausforderung, aber
                      auch nicht unmöglich, ohne Gegentor zu bleiben. Kriegen wir eins, ist auch nicht alles vorbei.“

                      Ähnlich skizziert Mats Hummels die Ausgangslage. Er zieht Parallelen zu einem Bundesligaspiel. „Da reicht ein 0:0 auch nicht, aber ein 1:0 lässt alle
                      glücklich nach Hause gehen.“ Und weiter: „Wir müssen nicht wie letztes Jahr gegen Real mit 3:0 gewinnen, sondern ein Tor würde reichen. Seit der
                      Winterpause laufen wir auch nicht mehr so häufig in Konter.“
                      Dass seit zwei Wochen in der Liga die Null auf beiden Seiten steht, gegen
                      Turin aber mindestens ein Tor erforderlich ist, sieht Jürgen Klopp nicht als Problem an: „Vor zwei Wochen hieß es, wir hätten Schalke aus dem Stadion
                      gefegt, und seitdem fällt uns angeblich offensiv nichts mehr ein. Das sind alles Halbwahrheiten. Wir müssen in den richtigen Räumen die richtigen
                      Entscheidungen treffen.“ Nicht mehr und nicht weniger.



                      Buffon: „Spiele in Dortmund fallen nie in die Rubrik normal“

                      Und es geht darum, die richtige Balance zu finden zwischen Angriff und Absicherung. „Juve ist wahnsinnig clever und fußballerisch gut“, mahnt
                      Klopp, „aber Juve ist nicht unschlagbar. Wer weiterkommen will, muss in mindestens einem von zwei Spielen überragend agieren. Gelingt uns das
                      wenigstens im Rückspiel, haben wir eine Chance.“

                      Roman Weidenfeller erwartet keinen Gegner, der sich ausschließlich hinten reinstellt. „Dadurch, dass es ein K.O.-Spiel ist, glaube ich nicht, dass Juve
                      sich auf ein 0:0 einlässt. Das wäre bei dem Hinspielergebnis ein großes Risiko.“ Ähnlich sieht es übrigens auch der Trainer des Gegners. „Ich denke
                      nicht, dass dieses Spiel 0:0 ausgeht. Wir müssen zum Torerfolg kommen. Wenn wir zwei Tore schießen könnten, wäre das natürlich toll“, sagt
                      Massimiliano Allegri und gibt seiner Elf mit auf den Weg „dort zuzuschlagen, wo der Gegner eventuell Schwächen hat“. Turins Trainer lässt offen, ob er
                      seine Mannschaft mit einer Dreier- oder Viererkette formiert, deutet an, dass Barzagli nach langer Pause wieder spielen und bestätigt, dass
                      Marchisio für Pirlo in der Startelf stehen werde.

                      Die Italiener redeten vor dem Spiel sehr viel über das Publikum. „Spiele in Dortmund fallen nie in die Rubrik normal. Hier wird eine gigantische
                      Stimmung herrschen“, mutmaßt Gianluigi Buffon: „Aber darauf kann man sich einstellen, und man kann sie auch für sich nutzen.“
                      Das lässt Mats Hummels nicht unwidersprochen. „Den Heimvorteil, den es
                      im Sport unzweifelhaft gibt, wollen wir zu unseren Gunsten zu nutzen. Das haben wir in den letzten Jahren in internationalen Spielen sehr häufig
                      geschafft.“ Jürgen Klopp: „Es ist angerichtet. Jetzt müssen wir nur noch richtig gut Fußball spielen.“

                      Boris Rupert

                      Quelle: www.bvb.de

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                      • Desmond

                        Ihr gewinnt heute mit 2:0.

                        ...beide Tore durch Buffon.

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                        • Tigerhead
                          Foren*****

                          • 10.01.2011
                          • 2581
                          • Tigerhead
                          • AC Frendo
                          • 77.800
                          • Staff

                          Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                          Das Rueckspiel gewinnen sie 2:0, beide Tore von Weidenfeller.
                          Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                          Ihr gewinnt heute mit 2:0.

                          ...beide Tore durch Buffon.
                          Mhhhh....

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                          • Tigerhead
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                            • 10.01.2011
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                            • 77.800
                            • Staff

                            So könnten sie spielen



                            total!-Video: Die komplette PK mit Jürgen Klopp und Mats Hummels, frei für alle

                            Quelle: www.bvb.de
                            Zuletzt geändert von Tigerhead; 18.03.2015, 16:17.

                            Kommentar

                            • Desmond

                              Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                              Mhhhh....
                              Musste meine Meinung ändern - Buffon ist der Tormacher.

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                              • Kamener Kicker 1981
                                Schiedsrichter*in

                                • 21.01.2008
                                • 9083
                                • Kamener Kicker 1981
                                • Kamener Kicker 1981
                                • 77.800
                                • Staff-Club

                                Mein Tipp 3:1 für den BVB

                                Kommentar

                                • Desmond

                                  Bye Bye BVB

                                  Kommentar

                                  • Agricola87
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                                    • 23.12.2014
                                    • 32
                                    • Vestwak
                                    • DSC Glück-Auf Herten
                                    • 46.300

                                    Ich gönn ihnen ja wirklich das Weiterkommen....

                                    Aber bei den Böcken die die Abwehr immer mal bringt müssen die jetzt 4x treffen. 1 Tor macht Juve sicher noch

                                    Kommentar

                                    • Tigerhead
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                                      • 10.01.2011
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                                      • Tigerhead
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                                      • 77.800
                                      • Staff

                                      Der Ball ist zum Spielen da...

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                                      • Desmond

                                        Pause im Tempel der Unzulänglichkeiten. Traurig aber wahr: ihr werdet, wie mein Vorredner schon schrieb, wahrscheinlich eher das 0:2 kassieren als den Ausgleich zu machen.

                                        Die kommende Saison wird personaltechnisch spannend werden.

                                        Kommentar

                                        • pep guadio
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                                          • 09.11.2013
                                          • 35
                                          • N_i_c_o_l_e
                                          • 1.Fc-West Ham United 93
                                          • 56.300
                                          • Golden Crew - Hier glänzt alles !

                                          juve

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                                          • Desmond

                                            Zitat von pep guadio Beitrag anzeigen
                                            juve
                                            Find es schade für den deutschen Fußball, die 5Jahreswertung und speziell den BVB.

                                            Aber so dämlich wie die auftreten, haben sie es auch nicht anders verdient. Aber vielleicht ist diese Saison dann auch einmal ne Lehre, was Langfristigkeit und professionelle Planung betrifft. Die haben soviele Millionen in den letzten zwei Jahren zertrümmert und verbraten in Sachen Transfers, dass diese Saison hoffentlich mal ne Lektion ist.

                                            Kommentar

                                            • Michel M.

                                              Finde man sollte generell die Deutschen Vereine international unterstützen, auch wenn man die net mag :p

                                              Aber schon schwach vom BVB

                                              Kommentar

                                              • pep guadio
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                                                • 09.11.2013
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                                                • 1.Fc-West Ham United 93
                                                • 56.300
                                                • Golden Crew - Hier glänzt alles !

                                                Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                                                Find es schade für den deutschen Fußball, die 5Jahreswertung und speziell den BVB.

                                                Aber so dämlich wie die auftreten, haben sie es auch nicht anders verdient. Aber vielleicht ist diese Saison dann auch einmal ne Lehre, was Langfristigkeit und professionelle Planung betrifft. Die haben soviele Millionen in den letzten zwei Jahren zertrümmert und verbraten in Sachen Transfers, dass diese Saison hoffentlich mal ne Lektion ist.
                                                Da gebe ich dir recht , aber so schwach wie Dortmund spielt ,kein wunder das sie verlieren und nächste saison vlt garnich international spielen werden.
                                                somit hängt es jetzt wieder mal an bayern :-) und wolfsburg

                                                Kommentar

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                                                  • 77.800
                                                  • Staff

                                                  Sie sind zu zaghaft in den Zweikämpfen... und so was von Ideenlos...

                                                  Aber wer mir mal wieder richtig auf den Senkel geht ist der Schiri. Gebt ihm mal die gelbe Karte und erklärt ihm wie man sie benutzt...

                                                  Kommentar

                                                  • Desmond

                                                    Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigen
                                                    Sie sind zu zaghaft in den Zweikämpfen... und so was von Ideenlos...

                                                    Aber wer mir mal wieder richtig auf den Senkel geht ist der Schiri. Gebt ihm mal die gelbe Karte und erklärt ihm wie man sie benutzt...
                                                    Sorry, bei allem was der Schiri so verbockt - der BVB spielt endscheiße. Keine Ahnung, wie das so bei Zuschauern mit der BVB-Brille auf der Nase rüberkommt. :p

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                                                      • 29.04.2010
                                                      • 1115
                                                      • Jens28nrw
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                                                      • 77.800
                                                      • The Saints Football

                                                      Sorry halte immer für Deutschen ist normal.Bei die leistung.ganz du kein die schuld geben ausser die spieler und trainier.Weis nicht.wenn 2-1 da verliert haut man die zu hause vor 90.000 weg.

                                                      ohne kampf geis geht es nicht.ITL einglich tod in meine augen.bei so auftreten stehen selbe toden wieder auf.
                                                      sigpic

                                                      Kommentar

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                                                        • Tigerhead
                                                        • AC Frendo
                                                        • 77.800
                                                        • Staff

                                                        Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                                                        Sorry, bei allem was der Schiri so verbockt - der BVB spielt endscheiße. Keine Ahnung, wie das so bei Zuschauern mit der BVB-Brille auf der Nase rüberkommt. :p
                                                        Lies nochmal was ich geschrieben habe... Erst über die schlechte Leistung der Mannschaft und dann über die schlechte Leistung des Schiri. Das eine hat nicht immer was mit dem anderen zu tun aber dennoch ist seine Leistung nicht CL würdig.

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                                                        • Kamener Kicker 1981
                                                          Schiedsrichter*in

                                                          • 21.01.2008
                                                          • 9083
                                                          • Kamener Kicker 1981
                                                          • Kamener Kicker 1981
                                                          • 77.800
                                                          • Staff-Club

                                                          Was ich diese Saison vermisse ist die einfache Entschlossenheit die Dinger aufs Tor zu knallen. Auch wenn es hier und da in der Rückrunde schöne Spiele gab, aber ich finde es wird zu wenig der Abschluss gesucht.

                                                          Warum nicht mal aus 16 - 20 Meter das Ding mal drauf hauen?

                                                          Die Statistik siegt, wenn man genug Abschlüsse hat geht irgendeiner auch mal rein. Im Fall Dortmund hatte glaube ich den einzigen Torschuss abgegeben.
                                                          Viel zu wenig!!!

                                                          Auch wenn man es nicht hören mag, aber der Schiri war aus meiner Sicht sehr schlecht. Was Vidal alles machen durfte hat nichts mehr mit internationaler Härte zu tun.

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                                                            • 10.01.2011
                                                            • 2581
                                                            • Tigerhead
                                                            • AC Frendo
                                                            • 77.800
                                                            • Staff

                                                            Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                                                            Was ich diese Saison vermisse ist die einfache Entschlossenheit die Dinger aufs Tor zu knallen. Auch wenn es hier und da in der Rückrunde schöne Spiele gab, aber ich finde es wird zu wenig der Abschluss gesucht.

                                                            Warum nicht mal aus 16 - 20 Meter das Ding mal drauf hauen?

                                                            Die Statistik siegt, wenn man genug Abschlüsse hat geht irgendeiner auch mal rein. Im Fall Dortmund hatte glaube ich den einzigen Torschuss abgegeben.
                                                            Viel zu wenig!!!

                                                            Auch wenn man es nicht hören mag, aber der Schiri war aus meiner Sicht sehr schlecht. Was Vidal alles machen durfte hat nichts mehr mit internationaler Härte zu tun.
                                                            Ich glaub es waren sogar zwei die aufs Tor gingen... Kampel und der Kopfball von Ramos

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                                                              Leistungsträger
                                                              • 07.06.2011
                                                              • 788
                                                              • borussenhausen
                                                              • Borussenhausen 09

                                                              Moin Moin,

                                                              das war ein Spiegelbild aus der Saison 14/15 und ein derber Rückfall.

                                                              leider nur wenig gesehen, aber das reichte mir aus. Ich hoffe und denke weiterhin es hilft nur Ausmisten und zu den Wurzeln zurück mit jungen Talenten und ein bissel Geduld wieder den Weg nach oben zu finden.

                                                              Für mich ist entgültig die Transfer Politik der letzten zwei Jahre gescheitert.
                                                              Qualität, viel Geld und am Ende wenig Leistung.

                                                              Nur ein Beispiel: der junge Hoffmann (ausgeliehen) hätte den Mücke locker auf ganze Saison in die Tasche gesteckt.

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