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FC Schalke 09/10
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Kuranyi vor Wechsel zu Juventus Turin?
02.03.2010
Nach der Vormittagseinheit musste Kevin Kuranyi am Dienstag viele Hände schütteln. Der Schalker Mittelstürmer feierte seinen 28. Geburtstag. Und wurde wieder einmal nach seiner beruflichen Zukunft befragt. Die soll angeblich in Italien liegen.
Laut der italienischen Sportzeitung „Tuttosport“ sollen Kevin Kuranyi und Juventus Turin seit der vergangenen Woche in Verhandlungen stehen.
Der kriselnde italienische Rekordmeister ist auf der Suche nach neuem Personal. Deshalb soll sich Juves Sportdirektor Alessio Secco in der vergangenen Woche mit Kuranyis Manager Roger Wittmann in Mailand getroffen haben.
Drei Millionen Euro Gehalt
Die Gespräche seien in einer fortgeschrittenen Phase. Demnach will Juventus Kuranyi für drei Jahre verpflichten. Der 28-Jährige soll in Turin drei Millionen Euro netto pro Saison verdienen.
Was sagt Kuranyi? Er wiederholte, was er seit Wochen beteuert: „Ich konzentriere mich ganz auf Fußball. Schalke bleibt mein erster Ansprechpartner.“
Kuranyis komfortable Situation
Dass parallel allerdings Verhandlungen mit anderen Clubs laufen, wäre keine Überraschung. Schließlich ist Kuranyi in der komfortablen Situation, dass sein Verein ausläuft und damit ablösefrei wechseln kann. Bis zum Frühjahr wird auch Kuranyi nicht warten wollen, um Klarheit über seine berufliche Zukunft zu bekommen.
Trainer Felix Magath hat mehrfach betont, dass Schalke Kuranyi nur dann wird halten können, wenn sich die Königsblauen fürdie Champions League qualifizieren. Ob das klappt, kann sich theoretisch erst im Mai entscheiden.
Kluge beeindruckt vom Derby
Ganz andere Sorgen hat dagegen Peer Kluge. Der Neuzugang aus Nürnberg kämpft darum, so schnell wie möglich sein früheres Leistungsvermögen zurück zu gewinnen.
Im Derby gegen Borussia Dortmund stand der 29-Jährige das erste Mal für seinen neuen Arbeitgeber 90 Minuten auf dem Platz. „Das war ein Riesenerlebnis für mich. Dieses Derby löst Emotionen pur aus. So etwas habe ich in meiner Laufbahn bisher noch nicht erlebt“, stand der Mittelfeldspieler gestern immer noch etwas unter dem Eindruck dieses Klassikers.
"Müssen höllisch aufpassen"
Kluge sieht Schalke trotz des Zehn-Punkte-Vorsprungs auf den Tabellensechsten Werder Bremen noch längst nicht auf einem gesicherten Europacupplatz: „Wir müssen höllisch aufpassen und sehr konzentriert weiter arbeiten. Das Beispiel Werder Bremenzeigt doch ganz klar, wie schnell man einen Vorsprung verspielen beziehungsweise mit einer Serie auch Rückstände aufholen kann.“
Quelle:ruhrnachrichten.de
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Wir kommen aus GElsenkirchen,
fahrn mit blau-weißen Fahnen durch das Land .
Den Erben Ernst Kuzorras verfallen,
wenn wir sieGEn sind wir außer Rand und Band!
Ole, der FC Schalke, ole, ole, ole
der FC Schalke, ole, ole, ole
Unser Club ist der FC Schalke,
unsre Heimat das Ruhrrevier.
Samstags Mittags zum BerGErfeld wir fahren,
für unsre Liebe von 1904!
Ole, der FC Schalke, ole, ole, ole
der FC Schalke, ole, ole, ole
~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~
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Zitat von timkiller93 Beitrag anzeigenMatip unterschreibt bis 2013
Neben dem Derby-Erfolg hatte Felix Magath (56) ein imponierendes Jubiläum zu feiern: 200. Sieg im 409. Spiel als Bundesliga-Trainer! Nicht statistisch erfasst sind die denkwürdigen TV-Auftritte des Meistermachers - doch auch diesbezüglich erhöhte sich am Freitag eine zweifellos stolze Zahl. Und: Magath darf sich nun - mit kleiner Verzögerung - über Joel Matips Verbleib beim FC Schalke freuen.
Mit Kuranyis nicht geahndetem Foul an Hummels konfrontiert, verließ Magath wutschnaubend das Sky-Studio und klagte über vermeintlich tendenziöse Szenen-Auswahl.
Der Wutausbruch beschäftigt die Öffentlichkeit seitdem mehr als das Traumtor von Rakitic oder Hummels Kieferbruch. In Magaths Sinne ist das nicht. Ohnehin verfehlt wirkt die Deutung, Magath sei berechnend "explodiert", um abzulenken. Wovon auch? Seine Arbeit und sein Erfolg sind über jeden Zweifel erhaben. Vielmehr liegt auf der Hand: Magath machte seinem subjektiven Ärger ungefiltert Luft - weil er in solch emotionalen Momenten viel naiver im Sinne von kalkülfrei ist, als ihm so gerne nachgesagt wird.
Matip bleibt bis 2013
Anders verhält es sich gewiss bei Magaths Teamführung: Joel Matips (18) Startelf-Verweis gründete wohl darauf, dass der Youngster entgegen der Absprache nicht bis Donnerstagabend den bis 2013 ausgehandelten Profi-Vertrag unterzeichnet hatte. Einen möglichen Zusammenhang dementiert Magath nicht: "Wer diese Idee haben will, soll sie haben."
Mit dem Spieler und Berater Alex Schütt war sich Magath einig, doch Vater Jean Matip hielt den Abschluss für "überstürzt" (kicker berichtete exklusiv). Magath: "Mal wieder so ein Fall, wo der Vater eine dubiose Rolle spielt." Am Dienstag nun konnte - mit kleiner Verzögerung eben - nun doch Vollzug gemeldet werden. Der 18-Jährige unterzeichnete den bis zum 30. Juni 2013 gültigen Kontrakt.
Definitiv ist Matips Teilnahme am Länderspiel Kameruns gegen Italien Mittwoch in Monaco. Eine endgültige Entscheidung gegen den DFB? "Erst mal bin ich jetzt weg", sagt Matip nur. Doch die WM lockt, dann hätte er sich festgespielt. Die Tendenz sieht auch Magath: "Es ist seine Karriere. Aber wenn ein Spieler mal in der Saison vier Wochen wegmuss, wird es schwer. Dann muss die Leistung sehr außergewöhnlich sein." Ein Fall, der Schalke länger beschäftigen dürfte als ein letztlich belangloser TV-"Ausraster".
Quelle: kicker.de
ist nur etwas schade, dass er sich gegen die dfb-elf entschieden hat...
Zitat von oggy1512 Beitrag anzeigenMorgen jemand in Frankfurt?
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Farfan und Bordon fallen aus
Dass Marcelo Bordon am Samstag in Frankfurt nicht zur Verfügung steht, kommt wenig überraschend. Der Brasilianer schlug sich schon die ganze Woche mit Adduktorenbeschwerden herum und war bereits länger fraglich. Nun hat es aber auch Jefferson Farfan erwischt. Der Peruaner muss wegen Hüftproblemen passen. Wer Bordon vertritt, liegt indes für Felix Magath nahe - schwerer wird die Entscheidung im Angriff.
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Mit Bordon (3,0) und Farfan (3,10) fallen die beiden notenbesten Feldspieler bei den Königsblauen aus. Magath kann dafür immerhin wieder auf Heiko Westermann zurückgreifen, der sich ohnehin in der Abwehrzentrale am wohlsten fühlt. Der Schalker Kapitän musste zuletzt fünf Wochen pausieren, brennt jedoch auf einen Einsatz. Sollte Magath dennoch zu dem Schluss kommen, dass ein Einsatz von Beginn an zu früh kommt, wäre der ebenfalls von einer kleineren Adduktorenblessur wiedergenesene Carlos Zambrano eine Alternative für Bordon.
Wer Jefferson Farfan vertritt, ist indes offen. Gut möglich, dass Alexander Baumjohann in die Mannschaft reinrotiert. Die defensivere Variante wäre Christoph Moritz.
Quelle: kicker.de
Ein Leben Lang Blau Und Weiss
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Rutten: „Kuranyi war psychisch fertig“
05.03.2010
Der Holländer sagt, was damals auf Schalke wirklich schieflief: Sogar die Fans wurden ganz bewusst belogen. Aber gegen die Kritik von Magath wehrt er sich
SPORT BILD: Herr Rutten, haben Sie noch Kontakt zu Schalke 04?
Fred Rutten (47): Ja, vor ein paar Tagen hatte ich Josef Schnusenberg (Schalke-Präsident; d. Red.) am Handy. Es ging nur um private Dinge: Wie es geht, wie das Leben steht. Fußball ist nicht alles.
Auf Schalke herrscht Euphorie, seit Felix Magath da ist. Warum hat es mit Ihnen nicht geklappt?
Wenn ein neuer Trainer da ist, ist plötzlich immer alles besser. So ist es bei mir in Eindhoven auch. Fakt ist: Wir hätten damals auf Schalke eine bessere Botschaft nach außen senden müssen. Wir haben den Fans verschwiegen, was wirklich los ist.
Wie meinen Sie das?
Wir haben so getan, als könnten wir um die Meisterschaft mitspielen. Das ging aber gar nicht mit der Qualität dieser Mannschaft. Dafür reichte sie nicht aus. Nach drinnen habe ich das schon ganz früh in der Saison gesagt, der Aufsichtsrat wusste Bescheid. Mir war klar: Ich brauche zwei, drei Jahre Zeit. Wir hätten es den Fans sagen müssen. Wir haben die Wahrheit verschwiegen.
Waren Sie überrascht?
Das kann man wohl sagen. Davon wusste ich vorher nichts. In diesem Moment war klar: Hier wird es noch einige Probleme geben. Felix Magath hat zu Beginn der Saison gesagt, die Mannschaft sei nicht fit. Und: Sie spiele nur hintenherum.
Zwei Vorwürfe, die in Ihre Richtung gehen.
Jeder hat eine eigene Philosophie. In unserem Hinspiel mit dem PSV Eindhoven gegen den HSV hat man gesehen: Wir sind fitter als der HSV. Und auch fußballerisch überlegen.
Aber Sie haben 0:1 verloren.
Das war auch auf Schalke das Problem.Wir hatten die meisten Torchancen in der Liga. Aber haben zu viele vergeben. Der Engländer sagt: Es geht um die Box (Deutsch: der
Strafraum; d. Red.). Dort wird ein Spiel entschieden. Da waren wir oft nicht gut. Insgesamt aber war es so schlecht nicht mit mir auf Schalke.
Woran machen Sie das fest?
Wir hatten auch ein klares Konzept, wollten einen Umbruch machen: das neue Schalke. Wir hätten Zeit gebraucht. Wir waren es auch, die damals schon viele der jungen Spieler mittrainieren ließen: Joel Matip zum Beispiel. Oder Farfán: Ich habe immer gesagt, dass er eine Rakete wird in der Bundesliga. So schlecht kann mein Auge nicht gewesen sein, oder?
Stürmer Kevin Kuranyi ist mittlerweile ein Fan-Liebling. Unter Ihrer Regie wurde er immer ausgepfiffen. Hätten Sie sich mehr vor Ihre Spieler stellen müssen?
Passen Sie auf: Kevin hatte riesige Probleme letztes Jahr. Da war diese Sache mit der Nationalmannschaft. Er war psychisch fertig, hatte Kopfprobleme. Und daher diese Schwierigkeiten auf Schalke. Einige Spieler waren mit ihren Gedanken nicht auf Schalke. Aber wissen Sie, was der größte Unterschied jetzt ist?
Erzählen Sie!
Felix Magath bekommt Unterstützung im ganzen Verein. Das hat mit seinem Status zu tun. Den hat er sich erarbeitet in Deutschland. Aber ich denke auch: Clemens Tönnies (Aufsichtsratsboss; d. Red.) hat dazugelernt.
Warum?
Damals gab es reichlich Miss-Kommunikation. Heute gibt es nur einen, der entscheidet, maximal sind es zwei. Damals wollten und durften alle mitreden. Wenn so viele Leute
Entscheidungen treffen können, kann man konstruktive Zusammenarbeit vergessen. Ich habe Schalke geraten, dass jetzt ein starker Mann kommen muss. Schalke hat das Potenzial, um eine große Macht in Europa zu werden.
Stimmt es, dass Schalke zunächst Sie zum Magath machen wollte? Sprich: Dass Sie auch Manager werden sollten?
Ja. Peter Peters (Geschäftsführer; d.Red.) hat mich gefragt, ob ich Trainer und Manager sein will. Ich habe abgelehnt, aus Respekt vor Andi (Müller, damals Sportdirektor; d. Red.). Ich habe ein gutes Verhältnis zu ihm. Ich konnte nicht seinen Job machen, nachdem er rausgeschmissen wurde.
Quelle:sportbild.de
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Ex-Schalker Altintop hat eine Menge Wut im Bauch
05.03.2010
Halil Altintop, der in der Winterpause vom FC Schalke 04 zu Eintracht Frankfurt wechselte, trifft am Samstag auf seine Ex-Kollegen. Und hat dabei eine Menge Wut im Bauch.
Wenn der FC Schalke 04 am Samstag Nachmittag die Commerzbank Arena betritt, wird er von zwei alten Bekannten sicher schon gespannt erwartet: Eintracht-Trainer Michael Skibbe, trotz seiner nur 14 Bundesliga-Einsätze in Königsblau auf immer und ewig mit Schalke verbunden und natürlich Halil Altintop, erst in der Winterpause von den Gelsenkirchenern „geschieden“. Im Frieden zwar, aber doch mit ein bisschen Groll.
Denn die dreieinhalb Jahre bei S04 hatte sich der gebürtige Gelsenkirchener natürlich ganz anders vorgestellt. 16 Tore in 96 Ligaeinsätzen, die Quote übertrumpfte der 27-Jährige locker bei Kaiserslautern in nur einer Spielzeit. Trotz zum Teil überragender Trainingsleistungen konnte Altintop in den Spielen den Schalter nie richtig umlegen, zeitweise fühlte er sich aber auch auf der falschen Position im Mittelfeld eingesetzt. Die „Höchststrafe“ gab es für ihn am 6. Dezember gegen Hertha BSC, als er zur Pause eingewechselt und schon in der 82. Minute wieder herausgenommen wurde. Nicht gerade förderlich fürs Selbstbewusstsein.
Magath kontert Altintops Attacke cool
Dies hat ihm Skibbe bei der Frankfurter Eintracht Spiel für Spiel zurückgegeben, hier darf sich der türkische Nationalspieler als alleinige Spitze austoben; in einer Position, in der er seine wahre Stärke sieht. Darum ist es nicht verwunderlich, dass Altintop heute gegen die Mannschaft von Felix Magath es allen zeigen will, ja, „von offener Rechnung“ wurde gar gesprochen.
Der Angesproche kontert die Verbalattacke des Stürmers gewohnt cool. „Schade für ihn, dass ich nicht mehr mitspiele“, meinte Felix Magath feixend, der gleich einen guten Wunsch hinterherschickte: „Er sollte zusehen, dass er das im Spiel umsetzen kann, was er hier oft im Training gezeigt hat.“ Mit eindeutiger Betonung auf „Training“, denn der Schalker Chefcoach habe sich nichts vorzuwerfen: „Bei uns hat er genug Chancen bekommen, und ich war der Meinung, ich könnte ihm nicht mehr Chancen geben.“
Ansonsten hätte man sich in aller Freundschaft getrennt, deswegen gäbe es auch keinen Grund noch etwas nachzukarten.
Das Thema Altintop, der zweifelsohne über große spielerische Fähigkeiten und nachgewiesene Torgefahr verfügt, ist auf Schalke längst keines mehr, könnte aber zum Saisonenende wieder eines werden, wenn Torjäger Kevin Kuranyi dem aktuellen Werben der alten Dame Juve erliegt und für ein fürstliches Salär zum Fiat-Klub wechseln sollte. Eine Entscheidung, die jederzeit fallen könnte, die die Schalker momentan ob ihrer ungewissen sportlichen Lage nicht beeinflussen können, weil sie kein entsprechendes Gegenangebot für den zum Saisonende ablösefreien Stürmer abgeben können.
Magath: „Natürlich werden noch Gespräche geführt, aber da momentan nicht abzusehen ist, über welche Mehreinnahmen wir in der kommenden Saison verfügen werden, können wir keine Entscheidung fällen.“ Ob Kuranyi bis dahin allerdings mit seiner Entscheidung warten würde, beantwortete Magath ehrlich: „Das weiß ich nicht.“
Übrigens hat Halil Altintop seine Wohnung in Gelsenkirchen noch nicht gekündigt. Erstens läuft sein Vertrag mit der Eintracht nur bis zum Saisonende, und zweitens weiß man nie, was im Fußball alles so passiert.
Quelle:derwesten.de
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So Leude...
Wer ein Schalker ist, guckt es sich einfach an...
diese Videos habe ich bei Youtube riengestellt und selber gemacht...
schaut sie euch in der reihenfolge an
UEFA-Cup Finale Schalke & Dortmundblamierung
[Teil 1]
Schalke 5:1 & 7:4 Unvergessen
[Teil 2]
Schalke vs. FC Porto; Elfmeterkrimi
[Teil 3]
Ein Leben Lang Blau Und Weiss
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Zitat von besiktas 58 Beitrag anzeigen1:4 :d
ist das das erste mal das wir 4 buden in dieser saison in der liga machen?
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Zitat von niklas17 Beitrag anzeigenkuranyi hat auch wieder getroffen^^
ist das das erste mal das wir 4 buden in dieser saison in der liga machen?
... die bayern kommen ja noch zu uns :p
KURANYI!
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Zitat von timkiller93 Beitrag anzeigenSo Leude...
Wer ein Schalker ist, guckt es sich einfach an...
diese Videos habe ich bei Youtube riengestellt und selber gemacht...
schaut sie euch in der reihenfolge an
UEFA-Cup Finale Schalke & Dortmundblamierung
[Teil 1]
Schalke 5:1 & 7:4 Unvergessen
[Teil 2]
Schalke vs. FC Porto; Elfmeterkrimi
[Teil 3]
Ein Leben Lang Blau Und Weiss
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Zitat von niklas17 Beitrag anzeigenkuranyi hat auch wieder getroffen^^
ist das das erste mal das wir 4 buden in dieser saison in der liga machen?
von dem spiel habe ich ja leider noch nichts gesehen, aber ich werd gleich mal das sportstudio einschalten. :ugly:
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenjep...und das war das zweite mal, dass wir mehr als 2 treffer erzielt haben.
von dem spiel habe ich ja leider noch nichts gesehen, aber ich werd gleich mal das sportstudio einschalten. :ugly:
S04 gg. Bochum 3:0
S04 gg. HSV 3:3
SGE gg. S04 1:4Zuletzt geändert von Favorite at GE; 06.03.2010, 22:52.
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Zitat von Favorite at GE Beitrag anzeigenich muss dich korrigieren,das dritte mal
S04 gg. Bochum 3:0
S04 gg. HSV 3:3
SGE gg. S04 1:4
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Nur Magath sieht Schalke nicht als Titel-Anwärter
07.03.2010
Die Spieler von Schalke 04 schielen immer mehr auf die Schale, die Fans träumen längst vom ersten Meistertitel seit 52 Jahren - nur Felix Magath will von alldem weiter nichts wissen. Auch nach dem beeindruckenden 4:1 (2:0) bei Eintracht Frankfurt sieht der Trainer und Manager seine Mannschaft weder als Titel-Anwärter noch als Bayern-Jäger.
"Ich bin froh, dass wir uns in der Tabelle stabilisiert haben", sagte Magath nüchtern. Auf zwei Punkte ist Schalke an die Tabellenspitze herangerückt, doch Magath verwies auf die "Wochen der Wahrheit" mit den Spielen gegen den VfB Stuttgart, beim Hamburger SV, bei Bayer Leverkusen und letztlich gegen seinen Ex-Klub aus München.
"Erst danach können wir sagen, wohin wir uns orientieren können", sagte der 56-Jährige. Es könnte sein, dass die königsblauen Wunschträume dann Realität werden.
Neuer: "Wir wollen ganz nach oben"
Für die Spieler ist der Titel jedenfalls kein Tabu mehr. "Wir sind noch nicht ganz oben, aber da wollen wir hin. Wir haben Fortschritte gemacht", sagte Torhüter Manuel Neuer.
Und Kevin Kuranyi ergänzte: "Wir werden in den nächsten Wochen und bis zum Saisonende alles geben."
Eine Woche nach dem knappen 2:1 im Revierderby gegen Borussia Dortmund trumpften die Schalker vor 51.500 Zuschauern in der Frankfurter WM-Arena über weite Strecken im Stil einer Spitzenmannschaft auf.
Im Stile einer Spitzenmannschaft
Ruhig, ballsicher, abgeklärt, effektiv und einmal mehr vor allem bei Standardsituationen brandgefährlich. Es waren die Youngster Joel Matip (12.) und Benedikt Höwedes (15.), die jeweils per Kopfball mit einem Doppelpack innerhalb von drei Minuten für die frühe Führung sorgten.
Auf den Gegentreffer durch Alexander Meier (52.) gaben Ivan Rakitic (80.) und Kuranyi (89.) mit seinem 13. Saisontor nach mustergültigen Kontern die passende Antwort.
Doch Magath würde seiner Rolle als Mahner nicht gerecht, wenn er den Finger nicht in die Wunde legen würde. "Nach dem Anschlusstor sind wir ins Rudern geraten und haben die Kontrolle über das Spiel verloren", sagte Magath.
Gelungener taktischer Schachzug
Der Coach übte lieber Kritik an den schwächeren 20 Minuten nach der Pause: "Der Sieg erscheint klarer als er letztlich war." Auch Magath hatte mit einem gelungenen taktischen Schachzug großen Anteil am Erfolg. Er beorderte den Brasilianer Rafinha auf die linke Abwehrseite, der wiedergenesene Carlos Zambrano rückte nach rechts.
Kapitän und Nationalspieler Heiko Westermann feierte nach fünf Wochen Zwangspause sein Comeback und gab neben Höwedes der Abwehr, die ohne den verletzten Marcelo Bordon auskommen musste, die nötige Stabilität.
"Schalke hatte die bessere Qualität", sagte Eintracht-Stürmer Halil Altintop und sprach nach der Pleite gegen seinen Ex-Klub von "einem traurigen Tag".
Daten zum Spiel:
Frankfurt: Nikolov - Jung, Chris, Russ, Spycher (82. Fenin) - Schwegler - Ochs, Teber (75. Korkmaz), Meier, Köhler (46. Caio) - Altintop
Schalke: Neuer - Höwedes, Zambrano (66. Baumjohann), Westermann, Schmitz - Rafinha, Matip, Kluge (83. Moritz) - Rakitic - Edu, Kuranyi (90.+1 Hao)
Schiedsrichter: Winkmann (Kerken)
Tore: 0:1 Matip (11.), 0:2 Höwedes (15.), 1:2 Meier (52.), 1:3 Rakitic (80.), 1:4 Kuranyi (89.)
Zuschauer: 51.500 (ausverkauft)
Quellen:spox.com und schalke04.de
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Zitat von andys04 Beitrag anzeigenjawoll der club at leverkusen geschlagen
jetz simma 2.
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