Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

FC Bayern München - Stern des Südens

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    13 Spieler im Länderspieleinsatz
    Klose mit Nationalelf nach Aserbaidschan




    In dieser Woche kann Trainer Louis van Gaal nur sehr eingeschränkt das Einüben des neuen Spielsystems vorantreiben. Gleich 13 Spieler befinden sich auf Länderspielreise und fehlen dem Bayern-Coach auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße. Sämtliche Spiele gehen bis Mittwochabend über die Bühne, so dass die Kicker im Laufe des Donnerstags von ihren Einsätzen für ihr Heimatland nach München zurückkehren werden.

    Sechs Bayern-Spieler sind mit der deutschen Nationalmannschaft bzw. U21-Nationalmannschaft unterwegs. Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Mario Gomez und Miroslav Klose treffen am Mittwochabend in Baku auf Aserbaidschan. Gegen das von Berti Vogts trainierte Team aus dem Kaukasus zählt nur ein Sieg, um in der WM-Qualifikation die glänzende Ausgangsposition für die Teilnahme an der WM 2010 in Südafrika nicht zu gefährden. Bundestrainer Joachim Löw verriet bereits vorab, dass Lahm wie beim FC Bayern unter Van Gaal von der linken auf die rechte Abwehrseite wechseln wird.

    Ob Miroslav Klose zum Einsatz kommen wird, ist noch fraglich. Der Stürmer fehlte beim Bundesliga-Auftakt in Hoffenheim aufgrund einer Knochenhautentzündung. Nach einem erfolgreichen Belastungstest im Training hat er allerdings die Reise mit der deutschen Nationalmannschaft nach Aserbaidschan angetreten. Löw ist zuversichtlich. „Er ist noch nicht zu hundert Prozent belastbar, aber es sah schon gut aus. Wir gehen davon aus, dass er einsatzfähig sein wird“, sagte der Bundestrainer.

    Zwei Bayern-Youngster vor Debüt

    Holger Badstuber und Thomas Müller stehen vor ihrem Debüt im Dress der deutschen U21-Nationalmannschaft. Trainer Rainer Adrion hat die beiden Bayern-Youngster mit in die Ukraine genommen. Dort findet ein Turnier um den Lobanowski-Pokal statt. Auftaktgegner ist im ersten Halbfinale am Dienstag in der Hauptstadt Kiew die Türkei. Im zweiten Halbfinale des Turniers treffen der Gastgeber und der Iran aufeinander. Am Mittwoch stehen die Platzierungsspiele auf dem Programm.


    Wie bei Mario Gomez & Co. geht es auch für Ivica Olic und Danijel Pranjic um Punkte in der WM-Qualifikation. Die beiden treffen mit Kroatien in Minsk auf Gastgeber Weißrussland. Einen etwas leichteren Gang steht Franck Ribéry mit Frankreich bevor. Die Equipe Tricolore muss in Torshavn auf den Färöer-Inseln antreten. Bereits im Vorfeld einigten sich van Gaal und Frankreichs Nationalcoach Raymond Domenech darauf, dass Ribéry die Reise zwar mitmacht, aber nicht zum Einsatz kommen wird.

    Tymoshchuk trifft auf Altintop

    Auch wenn es nicht um Punkte für die WM-Qualifikation geht, wartet auf Hamit Altintop und Anatoliy Tymoshchuk ein interessantes Spiel. Beide Mittelfeldspieler des FC Bayern treffen in dem Test-Länderspiel im direkten Duell zwischen der Ukraine und der Türkei in Kiew aufeinander.

    Ebenfalls Test-Länderspiele bestreiten Edson Braafheid für die Niederlande und Daniel van Buyten für Belgien. Während van Buyten mit Belgien in Prag auf die Tschechische Republik trifft, steht für Braafheid in Amsterdam das Duell gegen England an. Leider kann Landsmann Mark van Bommel nicht mitwirken. Der Bayern-Kapitän bleibt aufgrund seines Zehenbruchs in München ebenso wie Martin Demichelis (Bänderriss). Der Argentinier hätte die Farben seines Heimatlands in Moskau gegen Russland vertreten.


    www.fcb.de

    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
    Bayer Leverkusen

    Kommentar


      Van Bommel und Demichelis
      Doppel-OP erfolgreich verlaufen


      10.08.2009
      Am Sonntag haben sich Mark van Bommel und Martin Demichelis gemeinsam ins Krankenhaus begeben. Am Montag wurden dann beide nacheinander vom selben Arzt operiert. Und beide medizinischen Eingriffe sind auch gut verlaufen. Sowohl Van Bommel als auch Demichelis sollen schon in den nächsten Tagen die Klinik wieder verlassen.

      Van Bommel hatte sich am Samstag beim Bundesligaauftakt gegen Hoffenheim den großen Zeh am rechten Fuß gebrochen und zusätzlich eine Sehne gerissen. Der Mannschaftskapitän wird voraussichtlich drei bis vier Wochen ausfallen. „Das ist ganz, ganz bitter für mich“, sagte der 32-Jährige.

      Demichelis hatte sich bereits Mitte der letzten Woche im Training einen Bänderriss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Beim Argentinier wird mit einer Zwangspause von bis zu sieben Wochen gerechnet. „Hoffen wir mal, dass der Heilungsverlauf optimal verläuft und wir so bald wie möglich wieder auf ihn zurückgreifen können“, sagte Sportdirektor Christian Nerlinger.

      www.fcb.de

      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
      Bayer Leverkusen

      Kommentar


        Uli Hoeneß:
        'Das wird Franck einen Schub geben'


        11.08.2009
        Am Montagabend war er in der Sendung „Blickpunkt Sport“ des Bayerischen Fernsehens, am Dienstagvormittag nahm er an einer Pressekonferenz von Bayerns neuem Partner Burger King teil - Uli Hoeneß ist ein gefragter Gast und jeder hört ganz genau hin, was der Manager des FC Bayern zu sagen hat. Nach den ersten Saisonspielen in DFB-Pokal und Bundesliga gab es ja auch einiges zu besprechen. fcbayern.de hat Hoeneß' wichtigste Aussagen zusammengefasst, unter anderem zu Franck Ribéry, Michael Rensing und seinen neuen Platz im Stadion.

        Uli Hoeneß über…

        …die Überlegung, er könne ein Heimspiel in der Südkurve verfolgen: „Das kann man schon mal machen, aber das ist ja nicht die Lösung. Denn wenn man da drin steht, hat man keine Ruhe und kann sich nicht auf das Spiel konzentrieren. Da würde ich mitgezogen, rauf und runter, ich müsste singen und La Ola machen. Ich bin ja auch noch angestellt bei Bayern und muss das Spiel richtig beurteilen - und das kann man besser, wenn man in Ruhe irgendwo sitzt und die Zusammenhänge besser erkennt.“

        …die ständigen Spekulationen um Franck Ribéry: „Ich kann das jetzt zum 98. Mal sagen: Franck Ribéry wird beim FC Bayern bleiben. Das Thema haben wir am 15. Juli endgültig beendet. Alle Angebote, die danach eingegangen sind bzw. noch eingehen werden, werden von uns nicht einmal diskutiert.“

        …Ribérys Einsatz in der französischen Nationalmannschaft: „Es gab ein sehr vernünftiges Gespräch zwischen Frankreichs Nationaltrainer Raymond Domenech und Louis van Gaal, in dem sie klar besprochen haben, was Franck in den nächsten Tagen an Trainingsarbeitet leistet. Domenech hat gebeten: Wenn das Spiel am Mittwoch (Frankreich spielt in der WM-Quali auf den Färöer-Inseln, d. Red.) - für die Franzosen geht es ja um Sein oder Nicht-Sein - eng wird, wenn es unentschieden steht oder sie sogar hinten liegen, dann würde er Franck gegebenenfalls 20 oder 25 Minuten einsetzen. Das können wir nicht verhindern und hätten auch kein Problem damit, weil wir hoffen, dass Franck einen großen psychologischen Schub mitbringt. Ich bin mir ziemlich sicher: Wenn er zurückkommt, wird er sehr motiviert für Bayern München arbeiten. Und ich bin auch sicher, dass Franck am Samstag für Bayern spielen wird.“

        …das 1:1 in Hoffenheim: „Das 1:1 zur Halbzeit war glücklich für uns. In der zweiten Halbzeit habe ich aber nur eine Mannschaft auf dem Platz gesehen: Bayern München. Wir hatten wahnsinnig viele Spielanteile und drei oder vier ziemlich klare Torchancen. Hoffenheim hat meines Wissens in der zweiten Halbzeit nicht einmal auf unser Tor geschossen. Deshalb fand ich, dass es am Ende ein glückliches Unentschieden für Hoffenheim war.“

        …Michael Rensing: „Es ist Wahnsinn, was dieser junge Mann ertragen muss. Der Druck der Medien ist fast unmenschlich. Jede Sekunde, jeder Abschlag, jedes Stellungsspiel, jeder Rückpass wird genau beäugt. Hat er den Ball richtig getroffen? Ist er im richtigen Moment rausgelaufen? Hat er den richtigen Zuruf an die Abwehrspieler gemacht? Das ist eigentlich ein Umstand, unter dem du gar keine Leistung bringen kannst. Dass er am Samstag fehlerlos gehalten hat, ist ein Wunder. Deswegen würde ich allen dringend raten, ihn endlich in Ruhe zu lassen, damit er mal in Ruhe arbeiten kann.“

        …die Verletzung von Mark van Bommel: „Wir bedauern es sehr, dass Mark verletzt ist. Er war sehr gut drauf. Aber wir haben einen Kader von 25 Mann, um genau auf solche Eventualitäten vorbereitet zu sein. Jetzt spielt Tymoshchuk. Deswegen gehe ich davon aus, dass wir kein Problem kriegen. Ich weiß, dass er gut spielen wird.“

        …die Einführung einer Torkamera: „Die allgemeine Erklärung der FIFA besteht darin, dass man eine Regel finden muss, die in der ganzen Welt anwendbar ist. Die FIFA ist nicht nur zuständig für Europa, für Hoffenheim, München, Dortmund oder London. Sie ist auch für Afrika, Asien, Südamerika zuständig. Da sagt die FIFA, dass es technisch im Moment schwierig ist. Ich persönlich glaube das nicht. Man könnte das aus meiner Sicht zum Beispiel für Europa, das Zentrum des Weltfußballs, einführen. Und wenn es funktioniert, könnte es man auf andere Kontinente ausdehnen.“

        www.fcb.de

        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
        Bayer Leverkusen

        Kommentar


          Bayerns Meister-Plan
          Allianz Arena muss wieder Festung werden!


          13.08.2009
          Heimspiele des FC Bayern glichen in der letzten Saison oft einer Wundertüte: Man konnte nie wissen, was dabei rauskam. Da gab es Spiele, in denen klare Rückstände noch aufgeholt wurden - wie beim 4:2-Erfolg nach 0:2 gegen den späteren Meister VfL Wolfsburg - oder klare Vorsprünge noch leichtfertig verspielt wurden - wie beim 3:3 gegen den VfL Bochum. Kurz vor Ende der Partie hatten die Bayern beim Stand von 3:1 schon wie der sichere Sieger ausgesehen.

          Zwar fielen mit 68 Toren so viele wie in keinem anderen Bundesligastadion, mit der Verteilung dürften die meisten Zuschauer in der Allianz Areana aber nicht unbedingt zufrieden gewesen sein. 45 erzielten Treffern - nur Wolfsburg (51) traf zuhause öfters - stehen 23 Gegentore gegenüber. Diese Zahl wurde nur noch von sieben anderen Mannschaften übertroffen. Selbst der spätere Absteiger Karlsruher SC war zuhause weniger anfällig (22).

          Dass die Bayern in der letzen Saison Wolfsburg die Meisterschale überlassen mussten, lag in erster Linie an der zu schwachen Heimbilanz. 12 Siege, 2 Remis und 3 Niederlagen bedeuteten lediglich Platz fünf in der Heimtabelle. Nur auswärts spielten die Bayern meisterlich und sammelten so viele Punkte wie kein anderes Team der Liga. Dabei ist der FCB historisch gesehen die heimstärkste Mannschaft der Bundesliga.




          „Wir müssen in der Defensive besser stehen“, hat der neue Chefcoach Louis van Gaal erkannt, wo er bei seiner Mannschaft den Hebel ansetzen muss. Die ersten Spiele in der Allianz Arena unter dem 58-Jährigen sahen jedenfalls schon mal recht vielversprechend aus. Beim AUDI Cup gab es in den beiden Partien gegen den AC Milan (4:1) und Manchester United (7:6 i.E.) nur einen Gegentreffer, aber in beiden Spielen viele sehenswert herausgespielte Torchancen und auch Tore.

          Dass sich viele gegnerische Mannschaften in der Allianz Arena mit Mann und Maus hinten reinstellen, ist Van Gaal bewusst. „Ob bei Barcelona, Ajax oder sogar Alkmaar - das Problem hatte ich mit allen Mannschaften. Darum müssen wir Vereinbarungen treffen, an die sich jeder hält“, forderte Van Gaal vor allem taktische Disziplin von den Seinen. Darüberhinaus „kommt die Kreativität. Ich will immer vier kreative Spieler auf dem Platz haben.“



          Werder spielt gerne in Fröttmaning

          Auf jeden Fall soll die Allianz Arena in der kommenden Saison wieder zur Bayern-Festung werden. „Wir müssen unbedingt gewinnen, weil wir von Anfang an oben mitspielen wollen. Dazu muss man die Heimspiele gewinnen“, forderte Manager Uli Hoeneß vor dem Saison-Heimpremiere am Samstag gegen Pokalsieger Werder Bremen: „Ich erwarte von unserer Mannschaft einen Sieg.“

          Werder ist allerdings alles andere als ein Punktelieferant in der Allianz Arena. In der letzten Saison fügte die Mannschaft von Thomas Schaaf dem FCB mit 5:2 eine historische Heimschlappe bei. Von vier Spielen in Fröttmaning verloren die Hanseaten nur eines, und das war im ersten Jahr nach dem Umzug des FCB aus dem Olympiastadion. Danach gab es zwei Remis und eben das 5:2 vor knapp elf Monaten.

          Rensing sieht mehr Staibilität

          Ein Blick in eine andere Statistik lässt aber diesmal auf einen Bayern-Dreier hoffen. Nur drei Mal haben die Münchner das erste Heimspiel einer Bundesligasaison verloren, zuletzt vor 11 Jahren. Dazu gab es 34 Siege und sieben Unentschieden. „Wir wollen am Samstag den ersten Saisonsieg einfahren", betonte Schlussmann Michael Rensing.

          Der 25-Jährige stand damals beim 2:5 gegen Bremen zwischen den Pfosten. „Ich glaube, wir sind jetzt viel stabiler und taktisch besser ein- und aufgestellt als letzte Saison", hält der Nachfolger von Oliver Kahn eine Wiederholung für unwahrscheinlich. „Wir haben in den Vorbereitungsspielen nur wenige Gegentore kassiert. Das muss nicht so bleiben, aber es ist gutes Vorzeichen", so Rensing, der betonte: „Ich fühle mich im Tor sicherer als letzte Saison."

          www.fcb.de

          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
          Bayer Leverkusen

          Kommentar


            Mit Länderspiel-Schwung
            Ribéry vor Comeback beim FC Bayern


            13.08.2009
            Er spielte zum ersten Mal seit 81 Tagen, sorgte mit flinken Dribblings für Wirbel und bereitete sogar ein Tor vor, das aber wegen Abseits nicht gegeben wurde - Franck Ribéry ist zurück! Beim 1:0-Sieg Frankreichs in der WM-Qualifikation auf den Färöer Inseln wurde der seit Wochen verletzte Franzose in der 65. Minute eingewechselt und ließ seine Qualitäten aufblitzen. „Die 25 Minuten waren genug, um erneut festzustellen, dass Frankreich Franck Ribéry dringend benötigen wird, um den Weg nach Südafrika zu ebnen“, schrieb die Sportzeitung „L'Équipe“ am Donnerstag.

            Auch beim FC Bayern baut man auf den französischen Wirbelwind. Wegen hartnäckiger Probleme an der Patellasehne hatte Ribéry die komplette Vorbereitung verpasst, erst letzte Woche stieg er ins Mannschaftstraining ein. Nach seinem Kurzeinsatz in der „Equipe Tricolore“ steht nun auch seinem Saisondebüt beim deutschen Rekordmeister nichts mehr im Wege.

            'Noch nicht bei 100 Prozent'

            „Vielleicht 20 Minuten“ will Trainer Louis van Gaal Ribéry am Samstag in der Allianz Arena gegen Werder Bremen spielen lassen. Ein Einsatz von Beginn an komme für den Franzosen noch zu früh, erklärte der FCB-Chefcoach im „kicker“. „Er ist noch im Aufbau.“ Ribéry selbst sagte nach seinem Saisondebüt auf den Färöer Inseln, dass er „noch nicht bei 100 Prozent“ sei.

            Mental hingegen hat die Reise zur Nationalmannschaft beim 26-Jährige für den erhofften „großen psychologischen Schub“ (Uli Hoeneß) gesorgt. „Das hat mir sehr gut getan, hier beim Team zu sein. Ich hatte große Lust darauf und habe mich sehr gut gefühlt“, erzählte er. Der 25-Minuten-Einsatz habe ihm „Sicherheit und Selbstvertrauen“ gegeben. „Nun werde ich mich ganz meinem Verein widmen. Ich werde fit sein.“

            Bei Bayern auf der Zehn?

            Darauf hofft auch Van Gaal, der mit Ribéry nicht auf dem linken Flügel, sondern zentral hinter den Spitzen plant. „Er ist dort näher am Tor, näher an den Stürmern. Er kann seine Kreativität auf zwei Seiten nutzen. Er kann dort noch häufiger aufziehen“, erklärte der FCB-Trainer, der glaubt, dass Ribéry als „Zehner“ der Mannschaft „die meiste Rendite“ bringt. „Aber ich muss es erst einmal ausprobieren. Vielleicht habe ich in zwei Wochen schon eine andere Meinung.“

            Ribéry in sein System einzubauen, daran wird Van Gaal in den kommenden Wochen arbeiten. Dass der Franzose egal auf welcher Position ein Gewinn ist für den FC Bayern, daran gibt es ohnehin keinen Zweifel. Nach dem Spiel auf den Färöer Inseln lobte ihn Frankreichs Nationaltrainer Raymond Domenech: „Er hat das Spiel beschleunigt, mit ihm ist immer etwas los.“ Bald auch wieder beim FC Bayern.

            www.fcb.de

            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
            Bayer Leverkusen

            Kommentar


              neues real angebot scheinbar 30 mio + robben + snejider wenn das war ist hoff ich die nehmen das sofort an das wär ja ein traum



              Gudde Laune

              Kommentar


                Zitat von El-zocko Beitrag anzeigen
                neues real angebot scheinbar 30 mio + robben + snejider wenn das war ist hoff ich die nehmen das sofort an das wär ja ein traum
                Ja das wäre nicht schlecht. Allerdings hat Hoeneß immer gesagt Ribs bleibt, wenn er jetzt geht würde er schlecht da stehen.

                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                Bayer Leverkusen

                Kommentar


                  Erstes Heimspiel
                  FCB erwartet 'offenes Spiel' gegen Bremen


                  14.08.2009
                  Der Rasen ist auf 23 Millimeter gestutzt, die Linien sind gezogen, die Banden montiert und die Sitzschalen geputzt - die Allianz Arena ist bereit für das erste Heimspiel der neuen Saison. Am Samstag (ab 15.15 Uhr im Liveticker und im Webradio) kommt Werder Bremen zum Nord-Süd-Duell nach Fröttmaning - und dort hat der FC Bayern gegen die Hanseaten noch eine Rechnung offen.

                  Vor ziemlich genau einem Jahr verlor der deutsche Rekordmeister vor eigenem Publikum mit 2:5 gegen Werder. Geschämt habe er sich damals, erinnerte sich Michael Rensing jetzt vor der Neuauflage. „Ich habe gedacht, das ist ein schlechter Traum. So etwas darf nie wieder passieren. Wir wollen Wiedergutmachung.“



                  Für Louis van Gaal spielt das Ergebnis der letzten Saison keine besondere Rolle. „Für die Spieler ist es wahrscheinlich wichtig, für mich nicht“, meinte er vor seinem ersten Bundesliga-Heimspiel als FCB-Cheftrainer. „Werder Bremen ist nicht das Werder Bremen vom letzten Jahr. Auch Bayern München ist nicht die selbe Mannschaft.“

                  Drei Punkte im Visier

                  Mehr Kopfzerbrechen als das 2:5 bereiten Van Gaal die Länderspielreisen seiner Spieler unter der Woche. „Vor so einem wichtigen Spiel ist das immer schwierig“, sagte er. Er habe kaum trainieren können, auch eine intensive Besprechung des 1:1 in Hoffenheim vom letzten Wochenende sei nicht möglich gewesen. Dennoch ist dem Holländer vor Samstag nicht bange. „Wenn wir das umsetzen, was wir können, haben wir eine große Chance, zu gewinnen.“



                  Ein Sieg ist Van Gaals erklärtes Ziel („Es ist sehr wichtig, das erste Heimspiel zu gewinnen.“) und auch Uli Hoeneß hat drei Punkte fest eingeplant. „Ich erwarte von unserer Mannschaft einen Sieg“, sagte der FCB-Manager, der davor warnte, die Bremer an deren 2:3-Auftaktniederlage gegen Frankfurt zu messen. „Das Ergebnis sollten wir vergessen. Ich bin überzeugt, dass wir am Samstag eine ganz andere Bremer Mannschaft erleben werden. Es wird extrem schwierig.“

                  Wiedersehen mit Borowski

                  „Ein offenes Spiel“ erwartet Van Gaal, denn Werder ist traditionell eine der wenigen Mannschaften, die in der Allianz Arena nicht nur defensiv agiert. Man werde nicht „mit wackeligen Knien“ in München auflaufen, kündigte Bremens Sportdirektor Klaus Allofs an. Und auch Torsten Frings ist angriffslustig: „Wenn du da was holst, kannst du ein Spiel wie gegen Frankfurt vergessen machen.“

                  Frings ist nicht der einzige Ex-Bayer im Bremer Team. Erst vor wenigen Wochen kehrte Tim Borowski von der Isar zurück an die Weser und kann Trainer Thomas Schaaf jetzt sicherlich den einen oder anderen nützlichen Hinweis zu Van Gaals Spielweise liefern. „Infos von Boro über die Bayern schaden nie“, meinte Schaaf, den in München Defensivsorgen plagen. Sebastian Prödl ist gesperrt, hinter Naldos Einsatz (Sehnenzerrung im Oberschenkel) steht „ein sehr, sehr großes Fragezeichen“.

                  Ribéry vor Comeback

                  Ausfälle hat auch Van Gaal zu beklagen. Kapitän Mark van Bommel (Zehenbruch), Martin Demichelis (Bänderriss), Luca Toni (Achillessehne) und Christian Lell (Rot-Sperre) stehen ihm gegen die Hanseaten nicht zur Verfügung. Dafür ist Miroslav Klose (Knochenhautentzündung) wieder fit und erstmals in der neuen Saison auch Franck Ribéry (Patellasehne) einsatzfähig. Ihn will Van Gaal „vielleicht 20 Minuten“ spielen lassen (fcbayern.de berichtete). „Ich kann das nicht garantieren, aber ich glaube, dass ich Franck einsetzen werde. Ich denke, wir brauchen ihn.“

                  Wer als Zehner in der Startelf beginnen wird, wollte Van Gaal am Freitag nicht verraten. Auch ob Ivica Olic oder Klose im Sturm und ob Anatoliy Tymoshchuk oder Andreas Ottl als „Sechser“ auflaufen, ließ er offen. Sicher ist hingegen, dass die Bayern am Samstag das 2:5 vom Vorjahr vergessen machen wollen. „Es ist eine andere Saison, ein anderer Trainer, eine andere Mannschaft, es sind andere Vorzeichen“, sagte Rensing, „und wir wollen ein anderes Ergebnis einfahren: den ersten Sieg.“

                  www.fcb.de

                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                  Bayer Leverkusen

                  Kommentar


                    1:1 gegen Bremen
                    Gomez sichert Bayern einen Punkt


                    15.08.2009
                    Der FC Bayern bleibt nach dem zweiten Bundesligaspieltag ohne Niederlage, wartet aber auch weiterhin auf den ersten Sieg. Eine Woche nach dem 1:1-Unentschieden zum Saisonauftakt in Hoffenheim kam der Rekordmeister auch bei seiner Heimpremiere am Samstag gegen Werder Bremen trotz größerer Spielanteile nicht über ein 1:1 (0:1)-Remis hinaus.

                    Vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena brachte Nationalspieler Mesut Özil (39. Minute) die Gäste aus Bremen in der ersten Halbzeit völlig überraschend in Führung. Nach dem Seitenwechsel gelang Torjäger Mario Gomez (72.) der hoch verdiente Ausgleich für den FC Bayern, bei dem Franck Ribéry nach überstandener Verletzungspause sein Comeback feierte.

                    Die Highlights des Spiels

                    ISDN DSL1 DSL2



                    Van Gaal stellte seine Mannschaft gegenüber dem Saisonauftakt vor einer Woche auf drei Positionen um. Für den verletzten Mark van Bommel spielte Anatoliy Tymoshchuk im zentralen defensiven Mittelfeld. José Sosa ersetzte Alexander Baumjohann auf der Spielmacher-Position, und im Angriff rückte der wieder genesene Miroslav Klose anstelle von Ivica Olic in die Anfangsformation. Ribéry saß nach seinem Kurzeinsatz in der französischen Nationalelf zunächst auf der Bank.

                    Bayern überlegen

                    Knapp elf Monate nach der deftigen 2:5-Heimpleite gegen die Hanseaten waren die Bayern von Beginn an die dominierende Mannschaft gegen eine Bremer Elf, die sich weit in die eigene Hälfte zurückzog und den Gastgebern viel Platz im Mittelfeld ließ. Umso enger wurden die Räume dann aber vor dem Bremer Strafraum, den die Gäste mit sieben, acht Spielern verteidigten.

                    So entwickelte sich die Partie zu einer Geduldsprobe für den FCB, der den Ball gefällig in den eigenen Reihen zirkulieren ließ und mit schnellem Direktspiel sowie häufigen Spielverlagerungen die Bremer zu großer Laufarbeit zwang. Klare Torchancen blieben gegen die dicht gestaffelte Werder-Deckung aber zunächst Mangelware. Ein zu hoch angesetzter Kopfball von Gomez (5.) sowie ein Fernschuss von Schweinsteiger (9.), den Wiese zur Ecke lenkte, waren die gefährlichsten Aktionen in der ersten Halbzeit.






                    Von den Gästen war in der Offensive bis auf ein 30-Meter-Solo von Clemens Fritz (11.) lange nichts zu sehen, erst in der 29. Minute hatten die Gäste ihre erste Chance, als Pasanen nach Özil-Freistoß den Pfosten traf. Zehn Minuten später machte es Özil besser, als er nach Zuspiel von Aaron Hunt aus kurzer Distanz zur überraschenden 1:0-Halbzeitführung traf.

                    Mit Olic für Klose startete der FCB in den zweiten Spielabschnitt und kam sogleich zur ersten großen Chance: Nach einem Eckstoß von Sosa rettete Sanogo auf der Torlinie gegen den aufgerückten Badstuber und Olic (50.), der zudem elf Minuten später nach energischem Einsatz am aufmerksamen Wiese scheiterte. Auch vier Minuten danach war es Wiese, der einen Olic-Schuss aus sechs Metern parierte.

                    Gomez vor Wiese

                    Die Vorarbeit zu dieser Chance leistete der kurz zuvor eingewechselte Ribéry, der für zusätzlichen Schwung in der Offensive sorgte und erstmals in der ihm zugedachten Rolle als Spielgestalter zum Einsatz kam. Am hoch verdienten Ausgleich in der 72. Minute indes war Ribéry nicht beteiligt. Nach präziser Lahm-Flanke war Gomez einen Schritt schneller als Wiese und drückte den Ball aus zwei Metern über die Torlinie.

                    Das 1:1 war dem FCB aber nicht genug, in der Schlussphase versuchte er noch einmal alles, um den ersten Saisonsieg einzufahren. Der eingewechselte Thomas Müller (80.) verfehlte mit einer Direktabnahme nur knapp das Ziel, wenig später entschärfte Wiese eine gefährliche Flanke des 20-Jährigen Bayern-Talents (88.). Auf der Gegenseite verfehlte Sanogo (90.) per Kopf nur knapp einen möglichen Bremer Sieg.

                    www.fcb.e

                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                    Bayer Leverkusen

                    Kommentar


                      'Kein optimaler Start'
                      Bayern sehen noch Verbesserungsbedarf


                      16.08.2009
                      Zwei Spiele, zwei Unentschieden, zwei Tore, Platz zehn in der Tabelle - der Start in die neue Bundesligasaison ist für den FC Bayern wie von den Verantwortlichen erwartet holprig verlaufen. Nach dem Auftaktremis bei 1899 Hoffenheim kam der Rekordmeister bei seiner Heimpremiere gegen Werder Bremen ebenfalls nicht über ein 1:1 (0:1)-Unentschieden hinaus, dennoch wähnt man sich an der Säbener Straße auf einem guten Weg.

                      „Sicherlich ist das kein optimaler Start, wobei sowohl in Hoffenheim als auch heute mehr möglich war“, sagte Torhüter Michael Rensing nach dem Schlusspfiff in der mit 69.000 Zuschauern ausverkauften Allianz Arena. „Wir sind nicht zufrieden, aber auch nicht ganz unzufrieden. Ich denke, dass wir uns im Vergleich zu Hoffenheim gesteigert haben“, so Rensing weiter.






                      Zweigeteilt war auch die Meinung von Cheftrainer Louis van Gaal nach seinem ersten Pflichtspiel vor heimischer Kulisse. „Mit dem Spiel gegen Bremen war ich trotz des 1:1 zuhause eher zufrieden“, sagte der 58 Jahre alte Fußballlehrer einen Tag nach dem Spiel im Interview mit fcbayern.de, betonte aber zugleich: „Mit dem Spiel, nicht mit dem Ergebnis.“

                      Gegen extrem defensiv eingestellte Bremer sah Van Gaal vor allem in den ersten 30 Minuten das, „was ich von meiner Mannschaft erwarte: Ballbesitz, den Gegner beherrschen, ihn nicht ins Spiel kommen zu lassen, das Spiel dominieren. Das haben wir gemacht, das hat mir gut gefallen“, war Van Gaal durchaus angetan von der Darbietung seiner Mannschaft. „Leider haben wir diese Dominanz nicht in Tore umsetzen können“, fand der Niederländer jedoch auch Grund zur Kritik.

                      Anders die Bremer, die einen ihrer seltenen Vorstöße in der 39. Minute durch Mesut Özil zur überraschenden Führung nutzten. „Da waren wir ein Mal unachtsam, das wurde gleich bestraft“, ärgerte sich Rensing über den unnötigen Gegentreffer kurz vor der Halbzeitpause. „Wir haben etwas die Geduld verloren“, machte Philipp Lahm, in Abwesenheit von Mark van Bommel erstmals Kapitän des FCB in einem Pflichtspiel, als Ursache für das Gegentor aus.





                      Mit der Einwechslung von Ivica Olic und später auch von Franck Ribéry (eigener Bericht) kam nach dem Seitenwechsel deutlich mehr Schwung in das Angriffsspiel der Gastgeber, die aber bis zur 72. Minute warten mussten, ehe Mario Gomez den hoch verdienten Ausgleich erzielte. „Es war sehr schwer, Platz zu finden und sich durchzukombinieren. Den letzten Pass, die letzte Idee hatten wir einfach sehr lange nicht“, meinte Gomez nach seinem ersten Bundesligatreffer im Bayern-Trikot.

                      In der zweiten Halbzeit habe sein Team „individuell besser gespielt“, analysierte Van Gaal. „Wir haben uns Chancen herausgearbeitet, ein Tor gemacht - und hätten noch ein, zwei weitere Tore schießen können“, meinte der Niederländer und kündigte in den nächsten Spielen Besserung an. „Das werden wir noch besser, noch viel besser machen. Und dann gewinnen wir solche Spiele auch. Versprochen.“

                      Auch Vize-Kapitän Lahm sieht noch Luft nach oben. „Klar haben wir uns mehr vorgenommen als zwei Punkte aus den ersten zwei Spielen. Wir werden weiter hart arbeiten und dann auch irgendwann wieder unsere drei Punkte einheimsen. Hoffentlich schon am nächsten Wochenende.“ Und Gomez ergänzte: „Wir wollten sechs Punkte nach zwei Spielen. Jetzt haben wir zwei und haben deswegen die nächsten Wochen etwas aufzuholen.“


                      www.fcb.de

                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                      Bayer Leverkusen

                      Kommentar


                        Van Gaal im Interview
                        'Dann gewinnen wir auch. Versprochen!'


                        16.08.2009
                        Zweites Spiel, zweites Remis - Louis van Gaal muss weiter auf den ersten Bundesligasieg beim FC Bayern erwarten. Gegenüber dem Auftakt-1:1 bei 1899 Hoffenheim sah der 58-Jährige gegen Werder Bremen aber mehr Dinge von seiner Mannschaft, die ihn zufrieden stimmten. „Wir haben uns Chancen herausgearbeitet, ein Tor gemacht - und hätten noch ein, zwei weitere Tore schießen können. Das werden wir noch besser, noch viel besser machen. Und dann gewinnen wir solche Spiele auch. Versprochen", sagte Van Gaal im Interview mit fcbayern.de.

                        Das Interview mit Louis van Gaal

                        fcbayern.de: 1:1 gegen Bremen, zwei Unentschieden zum Saisonstart, wie lautet Ihr Fazit nach den ersten beiden Spielen?
                        Louis van Gaal: „Natürlich bin ich nicht zufrieden. Ich hätte genauso gerne wie unsere Fans mehr Punkte. Aber ich bin Trainer, ich muss das Spiel unserer Mannschaft analysieren und kann mich nicht von Wunschdenken leiten lassen.“

                        fcbayern.de: Wie analysieren Sie?
                        Van Gaal: „Mit dem Spiel in Hoffenheim war ich nicht zufrieden. Das habe ich bereits vor einer Woche gesagt. Mit dem Spiel gegen Bremen war ich trotz des 1:1 zuhause eher zufrieden. Ich betone: mit dem Spiel, nicht mit dem Ergebnis.“




                        fcbayern.de: Die ersten 30 Minuten Ihrer Mannschaft, haben Sie nach dem Spiel gesagt, waren überzeugend.
                        Van Gaal: „Ja, da habe ich das gesehen, was ich von meiner Mannschaft erwarte: Ballbesitz, den Gegner beherrschen, ihn nicht ins Spiel kommen zu lassen, das Spiel dominieren. Das haben wir gemacht, das hat mir gut gefallen. Darum habe ich gesagt, dass wir überzeugend gespielt haben. Leider haben wir diese Dominanz nicht in Tore umsetzen können.“

                        fcbayern.de: Dieses Tor hat dafür Bremen gemacht...
                        Van Gaal: „Ja, mit der zweiten Chance des Spiels. Das war bitter. Und das hat für Bremen das Spiel danach einfach gemacht. Sie haben alle in der eigenen Hälfte verteidigt. Trotzdem nochmal: die ersten 30 Minuten waren guter Fußball. So will ich den FC Bayern sehen: dominant, den Gegner und das Spiel bestimmend. Plus dann natürlich noch Tore.“

                        fcbayern.de: Die zweite Halbzeit hat den Zuschauern dann besser gefallen.
                        Van Gaal: „Da haben wir nicht unbedingt als Mannschaft, aber individuell besser gespielt. Wir haben uns Chancen herausgearbeitet, ein Tor gemacht - und hätten noch ein, zwei weitere Tore schießen können. Das werden wir noch besser, noch viel besser machen. Und dann gewinnen wir solche Spiele auch. Versprochen.“


                        www.fcb.de

                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                        Bayer Leverkusen

                        Kommentar


                          Zweistellig in Görlitz
                          FCB in Torlaune beim Geburtstagsspiel




                          Ein Freundschaftsspiel gegen den FC Bayern - davon träumt wohl jeder Amateurklub in Deutschland. Der NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 ist einer der wenigen, für den dieser Traum wahr wurde. Anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums gastierten die Bayern am Dienstagabend in der östlichsten Stadt Deutschlands, in der Ex-FCB-Profi Jens Jeremies vor 35 Jahren geboren wurde und auch bis zum 12. Lebensjahr das Fußballspielen bei den Gelb-Weißen erlernte.

                          „Der FC Bayern zeichnet sich immer durch besondere Nähe zu seinen Fans aus. Wir haben hier ein besonderes Jubiläum, außerdem haben wir beim FC Bayern mit Jens Jeremies einen sehr verdienten Spieler gehabt. Und über diesen Kontakt ist das Spiel zustande gekommen, und wir freuen uns sehr, hier zu sein“, sagte FCB-Sportdirektor Christian Nerlinger kurz vor dem Anpfiff.





                          Vor 6.521 Zuschauern im ausverkauften Stadion „Junge Welt“ präsentierten sich die Bayern in Feierlaune und verteilten reichlich Geschenke in Form sehenswerter Tore. Gegen den sächsischen Landesligisten siegte die Mannschaft von Chefcoach Louis van Gaal standesgemäß mit 10:0 (6:0) und dürften damit sicherlich zusätzliches Selbstvertrauen für das nächste Bundesligaspiel am Samstag bei Aufsteiger FSV Mainz 05 gesammelt haben.

                          Van Gaal nutzte dieses „Geburtstags-Match“, um denjenigen Akteuren Spielpraxis zukommen zu lassen, die am Samstag beim 1:1 gegen Bremen überhaupt nicht oder höchstens 45 Minuten zum Einsatz gekommen waren. Ergänzt wurde das Team durch vier Spieler aus der zweiten Mannschaft, von denen Mario Erb sogar in der Startelf stand. David Alaba, Björn Kopplin und Diego Contento wurden im Laufe des Spiels eingewechselt.

                          Müller und Olic treffen am besten

                          18 Minuten hielten die Görlitzer gut mit, dann eröffnete Ivica Olic mit einem Doppelschlag den Torreigen (18./29.). Beide Male kam das Zuspiel von Thomas Müller, der in der 34. Minute selbst erfolgreich war. Miroslav Klose (36.), erneut Müller (37.) und Christian Lell (42,) nach Pfostenschuss von Olic sorgten für den 6:0-Pausenstand.

                          Olic mit seinem dritten Streich erhöhte in der 57. Minuten auf 7:0. Das 8:0 ging auf das Konto von Klose (67.), nachdem er kurz zuvor nur den Pfosten getroffen hatte. Dann „Müllerte“ es wieder im Stadion „Junge Welt“. Der 19-Jährige sorgte in der 69. Minute für das 9:0. Ausgerechnet Andreas Görlitz machte es dann in gleichnamiger Stadt mit einem 20-Meter-Freistoß zweistellig (85.). Das 10:0 war auch gleichzeitig der Endstand.


                          www.fcb.de

                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                          Bayer Leverkusen

                          Kommentar


                            Warum nicht van der Vaart?



                            München - Franck Ribéry und die Diskussion um seine Position – zwar ist der Franzose derzeit verletzt, dennoch bestimmt er die Schlagzeilen.


                            Rafael van der Vaart erzielte in 32 Spielen für Real Madrid fünf Tore. Zuvor hatte er in 74 Spielen für den HSV 29-mal getroffen

                            Ist er der Richtige für die Nummer zehn in van Gaals Raute? Oder ist er besser auf außen? Ganz Deutschland diskutiert. Günter Netzer würde es ihm zutrauen, sein Spielmacher-Kollege Wolfgang Overath eher nicht. Die Diskussion aber zeigt: Die optimale Besetzung für den Regieposten ist Ribéry in keinem Fall. Denn wenn er in der Mitte spielt, fehlt er in jedem Fall auf außen. Viele Fans fragen sich deswegen: Warum holt Bayern eigentlich nicht Rafael van der Vaart?
                            Van der Vaart zu den Bayern – für viele wäre das die eleganteste Lösung. Denn: Der Holländer ist ein echter Zehner, sucht nach seiner Ausmusterung einen neuen Klub. Und: Die Qualität van der Vaarts ist unbestritten, seine Bilanz: 29 Tore in 74 Spielen für den HSV, auch bei seinen Kurzeinsätzen für Real Madrid traf er immerhin fünfmal.
                            Wäre er der Richtige? Van der Vaarts Berater Robert Geerlings meint: Ja! „Er hätte die nötige Klasse, um Bayern möglicherweise auf ein neues Level zu führen. Auf seiner Position ist er einer der besten der Welt. Bayern und van der Vaart, das würde sehr gut passen!“, sagte Geerlings zur tz. Und es gibt einige Gründe, die für van der Vaart sprechen.
                            Die Bundesliga: Der Holländer kennt die deutsche Liga, spielte drei Jahre für den Hamburger SV. „Rafael und seine Frau Sylvie lieben Deutschland. Manchmal glaube ich, sie sind mehr Deutsche als Holländer“, sagt Geerlings.
                            Ausgemustert bei Real: Nach den Neuzugängen Xabi Alonso und Kaká ist van der Vaart bei den Königlichen nicht mehr erwünscht. Er bekam nicht einmal mehr eine Rückennummer zugeteilt. Resultat: Die Ablösesumme würde sich in Grenzen halten. „Es wäre eine wirtschaftlich sehr gute Lösung für Bayern“, sagt Geerlings diplomatisch. Zumal van der Vaart keine großen Gehaltsforderungen stellen kann.
                            Die Holländer bei Bayern: Die Oranje-Fraktion beim FC Bayern besteht mittlerweile aus zwei Spielern und vier Trainern. „Rafael und Louis van Gaal kennen sich sehr gut und Herr van Gaal ist sich der Qualitäten von Rafael wohl bewusst, weil er den holländischen Fußball sehr gut kennt“, sagt Geerlings.
                            Die Position: Van der Vaart erfüllt alle Voraussetzungen für einen echten Zehner. Er ist ballsicher, laufstark und immens torgefährlich. Mit ihm hinter den Spitzen wäre auch das Ribéry-Problem gelöst, der Franzose könnte wieder nach links rücken – ohne dass van Gaal sein Gesicht verlöre.
                            Der Klub: Beim FC Bayern hat van der Vaart größere Möglichkeiten, einen Titel zu holen, als beispielsweise bei Arsenal London, das auch um ihn buhlt. Ob der Deal zustande kommt?


                            „Van Gaal wird die Lösung finden“

                            Herr Rummenigge, gibt es wegen des Positions-Konflikts zwischen Ribéry und van Gaal Unruhe?
                            Rummenigge: Ich glaube nicht, dass es da einen Konflikt gibt. Die Entscheidung über die Taktik fällt bei uns exklusiv der Trainer.
                            Aber Ribéry wehrt sich gegen seine Aufstellung in der Mitte…
                            Rummenigge: Ich weiß nicht, ob das ein Wehren ist. Wir haben ihn gerade 20 Minuten auf dem Platz gehabt – glücklicherweise! Also sollten wir mal abwarten. Günter Netzer, den ich für einen wirklichen Fachmann halte, hat in ihrer Zeitung gesagt, dass er Ribéry diese Rolle zutraut. Und Günter ist einer von ganz wenigen wahren Fachmännern.
                            Man könnte van der Vaart kaufen.
                            Rummenigge: Wir haben nicht vor, auf dem Transfermarkt noch etwas zu tun. Wenn Ihr Plan mit van der Vaart umgesetzt würde, würde ja Schweinsteiger überflüssig werden. Und ich glaube nicht, dass das gut wäre.
                            Aber das Ribéry-Problem wäre gelöst.
                            Rummenigge: Da gibt es kein Problem! Van Gaal wird das tun, was das beste für die Mannschaft ist und diese Entscheidung müssen wir abwarten. Mal sehen wie die ausfällt.
                            Es ist also noch nicht klar, ob Ribéry zentral spielt?
                            Rummenigge: Ich weiß, dass van Gaal ein sehr kluger Mensch ist, mit großen taktischen Fähigkeiten. Daher bin ich überzeugt, dass er die beste Lösung finden wird.
                            Der Berater von van der Vaart sagt, dass er gut zu Bayern passen würde…
                            Rummenigge: Wissen Sie, ich kenne den Berater von van der Vaart nicht einmal. Aber schauen Sie doch mal auf die englische Internetseite von Calcio Mercato. Da werden Sie sehen, dass Herr van der Vaart dasselbe zum FC Arsenal sagt.


                            www.tz-online.de


                            Man könnte van der Vaart kaufen.
                            Rummenigge: Wir haben nicht vor, auf dem Transfermarkt noch etwas zu tun. Wenn Ihr Plan mit van der Vaart umgesetzt würde, würde ja Schweinsteiger überflüssig werden. Und ich glaube nicht, dass das gut wäre.


                            Diese Aussage ist ja mal hammerhart....

                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                            Bayer Leverkusen

                            Kommentar


                              aber der schweini spielt doch mehr rechts wär doch net schlecht ribery van der vaart schweini klingr für mich super oder altintop



                              Gudde Laune

                              Kommentar


                                bayern

                                die perfekte aufstellung im tor :rensing
                                verteildigung :pranjic badtuber van buyten und lahm
                                und im mittelfeld: vam bommel,links ribery und om van deer vaart und rechst altintop
                                im sturm : ganz klar gomez und olic

                                Kommentar


                                  Zitat von tobispe Beitrag anzeigen
                                  die perfekte aufstellung im tor :rensing
                                  verteildigung :pranjic badtuber van buyten und lahm
                                  und im mittelfeld: vam bommel,links ribery und om van deer vaart und rechst altintop
                                  im sturm : ganz klar gomez und olic
                                  Ribery in einer Raute links kannste vergessen...

                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                  Bayer Leverkusen

                                  Kommentar


                                    Erste Saisonniederlage
                                    Bayern stolpern in Mainz




                                    Drittes Ligaspiel, erste Niederlage. Beim FSV Mainz 05 ging der FC Bayern am Samstag erstmals in der neuen Saison als Verlierer vom Platz. Vor 20.300 Zuschauern im ausverkauften Bruchwegstadion musste sich der Rekordmeister mit 1:2 (0:2) geschlagen geben und liegt mit zwei Punkten nach dem dritten Spieltag nur auf dem 12. Tabellenplatz.

                                    Andreas Ivanschitz (25.) und Aristide Bancé (37.) trafen für Mainz, das den Bayern einen leidenschaftlichen Kampf lieferte. Die Münchner fanden erst in der zweiten Halbzeit ins Spiel, kamen aber durch ein Eigentor von Nikolce Noveski (47.) nur noch zum Anschlusstreffer. Der Pfosten (68.) und FSV-Keeper Heinz Müller verhinderten, dass der FCB zumindest einen Punkt mit nach Hause nahm.






                                    In Mainz musste Louis van Gaal neben den verletzten Mark van Bommel, Martin Demichelis und Luca Toni sowie dem gesperrten Christian Lell auch wieder auf Franck Ribéry (Aufbautraining nach Adduktorenproblemen) verzichten. Taktisch spielten die Bayern daher im Bruchwegstadion nicht mit der klassischen „Zehn“, auch wenn Bastian Schweinsteiger in die Mittelfeldzentrale rückte. Dies führte zu weiteren Verschiebungen: Danijel Pranjic begann im linken Mittelfeld, dessen Linksverteidigerposition übernahm Edson Braafheid, der damit sein Startelfdebüt in der Bundesliga feierte.

                                    FCB nicht im Spiel

                                    Es werde schwierig werden, gegen die kompakten Mainzer durchzukommen, hatte Van Gaal vor dem Spiel gewarnt - und der FCB-Chefcoach behielt Recht. Die Hausherren, die mit einem 5er-Mittelfeld und nur einer Spitze antraten, griffen früh an, machten die Räume eng, waren lauffreudig und bissig in den Zweikämpfen. Die Bayern, bei denen sich Miroslav Klose immer wieder weit ins Mittelfeld zurückfallen ließ, fanden so in der ersten Halbzeit überhaupt nicht zu ihrem Spiel.







                                    Ganz anders der FSV, dessen Konzept voll aufging und der mit schnellen Vorstößen immer wieder für Gefahr sorgte. Tim Hoogland (8.) und Florian Heller (20.) zielten zunächst zu ungenau, dann war es passiert: Ivanschitz zog aus 16 Metern ab, Michael Rensing im FCB-Tor war noch mit der Hand dran, aber der Flachschuss schlug im kurzen Eck ein - 0:1 (25.).

                                    Bancé an die Latte

                                    Auch dieser Rückstand weckte die zu passiven Münchner nicht auf. Ganz im Gegenteil: Mainz blieb am Drücker. Bancé scheiterte mit einem Fallrückzieher an der Querlatte (29.) und vergab kurz darauf zwei gute Kopfballmöglichkeiten (33., 34.). Im vierten Versuch war der Mainzer Stürmer schließlich erfolgreich: In der 37. Minute köpfte er ein zum 0:2.



                                    Und die Bayern? Van Gaal versuchte mit der Einwechslung von Thomas Müller (33.) und Ivica Olic (38.) schon vor der Pause, sein Team wachzurütteln. Und tatsächlich wäre den Münchnern in der Schlussphase der ersten Halbzeit beinahe noch der Anschlusstreffer gelungen. Zunächst hatten sie Pech, als Mario Gomez von Niko Bungert im Strafraum zu Fall gebracht wurde, Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer aber nicht auf Strafstoß entschied (40.). Kurz darauf rettete FSV-Torhüter Müller in höchster Not gegen Gomez und Olic (43.). So blieb es beim 0:2 zu Pause.

                                    FCB wie verwandelt

                                    Wie verwandelt kamen die Bayern aus der Kabine. Entschlossen, selbstbewusst und aggressiv drängten sie auf das Mainzer Tor und wurden schon zwei Minuten nach Wiederanpfiff belohnt: Müllers Hereingabe köpfte Noveski ins eigene Tor -1:2 (47.). Angriff um Angriff rollte nun Richtung FSV-Strafraum, Schweinsteiger (50., 56., 64.) und Gomez (51.) hatten aber kein Schussglück.

                                    Mainz kam in der zweiten Halbzeit nur noch sporadisch aus der eigenen Spielhälfte heraus. Fernschüsse von Bancé (53.) und Hoogland (68.) blieben die einzigen Chancen der Gastgeber bis zum Schlusspfiff. Anders die Bayern, die sich immer wieder gefährlich in den FSV-Strafraum spielten und in der 68. Minute Pech hatten, als Olic' Kopfball an den Außenpfosten klatschte (68.).

                                    Müller mit den Fingerspitzen

                                    Und dann gab es ja auch noch FSV-Schlussmann Müller. Einen Schuss von Thomas Müller lenkte er mit den Fingerspitzen über die Latte (70.), immer wieder war er einen Schritt schneller als die Münchner am Ball. In der 79. Minute traf Gomez zudem aus spitzem Winkel das Außennetz, kurz vor dem Abpfiff köpfte Olic auf das Tornetz (90.). Ein Tor fiel aber nicht mehr. Es blieb beim 1:2, es war die erste Niederlage des FCB im neunten Pflichtspiel gegen Mainz.

                                    www.fcb.de

                                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                    Bayer Leverkusen

                                    Kommentar


                                      Stimmen zum Mainz-Spiel
                                      'So dürfen wir nicht anfangen'




                                      Im siebten Anlauf war es passiert: Zum ersten Mal hat der FC Bayern ein Ligaspiel gegen den FSV Mainz 05 verloren. 1:2 (0:2) hieß es am Samstag im Bruchwegstadion und Bayern-Trainer Louis van Gaal war bedient: „Wir dürfen nicht so anfangen, wie wir angefangen haben. Das war das Problem heute“, meinte er zur ersten Halbzeit seiner Mannschaft. „In der zweiten Halbzeit haben wir versucht, das zu korrigieren. Aber das ist immer zu spät im Fußball.“

                                      Die Stimmen im Überblick:

                                      Louis van Gaal: „Es war sehr enttäuschend, so angefangen zu haben. Das war ein Fehlstart. In der zweiten Halbzeit haben wir versucht, das zu korrigieren. Aber das ist immer zu spät im Fußball. Man muss in der ersten Minute anfangen. Ich frage mich auch, was wir in der Vorbereitung falsch gemacht haben. Hart arbeiten und die Spieler begleiten - das werde ich jetzt tun. Wir dürfen nicht so anfangen, wie wir angefangen haben. Das war das Problem heute.“

                                      Philipp Lahm: „Wenn man keine Aggressivität hat und mit der falschen Einstellung ins Spiel geht, wird es auch in Mainz schwer. Wir haben in der ersten Halbzeit katastrophal gespielt.“







                                      Bastian Schweinsteiger: „Letztendlich waren auch heute die Statistiken für uns. Aber wir machen halt die Tore nicht und kassieren immer wieder aus dem Nichts ein Tor. Viel schlimmer ist es aber, dass wir in der ersten Halbzeit nicht mit der Leidenschaft auf dem Platz waren, wie es sich für den FC Bayern gehört.“

                                      Mario Gomez: „Wir müssen laufen, das haben wir in der ersten Halbzeit nicht getan. Deswegen haben wir heute eine Lehrstunde erteilt bekommen.“

                                      Thomas Tuchel (Mainzer Trainer): „Ich bin wahnsinnig stolz darauf, was die Mannschaft heute geleistet hat. Ich ziehe den Hut vor meiner Mannschaft, das ist sensationell. Die erste Halbzeit hat mir super gefallen. Ich glaube, wir haben Bayern gar nicht in unserem Sechzehner gehabt, wir haben verdient mit 2:0 geführt.“

                                      Christian Heidel (Mainzer Manager): „Für uns ist das etwas ganz Besonderes, das ist ganz schwer zu toppen. Das ist ein Festtag. Wie wir in der ersten Halbzeit taktisch Fußball gespielt haben, war das Beste, was ich in den letzten 20 Jahren bei Mainz 05 gesehen habe. Bayern hat heute gegen einen sehr guten Gegner verloren.“

                                      Harald Strutz (Mainzer Präsident): „Ich bin jetzt 21 Jahre Präsident und habe jetzt auch mal gegen Bayern gewonnen, das ist etwas ganz Besonderes. Wir haben diesen Sieg verdient. Was die Mannschaft heute gebracht hat, ist sensationell.“


                                      www.fcb.de

                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                      Bayer Leverkusen

                                      Kommentar


                                        pech gehabt am WE

                                        Kommentar


                                          gegen wolfsbrug wirs besser
                                          Sportfreunde Waldshut zur Simu einladen:

                                          http://fussballcup.de/index.php?w=30...&squad=1235876

                                          Kommentar


                                            Zitat von D-L-F Beitrag anzeigen
                                            gegen wolfsbrug wirs besser

                                            Schaun mer mal:p

                                            wäre ja auch nicht so schwer sich zu verbessern

                                            Kommentar


                                              jap einfach zeielen lernen
                                              Sportfreunde Waldshut zur Simu einladen:

                                              http://fussballcup.de/index.php?w=30...&squad=1235876

                                              Kommentar


                                                Zitat von D-L-F Beitrag anzeigen
                                                jap einfach zeielen lernen

                                                und spielen nicht arbeiten

                                                Kommentar


                                                  Zitat von D-L-F Beitrag anzeigen
                                                  jap einfach zeielen lernen
                                                  Einfach kämpfen und laufen lernen...

                                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                  Bayer Leverkusen

                                                  Kommentar


                                                    Blick nach vorne
                                                    'Unser Spiel wird sehr viel besser werden'




                                                    Beim gemeinsamen Fototermin am Montagmittag konnten sie schon wieder etwas lachen. Zwei Tage nach der bitteren 1:2-Pleite bei Aufsteiger Mainz 05, in der der FC Bayern in der ersten Halbzeit nach Aussage von Mario Gomez „eine Lehrstunde“ erteilt bekommen hat, posierten Trainer und Spieler des deutschen Rekordmeisters nach dem Vormittagstraining auf dem Münchner Nockherberg in Lederhosen für FCB-Partner Paulaner.

                                                    Dabei richtete sich der Blick der Bayern-Profis nach zwei Punkten aus drei sieglosen Spielen und Platz 14 in der Bundesliga nicht nur in die Kamera-Objektive. „Wir schauen nur noch nach vorne“, sagte Hamit Altintop, der in einer „katastrophalen ersten Halbzeit“ in Mainz bereits nach 33 Minuten vom Feld musste. Für die bevorstehende Partie am Samstag gegen Meister VfL Wolfsburg kündigte Altintop bereits Wiedergutmachung an: „Das ist ein sehr wichtiges Spiel für uns, wir wollen da unbedingt ein Zeichen setzten.“

                                                    Lahm mahnt zur Geduld

                                                    „Die Stimmung ist nicht optimal nach so einem Saisonstart, aber wir dürfen uns jetzt nicht hängen lassen“, stimmte auch Altintop-Ersatz Thomas Müller mit ein. Das 19-jährige Eigengewächs war neben dem ebenfalls eingewechselten Ivica Olic noch einer der besseren Bayern-Akteure an diesem Tag. Einen möglichen Ausgleichstreffer des Offensivtalents verhinderte einzig FSV-Torhüter und Namensvetter Heinz Müller.

                                                    „Wir wussten, dass es ein holpriger Start werden kann - und den haben wir jetzt“, sagte Nationalspieler Philipp Lahm am Rande des Fototermins und mahnte zur Geduld, bis jeder die Philosophie von Trainer Louis van Gaal verinnerlicht hat. „Es ist sehr viel Taktik bei ihm. Er hat klare Vorstellungen, wie jede Position gespielt werden muss. Das ist eine große Umstellung für jeden Einzelnen, weil es hier in den letzten Jahren nicht so war“, erläuterte der stellvertretende Kapitän.

                                                    Ribéry gibt Gas

                                                    Während auch Neuzugang Olic sein neues Team noch in der Findungsphase sieht („Wir suchen noch unsere beste Formation“) ist sich Lahm sicher, dass die Fans schon bald wieder einen anderen FC Bayern zu Gesicht bekommen werden. „Man wird sehen, dass in den nächsten Wochen unser Spiel wieder sehr viel besser werden wird.“

                                                    Dazu könnte bald schon wieder Franck Ribéry beitragen. Bei der schweißtreibenden Übungseinheit am Montagmorgen präsentierte sich der französische Nationalspieler den rund 2.000 Trainingsbesuchern gut aufgelegt und voller Tatendrang. Nachdem der 26-Jährige am vergangenen Wochenende mangels Fitness nicht zum Kader gehörte, gab er im Training ebenso Vollgas wie Luca Toni, der bereits wieder mit dem Ball trainierte. Wann der Italiener wieder am Mannschaftstraining teilnehmen wird, ist aber noch offen.


                                                    www.fcb.de

                                                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                    Bayer Leverkusen

                                                    Kommentar


                                                      bayern muss dringend neue spieler kaufen/verkaufen

                                                      verkaufen: lell, ottl, sosa, toni, ribery


                                                      kaufen:robben, van der vaart, sneijder, bosingwa,

                                                      das geld was man für ribery kriegt kann man die ganzen spieler hier kaufen und es sind 4 topspieler man bekommt bestimmt VdV und sneijder geschenkt !

                                                      Kommentar


                                                        Zitat von Muay_Thai Beitrag anzeigen
                                                        bayern muss dringend neue spieler kaufen/verkaufen

                                                        verkaufen: lell, ottl, sosa, toni, ribery


                                                        kaufen:robben, van der vaart, sneijder, bosingwa,

                                                        das geld was man für ribery kriegt kann man die ganzen spieler hier kaufen und es sind 4 topspieler man bekommt bestimmt VdV und sneijder geschenkt !
                                                        du kannst das aber auch net nur von den ablöseangebote sehen du musst auch rechnen das solche spieler auch viel mehr gehalt wie ein ottl wollen und wenn bayern 4 gute spieler kauft müssen die auch viel gehalt bezahlen

                                                        Kommentar


                                                          Zitat von Muay_Thai Beitrag anzeigen
                                                          bayern muss dringend neue spieler kaufen/verkaufen

                                                          verkaufen: lell, ottl, sosa, toni, ribery


                                                          kaufen:robben, van der vaart, sneijder, bosingwa,

                                                          das geld was man für ribery kriegt kann man die ganzen spieler hier kaufen und es sind 4 topspieler man bekommt bestimmt VdV und sneijder geschenkt !
                                                          Sneijder und VdV zusammen kannste vergessen... Das hat noch nie geklappt. (Ajax,Madrid, Nationalmannschaft Holland).
                                                          Bosingwa hat nen Stammplatz in London.

                                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                          Bayer Leverkusen

                                                          Kommentar


                                                            Ihr habt doch mal wieder mit Abstand die besten Leute eingekauft
                                                            warum denkt ihr Neuverpflichtungen? lasst diesen Kader zeigen was in ihm steckt und dann wird man sehen



                                                            ach ja danke für Ze

                                                            Kommentar


                                                              wegen ze is jetzt HSV viel bessa geworden bayern hätte ze behalten sollen!

                                                              ze= Ze Roberto
                                                              Sportfreunde Waldshut zur Simu einladen:

                                                              http://fussballcup.de/index.php?w=30...&squad=1235876

                                                              Kommentar

                                                              Lädt...
                                                              X