FC Bayern München - Stern des Südens

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    • 01.03.2008
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    Lahm und Co. einen Tag früher zurück




    Gute Nachrichten für Louis van Gaal. Bundestrainer Joachim Löw hat das ursprünglich bis Mittwoch geplante Treffen seines vorläufigen WM-Kaders in Stuttgart um einen Tag verkürzt. Damit können die fünf berufenen Bayern-Spieler um FCB-Vize-Kapitän Philipp Lahm schon am Dienstagabend die Heimreise nach München antreten und am Mittwoch wieder beim Training teilnehmen. Van Gaal hatte zuvor das Treffen kritisiert: „Das ist nicht normal. Ich muss ein Spiel vorbereiten.“ Der FC Bayern empfängt am Samstag Aufsteiger Mainz 05 in der Allianz Arena.

    Grafite schießt Tor des Jahres
    Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Das Hackentor von Wolfsburg-Stürmer Grafite gegen den FC Bayern ist in der ARD-Sportschau zum „Tor des Jahres 2009“ gewählt worden. 41,29 Prozent der teilnehmenden Fans entschieden sich für den spektakulären Treffer des Brasilianers, der am 4. April 2009 bei seinem Tor zum 5:1 die komplette Bayern-Abwehr ausgespielt hatte.

    Robben im Blickpunkt
    Nach Mario Gomez („Wetten, dass…?“) und Mark van Bommel (ZDF-Sportstudio) stellt der FC Bayern innerhalb von drei Tagen den dritten Spieler für eine Fernsehshow ab. Arjen Robben, Matchwinner beim 3:2-Sieg in Bremen, ist am Montagabend ab 20.15 Uhr Gast im „Blickpunkt Sport“ des Bayrischen Fernsehens. Moderatorin im Studio ist Janina Nottensteiner.

    Spruch des Tages
    „Ich freue mich immer, wenn Trainer und Spieler sich innig umarmen.“
    (Sportdirektor Christian Nerlinger über den Sturz von Trainer Louis van Gaal beim Torjubel).


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      Ein Spiel für Ribéry
      FCB sammelt Spielpraxis gegen Ingolstadt




      München, Stuttgart, Marseille, Lissabon - am Montag tanzte der FC Bayern gleich auf vier Hochzeiten. Louis van Gaal brach am Vormittag zusammen mit Ivica Olic und Anatoliy Tymoshchuk auf nach Lissabon, wo das FCB-Trio am Abend am Benefizspiel einer Weltauswahl zugunsten der Erdbeben-Opfer von Haiti teilnimmt. Franck Ribéry reiste zu einem privaten Termin nach Marseille. Mario Gomez, Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Miroslav Klose sowie Thomas Müller waren beim Leistungstest der deutschen Nationalmannschaft in Stuttgart. Dorthin hatte es zudem Hermann Gerland verschlagen, der in Vertretung für Van Gaal die DFB-Trainertagung besuchte.

      Acht Spieler sowie Chefcoach Van Gaal und sein Assistent Gerland fehlten somit an der Säbener Straße, wo Co-Trainer Andries Jonker die Trainingseinheit leitete. An dieser nahmen zudem die zu den Profis beförderten Amateure Diego Contento, David Alaba und Mehmet Ekici nicht teil. Einen Tag nach dem Drittligaspiel gegen Unterhaching absolvierten die drei nur eine Regenerationseinheit. Summa summarum blieben Jonker 13 von 24 Spielern für das Mannschaftstraining.

      Ein Spiel für Ribéry

      Für diese Rumpftruppe war die Einheit am Montag ein Abschlusstraining. Denn am Dienstag (Anstoß 14 Uhr/live bei FCB.tv) kommt es an der Säbener Straße zu einem Testspiel gegen den FC Ingolstadt. Dabei will Van Gaal „alle Spieler einsetzen, die nicht in Bremen gespielt haben“, wie er ankündigte. Die Reservisten also. Und vor allem Ribéry. „Das ist ein gutes Spiel für Franck, da kann er 90 Minuten spielen“, meinte Van Gaal.

      Ribéry hatte am Samstag beim 3:2-Sieg in Bremen erstmals nach mehr als dreimonatiger Verletzungspause wieder gespielt. Sein 22-minütiges Comeback ließ Bayern-Herzen höher schlagen, zeigte aber auch, dass es noch dauern wird, bis er wieder in Topform ist. „Ich habe mich sehr gefreut“, sagte er nach seiner lang ersehnten Rückkehr auf den Platz. „Nach so einer langen Pause war es wichtig, mal wieder dabei zu sein.“

      'Ich brauche jetzt Spielpraxis'

      Das Knie bereite ihm keine Schmerzen mehr, berichtete der Franzose, der selbst feststellte, dass ihm in Bremen „Rhythmus“ und „Antritt“ fehlten. „Ich brauche jetzt Spielpraxis, um so schnell wie möglich Rhythmus zu bekommen und mein bestes Niveau zu erreichen.“ Das Spiel gegen Ingolstadt kommt daher besonders für Ribéry wie gerufen.

      Bereits in der Hinrunde hatte Van Gaal mehrere Trainingspartien organisiert, um rekonvaleszenten Spielern und Reservisten Spielpraxis zu geben. Eine holländische Juniorenauswahl (November), Drittligist Jahn Regensburg (Oktober) und das eigene Amateur-Team (September) fungierten als „Sparringspartner“. Diesmal ist der FC Ingolstadt.

      Ingolstadt freut sich

      Der Drittliga-Spitzenreiter, der am kommenden Wochenende in die Rückrunde startet, freut sich auf das Duell mit dem deutschen Rekordmeister. „Das ist eine prima Gelegenheit für uns, von einem solchen Topteam zu lernen“, sagte FCI-Trainer und Ex-Bayer Michael Wiesinger, der schon zwei Wochen später erneut gegen den FC Bayern antreten wird. Dann in einem Nachholspiel gegen die zweite Mannschaft des Rekordmeisters.

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        Jetzt schon Zweiter
        Nur Leverkusen trotzt FCB-Vormarsch




        So ein bisschen gehofft hat man bestimmt am Sonntagabend beim FC Bayern. Darauf, dass Bayer Leverkusen bei der TSG Hoffenheim Federn lassen würde. Doch der Herbstmeister ließ sich vom Münchner Angriff durch den Sieg in Bremen nicht aus der Ruhe bringen und holte sich mit einem souveränen 3:0-Erfolg die Tabellenführung zurück. Zwei Punkte liegt die Werkself weiterhin vor den Bayern.

        „Platz eins wäre schön gewesen“, sagte Christian Nerlinger, „aber mehr interessiert mich, wie wir zurzeit Fußball spielen. Das macht Hoffnung.“ Durch den knappen 3:2-Sieg in Bremen, der aufgrund des Spielverlaufs eher ein gefühltes 5:1 war, holten die Bayern in der Bundesliga zum sechsten Mal in Serie einen „Dreier“. Das ist zuletzt 2005/06 unter Felix Magath gelungen. Am Ende dieser Saison gab es das Double zu feiern.

        Leverkusen 'zu Recht oben'

        „Im Moment können wir uns nur selbst stoppen“, sagte Thomas Müller nach dem Erfolg in Bremen. Zumindest der Sprung von Platz drei auf zwei steht nach dem 19. Spieltag für den FCB zu Buche, da Magaths Schalker in Bochum in der Nachspielzeit den 2:2-Ausgleich kassierten. Ein Punkt liegen die „Roten“ nun vor den „Königsblauen“. Besser standen die Bayern in dieser Saison noch nie in der Tabelle.

        Nur Leverkusen trotzt weiterhin hartnäckig dem Münchner Vormarsch von Platz acht nach dem 12. Spieltag Richtung Tabellenspitze. „Bayern hat jetzt zwei Mal vorgelegt und wir haben beide Male zurückgeschlagen. Wir haben gezeigt, dass wir absolut gefestigt sind“, sagte Bayern-Leihgabe Toni Kroos, in Hoffenheim erneut einer der besten seines Teams. Coach Jupp Heynckes war mit der ersten Halbzeit noch unzufrieden, „danach haben wir gezeigt, dass wir zu Recht oben stehen."

        FCB will noch mal vorlegen

        Beim FC Bayern rechnet man jedenfalls nicht mit einem baldigen Leistungseinbruch der Rheinländer. „Leverkusen spielt momentan konstant gut. Wir müssen auf uns schauen und unsere Spiele gewinnen, dann ergibt sich alles von alleine“, sagte der ehemalige Leverkusener Jörg Butt im Gespräch mit fcbayern.de. „Ich glaube, wir müssen fast alle Spiele gewinnen, um Meister zu werden“, hatte Mario Gomez schon vor der Partie in Bremen gesagt.

        Um den nächsten Pflichtsieg geht es am kommenden Samstag im Heimspiel gegen Aufsteiger Mainz 05. Und kurioserweise können die Bayern mit einem Erfolg erneut für eine Nacht Platz eins einnehmen. Leverkusen spielt erst am Sonntag zuhause gegen den SC Freiburg. „Wir müssen weiter unsere Spiele gewinnen und dann bin ich mal gespannt, wie die anderen reagieren“, sagte Butt.

        Am vorletzten Wochenende waren es 19 Stunden, jetzt immerhin schon 26 - so langsam summieren sich die Zeiten des FC Bayern an der Tabellenspitze. Einen kompletten Spieltag stand der Rekordmeister zuletzt Ende der Saison 2008/09 auf Platz eins. „Wir wollen im Mai oben stehen, das ist das Entscheidende“, sagte Butt und betonte: „Wir haben es selbst noch in der Hand.“ Am 24. Spieltag gastieren die Bayern in Leverkusen.


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          Hoeneß erhält Goldenen Ehrenring




          Große Ehre für Bayern-Präsident Uli Hoeneß! Am Montagabend wurde dem langjährigen FCB-Manager der Goldene Ehrenring der Stadt München verliehen. Hoeneß werde damit für seine Verdienste um den Sport in München und sein soziales Engagement ausgezeichnet, hieß es in der Begründung. Bei seiner Laudatio im Münchner Rathaus betonte Oberbürgermeister Christian Ude Hoeneß‘ Anteil am großen Erfolg des FC Bayern. Unter seiner Ägide sei der Rekordmeister „zu einem Werbe-, Image- und Sympathieträger ersten Ranges geworden“. Gleichzeitig hob Ude das „geradezu mustergültige soziale Engagement“ des FCB-Präsidenten hervor. Hoeneß ist der 22. Träger des Goldenen Ehrenrings, der sechste aus den Reihen des FC Bayern. Vor Hoeneß wurden bereits Karl-Heinz Rummenigge, Franz Beckenbauer, Oliver Kahn, Wilhelm Neudecker und Karl Pfab damit geehrt.

          Trauer um Günter W. Becker
          Der FC Bayern trauert um Günter W. Becker. Im Alter von 86 Jahren ist das ehemalige Verwaltungsbeiratsmitglied des FC Bayern München e.V. am vergangenen Samstag (23. Januar) verstorben. Becker war Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse und gehörte viele Jahre dem Vorstand der „Stiftung Deutsche Sporthilfe“ an. Die Anteilnahme des FC Bayern gilt seiner Familie.

          Drei Bayern im Einsatz für Haiti
          Es war ein großer Abend für Haiti. 51.312 Zuschauer kamen am Montagabend ins Lissaboner Stadion Estádio da Luz, um ein Benefizspiel zugunsten der Erdbebenopfer des Karibikstaates zu sehen. Und sie wurden mit einem unterhaltsamen Fußballspiel für ihr Kommen belohnt. 3:3 trennte sich eine von Zinedine Zidane zusammengestellte Elf aus ehemaligen und aktuellen Profis von den Allstars von Benfica Lissabon. Kaka, Robert Pires und der indische Nationalstürmer Bhaichung Bhutia trafen für die Zidane-Elf, die von Louis van Gaal betreut wurde und in der auch Ivica Olic und Anatoliy Tymoshchuk zum Einsatz kamen. Für das Benfica-Team erzielten Nuno Gomes (2) und Eder Luis die Tore.

          Badstuber erzielt Bayern-Tor des Monats
          Vom rechten Strafraumeck mit dem linken Fuß in den linken Torwinkel - was Arjen Robben am vergangenen Wochenende in Bremen geschafft hat, gelang vor ihm aus fast identischer Position schon Holger Badstuber. Der Linksverteidiger sorgte damit Anfang Dezember für den 2:1-Siegtreffer des FC Bayern gegen Mönchengladbach - und kann sich jetzt noch einmal über sein erstes Bundesligator freuen. Denn die FCB.tv-User wählten es mit 81 Prozent der Stimmen zum Bayern-Tor des Monats Dezember. Herzlichen Glückwunsch!

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            Ribéry spielt 60 Minuten
            FC Bayern besiegt Ingolstadt mit 2:0




            Er dribbelte, war ständig unterwegs und fast an jeder gefährlichen Aktion des FC Bayern beteiligt - nach mehr als dreimonatiger Verletzungspause feierte Franck Ribéry am Dienstagnachmittag ein gutes Comeback in der Startelf des Rekordmeisters. Beim 2:0 (0:0)-Sieg im Trainingsspiel gegen Drittligaspitzenreiter FC Ingolstadt kam er 60 Minuten lang zum Einsatz und ließ sein Können immer wieder aufblitzen.

            Für Ribéry war die Partie drei Tage nach seinem Kurzeinsatz beim Bundesligaspiel in Bremen ein weiterer Schritt auf dem Weg zurück in die Stammformation des FC Bayern. Rund 500 Zuschauer an der Säbener Straße beobachteten genau jeden Schritt des Franzosen. Der 2:0-Erfolg - beide Tore erzielte Amateur Deniz Yilmaz (53. und 87. Minute) - in einem guten Test gegen selbstbewusste Ingolstädter war nur Nebensache.

            FCB mit vier Nachwuchsspielern

            Bevor der Ball rollte, kamen auf dem Rasenplatz hinter dem FCB-ServiceCenter aber erst einmal zwölf Mitarbeiter des Rekordmeisters ins Schwitzen, die nach stundenlangem Schneefall den Rasen am Vormittag von seiner weißen Decke befreiten. So fanden beide Mannschaften einen zwar rutschigen, aber trotz widriger Umstände akzeptablen Platz vor.

            Auf diesem begannen die Bayern mit einer Formation, in der wie angekündigt die Reservisten Spielpraxis sammeln konnten. Vier Nachwuchsspieler machten die erste Elf komplett. Das zusammengewürfelte FCB-Team bekam es mit einem Gegner zu tun, der vier Tage vor seinem Rückrundenauftakt fast in Bestbesetzung antrat. Nur „Zecke“ Neuendorf und Stefan Leitl schonte FCI-Trainer Michael Wiesinger.

            Rensing auf dem Posten

            Nach dem Anpfiff wurde schnell deutlich, dass die Ingolstädter die eingespieltere Mannschaft waren. Sie versteckten sich nicht, sondern störten die Bayern früh und suchten den Weg zum Tor. Steffen Wohlfahrt (7., 12.) und Markus Karl (28.) ließen ihre Chancen ungenutzt. Die besten Möglichkeiten der Gäste in der ersten Halbzeit hatte Andreas Buchner, der an Michael Rensing scheiterte (22.). Zuvor war der FCB-Keeper schon gegen Björn Kopplin, der einen Eckball Richtung eigenes Tor bugsierte, auf dem Posten gewesen (11.).

            Die Münchner, bei denen Amateur Saer Sene die einzige Sturmspitze bildete, kamen im Laufe der ersten Halbzeit immer besser ins Spiel. Gefährlich wurde es meist dann, wenn Ribéry auf dem linken Flügel Tempo aufnahm. Nach gut einer halben Stunde legte der Franzose für seinen Landsmann Sene auf, doch dieser konnte den Ball unter Bedrängnis nicht mehr kontrolliert aufs Tor bringen (31.).

            Torlos zur Pause



            Noch agierten die Bayern auf dem schmierigen Geläuf aber meist zu ungenau, so dass die beste Abwehr der Dritten Liga immer wieder klären konnte. Ein 30-Meter-Freistoß von Edson Braafheid, den FCI-Schlussmann Michael Lutz sicher hielt (38.), war die letzte Möglichkeit der ersten Hälfte. Mit einem 0:0 ging es in die Kabinen.

            Mit zwei frischen Spielern - Anatoliy Tymoshchuk für Kopplin und Deniz Yilmaz für Sene - starteten die Bayern in den zweiten Durchgang. Für das erste Ausrufezeichen sorgten aber Gäste-Torjäger Moritz Hartmann, der in der 47. Minute Rensing zu einer Glanzparade zwang.

            Yilmaz umkurvt Lutz

            Kurz darauf war auf der Gegenseite auch Ingolstadts Keeper erstmals ernsthaft gefordert, als er einen Schuss von Andreas Görlitz entschärfte (50.). Drei Minuten später war Lutz dann geschlagen: Ingolstadt bekam den Ball nicht aus dem Strafraum, Yilmaz umkurvte Lutz und schob die Kugel ins leere Tor - 1:0 (53.).

            Die Gäste antworteten mit zwei guten Ausgleichsmöglichkeiten, aber weder Patrick Mölzl (54.) noch Wohlfahrt (57.) konnten Rensing bezwingen. Und auch bei einem gefährlichen Kopfball von Ersin Demir zeigte der FCB-Keeper seine Klasse (69.).

            FCB-Chancen bis zum Schluss

            Mitte der zweiten Halbzeit - beide Trainer hatten inzwischen mehrfach gewechselt - hatten die Bayern die Partie unter Kontrolle und kamen noch zu einigen Chancen. Daniel Sikorski (65.), Hamit Altintop (70.) und Danijel Pranjic (78.) nutzten diese aber nicht. Drei Minuten vor dem Ende verlängerte Yilmaz schließlich einen Altintop-Freistoß zum 2:0-Endstand ins Tor (87.).

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              • Sv Sieg oder Spielabbruch

              http://www.youtube.com/watch?v=-PP5y...eature=related

              Ich bin zwar Bayern Fan aber der Song ist einfach geil
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                Sosa hat sein 2.Spiel seit dem Wechsel gemacht. Diesmal f+r die Nationalmannschaft Argentiniens. Er hat wieder ein Tor gemacht.
                http://www.youtube.com/watch?v=Dkmg8K9A-6M

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                  Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                  Sosa hat sein 2.Spiel seit dem Wechsel gemacht. Diesmal f+r die Nationalmannschaft Argentiniens. Er hat wieder ein Tor gemacht.
                  http://www.youtube.com/watch?v=Dkmg8K9A-6M
                  Der wird ja noch was
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                    Zitat von Legend Coach Beitrag anzeigen
                    Der wird ja noch was
                    Er war schon immer was... Konnte es bei uns bloß nur sehr selten abrufen.

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                      • Sv Sieg oder Spielabbruch

                      Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                      Er war schon immer was... Konnte es bei uns bloß nur sehr selten abrufen.
                      Ja...manchmal hatte er so seine Glanzpunkte
                      sigpic
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                        Christian Nerlinger:
                        'Man erkennt die Handschrift des Trainers'




                        2:0 gegen Hoffenheim, 3:2 in Bremen - der FC Bayern ist mit zwei verdienten Siegen in die Rückrunde gestartet. „Die Mannschaft präsentiert sich auf und auch außerhalb des Platzes in einer sehr guten Verfassung“, sagte Christian Nerlinger im Interview mit fcbayern.de. Der Sportdirektor des Rekordmeisters verweist aber auch darauf, dass es noch keinen Grund für allzu große Euphorie gibt: „Wir sind immer noch Zweiter in der Tabelle hinter Bayer Leverkusen.“

                        Das Interview mit Christian Nerlinger:

                        fcbayern.de: Herr Nerlinger, der FC Bayern ist mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet. Viel Grund zur Klage dürfte es Ihrerseits momentan nicht geben, oder?
                        Christian Nerlinger: „Nein, eigentlich überhaupt nicht. Die Mannschaft präsentiert sich auf und auch außerhalb des Platzes in einer sehr guten Verfassung. Die Siege tragen dazu natürlich bei, aber man muss auch sagen: Wenn ich momentan aus dem Fenster schaue, dann sehe ich 24 fitte und gesunde Spieler. Der Trainer kann also aus dem Vollen schöpfen. Alles in allem sind wir zurzeit sehr optimistisch.“

                        fcbayern.de: Auch am Wochenende kann die Mannschaft gegenüber Leverkusen wieder vorlegen. Ist das ein psychologischer Vorteil?
                        Nerlinger: „Wenn wir gewinnen, dann schon. Aber ich sehe das noch gar nicht so entscheidend. Momentan sind wir noch nicht in der Phase, in der Psychologie eine große Rolle spielt. Das wird kommen, wenn wir die letzten Spieltage erreicht haben. Dann wird sich zeigen, wer stabiler ist. Wir müssen jetzt einfach unsere Spiele gewinnen, und gerade die Heimspiele wie jetzt auch gegen Mainz sind da Pflichtaufgaben.“

                        fcbayern.de: Die Mannschaft spielt derzeit nicht nur erfolgreich, sondern auch attraktiv und scheint viel Spaß am Fußballspielen zu haben.
                        Nerlinger: „Ja, das stimmt. Wir haben einfach eine gute Atmosphäre in der Truppe. Das hatte sich in der Endphase der Hinrunde schon angedeutet und hat sich dann auch im Trainingslager fortgesetzt. Und mit den ersten beiden gewonnenen Spielen der Rückrunde hat die Mannschat das dann auch bestätigt.“

                        fcbayern.de: Inwiefern ist es auch der Verdienst von Louis van Gaal, dass es jetzt gut läuft?
                        Nerlinger: „Die Trainer ist immer hauptverantwortlich für Erfolg, aber auch Misserfolg. Festzuhalten ist, dass eine klare Entwicklung zu erkennen ist. Die Spieler haben sich weiterentwickelt, jeder einzelne individuell von seinem taktischen Vermögen, aber auch als Mannschaft. Körperlich machen sie einen guten Eindruck, auch technisch. Die Passstafetten werden immer sicherer und besser. Man erkennt die Handschrift des Trainers, und das ist doch das Schöne. Das habe ich mir immer von einem Trainer beim FC Bayern gewünscht. Louis van Gaal macht das sehr gut und ich denke, wir sind insgesamt auf einem sehr guten Weg.“

                        fcbayern.de: Ist Van Gaal auch ein Garant dafür, dass die Stimmung im Team nicht zu gut wird und sich Zufriedenheit breit macht?
                        Nerlinger: „Zunächst einmal muss man festhalten: Wir sind immer noch Zweiter in der Tabelle hinter Bayer Leverkusen. Das ist nicht unser Ziel. Wir wollen Erster sein und Meister werden. Und wir haben auch im DFB-Pokal und Champions League noch große Aufgaben vor uns. Die Mannschaft weiß, dass wir uns hohe Ziele gesteckt haben, für einige steht anschließend auch noch die WM an. Ich glaube, der Charakter der Mannschaft spricht nicht dafür, dass Schlendrian reinkommen könnte. Aber ich habe unter Louis van Gaal auch keine Angst, dass es überhaupt dazu kommen könnte. Da wird bei ihm in jedem Bereich hochprofessionell gearbeitet.“

                        fcbayern.de: Könnte es in der Rückrunde zum Problem werden, dass Verträge einiger Leistungsträger wie Jörg Butt, Daniel van Buyten oder Kapitän Mark van Bommel im Sommer auslaufen? Und dazu gibt es ja noch die Frage um die Zukunft von Franck Ribéry.
                        Nerlinger: „Nein, da habe ich überhaupt keine Sorgen. Unsere Spieler sind nicht so sensibel, dass sie mit dieser Situation nicht umgehen könnten. Alle wissen, dass große sportliche Herausforderungen auf uns warten. Und darauf richten alle den Fokus.“

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                          • 01.03.2008
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                          'Er ist nicht fit, das dauert noch'


                          28.01.2010
                          Samstag, der 30. Januar 2010, das steht zwei Tage vorher schon fest, wird ein historischer Tag für die Münchner Allianz Arena. Zum 100. Mal wird das Bayern-Stadion bei einem Spiel des Rekordmeisters ausverkauft sein. Insgesamt wird der FCB zum 120. Mal dort antreten.

                          69.000 Zuschauer (Schnitt seit der Eröffnung im Mai 2005: 66.294) können sich am Samstag gegen Mainz auf hoffentlich wieder viele Tore freuen - und auf Franck Ribéry, der am letzten Wochenende nach langer Verletzungspause wieder in den Kader zurückgekehrt war. Wird er jetzt am Samstag von Beginn an spielen? Diese Frage wollte Louis van Gaal nicht gänzlich beantworten.


                          „Ich denke, dass er nicht fit ist. Das dauert noch“, sagte der FCB-Cheftrainer am Donnerstag und schloss ein Startelf-Comeback des Franzosen nicht 100-prozentig aus. „Das werde ich nicht sagen.“ Immerhin mache Ribéry Fortschritte. „Er hat wieder eine Woche trainiert.“

                          Van Gaal setzt auf Erfolgself

                          Und auch Spielpraxis hat der Franzose gesammelt. Am vergangenen Samstag war er in Bremen 22 Minuten zum Einsatz gekommen, beim Trainingsspiel am Dienstag gegen Ingolstadt 60 Minuten. „Ich bin noch nicht bei 100 Prozent“, hatte der französische Wirbelwind nach diesem Einsatz gesagt. Sein linkes Knie, an dem er in der Hinrunde lange an einer Patellasehnenentzündung laboriert hatte, habe ihm aber keine Probleme bereitet. „Das ist das Wichtigste“, blickte er zuversichtlich nach vorne.

                          Gegen Mainz hofft Ribéry, „zumindest eine Halbzeit zu spielen“. Van Gaal machte dem Franzosen aber keine große Hoffnung auf einen Einsatz von Beginn an. „Wir brauchen Spieler, die fit und in Form sind“, erklärte der FCB-Chefcoach, der am Samstag wohl erneut auf seine Erfolgself der letzten Wochen setzen wird. „Wenn wir immer gewinnen und so spielen, habe ich keine Lust, das zu ändern“, meinte Van Gaal.



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                            • 16.05.2008
                            • 606
                            • Andi aus Mitte
                            • Sv Sieg oder Spielabbruch

                            Hoffentlich wird es ein gutes Spiel, bin nämlich im Stadion
                            sigpic
                            Simus----->klick<-----Simus
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                              • 24.07.2009
                              • 2
                              • MajoSa
                              • TSV Dettingen/Erms

                              Bin auch im stadion und ich denk es wird gut,wir sind jetz echt in guter form und lassen uns von Mainz doch nicht stoppen.

                              sigpic

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                              • Muay_Thai
                                Neuzugang
                                • 14.08.2009
                                • 0
                                • Muay_Thai
                                • Kickers LarGó 1966 [1.BL-382]

                                bin gegen frankfurt im stadion im märz irgendwann

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                                  • 01.03.2008
                                  • 414
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                                  Platz 1 & Hinspiel
                                  FCB gegen Mainz doppelt motiviert




                                  Verletzt ist vor dem Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 im Lager des FC Bayern nur einer: der Trainer. Ring- und Mittelfinger seiner linken Hand sowie sein rechter Oberschenkel sind noch lädiert vom letzten Spiel in Bremen, wo er auf der Flucht vor dem heranstürmenden Arjen Robben zu Boden gegangen war. „Er ist zu schnell für mich, meine Muskeln waren außerdem kalt und vielleicht bin ich auch ein alter Mann geworden“, kann Louis van Gaal über seinen Ausrutscher schmunzeln. Am Samstag gegen Mainz (ab 15.15 Uhr im Liveticker und im FCB.tv-Webradio) werde er jetzt „nicht so explosiv“ an der Außenlinie sein können. Innerlich hingegen wird der FCB-Chefcoach wieder heiß laufen.

                                  Denn gegen Mainz ist noch eine Rechnung offen. In der Hinrunde hatten die Bayern beim „Karnevalsverein“ nichts zu lachen und verloren mit 1:2. „Es war das erste Spiel, das ich mit Bayern München verloren habe. Ich war sehr enttäuscht“, erinnert sich Van Gaal noch lebhaft an jenen Augustnachmittag, „das war das einzige Spiel, in dem meine Spieler nicht 100 Prozent gezeigt haben. Damals habe ich zwei Spieler nach 30 Minuten ausgewechselt. Das sagt genug.“



                                  Auch Mark van Bommel hat keine guten Erinnerungen an das Hinspiel. Zwar stand der FCB-Kapitän damals wegen einer Verletzung nicht selbst auf dem Platz, die Eindrücke vom Fernseher hat er aber nicht vergessen. „Die erste Halbzeit war vielleicht die schlechteste dieser Saison. Da lief gar nichts“, sagte er jetzt vor dem Wiedersehen mit den Mainzern.

                                  Von einer Revanche wollen die Bayern aber nicht sprechen. „Es gibt keinen Zusammenhang mit dem Spiel von damals. Wir sind jetzt in einer anderen Verfassung. Die Spieler haben sich alle gesteigert“, meinte Van Gaal, der seiner Mannschaft zur Vorbereitung kein Video vom Hinspiel zeigt. „Wir wollen gewinnen, aber nicht, um Rache zu nehmen, sondern weil es ein wichtiges Spiel für uns ist“, betonte Mario Gomez.

                                  Wieder Tabellenführer?

                                  Mit einem Sieg kann der Rekordmeister wieder vorlegen und zumindest für eine Nacht die Tabellenführung übernehmen. Darum geht es gegen Mainz. „Wir sind im Moment gut drauf und wollen das auch am Samstag zeigen“, meinte Gomez mit Blick auf die prächtige Form des FCB. Acht Pflichtspielsiege in Folge, davon sechs in der Bundesliga, insgesamt zwölf Ligaspiele in Serie ohne Niederlage - so lautet die eindrucksvolle Bayern-Bilanz vor dem Wiedersehen mit Mainz.



                                  Doch auch wenn die Mainzer als eine der schwächsten Auswärtsmannschaften der Liga nach München kommen, erwarten die Bayern kein leichtes Spiel. „Das ist eine Mannschaft, die nach wie vor total unterschätzt wird“, warnte Gomez vor dem Aufsteiger, der im sicheren Mittelfeld der Tabelle rangiert. Mainz werde sein typisches Spiel zeigen. „Kratzen, beißen, kämpfen - hier werden sie es noch mehr machen als sonst. Deswegen müssen wir sehr konzentriert sein und mindestens die gleiche Laufbereitschaft und die gleiche Aggressivität zeigen.“

                                  Mainzer Mannschaftsbus-Taktik

                                  Die Ankündigung von 05-Trainer Thomas Tuchel bestätigt die Erwartungen des FCB. „Wir wollen uns mit allen Körnern, die wir haben, und jeder Faser unseres Körpers den Bayern erwehren“, sagte er vor dem Spiel. Dieser Kampfgeist gepaart mit einer Portion Lockerheit macht die Gäste besonders gefährlich. „Wir würden gern im 5-5-2-System spielen, dann wären wir kompakt und könnten noch kontern“, meinte Tuchel, „und den Mannschaftsbus parken wir im Sechzehner, direkt vor dem Tor.“

                                  Von solchen lockeren Sprüchen lassen sich die Bayern, bei denen Franck Ribéry wohl zunächst als Joker auf der Bank sitzen wird, aber nicht irritieren. „Mainz ist stärker, als viele Menschen denken“, betonte Van Gaal, „diese Mannschaft hat Mut und Laufbereitschaft. Und sie spielen als eine Mannschaft.“ Die Bayern erwarten daher wie im Hinspiel einen unangenehmen Gegner. Doch Gomez versicherte: „Wenn wir 100 Prozent geben, werden wir gewinnen.“

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                                    Starke Bilanz gegen Mainz




                                    Für den 1. FSV Mainz 05 gab es in den Gastspielen beim FC Bayern bislang gar nichts zu holen. In allen fünf Heimspielen gegen die Rheinhessen – drei in der Bundesliga und zwei im DFB-Pokal – ging der deutsche Rekordmeister als Sieger vom Platz. Dabei gelangen den Bayern 17 Tore. Von bislang sieben Bundesligapartien verlor der FCB nur eines (1:2 am 3. Spieltag der laufenden Saison), ein Mal trennten sich beide Teams unentschieden. Das Torverhältnis lautet 22:11 für den FC Bayern.

                                    Erinnerungstag für die Opfer des Nationalsozialismus
                                    Der Ligaverband, die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH und ihre 36 Bundesligaklubs setzen vor dem 20. Spieltag erneut ein Zeichen gegen Rassismus und Gewalt. Unter dem Motto „Erinnern und die Zukunft gestalten“ ruft die Initiative Erinnerungstag aus Anlass des Holocaustgedenktages zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus auf. Vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau.

                                    Rafati an der Pfeife
                                    Zweiter Saisoneinsatz für Schiedsrichter Babak Rafati mit dem FC Bayern. Nach dem Saisonauftakt bei 1899 Hoffenheim (1:1) pfeift der 39 Jahre alte Bankkaufmann aus Hannover am Samstag gegen den 1. FSV Mainz 05 zum zweiten Mal in der laufenden Spielzeit eine Partie mit Beteiligung des deutsche Rekordmeisters. Kurios: Auch beim letzten Heimspiel der Bayern gegen die Mainzer (5:2) hieß der Schiedsrichter Babak Rafati.

                                    Mutu droht lange Sperre
                                    Adrian Mutu droht eine Dopingsperre von bis zu vier Jahren. Der rumänische Angreifer des AC Florenz, Viertelfinal-Gegner des FC Bayern in der Champions League, wurde positiv auf die verbotene Substanz Sibutramin getestet. Der Appetitzügler sei bei dem 31-Jährigen nach dem Serie A-Spiel am 10. Januar gegen den AS Bari nachgewiesen worden, teilte das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) mit. Sollte sich der erneute Dopingfall bestätigen, droht Mutu nach dem Reglement der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) als Wiederholungstäter eine Sperre von bis zu vier Jahren. Bereits im Jahr 2004 war Mutu wegen Kokain-Missbrauchs für sieben Monate gesperrt worden.

                                    Basketballer: 7. Heimsieg in Folge?
                                    Die Zweitliga-Basketballer des FC Bayern München wollen am Samstagabend den 7. Heimsieg in Serie einfahren. Der Gegner aus Essen hat dabei allerdings ein gehöriges Wörtchen mitzureden und sinnt auf Revanche für den 77:75-Bayernsieg im Hinspiel. Gute Argumente haben sie mit dem besten Werfer der Liga. Hochspannung ist garantiert! Mehr zu den "Big Men den FCB" gibt es unter www.fcb-basketball.de


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                                      So die Rückrunde in Argentinien wurde eröffnet. Estudiantes de La Plata hat 3:0 gewonnen. Sosa hat das 2. Tor vorbereitet. http://www.youtube.com/watch?v=GtOgNFyfmHs

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                                        Wieder nen geiles Spiel Heute ... Hätte auch wieder 5 oder 6:0 ausgehen können^^...

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                                          Wieder Erster
                                          FCB tanzt mit Mainz Schneewalzer




                                          Der FC Bayern hat wieder vorgelegt. Am 20. Bundesliga-Spieltag besiegte der deutsche Rekordmeister den 1. FSV Mainz 05 mit 3:0 (0:0) und übernahm damit zum dritten Mal in Folge zumindest für 24 Stunden die Tabellenführung. Bayer Leverkusen reicht am Sonntag gegen Freiburg ein Unentschieden, um den ersten Platz zurückzuerobern.

                                          69.000 Zuschauer in der Allianz Arena - das Stadion war zum 100. Mal bei einer FCB-Partie ausverkauft - sahen ein Spiel auf ein Tor. Die Bayern hatten zweitweise fast mehr mit dem Schneetreibern zu kämpfen als mit den Mainzern, bei denen nur Torwart Heinz Müller den Münchnern lange im Weg stand. Daniel van Buyten (58.), Mario Gomez (75.) und der überragende Arjen Robben (86.) sorgten aber schließlich für hochverdiente drei Punkte. Für die Bayern, die in der 32. Minute zudem einen Foulelfmeter vergaben, war es der siebte Ligasieg in Folge.





                                          Im dritten Spiel nach der Winterpause vertraute Trainer Louis van Gaal zum dritten Mal der gleichen Formation. Franck Ribéry saß also eine Woche nach seinem 22-Minuten-Comeback in Bremen zunächst wie erwartet erneut auf der Bank. Die Mainzer traten in ihrem eingespielten 4-2-3-1-System an, Aristide Bancé war die einzige Sturmspitze.

                                          Die 1:2-Niederlage vom Hinspiel hatten alle Bayern noch gut in Erinnerung, als Schiedsrichter Babak Rafati anpfiff. Damals waren die Bayern gegen aggressiv störende Mainzer kaum zur Entfaltung gekommen - diesmal entwickelte sich ein ganz anderes Spiel. Der Rekordmeister konnte fast nach Belieben sein Spiel aufziehen, ließ Ball und Gegner laufen und versuchte, über die Flügel zum Erfolg zu kommen.

                                          Stark über rechts

                                          Vor allem Robben und Philipp Lahm auf rechts brachten immer wieder gefährliche Bälle vors Gäste-Tor. In der sechsten Minute musste FSV-Keeper Heinz Müller erstmals eingreifen und entschärfte einen platzierten Kopfball von Ivica Olic. Die nächste Flanke köpfte die Mainzer-Abwehr aus dem Strafraum, Schweinsteigers Direktabnahme aus 18 Metern hatte Müller erst im Nachfassen sicher (7.).







                                          In der Folge brachte der Mainzer Schlussmann die Bayern immer mehr zur Verzweiflung. Egal ob per Kopf (Olic 11., 17.) oder mit dem Fuß (Robben 17., 18.) - Müller hielt. Zudem hatte er Glück, dass Olic elf Meter vor dem Tor den Ball nicht richtig traf (22.) und Gomez eine Robben-Hereingabe an den Pfosten lenkte (30.).

                                          Butt vom Elfmeterpunkt

                                          In der 32. Minute hatte FCB-Torwart Jörg Butt die bis dato größte Chance zur Führung. Thomas Müller war im Strafraum von Niko Bungert zu Fall gebracht worden, Butt trat zum fälligen Strafstoß an und scheiterte - natürlich am Mainzer Keeper. Der Bayern-Sturmlauf ging auch danach weiter. Robben (34.) und Mark van Bommel (44.) zielten bei ihren Schüssen aber nicht genau genug.

                                          In der 41. Minute klärte einmal mehr Müller vor dem heranstürmenden Olic. Schiedsrichter Rafati übersah in dieser Szene zudem ein Handspiel von Nikolce Noveski im Strafraum. Auf der Gegenseite hatte Bayern-Keeper Butt Mühe, sich bei Schneetreiben warm zu halten. Nur einmal musste er vor der Pause eingreifen, als er Mainz-Angreifer Bancé 30 Meter vor seinem Tor mit einer Grätsche vom Ball trennte (36.). Zur Halbzeit stand es nach Torschüssen 21:1 für Bayern, nach Toren 0:0.

                                          Schweinsteiger an die Latte



                                          Nach Wiederanpfiff prüfte Andreas Ivanschitz FCB-Keeper Butt mit einem Aufsetzer (51.), an der FCB-Dominanz änderte sich jedoch nichts. In der 57. Minute hatte Thomas Müller das 1:0 auf dem Fuß: Wieder einmal hatte sich Robben gegen mehrere Gegenspieler durchgesetzt und gefährlich nach innen gepasst, Müllers Schuss aus zehn Metern kratzte aber Bo Svensson von der Torlinie, Müllers Nachschuss parierte sein Namensvetter im Mainzer Tor. Eine Minute fiel dann schließlich das überfällige Tor: Eine Robben-Flanke köpfte Van Buyten zum 1:0 ins Tor (57.).

                                          Nun wechselte Van Gaal Ribéry ein (58.). Der Franzose spielte im linken Mittelfeld, dafür übernahm Müller die Position des ausgewechselten Olic im Sturm. Kurz darauf verfehlte Schweinsteiger das 2:0, als er aus kurzer Distanz gegen die Querlatte köpfte (67.). Dann stand wieder Heinz Müller im Weg, der zweimal vor dem einschussbereiten Gomez klärte (71., 74.). In der 75. Minute war der FSV-Keeper aber zum zweiten Mal geschlagen: Eine Hereingabe von Lahm schoss Gomez aus zehn Meter zum 2:0 ins Tor.

                                          Robben per Freistoß

                                          Von Mainz, das in der zweiten Halbzeit mit Chadli Amri (69.) und Adam Szalai (74.) zwei frische Offensivkräfte ins Spiel schickte, war weiterhin kaum etwas zu sehen. Amris Distanzschuss in der 74. Minute blieb bis zum Schusspfiff die einzige Offensivaktion der Gäste, Butt hielt sicher. Ganz anders die Bayern, die vier Minuten vor Ende auf 3:0 erhöhten: Robben zirkelte einen Freistoß aus 22 Metern ins Tor.

                                          Kurz darauf schoss der Holländer noch einmal knapp vorbei (88.), am Ergebnis änderte sich jedoch nichts mehr. Der FC Bayern feierte im dritten Liga-Heimspiel gegen Mainz den dritten Sieg, dabei fielen immer mindestens drei Tore.

                                          www.fcb.de

                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                          Bayer Leverkusen

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                                            • 26.06.2009
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                                            Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                            Wieder nen geiles Spiel Heute ... Hätte auch wieder 5 oder 6:0 ausgehen können^^...
                                            seit wann untertreibst du?
                                            sigpic
                                            Früher war sogar die Zukunft besser!

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                                            • blizzq
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                                              • 01.03.2008
                                              • 414
                                              • blizzq
                                              • UltiMaTe BlIzZoRS

                                              Zitat von I_need_money Beitrag anzeigen
                                              seit wann untertreibst du?
                                              Ja das klingt scheiße wenn ich sage 8:0 oder 9:0 ...

                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                              Bayer Leverkusen

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                                                • 26.06.2009
                                                • 0
                                                • FCFG forever
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                                                Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                Ja das klingt scheiße wenn ich sage 8:0 oder 9:0 ...
                                                du untertreibst immer noch - aber stimmt
                                                sigpic
                                                Früher war sogar die Zukunft besser!

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                                                  • 01.03.2008
                                                  • 414
                                                  • blizzq
                                                  • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                  Last-Minute-Transfer
                                                  Braafheid ausgeliehen an Celtic Glasgow




                                                  Wenige Minuten vor der Schließung des Winter-Transferfensters am Montagmittag hat der FC Bayern einen letzten Abgang zu vermelden. Abwehrspieler Edson Braafheid wechselt mit sofortiger Wirkung zu Celtic Glasgow. Der fünfmalige niederländische Nationalspieler wird bis zum Saisonende an den schottischen Traditionsklub ausgeliehen.

                                                  Braafheid ist nach Luca Toni (AS Rom), Alexander Baumjohann (FC Schalke 04), sowie Andreas Ottl und Breno (beide 1. FC Nürnberg) der fünfte Spieler, der den FCB im Laufe dieses Winters verlassen hat. Der 26-Jährige war erst letzten Sommer vom holländischen Vizemeister Twente Enschede nach München gewechselt, konnte sich hier aber keinen Stammplatz erkämpfen.

                                                  'Er hat Pech gehabt'

                                                  Bis zum 11. Spieltag kam der Linksverteidiger auf acht Einsätze, davon fünf von Beginn an. Danach hatte er nur noch einen Kurzeinsatz beim Hinrundenfinale gegen Hertha BSC. Hinzu kommen noch drei Einsätze im DFB-Pokal und zwei in der Champions League.

                                                  „Er hat Pech gehabt“, sagte Kapitän Mark van Bommel über seinen Landsmann. „Als er gespielt hat, hat die Mannschaft nicht gut gespielt. Dann kann man seine Leistung nicht bringen. Er hat nicht zeigen können, was er kann.“ Vielleicht gelingt „Eddi“ das nun besser bei Celtic Glasgow.

                                                  www.fcb.de

                                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                  Bayer Leverkusen

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                                                    • 01.03.2008
                                                    • 414
                                                    • blizzq
                                                    • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                    Inside
                                                    Ekici unterschreibt Profi-Vertrag




                                                    Nach Diego Contento hat nun auch Mehmet Ekici einen Profi-Vertrag beim FC Bayern erhalten. Das 19 Jahre alte Nachwuchstalent unterschrieb einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2011. Ekici war mit sieben Jahren von der SpVgg Unterhaching zum deutschen Rekordmeister gewechselt. Als 17-Jähriger debütierte der Mittelfeldspieler in der zweiten Mannschaft, für die er mittlerweile 49 Drittliga-Einsätze absolviert hat. In der aktuellen Saison ist er mit acht Toren in 17 Spielen der torgefährlichste Spieler im Kader des FCB II. Im Januar reiste er mit den Profis ins Trainingslager nach Dubai, jetzt gehört er fest zum Team von Trainer Louis van Gaal, wird aber weiter in der Dritten Liga Spielpraxis sammeln.

                                                    www.fcb.de

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                                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                    Bayer Leverkusen

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                                                      • 16.05.2008
                                                      • 606
                                                      • Andi aus Mitte
                                                      • Sv Sieg oder Spielabbruch

                                                      Oha,...mit FUN Gaal holt man viel mehr Junge ins Team, find ich gut , jetzt müsste nur noch Alaba einen Vertrag bekommen, oder hat der schon einen?
                                                      sigpic
                                                      Simus----->klick<-----Simus
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                                                        • 26.06.2009
                                                        • 0
                                                        • FCFG forever
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                                                        Zitat von Legend Coach Beitrag anzeigen
                                                        Oha,...mit FUN Gaal holt man viel mehr Junge ins Team, find ich gut , jetzt müsste nur noch Alaba einen Vertrag bekommen, oder hat der schon einen?
                                                        ne noch nich - aber ich find alaba is der beste junge spieler
                                                        sigpic
                                                        Früher war sogar die Zukunft besser!

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                                                          • 01.03.2008
                                                          • 414
                                                          • blizzq
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                                                          Zitat von Legend Coach Beitrag anzeigen
                                                          Oha,...mit FUN Gaal holt man viel mehr Junge ins Team, find ich gut , jetzt müsste nur noch Alaba einen Vertrag bekommen, oder hat der schon einen?
                                                          Zitat von I_need_money Beitrag anzeigen
                                                          ne noch nich - aber ich find alaba is der beste junge spieler
                                                          Er bekommt im Sommer einen wenn er 18 Jahre alt ist.

                                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                            • 01.03.2008
                                                            • 414
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                                                            Van Gaal glaubt:
                                                            Ribéry wird besser als zuvor!




                                                            Als Louis van Gaal vor der Taktiktafel stand, war er voll in seinem Element. „Wir spielen niemals so, sondern immer in der Hälfte des Gegners“, sagte der Bayern-Coach zu Moderator Markus Othmer und verschob seine Spieler - in Form von Magneten mit den Konterfeis der Bayern-Profis - alle erst einmal nach vorne. Nach kurzer Zeit hatte er seine derzeitige Erfolgself taktisch aufgereiht.

                                                            Den Ribéry-Magnet positionierte Van Gaal am Spielfeldrand. „Ribery kann ein wichtiger Spieler werden, aber er muss auch erst noch fit werden“, sagte der 58-jährige Fußballlehrer. Zwei Mal hat er den Franzosen zuletzt eingewechselt, genauso habe er das auch bei Robbens Rückkehr ins Team gemacht. „Robben saß vor der Winterpause auch drei Mal auf der Bank, er war auch nicht so fit. Danach hat er die Vorbereitung in Dubai mit gemacht, und jetzt ist er sehr fit.“

                                                            Auch Robben kann noch besser

                                                            Ribéry trainiere seit zwei Wochen „sehr gut", sagte Van Gaal, der eine klare Steigerung zwischen den beiden Einsätzen in Bremen und Mainz erkannt hat. „Und er wird besser zurückkommen, als er vorher war - hoffe ich.“ Auch der zuletzt überragende Robben könne „noch besser werden“, sagte Van Gaal. Es klang fast wie eine Drohung an die Konkurrenten.

                                                            Es war Van Gaals zweiter längerer Fernsehauftritt. Kurz vor Weihnachten war er zu Gast im ZDF-Sportstudio gewesen, am Montagabend nun bei „Blickpunkt Sport“ des Bayerischen Fernsehens. Und selten zuvor hat die breite Öffentlichkeit den Bayern-Coach so sympathisch und auch humorvoll erlebt wie an diesem Abend. Auf die Frage, was er an Ribérys Stelle machen würde, sagte er: „Ich würde bei Bayern München bleiben, weil sie einen guten Trainer haben und immer besser werden.“

                                                            Van Gaal gerät ins Schwärmen

                                                            Keine Frage: Van Gaals Start in München war schwierig. Zeitweise war der Tabellenplatz des Rekordmeisters im zweistelligen Bereich. Seit Ende November läuft es allerdings richtig rund bei der Van-Gaal-Truppe. Neun Pflichtspielsiege in Folge gab es zuletzt, drei Titel sind noch möglich. Der Trainer hatte all dies in etwa so erwartet. „Ich habe schon in meiner ersten Pressekonferenz gesagt, dass es schwierig wird. Ich bin ein Trainer, der viel das Gehirn arbeiten lässt und nicht so viel die Beine. Ich beanspruche die Spieler sehr viel, und das ist am Anfang immer schwierig.“

                                                            Dass die Spieler nun Van Gaals Spielphilosophie der Ballkontrolle und Dominanz verinnerlicht haben, konnte man in den letzten Wochen von Spiel zu Spiel immer besser sehen. „Das letzte Spiel war sooo hervorragend“, schwärmte Van Gaal über den Auftritt seiner Mannschaft beim 3:0-Sieg gegen Mainz. Man sei nun in der Lage, einen gegnerischen Abwehrriegel aushebeln. Zu Saisonbeginn „konnten wir noch nicht das Positionsspiel spielen. Jetzt funktioniert die Zusammenarbeit und der Ball läuft.“

                                                            Disziplin steht im Vordergrund

                                                            Ob er sich verändert habe seit Saisonbeginn? „Nein“, sagte Van Gaal. „Ich nicht und die Spieler auch nicht“, betonte der Bayern-Coach, der bei seinen Spielern nach dem „ganzheitlichen Prinzip“ vorgeht. „Ein Spieler ist nicht nur ein Mensch, der den Ball von A nach B spielt. Seine Umgebung ist sehr wichtig und beeinflusst auch seinen Schuss.“

                                                            Van Gaal hat klare Vorstellungen von der täglichen Zusammenarbeit mit seiner Mannschaft, auf und auch außerhalb des Platzes. „Ich liebe Disziplin, aber ich denke, wir brauchen das auch. Ich habe mit den Physios, Co-Trainern und Betreuern 40 Leute unter mit und wenn jeder macht, was er will, gibt es Chaos. Aber wenn ich ein Regelwerk im Sinne der Mannschaft aufstelle, dann wird das akzeptiert. Und nach einigen Wochen finden die Spieler das sehr nett.“

                                                            'Menschlich, warmherzig, keineswegs diktatorisch'

                                                            In der Tat scheint Van Gaals Verhältnis zu seinen Spielern von gegenseitigem Vertrauen geprägt zu sein. „Der Trainer will immer das Beste für die Mannschaft und würde nie aus persönlichen Gründen entscheiden“, sagte Mario Gomez, der im Herbst von Van Gaal wochenlang nur als Joker eingesetzt wurde. „Er ist menschlich, warmherzig, keineswegs diktatorisch“, berichtete Kapitän Mark van Bommel.

                                                            Harmonie ist für Van Gaal das Wichtigste in der Gruppe. „Argumente kommen an, wenn man in Harmonie lebt. Dann ist der andere Mensch offen für sie.“ Mit einem 26-Mann-Kader vor der Wintertransferphase sei das schwierig gewesen, „aber jeder wusste, warum er nicht spielt.“ Auch Franck Ribéry wisse das. Van Gaal sagte: „Und wenn ich denke, dass Franck mehr beitragen kann als andere, dann wird er spielen.“ Lange wird es bestimmt nicht mehr dauern, bis er den Ribéry-Magnet auf's Spielfeld schiebt.


                                                            www.fcb.de

                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                            Bayer Leverkusen

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                                                              Ivica Olic im Interview:
                                                              'Ich denke, das ist angeboren'




                                                              Er läuft, und läuft, und läuft - Ivica Olic hat sich mit seiner kämpferischen Einstellung fest in die Herzen der Bayern-Fans gespielt. Im letzten Sommer wechselte der kroatische Nationalspieler vom Hamburger SV zum FCB, doch dass es für ihn beim Rekordmeister so gut laufen würde, „das habe ich so nicht erwartet“, verriet „Ivi“ im Interview mit fcbayern.de. Und der 30-Jährige ist weiter voller Tatendrang und fest davon überzeugt, in dieser Saison seinen ersten Titel bei einem deutschen Klub zu gewinnen.

                                                              Das Interview mit Ivica Olic:

                                                              fcbayern.de: Ivi, Du bist zu Kroatiens Fußballer des Jahres 2009 gewählt worden. Was bedeutet Dir diese Auszeichnung?
                                                              Ivica Olic: „Diese Wahl hat in meiner Heimat eine lange Tradition. Sie findet schon seit 38 Jahren statt, damals noch für Gesamt-Jugoslawien. Ich war schon öfter Zweiter und bin jetzt sehr froh und glücklich, erstmals diese Trophäe gewonnen zu haben - und möchte sie natürlich auch 2010 verteidigen.“

                                                              fcbayern.de: Wenn du so weiterspielst, könnte das durchaus gelingen. Aber ganz ehrlich: Hast Du vor Deinem Wechsel vom HSV nach München damit gerechnet, dass es so gut für Dich laufen könnte?
                                                              Olic: „Nein, das habe ich so nicht erwartet, denn die Konkurrenz beim FC Bayern ist sehr groß. Aber ich habe mir von Anfang fest vorgenommen, alles zu geben was ich habe und um jede Minute auf dem Platz zu kämpfen. Am Anfang saß ich noch auf der Bank, aber ich denke, in den letzten Wochen habe ich zeigen können, was ich draufhabe. Es ist aber auch einfach, in dieser Mannschaft zu spielen, die ein sehr hohes Niveau hat.“

                                                              fcbayern.de: Du hattest im Herbst eine schwere Muskelverletzung. Im Heimspiel gegen Maccabi hast Du das erste Mal wieder von Anfang an gespielt. Seitdem hat der FC Bayern alle Spiele gewonnen.
                                                              Olic: „Das ist eine schöne Geschichte. Ich bin sehr froh, dass es jetzt so gut für uns läuft. Wir haben zuvor schon zu viele Punkte in der Bundesliga verschenkt, jetzt haben wir uns wieder heran gekämpft. Aber wir sind noch nicht Erster, deswegen müssen wir jetzt einfach weiter hart arbeiten. Zumal bis Saisonende fast nur noch englische Wochen anstehen. Das wird Kraft kosten, aber wir haben einen großen und bestens besetzten Kader. Gegen Mainz saßen Leute wie Ribéry und Klose auf der Bank.“

                                                              fcbayern.de: Ribéry und Klose drängen in die Mannschaft. Befürchtest Du, Deinen Platz im Team verlieren zu können beziehungsweise wie gehst Du mit der Konkurrenzsituation beim FCB um?
                                                              Olic: „Es ist doch klar: Jeder will spielen und jeder kann auch spielen. Das sind alles Klasse-Spieler. Im Moment habe ich meinen Platz und kann nur versuchen, weiter alles zu geben, dass es so bleibt. Und wenn ich mal auf der Bank sitzen muss und dann reinkomme, werde ich alles für die Mannschaft geben. Denn das wichtigste für mich ist immer der Erfolg der Mannschaft.“

                                                              fcbayern.de: Immer alles für die Mannschaft zu geben ist Dein Markenzeichen. Du rennst, ackerst, bist Dir für keinen Meter zu schade. Woher kommen diese Eigenschaften?
                                                              Olic: „Ich denke, das ist angeboren. Ich habe in meiner ganzen Karriere immer so gespielt, das war schon immer meine Stärke und dafür bin ich auch bekannt geworden. Im Moment gelingt das noch sehr gut und ich hoffe, dass ich noch lange so weiterspielen kann.“

                                                              fcbayern.de: Musst Du für diese Kräfte zehrende Spielweise besonders Deinen Körper pflegen? Achtest Du ganz besonders auf gute Ernährung, viel Schlaf oder Ähnliches?
                                                              Olic: „Ja, ich achte sehr viel darauf, wie ich lebe und mich ernähre. Auch Regeneration ist wichtig, aber ich brauche auch viel Training. Dass wir jetzt zwei frei Tage hatten war toll und das haben wir uns auch verdient, aber ich habe trotzdem etwas gemacht. Ich brauche das einfach, sonst fühle ich mich nicht gut.“


                                                              fcbayern.de: Für Mario Gomez ist es gerade die schönste Phase seiner Karriere. Würdest Du dasselbe auch für Dich sagen?
                                                              Olic: „Ja, es definitiv auch für mich eine sehr schöne Zeit und ich hoffe, dass es so weitergeht. Wir sind auf einem guten Weg, aber wir haben auch noch nichts erreicht.“

                                                              fcbayern.de: Bist Du eigentlich zufrieden mit Deiner bisherigen Torausbeute?
                                                              Olic: „Wenn ich sehe, wie viele Spiele ich gemacht habe und wie viele Minuten ich auf dem Platz stand, dann bin ich zufrieden. Mein Torrekord in der Bundesliga steht bei 14 und ich denke, das ich den noch knacken kann.“

                                                              fcbayern.de: Du warst Meister in Kroatien und in Russland, aber in Deutschland hast Du noch gar keinen Titel gewonnen.
                                                              Olic: „Stimmt, aber dieses Jahr wird sich das ändern. Wir sind in der Meisterschaft gut im Rennen, wir sind noch im Pokal dabei und haben in der Champions League gute Chancen, zumindest die nächste Runde zu erreichen. Florenz ist eine starke Mannschaft, aber ich denke, wir gehen definitiv als Favorit in dieses Duell.“

                                                              fcbayern.de: Könnte Dich der eine oder andere Titel mit dem FCB auch darüber hinwegtrösten, dass Du mit Kroatien die WM-Teilnahme verpasst hast?
                                                              Olic: „Ich bin sicher traurig, denn es wäre wohl die letzte Chance für mich gewesen, bei einer WM zu spielen. Ich wollte gerne dabei sein. Sportlich ist es für mich ein Loch, aber andererseits habe ich nun die Möglichkeit für einen langen Urlaub. Meine Frau und meine Kinder sind jedenfalls glücklich, dass ich im Sommer lange bei ihnen bin.“

                                                              fcbayern.de: Du hast in Berlin, Moskau und Hamburg gespielt. Wie gefällt es nun der Familie Olic in München und in Bayern?
                                                              Olic: „Die Familie ist sehr glücklich. Wir haben ein schönes Haus gefunden, meine Jungs haben schon Freunde. München ist ein super Ort für mich - auch weil es nicht mehr so weit bis Kroatien ist (lacht).“

                                                              fcbayern.de: Wie und wo verbringst Du Deine Freizeit?
                                                              Olic: „Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie und speziell mit meinen Kindern beim Fußballspielen. Täglich Fußball, das muss einfach sein. Beide haben das Bayern-Trikot mit der Nummer Elf in allen Farben und beide wollen auch immer Tore machen.“

                                                              www.fcb.de

                                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                              Bayer Leverkusen

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