Zitat von thechamp95
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FC Bayern München - Stern des Südens
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Zitat von thechamp95 Beitrag anzeigenvon beyern zu hertha kommen
oder bevor er zu bayern gegangen ist???
soll nach hertah ausgeliehen werdensigpicFrüher war sogar die Zukunft besser!
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Zitat von I_need_money Beitrag anzeigensoll nach hertah ausgeliehen werden
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Zitat von benny94er Beitrag anzeigenJa ist aber jetzt ausgeschlossen,außer es sollte passieren und Freidrich geht für 8 Millionen zu Wolfsburg,dann wäre Breno bestimmt wieder ein Kandidat
steht friedrich nich bei uns auf der einkaufsliste???sigpicFrüher war sogar die Zukunft besser!
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Zitat von benny94er Beitrag anzeigenBreno sollt ja erst zu Hertha kommen....Aber dnan kam Hubnik und dann sollte Breno doch nicht mehr kommen....
Zitat von I_need_money Beitrag anzeigensteht friedrich nich bei uns auf der einkaufsliste???Zuletzt geändert von blizzq; 24.12.2009, 16:34.
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Zitat von blizzq Beitrag anzeigenLaut Preetz war Breno in Berlin ja nie Thema. Ottl und Lell sollen ja auch angeboten worden sein.
Nein zum Glück nicht. Wenn WOB 8Millionen bezahlt fress ich nen Besen^^...
8mio für einen 31jährigen???
stimmt steht ja überall - naja ich würde max. 5mio. zahlen - oder hoenes is ein hertah spitzel:eek::eek::eek:sigpicFrüher war sogar die Zukunft besser!
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Zitat von I_need_money Beitrag anzeigen8mio für einen 31jährigen???
stimmt steht ja überall - naja ich würde max. 5mio. zahlen - oder hoenes is ein hertah spitzel:eek::eek::eek:
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Zitat von I_need_money Beitrag anzeigenoder hoenes is ein hertah spitzel:eek::eek::eek:
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Zitat von nostradamus Beitrag anzeigenFakt ist: Die Hertha kann sich keine teuren (Star-) Spieler für die 2.Liga sich leisten. Die werden brereits Plan B haben, wenn die Talfahrt in der Rückrunde nicht gestoppt werden kann.
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Zitat von blizzq Beitrag anzeigenDas wird man sehen^^... Absteigen werden sie eh...
sie sind gut genug um die liga zu halten
die werden garantiert noch mal viele punkte holen.....
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Zitat von thechamp95 Beitrag anzeigennicht......
sie sind gut genug um die liga zu halten
die werden garantiert noch mal viele punkte holen.....
:ugly:
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Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigengenau so wird es sein
16. Hertha BSC Berlin
17. VfL Bochum
18. 1.FC Nürnberg
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Zitat von D-L-F Beitrag anzeigen...nein wird es nicht
16. Hertha BSC Berlin
17. VfL Bochum
18. 1.FC Nürnberg
und ahlten die liga
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Zitat von thechamp95 Beitrag anzeigenund dann gewinnen sie das relegationsspiel
und ahlten die liga
nacher verlieren sie noch gg Düsseldorf
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Zitat von thechamp95 Beitrag anzeigennicht......
sie sind gut genug um die liga zu halten
die werden garantiert noch mal viele punkte holen.....
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Es wird sehr schwer werden für die Hertha. Obwohl ich kein Hertha-Fan bin, wäre es sehr Schade, wenn die absteigen würden. Das Potenzial der Mannschaft ist absolut vorhanden um einen guten obere Mittelfelrang zu erreichen. Aber sobald ich mir die Tabelle anschaue, wurmt es mir ein bißchen, wobei die in der vergangenen Saison noch um die Meisterschaft mitgespielt haben.
Ich wünsch mir für das kommende Jahr, das die Hertha irgendwie aus dem Kellerloch herauskommt.
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Bundesliga - Toni und Ballack bald in einem Team?
Toni, Toni und kein Ende. Nachdem bekannt wurde, dass der FC Bayern kein Problem damit hat, auf die Dienste des Stürmers zu verzichten, schießen die Spekulationen um die Zukunft des Italieners ins Kraut. Nun wird Luca Toni mit dem "Michael-Ballack-Klub" FC Chelsea in Verbindung gebracht.
Der Londoner Club ist nach Informationen der englischen Boulevardzeitung "The Sun" an einer Verpflichtung des 32-Jährigen interessiert.
Toni als Drogba-Vertretung?
Der Weltmeister von 2006 soll an der Stamford Bridge für Top-Torjäger Didier Drogba einspringen, der im Januar mit der Nationalmannschaft der Côte d'Ivoire beim Afrika Cup beschäftigt ist. Darüber hinaus ist der Bayern-Angreifer aber auch als Neuzugang beim italienischen Erstligaclub AS Rom im Gespräch.
Wie die "Gazzetta dello Sport" berichtete, soll sich die AS bereit erklärt haben, Tonis Netto-Gehalt von etwa drei Millionen Euro bis zum Saisonende zu übernehmen. Er bekäme demzufolge einen Vertrag bei den "Giallorossi" bis zum 30. Juni 2012. "Es ist noch gar nichts entschieden", stellte allerdings Toni-Berater Tullio Tinti klar.
www.eurosport.de
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Zitat von blizzq Beitrag anzeigenAber keine 25 die sie etwa noch brauchen um 31 Punkte zu erreichen. Stuttgart wird da unten rauskommen. Hannover wird auch noch ein paar Punkte holen. Also wenn Hertha das schafft dann ... Weiß ich auch nicht^^...
ich glaub 8 siege und 3 unentschieden reichen schon
und dann kann man noch 5 verlieren
:ugly:
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Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigenna ja 25 sind gar nicht so viel
ich glaub 8 siege und 3 unentschieden reichen schon
und dann kann man noch 5 verlieren
Wir gewinnen einfach alle Heimspiele....Das sind in der Rückrunde glaube ich sogar 9!!
macht schon alleine 27 Punkte und dann ist gut
Und das Toni zu Chelsea geht glaube ich eher weniger,ich gehe doch fest davon aus das er demnächt beim AS Rom zu finden ist....
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Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigenna ja 25 sind gar nicht so viel
ich glaub 8 siege und 3 unentschieden reichen schon
und dann kann man noch 5 verlieren
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Inside
Transfergerüchte um FCB-Stars
Wenige Tage vor Beginn der Wintertransferperiode am 1. Januar brodelt es in der Gerüchteküche. Im Mittelpunkt stehen dabei aus Sicht des FC Bayern Luca Toni und Franck Ribéry. Nach Informationen der englischen Zeitung „People“ sollen beide FCB-Profis im Fokus des FC Chelsea stehen. Die italienische „Gazzetta dello Sport“ berichtet indes von einer vermeintlichen Einigung zwischen Toni und dem AS Rom. Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte vor einer Woche die Bereitschaft geäußert, den italienischen Weltmeister „ablösefrei auszuleihen oder abzugeben.“ Ein Transfer von Ribéry dagegen sei kein Thema, vielmehr wolle man versuchen, den Vertrag mit dem französischen Nationalspieler vorzeitig zu verlängern.
Hoeneß erstmals Großvater
Familienzuwachs im Hause Hoeneß. Der Bayern-Präsident ist kurz vor dem Weihnachtsfest zum ersten Mal Großvater geworden. Am 20. Dezember brachte Schwiegertochter Sabine in München Söhnchen Anton Maximilian zur Welt. „Ich habe mich wahnsinnig gefreut, alle sind so glücklich“, sagte der 57 Jahre alte Hoeneß im Interview mit der „Abendzeitung“.
Hoffenheim bangt um Weis und Salihovic
Das Verletzungspech bleibt Nationalspieler Tobias Weis von 1899 Hoffenheim weiter treu. Der 24-jährige Mittelfeldspieler, der in der Hinrunde nur sechs Einsätze absolvierte, musste sich kurz vor Heilig Abend aufgrund einer Reizung am Kapsel- und Narbengewebe einer Operation am rechten Knie unterziehen. Weis' Einsatz beim Rückrundenauftakt am 15. Januar gegen den FC Bayern ist damit ebenso fraglich wie der von Sejad Salihovic, der sich nach einer Leistenoperation im Aufbautraining befindet.
Neuer Trainer in Fürth
Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hat einen neuen Trainer. Der Viertelfinal-Gegner des FC Bayern im DFB-Pokal bestätigte am Sonntag die Verpflichtung von Mike Büskens als neuen Übungsleiter beim Tabellen-15. Der 41 Jahre alte Büskens, zuletzt Interimstrainer beim FC Schalke 04, tritt die Nachfolge von Benno Möhlmann an, von dem sich die Franken nach zuletzt sechs sieglosen Spielen in Folge zum Abschluss der Hinrunde getrennt hatten. Die „Kleeblätter“ treffen am 10. Februar (19.00 Uhr) in der Allianz Arena auf den FC Bayern.
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Rückblick 3. Liga
FCB II mit Aufwärtstrend in die Winterpause
Auch zwei Spielausfälle kurz vor dem Jahresende konnten die gute Bilanz der letzten Wochen nicht trüben: Mit einem tollen Schlussspurt im Hinrundenfinale und sieben Punkten aus drei Spielen verschaffte sich der FC Bayern II wieder etwas Luft im Abstiegskampf der 3. Liga. Vor allem die Art und Weise, wie sich die Elf von Trainer Mehmet Scholl die Punkte erspielte, sorgt beim deutschen Rekordmeister für große Zuversicht, dass das Reserve-Team schon bald nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben wird.
„Jeder Einzelne hat Fortschritte gemacht“, stellte Scholl über den Mitte Oktober eingeleiteten Aufwärtstrend zufrieden fest. Nicht zuletzt dank der jüngsten Erfolgserlebnisse werde „die Mannschaft von Spiel zu Spiel selbstbewusster“, so Scholl, der in den letzten vier Wochen vor der Winterpause von Montag bis Donnerstag in der Sportschule Hennef den Lehrgang zum A-Trainerschein absolvierte, weiter.
'Jungspunde' überzeugen
Schon bei der unglücklichen 1:2-Niederlage in Burghausen Anfang November, der einzigen Niederlage in den letzten sieben Spielen, hätten seine Jungs „etwas mitnehmen können“, so Scholl. Neben den drei Punkten verlor der FCB II aber Maximilian Haas, Danny Schwarz und Deniz Yilmaz mit drei Platzverweisen. Doch trotz des personellen Aderlasses überzeugte das Team im nächsten Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig und kam dank toller Moral und des Treffers von Nazif Hajdarovic zu einem verdienten Punktgewinn gegen den Aufstiegskandidaten.
Die Vorarbeit zu dem Tor leistete dabei der erst 17-jährige Christoph Knasmüllner, der aufgrund der Sperren von Scholl aus der U19 hochgezogen wurde und auf Anhieb überzeugen konnte. Dies gelang ihm auch im darauf folgenden Spiel bei der U23 von Werder Bremen, das die Bayern klar mit 3:0 gewannen. Mehmet Ekici (2) und Saer Sene sicherten diesen wichtigen Erfolg an der Weser. Bemerkenswert dabei ist, dass mit Knasmüllner, dem gleichaltrigen David Alaba und dem 19 Jahre alten Ekici gleich drei „Jungspunde“ im Münchner Mittelfeld die Fäden zogen.
Tabellenführer gestürzt
Das bekam im letzten Spiel der Hinrunde auch Tabellenführer Kickers Offenbach zu spüren. Mit 2:1 bezwang die „Zweite“ des FC Bayern die Hessen und stürzte diese von der Tabellenspitze. Sene und Deniz Yilmaz erzielten die Tore für die Münchner, die die Offenbacher über 90 Minuten beherrschten und dabei ihre wohl beste Saisonleistung zeigten. Mit 23 Punkten aus 19 Spielen beendete der FC Bayern II die Hinrunde als Tabellen-15. und hatte dabei schon vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.
Ausgerechnet in diesen Aufwärtstrend hinein gab es zum Rückrundenstart die ersten Spielabsage der Saison. Das Heimspiel gegen Herbstmeister FC Ingolstadt musste aufgrund schlechter Platzverhältnisse im Grünwalder Stadion gleich zwei mal abgesagt werden, und auch das letzte Spiel vor der Winterpause beim Nachbarn SpVgg Unterhaching fiel den winterlichen Bedingungen zum Opfer, ein weiteres Erfolgserlebnis für die vor Selbstvertrauen strotzenden Bayern fiel damit aus.
Keine Zufriedenheit
Dennoch macht die Entwicklung der letzten Wochen Scholl Mut, dass seine Mannschaft in der zweiten Halbserie an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen kann. „Die Jungs haben jetzt eine andere Berufseinstellung als zu Saisonbeginn. Das setzen sie nicht nur im Training um“, urteilte Scholl, der im weiteren Saisonverlauf auch keinen Schlendrian mehr dulden wird.
„Ich werde dazwischen hauen, wenn sich Zufriedenheit einschleicht“, kündigte der Europameister von 1996 an. Bereits am 5. Januar startet die zweite Mannschaft mit der Rückrundenvorbereitung, knapp vier Wochen später steht bei Carl-Zeiss Jena das erste Pflichtspiel auf dem Programm. Der Aufwärtstrend des FC Bayern II, er soll nur eine kurze Unterbrechung erfahren.
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Luca Toni: Samstag 1. Spiel für Rom?
Neues Jahr – und auch neues Glück für Luca Toni (32)?
So gut wie fest steht seit gestern, dass er bereits am 2. Januar im Testspiel gegen seinen ehemaligen Klub Cisco Roma (früher Lodigiani; Toni traf dort 98/99 in Liga 3 bei 31 Spielen 15 Mal) das Trikot von AS Rom tragen wird.
Sportdirektor Gian Paolo Montali: „Es ist zwar noch nichts unterschrieben, aber es geht nur noch um Details.“
Und auch Toni erklärte erneut: „Ich will bei AS Rom spielen. Alle anderen Klubs interessieren mich nicht.“
Das Leihgeschäft zwischen dem FC Bayern, wo Toni unter Coach van Gaal keine Chance mehr hat, und Rom läuft bis Ende dieser Saison. Danach soll der Weltmeister von 2006, der sich noch für die WM 2010 empfehlen will, einen Vertrag für zwei Jahre erhalten.
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Diener und Herr der Bayern
Feindbild und Symbolfigur: Uli Hoeneß hat als Manager den FC Bayern sportlich und finanziell zum Giganten des deutschen Fußballs gemacht. Dabei war er auch das soziale Gewissen des Clubs. Er erntete Hass von Konkurrenten und gegnerischen Fans - und genoss die Ablehnung, die ihm entgegenschlug.
Man kann es natürlich so halten wie der ehemalige Bremer Innensenator und UN-Sonderbeauftragte Willi Lemke, der jedesmal den Fernseher abschaltet, wenn Uli Hoeneß ins Bild kommt. Man kann es auch so sehen wie die Fans in vielen Stadien nördlich der Allianz-Arena, wo Hoeneß manchmal immer noch mit "Hoeneß, du Arschloch" begrüßt wird - so als sei er der amerikanische Finanzbetrüger Bernard Madoff, der seinen Gläubigern nicht im Gerichtssaal, sondern unter Flutlicht begegnet.
Fußball ist oft ritualisierte Feindschaft und niemand wird in Kicker-Deutschland mehr gehasst als jener Verein, der mit 21 Meistertiteln und 14 Pokalsiegen das Land beherrscht. Und logischerweise hat niemand mehr Neider als der Architekt dieser Dominanz, der frühere Manager und neue Präsident, Uli Hoeneß. Hoeneß hat diese Ablehnung oft genossen, es hat ihn angetrieben, wenn die Fans beispielsweise auf dem Betzenberg in Kaiserslautern oder vor dem Weserstadion in Bremen den Bayern-Bus bedrängten. Es waren Attacken, die seinen Adrenalinspiegel steigen ließen und die er gern mit der Antwort quittierte, man müsse halt wieder "arroganter werden". Gewiss, eine Haltung, die polarisierte. Eine Haltung, die hieß: Bayern gegen den Rest des Landes. Eine Haltung, die vielen Fußballfans in Deutschland bis heute manchmal wenigstens eine kleine Freude sichert. Glück ist für sie, wenn Bayern verliert. Egal gegen wen.
Schadenfreude ist der Triumph der Kleinmütigen und Verzagten. Hoeneß hatte mit Vergnügungen dieser Art selten etwas am Hut. Einen großen Teil seines Erfolges verdankt er der Tatsache, dass er Verantwortung übernimmt. In guten und in schlechten Zeiten. Vor allem das mit den schlechten Zeiten ist wichtig. Denn Hoeneß weiß, wie sich das anfühlt. Er war Sportinvalide mit 27. Ein Spieler mit einem kaputten Knie, der auf Leihbasis in Nürnberg ein paar Mark verdiente. Hoeneß wurde nicht Manager, weil er die Macht auf Biegen und Brechen an sich reißen wollte. Er nahm den Job hinterm Schreibtisch an, weil seine Zeit auf dem Rasen abgelaufen war.
Der damalige Masseur der Bayern, Josef Saric, hatte ihm die Nachricht gesteckt, als Hoeneß bei ihm auf der Massagebank lag. "Uli, du musst aufpassen. Sie wollen dich verkaufen, sobald du wieder laufen kannst." Hoeneß hat seine Reaktion Jahre später so formuliert: "In dem Moment dachte ich: Das wird es später bei mir nicht geben, dass einer, der gerade schwach ist, Angst um seinen Arbeitsplatz haben muss. Starken muss man manchmal Angst machen, aber Schwache einschüchtern? Das bringen nur Schwache fertig." Wohlfeile, selbstgeschnitzte Imagepflege könnte man sagen, eine Art "Wort zum Samstag" - gäbe es beim FC Bayern nicht eine Menge Menschen, denen Hoeneß zur Seite stand, als sich deren Lebensumstände verdüsterten.
Der Fall Deisler und Hoeneß' Gästebett
Gerd Müller gehört dazu, der "Bomber der Nation", der im amerikanischen Exil in Fort Lauderdale angefangen hatte zu saufen, und den, wieder zu Hause, Hoeneß in eine Entzugsklinik schaffte, ihn dort fast jeden Tag besuchte und ihm danach einen Job als Jugendtrainer bei den Bayern beschaffte. Mehmet Scholl gehört dazu, der sich als Dauerverletzter über die Runden schleppte und dem Hoeneß trotzdem immer wieder einen Vertrag gab, obwohl viele im Team, Trainer inklusive, den Dribbelkönig a.D. längst aufgegeben hatten.
Und natürlich Sebastian Deisler. Jetzt, nach der Tragödie von Hannover, weiß man vielleicht erst wirklich zu schätzen, wie sich Hoeneß damals für den als "depressiv" stigmatisierten Deisler ins Zeug legte. Depressive empfinden sich als schwach, sie haben Angst zu versagen, ihre Situation erscheint ihnen ausweglos. Sie haben Angst - vor allem fürchten sie Menschen, die in der Hierarchie über ihnen stehen und zusätzlich Druck auf sie ausüben können. Menschen, die eine Position einnehmen wie Uli Hoeneß damals.
Trotzdem vertraute sich Deisler Hoeneß an, als dieser ihn anrief: "Ich kann nicht mehr. Ich bin fertig. Ich brauche Hilfe", sagte Deisler. Hoeneß verständigte Trainer Ottmar Hitzfeld. Zusammen fuhren sie zu Deislers Wohnung in den Münchner Vorort Grünwald. Zwei Tage später begab sich Deisler ins Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Hoeneß hielt zu Deisler, er gab ihm einen neuen Vertrag, er betrachtete Rückschläge als Teil der Krankheit, er hatte Geduld - erst Recht, als einige Bayern-Profis den Angeschlagenen als "Deislerin" verhöhnten.
Im Trainingslager in Dubai, als die Depression erneut nach Deisler griff, rief jener wieder Hoeneß an. Hoeneß war schon auf dem Weg ins Bett, er bat Deisler trotzdem herein. Sie redeten stundenlang, schließlich schlief Deisler in Hoeneß' Gästezimmer ein. So ging es ein paar Nächte lang, trotzdem stand am Ende dieser Gespräche der Entschluss Deislers, seine Karriere zu beenden. Er konnte nicht mehr. Hoeneß, der einmal die Rekordablöse von 20 Millionen Mark für dieses Talent bezahlt hatte, von dem es hieß, es sei der "Retter des deutschen Fußballs", blieb nichts anderes übrig, als Deisler bei seinem Entschluss zu unterstützen.
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2. Teil: Aufbau der Marke FC Bayern
Verständlicherweise muss man sich Großzügigkeit, Verlässlichkeit und Menschlichkeit dieser Art leisten können - und das Geld, mit dem Hoeneß seine gelegentliche Fürsorge finanziert, hat der FC Bayern unter seiner Führung erst verdient.
Als der Sportinvalide 1979 als Manager anfing, hatte der Verein sieben Millionen Mark Schulden und war nicht über einen Umsatz von zwölf Millionen hinausgekommen. Es sah nicht gut aus. Hoeneß sagt heute, der damalige Präsident Wilhelm Neudecker habe keinen Manager gesucht, sondern "einen Prellbock für die bevorstehende Steuerprüfung".
Trotzdem: Es hatte sich herumgesprochen, dass Hoeneß mit Geld umgehen konnte. Schon damals. Seine Eltern hatten in Ulm eine Metzgerei betrieben, Uli saß als Schüler samstags an der Kasse. "Wenn bei der Abrechnung auch nur fünf Pfennige fehlten, wurde die Tür zugesperrt und so lange gesucht, bis die fünf Pfennig wieder da waren", erzählt Udo Horsmann, ein Mannschaftskollege von Hoeneß aus den siebziger Jahren.
Dettmar Cramer, der Trainer mit dem Hoeneß damals zweimal den Europapokal der Landesmeister holte, erinnert sich, dass er Hoeneß bei Freundschaftsspielen stets die Kasse überlassen habe: "Meine Herren, ich lass Ihnen den Uli hier. Machen Sie die Abrechnung mit ihm." Er war der richtige Mann am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Er entdeckte, dass der FC Bayern nicht nur eine Mannschaft war, die sich am Samstagnachmittag ein paar Hartgesottene in einem zugigen Stadion ansahen, sondern eine Marke. Gleich nach Jobantritt vermietete Hoeneß die Trikots der Bayern für 600.000 Mark pro Saison an einen Lastwagenhersteller seiner Heimatstadt, die Ulmer Firma Magirus Deutz.
Bierdeckel als Startschuss zur Vermarktungsoffensive
Die Unterschrift wurde auf einem Bierdeckel in der Münchner Weißwurst-Wirtschaft "Franziskaner" geleistet. Bierdeckel können etwas Inspirierendes haben. Bald darauf verkündete Hoeneß: "Wir gründen die FC Bayern GmbH und werden von jetzt an alles selbst vermarkten: das Emblem, den Namen, T-Shirts, Bettwäsche, Schlafanzüge, Streichholzschachteln und Bierdeckel: einfach alles." Heute versucht jede bessere Kneipenmannschaft so ihr Glück. Damals war es die Modernisierung des deutschen Fußballgeschäfts.
Viele Menschen haben Hoeneß vorgeworfen, er habe die Seele seines Sports verkauft, aber wenn man ihn in seinem Zimmer in der Bayern-Zentrale an der Säbener Straße besucht, stellt man schnell fest, wie falsch die Legende vom kalten, glatten Fußballkonzern ist.
Mit den Korbmöbeln sieht es so gemütlich aus wie in einer alpenländischen Frühstückspension. An der Wand hängt ein Foto des Triumphs von Mailand 2001, samt dem bekannten Transparent der Fans "Heute ist ein guter Tag, um Geschichte zu schreiben". Dieses Hauptquartier ist das Gegenteil von McKinseyscher Strenge und Effizienz und der einhergehenden totalen Ökonomisierung des Lebens.
Eine Vision, 34 Mark und die Ersatzbank
Eigentlich ist der vollglobalisierte Turbokapitalismus, der inzwischen seine Gesetze modellhaft am Fußball durchdekliniert, Hoeneß ein Graus. Manchester United? Gehört Amerikanern, die ihr Geld mit Fischkonserven verdient haben. Der FC Chelsea aus London? Einem russischen Oligarchen. Bayern München gehört bis auf knapp 20 Prozent Bayern München, also den Mitgliedern des Vereins. Auf diesem grundsoliden Fundament ist nun nach drei Jahrzehnten Hoeneß eine neue Zeit angebrochen.
Im Grunde ist Hoeneß der schlitzohrige Schwabe geblieben, der er stets war, und es gibt wenig, was so viel über ihn sagt, wie jene Anekdote aus der Zeit, als er 13 Jahre alt war, kein Geld hatte, wohl aber eine Vision. Damals lag in einem Sportgeschäft in Ulm ein Ball im Fenster.
Dieser war schwarzweiß, kostete 34 Mark und Hoeneß fuhr vier Wochen lang mit den Fahrrad hin, um zu sehen, ob der Ball noch da war. Er suchte sich einen Job als Beifahrer, verdiente die 34 Mark, kaufte den Ball. "Damit war ich der König", sagt Hoeneß. "Wenn ich mit dem Flutlichtball auf die Wiese kam, konnte ich sagen: Du darfst mitspielen, du darfst mitspielen und du nicht." Und er fügt genüsslich hinzu: "Damals gab es bei uns auf der Spielwiese noch eine Ersatzbank."
Man darf also davon ausgehen, dass Hoeneß auch als Präsident des FC Bayern in den kommenden Jahren mitspielen wird. Eher weit vorne, nicht auf der Ersatzbank.
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Rückblick 2009, Teil II
FCB zwischen Umbruch und Aufbruch
Das Fußballjahr 2009 neigt sich dem Ende zu, Zeit, um auf ein „sehr bewegendes Jahr mit Höhen und Tiefen“, wie Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge die zurückliegenden zwölf Monate beschrieb, zurückzublicken. Im zweiten Teil des Jahres-Rückblickes geht es um die Hinrunde der laufenden Saison 2009/10, die holprig begann und vielversprechend endete.
Nach der Vizemeisterschaft in der abgelaufenen Saison gab es beim FC Bayern im Sommer 2009 zahlreiche personelle Änderungen, die wichtigste auf der Trainerbank. Louis van Gaal trat am 1. Juli seinen Dienst in München an und fühlte sich sofort zuhause. „Selbstbewusst, arrogant, dominant, ehrlich, arbeitsam, innovativ, aber auch warm und familiär - ich erkenne meine Persönlichkeit in diesen Begriffen“, sagte der neue FCB-Chefcoach an seinem ersten Arbeitstag, „die Kultur von Bayern München, das bayerische Lebensgefühl passen mir wie ein warmer Mantel.“ Der erste niederländische Trainer des deutschen Rekordmeisters brachte mit Andries Jonker, Jos van Dijk und Max Reckers drei Landsleute mit in seinen Stab, übernahm mit Hermann Gerland und Walter Junghans aber auch zwei Trainer aus der letzten Saison.
Viel tat sich auch im Spielerkader. Sechs Abgängen (Lucio, Zé Roberto, Podolski, Oddo, Borowski, Sagnol) standen sieben Neuzugänge (Gomez, Tymoshchuk, Olic, Pranjic, Braafheid, Baumjohann, Görlitz) gegenüber. Dazu kamen noch Thomas Müller und Holger Badstuber, die aus der zweiten Mannschaft zu den Profis hochrückten. Fünf Wochen, ein Trainingslager in Donaueschingen und neun Testspiele hatte Van Gaal Zeit, eine Mannschaft zu finden. Als die Münchner zum Abschluss ihrer Vorbereitung beim AUDI Cup den AC Mailand (4:1) und Manchester United (7:6 i.E.) besiegten und die erste Trophäe der neuen Saison bejubelten, war die Erwartungshaltung für die neue Saison groß. Doch die Suche nach einer funktionierenden Mannschaft sollte noch lange nicht abgeschlossen sein.
Verletzungspech, Robben, Vollgas
Das lag auch am Verletzungspech, das den Rekordmeister zum Saisonstart ereilte. Unter anderem Franck Ribéry, Ivica Olic und Luca Toni fehlten gleich beim ersten Pflichtspiel Anfang August, einem 3:1 in der ersten DFB-Pokalrunde beim Sechstligisten SpVgg Neckarelz. Kurz darauf verletzten sich auch noch Kapitän Mark van Bommel und Martin Demichelis schwer und fielen lange aus. Die ersten Bundesligaspiele liefen auch deswegen nicht zur Zufriedenheit des FC Bayern. Nach einem 1:1 in Hoffenheim und einem 1:1 gegen Bremen kassierte der FCB am dritten Spieltag in Mainz die erste Saisonniederlage (1:2) und Rummenigge sagte: „Wenn wir nach drei Spielen zwei Punkte haben, ist das keine Situation, die befriedigend ist.“
Doch die Bayern schafften die Wende - auch dank Arjen Robben, der kurz vor Ende der Transferperiode am 28. August von Real Madrid nach München wechselte. Schon einen Tag später hatte der Holländer maßgeblichen Anteil am ersten Ligasieg der neuen Saison, einem 3:0 gegen den amtierenden Meister Wolfsburg. Robben traf zweimal, beide Treffer bereitete der wiedergenesene Ribéry vor. „Wir haben jetzt eine Flügelzange mit höchster Qualität“, freute sich Rummenigge, „heute hat die Bundesliga für uns endgültig begonnen. Jetzt werden wir Vollgas geben.“
Siegesserie, Abschlusspech, Ausfälle
Und tatsächlich: Mit Robben und Ribéry kamen die Bayern ins Rollen. Es folgten zwei weitere Bundesligasiege (5:1 in Dortmund, 2:1 gegen Nürnberg), ein erfolgreicher Auftakt in der Champions League (3:0 bei Maccabi Haifa) sowie ein 5:0 in der zweiten Pokalrunde gegen Oberhausen. Dann griff der FCB Ende September erstmals nach der Tabellenspitze. Doch beim Hamburger SV (0:1) stoppte die Siegesserie des FCB. „Ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf eher entsprochen“, ärgerte sich Uli Hoeneß über das Ergebnis, aber nicht über die Leistung der Mannschaft. „So wie wir heute verloren haben, so kann man in Hamburg verlieren, das macht uns nicht verrückt.“
Größer war der Ärger der Bayern wenige Tage später nach einem 0:0 gegen Juventus Turin in der Champions League. „Wir haben in dieser Saison noch nicht so ein gutes Spiel gemacht wie in der ersten Halbzeit. Wir haben viele hundertprozentige Chancen gehabt, aber kein Tor gemacht“, sagte Van Gaal, der abgesehen vom verpassten Sieg auch die Verletzung von Robben zu beklagen hatte. Der FCB-Offensivturbo musste am rechten Knie operiert werden und sollte erst im letzten Hinrundenspiel wieder in der Startformation des FC Bayern stehen. Für Ribéry war die Hinrunde nach dem nächsten Spiel (0:0 gegen Köln) sogar komplett beendet. Eine hartnäckige Entzündung der Patellasehne zwang in fortan zur Pause, im Dezember verhinderte zudem eine Nagelbettentzündung am großen Zeh sein Comeback.
Unentschieden, Niederlagen, Wende
Ohne seine Flügelzange erlebte der FC Bayern im Oktober und November unbefriedigende Wochen. Der Rekordmeister gewann zwar noch in Freiburg (2:1) und zweimal gegen Frankfurt (2:1 in der Liga, 4:0 im Pokal-Achtelfinale), doch gegen Stuttgart (0:0), Schalke (1:1) und Leverkusen (1:1) ließen die Münchner Punkte liegen. Und in der Champions League stand der FCB nach zwei schmerzhaften Niederlagen gegen den französischen Meister Girondins Bordeaux (1:2 auswärts und 0:2 zuhause) vor dem Aus. Sollte Bordeaux seine nächste Partie gegen Turin verlieren, wären die Münchner, unabhängig von ihrem eigenen Ergebnis gegen Haifa, ausgeschieden.
„Solange das Weiterkommen noch möglich ist, ist es nie zu spät. Wir müssen den Kopf hochnehmen und weitermachen“, sagte Gomez damals - und Ende November fanden die Bayern tatsächlich zurück in die Erfolgsspur. Sie gewannen gegen Haifa (1:0), gleichzeitig besiegte Bordeaux Turin (2:0) - damit hatte der FC Bayern das Weiterkommen in der „Königsklasse“ wieder in der eigenen Hand. Mit einem Sieg am letzten Gruppenspieltag in Turin würde der FCB doch noch ins Achtelfinale einziehen.
Finanzen, Präsidentschaft, Aufholjagd
Auch abseits des Rasens gab es im November gute Botschaften für die Bayern. Der Vertrag mit Hauptsponsor Deutsche Telekom AG wurde um drei Jahre bis 2013 verlängert und die langjährige Partnerschaft mit der AUDI AG wurde weiter vertieft. Der Ingolstädter Automobilhersteller einigte sich mit dem Rekordmeister auf eine Beteiligung (9,09 Prozent) an der FC Bayern München AG für 90 Millionen Euro, die zum Großteil in die Tilgung der Allianz Arena fließen sollen. Auch die harmonische Jahreshauptversammlung, auf der die Münchner zum 17. Mal in Folge einen Gewinn (nach Steuern 2,5 Millionen Euro) präsentierten, sorgte für gute Stimmung. „Wir haben tolle Mitglieder“, freute sich Hoeneß, der an diesem Abend mit dem imposanten Wahlergebnis von 99,3 Prozent zum neuen Bayern-Präsidenten und Nachfolger von Franz Beckenbauer gewählt wurde. „Wir werden alles tun, um den FC Bayern auch sportlich dahin zu bringen, wo wir wirtschaftlich in Europa schon sind: ganz weit vorne“, versprach Hoeneß in seiner Antrittsrede.
Zwei Tage später platzte der Knoten in Van Gaals Mannschaft. In den letzten vier Bundesligaspielen bis zur Winterpause feierte sie vier Siege (3:0 in Hannover, 2:1 gegen Gladbach, 5:1 in Bochum, 5:2 gegen Berlin) mit 15:4 Toren und arbeitete sich in der Tabelle bis auf Rang drei vor, nur noch zwei Punkte hinter Herbstmeister Leverkusen. Anfang Oktober hatte der Rückstand des FCB auf die Tabellenspitze acht Zähler betragen, Ende November waren es noch sechs gewesen.
Turin, Florenz, Rückrunde
Und in der Champions League erlebte der FCB in Turin „eine magische Nacht“ (Rummenigge). 4:1 besiegte der deutsche Rekordmeister den italienischen und zog in seiner Gruppe noch an Juventus vorbei auf den zweiten Tabellenplatz, der die Qualifikation fürs Achtelfinale bedeutet. „Es war überwältigend, wie die Mannschaft gespielt hat“, war FCB-Sportdirektor Christian Nerlinger nach der besten Leistung der Mannschaft in der Hinrunde begeistert.
Auch die Achtelfinalauslosung kurz vor Weihnachten war ganz nach dem Geschmack der Bayern: In der Runde der letzten 16 blieb ihnen ein Hammerlos wie zum Beispiel der FC Barcelona oder der FC Chelsea erspart. Stattdessen treffen sie auf den AC Florenz. „Es gab mit Sicherheit schwerere Lose“, meinte Rummenigge, „das ist eine Mannschaft, die wir packen können.“ Damit war die „gute Ausgangsposition“ (Rummenigge) des FCB für die Rückrunde perfekt.
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FCB leiht Luca Toni an den AS Rom aus
31.12.2009
Der FC Bayern leiht seinen Spieler Luca Toni (32) bis zum 30.6.2010 an den AS Rom aus. Darauf einigten sich der AS Rom und der FC Bayern.
In einem Gespräch hatte Luca Toni den Vorstand des FC Bayern München gebeten, ihn aus persönlichen Gründen bis zum Ende der Saison an den AS Rom auszuleihen. Durch regelmäßige Einsätze in der Serie A will er sein großes Ziel, die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2010 mit der italienischen Nationalmannschaft in Südafrika, noch realisieren.
Der Vorstand des FC Bayern bedankt sich bei Luca Toni für die Erfolge bisher, hier insbesondere das Double 2008, die der Klub mit Luca feiern durfte, und wünscht ihm für seine Zeit beim AS Rom alles Gute, viel Erfolg und vor allem die Teilnahme an der WM 2010 in Südafrika.
Luca Toni hat sich beim FC Bayern für die bisher insgesamt erfolgreiche und schöne Zeit bedankt und wünscht dem FC Bayern die Deutsche Meisterschaft 2010 und ein erfolgreiches Abschneiden im DFB Pokal und in der Champions League.
FC BAYERN MÜNCHEN AG
Der Vorstand
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