Also mal ganz ehrlich, bei dem Restprogramm sollte der Klassenerhalt eigentlich nicht schwerfallen, ansonsten hätten wir es auch nicht verdient in Liga 1 zu spielen. Bis auf Dortmund alles machbare Aufgaben !!! Und die wichtigsten Spiele alle zu Hause !!!
Also mal ganz ehrlich, bei dem Restprogramm sollte der Klassenerhalt eigentlich nicht schwerfallen, ansonsten hätten wir es auch nicht verdient in Liga 1 zu spielen. Bis auf Dortmund alles machbare Aufgaben !!! Und die wichtigsten Spiele alle zu Hause !!!
ich denk ma,dass nürnberg auch ein brocken wird
sigpic Mitglied der Krocha! “Jordan, was für ein Zufall. Ich hab letzte Nacht von dir geträumt. Ich bin mir nicht sicher, aber eine schielende Wasserschlange hat mir bei lebendigem Leib die Haut vom Körper gezogen. Das warst du, stimmts?”
stimmt da hast du recht, zu mal es auswärts ist, trotzdem sind dann immernoch genug Spiele um es aus eigener Kraft problemlos zu schaffen !! Und auch Nürnberg erwischt mal ein schlechten Tag, warum nicht ausgerechnet gegen uns !!!
stimmt da hast du recht, zu mal es auswärts ist, trotzdem sind dann immernoch genug Spiele um es aus eigener Kraft problemlos zu schaffen !! Und auch Nürnberg erwischt mal ein schlechten Tag, warum nicht ausgerechnet gegen uns !!!
Ich hab nicht gesagt,dass wir den Klassenerhalt nicht packen könnten^^ Der ist ja eig muss^^
sigpic Mitglied der Krocha! “Jordan, was für ein Zufall. Ich hab letzte Nacht von dir geträumt. Ich bin mir nicht sicher, aber eine schielende Wasserschlange hat mir bei lebendigem Leib die Haut vom Körper gezogen. Das warst du, stimmts?”
3:1 - Wagner und Pizarro besorgen zweiten Auswärtssieg in Folge
19.03.2011, 17:20:00 Uhr
Doppelpack vom Elfmeterpunkt - Angreifer Sandro Wagner behielt in Nürnberg zwei Mal die Nerven.
Was für ein wichtiger Auswärtsdreier. Werder Bremen hat am Samstagnachmittag den vormals seit acht Partien nicht zu schlagenden Rückrundenspitzenreiter 1. FC Nürnberg in dessen heimischen Stadion mit 3:1 (1:1) bezwingen können. Zwei kaltschnäuzig verwandelte Elfmeter von Sandro Wagner (27./89.) und ein abgefälschter Rechtsschuss seines Angriffspartners Claudio Pizarro sorgten vor 45.548 Zuschauern für die drei siegbringenden Tore. Ilkay Gündogan hatte zwischenzeitlich ausgeglichen (30.). Werder, das nunmehr zum vierten Mal in Serie ohne Niederlage blieb, hat sich somit vier Punkte Abstand auf den Relegationsrang erarbeitet und steht momentan auf Tabellenplatz Zwölf.
Der erste von zwei verwandelten Wagner-Elfmetern in Nürnberg. Wagner trifft vom Punkt - Gündogan egalisiert das Ergebnis
Eine auf drei Positionen veränderte Startformation schickte Cheftrainer Thomas Schaaf auf das Feld. Petri Pasanen rückte für den jüngst verletzten Sebastian Prödl in die Innenverteidigung, Wesley ersetzte den gelbgesperrten Philipp Bargfrede und Marko Marin sollte anstelle von Florian Trinks im offensiven Mittelfeld die kreative Rolle übernehmen. Das gegenseitige Abtasten ohne nennenswerte Aktionen in den Strafräumen dauerte beinah eine Viertelstunde. Dann senkte sich ein geschlenzter Freistoß von Torsten Frings aus dem Halbfeld bedrohlich Richtung langes Eck - Raphael Schäfer tippte den Ball aber mit ganz langem Arm gerade noch über die Latte. Nur Momente später wurde der FCN-Schlussmann gleich wieder zu einer guten Parade gezwungen, da Frings‘ anschließende Ecke den Kopf von Sandro Wagner gefunden hatte (15.). Werders Defensive arbeitete konzentriert, sicher und zweikampfstark. Beispielhaft konnten Silvestre und Fritz durch perfekte Grätschen fast direkt hintereinander enorm wichtige Duelle gegen Ekici und Gündogan im Strafraum für sich entscheiden (20.). Dafür kam Nürnbergs Innenverteidiger Philipp Wollscheid auf der anderen Seite den entscheidenden Schritt zu spät und brachte Pizarro zu Fall. Sandro Wagner verwandelte den fälligen Strafstoß eiskalt zur Werder-Führung ins linke Eck (27.). Der Jubel war kaum verhallt, da hatten die Gastgeber das Ergebnis wieder egalisiert. Ein zu kurz abgewehrter Ekici-Freistoß landete auf Ilkay Gündogans Fuß, dessen anschließender Abschluss mit der Innenseite durch Mertesackers Knie die denkbar unglücklichste Richtungsänderung erfuhr und unhaltbar für Tim Wiese ins Netz trudelte (30.). Ansonsten spielte sich das Geschehen vornehmlich fernab jeglicher Gefahrenzonen ab.
Tim Borowski sitzt Timothy Chandler, der später mit Gelb-Rot vom Platz flog, im Nacken. Ständige Stabilität in Werders Defensive
Hellwach kehrten die Grün-Weißen aus der Halbzeitpause zurück. Frings‘ weite Freistoß-Flanke klatschte Wagner an den Rücken, die unsortierte FCN-Abwehr bereinigte die Situation nicht, wovon Claudio Pizarro profitierte, der die gebotene Lücke ausnutzte und sein Team mit rechts - wiederum abgefälscht - in Führung schoss (50.). Diesmal konnte der Club auch nicht direkt antworten. Tim Wiese fing Ilkay Gündogans Drehschuss sicher aus der Luft (53.). Werders durchweg aufmerksames und kompromissloses Defensivverhalten verhalf in der Folge zu ständiger Stabilität. Den Franken wurde zwar die Ballhoheit gewährt, denen fehlte jedoch offensiver Drang und Inspiration, um gegen Bremens dicht gewebtes Abwehrnetz ein probates Mittel einzusetzen. Wirklich brenzlige Szenen mussten Mertesacker und Co. nicht mehr meistern. Kurz vor Abpfiff zeigte Schiedsrichter Michael Weiner sogar noch ein zweites Mal auf den Elfmeterpunkt, nachdem Pizarro im Duell mit Raphael Schäfer zu Boden gegangen war. Abermals schnappte sich Sandro Wagner selbstbewusst den Ball und rechtfertigte das Vertrauen, indem er Schäfer verlud und problemlos die Entscheidung herbeiführte (89.).
Länderspielwoche: 'Piza' hofft auf Comeback, Trainingsgruppe dezimiert
21.03.2011, 14:39:00 Uhr
Claudio Pizarro hofft auf ein Comeback in der peruanischen Nationalmannschaft seit nun mehr als drei Jahren.
Ein Interview hier, ein kurzer Plausch mit den Journalisten dort. Doch dann hatte es Claudio Pizarro auch eilig. Bereits kurz nach dem Schlusspfiff in Nürnberg machte sich Werders Angreifer am Samstagabend auf den Weg zur Nationalelf. Kein Wunder, dass Pizarro voller Vorfreude in den Flieger stieg, schließlich steht Werders Nummer 24 erstmals seit gut drei Jahren wieder im Aufgebot der peruanischen Nationalmannschaft. Der 32-Jährige wurde von Coach Sergio Markarian für die beiden Länderspiele der „La blanquirroja" am 25.03. (Gegner in Madrid steht noch nicht fest) und vier Tage später am 29.03. um 18 Uhr in Den Haag gegen Ecuador in den 21-köpfigen Kader berufen. Pizarros letzter Einsatz in der Landesauswahl Perus war im November 2007 beim 1:1 gegen Brasilien.
Kann verletzungsbedingt nicht für die U21-Nationalmannschaft auflaufen: Felix Kroos.
Mit Per Mertesacker, Tim Wiese, Florian Trinks und Lennart Thy stehen Cheftrainer Thomas Schaaf zudem in den kommenden Tagen vier Akteure nicht zur Verfügung, die jeweils für verschiedene deutsche Auswahlmannschaften im Einsatz sind. Während 'Merte' und Wiese mit der deutschen A-Nationalmannschaft in der EM-Quali auf Kasachstan (26.03.) treffen und drei Tage später ein Freundschaftsspiel gegen Australien bestreiten, hätten auch für Felix Kroos und die deutsche U21-Nationalmannschaft zwei echte Härtetests vor der im August beginnenden Qualifikation zur EURO 2013 angestanden. Der 21-jährige Werderaner, der zu Saisonbeginn aus Rostock an die Weser gewechselt war, musste jedoch kurzfristig seine Teilnahme an den Partien absagen. Er laboriert seit dem U23-Spiel in Burghausen an einer Leistenzerrung. Am Freitag, 25.03., wäre Kroos ansonsten mit der Mannschaft von Coach Rainer Adrion zunächst in Sittard gegen die Niederlande angetreten, ehe es vier Tage später in Kassel gegen Italien gegangen wäre. Jetzt bleibt Kroos in Bremen und arbeitet an seiner Trainingsrückkehr. Florian Trinks und Lennart Thy hingegen treten mit Deutschlands U19 am Freitag, 25.03., um 18 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen gegen Belgien an, ehe vier Tage später ein weiteres Länderspiel gegen die Ukraine in Homburg (17.30 Uhr) auf dem Plan steht. Dies allerdings findet ohne die beiden Werderaner statt. Sie werden vorzeitig nach Bremen zurückkehren und sind nur für die erste Partie eingeplant.
Neben ‚Piza' und den deutschen Auswahlspielern, wird auch Marko Arnautovic in den kommenden Tagen nicht am Mannschaftstraining der Grün-Weißen teilnehmen können. Der 21-Jährige reiste bereits nach Bad Tatzmannsdorf, wo sich die österreichische Nationalelf auf die anstehenden EM-Qualifikationsspiele am Freitag, 25.03., um 20.30 Uhr in Wien gegen Belgien und vier Tage später in Istanbul gegen die Türkei vorbereitet. Die ÖFB-Auswahl liegt nach drei absolvierten Partien in der Qualifikationsgruppe A, die die Mannschaft von Joachim Löw souverän anführt, mit sieben Punkten auf Rang zwei. Sebastian Prödl, der ebenfalls von Nationaltrainer Dietmar Constantini in den Kader berufen wurde, musste die Teilnahme aufgrund seiner Verletzung bereits vergangene Woche absagen.
Beim Confed-Cup 2005 erzielte 'Merte' sein bisher einzigen Treffer im DFB-Dress. Gegner war Australien.
Ebenfalls zum Aufgebot seiner Landesauswahl gehört Petri Pasanen. Markku Kanerva, seines Zeichens Nationalcoach der Skandinavier, berief den 30-jährigen Werderaner für das bevorstehende A-Länderspiel der Finnen gegen Portugal am Dienstag, 29.03., im portugiesischen Aveiro. Werders Defensivspezialist wird jedoch erst am Wochenende zum Nationalteam dazu stoßen, in den kommenden Tagen wird er noch am Mannschaftstraining der Bremer teilnehmen. Das erste Freundschaftsspiel der Skandinavier gegen die Türkei am Freitag, 25.03., in Istanbul findet ohne Pasanen statt. Eine etwas dezimierte Trainingsgruppe wird dem Werder-Coach dann also zu Beginn der neuen Trainingswoche auf dem Platz begegnen, die am Dienstag, 22.03., um 10 Uhr beginnt.
Nach knapp sieben Jahren verlässt Petri Pasanen die Werderaner zum Saisonende: Ziel unbekannt.
Dieser Abschied ist typisch Petri! Aus heiterem Himmel gab der Finne am Mittwoch der Öffentlichkeit seinen Abschied von Werder zum Ende der Saison bekannt. Angesprochen auf den Stand der Vertragsverhandlungen blieb der 30-Jährige nach dem Training vor der Kabine stehen, hielt kurz inne und gab Auskunft. Kurz, sachlich, freundlich, bestimmt. Geschichtenerzählen ist nicht sein Ding! "Ich werde weggehen und nicht bei Werder bleiben. Es hat zuletzt Gespräche gegeben und wir haben in beidseitigem Einverständnis entschieden, uns zu trennen. Ich war jetzt sieben Jahre hier und ich möchte in meiner Fußballerkarriere auch noch etwas anderes sehen", so der Defensivspezialist, der seit 2004 für die Grün-Weißen am Ball ist.
Immer mit vollem Einsatz dabei: Werders Nummer 3, Petri Pasanen.
Die Nachricht vom baldigen Abschied des verlässlichen Finnen sorgte im Team nicht für die ganz große Überraschung. Doch in den Kommentaren am Trainingsplatz wurde deutlich, dass der Respekt vor dem Routinier groß ist. Kapitän Torsten Frings: "Wenn du solange wie Petri hier im Verein bist, dann ist das natürlich schade. Er ist in der Mannschaft so beliebt, weil er immer ruhig geblieben ist und er immer da war, als er gebraucht wurde. Er ist ein Typ, der nie aufgemuckt hat, wenn er mal links, mal rechts oder auch zentral gespielt hat. Er hat einfach einen guten Charakter. Mit seiner Qualität wird er sicher einen guten neuen Club finden." Aaron Hunt, der wie Pasanen seit Sommer 2004 zum Profikader zählt, sagte über den liebgewonnenen Kollegen: "Es ist wirklich schade, dass Petri den Verein verlässt, auch gerade, weil ihn in der Mannschaft viele schätzen. Er ist jemand, der sich nicht in den Vordergrund drängt, er ist eher ein zurückhaltender Typ, ein total positiver Charakter, der sich für das Team einbringt. Wenn er jetzt eine neue Herausforderung sucht, dann kann ich das aber auch verstehen."
Den entscheidenden Wochen der Saison sieht Petri mit einem guten Gefühl entgegen: "Ich habe nicht das Gefühl, dass die Jungs in diesen Tagen einen Extra-Druck oder Angst verspüren. Wir sind ruhig geblieben, das wird noch gut." Sein Lob an Werder: "Dass wir in Bremen diese Ruhe haben, ist ein großes Plus. Es lohnt sich der Mannschaft die Zeit zu geben. Leider ist das heutzutage immer seltener. Viele Menschen wollen möglichst schnell den Erfolg sehen." Petri Pasanen kam im Sommer 2004 von Ajax Amsterdam zum SV Werder. Der Defensivspezialist spielte bisher 137 Bundesligaspiele in Grün-Weiß und erzielte dabei 3 Treffer.
sigpic Mitglied der Krocha! “Jordan, was für ein Zufall. Ich hab letzte Nacht von dir geträumt. Ich bin mir nicht sicher, aber eine schielende Wasserschlange hat mir bei lebendigem Leib die Haut vom Körper gezogen. Das warst du, stimmts?”
Vllt ist auch nichts hier los,weil sich alle über den klassenerhalt freun :ugly:
sigpic Mitglied der Krocha! “Jordan, was für ein Zufall. Ich hab letzte Nacht von dir geträumt. Ich bin mir nicht sicher, aber eine schielende Wasserschlange hat mir bei lebendigem Leib die Haut vom Körper gezogen. Das warst du, stimmts?”
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