FC Schalke 2012/2013

[fcnico04]

:p:p:p:eek:,hoffe doch nicht

hoffe doch schon!:p


auch wenn ich die clubberer mag,gegen schalke verlieren die^^

[Christian 1987]

2:0:fan::rock:

:rock:

[04 Dragon]

2:0:fan::rock:

:rock:

und 2:1 für piräus! schalke mit 7 punkten auf platz 1!!! :highfive::fan::rock:

GW!

danke!

[Desmond]

GW!

[04 Dragon]

2:0! Schalke erobert das Emirates Stadium

24.10.12



Schalkes Lewis Holtby (r.) im Duell mit Arsenals Mikel Arteta


Am 3. Spieltag der Champions League hat der FC Schalke 04 einen 2:0 (0:0)-Sieg beim FC Arsenal eingefahren. Die Treffer für die Königsblauen besorgten Klaas-Jan Huntelaar und Ibrahim Afellay.

Der FC Schalke 04 hat sich am 3. Spieltag der Champions League die Tabellenführung in der Gruppe B gesichert. Durch die Treffer von Klaas-Jan Huntelaar (76.) und Ibrahim Afellay (86.) siegten die Königsblauen beim FC Arsenal mit 2:0.
Zuvor hatten die Londoner seit September 2003 kein Heimspiel in der Champions-League-Gruppenphase mehr verloren. Die Gunners müssen damit vorerst mit Rang zwei Vorlieb nehmen.

Fazit: Schalker am Ende hochverdienter Sieger einer lange Zeit höhepunktarmen Partie im Emirates Stadium. Arsenal enttäuschte auf ganzer Linie.
Der Star des Spiels: Benedikt Höwedes. Der Kapitän marschierte in Schalkes insgesamt bärenstarker Defensive voran. Höwedes verlor in Hälfte eins keinen einzigen Zweikampf, zeigte überragendes Stellungsspiel und grätschte in seinem Geltungsbereich alles weg, was nicht niet- und nagelfest war. Auch dank ihm brachten die Gunners offensiv so gut wie nichts zustande.
Der Flop des Spiels: Andre Santos. War mit Farfan und Uchida auf seiner linken Abwehrseite völlig überfordert und bot den Schalkern deutlich zu viele Räume an. Auch offensiv kaum Akzente vom Brasilianer. Ebenfalls schwach: Der als Mittelstürmer völlig deplatziert wirkende Gervinho.
Der Schiedsrichter: Jonas Eriksson. Entschied bei Mannoes Strafraum-Aktion gegen Afellay korrekt auf Schwalbe. Die Gelbe Karte bei Gervinhos angeblicher Schwalbe war dagegen zu hart. Ansonsten eine mehr als ordentliche Leistung des Schweden, der die Partie jederzeit im Griff hatte.

Die Trainer:

Arsene Wenger: Funktionierte den wuseligen Gervinho überraschend zum Stoßstürmer um und setzte Giroud dafür auf die Bank. Eine Maßnahme, die keine Früchte trug und in Hälfte zwei mit der längst überfälligen Hereinnahme des französischen Mittelstürmers korrigiert wurde.
Huub Stevens: Sah nach dem Derbysieg keinen Grund für Veränderungen und gab Keeper Unnerstall erneut den Vorzug vor Hildebrand und bewies damit ein gutes Händchen. Nahm den mit Gelb vorbelasteten Höger zur Halbzeit raus und brachte dafür Jones.


Das fiel auf:

• Schalke, zu Beginn komplett auf Sicherheit bedacht, ließ die Gastgeber anrennen. Mit den anfänglichen 75 Prozent Ballbesitz wusste Arsenal aber nichts anzufangen. Immer wieder drängte die gut gestaffelte S04-Defensive die Londoner weit auf die Flügel heraus.
• Nach einer Viertelstunde schaltete Schalke ein bis zwei Gänge hoch. Dass Arsenal - besonders auf Santos' und Podolskis linker Seite - oft viel zu weit vom Gegenspieler entfernt blieb, nutzten die Königsblauen aber nicht konsequent genug aus.
• Schalke in der Folge das deutlich gefährlichere Team, dennoch blieb Keeper Mannone in Hälfte eins komplett ungeprüft - genau wie sein Gegenüber Unnerstall.
• Gervinho wich immer wieder von der Spitze auf seinen angestammten rechten Flügel aus und ließ sich deutlich zu oft fallen. Dadurch fehlte den Gunners im Zentrum regelmäßig die Anspielstation. Der Ivorer wuchs in die ihm zugewiesene Mittelstürmer-Rolle nie wirklich herein.
• Mit Ausnahme von Carzorla mangelt es der Offensive der Gunners merklich an Spielideen und Tempo. Wie schon im Ligaspiel gegen Norwich fehlte den Offensivbemühungen der Wenger-Elf das Überraschungsmoment.
• Schalke auch in Hälfte zwei das dominante Team. Spielte die gelegentlichen Konter allerdings zum Teil nicht konsequent genug zu Ende und brachte sich damit um eine womöglich noch frühere Führung.

Quelle: spox.com

[borussenhausen]

glückwunsch zum sieg!

lg uwe

[bvbmaster]

Extrem starkes Spiel, klasse Tore!!

GW und weiterhin viel Glück!!

[04 Dragon]

so, magath ist raus. :ugly:

glückwunsch zum sieg!

lg uwe

Extrem starkes Spiel, klasse Tore!!

GW und weiterhin viel Glück!!

ich danke euch beiden! auch euch vg weiterhin in der cl!

[04 Dragon]

Schalke schreibt ganz gelassen Geschichte

25.10.12



S04 gewann als erster ausländischer Klub seit Milan ein Champions-League-Spiel bei Arsenal


Auf den zweiten Auswärtstriumph der Extraklasse reagierte die Mannschaft des FC Schalke 04 ohne große Gesten und starke Worte. Vier Tage nach dem Derbysieg in Dortmund wurde in der Champions League auch die Festung der "Kanoniere" gestürmt.


Das 2:0 (0:0) beim FC Arsenal war ein Ereignis für die Geschichtsbücher, denn die Gelsenkirchener durchbrachen mehrere zuvor geltende statistische Gesetzmäßigkeiten. Doch es wurde Zurückhaltung geübt im Emirates-Stadion, in direkter Nachbarschaft zum ehrwürdigen Highbury-Stadion.
"Wir haben uns natürlich gefreut, man gewinnt schließlich nicht alle Tage bei Arsenal", sagte Roman Neustädter, der immer wichtiger für Schalke wird und andererseits den Gladbachern an allen Ecken und Enden fehlt. "Aber eigentlich war es relativ ruhig bei uns in der Kabine", berichtete Neustädter.

Die professionelle Konzentration richtete sich auf die drei weiteren Spiele in der Champions League, wo aber mit zwei Heimauftritten als neuer Tabellenführer der Gruppe B vor dem geschlagenen Favoriten Arsenal die Achtelfinal-Teilnahme nicht mehr in Gefahr geraten sollte.

Fokus auf Nürnberg

Doch noch wichtiger fanden es die Schalker, sich auf dem Rückflug von Luton auf den Alltag mit dem Duell mit dem 1. FC Nürnberg am Samstag zu fokussieren. "Die Woche lief bisher ganz gut. Der perfekte Abschluss soll nun mit einem Heimsieg gegen Nürnberg folgen", sagte Lewis Holtby, der eine ganze Sippe englischer Verwandter, darunter seine nur wenige Kilometer vom Stadion entfernt wohnende Oma, zum Spiel eingeladen hatte.
Die Holtbys und Co. erlebten unter den 60.049 Zuschauern eine Schalker Sternstunde mit den Toren des holländischen Duos Klaas-Jan Huntelaar (76.) und Ibrahim Afellay (86.). Der FC Arsenal hatte zuvor 16 Heimspiele in Serie nicht mehr in der Champions League verloren.

Eine andere Erfolgsstory hatte noch nebenan im alten Stadion begonnen, denn seit September 2003 waren die Londoner in 44 Partien in der "Königsklasse" vor eigenem Publikum nur einmal geschlagen worden - vom englischen Rivalen Manchester United im Halbfinale 2009. Ausländische Gäste fuhren seit dem Erfolg des AC Mailand vor neun Jahren nie siegreich nach Hause.
Auch deutsche Teams sammelten, teilweise schon vorher, ihre Frusterfahrungen im Norden Londons. Dortmund, Hamburg, die Bayern, Leverkusen, Bremen - seit Mönchengladbach 1996 gewann kein Bundesligist bei Arsenal. Bis Schalke kam.

Stevens: "Das war nicht mutig genug, viel zu ängstlich"

Es war eine überzeugende Vorstellung der Westfalen. Trainer Huub Stevens hatte sich bei der Aufstellung an den englischen Leitsatz "Never change a winning team" gehalten und brachte die gleiche Startelf wie in Dortmund.
Der Niederländer nahm den zweiten Auswärtssieg in der laufenden Champions-League-Saison kühl auf. Er kritisierte sein Team sogar wegen der Leistung in der ersten Halbzeit. "Das war nicht mutig genug, das war viel zu ängstlich", sagte der 58-Jährige.

Mit der zweiten Halbzeit, in der schon zu Beginn Jermaine Jones für Marco Höger eingewechselt wurde, "muss man zufrieden sein", meinte Stevens. Insgesamt bescheinigte er seiner Elf einen Fortschritt in dieser Saison. Mit Afellay, der das erste Tor vorbereitete und das zweite selbst erzielte, haben die Schalker offensiv deutlich an Qualität gewonnen. Raul wird inzwischen nicht mehr vermisst.

Auch Huntelaar übt ein wenig Kritik

Ein wenig Kritik übte auch Huntelaar. "Wir haben gut gespielt", sagte er, "aber gegen Dortmund waren wir noch etwas besser und aggressiver nach vorne." Dem Bundesliga-Torschützenkönig gelang in London sein 39. Europacuptreffer.
Stevens lobte seinen Landsmann aber nicht nur für das Führungstor, sondern auch für dessen fleißige Arbeit in der Defensive. Sehr kompakt agierte Schalke, Arsenal mit den beiden allenfalls nur durchschnittlich spielenden deutschen Nationalspielern Lukas Podolski und Per Mertesacker brachte in 90 Minuten nur einen Schuss auf das Tor von Lars Unnerstall zustande. "Wir haben defensiv gut gestanden, ruhig und souverän gespielt", sagte Huntelaar.

Keine Zeit für Ruhe

In der Bundesliga soll bewiesen werden, dass die neue Schalker Mannschaft auf mehreren Hochzeiten tanzen kann, dass sie inzwischen die Qualität besitzt, die früher nur dem FC Bayern innewohnte. Gegen Nürnberg soll die Serie guter Spiele in der Liga fortgesetzt, nächsten Dienstag in einem weiteren Heimspiel gegen Sandhausen das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht werden.
"Kurz durchatmen und den Augenblick genießen", sagte Holtby nach dem Spiel. Vor dem Abflug war dann schon der "Club" das Thema. "Gegen Nürnberg sind wir erneut heiß auf einen Sieg", sagte Jefferson Farfan.


Quelle: spox.com

[04 Dragon]

Schalke kämpft um die Torhelden

25.10.12



Pure Freude: Neustädter, Huntelaar und Afellay jubeln


Schalke wird immer stärker!
Erst der Derby-Sieg in der Bundesliga gegen Dortmund (2:1), dann die Euro-Party in der Champions League bei Arsenal (2:0).
Königsblau und die Königsklasse – das passt!
Ex-Arsenal-Torwart Jens Lehmann (43) lobend: „So stark habe ich Schalke diese Saison noch nicht gesehen.“ Auch Manager Horst Heldt (42) schwärmt: „Wir freuen uns unheimlich. Es war ein absolut verdienter Sieg. Wir hatten alles im Griff. Ich bin vor allem von der Art und Weise begeistert!“
Zwei Holländer drehten das Ding in London.
►Klaas-Jan Huntelaar (29) traf zum 1:0, Ibrahim Afellay (26) zum 2:0. Zaubern die beiden Tor-Helden noch viel länger auf Schalke?
Für Huntelaar (Vertrag läuft 2013 aus) ist der Erfolg in Europa extrem wichtig. Der ehrgeizige Torjäger: „Wenn wir so weiter machen, ist noch viel drin für uns. Für mich sind die Bundesliga und die Premier League die besten Ligen. Deutschland hat enorm aufgeholt.“

Klingt nicht nach Wechsel-Wunsch!
Von Heldt gibt‘s ein Sonderlob: „Dieses unglaublich wichtige Tor gibt Klaas-Jan einen Schub. Er ist einfach eiskalt. Es zeigt seine Weltklasse, dass er aus wenig ein Tor macht.“
►Afellay hat Schalke für ein Jahr von Barcelona ausgeliehen. Drei Tore machte der Offensiv-Star in den letzten drei Spielen. Kann ihn Schalke halten?
Landsmann Huntelaar rät ihm: „Ibrahim hat hier Spaß, die Fans sind toll, er schießt Tore. Es ist seine Entscheidung. Aber hier spielt er, in Barcelona gibt es mit Iniesta, Xavi und Messi drei Spieler, die immer gesetzt sind.“
Finanziell wird‘s eng. Heldt: „Das geht nur über die emotionale Schiene. Wenn ihn der Schalke-Virus packt, haben wir eine Chance.“


Quelle: bild.de

[04 Dragon]

Der Schalker Christian Fuchs im Interview mit fcn.de.

25.10.12






Vor dem Abflug nach London sprach fcn.de mit dem Schalker Linksverteidiger über österreichische Legionäre in der Bundesliga, Spiele in der Champions League und natürlich über die besondere Fanfreundschaft zwischen dem 1. FC Nürnberg und Schalke 04.

fcn.de: Nach dem VfL Bochum und Mainz 05 ist Schalke 04 nun ihre dritte Station in der Bundesliga. Wie beurteilen Sie die Qualität der Liga seit Sie 2008 nach Deutschland gekommen sind?
Christian Fuchs: "Die Qualität in der Bundesliga ist sehr ausgewogen, wobei der FC Bayern noch einmal eine Ausnahme darstellt. Allgemein betrachtet ist das Niveau der Liga sehr hoch, deshalb zählt sie auch zu den Top-Ligen, auch weil viele Österreicher dort spielen (lacht)."

fcn.de: Österreich ist ein gutes Stichwort. Neben Ihnen haben sich viele andere Österreicher in der Bundesliga zurechtgefunden und sind feste Stammkräfte in ihren Vereinen. Das war nicht immer so. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung?
Christian Fuchs: "Dass so viele Legionäre in der Bundesliga spielen ist für Österreich sehr gut. Das sieht man auch an der Nationalelf. Die österreichische Liga hat in den letzten Jahren gute Arbeitet geleistet und viele Talente hervorgebracht und gefördert, das war nicht immer so. Natürlich müssen wir Legionäre auch stetig unsere Leistung bringen um diese Qualität zu bestätigen."

fcn.de: Den FC Schalke und den 1. FC Nürnberg verbindet eine langjährige Fanfreundschaft. Inwiefern bekommen Sie als Spieler mit, wie stark die Verbundenheit der Fans auf beiden Seiten ist? Ist es ein besonderes Erlebnis wenn beide Mannschaften aufeinander treffen?
Christian Fuchs: "Die Stimmung auf Schalke ist grundsätzlich immer positiv. Was aber besonders auffällt, ist, dass die Fans auch in Spielen gegen andere Mannschaft öfters den Namen Nürnberg skandieren. So eine Fanfreundschaft ist was ganz tolles und kommt nicht sehr oft vor. Die Stimmung in den Spielen gegen Nürnberg ist phantastisch."

fcn.de: Letzte Saison fielen in Hin- und Rückspiel ganze neun Treffer (0:4 auf Schalke, 4:1 in Nürnberg, Anm. d. Red.). Darf man diese Saison ähnlich viel Treffer erwarten? Mit was für einem Spiel darf man am Samstag rechnen?
Christian Fuchs: "Für Außenstehende und Fans ist das natürlich ein Spektakel gewesen. Das sieht man nicht alle Tage. Dennoch bin ich dafür, dass am Samstag die Tore zu unseren Gunsten fallen (lacht)."

fcn.de: Mit Schalke spielen sie erstmals Champions League, dazu noch in einer anspruchsvollen Gruppe. Was ist drin für S04 auf internationaler Bühne? Gibt es beim Erreichen des Achtelfinals einen Wunschgegner?
Christian Fuchs: "Unser Anspruchsdenken ist es die Gruppenphase zu überstehen und in das Achtelfinale einzuziehen. Leider haben wir im Spiel gegen Montpellier unnötig Punkte liegen lassen, dennoch besitzen wir genug Qualität, unter die letzten 16 Mannschaften zu kommen. Wer dann letztendlich auf uns wartet, ist mir persönlich egal. Ich habe keinen Favoriten, für mich zählt nur das Weiterkommen."


Quelle: fcn.de

[miko67]

25.10.12






Vor dem Abflug nach London sprach fcn.de mit dem Schalker Linksverteidiger über österreichische Legionäre in der Bundesliga, Spiele in der Champions League und natürlich über die besondere Fanfreundschaft zwischen dem 1. FC Nürnberg und Schalke 04.

fcn.de: Nach dem VfL Bochum und Mainz 05 ist Schalke 04 nun ihre dritte Station in der Bundesliga. Wie beurteilen Sie die Qualität der Liga seit Sie 2008 nach Deutschland gekommen sind?
Christian Fuchs: "Die Qualität in der Bundesliga ist sehr ausgewogen, wobei der FC Bayern noch einmal eine Ausnahme darstellt. Allgemein betrachtet ist das Niveau der Liga sehr hoch, deshalb zählt sie auch zu den Top-Ligen, auch weil viele Österreicher dort spielen (lacht)."

fcn.de: Österreich ist ein gutes Stichwort. Neben Ihnen haben sich viele andere Österreicher in der Bundesliga zurechtgefunden und sind feste Stammkräfte in ihren Vereinen. Das war nicht immer so. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung?
Christian Fuchs: "Dass so viele Legionäre in der Bundesliga spielen ist für Österreich sehr gut. Das sieht man auch an der Nationalelf. Die österreichische Liga hat in den letzten Jahren gute Arbeitet geleistet und viele Talente hervorgebracht und gefördert, das war nicht immer so. Natürlich müssen wir Legionäre auch stetig unsere Leistung bringen um diese Qualität zu bestätigen."

fcn.de: Den FC Schalke und den 1. FC Nürnberg verbindet eine langjährige Fanfreundschaft. Inwiefern bekommen Sie als Spieler mit, wie stark die Verbundenheit der Fans auf beiden Seiten ist? Ist es ein besonderes Erlebnis wenn beide Mannschaften aufeinander treffen?
Christian Fuchs: "Die Stimmung auf Schalke ist grundsätzlich immer positiv. Was aber besonders auffällt, ist, dass die Fans auch in Spielen gegen andere Mannschaft öfters den Namen Nürnberg skandieren. So eine Fanfreundschaft ist was ganz tolles und kommt nicht sehr oft vor. Die Stimmung in den Spielen gegen Nürnberg ist phantastisch."

fcn.de: Letzte Saison fielen in Hin- und Rückspiel ganze neun Treffer (0:4 auf Schalke, 4:1 in Nürnberg, Anm. d. Red.). Darf man diese Saison ähnlich viel Treffer erwarten? Mit was für einem Spiel darf man am Samstag rechnen?
Christian Fuchs: "Für Außenstehende und Fans ist das natürlich ein Spektakel gewesen. Das sieht man nicht alle Tage. Dennoch bin ich dafür, dass am Samstag die Tore zu unseren Gunsten fallen (lacht)."

fcn.de: Mit Schalke spielen sie erstmals Champions League, dazu noch in einer anspruchsvollen Gruppe. Was ist drin für S04 auf internationaler Bühne? Gibt es beim Erreichen des Achtelfinals einen Wunschgegner?
Christian Fuchs: "Unser Anspruchsdenken ist es die Gruppenphase zu überstehen und in das Achtelfinale einzuziehen. Leider haben wir im Spiel gegen Montpellier unnötig Punkte liegen lassen, dennoch besitzen wir genug Qualität, unter die letzten 16 Mannschaften zu kommen. Wer dann letztendlich auf uns wartet, ist mir persönlich egal. Ich habe keinen Favoriten, für mich zählt nur das Weiterkommen."


Quelle: fcn.de

hofe mal das sie nicht ganz so gut nach dem spiel bei euch ist,so ein punkt wär schön,aber da ich nicht mehr ans christkind glaube,bin ich schon froh wenn wir keine klatsche bekommen

trotzdem ein schönes spiel

[04 Dragon]

hofe mal das sie nicht ganz so gut nach dem spiel bei euch ist,so ein punkt wär schön,aber da ich nicht mehr ans christkind glaube,bin ich schon froh wenn wir keine klatsche bekommen

trotzdem ein schönes spiel

naja, sieht ja bis jetzt ganz gut aus für euch.

hoffe aber, dass wir in der zweiten halbzeit nochmal ne schippe drauf legen können...auf eine gute zweite hälfte!

[miko67]

naja, sieht ja bis jetzt ganz gut aus für euch.

hoffe aber, dass wir in der zweiten halbzeit nochmal ne schippe drauf legen können...auf eine gute zweite hälfte!

,vielleichts klappts ja doch mit einen punkt

[miko67]

war heut mehr für uns drinn:ugly:
aber GW zum sieg:fan::highfive:

[04 Dragon]

20 punkte aus 9 spielen, denke da kann man nicht viel meckern. :fan:

war heut mehr für uns drinn:ugly:
aber GW zum sieg:fan::highfive:

danke, ab jetzt könnt ihr gerne wieder anfangen zu punkten, hoffe das ihr jetzt schnell da unten raus kommt.

Moin ihr Schalker

HGW zum schwer erkämpften Sieg :fan:

:rock:

ich danke dir. :fan:

[Duke Winnie]

Moin ihr Schalker

HGW zum schwer erkämpften Sieg :fan:

:rock:

[04 Dragon]

"Dreckiger Sieg" im "ekligen Spiel"

28.10.12



Patrick Rakovsky zeigte gegen seinen Ex-Verein Schalke 04 eine gute Leistung


Die Verlierer sprachen von einem "ekligen Spiel", die Gewinner von einem "dreckigen Sieg". Dabei hatten 61.673 Zuschauer in der ausverkauften Arena ganz normalen, durchschnittlichen Fußball beim Duell der Altmeister zwischen Schalke 04 und dem 1. FC Nürnberg besichtigen können.


Das 1:0 (0:0) versetzte die Schalker am Ende einer perfekten Woche trotz der hausbackenen Kost sogar noch einmal in Hochstimmung. Nach den Triumphen in Dortmund und beim FC Arsenal wurde mit dem hart erarbeiteten Heimsieg der beste Bundesliga-Start einer Schalker Mannschaft seit 41 Jahren perfekt gemacht.

"Das fällt, denke ich, unter die Kategorie 'dreckiger Arbeitssieg'", sagte Kapitän Benedikt Höwedes. "Ein tolles Spiel war das nicht, uns hat die geistige Frische gefehlt, die physische war schon da." Und auch Stevens war einigermaßen zufrieden. "Wir wussten, dass das ein ganz schwieriges Spiel wird und es uns der Gegner sehr schwer machen wird", sagte der Trainer.
"Kompliment an meine Mannschaft, dass sie Ruhe bewahrt hat, und auch an die Fans, die ein Gespür dafür hatten, dass es schwierig wird." Jefferson Farfan hatte in der 77. Minute das Goldene Tor zum sechsten Saisonsieg erzielt - gegen den 19 Jahre alten Ex-Schalker Patrick Rakovsky im Nürnberger Tor.

Blick richtet sich auf DFB-Pokal

Die Zuschauer erlebten drei Tage nach dem 2:0 in London in der Champions League gegen Arsenal und eine Woche nach dem 2:1 beim Revierderby in Dortmund einen wenig berauschenden Auftritt ihres Teams, das etwas müde wirkte nach den Energieleistungen. Am Dienstag soll für die Schalker im DFB-Pokal gegen den Zweitligisten SV Sandhausen der fünfte Sieg im fünften Pflichtspiel hintereinander folgen und somit das Achtelfinale erreicht werden.
"Das wird genauso schwer, weil der Gegner so defensiv spielen wird wie Nürnberg", sagte Christian Fuchs, der das Tor von Farfan vorbereitet hatte. Der Rechtsaußen aus Peru hatte einen Tag nach seinem 28. Geburtstag den Treffer technisch anspruchsvoll mit links erzielt. Es war die beste Szene einer an Höhepunkten armen Partie.

Trotz Niederlage erkennt Hecking "leichten Aufwärtstrend"

Nürnberg befindet sich nach einem Punkt aus den letzten sechs Spielen weiter in der Krise. "Wir haben das phasenweise zumindest defensiv ganz ordentlich gemacht", sagte Nürnbergs Trainer Dieter Hecking. "Wir wollen auch wieder das eklige Spiel abliefern, das uns auszeichnet", hatte er vor Spiel gefordert und meinte damit, seine Elf solle zweikampfstark, unbequem und kompakt agieren. Bis 13 Minuten vor Schluss war das Konzept erfolgreich. "Es ist sehr schade, dass wir in der Phase, in der ich nicht mehr damit gerechnet hätte, durch einen Fehler das Gegentor produzieren", klagte Hecking.
Timm Klose hatte vor dem 0:1 einen Ball nicht klären können. "Das ist unbefriedigend, wir können die Serie nicht wegreden", sagte Hecking, sprach aber von einem "leichten Aufwärtstrend". Die Mannschaft habe eine Geschlossenheit, sie sei gut organisiert, aber vor dem gegnerischen Tor sei sie nicht abgeklärt, nicht ruhig genug. Das läge an der Misserfolgsserie, sagte Hecking.

Lob für Torhüter Rakovsky

Rakovsky, der das Tor für die verletzte Stammkraft Raphael Schäfer hütete, bekam ein Lob des Club-Trainers. Der junge Schlussmann mit tschechischer Abstammung hatte von 2007 bis 2011 für Schalke gespielt. "Ich habe mich riesig auf dieses Spiel gefreut, auf die Atmosphäre, es waren viele Freunde und Verwandte hier", sagte der Keeper.
"Der Junge hat es gut gemacht. Er war ein solider Rückhalt", sagte Hecking. Falls die Franken nächstes Wochenende das Heimspiel gegen Wolfsburg verlieren, dürfte die Lage für den Trainer und seine Mannschaft richtig prekär werden. Vom guten Saisonstart ist nichts mehr übrig geblieben.


Quelle: spox.com

[borussenhausen]

Würde mich freuen wenn Teams von FC Schalke 04 wieder an den Start gehen!

Top 4 Anmeldung

LG Uwe

[04 Dragon]

Mannschaft und Fans wieder eins

28.10.12


Dieses Kompliment musste Huub Stevens noch unbedingt loswerden: „Unsere Fans haben Ruhe und Geduld bewahrt. Dafür muss ich ihnen ein großes Lob aussprechen.“ Spätestens nach dem 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den 1. FC Nürnberg funktioniert das Zusammenspiel zwischen Mannschaft und Zuschauer wieder perfekt. Schalke ist als Tabellenzweiter auf einem sehr guten Weg – auch dank seiner Fans.




Denn obwohl die Gastgeber vor 61 673 Zuschauern in der ausverkauften Veltins-Arena gegen den Club nicht ansatzweise an die Galavorstellungen in Dortmund oder London anknüpfen konnten, wurden sie von den eigenen Anhängern 90 Minuten vorbildlich unterstützt. Nicht nur von der Nordkurve, auch der Rest des Publikums feuerte das eigene Team immer wieder an, obwohl vor allem in der ersten Halbzeit vieles schief ging. Zu wenig Laufarbeit, zu ideenloses Spiel, zu viele Rückpässe und zu wenig Präzision beim Spiel in die Spitze – die Mängelliste war lang. „Lange Zeit hat uns die geistige Frische gefehlt“, räumte Kapitän Höwedes ein.
Doch Schalke spielte und kämpfte sich gegen erschreckend harmlose Nürnberger mit Unterstützung der Fans so in das Spiel, dass am Ende ein „dreckiger Arbeitssieg“ (O-Ton-Höwedes) durch ein Tor von Farfan stand.
Auch Manager Horst Heldt lobte die eigenen Anhänger: „Unsere Fans wussten, dass es nach den zwei Siegen gegen Dortmund und Arsenal nicht einfach werden würde. Dafür haben sie ein sehr gutes Gespür und die Mannschaft in einer Phase, in der es nicht so gut lief, wieder nach vorne gepeitscht. Das brauchen wir, dafür sind wir dankbar.“

In der Schlussphase hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können, doch Torjäger Klaas-Jan Huntelaar versemmelte noch zwei gute Möglichkeiten. Der 29-Jährige scheint momentan vor dem gegnerischen Tor zu viel nachzudenken und bilanzierte hinterher kurz und trocken: „Es war ein bisschen langweilig, ohne Feuer, aber solche Spiele muss man gewinnen.“
Die Punktzahlen sprechen eindeutig für die Königsblauen: Seit 41 Jahren sind die Schalker noch nie so stark in eine Bundesligasaison gestartet. Der zwar mühselige Erfolg gegen den Club war bereits der vierte Sieg in Folge. Nur gegen die Bayern (0:2) musste sich Schalke bisher in einem Pflichtspiel in dieser Saison geschlagen geben.
„Aber wir sind noch keine Spitzenmannschaft“, wollte Torhüter Lars Unnerstall die aktuellen Erfolge nicht zu hoch hängen. Warum nicht? „Dazu fehlen uns Titel“, betont der 22-Jährige, der nur einmal gegen die Nürnberger richtig gefordert wurde. Bereits nach 19 Sekunden musste Unnerstall das erste und einzige Mal bei einem Schuss von Kiyotake eingreifen.

Ansonsten präsentierten sich die Nürnberger im Angriffsspiel so desolat, dass 100 Fans nach Spielende dem Mannschaftsbus die Abfahrt verwehrten. Nach sechs sieglosen Spielen in Folge und 377 Minuten ohne Torerfolg geht im Frankenland die Angst um, bald auf den Abstiegsrängen zu landen.
Schalke kann dagegen gelassen nach vorn blicken. Zwar geht es schon morgen im DFB-Pokal mit dem Heimspiel gegen Zweitligist SV Sandhausen weiter, aber die Mannschaft scheint so gefestigt, dass am Weiterkommen keine Zweifel bestehen.


Quelle: ruhrnachrichten.de

[Rau'l]

Schalke
„Schalke, wir leben dich“ steht vor dem Pokalspiel über allem


So sieht es in der neu gestalteten Schalker Kabine aus.Foto: Martin Mölle

Gelsenkirchen. Die Königsblauen machen vor dem Pokalspiel an diesem Dienstag die Kabinentür auf. Schalkes Trainer Huub Stevens war stilecht im Trainingsanzug zum Ortstermin gekommen. Dort, wo der Duft von Männerschweiß und Massageöl in der Luft liegt, wird gegen Sandhausen ein Rohdiamanten aus der Knappenschimede sitzen.
Man kann es fast hören, das Klappern der Fußballschuhe auf den nackten Fliesen. Und man kann es riechen, das Massageöl und den Männerschweiß. Es sind die Minuten vor dem Anpfiff, und wenn man Huub Stevens da so sitzen sieht, am Montag beim Ortstermin mitten in der Schalker Kabine, dann kann man es sich gut vorstellen, wie es zugehen mag an diesem Dienstagabend. Dann, wenn sich Schalke gerade auf das DFB-Pokalspiel gegen den SV Sandhausen (20.30 Uhr/Live im DerWesten-Ticker) vorbereitet.

Huub Stevens ist stilecht zum Ortstermin gekommen, im Trainingsanzug. So wird er auch am Dienstag da stehen, wenn er die letzten Worte an seine Mannschaft richtet. Meistens, berichtet Schalkes Trainer, geht es dann um den Gegner. Diesmal wird er sagen: „Sandhausen wird so wie zuletzt Nürnberg spielen und versuchen, über Konter und Standards gefährlich zu werden.“ Also aufgepasst.

Normalerweise ist das in der Bundesliga alles geheim – selbst, wenn es um Banalitäten geht. Diesmal aber hat Schalke am Tag vor dem Spiel die Kabinentür geöffnet. Nicht etwa, um noch mal die Werbetrommel für das Pokalspiel zu rühren – das ist gar nicht nötig: Über 51 000 Karten waren am Montagmittag schon für die Partie gegen den Drittletzten der 2. Liga verkauft. Der Grund ist ein anderer: Schalke will sein königsblaues Profil für jedermann sichtbar schärfen – darum hat Manager Horst Heldt die Kabine in der Arena umgestalten lassen. „Schalke, wir leben dich“, steht über allem, auch in der Kabine. Das sollen die Spieler spüren. Und leben.

Jeder hat seinen eigenen Platz: Mit Konterfei und Namenszug. Und Rückennummer. Okay, ein kleiner Lapsus, dass Marco Höger hier die Nummer zehn zugeordnet ist statt der zwölf, die er auf dem Trikot trägt. Aber sonst wirkt alles perfekt. Ein Duschraum für alle, Massagebänke, Fitnessräder, auch eine Toilette für den vor dem Anpfiff nervösen Profi. Alle Türen sind beim Ortstermin offen – alle bis auf eine. Die zum Trainerzimmer bleibt verschlossen. Zu tief will Stevens doch nicht blicken lassen.

Massageöl und Männerschweiß

Auf einem der Plätze soll an diesem Dienstag Max Meyer sitzen – der neueste Rohdiamant aus der Knappenschmiede. Stevens will einigen Spielern, die zuletzt immer am Ball waren, eine Pause gönnen. Nicht aus fehlendem Respekt vor Sandhausen: „Damit hat das nichts zu tun“. Er will vielmehr anderen Jungs zeigen, dass sie auch dazu gehören. Sead Kolasinac zum Beispiel, oder eben Max Meyer, der erst 17 ist und zum ersten Mal diese Kabinenluft atmen darf. Massageöl und Männerschweiß. Vielleicht wird er sogar eingewechselt.


Schon der Weg von der Kabine zum Platz ist beladen mit Schalker Tradition: Auf den blütenweißen Kacheln sind alle Erfolge der Vereinsgeschichte festgehalten – vom Ruhrbezirksmeister 1927 bis zum DFB-Pokalsieger 2011. Daran wollen sie anknüpfen, auch wenn Huub Stevens ganz sicher nicht zum Träumen neigt. „Diese Zeit ist vorbei“, lacht er und sagt: „Lass uns erstmal eine Runde weiter kommen.“ Heute Abend ab halb neun. Das Klappern der Fußballschuhe: Man kann es schon hören.


Manfred Hendriock


Quelle: derWesten

Das ist mal richtig geil was die da gebaut haben.Wer es noch nicht gesehen hat solle unbedingt den Rundgang auf youtube anschauen.In der Hoffnung ein paar Jungs aus dem jetzigen Kader können sich auch bald verewigen.

mfg

[Rau'l]

Damit auch keiner diesen :fan:schönen Moment vergisst;-)

[04 Dragon]

so, gestern ein 3:0 pflichtsieg und ein paar leute haben ja etwas spielpraxis bekommen...denke mit dem ergebnis kann mal leben, mal sehen wir jetzt im achtelfinale auf uns wartet.

Das ist mal richtig geil was die da gebaut haben.Wer es noch nicht gesehen hat solle unbedingt den Rundgang auf youtube anschauen.In der Hoffnung ein paar Jungs aus dem jetzigen Kader können sich auch bald verewigen.

mfg

ah, schaue ich mir heute mal nach der arbeit an. ^^

[Rau'l]

ah, schaue ich mir heute mal nach der arbeit an. ^^

Und sehenswert?:-)
Ich denke ja...:rock:

[04 Dragon]

Und sehenswert?:-)
Ich denke ja...:rock:

ja, sieht schon sehr geil aus. denke viel besser kann so ne kabine nicht aussehen. :highfive:

[04 Dragon]

Falsches Spiel ums Schalke-Tor?

01.11.12


Hildebrand glaubt Stevens nicht, dass er eine echte Chance hat

• 
  Hildebrand (l.) wirft Trainer Huub Stevens vor, dass er keine echte Chance habe

Auf Schalke rappelt‘s in der Kiste!
Beim 3:0 gegen Sandhausen durfte das erste Mal nach seiner Knie-Verletzung Ex-Nationaltorwart Timo Hildebrand (33) für Lars Unnerstall (22) in den Kasten. Doch freuen konnte er sich darüber nicht. Im Gegenteil! Hildebrand wirft Trainer Huub Stevens (58) vor, dass er keine echte Chance habe.
Falsches Spiel ums Schalke-Tor?
Hildebrand: „Auch wenn ich zwei, drei Bälle stark gehalten hätte, hätte sich meine Position nicht verbessert. Ich glaube nicht, dass von Spiel zu Spiel entschieden wird, sondern dass Lars Unnerstall spielt und ich solche Einsätze wie gegen Sandhausen erhalte. Ich denke, das ist so geregelt.“

Giftpfeil gegen Stevens, der immer wieder betont, von Partie zu Partie seine Torwart-Entscheidung zu treffen.
Als Hildebrand vor Dortmund (2:1) wieder fit war, hielt der Holländer an Unnerstall fest, der dann auch bei Arsenal (2:0) und gegen Nürnberg (1:0) spielte.
Hildebrand: „Der Trainer hat mir bei einem Spaziergang erklärt, warum ich nicht im Derby spiele. Ich weiß, was er zu mir gesagt hat, und ich weiß, was er nach außen sagt.“
Sätze, die Stevens gar nicht gefallen!
Der Holländer zu BILD: „Wenn Timo ein Problem hat, muss er das nicht nach außen tragen, sondern zu mir kommen. Auch Ralf Fährmann ist als dritter Torwart enttäuscht. Doch von dem höre ich nichts...“
Stevens begründet seine Entscheidung: „Ich schaue sogar von Training zu Training. Vor der Saison haben wir uns für die Erfahrung und Konstanz von Timo Hildebrand entschieden. Doch nach seiner Verletzung hat‘s Lars Unnerstall gut gemacht. Muss ich ihn dann in Dortmund aus dem Tor nehmen? Der Unterschied zwischen den beiden ist nicht groß.“
Doch die Chancen für Hildebrand dürften nicht gewachsen sein...


Quelle: bild.de

[Rau'l]

Hildebrand: „Auch wenn ich zwei, drei Bälle stark gehalten hätte, hätte sich meine Position nicht verbessert. Ich glaube nicht, dass von Spiel zu Spiel entschieden wird, sondern dass Lars Unnerstall spielt und ich solche Einsätze wie gegen Sandhausen erhalte. Ich denke, das ist so geregelt.“

Ich denke nicht wirklich das es bösartig gemeint ist.Der Timo ist nur schon so lang im Geschäft das er weiß wie es läuft.Das Pech das er jetzt hatte hat ihn überhaupt erst wieder ins Geschäft gebracht.Wenn der Ralf sich letztes Jahr nicht verletzt hätte wäre er unsere Nummer 1, da bin ich mir ziemlich sicher.
Und zu dem Nachsatz wo es drum ging was Stevens ihm sagt und er dann nach außen trägt kann man auch sagen das er eben keine internas raus bringt.
Ich hoffe der Timo gibt in nächster Zukunft keine Interviews mehr - sonst könnte es doch noch zum Problem werden.Es reicht ja schon das seit kurzer Zeit immer wieder Interviews zu lesen sind wo es um Meisterschaft geht.Das hat uns in den letzten Jahren nie gut getan weil natürlich die Medien dann auch jede Chance nutzen um die Spieler darauf anzureden und wenn es dann mal nicht mehr klappt geht es gleich ins andere Extrem.

Ich denke wenn wir in jedes Spiel gehen mit der Anforderung eine gute Leistung zu bringen reicht es aus um oben mitzuspielen.Wozu es den reicht liegt dann nun mal nicht in unserer Hand.Wobei auch klar sein muss das man eben keine 50-55 Spiele in der Saison super Leistungen bringen kann.

[04 Dragon]

Ich denke nicht wirklich das es bösartig gemeint ist.Der Timo ist nur schon so lang im Geschäft das er weiß wie es läuft.Das Pech das er jetzt hatte hat ihn überhaupt erst wieder ins Geschäft gebracht.Wenn der Ralf sich letztes Jahr nicht verletzt hätte wäre er unsere Nummer 1, da bin ich mir ziemlich sicher.
Und zu dem Nachsatz wo es drum ging was Stevens ihm sagt und er dann nach außen trägt kann man auch sagen das er eben keine internas raus bringt.
Ich hoffe der Timo gibt in nächster Zukunft keine Interviews mehr - sonst könnte es doch noch zum Problem werden.Es reicht ja schon das seit kurzer Zeit immer wieder Interviews zu lesen sind wo es um Meisterschaft geht.Das hat uns in den letzten Jahren nie gut getan weil natürlich die Medien dann auch jede Chance nutzen um die Spieler darauf anzureden und wenn es dann mal nicht mehr klappt geht es gleich ins andere Extrem.

Ich denke wenn wir in jedes Spiel gehen mit der Anforderung eine gute Leistung zu bringen reicht es aus um oben mitzuspielen.Wozu es den reicht liegt dann nun mal nicht in unserer Hand.Wobei auch klar sein muss das man eben keine 50-55 Spiele in der Saison super Leistungen bringen kann.

ja, also wenn der ralf sich damals nicht verletzt hätte, wäre das ganze wohl komplett anders gelaufen. der lars hätte wahrscheinlich so schnell kein bundesligaspiel gemacht und wäre nummer 2 gewesen und der timo wäre gar nicht erst zu uns gekommen, da wir mit schobi noch nen passablen dritten keeper hatten.

und danach ist die vergangene saison ja sehr kurios weitergegangen, als lars und timo sich zwischenzeitlich auch noch verletzt hatten.

beim lars habe ich momentan relativ wenig auszusetzen...einer der besten 5 keeper deutschlands ist er zwar lange noch nicht, aber gravierende fehler hat er jetzt auch nicht gemacht und von daher gibt es eigentlich auch keinen grund, was zu ändern.

am meisten tut mir da echt der ralf leid, der letztes jahr als nummer 1 gedacht war und jetzt auf einmal nur die nummer 3 ist. denke dafür ist er einfach viel zu talentiert, denke er sollte normalerweise zumindest stammkeeper bei nem guten zweitligisten sein.

kann mir auch nicht vorstellen, dass das auf dauer so gut geht. falls sich nicht schon in der winterpause was tun sollte, wird wohl spätestens im sommer mindestens einer von den dreien den verein verlassen.

[Rau'l]

beim lars habe ich momentan relativ wenig auszusetzen...einer der besten 5 keeper deutschlands ist er zwar lange noch nicht, aber gravierende fehler hat er jetzt auch nicht gemacht und von daher gibt es eigentlich auch keinen grund, was zu ändern.

am meisten tut mir da echt der ralf leid, der letztes jahr als nummer 1 gedacht war und jetzt auf einmal nur die nummer 3 ist. denke dafür ist er einfach viel zu talentiert, denke er sollte normalerweise zumindest stammkeeper bei nem guten zweitligisten sein.

Gibt zwar beim Lars aktuell nichts auszusetzen aber er wirkt mir in dieser Saison oft sehr unsicher.Besonders im Spielaufbau.Klar er ist noch ein relativ junger unerfahrener Torwart aber ich finde letztes Jahr hatte er diesen tick Unbekümmertheit.Eben so völlig ohne Druck.Er musste ja weil es kurzzeitig keine Alternativen gab.Bisher aber habe ich das gefühl das er sich allmählich Gedanken macht- sowas geschieht sicherlich auch im Unterbewusstsein.Aber trotzdem denke ich das Lars unsere Zukunft ist...:fan:

[schalketom]

Gibt zwar beim Lars aktuell nichts auszusetzen aber er wirkt mir in dieser Saison oft sehr unsicher.Besonders im Spielaufbau.Klar er ist noch ein relativ junger unerfahrener Torwart aber ich finde letztes Jahr hatte er diesen tick Unbekümmertheit.Eben so völlig ohne Druck.Er musste ja weil es kurzzeitig keine Alternativen gab.Bisher aber habe ich das gefühl das er sich allmählich Gedanken macht- sowas geschieht sicherlich auch im Unterbewusstsein.Aber trotzdem denke ich das Lars unsere Zukunft ist...:fan:

Was den Spielaufbau bei LU angeht gehe ich mit 1904% konform.Da muß er sich dringend steigern.Ansonsten finde ich ihn als einen guten Buli-Torwart.
Der Exschnapper,hab leider den Namen vergessen, hat früher auch mal gerne seine Aussetzer gehabt.Und die fans haben es ihm verziehen.Wir sollten LU deshalb unsere ganze Unterstützung geben,damit er sich auch in Ruhe weiterenwickeln kann