FC Schalke 2012/2013

[Rau'l]

Was den Spielaufbau bei LU angeht gehe ich mit 1904% konform.Da muß er sich dringend steigern.Ansonsten finde ich ihn als einen guten Buli-Torwart.
Der Exschnapper,hab leider den Namen vergessen, hat früher auch mal gerne seine Aussetzer gehabt.Und die fans haben es ihm verziehen.Wir sollten LU deshalb unsere ganze Unterstützung geben,damit er sich auch in Ruhe weiterenwickeln kann

Ich sage ja das ich auch denke das dem Lars die Zukunft gehört.Und ich denke auch wenn er wieder die Sicherheit zurück gewinnt dann sieht es auch wieder stabiler aus.
Aber die ganze Diskussion in letzter Zeit ist eben auch typisch Schalke, da wird aus nichts ne ganz große Sache gemacht.Wobei das wahrscheinlich nicht von Schalke aus geht sondern eben die Medien pushen.Und durch solche Sachen wird dann der Lars im eigenen Stadion ausgepfiffen und das sowas nicht das Selbstvertrauen fördert ist ja auch klar- aber das sollte vorerst auch überstanden sein... bis zur nächsten großen Sache

[04 Dragon]

England-Klubs jagen Holtby

02.11.12

• Lewis Holtby kehrte 2011 von Mainz nach Schalke zurück, schoss seitdem neun Tore in 36 Liga-Spielen
  

Er ist Lenker und Denker in der Schalker Erfolgself. Heute in Hoffenheim wird auch Bundestrainer Jogi Löw ganz genau auf Lewis Holtby (22) schauen.
Aber wie lange zaubert Holtby noch in Königsblau?
Sein Vertrag läuft aus, immer wieder gibt es neue Wechselgerüchte aus England. Manager Horst Heldt gibt erstmals zu: „Ich weiß, dass es konkrete Angebote und Interessenten gibt.“
Champions-League-Gegner Arsenal und Liverpool wollen Holtby. Der U21-Kapitän flirtet heftig mit: „Ich habe immer gesagt, dass ich eines Tages in England spielen will. Selbst Liverpool schließe ich nicht aus, auch wenn das für meinen Vater als eingefleischten Everton-Fan ein harter Schlag wäre...“

Holtbys Vater Chris ist Engländer. Heldt: „Lewis hat englische Wurzeln, ich verstehe, dass er diesen Traum verfolgt.“
Kampflos lässt Heldt den Offensiv-Star nicht gehen: „Wir sind in finalen Gesprächen. Ich glaube, dass wir ihm einiges bieten können. Aber er ist ablösefrei, die Entscheidung liegt am Ende bei Lewis.“


Quelle: bild.de

[04 Dragon]

Müller: "Wir sind ein Dorfverein"

02.11.12


Andreas Müller verlebte bei den Königsblauen bis zum Jahr 2009 viele erfolgreiche Jahre. Heute kommt es zum Wiedersehen mit dem FC Schalke 04, denn seit September 2012 ist der 49-Jährige Manager der TSG Hoffenheim. Im Interview spricht Andreas Müller über die Herausforderungen seiner neuen Arbeit, lobt seinen Kollegen Horst Heldt und nimmt die eigene Mannschaft in die Pflicht.



Andreas Müller managt jetzt 1899 Hoffenheim.


Wie oft haben Sie es schon bereut, die Manager-Aufgabe bei der TSG Hoffenheim anzunehmen?
Andreas Müller: Keine Sekunde. Ich habe hier eine reizvolle Aufgabe angetreten, die mir sehr viel Spaß macht.

Die Saison lief aber schon, als sie Ihre neue Aufgabe antraten. War das kein Risiko?
Müller: Nein. Ich bin so selbstbewusst, dass ich mich davon nicht beeinflussen lasse. Ich bin schon so lange im Geschäft, dass ich weiß, welche Aufgaben ein Manager bewältigen muss. Und dazu gehört sicher nicht nur das Transfergeschäft!

Aber Sie waren fast dreieinhalb Jahre aus dem Geschäft...
Müller: Zwar ist unsere Zeit sehr schnelllebig, aber so viel hat sich in der Bundesliga in diesem Zeitraum nicht geändert. Vielleicht ist das mediale Interesse noch ein Stück größer geworden. Aber sonst fallen mir spontan keine großen Unterschiede ein.

Ganz untätig waren Sie nach Ihrer Entlassung als Schalke-Manager ja auch nicht.
Müller: Stimmt. Ich habe erst die Akkus neu aufgeladen und mir eine Pause gegönnt. Danach habe ich in einer Spieleragentur gearbeitet und vor allem junge Spieler beraten und betreut.

War das eine Arbeit, die Sie jetzt auch für Hoffenheim nutzen können?
Müller: Auf jeden Fall. Ich habe eine weitere Facette des Profifußballs kennen gelernt und weiß jetzt noch besser, wie junge Spieler ticken, welche Karrierepläne ihnen vorschweben, mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben.

Probleme gibt es momentan auch in Hoffenheim. Was läuft schief?
Müller: Langfristig gesehen ist der Verein nach der Rangnick-Ära vielleicht zu schnell gewachsen. Der rote Faden ist etwas verloren gegangen. Kurzfristig betrachtet, müssen wir schnellstens stabiler und konstanter spielen. Wir haben noch zu viele Schwankungen drin. Vor allem in den letzten beiden Spielen hatten wir in der Defensive große Probleme.

Die Abwehr-Schwierigkeiten werden vor allem an Torhüter Tim Wiese festgemacht...
Müller: Was ungerecht ist. Die gesamte Mannschaft muss besser nach hinten absichern.

Als Sie noch Schalke-Manager waren, gehörten Sie zu den Befürwortern des Torwartwechsels von Rost zu Neuer. Muss Wiese um seinen Platz als Nummer eins fürchten?
Müller: Beide Fälle lassen sich überhaupt nicht vergleichen. Das große Talent von Neuer sah man im jeden Training, während Rost eine schwierige Phase hatte. Bei Tim Wiese ist es so, dass er in Bremen zu den Stars gehörte. Auch dort hat er schon polarisiert und war nie ein Leisetreter. Er ist immer noch, wenn man es so formulieren will, ein ‚bunter Vogel', aber in Hoffenheim muss er sich umstellen, weil wir hier eine Mannschaft haben, die noch sehr jung ist. Im Angriff hatten wir zuletzt Spieler mit einem Altersdurchschnitt von 20,75 Jahren auf dem Platz. Doch ich bin optimistisch, dass Tim das packen wird. Vom Verein bekommt er dafür jede Unterstützung.

War es klug, dass vor dem Saisonstart aus Hoffenheim oft vom internationalen Fußball als Saisonziel gesprochen wurde?
Müller: Ich bin ein Freund von hohen Zielen. Unser Trainer Markus Babbel ist ein sehr ehrgeiziger Mensch. Aber nach dem bisherigen Saisonverlauf muss man feststellen, dass es realistischer ist, wenn wir in ein oder zwei Jahren von der Europa-League-Qualifikation sprechen. Jetzt kommt es erst einmal darauf an, Hoffenheim sportlich zu stabilisieren.

Wie können Sie als Manager dabei helfen?
Müller: Sehr wichtig ist die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Clubs. Wir müssen mit einer Stimme sprechen, da bin ich besonders gefordert. Außerdem ist es wichtig, dass wir innovativ bleiben, also aufgeschlossen gegenüber neuen Entwicklungen, die uns sportlich weiter bringen können. Und drittens müssen wir nicht nur gute Spieler verpflichten, sondern auch noch stärker darauf achten, dass sie von der Mentalität zu uns passen.

Viele Fans fragen sich: Für was steht eigentlich Hoffenheim?
Müller: Hoffenheim steht zunächst mal für Bundesliga-Fußball in einer ländlichen Region, für eine Top Nachwuchsarbeit. Wir arbeiten darüber hinaus ständig an der Identität des Klubs. Wir sind ein Dorfklub, das meine ich jetzt überhaupt nicht negativ, aber wir können uns nicht mit Klubs aus großen Städten vergleichen. Hier kommt es darauf an, dass wir Werte wie Bodenhaftung, Nachwuchsförderung und Nachhaltigkeit weiter mit Leben erfüllen und konsequent umsetzen. Die Infrastruktur des Clubs ist hervorragend, das müssen wir nutzen. Eine starke Jugendarbeit liegt mir dabei besonders am Herzen, denn davon profitiert der gesamte Verein. So etwas geht allerdings nicht von heute auf morgen.

Heute geht es gegen Ihren alten Verein Schalke 04. Wie sehr schmerzt noch Ihre Entlassung?
Müller: Überhaupt nicht mehr. Ich habe auf Schalke fast die Hälfte meines Lebens verbracht, erst als Spieler, dann als Manager. Ich habe mich dabei immer loyal verhalten. Es war die bisher schönste Zeit in meinem Fußballerleben. Natürlich habe ich einige Zeit gebraucht, um meine Entlassung zu verdauen. Aber das ist jetzt vergessen. Ich kann auf Schalke jedem in die Augen schauen.

Und der Name Müller ist auf Schalke ja weiter vorhanden...
Müller: (lächelnd) Mein Sohn Miles spielt mit großer Begeisterung in der A-Jugend.

Kann Schalke den Bayern den Titel streitig machen?
Müller: Ich glaube nicht. Bayern ist in dieser Saison der absolute Top-Favorit. Ihre erste Saisonniederlage gegen Leverkusen wird sie nicht umwerfen. Sie können sich auf dem Weg zum Titel eigentlich nur selbst schlagen. Aber ich bin mir sicher, dass Schalke bald die Schale holen wird.

Warum?
Müller: Weil dort Trainer Huub Stevens und Manager Horst Heldt einen tollen Job machen. Über Huub brauche ich kein Wort mehr verlieren. Wie er in einer schwierigen Phase die Mannschaft wieder auf Erfolgskurs gebracht hat, spricht für sich. Und Horst Heldt ist es gelungen, den Kader zu verschlanken und trotzdem die Qualität noch zu verbessern. Das ist eine tolle Leistung.

Also ist Hoffenheim heute chancenlos?
Müller: Nein. Schalke hat momentan zwar eine Bombenform, aber Sie kennen doch meinen alten Spruch: Form schlägt Klasse. An einem guten Tag können wir auch gegen Schalke 04 bestehen.


Quelle: ruhrnachrichten.de

[Rau'l]

02.11.12


Andreas Müller verlebte bei den Königsblauen bis zum Jahr 2009 viele erfolgreiche Jahre. Heute kommt es zum Wiedersehen mit dem FC Schalke 04, denn seit September 2012 ist der 49-Jährige Manager der TSG Hoffenheim. Im Interview spricht Andreas Müller über die Herausforderungen seiner neuen Arbeit, lobt seinen Kollegen Horst Heldt und nimmt die eigene Mannschaft in die Pflicht.



Andreas Müller managt jetzt 1899 Hoffenheim.


Wie oft haben Sie es schon bereut, die Manager-Aufgabe bei der TSG Hoffenheim anzunehmen?
Andreas Müller: Keine Sekunde. Ich habe hier eine reizvolle Aufgabe angetreten, die mir sehr viel Spaß macht.

Die Saison lief aber schon, als sie Ihre neue Aufgabe antraten. War das kein Risiko?
Müller: Nein. Ich bin so selbstbewusst, dass ich mich davon nicht beeinflussen lasse. Ich bin schon so lange im Geschäft, dass ich weiß, welche Aufgaben ein Manager bewältigen muss. Und dazu gehört sicher nicht nur das Transfergeschäft!

Aber Sie waren fast dreieinhalb Jahre aus dem Geschäft...
Müller: Zwar ist unsere Zeit sehr schnelllebig, aber so viel hat sich in der Bundesliga in diesem Zeitraum nicht geändert. Vielleicht ist das mediale Interesse noch ein Stück größer geworden. Aber sonst fallen mir spontan keine großen Unterschiede ein.

Ganz untätig waren Sie nach Ihrer Entlassung als Schalke-Manager ja auch nicht.
Müller: Stimmt. Ich habe erst die Akkus neu aufgeladen und mir eine Pause gegönnt. Danach habe ich in einer Spieleragentur gearbeitet und vor allem junge Spieler beraten und betreut.

War das eine Arbeit, die Sie jetzt auch für Hoffenheim nutzen können?
Müller: Auf jeden Fall. Ich habe eine weitere Facette des Profifußballs kennen gelernt und weiß jetzt noch besser, wie junge Spieler ticken, welche Karrierepläne ihnen vorschweben, mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben.

Probleme gibt es momentan auch in Hoffenheim. Was läuft schief?
Müller: Langfristig gesehen ist der Verein nach der Rangnick-Ära vielleicht zu schnell gewachsen. Der rote Faden ist etwas verloren gegangen. Kurzfristig betrachtet, müssen wir schnellstens stabiler und konstanter spielen. Wir haben noch zu viele Schwankungen drin. Vor allem in den letzten beiden Spielen hatten wir in der Defensive große Probleme.

Die Abwehr-Schwierigkeiten werden vor allem an Torhüter Tim Wiese festgemacht...
Müller: Was ungerecht ist. Die gesamte Mannschaft muss besser nach hinten absichern.

Als Sie noch Schalke-Manager waren, gehörten Sie zu den Befürwortern des Torwartwechsels von Rost zu Neuer. Muss Wiese um seinen Platz als Nummer eins fürchten?
Müller: Beide Fälle lassen sich überhaupt nicht vergleichen. Das große Talent von Neuer sah man im jeden Training, während Rost eine schwierige Phase hatte. Bei Tim Wiese ist es so, dass er in Bremen zu den Stars gehörte. Auch dort hat er schon polarisiert und war nie ein Leisetreter. Er ist immer noch, wenn man es so formulieren will, ein ‚bunter Vogel', aber in Hoffenheim muss er sich umstellen, weil wir hier eine Mannschaft haben, die noch sehr jung ist. Im Angriff hatten wir zuletzt Spieler mit einem Altersdurchschnitt von 20,75 Jahren auf dem Platz. Doch ich bin optimistisch, dass Tim das packen wird. Vom Verein bekommt er dafür jede Unterstützung.

War es klug, dass vor dem Saisonstart aus Hoffenheim oft vom internationalen Fußball als Saisonziel gesprochen wurde?
Müller: Ich bin ein Freund von hohen Zielen. Unser Trainer Markus Babbel ist ein sehr ehrgeiziger Mensch. Aber nach dem bisherigen Saisonverlauf muss man feststellen, dass es realistischer ist, wenn wir in ein oder zwei Jahren von der Europa-League-Qualifikation sprechen. Jetzt kommt es erst einmal darauf an, Hoffenheim sportlich zu stabilisieren.

Wie können Sie als Manager dabei helfen?
Müller: Sehr wichtig ist die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Clubs. Wir müssen mit einer Stimme sprechen, da bin ich besonders gefordert. Außerdem ist es wichtig, dass wir innovativ bleiben, also aufgeschlossen gegenüber neuen Entwicklungen, die uns sportlich weiter bringen können. Und drittens müssen wir nicht nur gute Spieler verpflichten, sondern auch noch stärker darauf achten, dass sie von der Mentalität zu uns passen.

Viele Fans fragen sich: Für was steht eigentlich Hoffenheim?
Müller: Hoffenheim steht zunächst mal für Bundesliga-Fußball in einer ländlichen Region, für eine Top Nachwuchsarbeit. Wir arbeiten darüber hinaus ständig an der Identität des Klubs. Wir sind ein Dorfklub, das meine ich jetzt überhaupt nicht negativ, aber wir können uns nicht mit Klubs aus großen Städten vergleichen. Hier kommt es darauf an, dass wir Werte wie Bodenhaftung, Nachwuchsförderung und Nachhaltigkeit weiter mit Leben erfüllen und konsequent umsetzen. Die Infrastruktur des Clubs ist hervorragend, das müssen wir nutzen. Eine starke Jugendarbeit liegt mir dabei besonders am Herzen, denn davon profitiert der gesamte Verein. So etwas geht allerdings nicht von heute auf morgen.

Heute geht es gegen Ihren alten Verein Schalke 04. Wie sehr schmerzt noch Ihre Entlassung?
Müller: Überhaupt nicht mehr. Ich habe auf Schalke fast die Hälfte meines Lebens verbracht, erst als Spieler, dann als Manager. Ich habe mich dabei immer loyal verhalten. Es war die bisher schönste Zeit in meinem Fußballerleben. Natürlich habe ich einige Zeit gebraucht, um meine Entlassung zu verdauen. Aber das ist jetzt vergessen. Ich kann auf Schalke jedem in die Augen schauen.

Und der Name Müller ist auf Schalke ja weiter vorhanden...
Müller: (lächelnd) Mein Sohn Miles spielt mit großer Begeisterung in der A-Jugend.

Kann Schalke den Bayern den Titel streitig machen?
Müller: Ich glaube nicht. Bayern ist in dieser Saison der absolute Top-Favorit. Ihre erste Saisonniederlage gegen Leverkusen wird sie nicht umwerfen. Sie können sich auf dem Weg zum Titel eigentlich nur selbst schlagen. Aber ich bin mir sicher, dass Schalke bald die Schale holen wird.

Warum?
Müller: Weil dort Trainer Huub Stevens und Manager Horst Heldt einen tollen Job machen. Über Huub brauche ich kein Wort mehr verlieren. Wie er in einer schwierigen Phase die Mannschaft wieder auf Erfolgskurs gebracht hat, spricht für sich. Und Horst Heldt ist es gelungen, den Kader zu verschlanken und trotzdem die Qualität noch zu verbessern. Das ist eine tolle Leistung.

Also ist Hoffenheim heute chancenlos?
Müller: Nein. Schalke hat momentan zwar eine Bombenform, aber Sie kennen doch meinen alten Spruch: Form schlägt Klasse. An einem guten Tag können wir auch gegen Schalke 04 bestehen.


Quelle: ruhrnachrichten.de

Grunsätzlich ein schönes Interview, bis auf die rot markierten Stellen.Ohne einen von beiden kritisieren zu wollen finde ich die Aussage zwar inhaltlich korrekt spiegelt aber nicht das Ganze wieder.

Erstens muss man sagen das Stevens als er die Mannschaft übernahm keinen Scheiterhaufen vor sich hatte.Die Mannschaft war schon zu dem Zeitpunkt auf einem guten Weg in der Nach-Magath-Ära.Und das der Huub natürlich ein besonderes Gespür für Schalke besitzt wissen wir nicht erst seit heute.

Und der Horst unnbestritten seit langem wieder einer der kompetentesten auf Schalke macht auch gute Arbeit.Aber bis auf die Verlängerung von Jeff und vielleicht noch dem Lars hat er nicht so viel gemacht.Magath hat es ihm natürlich leicht gemacht gut dazustehen-> er hat sehr viele ausgeliehene Spieler an den Mann gebracht und einige aus der zweiten Reihe.Also kann man ihm nicht zu gute halten das er trotz zahlreicher Abgänge die Qualität halten/verbessern konnte.

Natürlich sind wir stärker besetzt weil ich auch den Affellay vergessen habe aber am Grundgerüst hat sich nicht so viel verändert, außer das auf Schalke einfach wieder guter Fussball gespielt wird und das die Aussendarstellung des Vereins wieder viel besser ist. - was aber auch am derzeitigen Erfolg liegt.

Alles in allem eine Richtig gute Truppe vom Busfahrer bis zum Präsident- solange der Erfolg da ist?
Hoffentlich brauchen wir uns nicht in naher Zukunft über den anderslaufenden Fall unterhalten.

[04 Dragon]

Grunsätzlich ein schönes Interview, bis auf die rot markierten Stellen.Ohne einen von beiden kritisieren zu wollen finde ich die Aussage zwar inhaltlich korrekt spiegelt aber nicht das Ganze wieder.

Erstens muss man sagen das Stevens als er die Mannschaft übernahm keinen Scheiterhaufen vor sich hatte.Die Mannschaft war schon zu dem Zeitpunkt auf einem guten Weg in der Nach-Magath-Ära.Und das der Huub natürlich ein besonderes Gespür für Schalke besitzt wissen wir nicht erst seit heute.

Okay, also in dem Fall muss ich dir auf jeden Fall zustimmen. Natürlich hat der Huub in dem jetzt knappen Jahr eine sehr gute Bilanz und da gibt´s wohl nicht viel zu kritisieren, aber ich denke auch, dass vorher nicht alles schlecht gewesen ist und Rangnick auch schon auf nem guten Weg war und wir unter ihm ähnlich erfolgreich gewesen wären.

Und der Horst unnbestritten seit langem wieder einer der kompetentesten auf Schalke macht auch gute Arbeit.Aber bis auf die Verlängerung von Jeff und vielleicht noch dem Lars hat er nicht so viel gemacht.Magath hat es ihm natürlich leicht gemacht gut dazustehen-> er hat sehr viele ausgeliehene Spieler an den Mann gebracht und einige aus der zweiten Reihe.Also kann man ihm nicht zu gute halten das er trotz zahlreicher Abgänge die Qualität halten/verbessern konnte.

Natürlich sind wir stärker besetzt weil ich auch den Affellay vergessen habe aber am Grundgerüst hat sich nicht so viel verändert, außer das auf Schalke einfach wieder guter Fussball gespielt wird und das die Aussendarstellung des Vereins wieder viel besser ist. - was aber auch am derzeitigen Erfolg liegt.

In dem Fall seh ich das ein bisschen anders. Auch was die Neuverpflichtungen angeht, bin ich mit dem Horst sehr zufrieden. Okay, der einzige Fehleinkauf, der uns auch ein bisschen was gekostet hat, war wohl Obasi, der ja bisher kaum eingesetzt wurde und dafür waren die 4 Mio Ablöse natürlich sehr viel Geld. Ansonsten war ja noch Fuchs einigermaßen "teuer", doch der ist ja auch unbestrittener Stammspieler und dank ihm haben wir jetzt unser Problem links hinten endlich gelöst.

Und für die restlichen Spieler wurde ja nur sehr wenig Kohle ausgegeben. Höger hat uns nur 1,5 Mio gekostet und hat jetzt nen Markwert von 4 Mio, Neustädter und Barnetta waren sogar ablösefrei und der eine ist Stammspieler und der andere zumindest ein recht passabler Backup.

[Rau'l]

In dem Fall seh ich das ein bisschen anders. Auch was die Neuverpflichtungen angeht, bin ich mit dem Horst sehr zufrieden. Okay, der einzige Fehleinkauf, der uns auch ein bisschen was gekostet hat, war wohl Obasi, der ja bisher kaum eingesetzt wurde und dafür waren die 4 Mio Ablöse natürlich sehr viel Geld. Ansonsten war ja noch Fuchs einigermaßen "teuer", doch der ist ja auch unbestrittener Stammspieler und dank ihm haben wir jetzt unser Problem links hinten endlich gelöst.

Und für die restlichen Spieler wurde ja nur sehr wenig Kohle ausgegeben. Höger hat uns nur 1,5 Mio gekostet und hat jetzt nen Markwert von 4 Mio, Neustädter und Barnetta waren sogar ablösefrei und der eine ist Stammspieler und der andere zumindest ein recht passabler Backup.

Will ja auch nicht bestreiten das der Horst ein guter Manager ist.

Aber in dem Artiklel ging es ja auch um die Kaderverschlankung welche es ohne den glorreichen Felix garnicht erst gegeben hat.Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist nur das vorher so viel schief ging das nun auch aufgrund des sportlichen Erfolgs alles sehr schön geredet wird.

Aber nicht das jemand denkt ich bin unzufrieden mit ihm:fan:

[Rau'l]

Auf gehts...

[Rau'l]

Klares Tor durch Affellay leider nicht gegeben...
Wenn wir den Schwung mit in die 2.Halbzeit nehmen könnten wir durchaus gewinnen.

Aber unter gutem Spiel könnte ich auch mit nem guten Remis leben.Auswärts 1 Punkt wäre nicht so schlecht...

[04 Dragon]

Ach, ist doch ein mist ey!

Elfer konnte man zwar geben, aber das Tor hätte der Schiri natürlich geben müssen.

Will ja auch nicht bestreiten das der Horst ein guter Manager ist.

Aber in dem Artiklel ging es ja auch um die Kaderverschlankung welche es ohne den glorreichen Felix garnicht erst gegeben hat.Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist nur das vorher so viel schief ging das nun auch aufgrund des sportlichen Erfolgs alles sehr schön geredet wird.

Aber nicht das jemand denkt ich bin unzufrieden mit ihm:fan:

Ah okay. Ja, der Magath hat es dem Horst natürlich recht einfach gemacht, zu glänzen. Daher mal abwarten, ob das in Wolfsburg nun genauso laufen wird.

[Desmond]

Autsch...3:2 Hoppenheim.

[fcnico04]

kann mir i-einer erklären,warum wir so ein spiel verlieren????????????

[04 Dragon]

kann mir i-einer erklären,warum wir so ein spiel verlieren????????????

keine ahnung.

ich weiß nur, dass wir jetzt genauso gut 7 punkte mehr haben könnten...4 gegen hannover und düsseldorf und heute die 3.

[Christian 1987]

och man

scheiß hoppenheim!

[04 Dragon]

Schalke "zu gut für diese Welt"

04.11.12



Fassungslos über die vielen vergebenen Chancen: Schalkes Roman Neustädter


Schalke 04 hat nach fünf Pflichtspielsiegen in Folge nicht nur 2:3 (1:1) bei 1899 Hoffenheim verloren, sondern musste wenige Stunden später auch tatenlos zusehen wie der Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München am zehnten Spieltag wieder auf sieben Punkte anwuchs.

Horst Heldt kleidete seine Kritik an die Profis in wohlwollende Worte. "Wir sind zu gut für diese Welt", sagte der Manager von Schalke 04 und fügte die Gründe für seine Einschätzung gleich hinzu: "Der Gegner hat auf dem Präsentierteller gelegen, aber wir haben die hochkarätigsten Chancen leichtfertig vergeben."

Heldt sprach - zurecht - von einer "komplett unnötigen", einer "absolut vermeidbaren" Niederlage und schloss die gesamte Mannschaft in die Generalabrechnung mit ein: "Wenn wir einen schlechten Tag haben, dann gleich auf allen Positionen." Einen generellen Rückfall in alte Zeiten befürchtet Heldt aber nicht. "Ich hoffe und glaube nicht, dass wir wieder in ein altes Schema verfallen", sagte der 42-Jährige.

Stevens: "Das ist Unerfahrenheit"

Grummelig, so ließ sich unterdessen der Gemütszustand von Trainer Huub Stevens wohl am treffendsten beschreiben. "Wir sind nicht gut rein gekommen in die Partie und haben dann viele Chancen nicht genutzt. Dann verlierst du so ein Spiel", erklärte der Niederländer auf der Pressekonferenz wortkarg.
Vor den TV-Kameras nannte er noch einen anderen Grund für die Niederlage: "In der letzten Minute sehe ich noch einen Verteidiger im Sturm auftauchen, um das 3:2 zu machen. Im Gegenzug bekommst du das Gegentor - das ist Unerfahrenheit."

Die Moral stimmte, die Leistung an sich auch - nur das Ergebnis am Ende nicht. Roman Neustädter hatte in der 37. Minute die Hoffenheimer Führung durch das erste Erstligator von Kevin Volland (13.) ebenso ausgeglichen wie der Japaner Atsuto Uchida (82.) das 2:1 der Gastgeber durch einen verwandelten Foulelfmeter von Roberto Firmino (67.). Doch der kurz zuvor eingewechselte Sven Schipplock traf in der Nachspielzeit zum 3:2. Es war sein erster Ballkontakt.
Die Generalprobe für das Spiel am Dienstag in der Champions League gegen den FC Arsenal hatten die Schalker somit gründlich verpatzt. Welche Lehren die Königsblauen daraus ziehen werden, konnten die Verantwortlichen nicht beantworten. "Das weiß ich nicht", sagte Heldt ratlos.

Babbel fand Wiese "Weltklasse"

Erfolgsgarant bei den Hoffenheimern, die ihren ersten Sieg seit dem schweren Autounfall von Boris Vukcevic vor fünf Wochen feierten, war neben Schipplock diesmal Torhüter und Kapitän Tim Wiese. Der 30-Jährige kassierte in seinem siebten Pflichtspiel für die Kraichgauer zwar die Gegentore Nummer 22 und 23, glänzte unter den Augen von Bundestrainer Joachim Löw aber mit zahlreichen Paraden. Vor allem bei zwei Großchancen von Jefferson Farfan (42. und 51.) demonstrierte Wiese alte Klasse wie zu Bremer Zeiten.

Trainer Markus Babbel, für den der Sieg auch ein persönlicher Befreiungsschlag war, verlieh Wiese das Prädikat "Weltklasse", der Schlussmann selbst war spürbar erleichtert. "Man hat mich ja hier schon als Schießbude betitelt. Heute habe ich gute Reflexe gezeigt", sagte Wiese: "Ich bin froh, dass ich zum Sieg beitragen konnte."


Quelle: spox.com

[schalketom]

Heute wurden die Paarungen für DFB-Pokal ausgelost.
Das Achtelfinale im DFB-Pokal in der Übersicht

Kickers Offenbach - Fortuna Düsseldorf
VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen
VfL Bochum - 1860 München
Karlsruher SC - SC Freiburg
Borussia Dortmund - Hannover 96
FC Schalke 04 - FSV Mainz 05
FC Augsburg - FC Bayern München
VfB Stuttgart - 1. FC Köln


Ein sportlich lösbare Aufgabe.

[04 Dragon]

Heute wurden die Paarungen für DFB-Pokal ausgelost.
Das Achtelfinale im DFB-Pokal in der Übersicht

Kickers Offenbach - Fortuna Düsseldorf
VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen
VfL Bochum - 1860 München
Karlsruher SC - SC Freiburg
Borussia Dortmund - Hannover 96
FC Schalke 04 - FSV Mainz 05
FC Augsburg - FC Bayern München
VfB Stuttgart - 1. FC Köln


Ein sportlich lösbare Aufgabe.

jap, zumindest ein heimspiel. danach wären wir ja schon unter den ersten 8 und dann wär´s nicht mehr so weit bis nach berlin...

[schalketom]

jap, zumindest ein heimspiel. danach wären wir ja schon unter den ersten 8 und dann wär´s nicht mehr so weit bis nach berlin...

Bis auf die Bayern können wir jeden schlagen.Solange wir also auf diese nicht treffen ist Berlin mit Sicherheit eine Option.

[04 Dragon]

Bis auf die Bayern können wir jeden schlagen.Solange wir also auf diese nicht treffen ist Berlin mit Sicherheit eine Option.

genau, besonders zu hause sehe ich uns gegen jeden gegner als favorit an, außer gegen die bayern halt...am besten wär´s daher, wenn wir denen aus dem weg gehen würden und die gegen jemand anderes rausfliegen...

[fcnico04]

FC Arsenal offenbar an Holtby interessiert

Der FC Arsenal ist nach englischen Medienberichten an einer Verpflichtung des Schalkers Lewis Holtby interessiert. Teammanager Arsène Wenger wollte sich aber vorerst nicht äußern.

Gelsenkirchen (SID) - Der FC Arsenal ist nach englischen Medienberichten an einer Verpflichtung des Schalkers Lewis Holtby interessiert, Teammanager Arsène Wenger wollte sich vor dem Champions-League-Duell der beiden Klubs aber nicht dazu äußern. "Wir sind nicht auf dem Transfermarkt heute, wir konzentrieren uns auf unsere Mannschaft und das Spiel morgen", sagte der Elsässer vor dem Spiel am Dienstag (20.45 Uhr/Sky).
Holtbys Berater Marcus Noack erklärte unterdessen, dass "die Chance, das Lewis auf Schalke bleibt, bei 50 Prozent" liegt. Der Sportzeitung Estadio Deportivo sagte er: "Vor Weihnachten wollen wir Klarheit haben." Der Vertrag des U21-Nationalspielers bei den Königsblauen läuft zum Saisonende aus. Noack bestätigte Anfragen aus Spanien und England.
Holtby selbst, dessen Vater Engländer ist, ließt sich vor dem Champions-League-Spiel nicht in die Karten schauen. "Dieses Thema ist krass in den Medien im Moment", sagte der 22-Jährige: "Ich habe immer gesagt, dass ich Blau-Weißer bin und bei Schalke spiele. Ich fokussiere mich auf das Spiel, alles andere blende ich aus." Holtby hatte immer betont, dass er gerne in der Premier League spielen möchte. Laut Schalkes Sportvorstand Horst Heldt sind die Verhandlungen in der "finalen Phase".

Quelle:kickwelt.de

[04 Dragon]

Schalke plant den zweiten Coup gegen Arsenal

05.11.12



Bringen die Schalker den FC Arsenal auch im zweiten Aufeinandertreffen zu Fall?


Das Hoffenheimer Frusterlebnis hat die Vorfreude beim FC Schalke 04 auf das Topduell in der Champions League mit dem englischen Spitzenteam FC Arsenal getrübt. Das 2:3 bei der TSG Hoffenheim, mit dem der Kontakt zum FC Bayern München in der Liga wieder verloren ging, sorgte für Missstimmung bei den Königsblauen.

Fahrlässig sei nicht nur ein Punkt, sondern gleich drei Zähler im Kraichgau verspielt worden, schimpften Trainer Huub Stevens und Manager Horst Heldt übereinstimmend. "Gegen Arsenal wird es wieder ein ganz anderes Spiel", versprach Kapitän Benedikt Höwedes. "Wir werden unsere gute Ausgangsposition in der Champions League verteidigen. Wir haben bewiesen, dass Arsenal schlagbar ist."

Am Montag versuchten die Königsblauen das Bundesliga-Geschehen wieder auszublenden und sich auf die "Königsklasse" zu konzentrieren. Nach dem 2:0 im Hinspiel vor zwei Wochen liebäugeln die Schalker mit dem zweiten Coup gegen den Nobelklub aus London.
Am Dienstag können die Knappen nach dem historischen Sieg in Highbury mit einem Heimsieg dem Einzug ins Achtelfinale ganz nahe kommen - oder vielleicht sogar die K.o.-Runde schon nach vier von sechs Gruppenspielen erreichen. Falls der HSC Montpellier im Parallelspiel Olympiakos Piräus schlägt, hätte der Bundesliga-Zweite bei einem Sieg das Achtelfinale schon vor dem Heimspiel gegen Piräus und der letzten Auswärtsprüfung in Montpellier fix gebucht.

Lewis Holtby im Mittelpunkt

Lewis Holtby, dessen Vater Engländer ist, steht auf der Insel vor der Begegnung im Blickpunkt. Die Aussage des blonden Mittelfeldspielers, er wolle irgendwann einmal in England spielen, wurde ebenso aufmerksam registriert wie die Tatsache, dass sich Holtby zu einer Führungsfigur entwickelt hat.
Es ist kein Geheimnis, dass neben dem FC Liverpool eben auch Arsenal eine mögliche Verpflichtung des Kapitäns der deutschen U21-Auswahl prüfen. Da trifft es sich, dass der Vertrag von Holtby bei Schalke zum Saisonende ausläuft. Heldt sagt zwar, er stünde vor "finalen Gesprächen" mit dem 22-Jährigen wegen eines neuen Kontrakt, aber Holtby scheint das englische Interesse zu schmeicheln.
Immerhin betont er, dass seine Wertschätzung für die Premier League nicht schnell in einen Wechsel münden müsse. "Das Thema ist zu krass in den Medien. Ich bin Blau-Weißer, ich bin Schalker", sagte Holtby. Ich fokussiere mich darauf, dass wir drei Punkte holen. Ich bin kein Liverpooler oder einer von Arsenal."

Auch Arsenal vermasselte die Generalprobe

Während Schalke am Wochenende in Hoffenheim verlor, lieferte auch Arsenal eine schlechte Generalprobe ab. Bei Manchester United musste sich das Team von Trainer Arsene Wenger 1:2 geschlagen geben. United übernahm mit diesem Erfolg in einem echten Spitzenspiel die Tabellenspitze in der Premiere League.
Arsenal befindet sich mit Lukas Podolski und Per Mertesacker zwar als Sechster neun Punkte entfernt vom Tabellenführer, aber weil Manchester eine Ausnahmestellung in der Premier League genießt, konnten die "Gunners" die Niederlage etwas leichter verkraften als die Schalker die Pleite in Hoffenheim.
In Gelsenkirchen wollen die Londoner Revanche nehmen für das 0:2 und Platz eins der Gruppe B zurückerobern. Die Personalsituation hat sich für Wenger leicht entspannt. Nationalspieler Theo Walcott steht wieder zur Verfügung und könnte damit die Offensivschwäche aus dem Hinspiel beheben.
Aber die Statistik spricht nicht für die Gäste. Arsenal tritt zum achten Mal in der Königsklasse bei einer deutschen Mannschaft an, aber nur im September 2006 konnte der 13-malige englische Meister beim Hamburger SV gewinnen (2:1). Bei Schalke kann Stevens bis auf Christoph Metzelder (Muskelfaserriss) aus dem Vollen schöpfen. Möglich ist ein Torwartwechsel zu Timo Hildebrand, nachdem Lars Unnerstall in Hoffenheim bei zwei Gegentoren schlecht aussah und seine Kritiker Aufwind erhielten.


Quelle: spox.com

[borussenhausen]

ich wünsche euch einen schönen und erfolreichen CL abend!

LG Uwe

[04 Dragon]

so, unnerstall bleibt im kasten. hatte aber eigentlich auch nichts anderes erwartet.

ich wünsche euch einen schönen und erfolreichen CL abend!

LG Uwe

danke, wünsche ich euch natürlich auch.

mal schauen, ob heute schon ein deutsches team ins achtelfinale einziehen kann.

[fcnico04]

[fcnico04]

schon besser

[04 Dragon]

ist diese saison aber auch irgendwie immer der gleiche mist, wir lassen grad mal ein paar bälle auf´s tor und die sind dann sofort drin.

hoffen wir mal, dass es noch zu nem punkt reicht und piräus auch noch einen reinbekommt, aber die franzosen reißen ja irgendwie auch nichts, außer wenn sie gegen uns spielen...

[miko67]

ist diese saison aber auch irgendwie immer der gleiche mist, wir lassen grad mal ein paar bälle auf´s tor und die sind dann sofort drin.

hoffen wir mal, dass es noch zu nem punkt reicht und piräus auch noch einen reinbekommt, aber die franzosen reißen ja irgendwie auch nichts, außer wenn sie gegen uns spielen...

ihr gewinnt noch,wär doch gelacht wenn ihr den inselmonkeys nicht noch min zwei einschenkt:fan:,aber das erste gegentor war scho gescheit dämlich:ugly:

[04 Dragon]

ihr gewinnt noch,wär doch gelacht wenn ihr den inselmonkeys nicht noch min zwei einschenkt:fan:,aber das erste gegentor war scho gescheit dämlich:ugly:

gegen nen sieg würde ich mich natürlich nicht wehren, aber mit nem punkt wäre ich auch schon sehr zufrieden.

naja, eigentlich waren beide sehr dämlich, beim zweiten darf der gegenspieler natürlich auch nicht so unbedrängt einköpfen.

[miko67]

gegen nen sieg würde ich mich natürlich nicht wehren, aber mit nem punkt wäre ich auch schon sehr zufrieden.

naja, eigentlich waren beide sehr dämlich, beim zweiten darf der gegenspieler natürlich auch nicht so unbedrängt einköpfen.

stimmt,und wenn ihr solche chancen liegen lässt wie huntelaar:ugly: dann wirds knapp,aber ich bin optimist:fan:

[miko67]

geht doch :fan:,noch eins und dann passts

[fcnico04]

naja,besser als nix:fan: