Denke auch nicht das er verlängert, auch wenn sagt das er sich wohl fühlt. Er will in jedem Land mal Trainer sein und mindestens den Meistertitel abräumen. Nächste Station England dann Frankreich oder Italien...
Denke auch nicht das er verlängert, auch wenn sagt das er sich wohl fühlt. Er will in jedem Land mal Trainer sein und mindestens den Meistertitel abräumen. Nächste Station England dann Frankreich oder Italien...
Schweini, Alonso, Thiago,Martinez, Lahm, Alaba können dort Spielen
6 Spieler für 2 Positionen... Dazu noch Höjbjerg und Gaudino aus unserer Jugend...
Am besten den Futzi gleich mal für 2 Jahre weiter verleihen dann spielt Alonso wohl nicht mehr bei uns und Schweini und Lahm sind dann 32 da könnte er innerhalb 1-2 Jahre als Nachfolger Avancieren..
Aber Thiago und Martinez sind da auch immer noch Jung... Und unsere Jugis nicht zu vergessen...
Zudem ist er sehr Teuer für sein Alter und nur ein Talent...
Bitter Das man immer wieder son Schmarn lesen muss :moon:
Von der ersten bis zur letzten Zeile ist das nur Kakabrei...
Was kann Bayern dafür das die anderen Vereine zu schlecht sind und wo anders eben nicht so gut gearbeitet wird?
Soll ich als Bayern Fan mich jetzt schämen das wir gewinnen?
Mal davon abgesehen das die Deutsche Nationalmannschaft eig. Bayern ist mit paar Ergänzungen aber ne WM ist was anderes emotional gesehen.
bissen recht hat er weil liga spanedt nein in abstiegs kampf abersonst her mittelfeld platz eins nix:rolleye:
Liebe Leute,
Bayern München hat zur Winterpause elf Punkte Vorsprung zum Zweiten (Wolfsburg), 17 zum Dritten (Leverkusen). Im Grunde ist es auch Wurscht, wer Zweiter, Dritter oder Vierter ist, über den Herbstmeister spricht seit zwei Jahren eh keiner mehr. Von BILD bis Bruchhagen steht schon jetzt fest, wer im Mai nächsten Jahres die Salatschüssel in Händen hält.
Fast scheint es so, als hätte Zauberlehrling Pep Guardiola die jahrzehntelange Diskussionsgrundlage für jeden Weihnachtsstammtisch mangels Verfügungsmasse abgeschafft. Die Bundesliga, die ehemals ausgeglichenste Profiliga der Welt, ist heute eine unausgegorene Zweiklassengesellschaft: Hier die großen Bayern, dort der ganze Rest, den man nur deshalb braucht, um für TV und Sponsoren einen Ligabetrieb aufrechterhalten zu können.
Superstreber Pep und sein zwanghaftes Verhältnis zum Erfolg
Spannend geht anders, auch wenn man natürlich sehen will, ob und wie sich der BVB aus dem Keller noch herausmogeln kann. Die wichtigste Frage, nämlich die nach dem Saisonsieger, wird gar nicht mehr gestellt. Ermüdend ist dabei weniger die für alle sichtbare Dominanz des FC Bayern, sondern die humorlos vorgetragene Attitüde, jeden Gegner in jedem einzelnen Spiel demontieren zu wollen, zu müssen.
Natürlich liegt es in der Logik des Profisports, jedes Spiel gewinnen zu wollen. Jeden Gegner an die Wand zu stellen und wenn möglich mit einem hohen einstelligen Ergebnis nach Hause zu schicken und dann immer noch nicht zufrieden zu sein, weil Pep, Motzki oder Kalle immer noch was finden, was nicht perfekt war, das hat in seiner Stringenz etwas zwanghaft-neurotisches. Steffi Graf war für viele genau deshalb viel langweiliger als Bobele Becker, weil sie quasi immer siegte und das Profisport-Prinzip "Jede sollte jeden schlagen können" aus den Angeln hob. Pep Guardiola erinnert in seiner dauernörgelnden Superstreber-Attitüde an die ehemalige deutsche Tenniskönigin.
Bayern macht die Liga langweilig und nicht umgekehrt
Es ist nicht zwangsläufig immer nur langweilig, wenn ein Team viel gewinnt. Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Brasilien ist dafür ein gutes Beispiel. Vor Beginn des Turniers eine Truppe Hochbegabter, denen der endgültige Beweis ihrer Klasse mit einem Titelgewinn noch fehlte, der Druck war enorm. Und was macht der Pep der deutschen Nati? Jogi Löw ließ sich entspannt beim Joggen am Strand oder beim Musikhören bei Sonnenaufgang filmen! Und als Lahm & Co. im Halbfinale ausgerechnet Gastgeber Brasilien gefühlt zweistellig vom Platz schossen, herrschte weder Großmannssucht noch Gegentornörgelei, sondern vielmehr Mitgefühl für den Düpierten.
Diese sportmannschaftliche Größe war die eigentliche Meisterschaft der DFB-Elf. Natürlich kann man die Nationalmannschaft nicht ohne weiteres mit dem Klub Bayern München vergleichen: sie hat zuvor oft genug an entscheidender Stelle - kurz vor dem großen Ziel - verloren. Und dass sie für sich in Anspruch nimmt, jeden an die Wand zu stellen, könnte sich die bundesdeutsche Auswahlmannschaft sportpolitisch gar nicht leisten. Und doch ist ein dauersiegender FC Bayern das Langweiligste, was der deutschen Bundesliga passieren konnte. Die Bayern langweilen sich im Ligabetrieb, die Liga ist gelangweilt vom ewigen Gerede von den Überbayern.
Selbst die eigenen Fans werden irgendwann vor Langweile in den VIP-Logen bleiben, wenn "griechische Verhältnisse" in der Allianz-Arena Realität sind. Und Pep? Wird es sich nicht noch einmal erlauben können, wie im letzen Jahr vorzeitig aus der Champions League auszuscheiden. Er muss sie gewinnen, jedes Jahr, eine Ära implementieren, das ist die Losung des Vereins, die Logik seines perfektionistischen Selbstverständnisses, das weder Großmut noch Niederlagen kennt. Wenn nicht, wird er jobtechnisch, so humorlos das klingt, an die Wand gestellt.
In der Hoffnung, dass die Bundesliga 2015 doch noch spannender wird, alles Gute fürs neue Jahr wünscht
Bitter Das man immer wieder son Schmarn lesen muss :moon:
Von der ersten bis zur letzten Zeile ist das nur Kakabrei...
Was kann Bayern dafür das die anderen Vereine zu schlecht sind und wo anders eben nicht so gut gearbeitet wird?
Soll ich als Bayern Fan mich jetzt schämen das wir gewinnen?
Mal davon abgesehen das die Deutsche Nationalmannschaft eig. Bayern ist mit paar Ergänzungen aber ne WM ist was anderes emotional gesehen.
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Ein Gast antwortete
Fazit 2014: Warum Bayern die Liga kaputt macht
Fazit 2014: Warum Bayern die Liga kaputt macht
Liebe Leute,
Bayern München hat zur Winterpause elf Punkte Vorsprung zum Zweiten (Wolfsburg), 17 zum Dritten (Leverkusen). Im Grunde ist es auch Wurscht, wer Zweiter, Dritter oder Vierter ist, über den Herbstmeister spricht seit zwei Jahren eh keiner mehr. Von BILD bis Bruchhagen steht schon jetzt fest, wer im Mai nächsten Jahres die Salatschüssel in Händen hält.
Fast scheint es so, als hätte Zauberlehrling Pep Guardiola die jahrzehntelange Diskussionsgrundlage für jeden Weihnachtsstammtisch mangels Verfügungsmasse abgeschafft. Die Bundesliga, die ehemals ausgeglichenste Profiliga der Welt, ist heute eine unausgegorene Zweiklassengesellschaft: Hier die großen Bayern, dort der ganze Rest, den man nur deshalb braucht, um für TV und Sponsoren einen Ligabetrieb aufrechterhalten zu können.
Superstreber Pep und sein zwanghaftes Verhältnis zum Erfolg
Spannend geht anders, auch wenn man natürlich sehen will, ob und wie sich der BVB aus dem Keller noch herausmogeln kann. Die wichtigste Frage, nämlich die nach dem Saisonsieger, wird gar nicht mehr gestellt. Ermüdend ist dabei weniger die für alle sichtbare Dominanz des FC Bayern, sondern die humorlos vorgetragene Attitüde, jeden Gegner in jedem einzelnen Spiel demontieren zu wollen, zu müssen.
Natürlich liegt es in der Logik des Profisports, jedes Spiel gewinnen zu wollen. Jeden Gegner an die Wand zu stellen und wenn möglich mit einem hohen einstelligen Ergebnis nach Hause zu schicken und dann immer noch nicht zufrieden zu sein, weil Pep, Motzki oder Kalle immer noch was finden, was nicht perfekt war, das hat in seiner Stringenz etwas zwanghaft-neurotisches. Steffi Graf war für viele genau deshalb viel langweiliger als Bobele Becker, weil sie quasi immer siegte und das Profisport-Prinzip "Jede sollte jeden schlagen können" aus den Angeln hob. Pep Guardiola erinnert in seiner dauernörgelnden Superstreber-Attitüde an die ehemalige deutsche Tenniskönigin.
Bayern macht die Liga langweilig und nicht umgekehrt
Es ist nicht zwangsläufig immer nur langweilig, wenn ein Team viel gewinnt. Die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Brasilien ist dafür ein gutes Beispiel. Vor Beginn des Turniers eine Truppe Hochbegabter, denen der endgültige Beweis ihrer Klasse mit einem Titelgewinn noch fehlte, der Druck war enorm. Und was macht der Pep der deutschen Nati? Jogi Löw ließ sich entspannt beim Joggen am Strand oder beim Musikhören bei Sonnenaufgang filmen! Und als Lahm & Co. im Halbfinale ausgerechnet Gastgeber Brasilien gefühlt zweistellig vom Platz schossen, herrschte weder Großmannssucht noch Gegentornörgelei, sondern vielmehr Mitgefühl für den Düpierten.
Diese sportmannschaftliche Größe war die eigentliche Meisterschaft der DFB-Elf. Natürlich kann man die Nationalmannschaft nicht ohne weiteres mit dem Klub Bayern München vergleichen: sie hat zuvor oft genug an entscheidender Stelle - kurz vor dem großen Ziel - verloren. Und dass sie für sich in Anspruch nimmt, jeden an die Wand zu stellen, könnte sich die bundesdeutsche Auswahlmannschaft sportpolitisch gar nicht leisten. Und doch ist ein dauersiegender FC Bayern das Langweiligste, was der deutschen Bundesliga passieren konnte. Die Bayern langweilen sich im Ligabetrieb, die Liga ist gelangweilt vom ewigen Gerede von den Überbayern.
Selbst die eigenen Fans werden irgendwann vor Langweile in den VIP-Logen bleiben, wenn "griechische Verhältnisse" in der Allianz-Arena Realität sind. Und Pep? Wird es sich nicht noch einmal erlauben können, wie im letzen Jahr vorzeitig aus der Champions League auszuscheiden. Er muss sie gewinnen, jedes Jahr, eine Ära implementieren, das ist die Losung des Vereins, die Logik seines perfektionistischen Selbstverständnisses, das weder Großmut noch Niederlagen kennt. Wenn nicht, wird er jobtechnisch, so humorlos das klingt, an die Wand gestellt.
In der Hoffnung, dass die Bundesliga 2015 doch noch spannender wird, alles Gute fürs neue Jahr wünscht
naja sehe das auch so aber nicht nur man chity amcht das fast jeder spitzenclup dazu barca bayern real manu sind echte pussen geworden in estland wen da mal ne ohrfeige gibt nix geandet oder speren komt halt wieder zuruck so ist fussball in estland:rolleye:
ich rede ja von der Allgemeinheit das betrifft jeden Club die sollten alle mal ihre Eier in der Hose Suchen
Typen wie Van Bommel, Kahn usw. finde ich auch richtig geil das sind Wahre Männer und nicht solche Mimosen wie Götze und Neymar usw. die hinfallen wenn der Wind mal zu Stark weht
Ich bin sowieso kein Freund von diesem Kaffeekränzchen Fußball
Spieler sollen sich ruhig ab und zu Kloppen und nicht so Rumheulen wie 6 Jährige sobald man sie ganz leicht berührt.
naja sehe das auch so aber nicht nur man chity amcht das fast jeder spitzenclup dazu barca bayern real manu sind echte pussen geworden in estland wen da mal ne ohrfeige gibt nix geandet oder speren komt halt wieder zuruck so ist fussball in estland:rolleye:
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