danke uff glück gehabt keine wette naja mal sehen wie er sich anstelt geht ja bald auch weg deswegen hatte ich gedacht kedira ist ja junger als schweinsteiger
hust kedira real sage ich löw mag in deswegen und ist ein guter man und spielr wie schweinsteiger aber löw mag in also mein tipp kedira wette
Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer, Sami Khedira - diese Namen werden gehandelt, wenn es um die Nachfolge von Philipp Lahm als DFB-Kapitän geht. Dabei ist der am besten geeignete Kandidat ein anderer. Mats Hummels muss die Binde bekommen.
Der DFB-Präsident hat es früh erkannt: "Mats Hummels ist ein so intelligenter und klasse Junge, der ein überzeugendes Auftreten hat - nicht nur als Innenverteidiger, den kannst du überall hinschicken", nannte Wolfgang Niersbach schon kurz nach Philipp Lahms Rücktritt die Argumente, die für den Dortmunder als neuen Nationalmannschaftskapitän sprechen würden.
Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer, Sami Khedira - diese Namen werden gehandelt, wenn es um die Nachfolge von Philipp Lahm als DFB-Kapitän geht. Dabei ist der am besten geeignete Kandidat ein anderer. Mats Hummels muss die Binde bekommen.
Der DFB-Präsident hat es früh erkannt: "Mats Hummels ist ein so intelligenter und klasse Junge, der ein überzeugendes Auftreten hat - nicht nur als Innenverteidiger, den kannst du überall hinschicken", nannte Wolfgang Niersbach schon kurz nach Philipp Lahms Rücktritt die Argumente, die für den Dortmunder als neuen Nationalmannschaftskapitän sprechen würden.
Von mir aus hätten sie auch Neuer nehmen können, der bleibt auch noch etwas da, aber Schweini ???
Jogi wollte einen haben der noch 2 Jahre macht wie er, dann können beide gehen.
Als EM Sieger.... :rotweiß:
Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.
Nahezu zwölf Millionen Zuschauer haben RTL beim 2:1 von Weltmeister Deutschland zum Auftakt in der EM-Qualifikation gegen Schottland ein
gutes Debüt als neuer TV-Sender für die Ausscheidungsspiele beschert. 11,71 Millionen Fans erlebten am Sonntagabend in der zweiten Halbzeit die
Rückkehr der deutschen WM-Helden in den Wettbewerbsalltag und sorgten für einen Marktanteil (MA) von 39,7 Prozent. Im ersten Durchgang hatten
9,98 Millionen Fans eingeschaltet (MA: 28,6 Prozent).
Vier Tage zuvor hatte das ZDF mit seiner Übertragung vom ersten Auftritt der deutschen Nationalmannschaft nach dem WM-Triumph beim 2:4 in der
Neuauflage des WM-Endspiels gegen Argentinien bis zu 10,44 Millionen Zuschauer erreicht. Der höchste Marktanteil der Mainzer während des
Spiels in Düsseldorf lag bei 37,4 Prozent.
Beim WM-Finale am 13. Juli hatten in der Spitze bis zu 36,41 Millionen Zuschauer die Liveübertragung von Deutschlands Sieg nach Verlängerung
aus Rio verfolgt - und damit einen Rekord in der deutschen Fernsehgeschichte aufgestellt. Der Marktanteil hatte während des
Endspiels den zuvor fast unvorstellbaren Höchstwert von 94,6 Prozent erreicht.
Das nun RTL die Spiele überträgt finde ich nicht so toll. Nicht wegen den Kommentatoren,
die sind mir egal aber das man nun nicht mehr die Spiele kostenlos über die App schauen kann
(wie bei ARD/ZDF) ist für mich ein Skandal!
Sonntag gegen Georgien EM-Quali: Badstuber und Bellarabi nicht dabei
V Holger Badstuber (l.) ist nicht mit nach Georgien geflogen. Der Abwehrspieler reiste wegen muskulärer Probleme am Hüftbeuger zurück nach München
Foto: AP/dpa
Die deutschen Weltmeister gehen mit Kapitän Bastian Schweinsteiger und Stammtorhüter Manuel Neuer ins EM-Qualifikationsspiel am Sonntag (18.00 Uhr/RTL) gegen Georgien, müssen in Tiflis aber auf Holger Badstuber und Karim Bellarabi verzichten. Badstuber (muskuläre Probleme am Hüftbeuger) und Bellarabi (erkältet) saßen nicht mit im Flieger nach Georgien. Damit hat Bundestrainer Joachim Löw dort nur noch 21 Spieler zur Verfügung.
„Wir werden uns keinen Fehltritt leisten”, sagte Löws Assistent Thomas Schneider jedoch. Die Mannschaft wisse, worum es angesichts der Situation in Qualifikationsgruppe D gehe, ergänzte er. Dort hat die DFB-Elf drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Polen. „Wir stehen unter Druck, aber deshalb gibt es bei uns keine Panik”, meinte Schneider.
Zumal Schweinsteiger, der beim 2:2 am vergangenen Mittwoch gegen Australien geschont worden war, erstmals seit dem WM-Finale 2014 gegen Argentinien (1:0 n.V.) auflaufen wird. „Hinter Basti steht kein Fragezeichen. Wir gehen davon aus, dass er dabei sein wird”, bestätigte Schneider. Neuer hat seine Schleimbeutel-Entzündung im Knie auskuriert und steht ebenfalls in der Startelf.
Bei Badstuber, der bei seinem Comeback gegen Australien zur Halbzeit ausgewechselt worden war und bereits zurück nach München reiste, handelt es sich laut Schneider um eine Vorsichtsmaßnahme. „Das ist keine schwerwiegende Geschichte, wir wollen einfach verantwortlich mit der Situation umgehen und kein Risiko eingehen”, sagte er. Shkodran Mustafi trainierte am Freitag nur individuell, könnte aber spielen.
Löw: "Ein Boxer, der den K.o. nicht schafft"
Weltmeister Deutschland hat sich in der EM-Qualifikation mit dem 2:1 gegen Georgien den Gruppensieg gesichert, bis zur EURO im kommenden Sommer
bleibt Joachim Löw aber noch Arbeit. Darüber spricht der Bundestrainer im Interview.
Frage: Joachim Löw, 2:1 gegen Georgien, ein hartes Stück Arbeit. Wie fällt Ihr Fazit aus?
Joachim Löw: Eigentlich können wir das gleiche Lied singen wie in Dublin. Wir haben es in der ersten Halbzeit versäumt, mit guten Möglichkeiten
achtsam umzugehen und diese in Tore umzumünzen. Da macht sich Frust breit und der Gegner weiß, dass er mit einer Aktion zum Gegenschlag
kommen kann. Wir sind im Moment ein Boxer, der viele Treffer landet, aber nicht den K.o. schafft.
Frage: Wie beurteilen Sie dann die gesamte EM-Qualifikation?
Löw: Wir haben die Gruppe gewonnen, das ist gut, damit können wir sicher zufrieden sein. Mit den letzten beiden Spielen aber bin ich ganz klar nicht
zufrieden, weil das nicht unser Anspruch ist. Wir wissen, dass wir noch einige Arbeit vor uns haben in den nächsten Monaten, um wieder auf
EM-Niveau zu kommen. Der Weg war kein einfacher, da erkennen wir alle, dass noch einiges zu tun ist.
Frage: Was macht Ihnen mit Blick auf die EURO Hoffnung?
Löw: Das ist noch lange hin. Ich weiß, dass wir dann eine lange Vorbereitung haben, was uns normalerweise gut tut. Ich denke, dass wir im
November noch einige Spieler testen werden, die jetzt weniger gespielt haben oder nicht dabei waren. Im taktischen Bereich müssen wir das ein
oder andere überlegen und daran arbeiten, dass wir besser werden.
Frage: Vermissen Sie einen echten Mittelstürmer und ist Leipzigs Davie Selke ein Kandidat?
Löw: Bei der WM waren wir effizienter. Aber unsere Spieler haben schon auch Vollstreckerqualitäten - Marco Reus, Thomas Müller oder André
Schürrle. Wenn einer da ist, der die Form und das Selbstbewusstsein hat, bin ich um jeden Stürmer froh. Es ist gut, wenn ein Stürmer Qualitäten im
Sechzehner hat, aber wir dürfen nicht glauben, dass wir wieder einen Horst Hrubesch benötigen. Unser Spiel soll so angelegt sein, wie es bisher war.
Wir wollen nicht nur Bälle hoch reinschlagen, auch wenn das mal ein Mittel sein kann. Spieler wie Davie Selke oder Mario Gomez und andere werden mit
solchen Bällen auch nicht glücklich. Besser ist es schon über Kombinationen.
Frage: Wo müssen Sie dann ansetzen?
Löw: Wir haben das Problem, dass wir relativ stark über die Mitte spielen. Die Außenverteidiger sind in ihren Vereinen eher defensiv geschult. Jonas
Hector macht es gut, aber in Köln kommt er aus einer defensiven Grundordnung, die auf Konter ausgerichtet ist. Uns fehlt das Durchbrechen
über außen, wir brechen stattdessen ab und spielen durch die Mitte. Wenn der Gegner nur hinten steht wie jetzt - das ist Feldhandball, was da
gespielt wird -, da brauchst du Eins-gegen-Eins-Spieler. Emre Can, Matthias Ginter oder Hector sind sehr aufmerksam in der Defensive, aber es
fehlt uns der Durchbruch über außen.
Das Spiel nach vorne war schon sehr enttäuschend...Ist zwar schwer, da durchzukommen, wenn die Polen mit fast allen Leuten hinten drin stehen, aber trotzdem muss man da mehr erwarten.
Das Beste an dem Spiel war, dass wir immerhin einen Punkt geholt haben...
Das Spiel wird doch genau so langweilig wie alle anderen Spiele außerhalb der Turniere. Ob FS oder Quali ist egal, man brauch es sich eigentlich nicht anschauen.
Das Spiel wird doch genau so langweilig wie alle anderen Spiele außerhalb der Turniere. Ob FS oder Quali ist egal, man brauch es sich eigentlich nicht anschauen.
Quali hat noch einen anderen Charakter.
Schaue mir nur die Freundschaftsspiele nicht mehr an, weil diese aus meiner Sicht nicht ernst genommen werden.
Die Ligapause ist aus meiner Sicht auch unglücklich gewählt. Denke, dass der ein oder andere lieber im Wettbewerb/Liga spielen würde als mit der Nationalmannschaft unterwegs zu sein.
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