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SV Werder Bremen - Fanthread 2016/17

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    Naja kann dir da nur zum teil zustimmen.
    Also aufjedenfall finde ich auch das die Situation trotz Absturz auf Platz 18, noch lange nicht überzubewerten ist.
    Mut macht einem ja, das Werder in jedem Spiel bisher auf Augenhöhe war und es ab und an auch einfach am Glück gefehlt hat.
    Andererseits bin ich aber der Meinung, das falls sich bis Ende Oktober keine Verbesserung einstellt und man in Chemnitz im Pokal, dann auch noch rausfliegt, man ein Schlussstrich unter die Ära Dutt ziehen sollte.
    Denke mehr als 1 Jahr sollte doch reichen um Werder in ruhige Gewässer zu führen. Vorallem wenn man sieht das, das ganze stagniert !!!

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  • jonny dos santos
    antwortet
    Es wird immer gleich alles ins dramatische geredet.

    Ich habe überhaupt keine Angst, dass wir absteigen könnten. Die Spiele waren teils sehr schön mit anzusehen. Der Sturm ist gut dabei, der Nachwuchs konnte sich schon teilweise integrieren und die gesamte Mannschaft harmoniert miteinander. Einzig das Ergebnis stimmt noch nicht. Oft war Pech dabei und manchmal fehlte der letzte Wille...

    Ich würde der Mannschaft noch Zeit geben. Ich bin mir sicher das wir in den nächsten Wochen die ersten Siege einfahren werden. Wenn es am Ende der Hinrunde immernoch so schlecht für uns aussieht, dann kann man immernoch über Transfers nachdenken. Die Diskussion bringt nur den Spielfluss durcheinander und ist zur aktuellen Zeit eher kontraproduktiv

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  • Tigerhead
    antwortet
    Streit ums Geld spaltet die nette Werder-Familie

    Bremen - Die Angst vor dem Abstieg erschüttert die scheinbar so heile Werder-Welt. Die nette Fußball-Familie von der Weser streitet jetzt auch
    öffentlich, und zwar ums Geld.




    Ausgerechnet der dienstälteste Werder-Funktionär fordert beim kriselnden Bundesliga-Schlusslicht einen «Strategiewechsel» bei der bisher sehr
    vorsichtigen Finanzpolitik, was in Bremen einem Tabubruch gleichkommt - und zugleich eine Attacke auf Aufsichtsrats-Chef Willi Lemke ist.

    Um den drohenden Abstieg des Fußball-Bundesligisten zu verhindern, will Klaus-Dieter Fischer Schulden machen und mit Krediten in der Winterpause
    neue Spieler kaufen. Als einer der drei Geschäftsführer der GmbH & Co KGaA und als Präsident des Stammvereins ist Fischer einer der
    einflussreichsten Funktionäre an der Weser und fordert nun gleich in zwei Medien das bis vor kurzem Unvorstellbare.

    Fischer war bisher auch ein Verfechter der hanseatischen Linie, dass nur ausgegeben wird, was in der Kasse ist. Jetzt fragt der führende Funktionär
    im Interview der «Kreiszeitung Syke»: «Was bedeutet eigentlich der Abstieg? Nach meinen Einschätzungen bedeutet das Umsatzeinbußen im
    zweistelligen Millionen-Bereich. Und was bedeutet dagegen eine kurzfristige, nicht zu umfangreiche Verschuldung, um in unser wichtigstes
    Gut - das Team - zu investieren?»

    Die Antwort ist für Fischer klar. Er will Kredite aufnehmen, «damit wir für die Transferperiode im Winter gerüstet sind». Dem «Kicker» sagte Fischer: «Der
    traumhafte Werder-Weg ist auf Dauer nicht haltbar.» Vor allem aber stellt sich der Geschäftsführer und Vereinspräsident damit gegen Lemke, den
    früheren Manager und jetzigen Chef des Aufsichtsrates.

    Der Vorstoß für eine Schulden-Politik hat Lemke, der am Mittwoch zu einer Russland-Reise aufbrach, unerwartet getroffen. «Der Vorschlag von Herrn
    Fischer kam für mich völlig überraschend», sagte Lemke am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. «Darüber werden wir mit der Geschäftsführung im
    Aufsichtsrat intensiv reden.»

    Lemke und seine Kollegen in dem Kontrollgremium hatten noch vor wenigen Wochen den Vorschlag von Manager Thomas Eichin abgeschmettert, in den
    costa-ricanischen WM-Spieler Bryan Ruiz zu investieren. «Wir haben als Geschäftsführung mehrere Wege aufgezeigt. Dann wurde aber beschlossen,
    den bisherigen Weg weiterzugehen», musste Eichin Ende August nach einer Sitzung mit dem Aufsichtsrat kleinlaut erklären.

    Das Problem ist, dass Werder zwar noch immer einer der solidesten Bundesligisten ist, aber die Reserven aus sechs Jahren in der Champions
    League bald aufgebraucht sind. «Nach dem jetzigen Stand wird unser Eigenkapital am Ende der Saison aufgebraucht sein», sagte Fischer.

    Eine Lösung wären Investoren. Fischer bestätigte auch das Interesse von Bremer Unternehmern, mit Millionenbeträgen einzusteigen. Allerdings nur
    unter der Voraussetzung, dass Aufsichtsratschef Lemke zurücktritt. «Das hilft Werder nicht weiter, wenn man die Unterstützung für den SV Werder
    an solche Bedingungen knüpft», erklärte der zum Jahresende aus allen Ämtern ausscheidende Fischer. Nur Lemke «selbst kann entscheiden, wie
    sein weiterer Weg ist».

    Lemke zeigte sich grundsätzlich zu Gesprächen mit potentziellen Investoren bereit. In Anspielung auf den Hamburger SV sagte der Aufsichtsrats-Chef
    aber zu dem unmoralischen Angebot: «Falls es an personelle Forderungen geknüpft ist, fände ich das sehr bedenklich, denn es erinnert mich an
    Verhältnisse bei anderen Vereinen.»

    Werder Bremen ist für seine seriöse Finanzpolitik bekannt. Zuletzt aber bilanzierte der Fußball-Bundesligist ein Minus von 7,9 Millionen Euro,
    nachdem es im Geschäftsjahr 2011/12 sogar 13,9 Millionen Euro waren. Auch bei der nächsten Mitgliederversammlung Ende November wird Clubchef
    Klaus Filbry ein negatives Ergebnis von rund acht Millionen verkünden. Und in der bereits laufenden Saison kommt zum vierten Mal ein Minus hinzu,
    wenn es keine unerwarteten Einnahmesteigerungen gibt.

    Noch ist Eigenkapital aus den fetten Jahren mit sechs Champions-League-Teilnahmen da. In der zuletzt veröffentlichten Bilanz betrug es 16,5
    Millionen Euro. Aber es tendiert gegen null. Das ist angesichts der Kosten des bereits laufenden Geschäftsjahres absehbar und von Vereinspräsident
    und Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer bestätigt.

    Quelle: www.fussball.com

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    Zitat von jonny dos santos Beitrag anzeigen
    Ja das stimmt!

    Schade das Werder das 2:1 nicht halten konnte, aber der Freistoß von Hakan und dieser Hammer von Son !! Da kann man einfach nicht gegen verteidigen.

    Zumindest der Freistoß wäre selbst für Neuer unhaltbar gewesen
    Naja, also das Tor von Son hätte man schon vermeiden können. Da wurde der Stellungsfehler der Viererkette einfach nur clever ausgenutzt.

    Aber Selke hätte bei seinem Ego-Trip einfach nur Di Santo anspielen müssen, dann hätte es geklingelt. Allein diese Aktion wäre für mich ein Grund ihn im nächsten Spiel mal draussen zu lassen.

    Aber alles im allen war das ein super Spiel, mit einem Ergebnis das sicher keiner erwartet hat. Darauf lässt sich aufbauen. Jetzt muss mit nem Dreier mal nachgelegt werden!!

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  • 04 Dragon
    antwortet
    Zitat von Rau'l Beitrag anzeigen
    Sowohl offensiv als auch Defensiv:rock:
    Wahre Worte.

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  • jonny dos santos
    antwortet
    Zitat von Rau'l Beitrag anzeigen
    Sowohl offensiv als auch Defensiv:rock:
    Ja das stimmt!

    Schade das Werder das 2:1 nicht halten konnte, aber der Freistoß von Hakan und dieser Hammer von Son !! Da kann man einfach nicht gegen verteidigen.

    Zumindest der Freistoß wäre selbst für Neuer unhaltbar gewesen

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  • Rau'l
    antwortet
    Zitat von jonny dos santos Beitrag anzeigen
    Hammer Spiel gestern gegen Leverkusen Mit so viel Leidenschaft auf beiden Seiten, dass sieht man nicht so oft. Dann noch 6 Tore !!

    Das erinnert einen doch an alte Zeiten
    Sowohl offensiv als auch Defensiv:rock:

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  • jonny dos santos
    antwortet
    Hammer Spiel gestern gegen Leverkusen Mit so viel Leidenschaft auf beiden Seiten, dass sieht man nicht so oft. Dann noch 6 Tore !!

    Das erinnert einen doch an alte Zeiten

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  • Duke Winnie
    antwortet
    der hat wohl zuviel Wiesenhof HÄHNCHEN gefrühstückt

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  • illingen007
    antwortet
    Zitat von michel m. Beitrag anzeigen

    badt

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  • DFB MANUEL
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Michel M. Beitrag anzeigen

    das ist ja ein biest aufen feld und nicht ne wiese

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  • Michel M.
    Ein Gast antwortete

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    1:1 gegen 1899: Werder belohnt sich einfach nicht!



    30.08.2014 SV Werder - 1899 Hoffenheim (HL)


    Im ersten Heimspiel der Bundesligasaison vor gut 40.000 Zuschauern im Weserstadion fehlte Werder Bremen nur ein kleiner Zentimeter, die entscheidende Kaltschnäuzigkeit und irgendwie auch das letzte Quäntchen Glück, um drei Punkte einzufahren. Nach ansehnlichen, tempo- und chancenreichen 90 Minuten trennten sich die Grün-Weißen jedoch nur 1:1 (0:1)-Unentschieden von 1899 Hoffenheim. Roberto Firmino hatte die im ersten Durchgang noch dominierenden Gäste früh in Führung gebracht (19.). Neuzugang Alejandro Gálvez egalisierte den Spielstand eine Viertelstunde nach Wiederanpfiff (59.). Es folgte bis zum Schlusspfiff eine Bremer Daueroffensive mit teils hundertprozentigen Torchancen, die allesamt ungenutzt bleiben sollten.

    Aufstellung und Formation: Einige positive Impulse aus der guten zweiten Halbzeit im Berliner Olympiastadion wirkten auf Cheftrainer Robin Dutts Startaufstellung gegen Hoffenheim ein. Er setzte auf ein klassisches Sturmduo, das von Franco Di Santo und auch Davie Selke gebildet wurde. Im Mittelfeld sollten zwei zentrale Sechser den beiden offensiven Außenspielern Elia und Hajrovic den Rücken frei halten. Neben Zlatko Junuzovic kam auch Alejandro Gálvez bei seinem Bundesligadebüt dieser Part zu. Zudem kehrte Sebastian Prödl (für Caldirola) nach überstandenem Muskelfaserriss in die Innenverteidigung zurück.

    Die Höhepunkte:

    10. Min.: Erster Warnmoment für Werders Defensive - Lukimya klärt Rudys Heber zu kurz aus dem Strafraum heraus. Durch Vollands Nachsetzen fällt der Ball an der Strafraumgrenze etwas glücklich auf Szalais Füße, der flach aus der Drehung das Tor nicht allzu weit links verfehlt.

    14. Min.: Schnelles, klares Umschaltspiel der Bremer nach Lukimyas Ballgewinn. Elia entsendet Di Santo schön in den freien Raum, doch dessen Gegenspieler Bicakcic verteidigt großartig, sonst hätte Werders Argentinier allein vor Baumann nur vollenden müssen.




    19. Min.: 0:1, Tor von Roberto Firmino. Werder frisst das erste Gegentor. Sebastian Rudy darf sich das Leder ungestört im rechten Halbfeld für einen phantastischen Diagonalball in Richtung Roberto Firmino zurechtlegen. Der Brasilianer entwischt dem unachtsamen Hajrovic im Rücken, spielt noch Wolf aus, der sich beim Herauslaufen etwas verschätzt, und schiebt ins leere Tor.

    40. Min.: Den Tooooorschrei der Grün-Weißen schon auf den Lippen kratzt 1899-Keeper Baumann Galvez' aufsetzenden Kopfball, vorbereitet von Hajrovic aus einem Freistoß, noch mit den Fingernägeln aus dem rechten Torwarteck. Bei der anschließenden Eckballvariante kommt Hajrovic plötzlich am Elfmeterpunkt in völlig freie Position, sein Schussversuch rutscht ihm jedoch über den linken Spann.

    53. Min.: Sebastian Rudy, einer der auffälligsten Gästeakteure, schlägt einen Eckball an den langen Pfosten. Dorthin hatte sich Innenverteidiger Niklas Süle geschlichen, der Lukimya überspringt und per Kopf nur knapp den Ausbau der Gästeführung verpasst. Wolf wäre chancenlos gewesen.

    59. Min.: Der AAAAAAAAUSGLEICH für Werder! Das 1:1 durch Alejandro Gálvez. Erst sichert Franco Di Santo auf der linken Seite energisch den Ball, flankt dann hoch in den Strafraum - und wer taucht da auf einmal in feinster Mittelstürmerposition auf, nimmt den Ball technisch perfekt mit der Brust an, um ihn aus 14 Metern volley aus der Drehung ins kurze Eck zu setzen? Neuzugang Alejandro Gálvez! Wunderbar!

    69. Min.: Oh, diese Chance darf er sich eigentlich nicht entgehen lassen. Junuzovic bringt einen Eckball fein geschnitten an den kurzen Pfosten - Santi Garcia, der sich clever aus der Umklammerung gelöst hat, köpft aber freistehend aus fünf Metern an den Außenpfosten.

    74. Min.: Die nächste große Bremer Chance nach einer Standardsituation. Ein Hoffenheimer bringt den Ball nicht weit genug aus dem Strafraum, Prödl zieht aus dem Rückraum ab, der Schuss entwickelt sich etwas zum Querschläger, der dem eingewechselten Nils Petersen zwei Meter vor dem Tor vor die Füße zischt - zu überrascht davon entgeht dem Angreifer jedoch der Abschluss. Schade!

    79. Min.: Jetzt sündigen die Grün-Weißen fast schon. Di Santo bedient Werder-Debütant Bartels - der ist über die rechte Seite durch, will den Ball mit der Innenseite an Baumann vorbeilegen, der Keeper pariert wieder mit den Fingerspitzen und erneut entgeht Petersen am langen Pfosten der Abstauber.
    81. Min.: Der nächste vergebene Hochkaräter! Werder muss mittlerweile eigentlich führen. Di Santo verzieht unbedrängt aus zehn Metern und halbrechter Position.

    84. Min.: Fast bestrafen sich die Grün-Weißen auch noch selbst. Gálvez mit seinem ersten großen Fehler der Partie, ermöglicht Szalai den freien Weg zum Tor, aber Wolf hat die Situation reaktionsschnell erspäht und grätscht dem Ungar den Ball vom Fuß.

    86. Min.: Belohn Dich doch endlich, Nils! Herrlicher Heberpass von Di Santo auf Petersen. Der macht doch eigentlich alles richtig, verwertet die Vorlage grandios, nimmt die Kugel volley, die jedoch noch leicht abgefälscht an den linken Pfosten klatscht.

    90. Min + 3: Abpfiff im Weser-Stadion. Es hat nicht mehr gereicht für den KO-Treffer. Werder und Hoffenheim trennen sich 1:1-Unentschieden.




    Davie Selke warf sich in jeden Zweikampf, hier gegen Adam Szalai

    Die Analyse: Beeindruckende zweite Hälfte ohne Happy-End

    Auffälligkeiten:

    - Es gehört beinah zum guten Ton, dass Werders Bundesligaduelle gegen 1899 Hoffenheim vor allem von hohem Tempo geprägt sind. Diesmal zwar nicht auf allerhöchstem Niveau, da sich beiderseits auch immer wieder vereinzelte Unachtsamkeiten und Fehlerchen einschlichen. Aber dennoch wohnten die Fans im Weser-Stadion einer durchweg guten, streckenweise mitreißenden Bundesligapartie bei.
    - Wieder zwei unterschiedliche Halbzeiten. Zwar war der Bremer Leistungsunterschied zwischen erstem und zweitem Durchgang heute bei weitem nicht so groß wie noch in Berlin. Dennoch agierte Hoffenheim vor dem Pausenpfiff offensiv wie defensiv konsequenter und durchschlagskräftiger. Das gegenteilige Bild dann nach Wiederanpfiff, insbesondere nach Süles vergebener Großchance zum möglichen 0:2 (53.): Werder mit deutlich erhöhter Power, weitaus mutiger und spielfreudig, was die Gäste sichtbar beeindruckte.

    Szene des Spiels:

    Natürlich erzielte Alejandro Gálvez den so wichtigen und noch dazu wunderschönen Ausgleich. Aber nichtsdestotrotz steht Nils Petersens feine Ballannahme, -verarbeitung und Abschluss nach toller Vorarbeit des ebenso auffälligen Di Santo in der 86. Minute sinnbildlich für den bitteren Ausgang des Spiels. Dieser unglückliche Pfostenschuss war der Höhepunkt einer an liegen gelassener Bremer Chancen kaum mehr mitzuzählenden Schlussphase im Weserstadion.

    Werder-Spieler des Spiels: Als hätte er in den Jahre zuvor nie etwas anderes gemacht, als auf zentraler Mittelfeldposition im grün-weißen Trikot defensiv wie offensiv Akzente zu setzen, spielte sich Alejandro Gálvez bei seinem Bundesliga-Startelfdebüt in den Vordergrund. Er krönte seinen Auftritt noch mit einem herrlichen Tor.

    Fazit: Vor allem aufgrund der zahlreichen, hochkarätigen, aber teils fahrlässig ungenutzten Großchancen in der Schlussviertelstunde hat Werder hier unnötigerweise zwei zusätzliche Punkte verschwendet. Dennoch - wiederum ausdrücklich in der zweiten Halbzeit - boten die Grün-Weißen eine Klassepartie, zeigten zeitweilig tolle Angriffspassagen - nur leider ohne sich dafür vollkommen zu beschenken.
    Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 04.09.2014, 08:08.

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    Vorfreude auf eine torreiche Heimpremiere



    Traf beim letzten Mal: Santiago Garcia im Duell mit Hoffenheims Tarik Elyounoussi .


    Tore, Spektakel und mehr - ein Blick auf die vergangenen Duelle zwischen Werder und 1899 Hoffenheim zeigt, dass beim Aufeinandertreffen der Grün-Weißen und den Kraichgauern immer etwas los war. Allein in der letzten Saison fielen zwischen dem SVW und 1899 zwölf Treffer. Wie viele Tore im Schnitt insgesamt pro Spiel zwischen den beiden Teams gefallen sind, wie Robin Dutt das Team von Markus Gisdol einschätzt und auf was sich die Werder-Fans noch freuen können, steht im folgenden Statistiktext:

    Wussten Sie schon, ...

    ... dass der SV Werder zu Hause gegen Hoffenheim ungeschlagen ist? Von den insgesamt sechs Partien im Weser-Stadion konnten die Grün-Weißen vier gewinnen. Insgesamt verlor der SVW sogar nur eins der 13 Pflichtspiele gegen die Kraichgauer. Im Jahr 2010 mussten sich Fritz, Prödl und Co. in Sinsheim mit 1:4 geschlagen geben.

    ... dass die Grün-Weißen in den letzten acht Heimspielen immer ein Tor erzielten? Nur beim 0:0-Rückrundenauftakt gegen Eintracht Braunschweig gelang dem SV Werder im Jahr 2014 kein eigener Treffer im Weser-Stadion. Zudem holten die Grün-Weißen in den letzten drei Heimpartien sieben Zähler von möglichen neun Zählern.


    Freut sich auf ein spannendes Duell gegen Hoffenheim: Trainer Robin Dutt.

    ... dass die Gäste aus Hoffenheim nur eins der letzten zehn Auswärtsspiele gewinnen konnten? Das Team von Trainer Markus Gisdol holte in den anderen Partien vier Unentschieden und musste fünf Niederlagen einstecken.

    ... dass Tore bei dieser Begegnung garantiert sind? Im Schnitt fallen zwischen dem SV Werder und 1899 Hoffenheim 3,83 Tore pro Spiel. Insgesamt gab es 46 Treffer in zwölf Bundesligaduellen. Zudem musste Hoffenheim in den letzten 22 Bundesligaauswärtsspielen immer mindestens ein Gegentor hinnehmen.

    ... dass Robin Dutt seit sechs Bundesligaduellen gegen Hoffenheim unbesiegt ist? Werders Cheftrainer holte dabei 14 von 18 möglichen Punkten.

    ... wie Cheftrainer Robin Dutt das Team aus Hoffenheim einschätzt? „Hoffenheim hat in der letzten Saison einen sehr guten Weg genommen, nachdem sie davor gegen den Abstieg spielten. Der Unterschied zu uns ist, dass sie mit Volland und Firmino ihre Leistungsträger halten konnten. Zudem konnten sie sich auf den Positionen, die aus ihrer Sicht nicht optimal besetzt waren, verstärken. Daher sind sie sehr stark zu bewerten. Sie spielen einen guten Fußball. Hoffenheim ist eine Mannschaft, die ich weiter oben in der Tabelle erwarte."

    ... dass Robert Hartmann Schiedsrichter der Partie ist? Mit dem 34-jährigen Betriebswirt haben die Grün-Weißen gute Erfahrungen gemacht. In der vergangenen Saison pfiff Hartmann sowohl den 1:0-Erfolg am 17. Spieltag gegen Bayer 04 Leverkusen als auch den 2:0-Sieg beim letzten Heimspiel gegen Hertha BSC. Assistiert wird er von Benjamin Cortus und Eduard Beitinger. Vierter Offizieller ist Thorsten Schriever.

    ... dass dieses Match auch im Live-Ticker - präsentiert von Tipico - auf WERDER.DE und auf dem Handy unter mobile.werder.de verfolgt werden kann? Ab 15.15 Uhr berichtet das CLUB MEDIA-Team aus dem Bremer Weser-Stadion und wird stets auf Ballhöhe sein.


    27.08.2014 History: Werder Bremen - 1899 Hoffenheim

    ... dass WERDER.TV auch vor dieser Partie für nostalgische Momente sorgt? In der Kategorie ''History'' blickt WERDER.TV auf den 18. Spieltag der Saison 2010/2011 zurück. An einem kalten Samstagnachmittag im Januar 2011 gastierte 1899 Hoffenheim im Weser-Stadion. Nachdem Claudio Pizarro die Grün-Weißen in unnachahmlicher Stürmermanier vor der Pause in Front brachte, erzielte Boris Vukcevic drei Minuten vor dem Schlusspfiff den Ausgleich für die Gäste. Torsten Frings war es zu verdanken, der in der Nachspielzeit das 2:1 erzielte, dass am Ende die Grün-Weißen jubeln konnten.

    ... dass das CLUB MEDIA-Team ebenfalls via Twitter, Facebook, Instagram und Google+ berichten wird? Bei Facebook sowie Google+ erfährt der Fan als Erster die Aufstellung und wird zusätzlich in der Halbzeitpause über den Spielzwischenstand informiert. Bei Twitter haben alle Follower die Möglichkeit, in Echtzeit und in 140 Zeilen mit dem CLUB MEDIA-Team über den Spielverlauf und die Geschehnisse im Stadion zu diskutieren. Bei Instagram wird es rund um die Partie exklusive Bilder für alle Werder-Anhänger geben.

    ... dass es am Samstag wieder den WERDER.TV- Heimspieltipp gibt? Beim kostenlosen Online-Tippspiel kann auf der Werder App und auf der mobilen Internetseite des SV Werder fleißig getippt werden. Unter allen Mitspielern, die richtig getippt haben, werden pro Werder-Heimspiel ein original signiertes Shirt von einem Spieler der Partie sowie einen 6-Monats-Zugang für WERDER.TV exklusiv verlost. Hier geht es zum Gewinnspiel.

    ... dass im Anschluss an das Spiel auf der offiziellen Werder Bremen Facebook-Seite der „Volkwagen Man of the Match" gewählt werden kann? Nach Abpfiff kann jeder Fan hier seinen Topspieler aus der Partie gegen 1899 Hoffenheim wählen.
    Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 29.08.2014, 18:59.

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    Moral gezeigt: 2:2 zum Auftakt in Berlin


    Was ist denn hier los? Franco Di Santo bejubelt sein Tor zum 2:2-Ausgleich.

    Dank eines bärenstarken Auftritts im zweiten Durchgang trennt sich Werder Bremen 2:2 (0:1) von Hertha BSC und kann sich über ein Höchstmaß an Kämpfermentalität und Effizienz freuen. Assani Lukimya und Franco Di Santo erzielten für Bremen zwei schnelle Tore, nachdem die Gastgeber aus Berlin durch einen Doppelpack von Julian Schieber komfortabel in Führung gegangen waren. Die Punkteteilung geht - vor allem in Anbetracht der sehr unterschiedlichen Spielhälften - aber absolut in Ordnung.

    Aufstellung und Formation: Mit Fritz, Caldirola, Lukimya und Garcia ließ Dutt exakt dieselbe Viererkette in Berlin auflaufen, die schon vor einer Woche im Pokal in Illertissen überzeugt hatte. Dafür neu im Team: Felix Kroos und Franco Di Santo, die sich für Fin Bartels und Alejandro Galvez neu im traditionellen 4-4-2-System einordneten.


    Höhepunkte: Werder kontert Schiebers Doppelpack

    15. Minute: Nach einer höhepunktarmen Anfangsviertelstunde, die geprägt war vom harmlosen Abtasten beider Teams, bekommen die Gastgeber ihre erste Chance und nutzen sie direkt: 1:0 Herha BSC durch Julian Schieber. Roy Beerens hat zu viel Platz auf der linken Angriffsseite und flankt unbedrängt in den Strafraum, wo Schieber - ebenfalls freistehend - zur Führung einnicken kann.

    20. Minute: Die Berliner nach ihrem Treffer besser im Spiel. Ronny, kurz zuvor noch mit einem strammen Schuss gescheitert, hat die nächste große Szene. Setzt sich gegen zwei Mann im Sechzehner durch und schließt ab, aber Raphael Wolf pariert gut und verhindert Schlimmeres.

    22. Minute: Torschütze Schieber mit einer typischen „Hundertprozentigen", doch Wolf macht sich breit und blockt den Schuss des Stürmers gut ab. Dennoch - die Elf von Jos Lukukay nun deutlich besser im Spiel.

    31. Minute: Die erste zählbare Werder-Chance! Zlatko Junuzovic zieht einen Freistoß aus 20 Metern auf das Tor von Hertha-Keeper Kraft. Knapp drüber.

    44. Minute: Ronny und Schieber sorgen ordentlich für Gefahr im Bremer Strafraum. Aber Wolf ist da und entschärft eine aussichtsreiche Doppelchance.

    45. Minute: Pünktlicher Abpfiff einer insgesamt eher ereignisarmen ersten Hälfte. Luft nach oben bleibt für beide Teams, Werder allerdings auf Grund des Rückstandes ein wenig mehr in Zugzwang.

    47. Minute: 2:0 für Berlin. Schieber mit dem Doppelpack! Über Ronny, Schulz kommt der Ball zu Haraguchi, dessen Abschlussversuch von Lukimya noch abgeblockt wird. Von dort gelangt das Leder allerdings direkt vor die Füße von Schieber, der sein zweites Tor bejubeln kann.

    53. Minute: Anschlusstreffer für Werder! Nur noch 1:2! Lukimya bugsiert die Kugel mit dem Rücken in die Maschen, nachdem ein schöner Freistoß von Junuzovic aus dem linken Halbfeld für mächtig Verwirrung im Berliner Strafraum sorgte.

    54. Minute: Fast das 3:1. Schieber, der immer mehr zum Mann des Tages avanciert, vertendelt die Chance aber zu leichtfertig.

    55. Minute: TOOOR für Werder. Elia stark über links, sieht den mitgelaufenen Franco Di Santo, der sich ganz clever gegen zwei Gegenspieler durchsetzt und das 2:2 besorgt. Mit diesem schnellen Ausgleich hat nun wirklich niemand gerechnet.

    62. Minute: Ronnys Freistoßhammer, ein strammer Flachschuss, fliegt ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.

    84. Minute: Werder nun deutlich mit mehr Spielanteilen und Spielfreude. Doch plötzlich ist der Ball im Tor - Johnny Heitinga lässt sich feiern, aber Schiedsrichter Kinhöfer hatte frühzeitig abgepfiffen. Kein Tor.

    Abpfiff. Werder trennt sich 2:2 von Hertha BSC.

    Junuzovic machte ein gutes Spiel und bereitete den Anschlusstreffer vor

    Analyse
    Aufälligkeiten: Werder mit einem Höchstmaß an Effektivität - aus drei Torschüssen erzielte die Dutt-Elf zwei Tore und war damit rechtzeitig in Hälfte Zwei wieder zurück im Spiel. Dass zuvor im ersten Durchgang kaum etwas gelang, war den Bremern nicht mehr anzumerken. Wie ausgewechselt spielten die Grün-Weißen plötzlich nach vorn und legten dabei eine große Kämpfermentalität an den Tag.

    Szene des Spiels: Das Tor zum 2:2 von Franco Di Santo - weil es ein Überraschungsmoment war. Niemand hätte nach den vorangegangenen 50 Minuten noch damit gerechnet, die überlegenen Gastgeber hatten souverän 2:0 geführt und die Punkte scheinbar sicher im Sack. Elias starke Vorarbeit und der gute Abschluss des Argentiniers aber belehrten alle eines Besseren.

    Werder-Spieler des Spiels: Zlatko Junuzovic. Sein Freistoß führte zum 1:2-Anschlusstreffer durch Lukimya. Er war der Werderspieler mit der größten Laufleistung (11km) und seine Passquote konnte sich mit über 80 Prozent auch mehr als sehen lassen. Ein echter Leader in grün-weiß!

    Fazit:
    Werder erwischte gegen Berlin sicher nicht den besten Tag - fährt aber dennoch mit einem Punktgewinn nach Hause. Das spricht absolut für das Team und macht Mut für die kommenden Aufgaben.
    Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 27.08.2014, 10:03.

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  • jonny dos santos
    antwortet
    Heute der letzte Test gegen Hannover 96 !! Ob die Siegesserie weitergehen wird?

    I hope so

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    2:2 - Werder erkämpft Remis gegen Bilbao


    27.07.2014 Werder Bremen - Athletic Bilbao



    Werder hat sich im ersten echten Härtetest gegen Champions-League-Qualifikant Athletic Bilbao ein 2:2 (1:2)-Unentschieden erkämpft. Die Basken gingen durch Aritz Aduriz (21.) und Markel Susaeta (42.) zweimal in Führung, doch die Grün-Weißen kamen durch Treffer von Sebastian Prödl (29.) und Fin Bartels (49.) wieder heran. Damit bleibt das Team von Coach Robin Dutt auch im achten Testspiel dieser Vorbereitung ungeschlagen.

    Aufstellung und Formation: Robin Dutt setzte bei der ersten Elf auf eine Viererkette und verschob den gelernten Innenverteidiger Alejandro Galvez auf die Position des defensiven Mittelfeldspielers. Über die Außen agierten Fin Bartels und Theodor Gebre Selassie. Im zweiten Durchgang setze Dutt die angekündigten Wechsel um, am Ende kamen alle Bremer Profis zum Einsatz.



    Eljero Elia absolvierte gegen Athletic 80 Minuten und war damit - abgesehen von Keeper Raphael Wolf - am längsten auf dem Feld. Es gab zahlreiche Wechsel.

    1. Halbzeit: Zweifache Führung für die Spanier


    13. Min.: Ein erster Aufschrei. Lautstark fordern Werder-Fans auf dem Sportplatz Fügen Elfmeter, aber der Schubser von Aymeric Laporte gegen Bartels reicht im Leben nicht für einen Pfiff des österreichischen Schiedsrichters - kein Elfmeter.
    17. Min.: Galvez mit Gefühl. Werders Neuzugang kann auch mit dem ruhenden Ball einiges anfangen, das zeigt der Spanier beim Freistoßversuch aus gut 30 Metern. Allerdings geht sein gefühlvoller Schlenzer knapp über das Tor.
    21. Min.: Mit der ersten richtigen Torchance gehen die Basken in Führung. Aritz Aduriz steht im Strafraum ganz allein und trifft. Sein erster Versuch landet noch am rechten Pfosten, doch im Nachsetzen ist Bilbaos Torjäger schneller als die Werder-Verteidiger und drückt den Ball locker aus elf Metern über die Linie.
    29. Min.: Tooooor für Werder - der Ausgleich! Eine Ecke von Zlatko Junuzovic von rechts findet am zweiten Pfosten den zweiten Österreicher im Team, Sebastian Prödl. Zwei Athletic-Spieler rennen sich am Fünfmeterraum über den Haufen, wodurch Prödl aus sieben Metern völlig frei einköpfen kann.
    29. Min.: Gelb-Rot für Torschütze Aduriz. Unnötig harte Entscheidung von Schiedsrichter Andreas Heiss, der für das Meckern des Bilbao-Stürmers erst gelb und dann rot zeigt. Aduriz hatte sich beschwert, dass dem Tor ein Foul vorangegangen sei, doch offenbar waren die beiden Abwehrspieler nur unglücklich gegeneinander gestoßen.
    42. Min.: Bilbao geht wieder in Front. Iker Muniain spielt einen Pass in den Strafraum der Grün-Weißen. Dort erhält Markel Susaeta nur Begleitschutz und kann ungestört abschließen. Bei seinem Flachschuss aus knapp 12 Metern hat Werder-Keeper Raphael Wolf keine Chance.



    Kurzfristig wurde die Partie wegen der starken Regenfälle von Zell am Ziller auf den Sportplatz im benachbarten Fügen verlegt.


    2. Halbzeit: Früher Ausgleich, viel Leerlauf und ein Lattenkracher

    49. Min.: Der erneute Ausgleich! Clemens Fritz schickt Zlatko Junuzovic, der den Ball im Strafraum annimmt und bis zur Grundlinie geht. ‚Juno‘ legt auf Fin Bartels quer, der die Kugel nur noch über die Linie drücken muss. Eine tolle Kombination!
    60. Min.: Wieder der Abwehrchef! Mal wieder eine Ecke von Junuzovic. In der Mitte kommt Prödl zum Kopfball, doch er trifft nur Bilbao-Keeper Herrerin.
    76. Min.: Hajrovic probiert es per Freistoß! Von halbrechts schlägt der Neuzugang einen Freistoß in Richtung Fünfmeterraum, wo zwei Werder-Spieler hochsteigen. Am Ende kommt leider keiner der beiden an die Flanke heran. Knapp war's!
    89. Min.: Lattenkracher von Bilbao! Da hätte es fast noch einmal geklingelt im Kasten, allerdings bei Rapahel Wolf. Kike Sola kommt am Sechzehner zum Schuss. Er lässt den Ball auftropfen, nimmt ihn volley und haut ihn unter die Latte, doch von da aus springt der Ball deutlich vor die Linie.



    Trainer Robin Dutt freute sich über das hohe Tempo seiner Mannschaft während der gesamten Partie

    Stimmen zum Spiel

    Robin Dutt...
    ... zum Spielverlauf: „Ich bin ziemlich überrascht, dass am Ende des Trainingslagers die Mannschaft so viel Tempo gehen konnte. Der Gegner hat uns heute viel abverlangt. Insgesamt haben wir es ganz gut gemacht. Die Mannschaft hat phasenweise schon einiges umgesetzt, wie wir es trainiert haben. In der Defensive ist zwar noch Luft nach oben, aber in der Offensive habe ich schon viel Gutes gesehen. Dennoch hat man gemerkt, dass die Tage hier viel Kraft gekostet haben."
    ... zum Platzverweis: „Ich weiß nicht, warum der Schiedsrichter die gelb-rote Karte gegeben hat, aber es wäre besser gewesen, wenn Aduriz drauf geblieben wäre. Es war schade, weil für uns ein Test mit Elf gegen Elf natürlich besser ist als in Überzahl. Bilbao ist für ihr offensives Pressing bekannt, das wir heute trainieren wollten. So haben sie nur auf Konter gespielt. Das war schade."
    ... zur Spielverlegung: „Ich bin dankbar, dass der Veranstalter nicht darauf beharrt hat, dass wir auf dem Platz in Zell am Ziller spielen. So war es möglich, ein sehr gutes Spiel auf sehr gutem Rasen zu absolvieren. Auch das gehört zu einer funktionierenden Partnerschaft dazu."
    ... zum kommenden Gegner FC Chelsea: „Jeder freut sich auf das Spiel am Tag der Fans gegen den FC Chelsea. Ich hoffe, dass wir in den kommenden Tagen ein wenig Kraft tanken können, damit wir zu Hause eine gute Partie zeigen können."


    Stenogramm:
    Werder Bremen: Wolf - Fritz (67. Hüsing), Prödl (83. Ekici), Caldirola (74. Lukimya), Garcia (83. Kroos) - Galvez (67. Makiadi), Bartels (59. Hajrovic), Gebre Selassie (67. Aycicek), Junuzovic (83. Obraniak) - Di Santo (83. Kobylanski), Elia (74. Petersen).
    Athletic Bilbao: Iraizoz (46. Herrerin) - Balenziaga, Laporte (62. Gurpegi), San José, de Marcos - Susaeta, Lopez (46. Aketxe), Rico, Iturraspe (62. Buztinza) - Aduriz, Muniain (62. Morán).
    Tore: 0:1 Aduriz (21.), 1:1 Prödl (29.), 1:2 Susaeta (42.), 2:2 Bartels (49.)
    Zuschauer: 1.200
    Schiedsrichter: Andreas Heiss

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  • Robe "El Loco"
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    Bargfrede wird vorzeitig aus dem Zillertal abreisen


    26.07.2014, 13:47:08 Uhr

    Philipp Bargfrede wird aus dem Zillertal abreisen, um am Chiemsee sein Rehaprogramm fortzusetzen.


    Philipp Bargfrede wird das Trainingslager der Werder-Profis im Zillertal vorzeitig verlassen. Der Mittelfeldspieler, der an einer Meniskusverletzung laboriert, wird am Sonntag nach dem Testspiel gegen Athletic Bilbao nach Traunreut am Chiemsee reisen. „Philipp wird sich dort nochmal untersuchen lassen und die Zeit für eine intensive Therapie nutzen. Hier ist er voll in den Prozess eingebunden, dort wird er rund um die Uhr betreut. Das ist gut, um das Thema zu beschleunigen", erklärte Cheftrainer Robin Dutt.

    „Ich habe hier viel gearbeitet, wurde viel behandelt und habe in den ersten Tagen auch einige Schritte nach vorne gemacht. Leider hat das Knie auf die Vorübungen für das Laufen reagiert, ist ein bisschen angeschwollen. Die Schwellung hindert mich daran die nächsten Schritte zu machen. In Traunreut habe ich gute Erfahrungen gemacht, fühle mich da gut aufgehoben. Es ist auch wichtig, dass ich den Kopf freibekomme und mich voll auf mein Training konzentrieren kann", so Bargfrede, der zunächst für zwei Wochen am Chiemsee bleiben wird. „Zum Tag der Fans bin ich aber auf jeden Fall wieder in Bremen", kündigte er an.

    Während Bargfrede auch am Samstagmorgen individuell arbeitete, musste Marnon Busch die Einheit am Vormittag aufgrund von Knieproblemen vorzeitig beenden. Der Nachwuchsmann war aufgrund der Zwangspause von Luca Zander erst Sonntagabend nachnominiert worden. „Wir hoffen, dass er morgen schon wieder trainieren kann", so Thomas Eichin.

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  • Robe "El Loco"
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    5:2 - Werder siegt auch gegen Wacker!


    23.07.2014, 19:54:54 Uhr


    Starke Leistung: Theodor Gebre Selassie bereitete das 4:2 durch Nils Petersen vor

    Siebtes Testspiel, zum siebten Mal ungeschlagen. Der SV Werder hat trotz schwerer Beine und einem harten Trainingsprogramm im Zillertal den FC Wacker Innsbruck deutlich mit 5:2 (2:2) geschlagen. Der österreichische Zweitligist hielt in der ersten Halbzeit gut mit und konnten mit einem Remis in die Halbzeit gehen. Doch am Ende setzten sich die Grün-Weißen durch Tore von Clemens Fritz, Nils Petersen (2), Santiago Garcia und Franco Di Santo klar durch.

    Aufstellung/Formation:
    Gegen den schon im Ligabetrieb spielenden FCW setzte Werder-Coach Robin Dutt auf eine starke Startformation, die im klassischen 4-4-2 mit Raute das Spielfeld betrat. Seine Premiere im Werder-Dress feierte Izet Hajrovic, der gleich einen Assist beisteuerte. Cedrick Makiadi begann für ihn ungewohnt im linken Mittelfeld. Nach der Pause wechselte Dutt kräftig durch.



    Erstes Spiel, erste Vorlage: Izet Hajrovic konnte bei seinem Debüt in Grün-Weiß viele Akzente setzen

    Highlights: Torreiche Anfangsphase im Parkstadion

    2. Min.: Traumtooor durch Fritz. Vom Anstoß weg geht es nur in eine Richtung, folgerichtig die frühe Führung durch Clemens Fritz, der 25 Meter vor dem Tor aus zentraler Position abzieht und das Ding mit rechts oben links in den Winkel haut. Was ein Ausrufezeichen vom Kapitän!
    17. Min.: Toooooor - Petersen nutzt kapitalen Abwehrschnitzer. Werder dominiert die Anfangsviertelstunde. Einen Fehlpass in der Innsbruck-Abwehr nutzt Nils Petersen eiskalt aus. Allein vor Grünwald schließt der Stürmer überlegt aus 16 Metern ab.
    19. Min.: Schneller Anschlusstreffer. So fix kann es gehen. Wacker-Mittelstürmer Alexander Gründler bringt seine Innsbrucker wieder heran. Vom Sechszehner zieht der 20-jährige Youngster ab, sein Schussversuch wird unhaltbar abgefälscht und landet im Tor von Raphael Wolf.
    27. Min.: Der Torreigen geht weiter. Nächste Offensivaktion, nächstes Tor - doch leider erneut auf der falschen Seite. Per Freistoß gleicht Zeljko Djokic für Wacker aus. Aus knapp 20 Metern schlenzt er den Ball über die Mauer hinein in die Maschen.
    30. Min.: Teamtausch bei Innsbruck. Um die Kräfte seiner Mannschaft zu schonen, wechselt FC-Coach Michael Streiter schon nach einer halben Stunde. Und zwar nicht einen oder zwei Akteure, sondern die komplette Elf. Werder hat es jetzt mit elf frischen Innsbruckern zu tun.


    Akrobatisch: Cedrick Makiadi zeigte gegen Wacker Innsbruck eine engagierte Leistung

    2. Halbzeit: Petersen und Garcia machen alles klar!

    48. Min.: Dicke Möglichkeit für Hajrovic. Von halbrechter Position schließt Werders Nummer 14 ab. Doch auf der Linie rettet Innsbruck-Verteidiger Armin Hamzic für den schon geschlagenen Keeper. Fast das erste Tor für Hajrovic im Werder-Dress!
    54. Min: Toooor! Santi mit dem Kopf! Wenn er schon kein Tor macht, dann bereitet Izet Hajrovic wenigstens eins vor. Er schlägt eine Ecke punktgenau auf den Kopf von Santiago Garcia, der aus fünf Metern nur noch einnicken muss.
    63. Min: Doppelpack für Petersen. Marnon Busch bedient Theodor Gebre Selassie, der in den Strafraum eindringt. Der tschechische Nationalspieler zieht zur Grundlinie und legt auf den Fünfer ab. Dort muss Nils Petersen nur noch den Fuß reinhalten, um das 4:2 zu erzielen.
    80. Min.: Den MUSS Di Santo einfach machen.Eljero Elia flankt direkt auf dem Kopf des Argentiniers, der ganz allein am Fünfmeterraum steht. Doch Di Santo köpft genau in die Arme von Wacker-Schlussmann Wolfgang Schober.
    87. Min.: Es geht ja doch. Franco Di Santo erhöht kurz vor dem Ende auf 5:2. Nach einer schönen Hereingabe von Marnon Busch ist der Argentinier zur Stelle und drückt die Kugel über die Linie zum 5:2-Endstand.


    Doppeltorschütze: Nils Petersen traf sowohl in der ersten als auch in der zweiten Hälfte

    Dutt: "Solche Erfolgserlebnisse heben die Stimmung"


    Robin Dutt...
    ... zum Spielverlauf: „Es war das erwartet schwere Spiel, aber ich denke, wir haben das sehr ordentlich gemacht. Bei den Platzverhältnissen glich das eher einer Art Eislaufen. Es hat mir gut gefallen, dass wir trotz der Platzverhältnisse und der vielen Wechsel das Tempo und den Spielfluss beibehalten haben."
    ... zu positiven und negatioven Erkenntnissen aus dem Spiel: "Das Zweikampfverhalten war gut und auch die Torgeilheit bis zur letzten Minute hat mir gefallen. Allerdings haben wir 15 Chancen für fünf Tore gebraucht. Diese Quote muss in der Bundesliga besser werden. Für mich war das letzte Tor das schönste, da hier ein Spielzug gegriffen hat, den wir im Training geübt haben. Grundsätzlich habe ich mich aber über alle Treffer gefreut."
    ... zum Debüt von Izet Hajrovic: „Izet ist sehr engagiert aufgetreten. Man hat gemerkt, dass er noch nicht alle unsere Laufwege kennt, aber er hat sehr gute Standards getreten. Einer davon hat zum Tor geführt."
    ... zum Stand der Vorbereitung: „Der Unterschied zum letzten Jahr ist, dass wir bisher kein Spiel verloren haben. Solche Erfolgserlebnisse heben die Stimmung im Team. Es ist wirklich unglaublich, was für einen guten Eindruck die Jungs trotz der vielen harten Einheiten machen."

    Stenogram:
    Werder Bremen: Wolf - Fritz (60. Busch), Galvez, Lukimya, García (75. Hüsing) - Kroos (75. Kobylanski) , Makiadi (60. Junuzovic), Theodor Gebre Selassie (75. Aycicek), Obraniak (60. Bartels) - Hajrovic (60. Di Santo), Petersen (75. Elia).

    FC Wacker Innsbruck: Grünwald (30. Schober) - Kofler (30. Popp), Hauser (30. Augustin), Hölzl (30. Hofstetter), Säumel (30. Zangerl) - Hirschhofer (30. Renner), Jamnig (30. Krismer), Micic (30. Pirkl), Gründler (30. Siller) - Vuleta (30. Hamzic), Djokic (30. Schilling).
    Tore: 1:0 Fritz (2.), 2:0 Petersen (17.), 2:1 Gründler (19.), 2:2 Djokic (27.), 3:2 Garcia (54.), 4:2 Petersen (63.), 5:2 Di Santo (87.)

    Zuschauer:
    1.000

    Schiedsrichter: Hannes Hell (Axams)
    Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 23.07.2014, 20:26.

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  • Robe "El Loco"
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  • Robe "El Loco"
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    Abwehrprobleme Dutt hat Bock auf Dreierkette

    Die Abwehr bleibt Werder Bremens Problemzone.
    Auch Robin Dutt hat die Defensive nicht dicht bekommen: 66 Gegentore gab‘s vergangene Saison.

    Jetzt bastelt Dutt an einer neuen Variante: der Dreierkette. „Sie kann eine Option sein. Wir werden in der Vorbereitung sicher noch das ein oder andere Spiel damit machen.“
    Vorteil der neuen Variante ist die größere Flexibilität. Verteidigt Werder, rücken die Außenspieler ein – es entsteht eine Fünferkette. Beim Angriff entsteht mit dem Fünfer-Mittelfeld Überzahl.

    Abwehr-Boss Sebastian Prödl findet die neue Kette gut: „Sie macht uns taktisch variabler. Wir haben in der Vorbereitung sechs Wochen Zeit, einiges auszuprobieren.“

    Ob die Kette aus drei Innen- oder auch mal aus Außenverteidigern besteht, macht Dutt vom Gegner abhängig: „Bei kleinen Stürmern brauchen wir nicht nur 1,90-Meter-Verteidiger.“

    Personalplanungen bei Werder Bremen

    "Niemand ist unverkäuflich"

    Nach der Verpflichtung von Izet Hajrovic wird es zunächst keine weiteren Neuzugänge geben.



    ©nordphoto Werder-Trainer Robin Dutt (l.) und Sportchef Thomas Eichin.

    Aus wirtschaftlichen Gründen müsse sich Werder erst von Spielern trennen, bevor weitere Zugänge möglich wären, betonte Sportchef Thomas Eichin: „Das ist zwingend der nächste Schritt.“

    Als Kandidaten nannte er Mateo Pavlovic, Mehmet Ekici und Joseph Akpala, doch andere Abgänge seien denkbar. Eichin: „Niemand ist unverkäuflich.“
    Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 11.07.2014, 10:50.

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  • Robe "El Loco"
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    Hajrovic offiziell in Bremen vorgestellt


    „In der Offensive kann ich alles spielen"


    Werder-Zugang Hajrovic

    Bremen – Werder Bremens Neuzugang Izet Hajrovic hat sich bei seiner offiziellen Präsentation noch etwas zurückhaltend gegeben. Wer auf große Ansagen oder Zielsetzungen für sein Engagement in der Fußball-Bundesliga gewartet hatte, wurde enttäuscht. Auf den Mund gefallen ist der bosnische Nationalspieler aber nicht – das bekam der ein oder andere Journalist schnell zu spüren.

    Wochenlang war über den Transfer von Izet Hajrovic von Galatasaray Istanbul zu Werder Bremen spekuliert worden – in den vergangenen beiden Tagen ging nun alles ganz schnell. Am Mittwoch absolvierte der 22-Jährige den obligatorischen Medizincheck, am Donnerstagmorgen unterzeichnete er einen Vierjahresvertrag bei den Grün-Weißen – um nur wenige Stunden später bereits den Journalisten bei seiner Vorstellung Rede und Antwort zu stehen.

    Er habe die Bundesliga schon immer verfolgt, Bremen sei immer noch ein Traditionsverein, sagte Hajrovic. Zu seinen persönlichen Stärken und Schwächen wollte er sich dagegen nicht groß äußern. „In der Offensive kann ich alles spielen, wer mich besser kennenlernen will, soll auf Youtube schauen“, so der 22-Jährige. Auch zu seinem alten Klub Galatasaray und zu seiner Vertragskündigung bei den Türken gab es von dem Offensivspieler nur wenig zu hören. „Was passiert ist, ist nicht so toll gewesen“, sagte er. Belastend sei die Situation jedenfalls nicht für ihn. „Ich freue mich einfach, dass ich hier in Bremen bin, auf die Fans und auf das Stadion.

    Hajrovic erhält bei den Grün-Weißen erwartungsgemäß seine Lieblingsnummer 14 – als direkter Hunt-Nachfolger sei er aber nicht zu sehen, sagte Werders Geschäftsführer Sport, Thomas Eichin, der sich in Sachen einer möglichen Klage von Galatasaray ebenfalls bedeckt hielt. „Wir werden abwarten müssen, wie sich die Dinge entwickeln. Es wird jetzt alles seine Wege gehen. Wir sind aber hundertprozentig davon überzeugt, dass Izet für Werder spielberechtigt sein wird.“

    Zum Abschluss der Pressekonferenz zeigte Hajrovic zumindest schon einmal, dass er verbal für die Bundesliga bestens gerüstet ist. Auf die Frage eines Journalisten zu seiner Herkunft und seiner Familie antwortete er mit einer Gegenfrage: „Kennen sie die Seite Wikipedia?“ Einen Tipp für Deutschland für das WM-Enspiel gegen Argentinien hatte er auch noch auf Lager: Argentinien habe Schwächen in der Defensive, befand Hajrovic. Deutschland werde jedenfalls Weltmeister.

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    Hajrovic bekommt die Nummer 14


    Werder Bremen hat am Donnerstagmittag seinen Neuzugang Izet Hajrovic vorgestellt.

    Bei den Grün-Weißen wird der Mittelfeldspieler die Trikotnummer 14 bekommen, die zuletzt Aaron Hunt trug. "Ich kann in der Offensive praktisch jede Position bekleiden", sagte Hajrovic.
    Zuvor hatte der 22 Jahre alte Offensivspieler bei den Grün-Weißen einen Vier-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2018 unterschrieben.

    Hajrovic soll im Werder-Trainingslager im Zillertal ab dem 19. Juli ins Mannschaftstraining einsteigen. Bereits am Mittwoch hatte er in Bremen den obligatorischen Medizincheck absolviert. "Wir freuen uns sehr, dass er zu uns stößt. Wir sind sicher, dass er sich schnell integrieren wird und sich sportlich entfalten kann", wird Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin in einer Mittelung des Vereins zitiert.
    "Er ist die zusätzliche Option für die Offensive, die wir uns gewünscht haben", so Werder-Trainer Robin Dutt: "Er ist schnell, ballsicher und sehr stark im Dribbling Eins gegen Eins."

    Nach Angaben der Bremer hatte Hajrovic zuvor seinen Vertrag bei Galatasaray gekündigt. Grund dafür sind ausstehende Gehaltszahlungen des Vereins an den Spieler. Die FIFA gab der Klage auf Ablösefreiheit statt, somit muss Werder keine Summe an Galatasaray überweisen. Nach Medien-Berichten will der türkische Klub allerdings Einspruch gegen den FIFA-Entscheid einlegen.

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  • jonny dos santos
    antwortet
    Finde die chinesischen Zeichen eig ziemlich nice. Würde auch gerne so ein Trikot haben

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    Werder startet heute die achttägige China-Reise - Ein großes, stressiges Abenteuer

    30.06.2014

    Oben Werder, unten Fritz: Die Bremer Trikots sind extra mit chinesischen Schriftzeichen beflockt worden.



    Bremen - Los geht‘s! Heute Nachmittag um 14.30 Uhr hebt in Bremen der Flieger ab – und für Werder beginnt ein großes Abenteuer. Bei der ersten China-Reise des Bundesligisten betreten die Profis „komplettes Neuland“, wie Stürmer Nils Petersen sagt. Der achttägige Trip, der von der Deutschen Fußball-Liga unterstützt wird und rund eine halbe Million Euro in die Vereinskasse spült, ist für den Bremer Tross aber gewiss keine entspannte Sightseeing-Tour. Das Programm ist ziemlich straff.
    „Wir sind alle schon sehr gespannt. Es wird sicherlich intensiv, exotisch und interessant. Wir werden einige Eindrücke mitnehmen“, glaubt Sportchef Thomas Eichin, der – wie die meisten Bremer – „noch nie in China“ war. „Da kommt dann auch mal etwas Außergewöhnliches in den Reisepass“, sagt Petersen und lächelt.

    Bereits die Anreise hat es in sich, sie dauert einen ganzen Tag. Nach drei Stunden Flugzeit landen die Bremer zunächst in Istanbul, dort haben sie sechs Stunden Aufenthalt – immerhin aber in exquisiter Umgebung. Sponsor „Turkish Airlines“, der die Reise ebenfalls unterstützt, lädt in eine luxuriöse Vip-Lounge mit eigenem Kinosaal ein. Gegen halb zwölf geht’s weiter nach Peking. Bitter: Zu dieser Zeit läuft noch das WM-Achtelfinale zwischen Deutschland und Algerien. Neuneinhalb Stunden dauert der Flug in die chinesische Hauptstadt, die rund 20 Millionen Einwohner hat. Und dann erst mal ab ins Hotel? Von wegen! Werder fliegt nach dreieinhalb Stunden Wartezeit weiter nach Changchun im Nordosten der Volksrepublik. Wenn die Bremer dort ihre Koffer auspacken, ist es 20.30 Uhr (Ortszeit/14.30 Uhr MESZ) – die 24 Stunden Anreisezeit sind voll. Gleich am nächsten Morgen wird trainiert, abends (19.30 Uhr) steht das Testspiel gegen Changchun Yatai aus der Chinese Super League (erste Liga) auf dem Plan.
    In den folgenden Tagen reist Werder noch in die Hafenstadt Tianjin, spielt dort am 5. Juli (19.30 Uhr) gegen Erstligist Tianjin Teda. Am 6. Juli geht es wieder nach Peking und einen Tag später zurück nach Hause. „Ich freue mich drauf, aber es wird auch sehr anstrengend“, weiß Kapitän Clemens Fritz: „Viel Reiserei, eine komplett neue Kultur, eine andere Zeitzone und anderes Klima.“ Momentan ist es heiß in den Gebieten, die Werder kennenlernt, dazu kommt eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit.

    Bei all den Strapazen wird aber auch noch ein bisschen Zeit bleiben, „um Land und Leute kennenzulernen“, sagt Eichin. Die Profis, die während eines interkulturellen Trainings auf die Sitten und Bräuche in China vorbereitet wurden, haben schon gewisse Vorstellungen von dem, was sie in ihrer Freizeit unternehmen wollen. „Ich hätte Lust auf die chinesische Mauer“, meint Fritz. Petersen würde gerne einen alten Kumpel treffen. Mit Shao Jiayi spielte der 25-Jährige einst Seite an Seite bei Energie Cottbus. Inzwischen ist Shao in seine chinesische Heimat zurückgekehrt und bei Beijing Guoan in Peking unter Vertrag. „Wir waren damals sehr gut befreundet und haben noch ab und zu Kontakt“, sagt Petersen. Der Wunsch nach einem Wiedersehen wird dem Bremer wohl erfüllt. Werder plant den Besuch eines spanischen Restaurants in Peking. Der Besitzer: Shao.

    Die beiden Testspiele bestreitet Werder übrigens in extra beflockten Trikots mit chinesischen Schriftzeichen. Fritz hat seines schon gesehen und gerätselt: „Ich weiß, dass hinten Werder und der Name drauf ist. Ich weiß aber nicht, was oben und was unten steht...“
    Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 01.07.2014, 16:03.

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  • jonny dos santos
    antwortet
    18.06.2014 - 19:57 | Quelle: dpa



    Jetzt offiziell

    Werder Bremen verpflichtet Bayern-Keeper Husic


    Bundesligist Werder Bremen hat Nachwuchstorhüter Raif Husic (Foto) von Bayern München verpflichtet. Der 18-Jährige erhält bei den Hanseaten einen Vertrag bis 2017. Das teilte Werder am Mittwoch mit. Die Bremer waren nach dem Abgang von Sebastian Mielitz noch auf der Suche nach einem Keeper.

    Husic, der als großes Talent gilt, könnte noch in der Bremer A-Jugend spielen, soll aber in Werders Regionalligateam zum Einsatz kommen und mit den Profis trainieren. Laut Medienberichten sicherten sich die Bayern ein Rückkaufsrecht für den jungen Torhüter.

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  • jonny dos santos
    antwortet
    Letztes Spiel verloren, aber die Stimmung von uns war mal wieder mega geil

    Ich freue mich schon auf die nächste Saison

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    2:0-Sieg über Hertha: Hunts Doppelpack zum Abschied



    03.05.2014 SV Werder - Hertha BSC (HL)


    Dank eines 2:0 (0:0)-Sieges über Hertha BSC gelang Werder Bremen am 33. Bundesligaspieltag ein rundum wunderbares letztes Saisonheimspiel. Hauptverantwortlich dafür war Doppeltorschütze Aaron Hunt, der sich und den Fans im ausverkauften Weserstadion einen perfekten Heimabschied bescherte. Den wegbereitenden Treffer unmittelbar nach Wiederanpfiff erzielte der 27-Jährige nach toller Vorarbeit von Franco Di Santo (48.). In der ersten Minute der Nachspielzeit setzte er die Entscheidung noch obendrauf. Durch ihren zehnten Saisonsieg klettern die Grün-Weißen auf Rang zwölf der Tabelle, punktgleich hinter Hannover 96.


    Aufstellung und Formation:
    Lediglich eine Änderung in der Startelf nahm Cheftrainer Robin Dutt im Vergleich zum Auswärtsspiel der Vorwoche beim FC Bayern vor. Eljero Elia kehrte auf den Platz zurück. Cedrick Makiadi, der in den letzten Tagen aufgrund von Knieproblemen kürzer treten musste, saß dafür auf der Bank.


    Theodor Gebre Selassie wird von Herthas Hajime Hosogai (Foto: nph.)

    Höhepunkte: Werder dreht in der zweiten Halbzeit auf


    9. Min.: Schnelles Zusammenspiel der Gäste. Ronny bedient Skjelbred, der es aus 13 Metern mit einer Direktabnahme probiert, aber am phantastisch reagierenden Raphael Wolf scheitert. Bei Ndjengs ungenauem Nachschuss muss Werders Schlussmann nicht eingreifen. 21. Min.: Erste Chance für Werder und gleich eine ganz große. Di Santo reagiert bei einem Einwurf tief in der Berliner Hälfte am Schnellsten, findet den heran eilenden Hunt, der von der Grundlinie im Sechzehner aus scharf zurücklegt, doch der Abschluss des aus dem Rückraum eingelaufenen Gebre Selassie zischt ganz knapp am Pfosten vorbei.

    48. Min.: Toooooooor für Werder, 1:0, Aaron Hunt: Herrlicher Spielzug der Grün-Weißen so kurz nach Wiederanpfiff. Elia legt mit der Hacke auf Hunt, der spielt einen herrlichen Doppelpass mit Di Santo, Herthas Innenverteidigung ist ausgehebelt, was Werders Offensivregisseur nutzt, um den Ball mit dem rechten Fuß aus elf Metern unter die Latte zu setzen.

    54. Min.: Wieder stehen Hunt und Di Santo im Mittelpunkt. Diesmal findet Werders Torschütze bei einer schönen Spielverlagerung seinen Torvorbereiter, Di Santo dribbelt daraufhin zielstrebig in Richtung Berliner Strafraum, schießt flach aus 18 Metern und verfehlt den Kasten nur um Zentimeter.

    58. Min.: Die nächste ansehnliche Kombination der Gastgeber führt zur nächsten guten Torchance. Erst sieht Junuzovic Garcia auf der linken Außenbahn, danach findet Garcia seinen argentinischen Landsmann Di Santo im Strafraumzentrum, bedient ihn mit einer maßgenauen Flanke, aber der Angreifer belohnt sich noch nicht für seine gute Leistung und zielt zu hoch.

    59. Min.: Erster Torschuss der Berliner in der zweiten Halbzeit, Absender aus mehr als 20 Metern war Ronny, aber Wolf ist aus dem Posten.

    63. Min.: Listiger Einfall von Marcel Ndjeng, der einen Eckball direkt in richtig Dreiangel zirkelt, doch Wolf lässt sich nicht überraschen und klärt mit einer Hand.

    67. Min.: Ballgewinn, energischer Antritt und Torschussvorlage in direkter Folge von Aaron Hunt, Eljero Elia steht frei, beweist mit einem Direktschuss aus der zweiten Reihe Mut zum Risiko, trifft aber leider nur das Außennetz.

    76. Min.: Eine richtig gute Gelegenheit zur Vorentscheidung: Hunts Ecke wird von Caldirola am kurzen Pfosten verlängert, Prödl steigt ungedeckt hoch, köpft aber einen Meter drüber.

    90. + 1 Min.: TOOOOOOOR, 2:0, Aaron Hunt: Unfassbar gute Geschichte, die Aaron Hunt in seinem letzten Heimspiel im Weserstadion schreibt. Nach gutem Zuspiel von Kapitän Clemens Fritz nimmt der 27-Jährige auf dem Weg zur Entscheidung noch zwei Gegenspieler aus, ehe er eiskalt aus zwölf Metern vollendet. Kurz darauf pfeift Schiedsrichter Robert Hartmann ab.



    Clemens Fritz blockt die Eingabe von Johannes van den Bergh

    Analyse: Alles andere als gemütlicher Saisonausklangsfußball


    Auffälligkeiten:

    - Von Beginn an war beiden Kontrahenten rein gar nichts an gemütlichem Saisonausklangsfußball gelegen. Sie führten eine rassige, teils hektische Partie mit vielen Zweikämpfen, die nicht selten mit Fouls endeten.

    - Werders Leistungssteigerung mit dem Wiederanpfiff legte den Grundstein für die drei Punkte. Die Grün-Weißen zeigten viel mehr Offensivdrang als im ersten Durchgang, waren um einiges mutiger und kombinierten flüssig.

    - Nach dem frühen Rückschlag in der zweiten Halbzeit fand Hertha den Faden wieder. Jos Luhukay versuchte alles, brachte mit Wagner, Mukthar und Ben-Hatira noch drei Offensivakteure. Dennoch bissen sich die ballbesitzdominanten Gäste (58%) an Werders bestens organisierter Defensive die Zähne aus.

    Szene des Spiels:
    Der tolle Führungstreffer für die Grün-Weißen war absolut gehobenes Offensivniveau, erst initiiert und dann formvollendet vom Mann des Tages Aaron Hunt.

    Werder-Spieler des Spiels: Insbesondere im zweiten Durchgang bestach Aaron Hunt als unermüdlicher Antreiber, kluger Ballverteiler und noch dazu treffsicherer Vollstrecker. Ein Heimabschied für das Bremer Eigengewächs, wie er schöner nicht hätte sein können.

    Fazit:
    Nach einer fahrigen bis teils hektischen ersten Halbzeit, in der gelungene Angriffsaktionen auf beiden Seiten Mangelware blieben, drehte Werder nach der Pause richtig auf und verdiente sich zweifellos diesen Erfolg im letzten Saisonheimspiel.

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  • Robe "El Loco"
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    Klaus Filbry erklärt das Werder-Prinzip: Mit kleinen Investitionen große Fortschritte machenTop-Transfer „nicht sehr wahrscheinlich“


    Bremen - Das Zittern ist beendet, die Zukunftsplanung kann nun Fahrt aufnehmen. Werder Bremen bleibt erstklassig, braucht für die kommende Saison aber nicht nur wegen des bevorstehenden Verlustes von Aaron Hunt personelle Verstärkungen.


    Aaron Hunts Weggang ist ein großer Verlust für Werder, der aber nicht mit einem großen Transfer beantwortet werden kann.


    Klaus Filbry, für die die Finanzen zuständiger Geschäftsführer spricht im Interview über die beschränkten Möglichkeiten auf dem Transfermarkt.

    Wie groß ist Ihre Erleichterung, dass der Klassenerhalt zu 99,9 Prozent perfekt ist?
    Klaus Filbry:Wir haben uns natürlich alle entsprechend gefreut. Es ist das eingetroffen, was wir alle vor Saisonbeginn gesagt haben. Es ist die erwartet harte und intensive Saison geworden, in der wir uns Schritt für Schritt einen Platz im gesicherten Mittelfeld erarbeiten müssen. Bis dato sind wir auf Zielkurs. Wir hatten mit dem Abstiegskampf zu tun, aber immer aus einer gesicherten Position heraus.


    Die Mannschaft hat nie auf einem Abstiegsplatz gestanden – war es also nur Abstiegskampf light für Werder?
    Filbry:Das sehe ich nicht so. Es waren neun Mannschaften, die realistisch betrachtet gefährdet waren oder noch sind – wir haben zu diesen neun Mannschaften gehört.


    Dreimal Abstiegskampf in den zurückliegenden vier Spielzeiten – was muss jetzt passieren, damit das Zittern nicht zum Dauerzustand wird?
    Filbry:Wir müssen weiter das neue Werder kreieren und mit den Neuzugängen, die kommen werden, unseren Weg Schritt für Schritt weitergehen.

    Bisher ist nur klar, dass Fin Bartels von Zweitligist FC St. Pauli ablösefrei kommt und dass Verteidiger Alejandro Galvez von Rayo Vallecano nach Saisonende in Spanien wohl seinen Wechsel zu Werder verkünden wird.

    Was ist für Werder insgesamt möglich auf dem Transfermarkt?
    Filbry:Sie haben Recht: Ein Neuzugang ist schon fix, beim zweiten sieht es gut aus. Was darüber hinaus noch nötig ist, wird sich zeigen, wenn wir uns mit Trainer Robin Dutt und den für den Bereich verantwortlichen Geschäftsführer Thomas Eichin zusammengesetzt haben. Dann sind die Fragen zu klären, welche Wünsche die sportliche Leitung noch hat, wer wirklich benötigt wird, auf welchen Positionen gehandelt werden muss.


    Entscheidend ist immer das Geld. Wie viel kann in neue Spieler investiert werden?
    Filbry:Wir sind auf einem Konsolidierungskurs. Das müssen wir immer berücksichtigen, wenn wir überlegen, wie weit wir ins Risiko gehen können. Es hängt aber auch davon ab, welche Endplatzierung wir in der Bundesliga erreichen.


    Was bedeutet es, ob Werder in der Liga am Ende Platz neun, zehn, elf oder zwölf belegen wird?
    Filbry:Jeder Platz macht bei der Verteilung der TV-Gelder eine Million Euro aus. Und weil für uns von Rang neun bis 15 noch alles möglich ist, ist es wichtig, dass wir die restlichen drei Spiele so erfolgreich wie möglich bestreiten. Jede Million, die wir mehr einnehmen, ist wichtig für unseren Handlungsspielraum.


    Aaron Hunt wird eine große Lücke im Team hinterlassen – ist ein Top-Transfer in der Größenordnung von fünf Millionen Euro Ablöse denkbar?
    Filbry:Das glaube ich eher nicht. Ausschließen möchte ich das nicht, aber es ist nicht sehr wahrscheinlich.


    Also kein neuer Star für Werder, sondern eher Investitionen in die Breite des Kaders?
    Filbry:Wir müssen erstmal die Saisonanalyse, die das Trainerteam gemeinsam mit Thomas Eichin machen muss, abwarten. Dann wissen wir, wo der Bedarf wirklich am größten ist. Dann werden Robin Dutt und Thomas Eichin mit ihren Vorstellungen kommen, und wir müssen uns darüber unterhalten, was machbar ist und was nicht.
    Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 02.05.2014, 14:49.

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  • Robe "El Loco"
    antwortet
    Garcia: ''Die Fans haben mir unglaublich geholfen''



    Santiago Garcia und die Fans sind ein Herz und eine Seele - auch die kommenden drei Jahre


    Viele Werder-Fans werden erleichtert gewesen sein, als sie von der Vertragsverlängerung von Santiago Garcia auf WERDER.DE erfuhren. Bereits in seiner ersten Saison für die Grün-Weißen hat sich 'Santi' in die Herzen der grün-weißen Anhänger gespielt.
    Dabei überzeugt der Publikumsliebling nicht nur aufgrund seiner leidenschaftlichen Spielweise, sondern auch wegen seines offenen und freundlichen Gemüts.


    Allein schon sein Torjubel macht deutlich, dass die Verbindung zwischen Garcia und den Fans eine ganz besondere ist. Egal ob gegen Leverkusen, Hannover oder zuletzt Hoffenheim - das Bad in der Menge ist das Markenzeichen des 25-Jährigen.

    Auch sonst hat der Argentinier nur lobende Worte für die Werder-Anhänger. „Ich kann mich nur bei allen Fans für die Unterstützung bedanken. Sie haben mir und der Mannschaft unglaublich geholfen in dieser Saison", sagte ein überglücklicher Garcia am Donnerstagnachmittag.
    Neben Garcia ist auch Cheftrainer Robin Dutt froh, dass Werders Nummer zwei auch die kommenden drei Jahre an der Weser kicken wird. „Wir haben mit Santi einen unserer Leistungsträger halten können.

    Er hat in dieser Saison eine stetige Entwicklung genommen. Auf dem Platz gab es zwar ab und zu ein paar Leistungsschwankungen, aber die Einstellung hat bei ihm immer gestimmt. Er ist ein mentalitätsorientierter Typ, das gefällt mir", sagte der Werder-Coach auf der offiziellen Pressekonferenz am Donnerstagmittag. „In der Rückrunde hat er dann immer besser die Balance zwischen Offensive und Defensive gefunden", so Dutt weiter.
    Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 02.05.2014, 12:58.

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