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    #91
    Interview mit Ralf Fährmann

    Obwohl Ralf Fährmann am Samstag (13.9.) sein Bundesligadebüt geben könnte, ist bei dem Torhüter von Nervosität nichts zu spüren. Im Interview mit schalke04.de verrät der 19-Jährige, wie seine Gefühlslage vor dem Derby beim BVB ist.

    Es ist nicht unmöglich, dass Sie am Samstag das erste Mal für Königsblau in der Bundesliga auflaufen werden. Wie geht es Ihnen bei dieser Vorstellung?
    Die Vorfreude ist groß, klar. Aber eine endgültige Entscheidung, ob ich spielen werde, ist noch nicht gefallen. Das entscheidet der Trainer.

    Bei einem Einsatz würden Sie von den Verletzungen von Manuel Neuer und Mathias Schober profitieren...
    ... was nicht gut ist. Zwar sind wir gewissermaßen Konkurrenten, aber eine Verletzung wünscht man natürlich niemanden. Zumal wir Torhüter uns alle gut verstehen. Wenn ich auflaufe, ist es schade, dass mein erstes Spiel unter diesen Umständen zustande kommt. Manu und Schobi haben mir in den letzten Stunden viel Mut gemacht und wie die anderen Kollegen auch ihr volles Vertrauen ausgesprochen.

    Das Derby gegen Borussia Dortmund ist für einen Schalker kein Spiel wie jedes andere. Wird man da als junger Torhüter nicht nervös?
    Nein, überhaupt nicht. Ich bin als Persönlichkeit gefestigt. Das hat sicherlich auch viel damit zu tun, dass ich früh auf eigenen Beinen stehen musste. Bereits im Alter von 14 Jahren habe ich mein Elternhaus in Chemnitz verlassen, um auf Schalke Fußball zu spielen.

    Was haben Ihre Eltern zu der jüngsten Entwicklung gesagt?
    Sollte es jetzt mit einem Einsatz klappen, wären meine Eltern natürlich sehr stolz auf mich. Es gibt doch nichts Besseres, als gerade gegen Dortmund zu zeigen, was in einem steckt.

    Gab es eine besondere Vorbereitung in den vergangenen Tagen für Sie?
    Zuletzt war ich mit der U21 unterwegs. Jetzt freue ich mich erst einmal darüber, wieder hier zu sein. Aber an meiner Einstellung oder meinen Trainingsabläufen hat sich nichts geändert. Wie schon in meiner Jugend unter Norbert Elgert, Manfred Dubski und Lothar Matuschak arbeitet unser jetziges Trainerteam sehr intensiv mit allen Spielern.

    Hat Fred Rutten denn zuletzt mehr als mit Ihnen sonst gesprochen?
    Der Trainer redet immer viel mit mir, wie mit allen anderen Spielern auch. Worüber wir sprechen, bleibt aber intern.


    Quelle:schalke04.de
    Golden Crew - Hier glänzt alles!
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    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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      #92
      Asamoah ist heiß aufs Revierderby

      Schalkes Derbyschreck der Vorsaison, Gerald Asamoah, hofft im Revierderby gegen Borussia Dortmund auf einen Sieg. Doch in diesem Jahr ist der Stürmer nicht erste Wahl und wird wahrscheinlich zuschauen müssen.


      Für die Schalker Fußballfans und die zurückreisenden Spieler das steht jetzt Revierderby am Samstag beim Erzrivalen Borussia Dortmund im Mittelpunkt - das große Fußball-Spektakel im Ruhrgebiet, bei dem jeder gerne spielen möchte, aber nicht jeder spielen kann.

      Zum Revierderby drängen lange verletzte Spieler in die Mannschaft zurück, drücken die aus dem Team, die sie bisher vertraten. Das ist nun mal so, kann man sagen. Aber vor dem Fußballhit am Samstag in Dortmund gibt es einen ganz besonderen Härtefall. Denn der große Derbyschreck der Vorsaison, Schalkes Stürmer Gerald Asamoah, wird wahrscheinlich zuschauen müssen. Trotz der angespannten Personallage in den zurückliegenden Wochen war er bei Trainer Fred Rutten nicht erste Wahl.

      Derzeit dienstältester Spieler

      Jetzt muss Gerald Asamoah sogar darum kämpfen, zumindest seinen Platz auf der Reservebank zu behalten. Dabei hat der mittlerweile 29-Jährige schon viele Derbyschlachten geschlagen. »Wenn man so lange wie ich auf Schalke spielt, weiß man, was diese Partie bedeutet«, sagt Gerald Asamoah, seit 1999 bei Schalke 04 und deshalb derzeit dienstältester Spieler bei den Königsblauen.
      Vollen Herzens dabei

      Im Vorjahr lief Gerald Asamoah gerade in den beiden Revierderbys zur Hochform auf. Im Hin- und Rückspiel, von Schalke mit 4:1 bzw. 3:2 gewonnen, zählte er zu den Torschützen. Vor allem im Signal-Iduna-Park war seine Leistung für Freund und Feind ziemlich beeindruckend. Ob Trainer Fred Rutten das weiß und ihm vielleicht deshalb eine Chance gibt, weiß Gerald Asamoah nicht, aber er ist trotzdem vollen Herzens dabei. »Wir wollen gewinnen«, sagt er. »Es kribbelt schon wieder richtig.«


      Quelle:11freunde.de
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      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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        #93
        Interview mit Gerald Asamoah und Alexander Frei

        Derbyzeit ist Ausnahmezeit - gerade und vor allem im Revier. Wenn am Samstag Borussia Dortmund auf den FC Schalke 04 trifft, dann sind die Straßen in Lüdenscheid-Nord und Herne-West (den Ortsnamen des Erzrivalen auch nur in den Mund in zu nehmen gilt als unverzeihliche Sünde) wie leergefegt. Das prestigeträchtige Duell zieht die Massen in den Bann.


        Vor dem Reviergipfel sprach bundesliga.de mit Dortmunds Rückkehrer Alexander Frei und Schalkes Derby-erprobtem Gerald Asamoah über die Brisanz und die Bedeutung der Partie.

        bundesliga.de: Herr Frei, drei Monate nach Ihrer schweren Verletzung bei der EURO kehren Sie nun ausgerechnet im Spitzen-Spiel gegen Schalke ins Team zurück. Mit welchen Emotionen gehen Sie in die Partie?

        Alexander Frei: Ich empfinde große Freude, dass ich wieder dabei bin. Ich will meiner Mannschaft in diesem wichtigen Spiel helfen.

        bundesliga.de: Wie zufrieden sind Sie mit dem Heilungsverlauf, wie fit fühlen Sie sich?

        Frei: Ich bin noch nicht wieder in der Verfassung wie in den letzten Spielen der vergangenen Saison beim BVB und wie zu Beginn der EURO. Aber ich bin auf jeden Fall topfit für die 90 Minuten gegen Schalke.

        bundesliga.de: Herr Asamoah, im letzten Jahr trafen Sie in beiden Derbys und avancierten im Signal Iduna Park zum Matchwinner. Glauben Sie, dass Sie in dieser Saison an diese Leistung anknüpfen können?

        Gerald Asamoah: Ich will natürlich immer spielen und es wäre schön, wenn ich wieder beginnen und eine solche Leistung bringen könnte. Aber wichtiger ist mir, dass wir das Derby gewinnen.

        bundesliga.de: Welche Bedeutung hat für Sie persönlich das Duell mit dem Revierrivalen?

        Asamoah: Ich habe seit 1999 viele Derbys gespielt und die meisten davon gewonnen. Ich bin jetzt neun Jahre hier, und das Derbyfieber wird immer stärker. Im ersten Jahr weiß man noch nicht so viel damit anzufangen, aber je länger man auf Schalke ist, desto mehr bekommt man mit, wie wichtig das Spiel für den Verein und ganz besonders für die Fans ist.

        bundesliga.de: Und wie ist das für Sie, Herr Frei?

        Frei: Es ist ein ganz spezielles Spiel, dessen Atmosphäre ich ja schon erleben durfte. Solche Derbys wie Borussia Dortmund gegen Schalke vergisst man als Spieler sein ganzes Leben nicht.

        bundesliga.de: Schalke führt die Tabelle nach drei Spieltagen an, Borussia lauert punktgleich auf Platz 3. Geht es im Derby dieses Jahr auch um die Frage, wer sich als Bayern-Jäger Nummer eins bezeichnen darf?

        Asamoah: Das glaube ich nicht. Nach dem Derby sind noch 30 Spieltage zu absolvieren. Und momentan sind die Bayern auch nicht an der Tabellenspitze.

        Frei: Nein, Bayern-Jäger ist, wer nach 33 Spieltagen einen Punkt hinter einem Spitzenreiter Bayern München liegen würde.

        bundesliga.de: Dennoch, Sie sind beide mit Ihren neuen Trainern sehr gut in die Saison gestartet. Wo sehen Sie die Stärken, wo die Schwächen des Gegners?

        Frei: Die Schalker sind aktueller Tabellenführer der Bundesliga. Das sagt alles.

        Asamoah: Ich beschäftige mich nicht so sehr mit Dortmund. Wir müssen auf unseren Stärken schauen und versuchen, unser Spiel zu machen. Allerdings hatten die Dortmunder - genau wie wir - einen guten Start und wir dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen.

        bundesliga.de: Die Atmosphäre vor dem Derby ist in diese Saison wesentlich ruhiger als in vergangenen Jahren. Gab es grundlegende Veränderungen im Verhältnis der Vereine zueinander?

        Frei: Nein, die Rivalität ist immer gleich groß. Wenn es wirklich etwas ruhiger sein sollte, liegt es vielleicht daran, dass wir erst den 4. Spieltag haben. Auf jeden Fall steigt am Samstag bei uns wieder eines der schönsten Derbys, die es in Europa gibt.

        Asamoah: So ruhig ist es auch nicht. Die Fans sind seit Wochen heiß auf das Spiel und das eine oder andere war ja auch schon in den Medien zu lesen. Ich bin überzeugt, dass am Samstag wieder eine ganz heiße Atmosphäre herrschen wird.


        Quelle:bundesliga.de
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        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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          #94
          Von Rationalität und Derbyfieber

          Das Spitzenspiel des 4. Spieltags polarisiert seit Tagen das Ruhrgebiet. Gleichzeitig ist die Partie zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 das erste Topspiel der beiden Teams seit der Saison 1979/80.


          Der BVB empfängt als Tabellendritter den Ersten S04. Mit einem Sieg im Hinspiel der "Revier-Meisterschaft" kann Dortmund die "Knappen" ablösen und bei einem entsprechenden Ergebnis des Hamburger SV sogar selbst die Spitze erklimmen.

          Derbyfieder grassiert

          Zusätzliche Bedeutung erlangt das Duell außerdem durch die Tatsache, dass einige Akteure ihre Derbypremiere feiern. So zum Beispiel die beiden Trainer Jürgen Klopp auf der BVB-Bank und der Schalker Fred Rutten.

          Dass die Übungsleiter dennoch längst wissen, was von ihnen und ihren Mannschaften in den 90 Minuten in Dortmund erwartet wird, dafür sorgt auf Schalker Seite stellvertretend Gerald Asamoah, der seit 1999 Erfahrungen in diesem brisanten Duell gesammelt hat. "Ich bin überzeugt, dass am Samstag wieder eine ganz heiße Atmosphäre herrschen wird", bestätigt Asamoah im bundesliga.de-Interview eine akute Ansteckungsgefahr: "Das Derbyfieber wird immer stärker."

          "Kein normales Fußballspiel"

          "Dortmund gegen Schalke ist kein normales Fußballspiel. Und deshalb sollten wir auch nicht so tun, als wäre es dennoch eins", sagt Klopp und glaubt, dass seine Spieler die richtige Mischung "zwischen Anspannung und Übermotivation" finden:

          "Der Start in die Spiele ist uns bisher immer geglückt. Auch dieses Spiel wollen wir aktiv gestalten, es bestimmen und es gewinnen", fordert der 41-Jährige ein erfolgreiches Anknüpfen an die bisherigen Auftritte.

          Auch Rutten weiß um die enorme Bedeutung des Duells: "Ich bin von allen auf Schalke gut auf die Partie vorbereitet worden. Der Stellenwert dieser Begegnung für die Menschen hier ist mir bewusst." Dennoch will der Niederländer im Hexenkessel Signal Iduna Park tunlichst kühlen Kopf behalten. "Als Trainer muss man rational und nicht emotional in solch ein Spiel gehen", so Rutten.

          Hoffen auf Neuer

          Im Vorfeld dreht sich in Gelsenkirchen vieles um die Frage nach dem Mann zwischen den Pfosten. Der zum Saisonbeginn zur Nummer eins aufgerückte Mathias Schober fällt wegen eines Muskelfaserrisses definitiv aus.

          Hoffnung gibt es bei Stammkeeper Manuel Neuer. Nach seinem Mittelfußbruch steht Neuer erst seit wenigen Tagen wieder im Mannschaftstraining und wurde von Trainer Rutten für den Derby-Kader nominiert. Ob er spielt, ist noch unklar.

          Falls Neuer nicht spielt, schlägt die große Stunde von Ralf Fährmann. Der 19-Jährige, der in Dortmund sogar sein erstes Bundesligaspiel machen würde, erhält viel Zuspruch aus den eigenen Reihen. "Wir haben vier richtig gute Torleute auf Schalke", sagt Rutten: "Da habe ich gar keine Bedenken. Ralf ist ein lockerer Typ, der wird das meistern."

          Beide BVB-Keeper wieder fit

          Auf Dortmunder Seite gibt es hingegen gute Nachrichten aus dem Torhüter-Lager. Roman Weidenfeller (Risswunde im Oberschenkel) und Marc Ziegler (Reizung im Bauchmuskelansatz) sind beide wieder einsatzbereit.

          Einzig Patrick Owomoyela fällt aktuell aus. Der Neuzugang von Werder Bremen hat sich erneut eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen und wird nach Aussage Klopps "ein paar Wochen lang sein eigenes Programm machen".

          Für Alexander Frei deutet sich das Saisondebüt im BVB-Trikot an. Nachdem der Schweizer seine während der EURO erlittene Knieverletzung auskuriert hat und ohne Blessuren vom Länderspiel zurückkehrte, steht dem Einsatz des zweitbesten Torschützen der vergangenen Spielzeit nichts mehr im Weg. Auch Jakub Blasczykowski, Tamas Hajnal, Robert Kovac, Antonia Rukavina und Nelson Valdez stiegen nach Spielen für ihre Heimatländer wieder gesund ins Training ein.

          Farfan vor Liga-Premiere

          Seine Liga-Premiere erlebt der Schalker Jefferson Farfan. Der dribbelstarke Neuzugang steht nach seiner Schultereckgelenkssprengung vor dem Bundesligastart wieder im Kader und soll die Offensive der "Knappen" beleben. Die hitzige Atmosphäre wird den Peruaner laut Rutten dabei nicht negativ beeinflussen: "Jeff kommt aus Südamerika. Wenn man da ein Derby miterlebt hat, ist man abgehärtet." Farfan könnte mit einer starken Leistung übrigens seinen Anfängerfehler wiedergutmachen, als er bei seinem ersten Training auf Schalke mit schwarzgelbem Schuhwerk auflief.

          Bei Christian Pander ist die Grippe vollständig auskuriert und auch die anderen Nationalspieler kehrten ohne Blessuren von ihren Einsätzen zurück. Einzig Orlando Engelaar (Einriss des Kniescheibenbands) sowie die beiden Südamerikaner Vicente Sanchez und Carlos Zambrano reisen nicht mit nach Dortmund.

          "Dass bei den anstehenden Englischen Wochen fast alle an Deck sind, gibt einem ein gutes Gefühl", lautet Ruttens Fazit.

          Rationalität bei Standards

          Sein Dortmunder Kollege ist auf eine "körperlich extrem starke Mannschaft" vorbereitet und warnt vor allem vor der Gefahr bei Standardsituationen. Von den fünf Schalker Ligatoren fielen drei im direkten Anschluss an einen ruhenden Ball.

          Weil Ecken und Freistöße sich am Samstag nicht gänzlich vermeiden lassen, fordert auch Klopp Rationalität: "Oberbestes Gebot bei Standards ist es, dass wir uns da richtig verhalten."


          Quelle:bundesliga.de
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          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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            #95
            Platzverweise, Elfer: 3:3 im Derby bot reichlich Diskussionsstoff

            Es war ein Revierderby mit höchstem Unterhaltungswert. Doch das konnte die Knappen nach dem Abpfiff kaum trösten. Sie mussten sich trotz einer 3:0-Führung am Ende bei Borussia Dortmund mit einem 3:3 (2:0)-Remis begnügen. „Ich bin nicht so froh“, sagte Trainer Fred Rutten nach dem Schlusspfiff. Dieses Resümee wäre anders ausgefallen, wenn die Partie nach 66 Minuten beendet gewesen wäre. „Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir das Spiel unter Kontrolle und waren wir die klar bessere Mannschaft“, fasste Rutten das Geschehen aus Schalker Sicht zusammen. Eine abgeklärte Leistung und eine nahezu optimale Chancenverwertung hatten zu einem klaren 3:0-Vorsprung vor 80.000 Zuschauern geführt.
            Bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz verwandelte Jefferson Farfan einen Handelfmeter sicher (19.), schloss Rafinha einen furiosen Konter mit einem Flachschuss ins BVB-Tor ab (39.), erhöhte Heiko Westermann kurz nach der Pause mit einem Kopfball aus kurzer Distanz (53.). Dazu passte, dass Ralf Fährmann bei seinem ersten Bundesligaspiel eine tadellose Leistung geboten hatte und gegen Zidan eine „Hundertprozentige“ entschärfte. Bei einer weiteren Kopfball-Möglichkeit bot sich Kevin Kuranyi sogar die Möglichkeit, auf 4:0 zu erhöhen (63.).
            „Es würde zu viel Zeit beanspruchen, über unsere Fehler zu sprechen. Wir haben nach den Gegentoren den Faden verloren und Schalke teilweise schalten und walten lassen“, fand BVB-Coach für die erste Stunde klare Worte, wenngleich er den Strafstoß gegen sein Team als zu hart empfand und auch einen Platzverweis für Rafinha bereits in der ersten Hälfte nach einer Auseinandersetzung mit Nelson Valdez als möglich angesehen hatte.
            Die Partie schien entschieden und glitt den Knappen dennoch unmerklich, aber langsam aus der Hand. „30 Minuten waren noch zu absolvieren, die hätten wir ausspielen sollen“, so Rutten. „Aber dann machen wir Fehler, etwa, als der ein oder andere plötzlich zu tunneln begann.“ Dann überschlugen sich innerhalb weniger Minuten die Ereignisse. Konnte man das 1:3 durch Neven Subotic (67.) noch als „normales Gegentor“ bezeichnen, wachten die Schwarz-Gelben spätestens wieder auf, als Alexander Frei mit einem herrlichen Schuss das 2:3 markierte. Allerdings hatte der Schweizer zuvor im Abseits gestanden (70.).
            Der klare Vorsprung war geschmolzen – und die Knappen nur fünf Minuten später gleich zwei Mann weniger: Christian Pander sah gelb-rot, Fabian Ernst sogar die rote Karte. Eine Viertelstunde lang mussten die Schalker den scheinbar sicheren Auswärtssieg verteidigen. Dortmund hingegen witterte seine Chance, die Niederlage zu verhindern. „Den Verlauf der ersten Stunde haben wir uns selbst zuzuschreiben, aber danach haben meine Spieler wie Profis reagiert“, sagte Jürgen Klopp.
            Mit viel Einsatz schienen die Schalker das Spiel dennoch über die Zeit zu bringen, als Schiedsrichter Lutz Wagner in der 88. Minute auf Handelfmeter entschied, obwohl Krstajic aus kürzester Distanz getroffen worden war und seine Hand nicht im mindesten bewegt hatte. „Es gab einige Situationen, über die man diskutieren kann, aber wir sind alle Menschen. Und die machen nun einmal Fehler“, merkte Rutten. Frei glich zum 3:3 aus – und wenig später pfiff Wagner die Partie ohne weitere Nachspielzeit ab…
            „Was die Qualität betrifft, waren wir nicht am Limit, was Charakter und Moral betrifft, schon“, sagte Klopp. „Die Fans haben ein richtiges Derby gesehen, aber ich bin nicht so froh, denn wir haben zwei Punkte verloren“, so Rutten.

            Quell:schalke04.de
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              #96
              Schalke-Manager Müller: Team muss Hürde nehmen

              Für den FC Schalke läuft es noch nicht rund, nach dem Aus in der Königsklasse wurde im Derby ein komfortabler Vorsprung leichtfertig verspielt. Nun wartet auf die Knappen schon die nächste Hürde, auf der Mittelmeer-Insel Zypern darf es in der ersten Runde des Uefa-Pokals keinen weiteren Patzer geben. "Wir haben es in Madrid mit dem Verpassen der Champions League selbst verbockt. Jetzt müssen wir es eben hinnehmen, im Uefa-Cup zu spielen, und alles daran setzen, so weit wie möglich zu kommen", sagte Gerald Asamoah vor dem Erstrunden- Hinspiel bei Apoel Nikosia an diesem Dienstag (18.00 Uhr). "Wenn wir am Ende den Pott holen, ist es doch auch gut."


              Nicht nachtrauern

              Obwohl sie sich mit dem zweitrangigen europäischen Wettbewerb erst wieder anfreunden müssen, haben sich die Profis aus Gelsenkirchen fest vorgenommen, verlorenes Renommee zurückzuerobern.
              "Unser Ziel ist, im Hinspiel so viele Tore zu schießen, dass wir zu Hause leichtes Spiel haben", betonte Asamoah. Auch Ivan Rakitic, der beim 3:3 im Bundesliga-Derby bei Borussia Dortmund am Samstag 90 Minuten auf der Bank schmorte, richtete seinen Blick nach vorn: "Es bringt doch nichts, der Champions League nachzutrauern. Jetzt wollen wir gegen Nikosia die Gruppenphase des Uefa-Pokals erreichen."


              Kevin Kuranyi ist es nach dem kuriosen Spiel beim BVB ganz recht, dass schon wieder eine Bewährungsprobe ansteht. "Wir müssen die Partie in Dortmund schnell abhaken und daraus lernen, damit so etwas nicht noch mal passiert", betonte der Stürmer, der schon am Sonntagnachmittag nach fast vierstündigem Flug mit 22 Kollegen auf Zypern landete.


              Pander, Ernst und Jones fehlen gesperrt

              Trainer Fred Rutten muss sein Team beim 19-maligen zyprischen Meister und Pokalsieger der Vorsaison erneut umstellen. Da die Torhüter Manuel Neuer (Mittelfußbruch) und Mathias Schober (Muskelfaserriss) nicht zur Verfügung stehen, rückt, wie schon in Dortmund, der 19-jährige Ralf Fährmann zwischen die Pfosten. Christian Pander (Rot-Sperre), Fabian Ernst und Jermaine Jones (beide Gelb-Sperre) traten die Reise gar nicht erst an.


              Immerhin ist Neuzugang Orlando Engelaar nach seiner schweren Knieverletzung und einem erfolgreichen Belastungstest am Wochenende im Schalker Regionalligateam wieder einsatzbereit. Der Niederländer dürfte nach fünf Wochen sein Comeback im Mittelfeld feiern. "Ich habe zwar noch leichte Schmerzen beim Schießen. Aber es ist nicht so schlimm, dass ich nicht spielen könnte", sagte Engelaar.


              Einen Fehltritt beim krassen Außenseiter Nikosia kann sich der Champions-League-Viertelfinalist des Vorjahres nicht leisten. Schalke-Manager Andreas Müller, der wegen einer Entzündung seiner verletzten Schulter nicht mitreiste, stellte schon vorher klar: "Ich erwarte von der Mannschaft, dass sie die Hürde in Nikosia nimmt."

              Quelle:sportbild.de
              Golden Crew - Hier glänzt alles!
              Fussballcup in Österreich
              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                #97
                Schalke drohen weitere Derby-Sperren



                München/Gelsenkirchen - Erst verspielte Schalke im Revier-Derby eine 3:0-Führung gegen Dortmund und kassierte zwei Platzverweise, nun steht den "Knappen" weiterer Ärger ins Haus.
                Der Kontroll-Auschuss des DFB hat Ermittlungen gegen Mladen Krstajic und Marcelo Bordon eingeleitet.
                Bordon soll Schiedsrichter Lutz Wagner als "Hure" verunglimpft haben, Krstajic äußerte öffentliche Kritik am Unparteiischen.
                Beide Profis wurden aufgefordert, sich schriftlich zum Sachverhalt zu äußern.



                Beschimpfung auf portugiesisch

                Bordon sollen die wenig schönen Worte im Kabinengang entglitten sein - allerdings auf portugiesisch.
                "Ich war so wütend, so enttäuscht. In der Emotion sagst du so einiges", verteidigte sich der Brasilianer in der "Bild", ohne konkret auf das böse "H-Wort" einzugehen.
                Die Schalker fühlten sich gegen Dortmund ungerecht behandelt, nachdem Wagner erst eine Abseits-Stellung von Torschütze Alex Frei beim 2:3 nicht geahndet hatte und später einen fragwürdigen Strafstoß für die Gastgeber zum 3:3 verhängte.
                "So viele Fehler wie die deutschen Schiedsrichter macht international keiner. Zum Schluss haben wir 9 gegen 14 gespielt", echauffierte sich Krstajic, der den Elfmeter verursacht hatte.
                Ernst für drei Wochen gesperrt

                Bereits gesperrt ist Fabian Ernst, dem das DFB-Sportgericht nach seiner Roten Karte drei Spiele Zwangspause verordnete.
                Der Mittelfeldspieler war nach einem groben Foul gegen Jakub Blaszczykowski in der 77. Minute von Schiedsrichter Wagner vom Platz gestellt worden.
                Das Urteil wurde im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen "rohen Spiels gegen den Gegner" gefällt. Der Spieler hat ihm zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
                Eine Partie pausieren muss zudem Christian Pander, der beim 3:3 gegen den BVB die Gelb-Rote Karte gesehen hatte.

                sport1.de

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                  #98
                  Interview mit Jermaine Jones

                  Der Wechsel von Jermaine Jones von Frankfurt zu Schalke sorgte 2007 für großen Wirbel - vor allem im Eintracht-Fanlager. Das Thema schlug so hohe Wellen, dass sich der Profi veranlasst sah, sich im Frankfurter Fanforum zu Wort zu melden. Am Samstag feiert Jones ein brisantes Wiedersehen mit seinem Ex-Club.

                  Von 2000 bis 2004 sowie von 2005 bis 2007 trug der heute 26-Jährige den Frankfurter "Adler" auf der Brust. Der gebürtige Frankfurter erlebte mit dem Club zwei Aufstiege und den Einzug in den UEFA-Pokal 2006. Er mauserte sich zur Führungs- und Identifikationsfigur und war vor seinem Wechsel nach Gelsenkirchen der Kapitän der Hessen.

                  Im zweiteiligen Interview mit bundesliga.de spricht Jermaine Jones über den Schalker Saisonstart, seinen Karriere-Sprung und Friedhelm Funkel, aber auch über die Turbulenzen seines Wechsels, seinen legendären Eintrag im Fanforum sowie die Schalker und Frankfurter Fans.

                  bundesliga.de: Der FC Schalke ist nach vier Spieltagen noch ungeschlagen, hat seine beiden Heimspiele gewonnen und auswärts jeweils einen Punkt geholt. Wie sind Sie mit dem Start zufrieden, Herr Jones?

                  Jermaine Jones: Ich bin zum großen Teil zufrieden. Natürlich ärgert es mich, gegen Dortmund die sicheren drei Punkte noch hergegeben zu haben, und dass wir uns mit einem Unentschieden zufrieden geben mussten. Schließlich waren wir bis zur 60. Minute die spielbestimmende Mannschaft und haben zurecht mit 3:0 geführt.

                  bundesliga.de: Ein herber Rückschlag für den selbsternannten Titelaspiranten Schalke?

                  Jones: Naja, so direkt sprechen wir nicht von der Meisterschaft. Wir wissen, dass wir eine Rolle im Kampf um den Titel spielen können, wenn wir konzentriert spielen. Wenn wir lange vorne dabei sind, dann ist alles möglich. In der letzten Saison haben wir auch oben mitgespielt, aber entscheidende Punkte liegen gelassen. Aus diesem Fehler haben wir gelernt. Genauso wie aus unserem Ausscheiden in der Champions League, für das wir jetzt büßen müssen. Darum werden wir uns in dieser Saison umso mehr den Hintern aufreißen, damit wir im nächsten Jahr wieder in der Champions League spielen können.

                  bundesliga.de: Fred Rutten übernahm das Traineramt bei Schalke vor der Saison. Was hat er Entscheidendes verändert?

                  Jones: So viel hat er nicht verändert. Es geht ihm aber um die Details. Er kommt von seiner Art als Mensch und Typ sehr gut bei der Mannschaft an. Und er versucht, uns wiederzugeben, was er selbst als Profi für Erfahrungen gemacht hat. Er lässt nach vorne spielen und den Ball laufen. Das brachte ja schon bei Twente Erfolg. Und im Vergleich zur Mannschaft vom letzten Jahr sind wir spielerisch noch stärker geworden.

                  bundesliga.de: Sie selbst blühen auf, seit Sie im Juli 2007 von Frankfurt nach Gelsenkirchen gewechselt sind. Sie haben sich schnell zum Schalker Stammspieler gemausert und in den Kreis der deutschen Nationalmannschaft gespielt. Wundern Sie sich manchmal, wie schnell es bergauf ging?

                  Jones: Nein. Ich weiß, dass ich das Zeug habe, mich überall durchzusetzen, wenn ich fit und gesund bin. Bei Schalke habe ich die Zeit bekommen, gesund zu werden, und das will ich mit guten Leistungen zurückgeben.

                  bundesliga.de: Sie sprechen es an: Im Gegensatz zu Ihrer Zeit bei Eintracht Frankfurt sind Sie auf Schalke bislang von schweren Verletzungen verschont geblieben. Haben Sie einen besonderen Lebenswandel vollzogen?

                  Jones: Nein. Ich denke, es liegt daran, dass ich in Frankfurt die eine oder andere Verletzung nicht richtig auskuriert habe, weil ich schnell zurück sein wollte, um der Mannschaft zu helfen. Das hat mich aber immer wieder zurückgeworfen. Als ich verletzt nach Schalke gekommen bin, habe ich mich bewusst zurückgehalten, kein Vorbereitungsspiel bestritten und stattdessen am Muskelaufbau gearbeitet. Das kommt mir jetzt zugute.

                  bundesliga.de: Am Samstag gibt es ein Wiedersehen mit Ihrem Ex-Club. Und mit Trainer Friedhelm Funkel, der Sie einst vom Stürmer zum defensiven Mittelfeldspieler umfunktioniert hat. Haben Sie ihm also Ihren Karriere-Sprung zu verdanken?

                  Jones: Klar bin ich ihm sehr dankbar. Ich habe es immer gesagt, dass ich mich mit ihm sehr gut verstehe und verstanden habe. Er hat mich aus Leverkusen als Stürmer zurückgeholt, und als wir mal viele Verletzte hatten, hat er mich im defensiven Mittelfeld ausprobiert. Dass es für mich auf der neuen Position so gut lief und noch läuft, darüber bin ich sehr froh. Und er war froh, weil ich für Frankfurt gute Leistungen gebracht habe.

                  bundesliga.de: Ist für Schalke ein Heimsieg gegen die Frankfurter Pflicht?

                  Jones: Mit unseren Ambitionen müssen wir den Anspruch haben, gegen Frankfurt zu gewinnen. Mit Schalke 04 musst du eigentlich jeden Gegner im eigenen Stadion schlagen wollen - egal, wer kommt. Aber es wird für uns kein leichtes Spiel. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir als Sieger vom Platz gehen werden, wenn wir unser Leistungsvermögen abrufen.

                  bundesliga.de: Die Eintracht steht aktuell auf dem 16. Platz. Sehen Sie die Frankfurter als Abstiegskandidaten?

                  Jones: Nein - und ich hoffe es auch nicht. Sie haben gute Fußballer in ihren Reihen mit Chris, Amanatidis, Köhler und Alex Meier. Die Frankfurter haben das Zeug, sich im Mittelfeld festzusetzen. Und das werden sie unter Trainer Funkel auch wieder schaffen.

                  bundesliga.de: Welche Ziele haben Sie sich persönlich für die nähere Zukunft gesteckt?

                  Jones: Mit Schalke will ich in dieser Saison um die Meisterschaft mitspielen. Und darüber hinaus ist es mein Ziel, in der Nationalmannschaft so viel Einsatzzeit wie möglich zu bekommen. Und zwar nicht als 19. oder 20. Ich glaube, dass ich meine Chance bekommen werde, wenn ich fit und gesund bleibe.

                  Quelle:bundesliga.de
                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                  Fussballcup in Österreich
                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                    #99
                    1:0 sieg für schalke, damit sind wir zumindest bis morgen tabellenführer ^^
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                      Spitzenreiter Spitzenreiter hey hey

                      Auch wenn es nur bis morgen ist...


                      ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                      ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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                        Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
                        Spitzenreiter Spitzenreiter hey hey

                        Auch wenn es nur bis morgen ist...
                        warum , Hamburg verliert gegen Wolsburg ^^

                        Ach ja bin nun wieder da, Spiel war Grotten schlecht Kuranyi wie immer der schlechteste gefolgt von Egelaar und Rakitic, also nix neues , nur die 3 Pkt. sind im Sack und es war wunderbares Fussball Wetter ^^
                        URGESTEIN 1
                        Alle Willkür überlebt 💪👌
                        Nur wer hinfällt kann auch wieder aufstehen

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                          "Sehr gute erste Halbzeit" bringt verdienten 1:0-Sieg gegen Frankfurt

                          Das größte Lob kam vom Gegner: "Glückwunsch an Schalke zu einem verdienten 1:0-Sieg", sagte Eintracht Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel nach dem Abpfiff. Bei diesem konnte Coach Fred Rutten allerdings nur der erste Durchgang richtig gefallen. Fünf Tage nach dem 4:1-Auswärtssieg im UEFA-Pokal bei Apoel FC auf Zypern hatte der Coach sein Team auf zwei Positionen verändert: Jermaine Jones und Kevin Kuranyi rückten für Vicente Sanchez und Gerald Asamoah ins Team.
                          Gegen die gewohnt tief gestaffelten Frankfurter holten sich die Knappen zunächst einmal die Sicherheit, indem sie den Ball zunächst sicher in den eigenen Reihen hielten. Anschließend erhöhten sie zusehends und in beeindruckender Manier den Druck auf das gegnerische Tor. "Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt: Unser Positionsspiel in der Hälfte des Gegners hatte ein sehr hohes Tempo. So haben wir uns sehr gute Chancen erarbeitet", stellte Rutten fest.
                          Farfan traf die Latte (14.), Krstajic verfehlte mit der Hacke ganz knapp (15.), Rafinha scheiterte an Nikolov (24.), ebenso Rakitic (42.). Die hochverdiente Führung erzwang der starke Jefferson Farfan im Zweikampf mit Patrick Ochs, bei dem der Frankfurter mit einigem Pech ein Eigentor fabrizierte (41.). "Schade, dass das Tor so spät in der Halbzeit gefallen ist. Wäre uns das eher gelungen, wäre es einfacher geworden", so Rutten.
                          Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Hessen bereits in Unterzahl, weil Chris nach einer Attacke gegen Heiko Westermann die Rote Karte gesehen hatte (34.). Doch die Überzahl ist nicht immer die einfachere Aufgabe. "Die Erwartungshaltung im Stadion war sicher Vorfreude. Jeder hat gedacht, dass wir nun sicher noch zwei, drei Tore machen", beschrieb Manager Andreas Müller. Das wollten die Gäste unbedingt verhindern. "Gratulation auch an meine Mannschaft, die eine Stunde mit einem Mann weniger sehr organisiert in der Defensive gestanden hat. "Wir haben das Schalker Spiel in der zweiten Halbzeit oft zum Stillstand gebracht", stellte Gästecoach Funkel fest.
                          Trainer Rutten pflichtete ihm bei: "In der zweiten Halbzeit haben wir das nicht mehr so gut gemacht. Das Positionsspiel hatte nun ein zu niedriges Tempo. Dann ist es ganz schwer, in der gegnerischen Abwehr Löcher zu finden, in die man hineinspielen kann." Chancen zum zweiten Tor besaßen nur Kuranyi (52.), Sanchez (82.) und Engelaar (84.). Dennoch war der knappe Sieg nie wirklich gefährdet. Trainer Funkel dachte zwar an eine Szene in der 66. Minute, "in der wir eine kleine Chance hatten, als Liberopoulos den Ball nicht optimal angenommen hat. Wille, Einsatz und Leidenschaft auf unserer Seite waren da. Unser Ziel war es Konter zu fahren, dazu hat uns leider die Kraft gefehlt, weil Schalke sehr viel Ballbesitz hatte und uns zum Laufen gebracht hat. Dann gab es noch ein, zwei Standardsituationen in der Schlussphase, in der man immer hofft, dass noch etwas passiert."
                          Passierte aber nicht mehr, was Trainer Rutten hervor hob: "Positiv war sicherlich, dass wir defensiv keinen Konter zugelassen und unsere Ordnung nicht verloren haben." Für einen gewissen Unmut auf den Rängen hatte er Verständnis: "Uns ist nicht gelungen, das Tempo am Ball über 90 Minuten hochzuhalten. Dazu sind wir noch nicht in der Lage. Für die Fans war es schade - aber auch für mich. Aber jeder im Fußball weiß, dass ein Spiel gegen zehn Mann schwerer ist, als es von außen den Anschein hat." Unter dem Strich stand aber ebenso der dritte Schalker Sieg ohne Gegentor im dritten Bundesliga-Heimspiel der Saison.
                          Schalke: Fährmann - Rafinha, Bordon, Krstajic, Kobiashvili - Westermann, Jones, Engelaar - Farfan, Kuranyi (83. Streit), Rakitic (72. Sanchez)
                          Frankfurt: Nikolov - Ochs, Russ, Galindo, Spycher - Chris - Fink, Toski (39. Bellaid) - Meier, Fenin (85. Steinhöfer) - Liberopoulos
                          Tor: 1:0 Ochs (41./Eigentor)
                          Schiedsrichter: Fandel (Kyllburg)
                          Zuschauer: 61.542
                          Rote Karte: Chris (34./Tätlichkeit)

                          Quelle:schalke04.de
                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                          Fussballcup in Österreich
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                            Kuranyi: Feindbild für Schalkes Fans

                            Seit 1958 wartet Schalke auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft, in dieser Saison soll der Knoten endlich platzen. Da trifft es sich gut, dass die Knappen nach dem 1:0 gegen Frankfurt die Tabellenspitze erklommen haben. Trotzdem ist die Stimmung im Keller, denn die Fans pfeifen gnadenlos gegen Kevin Kuranyi "Das hat mich schon enttäuscht, denn Pfiffe helfen der Mannschaft nicht. Aber manchmal braucht ein Team die Fans besonders. Wenn wir noch mehr Unterstützung bekämen, wäre es eine super Atmosphäre in der Arena", sagte Trainer Fred Rutten nach dem Sieg gegen die Eintracht.


                            Er hat sich dran gewöhnt

                            Auch wenn Kuranyi nach seiner Auswechslung in der 83. Minute meinte, er habe sich "daran gewöhnt", mochte sich der stark auftrumpfende Jefferson Farfan mit den Unmutsbekundungen gegen den fleißigen, aber im Abschluss häufig ungeschickten Sturmpartner nicht abfinden.


                            "Das schadet der ganzen Mannschaft. Es ist besser, wenn die Fans ihn unterstützen und ihm Respekt entgegenbringen", befand der peruanische Neuzugang, der maßgeblich am Siegtor (41.) beteiligt war und verstand die Schalker Welt nicht mehr, die nach dem Sieg durchaus hätte in heilen Bahnen hätte laufen können.
                            Vier Tage nach dem 4:1 im UEFA-Cup-Spiel in Nikosia brannte Schalke zwar kein Feuerwerk ab, erledigte seinen Job angesichts nachlassender Kräfte gegen die von der 34. Minute an dezimierten Hessen (Rote Karte für Chris nach einen Ellenbogenschlag gegen Heiko Westermann) unter dem Strich aber routiniert und clever.
                            "In der ersten Hälfte haben wir perfekten Fußball gespielt, in der zweiten war es dann nicht mehr so schön anzuschauen", befand Andreas Müller. Der Manager mochte die Pfiffe gegen Kuranyi nicht überbewerten: "Natürlich hilft es nicht, wenn ein Spieler so im Fokus steht. Aber es gibt immer mal Phasen, in denen bestimmte Spieler kritisch gesehen werden. Aber Trainer und Team stehen hinter Kevin."


                            Auf dem richtigen Weg

                            Laut Rutten ist das Team "auf dem richtigen Weg". Man habe zwar das Tempo der ersten 45 Minuten nicht über die ganze Spielzeit so hoch halten können. Aber - anders als in Dortmund vor einer Woche - habe man "nicht die Ordnung verloren". Zudem sei es gegen zehn gegnerische Profis oft schwerer als es "von draußen aussieht", sagte der Coach. Letztlich, so Marcelo Bordon, gebe es auch für ein 1:0 drei Punkte: "Wir haben gewonnen, nur das ist am Ende wichtig."



                            Quelle:sportbild.de
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                              Fredeumel ist schuld an den Pfiffen !!!! Er hat alle angesteckt :p


                              ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                              ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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                                Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
                                Fredeumel ist schuld an den Pfiffen !!!! Er hat alle angesteckt :p
                                wird aber wirklich langsam mal zeit, dass der kuranyi wieder in form kommt...

                                denn momentan spielen wir nur mit zehn mann ^^
                                Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                  Naja ich mag unseren Nutella Boy^^ Keine Ahnung wieso, bin wohl einer der wenigen der noch an ihn glaubt^^

                                  ISt doch wie früher mit Ebbe, kriegen keine vernünftigen Bälle und machen zuviel für die Defensive

                                  ahso

                                  Wer knallt Lüdenscheid an die WAND ????
                                  EBBE EBBE SAND !!!!

                                  Und war der beste Player im LAND ????
                                  EBBE EBBE SAND !!!!


                                  Ebbe Sand^^
                                  Zuletzt geändert von GzA_Genius; 21.09.2008, 18:18.


                                  ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
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                                    Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
                                    Fredeumel ist schuld an den Pfiffen !!!! Er hat alle angesteckt :p
                                    Stimmt, ich war einer von denen Gestern , aber es war auch wieder wirklich schrecklich ....

                                    Schade das ein Sanchez der in 2 Minuten mehr zeigt wie ein Rakitic der auf der Ausenbahn völlig falscht steht mehr zeigt und dann noch auf der bank sitzen muss...
                                    URGESTEIN 1
                                    Alle Willkür überlebt 💪👌
                                    Nur wer hinfällt kann auch wieder aufstehen

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                                      S04 siegt 2:0 in „gefährlichem Spiel“ gegen 96 – Rutten dankt Fans

                                      „Wir haben es sehr ordentlich gemacht und unser Ziel erreicht: Wir sind eine Runde weiter.“ Fred Ruttens Fazit nach dem 2:0 (0:0)-Heimsieg in der 2. Runde des DFB-Pokals gab die Schalker Gefühlslage nach dem Einzug ins Achtelfinale treffend wieder.

                                      Die Ausgangslage schien denkbar günstig: Aufgrund eines im Profikader grassierenden Grippevirus und weiteren Verletzten war Hannover 96 nach abgelehntem Antrag auf Spielverlegung mit dem „letzten Aufgebot“ in die VELTINS-Arena gekommen. Doch genau dies machte es für den Chef-Trainer der Knappen zu einem „gefährlichen Spiel für uns. Wenn man hört, dass der Gegner Probleme hat, kann es dazu führen, dass man nicht zu 100 Prozent konzentriert ist.“

                                      Ganz anders die Motivationslage bei den Niedersachsen. Mit bemerkenswerter Lauf- und Einsatzbereitschaft wollten die aufgebotenen Reservisten eine demotivierende Niederlage verhindern und sich gleichzeitig für weitere Einsätze empfehlen. Beides gelang – die Pokal-Überraschung allerdings nicht. „Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Sie hat taktisch sehr gut und mit viel Mut gespielt“, lobte 96-Trainer Dieter Hecking. „So haben wir es lange verstanden, den Schalker Spielfluss nicht aufkommen zu lassen."

                                      Wenn der Ball ruhte, spielten die Königsblauen ihre Stärke aus. „Wir brauchten viel Geduld, hätten in der ersten Halbzeit dennoch ein, zwei Tore machen können – allerdings nur aus Standardsituationen“, sagte Rutten. Nach gleich vier Freistößen von Christian Pander hatte Blau-Weiß auf den Rängen den Torschrei auf den Lippen, doch Heiko Westermann (33.) und Kevin Kuranyi (35.) scheiterten am glänzend reagierenden Torhüter Robert Enke, zwei weitere Versuche des Linksfußes (37., 41.) verfehlten nur knapp ihr Ziel.

                                      Mit der einzigen echten Torchance eröffneten die Gäste den zweiten Durchgang: Diesmal konnte sich Schalkes junger Keeper Ralf Fährmann bei einem Kopfball von Frank Fahrenhorst auszeichnen (50.). „Ich will das Wort ‚harmlos’ nicht benutzen, denn das haben die Jungs nicht verdient. Aber um eine Chance zu haben, weiterzukommen, hätten wir offensiv mehr Störfeuer setzen müssen“, führte Hecking aus. „Doch das ist uns auch in der vermeintlich besten Besetzung am ersten Spieltag hier nicht gelungen.“

                                      Mit zunehmender Spielzeit taten sich nun Lücken im 96er-Bollwerk auf. Und die fand Heiko Westermann, der die Zuspiele von Fabian Ernst (56.) und Rafinha (78.) mit erstaunlicher Abgeklärtheit zu den beiden Toren zum hochverdienten 2:0 nutzte. „Ihr wollt ein richtiges Lob hören? Okay, Heiko Westermann hat sehr gut gespielt“, flachste Fred Rutten nach dem Abpfiff. Und er hatte noch Lob für gleich über 50.000 weitere Königsblaue parat. „Es war unglaublich, wie sie die Mannschaft unterstützt haben. Dafür möchte ich mich hier wirklich gerne bedanken.“

                                      In der Tat gab es immer wieder demonstrativen Beifall für gelungene Aktionen oder Aufmunterung, wenn etwas nicht sofort klappte. Man konnte förmlich zusehen, wie das Selbstvertrauen der so unterstützten Spieler wuchs. Manöverkritik blieb dem Coach vorbehalten: „Ich weiß, dass ich sehr kritisch bin: In Ballbesitz mit Tempo spielen, daran müssen wir noch einige Zeit arbeiten. Erneut gut war, dass wir bei Ballbesitz unsere Organisation nicht verloren haben“, so Rutten.

                                      Die Gäste konnten die VELTINS-Arena mit erhobenem Haupt verlassen. „Ich bin sehr zufrieden, dass wir den Spitzenreiter über weite Strecken ärgern konnten“, sagte Hecking. „Die Jungs, die heute krank auf der Couch gelegen haben, werden gesehen haben, wie die Jungen sich reingehängt haben. Nur so geht es, wenn wir gegen Spitzenteams bestehen wollen.“

                                      Schalke: Fährmann - Rafinha, Bordon, Krstajic, Pander - Jones (57. Engelaar) - Westermann (82. Altintop), Ernst - Farfan (79. Rakitic), Kuranyi, Sanchez
                                      Hannover: Enke - Herrmann, Eggimann, Vinicius, Rausch - Balitsch, Fahrenhorst - Stajner, Pinto (83.Yankov), Krebs (79. Yigitusagi) - Hanke (72. Zizzo)
                                      Tore: 1:0 Westermann (56.), 2:0 Westermann (78.)
                                      Schiedsrichter: Drees (Mainz)
                                      Zuschauer: 50.378

                                      Quelle:schalke04.de
                                      Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                      Fussballcup in Österreich
                                      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                        Rekordstrafe für Rafinha

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                                        SPORT BILD erfuhr: Die Bosse des FC Schalke haben ihre Ankündigung wahr gemacht und eine saftige Geldstrafe gegen Rafinha ausgesprochen. Eine Strafe, die es in ihrer Höhe noch nie in der Bundesliga gab: 700 000 Euro!
                                        In Worten: Siebenhunderttausend Euro!
                                        Der Grund: Der Brasilianer hatte gegen den ausdrücklichen Willen des Vereins für sein Land an den Olympischen Spielen in Peking teilgenommen und so 35 Tage auf Schalke gefehlt. „Die Strafe ist der Situation angemessen und vertretbar", sagt der Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies. 700 000 Euro!
                                        Die Höhe der Strafe errechnet sich so: Schalke hatte eine Anwaltskanzlei mit der Recherche beauftragt, wie viel Geld der Brasilianer dem Klub pro Tag wert ist. Das Ergebnis: 20.000 Euro pro Tag. Die Summe à 35 Tage macht 700.000 Euro.

                                        Zum Vergleich: Die bisher höchste Geldstrafe in der Liga über 320.000 Euro wurde im Juli 2004 Berlins Ex-Profi Marko Rehmer (36) aufgebrummt - wegen Dopings.
                                        Bis zuletzt hatte Rafinha die Hoffnung, dass der brasilianische Verband CBF seine Geldstrafe übernimmt. Doch der Verband hat sich bis heute nicht gemeldet. Rafinhas letzte Hoffnung ist nun das ausstehende Urteil des Europäischen Sportgerichtshofs CAS. Werden die Fußball-Verbände dabei zu Zahlungen für die Olympia-Abstellungen verurteilt, muss die CBF die Strafe doch noch tragen.



                                        Quelle:sportbild.de
                                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                          Moin Moin
                                          eigentlich habe ich ja nichts in eurem forum zusuchen aber eine kleine Meinung von mir muss einfach mal kommen also was der Rafhina sich da erlaubt hat ist schon ein starkes stück und ich hoffe das er die strafe ganz allein zahlen muss ,jetzt zu eurem Nutella Boy der fing gut an,ich glaube 2Tore und nun aber das kennen wir ja von ihm ansprüche wie ein ganz großer und leistung mal so ausgedrückt eher Mau aber was solls das wird schon wie es immer so schon umschrieben wird der steckt in der Krise und fertig Mund abwischen und weiter irgendwann klappt es wieder
                                          so in einer Std.treff ich mich mit ein paar kumpels Bier trinken und dann los ins stadion den VfL weghauen und freuen auf die auslosung und ach das hab ich fast vergessen den Club die daumen drücken

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                                            Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                            Schon verrückt: Da ist Schalke nach dem 1:0-Sieg in Frankfurt neuer Tabellenführer. Da dürfen die Fans endlich von der ersten Meisterschaft nach 51 Jahren träumen. Im Pokal steht man wieder im Achtelfinale - und trotzdem gibt es Ärger im blau-weißen Lager.
                                            SPORT BILD erfuhr: Die Bosse des FC Schalke haben ihre Ankündigung wahr gemacht und eine saftige Geldstrafe gegen Rafinha ausgesprochen. Eine Strafe, die es in ihrer Höhe noch nie in der Bundesliga gab: 700 000 Euro!
                                            In Worten: Siebenhunderttausend Euro!
                                            Der Grund: Der Brasilianer hatte gegen den ausdrücklichen Willen des Vereins für sein Land an den Olympischen Spielen in Peking teilgenommen und so 35 Tage auf Schalke gefehlt. „Die Strafe ist der Situation angemessen und vertretbar", sagt der Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies. 700 000 Euro!
                                            Die Höhe der Strafe errechnet sich so: Schalke hatte eine Anwaltskanzlei mit der Recherche beauftragt, wie viel Geld der Brasilianer dem Klub pro Tag wert ist. Das Ergebnis: 20.000 Euro pro Tag. Die Summe à 35 Tage macht 700.000 Euro.

                                            Zum Vergleich: Die bisher höchste Geldstrafe in der Liga über 320.000 Euro wurde im Juli 2004 Berlins Ex-Profi Marko Rehmer (36) aufgebrummt - wegen Dopings.
                                            Bis zuletzt hatte Rafinha die Hoffnung, dass der brasilianische Verband CBF seine Geldstrafe übernimmt. Doch der Verband hat sich bis heute nicht gemeldet. Rafinhas letzte Hoffnung ist nun das ausstehende Urteil des Europäischen Sportgerichtshofs CAS. Werden die Fußball-Verbände dabei zu Zahlungen für die Olympia-Abstellungen verurteilt, muss die CBF die Strafe doch noch tragen.



                                            Quelle:sportbild.de
                                            so ne s....... eigentlich mag ich schalke un find das voll übertrieben was die vrantwortlichen da mit rafinha machen als das is viel zu viel aber ich denk ma das is ein kleines taschengeld für den millionär rafinhia ^^
                                            sigpic

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                                              Zitat von ashraf Beitrag anzeigen
                                              so ne s....... eigentlich mag ich schalke un find das voll übertrieben was die vrantwortlichen da mit rafinha machen als das is viel zu viel aber ich denk ma das is ein kleines taschengeld für den millionär rafinhia ^^
                                              wenn du es richtig verstanden hättest dann hättst du auc geerkt das nichr rafinha sondern der rasilianische verband die kosten üernimmt!!!
                                              darauf hatrafinha geklagt!!!

                                              aber wenn rafinha es zahlen muss also wenn der cas so entscheidet dann is er doch slebst schuld er hat aber auch genug bei olympia verdient
                                              Hertha BSC steigt doch nur ab, weil sie im Gegensatz zur Kirche zu wenig in ihren Nachwuchs stecken!
                                              Watzke sacht: Klopp führt uns nach Europa. Genau, zum nächsten Sommer-Träningslager in Marbella.

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                                                Schalke: Zoff mit Streit

                                                Schalke-Manager Andreas Müller hat Albert Streit wegen dessen Wechselabsichten gerügt. „Er ist hier unter Vertrag, und ich verlange von ihm, dass er sich hundertprozentig mit dem Verein identifiziert", sagte Müller in Gelsenkirchen. Streit hatte erklärt, die Gelsenkirchener im Winter verlassen zu wollen, sollte sich an seiner Situation nichts ändern. In dieser Saison wurde Streit von Trainer Fred Rutten erst einmal für sieben Minuten eingesetzt.
                                                Müller erläuterte, dass er schon vor der zurückliegenden Transfer- Periode im August ein Gespräch mit Streit geführt und dabei einem möglichen Wechsel in der Winterpause 2008/2009 nicht zugestimmt habe. Im Dezember soll es laut Müller erneut eine Unterredung mit dem Mittelfeldspieler geben.
                                                „Eigeninteressen haben hintenan zu stehen. Das gilt nicht nur für ihn, sondern für alle unsere Spieler", sagte der Manager. Streits Vertrag bei den Schalkern läuft noch bis 2012. „Ich will nur spielen", äußerte der 28-Jährige im „kicker".

                                                Quelle:sportbild.de
                                                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                Fussballcup in Österreich
                                                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                  Neuer muss weiter warten

                                                  Nach 80 Tagen ist die Leidenszeit des Manuel Neuer noch immer nicht beendet. Zweieinhalb Monate nach seinem Mittelfußbruch meldete sich der Torhüter des Tabellenführers Schalke 04 zwar fit, muss allerdings auf sein Comeback weiter warten.
                                                  Beim Auswärtsspiel der Königsblauen am Freitag beim Aufsteiger 1. FC Köln sitzt der 22-Jährige nur auf der Bank.

                                                  "Will schnell wieder spielen"

                                                  Zwischen den Pfosten wird erneut der 19-jährige Ralf Fährmann, eigentlich die Schalker Nummer drei, stehen. "Fährmann wird halten, Neuer ist im Kader", erklärte Trainer Fred Rutten am Donnerstag.
                                                  Stammkeeper Neuer hatte eigentlich mit einem Comeback in Köln gerechnet: "Ich gehe davon aus, dass ich wieder zum Kader gehöre. Ich will so schnell wie möglich wieder spielen."

                                                  Seit Donnerstag vergangener Woche ist der Schalker Torwart Nummer eins wieder im Mannschaftstraining, seinen Rückstand nach der langen Zwangspause hat er aufgeholt.
                                                  "Es geht mir sehr gut", sagte Neuer, der schon vor zwei Wochen mit einem Comeback geliebäugelt hatte. "Ich wäre schon in Dortmund gerne dabei gewesen", meinte er mit Blick auf das spektakuläre Revierderby (3:3), "aber das war noch zu früh".

                                                  Ersatzmann schlägt sich achtbar

                                                  In Dortmund war Fährmann ins kalte Wasser gesprungen, weil auch Ersatzmann Mathias Schober (Muskelfaserriss) ausfiel. In drei Pflichtspielen ist der Schalker Keeper Nummer drei noch ohne Niederlage, blieb zweimal sogar ohne Gegentor - beim 1:0 in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt und beim 2:0 im Pokal gegen Hannover 96.
                                                  Nun darf der 19-Jährige noch seine vierte Partie bestreiten, ehe er seinen Platz für Neuer räumen muss. Weil der vierte Torwart Mohamed Amsif wegen einer Hüftverletzung fehlt, wird Neuer in Köln auf der Bank sitzen.
                                                  Ins Tor zurückkehren wird er wohl erst am kommenden Donnerstag gegen Nikosia im UEFA-Cup.

                                                  Streit will weg

                                                  Während Fährmann seine baldige Rückkehr ins zweite Glied gelassen hinnimmt ("Ich bin ja noch jung und habe Zeit"), ist ein anderer mit seiner Reservistenrolle überhaupt nicht zufrieden.
                                                  Albert Streit, im vergangenen Winter für rund zwei Millionen Euro von Eintracht Frankfurt verpflichtet, machte seinem Unmut ausgerechnet vor dem Duell mit seinem Ex-Klub Köln Luft.
                                                  Wenn sich an seiner Situation bis zur Winterpause nichts ändere, wolle er weg. "Ich glaube schon, dass es so kommt", sagte der 28-Jährige, der in dieser Saison noch nicht eine Minute gespielt hat.

                                                  Rückkehr zum FC scheint realistisch

                                                  Die Kölner, für die er bereits von 2004 bis 2006 spielte, sind an einem Leihgeschäft interessiert.
                                                  Streit, der auf Schalke einen Vertrag bis 2012 hat, hält eine Rückkehr nach Köln für realistisch: "Ich glaube, ja." Laut Manager Andreas Müller "gibt es bisher keine Anfrage für ihn".

                                                  Daum staucht seine Spieler zusammen

                                                  Deutlich wurde Kölns Trainer Christoph Daum nach dem Pokal-Aus beim Zweitligisten Mainz 05 (1:3). In einer 70-minütigen Krisensitzung fand er "knallharte Worte", wie er nachher berichtete.
                                                  Er habe "provoziert und appelliert", einzelne Spieler auch persönlich vor versammelter Mannschaft kritisiert. "Die Jungs haben nicht einfach dagesessen und alles über sich ergehen lassen", berichtete Daum und befand trotz drei Pflichtspielniederlagen in Folge: "Die Mannschaft lebt."


                                                  Die voraussichtlichen Aufstellungen:

                                                  Köln: Mondragon - Brecko (McKenna), Geromel, Mohamad, Wome - Matip, Petit - Radu, Antar, Chihi - Novakovic. - Trainer: Daum
                                                  Schalke: Fährmann - Rafinha, Bordon, Krstajic, Pander - Westermann, Jones, Engelaar - Farfan, Kuranyi, Sanchez (Rakitic). - Trainer: Rutten



                                                  Quelle:sport1.de
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                    Fehlt es Schalke an Größe?

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                                                    Mohamad raubt Bordon die Sprache
                                                    Der Bundesliga-Premierentreffer des Kölner Verteidigers Youssef Mohamad in der 43. Minute machte Schalkes Kapitän Marcelo Bordon sprachlos. Ohne Kommentar eilte der Brasilianer an den wartenden Fragestellern vorbei. Kein Wunder: Seit Mirko Slomkas Entlassung im April war das Wort Bundesliga-Niederlage "auf Schalke" nicht mehr gefallen.

                                                    Und in Köln hatte es seit dem 26. Oktober 1996 (1:3) keine Schlappe mehr gegeben. "Ich habe unsere Mannschaft so noch nicht gesehen. Wir haben sehr viele Fehler gemacht und die Kölner regelrecht eingeladen", kommentierte Schalke-Manager Andreas Müller die unerwartete Pleite vor 50.000 Zuschauern in ausverkaufter Arena.


                                                    Trotz drei Siegen in Serie: Kein Selbstvertrauen bei Schalke
                                                    Rutten tat das 0:1 durch Mohamads Kopfballtreffer "natürlich weh". Dabei war die Ausgangsposition so günstig. Schalke trat mit drei Pflichtspielsiegen und der Tabellenführung an, Christoph Daums Kölner waren nach drei Niederlagen nacheinander klarer Außenseiter. Doch es kam anders: Mit Aggressivität, viel Mut und riesigem Engagement hauchten sich die Gastgeber selbst wieder Leben ein.
                                                    Schalkes Ersatzkeeper Ralf Fährmann musste am Abend vor seinem 20. Geburtstag zweimal (16./28.) sein ganzes Können aufbieten, um einen vorzeitigen Rückstand zu verhindern. Insgesamt hielt er sehr stark, bei Roda Antars Kopfball an die Unterkante der Latte (29.) wäre aber auch der Youngster im Tor machtlos gewesen.


                                                    Versäumt, auch mal hinzulangen?
                                                    Jermaine Jones hatte hinterher eine simple Erklärung für die erste Saison-Pleite im Oberhaus: "Wir haben versucht, nur Fußball zu spielen. Wir haben es versäumt, auch mal hinzulangen." Die Gastgeber machten es völlig anders. Motivator Daum hatte ihnen nach dem 1:3 im Pokal beim Zweitligisten Mainz in vielen Gesprächen so viel Selbstbewusstsein vermittelt, dass sich die Angst des Kaninchens vor der Schlange in das Gegenteil verkehrte. "Endlich war wieder Leben im Team, das war der Grund für unseren Sieg", hielt Kölns erleichterter Spielführer Milivoje Novakovic fest.
                                                    Daum selbst genoss den Erfolg im Stillen. Der 54-Jährige riss nach dem Schlusspfiff nicht einmal die Arme hoch. Dabei hatte er alles richtig gemacht. Seine Maßnahme, Fabrice Ehret, Kevin Pezzoni und Nemanja Vucicevic in die Startelf zu beordern, beflügelte die zuletzt wie blutleer wirkenden Rheinländer.


                                                    Daum hatte sein Team optimal eingestellt
                                                    "Einfach super, hier zu spielen. Und es ist geil, zu gewinnen", meinte Antar, dem in der Nachspielzeit bei einem Pfosten-Kopfball des eingewechselten Halil Altintop allerdings der Atem stockte. Doch das Fußball-Glück war diesmal auf Kölner Seite - und Daum sieht seine "Gärtner"-Tätigkeit langsam wachsen: "Das ist wie ein Samenkorn, das du in den Boden tust und dann schaust, wann kommt das Ding raus."

                                                    Quelle:sportbild.de
                                                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                    Fussballcup in Österreich
                                                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                      Schalke-Manager Müller: „Kuranyi braucht Hilfe!“

                                                      BILD: Klägliches 0:1 inKöln, Spitze weg - wie groß ist Ihre Wut?


                                                      Andreas Müller (45), Schalke-Manager: „Wir alle haben uns mächtig geärgert. Doch jetzt müssen wir diesen Rückschlag mit klarem Kopf schonungslos analysieren. Ich hole nicht die große Keule raus.“


                                                      BILD: Sind Ihre Spieler zu arrogant?

                                                      Müller: „Nein, die Truppe ist nicht überheblich. Sie hat sich trotz aller Warnungen erst von der Kölner Aggressivität überraschen lassen und dann schlecht reagiert. Eine Spitzenmannschaft muss da schlauer spielen, wenigstens einen Punkt mitnehmen.“


                                                      BILD: Schalke ist also kein Top-Team?

                                                      Müller: „Klarer Einspruch! Der Kader hat das Format, ganz oben mitzumischen – dabei bleibe ich. Was in Köln fehlte, wird Fred Rutten garantiert rein kriegen.“

                                                      BILD: Orlando Engelaar floppte Freitag. Ein Fehleinkauf?
                                                      Müller: „Wer eine starke EM spielt, kann auch in der Bundesliga bestehen. Er hat kein Tempo-Problem. Er hat nach seiner Knieverletzung nur noch keinen Rhythmus.“


                                                      BILD: Kevin Kuranyi steckt schon seit sechs Wochen in der Knipser-Krise...

                                                      Müller: „Bei ihm ist das immer Kopfsache. Er darf sich nicht verrückt machen. Und die anderen müssen ihm auf dem Platz die Hilfe geben, die Kevin nun braucht.“


                                                      BILD: Ivan Rakitic und Albert Streit sind sauer. Haben Sie Verständnis für die Klagen?

                                                      Müller: „Absolut nicht! Der eine will nicht Linksaußen spielen, der andere will abhauen – das lasse ich nicht zu! Ein Dirk Kuijt beschwert sich in Liverpool auch nicht, dass er nicht wie früher bei Feyenoord im Zentrum stürmt. Ich erwarte von den Spielern keine Reden, sondern Leistung.“


                                                      BILD: Das sind aber verdammt viele Baustellen...

                                                      Müller: „Klar, es gibt einige Punkte, an denen wir arbeiten müssen. Vielleicht kam Köln im richtigen Moment – alle sind wieder wach.“


                                                      BILD: Ein heilsamer Schock, aber keine Krise?

                                                      Müller: „Ja, wir stecken das weg, wie das 0:4 bei Atletico. Wir haben uns eine Watsche abgeholt, doch wir lernen daraus. Abhaken und sofort zwei Schritte nach vorne machen – das zeichnet ebenfalls eine Spitzenmannschaft aus.“
                                                      Zuletzt geändert von 04 Dragon; 29.09.2008, 10:20.
                                                      Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                                      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                        Der Meistermacher startet durch

                                                        Gerade einmal fünf Spiele hat Jefferson Farfan bisher für seinen neuen Arbeitgeber bestritten. Und schnell wird klar, der Neuzugang des FC Schalke 04 braucht keine lange Anlaufzeit.


                                                        Eingewöhnungsschwierigkeiten sind für den Torjäger ohnehin ein Fremdwort. 2001 heuerte Farfan im zarten Alter von 16 Jahren in seiner Heimat Peru bei Alianza Lima an. Bei seiner ersten Profistation hatte er mit 28 Toren in 77 Spielen maßgeblich Anteil daran, dass der Club zwei Jahre später zwei Meisterschaften in Serie feiern konnte.

                                                        Abonnement-Meister

                                                        Auch nach seinem Wechsel zum PSV Eindhoven 2004 startete der 41-fache Nationalspieler gleich durch. Während seiner vier Spielzeiten beim niederländischen Ehrendivisionär traf er nach Belieben (57 Tore in 118 Spielen) und gewann in jedem (!) Jahr die Meisterschaft mit seinem Verein.

                                                        Kein Wunder also, dass der 23-Jährige nun auch bei den "Königsblauen" einen Blitzstart hingelegt hat. Gleich bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz war er erfolgreich. Im "Revierderby" gegen Borussia Dortmund (3:3) netzte er zur Führung für seinen neuen Club ein. Schon bei seinem Schalker Pflichtspieldebüt, dem 3:0-Pokalsieg in Homburg, hatte er es auf Anhieb klingeln lassen.

                                                        Ins System integriert

                                                        Wie gut der "Neu-Knappe" auf Anhieb in Gelsenkirchen zurechtkommt, beweisen aber nicht nur seine Tore. 69 Ballkontakte pro Partie zeigen, wie schnell sich Farfan im Schalker Spiel eingelebt hat. Sturmkollege Kevin Kuranyi kommt in dieser Statistik nur auf 36 Kontakte pro Spiel. "Auf dem Platz fühle ich mich gut, besonders das Zusammenspiel mit Rafinha klappt immer besser", zeigt sich Farfan erfreut.

                                                        Dass er seinen Ballbesitz auch zu nutzen weiß, belegen vier Schüsse und fünf Vorlagen bei seinen beiden Bundesliga-Auftritten. Damit ist Farfan alle 18 Minuten an einem Torschuss beteiligt - am häufigsten im Team der "Königsblauen".

                                                        Bemerkenswerte Zahlen

                                                        Außergewöhnlich sind auch seine für einen Stürmer ungewöhnlich niedrige Fehlpassquote von 17 Prozent und seine Zweikampfstärke (48 Prozent). Manager Andreas Müller zeigt sich angesichts des Transfercoups erfreut: "Seine Bewegungen sind eine Belebung für das Spiel."

                                                        Von den fünf Pflichtspielen in vier unterschiedlichen Wettbewerben mit Farfan auf dem Platz hat Schalke vier gewonnen und nur beim Remis in Dortmund unglücklich Punkte gelassen.

                                                        Einen Blitzstart hat Farfan also auch in Gelsenkirchen hingelegt - wie bei seinen bisherigen Stationen. Mal sehen, ob er auch in anderer Hinsicht an den Erfolg bei seinen früheren Clubs anknüpfen kann - als Meistertitel-Sammler.

                                                        Quelle:bundesliga.de
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                                                          Comeback von Manuel Neuer gegen APOEL FC

                                                          Comeback von Manuel Neuer gegen APOEL FC


                                                          Das Köln-Spiel ist längst aus dem Kopf verbannt und die Konzentration von Chef-Trainer Fred Rutten gilt einzig und allein dem Rückspiel im UEFA-Cup gegen APOEL FC. Trotz des 4:1 aus dem Hinspiel nimmt der 45-Jährige die Aufgabe nicht auf die leichte Schulter.

                                                          "Wir nehmen auch das Spiel sehr ernst", will der Niederländer am Donnerstag (2.10., ab 18.15 Uhr in der VELTINS-Arena) den Einzug in die Gruppenphase perfekt machen. "Im Fußball sind manchmal verrückte Dinge möglich", so Rutten weiter, "aber wir haben auf Zypern einen guten Schritt gemacht und wollen diese gute Ausgangsposition jetzt nutzen".



                                                          Ob es für die Partie gegen Nikosia Änderungen in der Startformation geben wird, dazu wollte sich der Trainer noch nicht äußern. Nur eine Position stehe schon fest: Manuel Neuer wird gegen APOEL FC sein Comeback zwischen den Pfosten des Schalker Gehäuses geben. Fred Rutten: "Manuel wird halten, das war so geplant."

                                                          Ralf Fährmann wird somit gegen die Zyprer auf der Bank Platz nehmen. Für seine Leistungen bekam er viel Lob von allen Seiten. "Ralf hat seine Sache sehr gut gemacht. Er hat in den Spielen wichtige Schritte gemacht und sein Talent gezeigt", lobte auch der Niederländer den gebürtigen Chemnitzer.


                                                          Quelle:schalke04.de
                                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                          Fussballcup in Österreich
                                                          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                            SCHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALKEEEEEEEE
                                                            SCHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALKEEEEEEEE
                                                            SCHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALKEEEEEEEE
                                                            SCHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALKEEEEEEEE




                                                            ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                                                            ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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                                                              Macht Fährmann die Flatter?

                                                              Schalkes Bubi-Keeper Ralf Fährmann feierte Samstag seinen 20. Geburtstag – das schönste Geschenk machte er sich selbst... Vertrag läuft aus! Macht Fährmann die Flatter?

                                                              Der gebürtige Chemnitzer nutzte die Verletzungen seiner Torwart-Konkurrenten Manuel Neuer (22/Mittelfußbruch) und Mathias Schober (32/Faserriss) um sich ins Rampenlicht zu spielen - und wie!
                                                              Fünf Spiele in Liga, Pokal und Uefa-Cup - fehlerfrei. Zuletzt war er bei der 0:1-Klatsche in Köln einziger Schalker in Top-Verfassung (BILD-Note 2).

                                                              Sein Vertrag läuft zum Saisonende aus, Fährmann könnte ablösefrei wechseln: Klar, dass er jetzt bei anderen Bundesliga-Klubs auf dem Zettel steht.


                                                              BILD weiß: Im Sommer wäre der Keeper fast bei Zweitligist St. Pauli gelandet - Fährmann hatte sich mit Freundin Henriette sogar schon Wohnungen angeschaut. Erst in letzter Sekunde entschieden sich die Hamburger für den erfahrenen Mathias Hain (35).
                                                              Macht Fährmann die Flatter? Schalke-Manager Andreas Müller (45): „Wir wollen mit Ralf verlängern. Damit er Spielpraxis bekommt, könnten wir ihn dann ausleihen.“

                                                              Fährmann-Berater Dirk Lips (46) zu BILD: „Ralfs Vertragsverlängerung hängt auch mit der kurz- und mittelfristigen Perspektive zusammen. Aber ganz klar: Wir reden nicht mit anderen Klubs, bevor wir nicht mit Schalke gesprochen haben. Das Modell Verlängern und dann Ausleihen ist aber nicht.

                                                              Macht Fährmann die Flatter?
                                                              Neueste Gerüchte: 1899 Hoffenheim und der MSV Duisburg sollen schon bei ihm angeklopft haben...

                                                              Quelle:bild.de
                                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                              Fussballcup in Österreich
                                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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