FC Schalke 2010/2011

[GzA_Genius]

Schwaches Spiel... Wir hatten zwar nur 2 Torchancen, aber davon hätte ruhig einer drin sein können
Wenn was geht, dann meistens nur über Farfan/Jurado...

[04 Dragon]

Schwaches Spiel... Wir hatten zwar nur 2 Torchancen, aber davon hätte ruhig einer drin sein können
Wenn was geht, dann meistens nur über Farfan/Jurado...

jap, die beiden chancen waren richtig gut...mal sehen um wir in der zweiten hälfte mehr glück haben.

[Schalker]

Man kann mit dem 1Punkt mehr als zufrieden sein.
Die 2Halbzeit war sehr sehr schlecht, Frankfurt hat über die linke und recht seite zuviele Chancen bekommen.
Ushida finde ich nach forne schlecht und genauso wie sein Defensiv verhalten.
Und nach vorne ging auch nicht viel in der halbzeit
wieso hat magath Juardo rausgenommen und matip gebracht?

[04 Dragon]

Man kann mit dem 1Punkt mehr als zufrieden sein.
Die 2Halbzeit war sehr sehr schlecht, Frankfurt hat über die linke und recht seite zuviele Chancen bekommen.
Ushida finde ich nach forne schlecht und genauso wie sein Defensiv verhalten.
Und nach vorne ging auch nicht viel in der halbzeit
wieso hat magath Juardo rausgenommen und matip gebracht?

das hab ich mich auch gefragt.

die zweite halbzeit war fast schon beänstigend, mit dem ergebnis können wir also hochzufrieden sein...und auf den außenseiterpositionen haben wir nach wie vor gewaltige probleme...es wird höchste zeit, dass hoogland und pander wieder fit werden.

[Schalker]

das hab ich mich auch gefragt.

die zweite halbzeit war fast schon beänstigend, mit dem ergebnis können wir also hochzufrieden sein...und auf den außenseiterpositionen haben wir nach wie vor gewaltige probleme...es wird höchste zeit, dass hoogland und pander wieder fit werden.

weist du wann pander und hoogland wieder fit sind und sollte pander heute nicht in der 2Mannschaft spielen`?

[GzA_Genius]

Einfach nur lächerlich...
Schmitz,Uchida,Moritz ab in die 2.Mannschaft...
FM hats auch wieder gemacht, wie am Anfang der Saison, alle kreativem Spieler im Mittelfeld rausnehmen und auf defensive spielen...


Gurke des Spiel in meinen Augen: Schmitz
Stand so gut wie bei jeder Aktion auf seiner Seite falsch, hat kaum auf seinen Gegenspieler geachtet... Seine Flanken/Freistöße waren totaler dreck... Seine Pässe waren fürn Arsch, bestes Beispiel kurz vor Schluss Jones startet und wäre frei, aber will lieber den im Abseits stehenden Huntelaar anspielen...


Mit tut nen Huntelaar bzw auch nen Raul einfach nur leid...Die kriegen vorne keine vernünftigen Pässe/Flanken....
Eigentlich waren einige heute schon zu dumm, einfach mal nen 2m Pass zu machen, aber neeee man muss ja versuchen über das ganze Feld nen Traumpass zu machen...:mad:

Ich hab selten so einen glücklichen Punktgewinn gesehen...Können froh sein dat die Frankfurter nen Altintop haben

[04 Dragon]

Schmeichelhaftes Remis für Schalke

23.10.2010



Ex-Frankfurter Jermaine Jones (vorne) wurde bei jedem seiner Ballkontakte ausgepfiffen


Der FC Schalke 04 steckt in der Bundesliga weiter im Tabellenkeller. Das Team von Trainer Felix Magath musste sich bei Eintracht Frankfurt mit einem 0:0 begnügen.


Vor 51.000 Zuschauern in der ausverkauften Frankfurter Arena waren die Gastgeber in Durchgang zwei die deutlich bessere Mannschaft und hatten durch Halil Altintop (68.) und Theofanis Gekas (81.) zwei Großchancen zum Sieg.
Trotz der schwachen Leistung kletterte Schalke durch den Punktgewinn auf Tabellenplatz 15 und hat nun sechs Zähler. Frankfurt liegt mit 13 Punkten auf Rang neun.


Fazit: Schwaches Spiel von beiden Teams in Halbzeit eins, nach der Pause drehte Frankfurt mächtig auf und hätte mindestens ein Tor machen müssen. Für Schalke ein schmeichelhaftes Remis.

Der Star des Spiels: Chris. Frankfurts Kapitän war der Herrscher im Mittelfeld. Der Brasilianer gewann knapp dreiviertel seiner Zweikämpfe, stopfte viele Löcher und agierte am Ball unheimlich abgebrüht. Leistete sich zudem fast keinen Ballverlust.

Die Gurke des Spiels: Ivan Rakitic. In der Champions League sorgte der Kroate nach seiner Einwechslung für viel Schwung und bereitete einen Treffer vor. Zur Belohnung durfte Rakitic in Frankfurt von Beginn an ran. Harmonierte auf links allerdings überhaupt nicht mit Schmitz und trat in der Offensive bis auf eine Flanke überhaupt nicht in Erscheinung. Wurde zur Pause durch Moritz ersetzt.

Die Pfeife des Spiels: Knut Kircher wollte mit seiner unaufgeregten Art das Spiel beruhigen, was ihm aber nur teilweise gelang. Lag in der Bewertung der Zweikämpfe ab und an daneben, leistete sich allerdings auch keinen groben Schnitzer.



Daten zum Spiel:

Frankfurt: Nikolov - Jung, Franz, Russ, Köhler - Chris, Schwegler - Ochs, Altintop - Meier (81. Caio) - Gekas (81. Fenin)
Schalke: Neuer - Uchida (85. Sarpei), Höwedes, Metzelder, Schmitz - Jones - Farfan, Jurado (61. Matip), Rakitic (46. Moritz) - Raul, Huntelaar
Tore: keine
Gelbe Karten: Russ, Chris - Jones
Zuschauer: 51.500 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Kircher (Rottenburg)


Highlights


Quellen: spox.com und schalke04.de

[04 Dragon]

Stimmen zum Spiel

23.10.2010




Felix Magath: Ich bin zufrieden. Mit dem Punkt und mit der Tatsache, dass wir erstmals in dieser Saison kein Gegentor bekommen haben. Mehr stimmt mich heute allerdings nicht glücklich. Denn die Eintracht war gerade in der zweiten Halbzeit das bessere Team. Dass wir zu Null gespielt haben, war nicht nur unser Verdienst. Frankfurt hat einige gute Chancen ungenutzt gelassen, während wir uns in den zweiten 45 Minuten kaum Möglichkeiten erspielen konnten. Das war im ersten Durchgang anders. Da war die Partie ausgeglichen, wir hatten die eine oder andere gute Chance. Alles in allem müssen wir das Positive aus dem Unentschieden ziehen und am Dienstag im DFB-Pokal die andere Frankfurter Mannschaft schlagen.




Michael Skibbe: Ich kann Felix Magath in vielen Punkten zustimmen. Die erste Halbzeit war ausgeglichen. Wir können uns bei Oka Nikolov bedanken, dass Schalke im ersten Abschnitt kein Tor geschossen hat. Er hat zweimal hervorragend reagiert. In der zweiten Hälfte waren wir durchweg besser. Vielleicht war das sogar die beste Leistung, seitdem ich Trainer in Frankfurt bin. Zu einem perfekten Tag fehlte einzig ein Tor. Die Chancen dazu waren da, wir haben sie aber leider nicht genutzt.


Jermaine Jones: Zum wiederholten Male haben wir nach einem Champions-League-Spiel nicht in der Bundesliga gewinnen können. Das ärgert mich. In der Bundesliga kämpfen und rennen alle Mannschaften bis zum Schlusspfiff, in der Königsklasse hingegen versuchen die Teams vor allem, spielerisch Akzente zu lösen. Ich glaube, das liegt uns derzeit besser. Für mich war das Spiel in Frankfurt kein einfaches, schließlich habe ich lange für die Eintracht gespielt. Mit den Pfiffen der Fans muss ich aber leben. Sie suchen sich einen Buhmann. Ich konnte das aber ausblenden.

Christoph Metzelder: Als Defensivspieler freue ich mich über die Null. Das hat sich das gesamte Team endlich einmal verdient. Dennoch: Es ist uns wieder nicht gelungen, nach einem Champions-League-Spiel auch in der Bundesliga konzentriert zu Werke zu gehen. Das müssen wir schleunigst abstellen.

Manuel Neuer: Ich will immer gewinnen, jedes Spiel. Man muss aber zugeben, dass wir mit dem Punkt in Frankfurt zufrieden sein müssen. Dass nach 90 Minuten die Null stand, macht mich hingegen sehr zufrieden. Das tut gut. Wir alle wissen aber: Eigentlich hätte Frankfurt mindestens ein Tor erzielen müssen...


Quellen: schalke04.de

[04 Dragon]

NADA: Schalkes Tim Hoogland darf spielen

24.10.2010



Endlich wieder Fußball! Nach langer Pause wurde Hoogland eine Ausnahmegenehmigung erteilt


Die Nationale Antidoping-Agentur (NADA) hat dem FC Schalke 04 eine Ausnahmegenehmigung für den Einsatz von Tim Hoogland erteilt. Das bestätigte Trainer Felix Magath.

Tim Hoogland leidet an einer Bauchspeicheldrüsen-Entzündung und wird deswegen mit Cortison behandelt. Da das Medikament auf der Dopingliste steht, hatten die Schalker die NADA über die Behandlung informiert und einen Antrag auf eine medizinische Ausnahmegenehmigung gestellt. Diese liegt nun vor.

"Tim hat das Training aufgenommen. Ob er uns noch in diesem Jahr zur Verfügung steht, vermag ich aber noch nicht einzuschätzen", erklärte Magath.
Bislang hat der Abwehrspieler nach seiner Rückkehr aus Mainz noch kein Spiel für den Vizemeister absolviert. Zu Beginn der Saison war Hoogland wegen Knieproblemen ausgefallen.


Quellen: spox.com

[04 Dragon]

Magath spricht schon von Rauswürfen

25.10.2010





Nur sechs Punkte aus neun Spielen. Platz 16. Abstiegsgefahr! Die Schalker Liga-Krise wird nach dem 0:0 in Frankfurt immer schlimmer. Trainer Felix Magath (57) stellt sich dem BILD-Verhör.

BILD: Kann Schalke die Saison nach dem Fehlstart schon vergessen?
Magath: „Wir dürfen uns die Lage jetzt nicht schönreden. Klar ist, dass der Weg nach oben ohne Siege sehr lang wird. Deshalb müssen wir unsere Situation schnellstmöglich mit Siegen verbessern. Klappt das nicht, könnte die Bundesliga-Saison mit Blick nach oben fast schon gelaufen sein.“

BILD: Nach dem Champions League-Sieg gegen Tel Aviv (3:1) gab’s für das Team trainingsfrei – gegen Frankfurt waren Konditionsschwächen sichtbar. Ist der knallharte Magath zu weich geworden?
Magath: „Ich wollte Wege finden, die Situation zu verbessern. Wir haben bisher alles immer normal gemacht, deshalb wollte ich jetzt mal etwas außer der Reihe machen. Also sind wir Quad gefahren. Dann hatten wir gegen Frankfurt in der Tat erstmals körperliche Probleme. Deshalb wird an Tagen nach dem Spiel jetzt wieder trainiert!“

BILD: Benötigt Schalke im Winter neue Verstärkungen?
Magath: „Das ist kein Thema. Ich habe Vertrauen in den Kader, ein Aufrüsten ist nicht geplant.“

BILD: Müssen Sie vielleicht „ausmisten“?
Magath: „Es ist ja nicht so, dass wir einen zu kleinen Kader haben. Der Kader ist groß. Das hat Gründe, da wir mit den Verpflichtungen im letzten Winter perspektivisch und unter Berücksichtigung der Finanzen gehandelt hatten. Nach der Qualifikation für die Champions League gab es im Sommer einen Strategie-Wechsel. Wir haben neue, erfahrene Spieler verpflichtet, um dort mithalten zu können.“

BILD: Noch mal: Trennen Sie sich von Spielern?
Magath: „Ich kann derzeit nicht immer alle Spieler berücksichtigen. Wenn jemand damit nicht zurechtkommt, ist es vielleicht sinnvoller, sich zu trennen...“

BILD: Ist der DFB-Pokal Schalkes letzte Chance aufs Europa-Geschäft?
Magath: „Es ist sicher der leichteste Weg dorthin. Ohnehin wäre es nicht diskutabel, über ein Ausscheiden am Dienstag (20.30 Uhr; d.Red.) gegen den FSV Frankfurt nachzudenken.“


Quellen: bild.de

[Júniór]

Bald wird Magath seine Kickstiefel anziehen und euch zum Vizemeister schießen :p

[04 Dragon]

Bald wird Magath seine Kickstiefel anziehen und euch zum Vizemeister schießen :p

jap, also viel schlechter als die meisten unserer spieler würde der das auch nicht machen. :ugly:

[GzA_Genius]

25.10.2010





Nur sechs Punkte aus neun Spielen. Platz 16. Abstiegsgefahr! Die Schalker Liga-Krise wird nach dem 0:0 in Frankfurt immer schlimmer. Trainer Felix Magath (57) stellt sich dem BILD-Verhör.

BILD: Kann Schalke die Saison nach dem Fehlstart schon vergessen?
Magath: „Wir dürfen uns die Lage jetzt nicht schönreden. Klar ist, dass der Weg nach oben ohne Siege sehr lang wird. Deshalb müssen wir unsere Situation schnellstmöglich mit Siegen verbessern. Klappt das nicht, könnte die Bundesliga-Saison mit Blick nach oben fast schon gelaufen sein.“

BILD: Nach dem Champions League-Sieg gegen Tel Aviv (3:1) gab’s für das Team trainingsfrei – gegen Frankfurt waren Konditionsschwächen sichtbar. Ist der knallharte Magath zu weich geworden?
Magath: „Ich wollte Wege finden, die Situation zu verbessern. Wir haben bisher alles immer normal gemacht, deshalb wollte ich jetzt mal etwas außer der Reihe machen. Also sind wir Quad gefahren. Dann hatten wir gegen Frankfurt in der Tat erstmals körperliche Probleme. Deshalb wird an Tagen nach dem Spiel jetzt wieder trainiert!“

BILD: Benötigt Schalke im Winter neue Verstärkungen?
Magath: „Das ist kein Thema. Ich habe Vertrauen in den Kader, ein Aufrüsten ist nicht geplant.“

BILD: Müssen Sie vielleicht „ausmisten“?
Magath: „Es ist ja nicht so, dass wir einen zu kleinen Kader haben. Der Kader ist groß. Das hat Gründe, da wir mit den Verpflichtungen im letzten Winter perspektivisch und unter Berücksichtigung der Finanzen gehandelt hatten. Nach der Qualifikation für die Champions League gab es im Sommer einen Strategie-Wechsel. Wir haben neue, erfahrene Spieler verpflichtet, um dort mithalten zu können.“

BILD: Noch mal: Trennen Sie sich von Spielern?
Magath: „Ich kann derzeit nicht immer alle Spieler berücksichtigen. Wenn jemand damit nicht zurechtkommt, ist es vielleicht sinnvoller, sich zu trennen...“

BILD: Ist der DFB-Pokal Schalkes letzte Chance aufs Europa-Geschäft?
Magath: „Es ist sicher der leichteste Weg dorthin. Ohnehin wäre es nicht diskutabel, über ein Ausscheiden am Dienstag (20.30 Uhr; d.Red.) gegen den FSV Frankfurt nachzudenken.“


Quellen: bild.de

Tja... Zahlt 3mio für nen Rumänen, und lässt ihn dann nicht spielen...
Solche Einkäufe konnte auch nen Müller gut
3mio Deac, 2mio Escudero... Dann hätte man sich auch den Fucile als AV holen können...

[04 Dragon]

Tja... Zahlt 3mio für nen Rumänen, und lässt ihn dann nicht spielen...
Solche Einkäufe konnte auch nen Müller gut
3mio Deac, 2mio Escudero... Dann hätte man sich auch den Fucile als AV holen können...

jep...wie gesagt: wenn wir zambrano und holtby behalten hätten, hätten wir uns die beiden sparen können...

[04 Dragon]

Pokalspiel in Frankfurt wird zum Schalker Charaktertest

25.10.2010


Dicke Luft beim FC Schalke 04: Vor dem Pokalspiel beim FSV Frankfurt (Dienstag, 20.30 Uhr) droht Schalke-Trainer Felix Magath seinen Spielern unverhohlen mit Konsequenzen, sollte seine Mannschaft nicht überzeugend und klar eine Runde weiter kommen.



Grund für Magaths Ärger: Einige Spieler - darunter Neuer, Huntelaar und Jones - waren in der Nacht zum Sonntag bis vier Uhr morgens in einem Frankfurter Club unterwegs. Für den Disziplinfanatiker Magath ein Unding: „So etwas fördert nicht die Regeneration. Mir soll heute bloß keiner erzählen, er wäre müde. Ich erwarte eine gute Leistung und einen Sieg, auch wenn die Aufgabe nicht leicht wird. Sonst gibt es Konsequenzen.“

Ungemütliche Zeiten

Dass Magath dieser Ankündigung Taten folgen lässt, wenn seine Mannschaft ausscheiden sollte, darf als sicher gelten. Damit wird das Spiel zum Charaktertest für Neuer und Co. Nur wenn sie ihn bestehen, wird Magath zur Tagesordnung übergehen. Ansonsten drohen ganz ungemütliche Zeiten. Dass einige Spieler sich ausgerechnet nach der trostlosen Nullnummer bei Eintracht Frankfurt genötigt sahen, die Nacht zum Tag zu machen, bleibt dennoch ein fatales Signal.

Denn mitten in englischen Wochen, die Schalke bewältigen muss, kommt der Regeneration besondere Bedeutung zu. Das sollten Profi-Sportler eigentlich wissen. Magath: „Ich will sehen, dass die kleine Episode von Sonntag keine Auswirkungen auf unser Spiel hat.“

Lukrativer Wettbewerb

Denn nicht nur sportlich, auch in finanzieller Hinsicht hat der Pokalwettbewerb für die Königsblauen große Bedeutung. „Wir haben keine Summe für den DFB-Pokal fest eingeplant. Doch der Pokal hat sich zu einem lukrativen Wettbewerb entwickelt. Mehreinnahmen können uns gewiss nicht schaden“, betont der Schalke-Trainer, der andeutete, dass er sein Team wohl auf einigen Positionen verändern wird.

Vor allem auf den Außenbahnen in der Verteidigung besteht der größte Handlungsbedarf. Uchida und Schmitz konnten bisher überhaupt nicht überzeugen. Am Bornheimer Hang wird Schalke ein „heißer Tanz“ bereitet. Erstmals in der Vereinsgeschichte wird das kleine Volksbank Stadion (Fassungsvermögen 10826 Zuschauer) in einem Pflichtspiel ausverkauft sein. Die Gastgeber haben extra darauf verzichtet, in die größere Commerzbank-Arena umzuziehen, um nicht auf ihre besondere Heimspiel-Atmosphäre zu verzichten.

Wiedersehen mit Kleppinger

Ein Wiedersehen gibt es mit Gerd Kleppinger, dem früheren Schalker Spieler (1984 - 1987) und Trainer der zweiten Mannschaft (2002 - 2005). Seit 2009 ist Kleppinger beim Zweitligisten als Co-Trainer engagiert. Das ist sein drittes Amt beim FSV Frankfurt, wo er früher auch schon als Cheftrainer und sportlicher Leiter fungierte. Der 52-Jährige sieht die Gastgeber nicht chancenlos: „Wir sind gut drauf und werden das Spiel auf keinen Fall abschenken“, betont Kleppinger.

Er hat die Königsblauen selbst dreimal beobachtet. „Jurado, Huntelaar und Raul sind besonders gefährlich. Aber wir haben ja nichts zu verlieren“, betont der frühere Bundesliga-Profi. Schalke ist also gewarnt und die Spieler sollten von der ersten Minute an hellwach sein, denn Felix Magath wird am Dienstag ganz besonders genau hinschauen.

Frankfurt: Klandt - C. Müller, Schlicke, Heitmeier, Dahlén - Cinaz - Sv. Müller, Wunderlich, Gjasula, Fillinger - Mölders
Schalke: Neuer - Hao, Höwedes, Metzelder, Sarpei - Jones - Farfan, Rakitic - Jurado - Raul, Huntelaar


Quelle: ruhrnachrichten.de

[GzA_Genius]

0:1 durch Jurado
Zum Glück lief der Stream rechtzeitig

[GzA_Genius]

Dat ist übrigens unsere Aufstellung
FC Schalke 04: Neuer - Uchida, Höwedes, Papadopoulos, Schmitz - Jones - Farfan, Rakitic - Jurado - Edu, Huntelaar

[04 Dragon]

Glückliche Schalker eine Runde weiter

26.10.2010



Torschütze Jurado (M.) und seine Mannschaftskollegen feiern das 1:0 des FC Schalke 04


Nach der Nachtklub-Affäre haben die Profis von Schalke 04 ihren Trainer Felix Magath durch einen knappen Sieg über den FSV Frankfurt ein wenig besänftigt.

Die in der Liga schwächelnden Königsblauen zogen durch ein 1:0 (1:0) bei Zweitligist FSV Frankfurt ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein, doch dabei überzeugte der Vizemeister erneut nicht.
Trotzdem darf der Bundesliga-16. weiter vom ersten DFB-Pokalsieg seit 2002 träumen. Der Spanier Jose Manuel Jurado (12.) brachte Schalke in die Runde der letzten 16.
Die in der Liga bislang so enttäuschenden Schalker taten sich zu Beginn schwer und leisteten sich viele Stockfehler. Von einem Klassenunterschied war erst im weiteren Verlauf der ersten Hälfte etwas zu spüren. Bezeichnend, dass der Führungstreffer durch eine Einzelaktion gelang.

Jurado trifft aus 20 Metern

13-Millionen-Mann Jurado drehte sich vor dem FSV-Strafraum einmal um die eigene Achse und ließ mit seinem 20-m-Schuss Frankfurts Keeper Patric Klandt keine Chance.
Magath hatte auf die Nullnummer drei Tage zuvor bei Eintracht Frankfurt reagiert. Statt Stürmer Raul und Abwehrchef Christoph Metzelder schenkte der S04-Coach dem Brasilianer Edu sowie Kyriakos Papadopoulos das Vertrauen.

Nach der Führung blieben klare Chancen vor 10.470 Zuschauern in der ausverkauften Arena allerdings Mangelware. Einzig Jefferson Farfan (29.) und der bislang in der Saison so treffsichere Klaas-Jan Huntelaar (45.) vergaben vor der Pause für die Gäste aus aussichtsreicher Position.

Frankfurt lauert auf Konter

Schalke erspielte sich nicht zuletzt dank des emsigen Jurado ein optisches Übergewicht, während der hessische Zweitligist auf Konterchancen lauerte.
Nach dem Wechsel forcierte der bis dato mutlos wirkende FSV den Druck und gab den Ton an. Die Abwehr der Gelsenkirchener machte erneut keinen sattelfesten Eindruck.
Ein Weitschuss von Mittelfeldspieler Mike Wunderlich strich knapp über das Tor des kaum beschäftigten Nationalkeepers Manuel Neuer (57.), der seine Mannschaft in der 74. Minute erneut gegen den frei durchgebrochenen Wunderlich vor dem Ausgleich bewahrte.

Edu vergibt knapp

Der unglücklich agierende Edu hätte in der Zwischenzeit für eine Vorentscheidung sorgen können, doch der Angreifer verzog um Zentimeter (59.). Damit kamen die Königsblauen der Forderung Magaths nicht nach: Dieser hatte einen klaren Sieg seiner Mannschaft gefordert, nachdem dem Disziplin-Fanatiker ein nächtlicher Ausflug einiger Profis sauer aufgestoßen war.
Nach dem Spiel bei der Eintracht hatten sich einige Schalker Spieler um Neuer und Jermaine Jones bis vier Uhr früh in einem Frankfurter Szene-Klub vergnügt.


Daten zum Spiel:

Frankfurt: Klandt - C. Müller, Schlicke, Heitmeier, Konrad - Cinaz - S. Müller (66. Mölders), Wunderlich, Gjasula (79. Cidimar), Fillinger (86. Bouhaddouz) - N'Diaye
Schalke: Neuer - Uchida, Papadopoulos, Höwedes, Schmitz - Jones (77. Moritz) - Rakitic, Jurado (90. Hao), Farfan - Edu, Huntelaar
Tor: 0:1 Jurado (12.)
Gelbe Karten: Cinaz, Konrad - Schmitz, Farfan
Zuschauer: 10.470 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Rafati (Hannover)


Highlights


Quellen: spox.com und schalke04.de

[04 Dragon]

Jetzt packt Schattenmann Schechter aus!

27.10.2010





SPORT BILD: Herr Schechter, als Investmentbanker schlossen Sie drei Finanzierungen für Schalke ab, hielten den Verein so jahrelang über Wasser – und ganz Schalke in Atem. Seit einem Jahr ist die Zusammenarbeit beendet. Wie sehen Sie die Dinge heute?
Stephen L. Schechter (65): Es gab einige unwahre Aussagen und Berichte über mich. Am 30. September 2009 habe ich einen vertraulichen Brief an den Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies geschrieben. Die Inhalte wurden öffentlich. Nach einem Jahr des Wartens ist nun die Zeit gekommen, etwas zu sagen.

Was wird Unwahres behauptet?
Clemens und ich hatten nie einen Streit. Zudem war ich immer Vermittler. Mein Job war, beratend zu helfen. Das habe ich mit bestem Wissen für Schalke getan. Sie vermittelten 2003 eine Anleihe in einer Höhe von 85 Millionen Euro. Diese war auf 65 Millionen Euro zurückgezahlt, als Schalke sie mithilfe der städtischen Gesellschaft für Energie und Wirtschaft in Gelsenkirchen (GEW) umfinanzierte.

Warum wurde die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen beendet?
Schalke bot an, 95 Prozent des Nennwerteszurückzukaufen. Zudem wollten die Kreditgeber aus den Fußballkrediten raus. Sie nahmen das Angebot an. Sicher auch, weil sie in England mit Leeds United und dem FC Portsmouth zwei Vereine unter Zwangsverwaltung sahen. Das hat ihnen Sorge bereitet.

Schalke plagen Verbindlichkeiten von rund 250 Millionen Euro. Was ist, wenn der Klub diese Saison das internationale Geschäft verpasst?
Das ist die alles entscheidende Frage. Wenn Schalke sich diese Saison nicht wieder qualifiziert, wird es zu einer Reduzierung der Einnahmen kommen. Der Verein steht unter finanziellem Druck. Alles wäre für den Klub aus finanzieller Sicht einfacher, wenn man in der Champions League weiter so gut spielt.

Wie sehen Sie Schalkes Zukunft?
Alles hängt vom sportlichen Erfolg ab. Ist dieser die nächste Zeit da, kann Schalke in Deutschland und Europa eine Marke werden. Darüber entscheiden die nächsten Monate. Felix Magath verkörpert dabei die Hoffnung.

Wie wichtig sind die Privat-Gelder von Clemens Tönnies für den Klub? Er soll ja häufig mit Darlehen geholfen haben …
Als ich im Jahr 2003 die ursprüngliche Schuldverschreibung vermittelte, glaube ich, musste Schalke nicht auf den guten Willen ihres Aufsichtsratsvorsitzenden vertrauen. Der Klub war in der Lage, Verbindlichkeiten gegenüber Dritten entsprechend der Anleihe-Bestimmungen zurückzuzahlen.

Und heute?
Heute scheinen die Dinge anders zu sein: Es sieht so aus, dass Clemens zum Kreditgeber letzter Instanz geworden ist. Offenkundig hängt das weitere Geschehen eindeutig vom Erfolg auf dem Platz ab, sodass Clemens und Felix (Magath; d.Red.) im selben Boot sitzen.

Die GEW half Schalke bei der Umfinanzierung. Was halten Sie von dieser Zusammenarbeit mit der städtischen Gesellschaft?
Die GEW war Gesellschafter in der Stadion KG und hat, wie ich gelesen habe, ihren Anteil an der Gesellschaft erhöht. Welche rechtlichen Verpflichtungen die GEW gegenüber ihren Kunden hat und ob sie in ein Stadion investieren sollte, haben ihr Aufsichtsrat und ihre Regulierungsbehörden zu entscheiden. Meiner Meinung nach sollte ein regulierter Versorger nicht von dem Geschäft abweichen, für das er einen Auftrag hat.

Und was denken Sie über die Fan-Anleihe?
Schalke hat eine der größten Anhängerzahlen im Fußball überhaupt. Aber seine Demografie ist nicht die von Chelsea oder Arsenal London. Ich glaube also nicht, dass Anhänger ihren Verein wirklich durch Anleihen unterstützen können. Insbesondere nicht nach dem Kauf einer Dauerkarte. In Gelsenkirchen gibt es in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten einfach nicht so viel verfügbare Geldmittel. Ich finde, dass die Anforderungen und Verpflichtungen an die Finanzberichterstattung für eine „Fan-Anleihe“ gehörig unter der von traditionellen Banken oder institutionellen Anlegern liegen. Das gefällt mir aus moralischer Perspektive nicht.

Magath würde am liebsten die Tochter-Gesellschaften auflösen.
Ich stimme Felix zu. Schalke hatte 17 Tochter-Gesellschaften. Faktisch sind es zu viele unkonsolidierte Tochtergesellschaften und gruppeninterne Kapitalflüsse. Die sind nicht transparent, daran fehlt es Schalke. Die Prämisse ist richtig, und ich würde sie unterstützen. Sie haben damit einen interessanten Punkt angesprochen.

Warum?
Es geht um finanzielle Transparenz. Wenn die Liga und die Vereinsmitglieder die unkonsolidierten in Tochter-Gesellschaften liegenden Verbindlichkeiten außerhalb der Bilanz nicht zum Bestandteil des Lizenzierungs- Verfahrens machen, werden sie nie ein wahres und richtiges Bild von Schalkes tatsächlicher Vermögenslage bekommen. Ich denke, so wie es in der Presse berichtet wurde, dass die Schulden sehr, sehr hoch sind. Doch das sind nur die Schulden, die wir momentan sehen, ohne die Tochter-Gesellschaften einzubeziehen. Es scheint mir, als hätte Felix den Nagel auf den Kopf getroffen.

Schalke wirft Ihnen vor, sich als Vermittler eingemischt zu haben.
Nein, ich habe in meiner beratenden Tätigkeit immer das Beste für Schalke gewollt. Ich würde auch heute noch helfen. Ich muss etwas klarstellen …

Und zwar?
Vergangenes Jahr wurde ich zu einem Treffen mit Josef Schnusenberg (Ex-Präsident; d. Red.), Peter Peters (Geschäftsführer; d. Red.), Felix Magath und Theo Paeffgen (ehemaliger Schalke-Anwalt; d. Red.) im schönen Anwesen von Herrn Tönnies in Rheda eingeladen. Ich hatte das Treffen nicht einberufen, sollte beratend helfen.

Und dann?
Am Ende der Besprechung sind wir alle im Guten auseinandergegangen, es hat nicht ein einziges böses Wort zwischen Clemens und mir gegeben. Er hat mich zu seinem Auto begleitet – und sein Fahrer hat mich zum Flughafen gefahren. Danach habe ich den Brief an Clemens geschrieben, seitdem haben wir nie wieder geredet.

Warum?
Im Fußball haben viele Leute einen sehr starken Willen, sind unabhängig und in vielen Fällen Selfmademan. Sie mögen es nicht, Kommentare zu hören – ob richtig oder falsch –, mit denen sie nicht einverstanden sind.

Was haben Sie Schalke in Ihrem Brief vorgeworfen?
Das systematische Unterlassen der Einhaltung von Verpflichtungen aus der Anleihe: Peter Peters und die WGZ Bank hatten die Anleihe unterschrieben. Die Bestimmungen, Bedingungen, Unterlassungspflichten und Handlungspflichten aus der Anleihe wurden systematisch nicht eingehalten. Meine Hinweise, Warnungen und Empfehlungen führten zu einem Schweigen des Aufsichtsrates.

Wie fanden Sie das?
Ich war überrascht, dass die Liga keine Maßnahmen ergriffen hat oder bei mir nachgefragt hat. Die von mir zudem gestellten Fragen hinsichtlich der treuhänderischen Verantwortung der WGZ Bank und der Wirtschaftsprüfer sind Fragen, die jeder kompetente Investmentbanker gestellt hätte. Das, was der Aufsichtsrat von getan hat, nachdem er den Brief gelesen hat, ist mir ein Rätsel. Mich hat kein Mitglied dieses Rates kontaktiert. Bis heute.

Sie forderten den Rauswurf von Geschäftsführer Peter Peters.
Wenn jemand, dessen Unterschrift sich auf einer Darlehensvereinbarung über 85 Millionen Euro befindet, nicht dessen Bestimmungen einhält und die darin enthaltenen Verpflichtungen ignoriert, muss man seine Fähigkeit infrage stellen, weiterhin die Schlüsselposition hinsichtlich der Finanzen mit Zeichnungsbefugnis zu bekleiden. Es ist mir unerklärlich, dass Schalke so jemanden bis heute weiter arbeiten lässt. Nachdem ich darauf hingewiesen hatte, lag die Verantwortung zu handeln beim Aufsichtsrat. Es gibt hier vielleicht aber noch zwei wichtigere Fragen.

Und die wären?
Wie die WGZ Bank erlauben konnte, dass so etwas passiert. Und: Wo waren die unabhängigen Wirtschaftsprüfer von Schalke 04? In deren Verantwortung lag es als Teil ihres Prüfungsprozesses, sämtliche Darlehensvereinbarungen auf Einhaltung von Zusicherungen und über die notwendigen Guthabenstände auf den Treuhandkonten der Darlehensgeber, die Schalke zu bedienen und über die Schalke bevollmächtigt war, Anweisungen zu erteilen, zu überprüfen.

Wie groß war wirklich die Gefahr, dass die Investoren aufgrund der genannten Anleihe-Verstöße auf eine sofortige Rückzahlung pochten, sodass Schalke sofort rund 100 Millionen Euro hätte zahlen müssen?
Da war ein Risiko. Wenn die fehlenden Geldbeträge nicht zurück auf das Treuhandkonto gezahlt worden wären und die an den Treuhänder und die Anleihegläubiger zu erstattenden Finanzberichte nicht aktualisiert worden wären, hätte ein reales Risiko bestanden. Dann hätten die Darlehensgeber die Rechte aus einer Vertragsverletzung geltend machen können. Schalke hat die Fehler behoben. Basierend auf meinem Vorschlag und innerhalb der 30-Tages-Frist.


Quelle: sportbild.de

[04 Dragon]

Magath knallhart: „Keine Alibis mehr!“

28.10.2010





Wenigstens im DFB-Pokal läuft alles einigermaßen nach Plan. Schalke 04 steht – anders als viele andere Erstligisten – im Achtelfinale, wenngleich die Leistung beim Zweitligisten FSV Frankfurt wenig überzeugend war. In der Bundesliga allerdings steht das Team von Trainer Felix Magath als Tabellen-16. unter Druck. Lange Zeit lieferte Magath seinen Spielern eine Ausrede, weil das Team komplett neu zusammengestellt worden war. Doch die Schonfrist für die Stars ist jetzt vorbei!

Vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr, live bei Sky und im Ticker von SPORT BILD online) sagt Magath knallhart: „Ich liefere den Spielern wegen Unsicherheit oder Eingewöhnung kein Alibi mehr. Bisher hatte ich Verständnis für die Mannschaft, weil einige eine schwierige Situation hatten. Aber das ist jetzt vorbei. Jetzt ist es eine Frage der Einstellung.“
Magath setzt seine Spieler unter Druck, fordert gegen Bayer, das im Pokal in Gladbach ausschied, einen Sieg: „Wir müssen Punkte machen und so schnell wie möglich unten weg. Nur ein Punkt bringt da nichts.“
Es wäre der erste Heimsieg des Vizemeisters in der laufenden Saison. Gegen Leverkusen kehren Christoph Metzelder und Raúl ins Team zurück, für den verletzten Jermaine Jones (Bänderriss) dürfte Christoph Moritz eine Chance erhalten. Der Chinese Junmin Hao befindet sich mit einer akuten Blinddarmreizung im Krankenhaus.


Quelle: sportbild.de

[timkiller93]

Magath macht Druck: "Ein Punkt bringt da nichts"

Nach dem wenig glanzvollen Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals
hat der Schalker Trainer Felix Magath den Druck auf die Profis der Königsblauen deutlich erhöht.
Der Boss fordert drei Punkte aus dem Duell mit Bayer Leverkusen
mit einem Unentschieden kann der Schalke-Boss nichts anfangen.



Raus aus dem dunklen Keller: Felix Magath erhöht den Druck auf seine Mannschaft.


"Ich habe viel Verständnis gehabt, weil einige Spieler in einer schwierigen Situation waren.
Aber das ist jetzt vorbei", sagte der Coach des Tabellen-Sechzehnten vor der Partie gegen die Werkself,
die auf Platz fünf notiert ist. "Ich liefere den Spielern kein Alibi mehr wegen Unsicherheit oder Eingewöhnung.
Jetzt ist es eine Frage des Einstellung", befand Magath.

Diesbezüglich will er seine Mannschaft so vorbereiten, dass sie vom Kopf her an die guten Auftritte in der Königsklasse anknüpft.
"Wir werden die Partie wie ein Champions-League-Spiel angehen. Wir müssen Punkte machen und so schnell wie möglich unten wegkommen. Nur ein Punkt bringt da nichts", meinte Magath.

Zuletzt ergatterten die Schalker einen Punkt bei der zuletzt starken Frankfurter Eintracht.
Allerdings warten die Knappen in dieser Sasion noch immer auf einen Heimsieg.
In der Schalker Arena gab es bisher Niederlagen gegen Hannover und Borussia Dortmund, zudem teilten sich die Nullvierer die Punkte gegen den VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach.
"Da warten einige Leute in Schalke auf den ersten Heimsieg", sagte S04-Keeper Manuel Neuer nach dem 1:0 im Pokal bei Zweitligist FSV Frankfurt.

Gegen die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes,
die zuletzt in der Liga gegen Spitzenreiter Mainz verlor und am Mittwoch im DFB-Pokal in Gladbach scheiterte, kehren Abwehrspieler Christoph Metzelder und Stürmer Raul in die Startformation zurück.
Definitiv ausfallen wird hingegen der Mittelfeldspieler Jermaine Jones,
der einen Bänderriss erlitt und wohl durch Christoph Moritz auf der Abräumerposition vor der Viererkette ersetzt wird.
Der Chinese Junmin Hao steht wegen einer akuten Blinddarmreizung nicht zur Verfügung.



quelle: kicker.de

[04 Dragon]

Felix Magath ist "Player of The Year"

28.10.2010



Schalkes Trainer Felix Magath will seinen Profis zukünftig keine Alibis mehr liefern


Felix Magath ist der offizielle "Player of The Year". Das beschloss eine Experten-Jury. Beim FC Schalke 04 soll aber laut Magath ab sofort ein anderer Wind wehen.

Auszeichnung für Felix Magath: Der Trainer und Manager des FC Schalke 04 wurde am Donnerstagabend von der Fachzeitschrift Horizont als "Player des Jahres" geehrt.
Die hochkarätig besetzte Jury um ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz und Tom Bender von der Deutschen Fußball Liga (DFL) überzeugte Magath sowohl mit seinen Fähigkeiten als Manager wie auch als Trainer.

Schonzeit vorbei

Während Magath seinen Titel feiern darf, stehen seine Spieler in der Pflicht. Die Schonzeit für die Profis des FC Schalke 04 ist jedenfalls vorbei.
"Ich liefere den Spielern wegen Unsicherheit oder Eingewöhnung kein Alibi mehr. Bisher hatte ich Verständnis für die Mannschaft, weil einige eine schwierige Situation hatten. Aber das ist jetzt vorbei. Jetzt ist es eine Frage der Einstellung", sagte Trainer Felix Magath vor der Begegnung gegen Bayer Leverkusen (Sa., 18.15 Uhr im LIVE-TICKER).

Magath: "Wir müssen Punkte machen"

Gegen den Werksklub fordert Magath einen Sieg und setzt seine Spieler unter Druck. "Wir müssen Punkte machen und so schnell wie möglich unten weg. Nur ein Punkt bringt da nichts", so Magath.
Der Vizemeister liegt mit sechs Punkten nach neun Spielen nur auf Platz 16. Auf einen Heimsieg in der Bundesliga warten die Königsblauen in dieser Saison noch vergeblich.


Quelle: spox.com

[04 Dragon]

Huntelaar über die Bundesliga, Raul und Schalkes Saisonziele

29.10.2010


Ob er am Samstag wieder trifft? Klaas-Jan Huntelaar ist einer der wenigen Schalker Neuzugänge, die bisher überzeugt haben. Vor dem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen (18.30 Uhr) spricht der holländische Stürmerstar über die Bundesliga, Raul und Schalkes Saisonziele.





Als Sie auf Schalke vorgestellt wurden, haben Sie von Titeln gesprochen, die sie mit den Königsblauen holen wollen. Ist das für diese Saison überhaupt noch realistisch?
Klaas-Jan Huntelaar: Als ich kam, waren erst zwei Spiele absolviert, und wir hatten null Punkte. Es stimmt, bis jetzt hat sich unsere Situation in der Bundesliga nicht wesentlich verbessert. Aber ich warne davor, uns jetzt schon abzuschreiben. Schalke ist ein großer Verein mit großen Perspektiven.

Was stimmt Sie optimistisch?
Huntelaar: Die Entwicklung zeigt doch, dass die Mannschaft immer besser harmoniert. Außerdem hat die Bundesligasaison vor zwei Jahren gezeigt, wie schnell es gehen kann. Wolfsburg war Neunter und wurde am Ende Meister. Hoffenheim stand nach der Hinrunde ganz oben und wurde dann immer weiter durchgereicht.

Warum läuft es in der Bundesliga bisher nicht nach Wunsch?
Huntelaar: Dafür habe ich auch keine richtige Erklärung. Fakt ist jedoch, dass wir in der Champions League bereits bewiesen haben, zu welchen Leistungen wir fähig sind. Dort und im DFB-Pokal sind wir auf einem guten Weg. Jetzt müssen wir auch in der Bundesliga unbedingt die Kurve kriegen.

Ausgerechnet gegen Bayer Leverkusen, ein ausgesprochener Schalker Angstgegner...
Huntelaar: Mit Statistiken beschäftige ich mich nicht. Sicherlich hat Leverkusen eine gute Mannschaft. Sie zeigen schönen Fußball und gehören normalerweise zu unseren Konkurrenten für die Spitzenplätze in der Bundesliga. Aber das zählt heute alles nicht. Wir wollen endlich den ersten Heimsieg in dieser Saison in der Arena schaffen.

In der Champions League hat Schalke dagegen gute Chancen, die Gruppenphase zu überstehen.
Huntelaar: Das stimmt. Wir haben schon zwei Siege auf dem Konto und können auch am Dienstag in Tel Aviv gewinnen. Die Champions League ist für Fans wie für Spieler ein Höhepunkt. Wir haben alle Chancen auf ein Weiterkommen, und die wollen wir natürlich nutzen.

Im Heimspiel gegen Hapoel Tel Aviv hat ihr Zusammenspiel mit Raul besonders gut funktioniert.
Huntelaar: Mit Raul habe ich bereits bei Real Madrid zusammengespielt. Daher kennen wir uns schon ein bisschen, so dass unsere Kombinationen ganz gut klappen. Auch das ist für einen Stürmer wichtig.

Sie scheinen auf Schalke gar keine Anpassungsprobleme zu haben. In den letzten sechs Bundesligaspielen haben Sie bereits fünf Mal für Schalke getroffen sowie einmal in der Champions League.
Huntelaar: Darüber freue ich mich sehr, denn ein Stürmer wird ja meistens nur an Toren gemessen. Aber für mich ist entscheidend, dass ich hier immer 90 Minuten durchspiele. Das war bei meinen früheren Clubs nicht der Fall. Bei vollen Einsatzzeiten habe ich die größtmögliche Sicherheit in meinem Spiel. Davon profitiere ich nicht nur in der Bundesliga.

Wo noch?
Huntelaar: Auch in der holländischen Nationalmannschaft kommen mir 90-Minuten-Einsätze in der Bundesliga zugute.

Wie ist das für Sie, wenn sie von der Nationalmannschaft zurück nach Schalke kommen? Da läuft alles rund für Sie, hier stecken Sie im Abstiegskampf.
Huntelaar: Das ist nicht schwierig. Es ist anders, aber ich denke nicht an die Nationalmannschaft, wenn ich hier bin. Das wäre nicht gut für mich und meine Mitspieler. Wenn ich auf Schalke bin, dann denke ich nur an Schalke.


Quelle: ruhrnachrichten.de

[04 Dragon]

Magath will Schalkes ersten Heimsieg herbeireden

29.10.2010





Ohne Jermaine Jones (Bänderriss) will Schalke am Samstag (18.30 Uhr) gegen Leverkusen den ersten Bundesliga-Heimsieg dieser Saison landen. „Wir haben sehr, sehr gute Aussichten“, behauptet Felix Magath.

Bei Günther Jauch würde das fast als Millionen-Frage durchgehen: Welcher Trainer musste mit Schalke in der Bundesliga bisher am längsten auf den ersten Heimsieg in einer Saison warten? Nur so viel sei vorab verraten: Felix Magath ist es nicht...
Magath startet an diesem Samstag (18.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen den fünften Anlauf auf den ersten Heim-Dreier in dieser Bundesliga-Saison. Die bisherige Ausbeute in der Arena ist rekordverdächtig bescheiden: In den ersten vier Liga-Heimspielen gab es nur zwei Punkte (1:2 gegen Hannover, 1:3 gegen Dortmund, 2:2 gegen Gladbach und 2:2 gegen Stuttgart).

Gegen Leverkusen versucht Magath nun sogar, den Erfolg herbeizureden: „Wir sind gut drauf“, sagt er, nachdem sein Team zuletzt wenigstens zweimal ohne Gegentor geblieben ist. Schalke habe „sehr, sehr gute Aussichten“ auf den Sieg. Der Trainer verlangt eine Leistung wie in der Champions League, wo es ja zwei Heimsiege gab. Allerdings fehlt Jermaine Jones (Bänderriss).

Erinnerungen an ein 7:4

Wenn Leverkusen in die Arena kommt, werden stets Erinnerungen an den 11. Februar 2006 wach: Damals siegte Schalke 7:4 – es war die furiose Heimpremiere für Mirko Slomka als Schalke-Trainer.
Bleibt die Antwort auf die Preisfrage nach dem Trainer, der auf Schalke am längsten ohne Heimsieg geblieben ist: Es war, ausgerechnet, Udo Lattek. Der musste in der Saison 1992/93 bis zum 16. Spieltag warten, ehe Schalke das achte Heimspiel unter seiner Regie mit 1:0 gegen Köln gewann. Wenig später war Lattek seinen Job freilich los. . .


Quelle: derwesten.de

[GzA_Genius]

Und sooooooo spielt ein Absteiger
Hertha lässt grüßen...

[GzA_Genius]

Wer hat in der Woche ein 120min Spiel gehabt? Schalke?
Würd der Trainer nicht Magath heißen, wer er schon weg vom Fenster

[04 Dragon]

Und sooooooo spielt ein Absteiger
Hertha lässt grüßen...

tja, jede woche die gleiche scheiße...

die niederlage war zwar alles andere verdient, aber davon können wir uns halt auch nichts kaufen...

und die saison können wir jetzt endgültig in die tonne kloppen.

[Atreju]

tja, jede woche die gleiche scheiße...

die niederlage war zwar alles andere verdient, aber davon können wir uns halt auch nichts kaufen...

und die saison können wir jetzt endgültig in die tonne kloppen.

jo, stimmt Kevin, hab's Spiel eben auch gesehen und die Schalker waren besser und spielen auch insgesamt besser als in den letzten Wochen, wie ich finde. Leverkusen hat da echt glück gehabt... Aber ihr kommt da noch raus, hoffe ihr macht noch den europäischen Platz fix am Ende.

[04 Dragon]

Wer hat in der Woche ein 120min Spiel gehabt? Schalke?
Würd der Trainer nicht Magath heißen, wer er schon weg vom Fenster

jep, aber das problem ist halt, dass magath wohl auch ne verdammt hohe abfindung bekommen würde...

jo, stimmt Kevin, hab's Spiel eben auch gesehen und die Schalker waren besser und spielen auch insgesamt besser als in den letzten Wochen, wie ich finde. Leverkusen hat da echt glück gehabt... Aber ihr kommt da noch raus, hoffe ihr macht noch den europäischen Platz fix am Ende.

jap, einmal latte, einmal pfosten...und in den anderen spielen wäre eigentlich auch wesentlich mehr drin gewesen.

die saison ist zwar immer noch recht lange, aber langsam müssen wir wirklich aufpassen... denn wenn wir nächste saison noch nicht mal in der el spielt, wird es wirklich schwer für uns, alleine schon wegen den schulden...

[Atreju]

jep, aber das problem ist halt, dass magath wohl auch ne verdammt hohe abfindung bekommen würde...


jap, einmal latte, einmal pfosten...und in den anderen spielen wäre eigentlich auch wesentlich mehr drin gewesen.

die saison ist zwar immer noch recht lange, aber langsam müssen wir wirklich aufpassen... denn wenn wir nächste saison noch nicht mal in der el spielt, wird es wirklich schwer für uns, alleine schon wegen den schulden...

Es sind "nur" 10 Punkte bis zu den Plätzen und die Rückrunde wird sicherlich anders laufen als jetzt. Bayern gibt die Hoffnung ja auch nicht auf, noch Meister zu werden und der Abstand ist der gleiche Das klappt schon, bin ich mir sicher