Zitat von Rau'l
Beitrag anzeigen
FC Schalke 2012/2013
Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
-
Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigenHoffe nicht :eek:
Kommentar
-
-
Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenIch denke auch das das keine Fehlinvestition ist.Auch wenn er das falsche Trikot bisher trug...
Zitat von fcnico04 Beitrag anzeigenIch auch nicht. Nach seiner langen Verletzung sollte er lieber noch mindestens ein Jahr auf Schalke bleiben.
Kommentar
-
-
Liverpool will offenbar Schalkes Papadopoulos holen
22.05.2013 |
Wohin geht Kyriakos Papadopoulos? Der Noch-Schalker steht offenbar auf der Wunschliste des FC Liverpool ganz oben.Foto: Getty Images
Gelsenkirchen. Der momentan verletzte Abwehrspieler Kyriakos Papadopoulos vom FC Schalke 04 steht offenbar auf der Wunschliste des englischen Traditionsvereins FC Liverpool ganz oben. Papadopoulos soll wohl Jamie Carragher ersetzen.
Seit November 2012 fehlt Innenverteidiger Kyriakos Papadopoulos im Aufgebot des FC Schalke 04 wegen einer Knieverletzung. Doch auch nach dem letzten Saisonspiel geht es in den Gesprächen von Schalke-Manager Horst Heldt überwiegend um den 21-jährigen Abwehrspieler. Nach dem 2:1-Erfolg in Freiburg bestätigte Heldt am Samstag erstmals, dass sich interessierte Vereine bei ihm gemeldet haben. Heldt nannte zwar keine Details, bei einem der Klubs dürfte es sich um den FC Liverpool handeln.
Wie die Zeitungen "Liverpool Echo" und "Daily Mirror" berichten, steht der 21-jährige Abwehrspieler auf der Wunschliste des englischen Traditionsvereins ganz oben. Allerdings ist der FC Liverpool offenbar nicht bereit, die festgeschriebene Ablösesumme von 21 Millionen Euro zu bezahlen. Laut "Liverpool Echo" will Teammanager Brandon Rogers 12 Millionen Pfund bieten (etwa 14 Millionen Euro), laut "Daily Mirror" 13,5 Millionen Pfund (etwa 15,7 Millionen Euro).
Jamie Carragher beendet seine Karriere
Liverpool sucht einen Nachfolger für Jamie Carragher (35), der nach 503 Spielen für den LFC seine Karriere beendete. Weitere Kandidaten für die Carragher-Nachfolge sind laut "Liverpool Echo" der 28-jährige walisische Nationalspieler Ashley Williams (Swansea City) und Toby Alderweireld (Ajax Amsterdam). Topkandidat sei allerdings Papadopoulos. Liverpool beendete die Saison in der Premier League auf dem siebten Platz und spielt in der kommenden Saison nicht in einem internationalen Wettbewerb.
Die Schalker qualifizierten sich hingegen für die Champions-League-Play-offs im August. Dann wollte Papadopoulos eigentlich ins Mannschaftstraining zurückkehren. Dass es dazu kommt, ist sehr unwahrscheinlich. Denn der Nachfolger steht schon fest: Vom Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund kommt Felipe Santana wohl für eine Million Euro nach Gelsenkirchen. Der Deal dürfte kurz nach dem Endspiel am Samstag verkündet werden. (aer)
Quelle:derwesten.desigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
Kommentar
-
-
Holt Tönnies jetzt Rafinha zurück?
26.05.13
Strahlten Samstag Nacht in London um die Wette: Rafinha (l.) und Schalke-Boss Clemens Tönnies
Bayern schlägt Dortmund. Und Schalke kassiert.
Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies (57) feierte auf der Bayern-Party in London ausgelassen mit. Kein Wunder: Auch er durfte sich als Sieger fühlen.
Durch den Champions-League-Triumph und die vorherige Meisterschaft kassiert Schalke etwa 5 Extra-Millionen für Nationaltorwart Manuel Neuer (27), der 2011 nach München wechselte.
Kohle, die Königsblau vielleicht bald mit den Bayern verrechnen könnte.
5 Mio Euro Nachschlag für Neuer: Holt Tönnies jetzt Rafinha zurück?
Auf dem Bankett im „Grosvenor House“ lagen sich die beiden in den Armen. Wie ein Vater mit dem verlorenen Sohn...
Über ein Comeback von Rechtsverteidiger Rafinha (27/von 2005 bis 2010 auf Schalke) denken Tönnies und Manager Horst Heldt (43) schon seit Wochen nach. Weil Plan A ja geplatzt ist: Sebastian Jung (22) verlängerte in Frankfurt.
Doch der Rafinha-Deal hat noch einen Haken: Die Bayern-Bosse sind mit dem kleinen Brasilianer (Vertrag bis 2014, Marktwert 4,5 Mio Euro) hochzufrieden, wollen verlängern.
Allerdings: In München ist Rafinha hinter Philipp Lahm (29) nur Edelreservist. Auf Schalke wäre er Stammspieler und wieder zu Hause. In Gelsenkirchen hat er viele dicke Kumpel.
Eine Entscheidung wird’s erst nach dem Pokal-Finale (1. Juni) der Bayern gegen Stuttgart geben. Gewinnt München das Triple, erhält Schalke noch einmal Neuer-Nachschlag.
Das Geld für Rafinha liegt quasi bereits auf der Bayern-Bank...
Quelle: bild.de
Kommentar
-
-
Wechsel von Santana nun endlich fix:http://www.transfermarkt.de/de/offiz...en_123806.html
Denke mittlerweile, dass Papa gehen wird (leider) und Matip und Santana um die 2. IV-Position neben Bene kämpfen werden.
Weitere Gerüchte sind ja immer noch um Clemens(Köln), Vaclav Kadlec(Sparta Prag), Schwegler(Frankfurt), Giefer(Düsseldorf), Rafinha und Pizarro(FC Bayern) vorhanden.
Dass Clemens kommt, scheint klar zu sein. Kadlec halte ich nciht für so wahrscheinlich, da man wohl kaum 4-5 mio. für einen 20-jährigen Back-Up für Hunter investieren will, der höchstens minimal besser ist als Pukki oder Marica. Schwegler könnt ich mir schon eher vorstellen, vor allem weil Jones ja spätestens 2014 wechseln wird. Außerdem hat Schwegler ne Auststiegsklausel für wenig Geld. Dass Giefer wechseln wird ist für mich klar, nachdem Rensing zu Düsseldorf geht. Aber halte es eher für unwahrscheinlich, dass er nach Schalke geht, da Hilde ja doch ganz gut gehalten hat. Rafinha wäre natürlich ne gute Option, aber i-wie glaube ich nciht richtig dran, dass er zurück kommt. Pizarro würde ich mir wünschen, sofern er nicht zu hohe Gehaltsansprüche hat. Halte ich aber eher für unwahrscheinlich. Genauso gut könnte er noch für 1-2 Jahre ins Ausland gehen, wo er mehr Geld bekommt und Stammspieler ist.
Kommentar
-
-
Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenLiverpool will offenbar Schalkes Papadopoulos holen
Zitat von fcnico04 Beitrag anzeigenWechsel von Santana nun endlich fix:http://www.transfermarkt.de/de/offiz...en_123806.html
Denke mittlerweile, dass Papa gehen wird (leider) und Matip und Santana um die 2. IV-Position neben Bene kämpfen werden.
Weitere Gerüchte sind ja immer noch um Clemens(Köln), Vaclav Kadlec(Sparta Prag), Schwegler(Frankfurt), Giefer(Düsseldorf), Rafinha und Pizarro(FC Bayern) vorhanden.
Dass Clemens kommt, scheint klar zu sein. Kadlec halte ich nciht für so wahrscheinlich, da man wohl kaum 4-5 mio. für einen 20-jährigen Back-Up für Hunter investieren will, der höchstens minimal besser ist als Pukki oder Marica. Schwegler könnt ich mir schon eher vorstellen, vor allem weil Jones ja spätestens 2014 wechseln wird. Außerdem hat Schwegler ne Auststiegsklausel für wenig Geld. Dass Giefer wechseln wird ist für mich klar, nachdem Rensing zu Düsseldorf geht. Aber halte es eher für unwahrscheinlich, dass er nach Schalke geht, da Hilde ja doch ganz gut gehalten hat. Rafinha wäre natürlich ne gute Option, aber i-wie glaube ich nciht richtig dran, dass er zurück kommt. Pizarro würde ich mir wünschen, sofern er nicht zu hohe Gehaltsansprüche hat. Halte ich aber eher für unwahrscheinlich. Genauso gut könnte er noch für 1-2 Jahre ins Ausland gehen, wo er mehr Geld bekommt und Stammspieler ist.
hildebrand würde ich im tor auch nicht gegen giefer tauschen...wenn wir nen neuen keeper holen, sollte der schon deutlich besser als hildebrand sein (zumal wir mit fährmann und unnerstall ja noch 2 passable keeper als backups haben) und das ist bei giefer meiner meinung nach nicht der fall, zumal er in den letzten wochen halt auch nicht mehr so toll gehalten hat.
und das mit pizzaro finde ich auch nicht verkehrt, wäre mit sicherheit ein guter backup für den hunter und er würde bei uns mit sicherheit öfter spielen als bei den bayern...
Kommentar
-
-
Hoffe auch, dass Giefer nicht kommt, wäre dennoch dafür einen TW zu holen, der besser als Hildebrandt ist...auch wenn das mal etwas kostet...die 5 Mio, die man jetzt zusätzlich zur Neuer Ablöse bekommen wird könnte man ideal dazu nehmen..Rafinha wird München ganz sicher nicht freigeben, wieso auch?
Er hat noch Vertrag, und warum sollte Bayern in einen neuen RV investieren, wo doch Rafinha da ist, und gute Leistungen bringt, wenn er spielt.
Papa wird gehen (müssen)...wir haben noch Schulden im dreistelligen Bereich, wenn man da 21 Mio bekommen kann, muss man eben in den sauren Apfel beissen, nicht schön, aber wird vermutlich so werden.
Ansonsten gibt es interessante Gerüchte, würde es begrüßen wenn Raffael noch ein Jahr ausgeliehen wird, oder man die Jurado Mios nimmt, um ihn ganz zu holen.
Schwegler wäre toll, glaube ich allerdings nicht wirklich dran.
Kadlec wäre eine Wundertüte, ich würde keine 5 Mio für den ausgeben...auch gut dass ich das nicht entscheiden muss
Pizarro wäre natürlich eine tolle Alternative, international erfahren, kennt die Buli, und immer noch für bis zu 15 Tore gut (mal 34 Spiele als Basis genommen)
Zudem wären wir mit Pizarro variabler, könnten mit 2 gleichwertigen Spitzen spielen...alleine aufgrund der Tatsache dass wir durch dir CL Quali müssen, würde ich den holen, wenn möglich...und wenn Hunter mal wieder verletzt ist, steht vorn einer, der auch weiß, wo das Tor steht
Clemens, der wohl kommt und Kadlec würde ich als Backups zum Hunter, aber nicht als gleichwertig ansehen...deswegen ist mein Favorit Pizarro
Kommentar
-
-
Eindhoven und Fenerbahce mögliche Gegner
28.05.13
Der FC Schalke und Jens Keller dürfen gespannt sein, wen sie in der CLQuali zugelost bekommen
Den ganz großen Namen geht Schalke 04 in der Qualifikation zur Champions League aus dem Weg, dennoch könnten die Königsblauen auf prominente Gegner treffen.
Mögliche Kontrahenten sind unter anderem der niederländische Vizemeister PSV Eindhoven und der türkische Ligazweite Fenerbahce.
Schalke wird bei der Auslosung der sogenannten Play-off-Runde (20./21. und 27./28. August) im Topf der gesetzten Klubs sein. Damit geht der Bundesliga-Vierte dem FC Arsenal und dem AC Mailand, möglicherweise auch dem FC Valencia, der am letzten Spieltag der Primera Division noch seinen vierten Tabellenplatz verteidigen muss, aus dem Weg.
Auch San Sebastian möglich
Sollte Real Sociedad San Sebastian noch Vierter in Spanien werden, wären die Basken - da nicht gesetzt - ein möglicher Gegner. Der Dritte aus Portugal, FC Pacos de Ferreira, kommt ebenfalls infrage.
Komplettiert wird das Feld der insgesamt zehn Play-off-Teilnehmer durch fünf Sieger der dritten Qualifikationsrunde. Dort spielen der Frankreich-Dritte Olympique Lyon, der bei einem Weiterkommen ebenfalls gesetzt wäre, der russische Vizemeister Zenit St. Petersburg, Eindhoven, der ukrainische Zweite Metalist Charkow, Fenerbahce, RB Salzburg mit dem Schalker Ex-Trainer Ralf Rangnick als Sportdirektor, der dänische "Vize" FC Nordsjælland und der Belgien-Zweite SV Zulte Waregem. Dazu kommen noch ein Team aus Griechenland und der Schweiz.
Auf einen Meister kann Schalke nicht treffen. Die Titelträger, die sich nicht direkt qualifiziert haben, spielen auf einem eigenen Weg ihre Champions-League-Teilnehmer aus. Die Gelsenkirchener scheiterten 2008 schon einmal, als sie auf das damals ungesetzte Atletico Madrid trafen.
Quelle: spox.com
Kommentar
-
-
Momentan kein Interesse an Wechsel
29.05.13
Scheinbar bleibt Papadopoulos den Schalkern auch im nächsten Jahr erhalten
Bleibt Kyriakos Papadopoulos doch beim FC Schalke? Der Berater des Griechen sieht derzeit kein Wechsel-Interesse. Aktuell stehe das Comeback des 21-Jährigen im Vordergrund.
Die Zukunft von Kyriakos Papadopoulos ist weiter unklar. Der Innenverteidiger vom FC Schalke 04 hat mehrere Interessenten im Ausland, konzentriert sich derzeit aber nach seiner Knie-OP vor allem auf sein Comeback.
Ein Wechsel sei im Moment kein Thema.
"Wir haben momentan kein Interesse an einem Wechsel. Kyriakos konzentriert sich ganz darauf, beim Trainingsstart dabei zu sein. Er ist etwa im Plan", erklärte Berater Paul Koutsoliakos der "Bild".
Klausel über 22,5 Millionen
Der 21-Jährige musste im vergangenen Jahr drei Mal am linken Knie operiert werden, dennoch gibt es zahlreiche Interessenten: Unter anderem sollen der FC Liverpool, der FC Chelsea und Manchester City den Griechen auf dem Zettel haben. Für eine festgeschriebene Ablösesumme von 22,5 Millionen Euro könnte er Schalke verlassen.
Papadopoulos war 2010 für zwei Millionen Euro von Olympiakos Piräus zum FC Schalke gewechselt. Insgesamt absolvierte er seitdem 92 Pflichtspiele für Königsblau, kam in der abgelaufenen Saison aufgrund der Eingriffe aber wettbewerbsübergreifend nur auf 16 Einsätze.
Quelle: spox.com
Kommentar
-
-
Zitat von fcnico04 Beitrag anzeigenOffenbar wechselt Goretzka für 4 Mio. von Bochum nach Schalke. Fänd ich ne geile Sache-halte viel von ihm!:highfive::fan:
Kommentar
-
-
Zitat von fcnico04 Beitrag anzeigenOffenbar wechselt Goretzka für 4 Mio. von Bochum nach Schalke. Fänd ich ne geile Sache-halte viel von ihm!:highfive::fan:Zitat von schalketom Beitrag anzeigenSteht bisher aber nur in der Bild.Ich glaube das erst wenn es auf der HP verkündet wird.Wäre aber mit Sicherheit kein schlechter Transfer.
Zitat von Juenther Beitrag anzeigenHmm... wozu den Giefert ? Ihr habt doch 3 gute Torhüter mit Hildebrand, Unnerstall und Fährmann.
Die Gruppenphase übersteht ihr schon... :highfive:
Kommentar
-
-
Zitat von schalketom Beitrag anzeigenSteht bisher aber nur in der Bild.Ich glaube das erst wenn es auf der HP verkündet wird.Wäre aber mit Sicherheit kein schlechter Transfer.
Kein schlechter Transfer???
Habe bei Sport1 gelesen das unter anderem der BVB , FCB, Barca, Man U, R.Madrid usw. an dem Burschen dran waren
Der Junge soll eines der größten europäischen Talente sein
Kommentar
-
-
Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigenKein schlechter Transfer???
Habe bei Sport1 gelesen das unter anderem der BVB , FCB, Barca, Man U, R.Madrid usw. an dem Burschen dran waren
Der Junge soll eines der größten europäischen Talente sein
Ich denke mal der Kurs ist klar den Schalke einschlägt, aber da werden in naher Zukunft viele drauf kommen die deutschen Talente wegzukaufen.Zum Glück hat Schalke bei vielen der Talente einen kleinen Heimvorteil weil diese in der eigenen Jugend spielen.
Aber eines muss gesagt sein - Talent ist nicht alles, da muss noch mehr passen und ich hoffe/denke Schalke ist auch diesbezüglich auf einem guten Weg:pro:sigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
Kommentar
-
-
Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenJa das wäre schon ein Ding.Aber da soll ein wenig die Nähe zu seinem bisherigen Standort eine Rolle mitgespielt haben da er erstmal sein Abi machen will.Und so braucht er keinen Schulwechsel vornehmen.Und scheinbar gefallen ihm die Farben:pro:
Ich denke mal der Kurs ist klar den Schalke einschlägt, aber da werden in naher Zukunft viele drauf kommen die deutschen Talente wegzukaufen.Zum Glück hat Schalke bei vielen der Talente einen kleinen Heimvorteil weil diese in der eigenen Jugend spielen.
Aber eines muss gesagt sein - Talent ist nicht alles, da muss noch mehr passen und ich hoffe/denke Schalke ist auch diesbezüglich auf einem guten Weg:pro:
Mit dem Draxler habt ihr das ja schon anz gut hinbekommen GW dazu
Kommentar
-
-
Champions League: Schalke wäre in Lostopf zwei
03.06.13
Jens Keller und seine Mannschaft dürfen auf Lostopf zwei hoffen
22 von 32 Teilnehmern der Champions-League-Gruppenphase der kommenden Saison stehen fest, darunter befinden sich mit Bayern München, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen auch drei deutsche Teams. Sollte sich auch der FC Schalke 04 in der Qualifikation durchsetzen, würden die Knappen dank starker Leistungen in der Vergangenheit im zweiten Lostopf landen.
"Todesgruppen" sind auch diesmal wieder möglich.
Eine Mannschaft muss Schalke in der letzten Runde des Platzierungswegs noch ausschalten, um der Europa League aus dem Weg zu gehen - mögliche Gegner sind zu diesem Zeitpunkt Real Sociedad San Sebastian oder der FC Pacos de Ferreira aus Portugal.
Jetzt ist klar: Nimmt Schalke die Hürde und erreicht die Champions-League-Gruppenphase, würde man bei der Auslosung am 29. August in Monaco im zweiten Lostopf landen. In diesem sind zum jetzigen Zeitpunkt Schachtjor Donezk, Olympique Marseille, ZSKA Moskau und Paris St.-Germain vertreten. Diese Teams würden als Gegner also wegfallen.
Nur ein Platz im ersten Lostopf noch offen
Der FC Bayern München wird als Titelverteidiger im ersten Lostopf an Platz eins gesetzt. In diesem Lostopf befinden sich dank guter Leistungen in der Vergangenheit auch Duos aus Spanien (FC Barcelona und Real Madrid), England (FC Chelsea und Manchester United) und mit dem FC Porto und Benfica Lissabon auch zwei portugiesische Teams.
Von den noch ausstehenden Teams könnte sich nur noch der FC Arsenal in den ersten Topf schieben. Verpassen die Gunners die Königsklasse, komplettiert Atletico Madrid das Feld.
Dortmund wohl im dritten Lostopf - was ist mit Bayer?
Champions-League-Finalist Borussia Dortmund hat sich indes nach oben gearbeitet und den vierten Lostopf verlassen. Sollten sich die zehn Mannschaften mit dem besten UEFA-Koeffizienten für die Gruppenphase qualifizieren, finden sich die Westfalen im dritten Topf wieder. Eine Minimalchance besteht auf Topf zwei, dafür müssten jedoch neben Schalke und Arsenal auch Olympique Lyon, der AC Milan und Zenit St. Petersburg die Gruppenphase verpassen.
Bayer Leverkusen wäre, sollten sich alle Favoriten durchsetzen, im vierten Topf an eins gesetzt. Es bestehen also durchaus gute Chancen, durch den Ausrutscher eines der oben genannten Teams - die teilweise auch gegeneinander antreten könnten - den dritten Topf zu erreichen.
"Todesgruppen" wieder möglich
Da neue europäische Schwergewichte wie Manchester City und der PSG noch keinen hohen Koeffizienten vorzuweisen haben - ähnlich wie Borussia Dortmund oder auch Juventus Turin - drohen erneut mehrere sogenannte "Todesgruppen".
So könnte etwa Bayern München in einer Gruppe mit Paris, Manchester City und dem SSC Neapel landen. Dortmund könnte zum Beispiel auf Real Madrid, den AC Milan und den RSC Anderlecht treffen.
Quelle: spox.com
Kommentar
-
-
So funktioniert das Teenie-Traumpaar
02.06.13
Gelsenkirchens neues Teenie-Traumpaar: Nationalspieler Julian Draxler (19) und Neu-Schalker Leon-Goretzka (18)
Schalkes neuer Jugendstil!
Wunder-Bubi Leon Goretzka (18) kommt für etwa 4 Mio Euro aus Bochum, unterschreibt einen Fünf-Jahres-Vertrag bis 2018.
„Ein Jahrhundert-Talent“ (O-Ton VfL-Trainer Peter Neururer), das bei den Königsblauen den Durchbruch schaffen will. An der Seite von Jung-Star Julian Draxler (19), der sich bereits in Bundesliga und Champions League etabliert hat.
Draxler und Goretzka – so funktioniert das Teenie-Traumpaar!
Der Komplette: Draxler hat bei seiner Vertrags-Verlängerung bis 2018 auch die gewünschte Rückennummer 10 erhalten. Beidfüßig und schnell, Vollstrecker (10 Tore) und Vorbereiter (4 Vorlagen) – er bringt alles mit, um ein Weltklasse-Spielmacher zu werden. Und kann, wenn durch Ausfälle nötig, auf beiden Flügeln wirbeln.
Der Vielseitige: Goretzka sieht sich selbst als „Achter“ (Mischung aus Spielmacher und Abräumer), gilt als der neue Kroos. Im derzeitigen Schalke-System wäre er also der offensivere der beiden „Sechser“. Alle vier Tore machte der 1,89-m-Teenager mit dem Kopf, ist eine Waffe bei Standards.
Draxler und Goretzka – der neue Jugendstil soll Schalkes Markenzeichen werden.
Trainer Jens Keller (42): „Wir haben die Talente! Aber wir müssen auch die Fans sensibilisieren, diese Jungs nicht gleich bei jedem Fehler auszupfeifen.“
Manager Horst Heldt (43): „Wir sind sehr stolz, mit Max Meyer und Leon Goretzka nun zwei der größten Talente des deutschen Fußballs in unseren Reihen zu haben.“
Draxler, Goretzka und dazu noch Meyer (17) – Schalke darf mittelfristig sogar auf ein Teenie-Traumtrio hoffen.
Quelle: bild.de
Kommentar
-
-
Schalke 04: Rafinha will zurück
05.06.13
Der Brasilianer Rafinha hat mit den Bayern als Lahm-Backup das Triple gewonnen
Bayerns Rafinha soll einem Wechsel zu Schalke nicht abgeneigt sein, S04 plant derweil eine Neuausrichtung: Der Fokus soll auf charakterstarken Spielern statt teuren Neuzugängen liegen.
Schalkes Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies glaubt, dass der Ex-Schalker Rafinha, derzeit in Diensten des FC Bayern München, gerne nach Gelsenkirchen zurückkommen würde. Tönnies erklärte außerdem das personelle Konzept für die Zukunft und nahm Stellung zu den Schalker Transferaktivitäten.
Bislang verpflichtete Königsblau lediglich Felipe Santana von Borussia Dortmund, mit Rafinha könnte ein weiterer Abwehrspieler folgen. Tönnies traf den Brasilianer, der bereits von 2005 bis 2010 bei Schalke 04 spielte, auf der Champions-League-Feier des FC Bayern und berichtete in der "Sport Bild": "Ich glaube nach meinem Treffen mit Rafi, dass er ein Stück weit geläutert ist. Er würde gern wieder nach Schalke, hier ist seine Familie."
Ob die Schalker sich ernsthaft um den 27-Jährigen bemühen hänge "jedoch allein von den grundsätzlichen Überlegungen unserer sportlichen Abteilung ab". Dabei verfolge Schalke ein klares Konzept: "Wir werden keine Ablösesummen im zweistelligen Millionen-Bereich zahlen. Ein, zwei Akzente setzen, ansonsten auf die Jugend bauen."
Charakter und Einstellung im Vordergrund
Diese Ausrichtung habe man im Verein gemeinsam mit Trainer Jens Keller und Manager Horst Heldt in der vergangenen Woche festgelegt: "In erster Linie haben wir beschlossen, dass der Charakter und die Einstellung zum Verein höchste Priorität haben müssen. Danach werden wir unsere Spieler auswählen."
Wichtig sei für Tönnies darüber hinaus "eine Winner-Mentalität und die richtige Grundeinstellung". Er wolle "keinen Spieler mehr sehen, der einem verlorenen Ball nicht hinterhersetzt".
Auch im Schalkes Führungsetage soll es laut dem 57-Jährigen eine Veränderung geben, um dort die sportliche Kompetenz zu stärken: "Ich bin mit zwei erfolgreichen Ex-Spielern von Schalke im Gespräch. Einen von ihnen möchte ich in den Aufsichtsrat holen."
Quelle: spox.com
Kommentar
-
-
Schalkes Papadopoulos soll bleiben
Heldt räumt mit Papa-Gerüchten auf!
Vergrößern Papadopoulos machte diese Saison nur 10 Liga-Spiele, wurde im Dezember und April am Knie operiert. Heldt ist seit 2011Schalke-Manager, plant die neue Mannschaft für den Angriff auf BVB und Bayern
Foto: Norbert Wienold, dpa
Nach einem Familien-Urlaub auf Kreta ist Horst Heldt (43) ab Montag wieder auf Schalke im Einsatz. Das Interview zum Arbeitsbeginn...
BILD: Eine Transfer-Info jagt die nächste. Kann man da als Manager überhaupt urlauben?
Heldt (lacht): „Meine Frau hat sich schon ein paar Mal beschwert. Aber es waren nur drei, vier Telefonate am Tag. Das ist okay.“
BILD: Santana kommt als erster Neuzugang von Erzfeind Dortmund. Angst, dass er ausgepfiffen wird?
Heldt: „Überhaupt nicht! Er hat immer alles gegeben, wird mit seiner sympathischen Art und seinem Ehrgeiz hier schnell die Herzen der Fans gewinnen. Er hat zwar eine Dortmunder Vergangenheit – aber er ist kein waschechter Borusse wie manch anderer…“
BILD: Schalke-Boss Clemens Tönnies will in den nächsten Jahren endlich wieder vorm BVB stehen. Realistisch?
Heldt: „Mal schauen, wie Dortmund es schafft, die Abgänge zu kompensieren. Wir wollen mit unserer verstärkten Mannschaft ein echter Konkurrent sein. Der Abstand zu Dortmund ist ja nicht exorbitant groß...“
BILD: Aber auch finanziell klafft die Schere immer weiter auseinander.
Heldt: „Wir haben eine junge Mannschaft, und sollten uns Clemens und Goretzka in der nächsten Saison verstärken, bekommen wir zwei ganz starke Talente mit ungeheuer großem Potential dazu.“
BILD: Wann ist Clemens Schalker?
Heldt: „Wir sind momentan in Verhandlungen, aber der FC ist an mehreren Fronten tätig, die Trainer-Suche nimmt natürlich viel Raum ein. Deshalb ist der Transfer noch nicht finalisiert.“
BILD: Auch die Verhandlungen mit Moskau über einen Verkauf von Jurado stocken…
Quelle: Bild.de
Kommentar
-
-
Julian Draxler hat seinen Vertrag bei Schalke vor kurzem erst verlängert
Trotz erfolgter Vertragsverlängerung
Montag, 10.06.2013
Mourinho angeblich an Draxler interessiert
Jungstar Julian Draxler vom Fußball-Bundesligisten Schalke 04 steht nach Informationen des Fachblatts kicker auf der Wunschliste von Trainer José Mourinho beim FC Chelsea.
Der 19-Jährige hatte erst vor einem Monat seinen Vertrag bei den Königsblauen unter großem Getöse bis 2018 verlängert. Allerdings hatte er sich eine Ausstiegsklausel einbauen lassen - mit einer festgeschriebenen Ablösesumme von angeblich 45 Millionen Euro.
"Mir ist nichts davon bekannt. Es gibt keine offizielle Anfrage und keinen Kontakt mit Chelsea", sagte Manager Horst Heldt dem SID, fügte aber an: "Es gibt immer viele namhafte Vereine, die sich mit Julian beschäftigen." Sollte Europa-League-Sieger Chelsea genug Geld auf den Tisch legen, wären Schalke die Hände gebunden. Er gehe aber davon aus, dass Draxler in der kommenden Saison weiter bei den Königsblauen spiele.
"Eine Herzensangelegenheit"
Draxler, seit zwölf Jahren auf Schalke und bei der Vertragsverlängerung als wichtigstes Gesicht des Klubs gefeiert, hatte sich eigentlich klar für einen Verbleib in Gelsenkirchen ausgesprochen: "Schalke ist für mich eine Herzensangelegenheit. Die sportliche Perspektive sehe ich sehr deutlich. Ich sehe mich hier am richtigen Ort."
Allerdings hatte der Nationalspieler, der künftig mit der "10" auf dem Rücken spielen soll, immer wieder durchblicken lassen, dass er zu gegebener Zeit ins Ausland wechseln wolle. Dabei galt bisher Spanien als sein Traumziel. Von Mourinho, der von Real Madrid nach London zurückgekehrt ist, hält Draxler viel. "Ich muss zugeben, dass für mich Mourinhos provozierende Art etwas Faszinierendes hat", sagte er im kicker-Interview.
Clemens und Goretzka im Visier
Kurz vor dem Vollzug stehen dagegen zwei andere Transfers: die Verpflichtungen von Supertalent Leon Goretzka vom VfL Bochum und U21-Nationalspieler Christian Clemens vom 1. FC Köln. Bei beiden profitiert Schalke wohl von Ausstiegsklauseln. Der 18-jährige Goretzka darf angeblich für vier Millionen Euro wechseln, der 21-jährige Clemens, der in Israel mit der U21 schon in der EM-Vorrunde scheiterte, für drei Millionen.
"Wir sind uns mit Leon einig und haben ein Angebot abgegeben, jetzt werden wir es zu Ende bringen", sagte Heldt zum Fall Goretzka. Bei Clemens sei "eigentlich alles klar, der FC ist informiert". Da für die Kölner derzeit die Trainerfindung Priorität habe, gehe es "etwas schleppend".
spox.com
Kommentar
-
-
Fischer fordert 2. Farfan
09.06.13
Schalke-Legende Klaus Fischer wünscht sich einen 2. Farfan für Königsblau
Schalke jagt den Hunter-Vertreter!
Im BILD-Interview hat Manager Horst Heldt (43) verraten: „Wir suchen einen Stürmer, sind in Gesprächen mit einem Kandidaten. Den Namen habe ich noch nirgendwo gelesen...“
Ein zweiter Angreifer hinter Top-Torjäger Klaas-Jan Huntelaar (29) soll her. Doch für Schalke-Legende Klaus Fischer (63) liegt das Problem woanders…
Weil Bastos zu schlecht ist – Fischer fordert einen 2. Farfan!
Schalkes bester Knipser (182 Tore) aller Zeiten erklärt: „Ich glaube nicht, dass wir einen neuen Stürmer brauchen. Stattdessen benötigen wir einen gefährlichen Linksaußen – einen, der auch nach innen gehen kann. Wir brauchen einen 2. Farfan.“
Flügel-Fllitzer Jefferson Farfan (28) überzeugte letzte Saison mit sechs Toren und sieben Vorlagen in 27 Liga-Spielen, ist überall gefürchtet. Sein Pendant Michel Bastos (29/14 Spiele, 4 Tore, 2 Vorlagen) wurde dagegen am Ende immer harmloser.
Fischer: „Bastos hat nur einen linken Fuß, besitzt kein Kopfball-Spiel und ist nicht schnell. Völlig berechenbar für die Verteidiger!“
Aber reicht Huntelaar als einziger Top-Stürmer wirklich? Fischer ist überzeugt: „Neben dem Hunter ist auch Julian Draxler als torgefährlicher Spielmacher für mehr als zehn Tore gut. Für einen Verletzungsausfall von Huntelaar würde ich Teemu Pukki weiter aufbauen. Denn ein neuer Stürmer kostet nicht nur richtig Geld – wenn er nur wenige Einsätze erhält, wird er auch schnell unzufrieden sein.“
Ein 2. Farfan statt eines 2. Stoß-Stürmers. Mit Christian Clemens (22/Köln) kommt zwar ein Flügel-Flitzer – allerdings für die rechte Seite…
Quelle: bild.de
Kommentar
-
-
Draxler zu leicht für Chelsea
11.06.13
Will mehr Muskeln aufbauen: „Gewichtheber“ Draxler
Sportlich ist er schon ein Schwergewicht.
Schalkes Jung-Star Julian Draxler (19), der jetzt auf dem Einkaufszettel von Chelsea-Trianer José Mourinho (50) stehen soll. Der Nationalspieler (Vertrag bis 2018) kann für festgeschriebene 45,5 Mio Euro gehen.
Aber eine konkrete Anfrage können sich die Londoner schenken. Denn für einen Sommer-Wechsel fühlt sich der Top-Teenager zu schwach auf der Brust...
Weil er ein Leichtgewicht ist – Draxler bleibt mindestens noch ein Jahr Schalker!
Nach BILD-Informationen plant der Spielmacher, auch körperlich eine Wucht zu werden. Draxler (1,85 Meter, 74 Kilo) will in der neuen Schalke-Saison erst mehr Muskelmasse aufbauen, bevor er nach der WM 2014 für einen großen Wechsel bereit wäre.
Geht Draxler deshalb nun in die Mucki-Bude? Schalke-Doc Thorsten Rarreck (48): „Nein, gezieltes Training, um das Körpergewicht schnell zu steigern, macht im Fußball meist keinen Sinn. Unser individuelles Programm für Julian ist so angelegt, dass er langsam und natürlich Muskelmasse machen wird.“
Mehr Power für Draxler. Um das zu halten, was er bei seiner Vertrags-Verlängerung versprochen hat: „Ich will auf Schalke etwas Großes aufbauen, möchte die eine oder andere Mannschaft in der Liga noch überholen...“
Steigert Draxler (letzte Saison 10 Tore und 4 Vorlagen) seine Durchschlagskraft, werden die Verteidiger ihn kaum noch stoppen können.
Aber auch Schalke-Manager Horst Heldt (43) wird Draxler durch die 45,5-Mio-Hürde dann nicht mehr halten...
Quelle: bild.de
Kommentar
-
-
Norbert Elgert im Interview: "Hatte Angst, dass uns Draxler wegbricht"
12.06.13
Schalkes Zukunft: Max Meyer, Julian Draxler und Donis Avdijaj (v.l.)
Nach Julian Draxler und Max Meyer wächst bei S04 das nächste Wunderkind heran: 44-Tore-Sensation Donis Avdijaj. Schalkes U-19-Erfolgscoach Norbert Elgert spricht vor dem Halbfinal-Hinspiel der Deutschen A-Jugend-Meisterschaften in Wolfsburg über seine besondere Art der Förderung, Entdeckung Mesut Özil und eigene Profi-Ambitionen.
SPOX: Mitte Mai wurden Sie von Mesut Özil persönlich nach Madrid eingeladen, um das spanische Pokalfinale zwischen Real und Atletico zu besuchen. Wie kam es dazu?
Norbert Elgert: Es war einfach eine tolle Geste von Mesut, seinem Vater Mustafa und der gesamten Özil-Familie. Obwohl schon so viele Jahre vergangen sind, erinnern sie sich noch an die Wurzeln und bescherten meiner Frau und mir zwei wundervolle Tage in Madrid. Die Özils bemühten sich sehr um uns. Es zeigt die sehr, sehr positiven Charaktereigenschaften der gesamten Familie.
SPOX: Sie haben Özil als 15-Jährigen entdeckt und ihn gefördert, bis er mit 19 Jahren nach Bremen ging. Erkennen Sie noch den kleinen Mesut im mittlerweile 24-jährigen Weltstar?
Elgert: Menschlich ist er wesentlich selbstbewusster geworden, sehr charismatisch und einnehmend. Zugleich ist er noch der höfliche Mesut von früher. Wie er sich in Madrid gibt, ist absolut beispielhaft. Ich konnte hautnah erleben, wie er mit den Fans umgeht und wie bescheiden er ist. Das macht mich genauso stolz wie seine fußballerische Entwicklung. Er arbeitet immens an sich, verbessert sich von Jahr zu Jahr und ist auf einem großartigen Weg, der noch lange nicht zu Ende ist. Da wird noch gewaltig etwas kommen. Er ist extrem weit und wird in absehbarer Zeit ein heißer Kandidat für den Weltfußballer-Preis. Er gehört jetzt schon in die Kategorie der Messis, Iniestas und Xavis.
SPOX: Özils Verkauf 2008 an Bremen wird noch immer als Beleg für die lange vernachlässigte Nachwuchsarbeit der Schalker angeführt. Zu Recht?
Elgert: Selbst mit dem großen zeitlichen Abstand steht mir ein Urteil nicht zu. Das einzige, was ich sehe, ohne Schalke oder die damaligen Verantwortlichen kritisieren zu wollen: Mesut und Mustafa machten alles richtig. Alleine, dass Mesut jetzt bei Real Madrid spielt, zeigt, dass die Familie sehr große Weitsicht besaß.
SPOX: Sie mussten sich in den letzten Jahren von Özil und anderen Toptalenten verabschieden, sei es zu den Schalker Profis oder zu einem anderen Verein. Können Sie gut loslassen?
Elgert: Das ist das Schicksal eines Ausbilders. Es fällt einem immer schwer, loszulassen. Es ist wie mit eigenen Kindern. Als guter Vater muss man Kinder darauf vorbereiten, dass sie so schnell wie möglich alleine zurechtkommen. Das versuche ich vorzuleben: Ich lasse komplett los, aber die Jungs wissen, dass ich immer für sie da bin. Umso mehr freut es mich, wenn von Zeit zu Zeit einige, die es in den Profi-Bereich geschafft haben, das Angebot in Anspruch nehmen. So wie Mesut jetzt. Das soll nicht heißen, dass ich die Jungs, die es nicht ganz schafften, weniger wertschätze. Im Gegenteil: Ich bin genauso stolz, wenn einer von ihnen zu einem anständigen Kerl wird, einen tollen Job findet, eine Familie gründet und ein guter Vater ist. Am Ende sind nur diese Werte von Belang.
SPOX: Wie würden Sie Ihren Beruf beschreiben?
Elgert: Ich bin Ausbilder, Lehrer, Pädagoge, Psychologe, Förderer, Coach, Partner, Wertevermittler. Und Gärtner. Ich sehe mich als Gärtner, der die Pflanzen trimmt, pflegt und ihnen zum Wachstum verhilft.
SPOX: Was ist mit dem ewigen Widerspruch im Jugendfußball? Nachhaltigkeit und Wachstum mag gut klingen - doch in der Eliteförderung zählen die Ergebnisse.
Elgert: Ich verfahre nach dem Motto: Ohne Spaß kein Erfolg, andererseits ohne Erfolg kein Spaß. Alle Fußballer fingen mit der Sportart an, weil das Spiel so unglaublich viel Freude bringt. Das Teamerlebnis, gemeinsam der Kugel hinterherzulaufen, ist einzigartig. Deswegen erinnere ich die Jungs daran, dass sie dieses Gefühl niemals, wirklich niemals verlieren dürfen. Je höher das Niveau wird, desto größer wird der Druck. Nur: Selbst in einem Champions-League-Finale wird man keine gute Leistung erbringen können, wenn man keinen Spaß empfindet an dem wunderbaren Spiel. Wenn ein Junge keinen Spaß verspürt, sollte er sofort aufhören. Es ist alles verloren, wenn man den Fußball nur betreibt, um Geld zu verdienen, Anerkennung zu bekommen oder in der Öffentlichkeit zu stehen.
SPOX: Was ist mit dem harten Wettbewerb? Dem Druck? Wo liegt die goldene Mitte zwischen Spaß und Erwartung?
Elgert: Wir agieren im Hochleistungssport und das Empfinden von Druck ist individuell verschieden. Der durchschnittliche vom guten Fußballer, der gute vom sehr guten Fußballer und der sehr gute vom außergewöhnlichen Fußballer unterscheiden sich in einer entscheidenden Frage: Wie stressresistent ist man mental? Das sind Dinge, die genetisch oder soziologisch angelegt sind. Allerdings ist es etwas, das wir in der Ausbildung noch mehr unterstützen können. Man muss stressresistent sein und gleichzeitig darf man den Spaß nicht verlieren. Ob es dabei eine goldene Mitte gibt? Nein, und wenn, will ich das Patentrezept nicht hören. Wer glaubt, alles zu wissen, ist schon auf der Verliererstraße. Ich sehe mich als Ewiglernenden.
SPOX: Sie fingen vor 17 Jahren als Schalker U-19-Trainer an und bekleiden das Amt von einer kurzen Phase abgesehen, als Sie bei den Profis assistierten, durchgängig. Aber: Würde 2013 der Norbert Elgert von 1996 funktionieren?
Elgert: Der Norbert Elgert von 1996 hätte heute wohl noch eine Existenzberechtigung. (lacht) Wobei es schlimm wäre, wenn ich mich seitdem nicht in allen Bereichen weiterentwickelt hätte, fachlich wie menschlich.
SPOX: Können Sie es konkretisieren?
Elgert: Ich bin gelassener und nehme eine andere Perspektive ein, vor allem in Bezug auf die Wichtigkeit des Fußballs in unserem Universum. Ohne zu spirituell werden zu wollen: Alles ist vergänglich und diese Sichtweise beruhigt einen. Es heißt nicht, dass ich plötzlich kein leidenschaftlicher Wettkämpfer mehr wäre oder den Job nicht ernst nehmen würde. Dennoch bewegt es sich auf einem ganz anderen Niveau. Ich sehe es nicht mehr ganz so verbissen wie früher. Das tut meiner Arbeit als Trainer gut, glaube ich.
SPOX: Sie gehören seit Jahren zu den führenden Jugendtrainern des Landes. Aber erst mit dem Wechsel an der sportlichen Führung von Felix Magath zu Horst Heldt 2010 scheint die Nachwuchs-Abteilung eine Aufwertung zu erfahren.
Elgert: Ich kann hundertprozentig bejahen, dass Horst Heldt die Ankündigung, dass ihm die Nachwuchsarbeit wichtig ist, mit Leben ausfüllt. Ich will nicht sagen, dass es eine Aufwertung ist, weil unserer Abteilung schon immer eine relativ große Rolle zukam. Was vergessen wird: Wir haben nicht nur jetzt, sondern in der Vergangenheit viele Spieler in die Bundesliga gebracht: Christian Pander, Mike Hanke, Sergio Pinto, Tamas Hajnal, Christian Wetklo, Christofer Heimeroth, nur um einige zu nennen. Aber klar ist auch: Wir spüren heute eine sehr starke Unterstützung von Horst Heldt.
Daten & Fakten
Das ist Norbert Elgert
- Geboren: 13. Januar 1957
- Stationen als Spieler: Westfalia Westerkappeln, Schalke 04, Westfalia Herne, VfL Osnabrück, Wattenscheid 09, Schalke 04, SuS Dinslaken
- 58 Bundesligaspiele / 13 Tore
- 81 Zweitligaspiele / 21 Tore
- Stationen als Trainer: SV Schermbeck, SuS Dinslaken, Wattenscheid 09, FC Rhade, Schalke 04 (A-Jugend), Schalke 04 (Co-Trainer Profis), Schalke 04 (A-Jugend)
- Erfolge als Trainer: 2x DFB-Pokalsieger, 2x deutscher Meister mit Schalkes A-Junioren
- Autor des Buches: "Moderner Angriffsfußball. Positionsangriff. Konterangriff. Torerfolg."
Quelle: spox.com
Kommentar
-
Norbert Elgert im Interview - Teil 2
12.06.13
SPOX: Wie liegt Schalkes Nachwuchs im bundesweiten Vergleich? Ihre A-Jugend wurde letztes Jahr Deutscher Meister und steht in dieser Saison erneut im Halbfinale. Die B-Jugend erreichte zuletzt ebenfalls das Halbfinale und scheiterte nur knapp an Hertha BSC.
Elgert: Wir waren schon immer gut und sind aktuell sehr gut. Jedoch heißt das vor allem im Jugendfußball gar nichts. Die Vergangenheit zeigt, dass man besonders dann aufpassen muss, wenn man oben steht. Die Konkurrenz wird als Reaktion auf unsere Erfolge noch mehr forcieren und investieren. Andere Vereine scouten und sehen, wo es gute Fußballer gibt. Daher sind unsere Erfolge Chance und Gefahr zugleich. Wir müssen am Ball bleiben!
SPOX: Mit Tammo Harder, dem in 24 Spielen 20 Treffer und 10 Assists gelangen, wechselt Ihr bester Torjäger ausgerechnet zum Erzrivalen Dortmund. Ärgert es Sie? Oder ist es Teil des Geschäfts?
Elgert: Sie haben recht: Nachwuchsfußball ist ein Geschäft. Oder es wird immer mehr zu einem Geschäft. Für mich stehen die Liebe zum Fußball und das Menschliche im Vordergrund. Damit befasse ich mich lieber. Wenn ich die Realitäten verändern könnte, würde ich es machen, das ist nur nicht möglich. Daher versuche ich es nüchtern zu sehen. Wir wollten Tammo länger an uns binden. Wenn der Spieler sich anderweitig orientiert, können wir ihm nur vom Herzen alles Gute wünschen. Alles andere unterstütze ich nicht. Selbst Dortmund ist für mich eine positive Rivalität, in der Dinge wie Hass und Wut keinen Platz haben sollten, egal welche Spieler abgeworben werden oder nicht.
SPOX: Dortmund buhlte ebenfalls intensiv um Julian Draxler, als dieser in Ihrer A-Jugend spielte.
Elgert: Ich hatte damals keinerlei Bedenken. Julian wurde zwar schon damals gehypt, trotzdem konnte er damit umgehen, weil er bodenständig ist. Ich konnte und kann mir nicht vorstellen, dass er je zum Rivalen wechselt. Geschweige denn, dass er in näherer Zukunft wechselt. Ich glaube, dass er auf Schalke seine Ziele erreichen kann und ihm die nächsten paar Jahre hier sehr gut tun werden. Schalke ist ein Top-Klub, der sich sehr oft in der Champions League bewegt. Warum sollte er nicht lange bleiben?
SPOX: Was auffällt bei Schalke: Nach Draxler verfügt der Verein mit Max Meyer und Donis Avdijaj die nächsten beiden Supertalente für das offensive Mittelfeld und Sturm. Allerdings sind Meyer und Avdijaj mit ihrer kleinen Statur Spielertypen, die früher wegen der körperlichen Voraussetzungen wohl nicht gefördert worden wären. Was steckt dahinter?
Elgert: Das ist kein Schalke-spezifisches Phänomen, sondern ist in einem größeren Kontext einzuordnen. Bis vor einigen Jahren wurde in Deutschland kein Spieler unterstützt, der zwar fußballerisch herausragend war, dafür aber eine Zierlichkeit mitbrachte und nicht mithalten konnte. Ich habe es früher schon nicht verstanden, warum solche Spieler durchs Raster fallen. Das kommt heute Gott sei Dank nicht mehr so oft vor. Es gibt ein neues Bewusstsein und es wird mehr Wert auf Spielintelligenz, taktisches Verständnis und Antizipationsschnelligkeit gelegt. Es ist viel wichtiger geworden, dass man schlau ist.
SPOX: Können Sie etwas über den bislang eher unbekannten Avdijaj erzählen? Der 16-Jährige verzeichnet in 25 B-Jugend-Bundesliga-Spielen unglaubliche 44 Tore und 14 Assists.
Elgert: So leid es mir tut: nein. Ich mache das Spielchen nicht mit und spreche nicht über einzelne Namen, weil gleichzeitig die anderen Spieler immer zu kurz kommen würden. Ich möchte den Hype nicht noch fördern. Ich bin überzeugt, dass ein Hype in jungen Jahren entwicklungshemmend ist, weil sich die Spieler weiter sehen, als sie sind. Um es klarzustellen: Ich spreche nicht über Max oder Donis, sondern ganz allgemein. Es ist immer besser, Schritt für Schritt zu gehen und sich die nötige Zeit in der A-Jugend zu geben. Wenn ein Ausnahmespieler dabei ist, ergibt sich ohnehin alles von allein.
SPOX: Sie hatten Ende 2010 nur grummelnd akzeptiert, dass Draxler vom damaligen Cheftrainer Felix Magath sehr schnell zu den Profis hochgezogen wurde. Woher kam die Skepsis?
Elgert: Mesut, Manuel Neuer und Benedikt Höwedes spielten die beiden A-Jugend-Jahre komplett durch und wurden zu internationalen Top-Fußballern. Ich behalte die Nachwuchsspieler lieber etwas länger bei mir und gebe ihnen Zeit, bevor etwas überstürzt wird. Es geht mir häufig alles zu schnell. Was die meisten unterschätzen: Bei den Profis zählt auch im Training nur das Gewinnen. Daher sage ich, dass es gut ist, wenn ein Fußballer lange bei mir bleibt. Deswegen hatte ich bei Jule Bedenken, als er zu Felix Magath sollte. Trotz aller Wertschätzung weiß man, dass das Training unter ihm extrem körperlich orientiert ist. Daher hatte ich Angst, dass uns Jule wegbricht. Umso schöner ist es zu sehen, dass es geklappt hat. Jule sagte damals, dass das Zirkeltraining unter Felix Magath nicht härter sei als unter mir. (lacht)
SPOX: Ein weiterer Ex-Spieler von Ihnen könnte nächste Saison eine wichtige Rolle zukommen: Philipp Hofmann kehrt nach der Leihe aus Paderborn zurück und bewirbt sich als erster Backup für Klaas-Jan Huntelaar. Es wäre die Fortsetzung einer erstaunlichen Karriere. Hofmann spielte noch in der C-Jugend in der sauerländischen Provinz und wurde sehr spät gefördert.
Elgert: An Philipp sieht man exemplarisch, dass jeder Karriereplan individuell ist. Und dass es egal ist, ob man mit 17, 18 oder 20 den ersten Profivertrag unterzeichnet. Es gibt eben Frühentwickler und Spätentwickler - und man muss situativ entscheiden, was das Beste ist. Die Ausleihe nach Paderborn erwies sich für Philipp als die richtige Entscheidung.
SPOX: Bringt er die Güte für den Spitzenfußball mit? An ihm werden der Antritt und die fehlende Beidfüßigkeit kritisiert.
Elgert: Philipp ist nun mal ein Spätstarter, der lange nicht einmal Elf-gegen-Elf gespielt hat. Daher gibt es einiges nachzuholen, vor allem bei der Häufigkeit der Ballkontakte. Deswegen ist sein linker Fuß ausgesprochen stark, dafür liegt am rechten Fuß einiges brach. Aber er ist mit 20 Jahren immer noch super jung und wird sich verbessern. Es kommt noch einiges bei ihm. Dennoch müssen wir erst einmal abwarten, wie er sich im Sommer-Trainingslager einfindet und wie er den Sprung aus der 2. Liga zu einer möglichen Champions-League-Mannschaft verkraftet. Möglich ist es.
SPOX: Zur kommenden Saison werden Hofmann und Ihr Kapitän Kaan Ayhan Teil des Bundesliga-Teams. Es werden die Elgert-Spieler Nummer acht und Nummer neun im aktuellen Kader. Wann versuchen Sie es selbst in der Bundesliga? Vor Ihnen glückten mit Mainz' Thomas Tuchel, Freiburgs Christian Streich und Leverkusens Sascha Lewandowski bereits drei A-Jugend-Trainern in kurzer Zeit der nahtlose Übergang.
Elgert: Wenn ich das gewollt hätte, wäre das schon längst passiert.
SPOX: Sie hatten Anfragen?
Elgert: Bei aller Bescheidenheit: Ich gehöre in jeder Hinsicht zur gleichen Klasse wie Tuchel, Streich und Lewandowski. Ich fühle mich in der Ausbildung sehr wohl und hatte nie das große Ziel "Bundesliga" vor Augen. Gleichzeitig muss ich deutlich sagen, dass die Wertschätzung für uns Jugendtrainer immer noch deutlich zu gering ist. Es gibt in Deutschland noch zahlreiche Trainertalente oder etwas ältere Trainer, die die Qualitäten für die Bundesliga mitbringen und unter dem Radar fliegen.
SPOX: Es klingt durch, dass Sie mittlerweile mehr Lust auf die Bundesliga haben.
Elgert: Ich habe den Vertrag als A-Jugend-Trainer erst kürzlich bis 2015 verlängert. Danach ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ich etwas anderes mache. Und dann ist vieles möglich. Dazu gehört das eine oder andere Jahr Profifußball. Wobei es nicht so ist, dass mein Seelenheil davon abhängt, ob ich das schaffe oder nicht. Mir geht es vor allem um die generell fehlende Wertschätzung für die Jugendtrainer. Umso schöner ist es, wenn ich diese Wertschätzung von ehemaligen Spielern wie Mesut und seinem Vater spüre.
Quelle: spox.com
Kommentar
-
-
Berater bestätigt Ausstiegsklausel von Goretzka
13.06.13
Daumen hoch für den Wechsel: Leon Goretzka kann dank einer Ausstiegsklausel Bochum verlassen
Der Transfer von Leon Goretzka zum FC Schalke 04 zieht sich weiter in die Länge. Der Nachwuchs-Nationalspieler vom VfL Bochum hat eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, wie sein Berater nun bestätigte. Am Mittwoch hatte VfL-Manager eine solche Klausel noch dementiert.
"Leon hat eine Ausstiegsklausel, das ist Fakt", erklärte Jörg Neubauer gegenüber dem "Kicker". Wie das Blatt weiter berichtet, haben sich Schalkes Sportvorstand Horst Heldt und die Bochumer Verantwortlichen Christian Hochstätter und Ansgar Schwenken am Montag getroffen, um über den Wechsel zu sprechen. Heldt soll dabei ein Angebot in Höhe von drei Millionen Euro abgegeben haben, was der festgeschriebenen Ablösesumme für Goretzka entsprechen soll.
In der "WAZ" hatte Geschäftsführer Ansgar Schwenken noch gegengesteuert. "Eine Ausstiegsklausel kann ich nicht bestätigen" bekräftigte er.
Bochum spielt auf Zeit
Angeblich wollen die Bochumer nun aber mehr Geld sehen als die vertraglich festgesetzten drei Millionen Euro und drohen damit, die Gespräche abzubrechen. "Dass wir um unseren Spieler kämpfen, ist doch unser gutes Recht", wird Hochstätter im "Kicker" zitiert, der "möglichst bald auch ein persönliches Gespräch mit Leon führen" möchte.
"Ich gehe nicht davon aus, dass die Vereine in den nächsten Tagen eine Lösung finden. Das Angebot, das uns Schalke unterbreitet hat, ist weit von dem entfernt, was uns vorschwebt", so Hochstätter weiter. Eine Ausstiegsklausel verneinte er allerdings nicht mehr: "Wir äußern uns nicht zu Vertragsinhalten."
Offenbar hofft der VfL noch immer darauf, den 18-Jährigen ungeachtet der Ausstiegsklausel von einer weiteren Saison in Bochum überzeugen zu können.
Quelle: spox.com
Kommentar
-
-
Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigenSo im DFB-Pokal also gegen den FC Nöttingen, habe von dem Team bisher nichts gehört.
Die spielen in der Oberliga.sollte machbar sein.
Kommentar
-
-
Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigenSo im DFB-Pokal also gegen den FC Nöttingen, habe von dem Team bisher nichts gehört.Zitat von schalketom Beitrag anzeigenDie spielen in der Oberliga.sollte machbar sein.
Kommentar
-
Kommentar