FC Schalke 09/10

[04 Dragon]

Interview mit Gavranovic: "Es ging alles ganz schnell"

03.02.2010




Als letzter Transfer in der Winterpause wurde am Montag (1.2.) der Wechsel von Mario Gavranovic von Neuchâtel Xamax zu den Knappen vermeldet. Nach seiner ersten Trainingseinheit auf Schalke verrät der 20-Jährige bei schalke04.de, wie der Kontakt zu den Knappen zustande gekommen ist, auf welcher Position er sich am wohlsten fühlt und welche Rolle sein Landsmann Ivan Rakitic für ihn spielt.

Mario Gavranovic, wie ist der Kontakt zu Schalke 04 zustande gekommen?
Als ich mit meiner Mannschaft zur Rückrundenvorbereitung in Spanien war, habe ich mitbekommen, dass von Schalker Seite Interesse besteht, und es haben erste Gespräche stattgefunden. Am vergangenen Freitag (29.1.) war ich hier, um mit Chef-Trainer Felix Magath zu sprechen, und Montag habe ich bereits den Vertrag unterzeichnet. Unterm Strich ging alles ganz schnell.

Sie sind Angreifer. Wo liegen Ihre Stärken, bzw. auf welcher Position fühlen Sie sich am wohlsten?
Ich spiele gerne in einem System mit zwei Spitzen und mit einem zweikampfstarken Sturmpartner an meiner Seite. Ich selbst sehe meine Stärken im spielerischen Bereich.



Welche Ambitionen haben Sie in Ihrem ersten halben Jahr auf Schalke?
Zunächst einmal bin ich froh, dass ich hier bin. Ich muss und will auf dem Platz hart arbeiten und zudem möglichst schnell die deutsche Sprache lernen. Außerdem muss ich mich an den neuen Trainer, das Training, meine neuen Mannschaftskollegen und die Bundesliga gewöhnen. Aber ich setze mich nicht selbst unter Druck.

Was kannten Sie bislang von Schalke und was glauben Sie, ist mit den Königsblauen in dieser Saison noch möglich?
Ich kenne bereits das Stadion und die Fans - das ist wirklich das beste Umfeld, was es in Deutschland gibt. Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn ich bei einem Heimspiel im Schalke-Trikot auflaufen darf. In dieser Saison ist noch vieles drin, da der Club in der Meisterschaft noch oben dran und auch noch im Pokal vertreten ist. Es wäre schön, wenn wir in beiden Wettbewerben weiterhin eine gute Rolle spielen könnten und vielleicht sogar einen Titel holen.



Wie wichtig ist es für Sie, dass mit Ivan Rakitic ein Spieler auf Schalke ist, der Ihre Sprache spricht.
Ich freue mich, dass ich ihn hier getroffen habe. Nicht nur aufgrund der Sprache, sondern auch, weil wir in der gleichen Situation sind. Wir sind beide in der Schweiz groß geworden, haben aber auch die kroatische Staatsbürgerschaft. Aber ich möchte hier so schnell wie möglich Anschluss finden und deutsch lernen.


Quelle:schalke04.de

[04 Dragon]

Magath plant schon Kuranyis Nachfolge

03.02.2010




Felix Magath (56) ist angetreten, um Schalke 04 in absehbarer Zeit zum Meister zu machen. In der Winterpause hat er die Königsblauen schon mal zum „Transfer-Titel“ geführt! Neun Neuzugänge hat der Trainer geholt, zuletzt Mario Gavranovic (20) von Xamax Neuchâtel aus der Schweiz.

Magaths Offensive auf dem Transfermarkt hat nicht nur den Grund, Schalke kurzfristig zu verstärken. Er plant auch perspektivisch – weil Schalkes Top-Stürmer Kevin Kuranyi (27) im Sommer so gut wie weg ist!
SPORT BILD erfuhr: Anfang März will der Ex-Nationalspieler Gespräche mit etwaigen Interessenten aufnehmen. Kuranyis Vertrag läuft am Saisonende aus, er kann die Königsblauen ablösefrei verlassen – und bei einem neuen Verein deutlich mehr als derzeit vier Millionen Euro kassieren.

Magath gegenüber SPORT BILD zum Thema Kuranyi: „Er kann sich mit Toren selber zu einem neuen Vertrag schießen. Es ist kein Geheimnis, dass es einfacher ist, Kevin zu halten, wenn wir Champions League spielen statt in der Europa League oder gar nicht international dabei wären.“
Weil Magath damit rechnen muss, dass Kuranyi den Verein verlässt, hat er mit Gavranovic, Edu, Bogdan Müller und Besart Ibraimi vier neue Angreifer geholt. Einer von ihnen muss einschlagen – und nächste Saison Kuranyis Platz einnehmen.


Quelle:sportbild.de

[04 Dragon]

13 Punkte-Vorsprung sind für Magath kein Ruhekissen

06.02.2010





GELSENKIRCHEN Erfolg macht locker und glücklich. Beim Abschlusstraining des FC Schalke 04 am Freitag vor der Auswärtspartie in Freiburg war nicht zu übersehen, dass Kuranyi und Co. mit viel Spaß bei der Sache waren. Da wurde nicht nur konzentriert gearbeitet, sondern auch viel gelacht und geflachst.

Die gute Laune ist kein Wunder: Schalke stellt als Tabellendritter gemeinsam mit Spitzenreiter Bayer Leverkusen die derzeit beste Auswärtself der Bundesliga (18 Punkte) und strotzt momentan vor Selbstvertrauen.
Dass die Königsblauen im Hinspiel eine überraschende 0:1-Heimniederlage kassierten, dürfte für die Magath-Elf zusätzliche Motivation bedeuten. So sieht es auch der Schalker Trainer: „Wir haben gegen Freiburg noch etwas gutzumachen. Damals haben sie uns zu einem ungünstigen Zeitpunkt erwischt“, erklärt Magath.

Große Fortschritte gemacht

Damit meint der 56-Jährige mehrere Faktoren. Einerseits habe seine Mannschaft damals noch mit Startproblemen zu kämpfen gehabt, andererseits habe das Ende der Wechselfrist für einige Unruhe gesorgt. Magath: „Jetzt sind die Voraussetzungen für uns viel besser. Meine junge Mannschaft macht große Fortschritte, so dass ich zuversichtlich bin, auch in Freiburg etwas mit zu nehmen.“ Die auch für Magath überraschend schnell verlaufende positive Entwicklung seiner Mannschaft war auch der Grund, Lewis Holtby nach Bochum auszuleihen.

„Ich glaube weiter an seine Fähigkeiten. Doch weil wir so erfolgreich sind, heißt es jetzt, mehr auf Ergebnisse zu schauen als auf die Entwicklung einzelner Spieler,“ begründet der 56-Jährige seine für viele überraschende Zustimmung zu dem Ausleihgeschäft. Während Holtby in Bochum mehr Spielpraxis erhalten soll, müssen sich die übrigen Winter-Neuzugänge auf Schalke erst einmal in Geduld üben, was ihre Einsatzzeiten betrifft. In Freiburg gehören Gavranovic oder Hao Junmin nicht einmal zum Kader.

Mehr Kreativität im Mittelfeld

Gleiches gilt für Peer Kluge, der bis Mittwoch alle Einheiten problemlos bestritt, dann aber wieder Schmerzen am Knöchel verspürte. So scheint Alexander Baumjohann von allen Winter-Neuzugängen die besten Aussichten zu haben, in Freiburg zum Einsatz zu kommen. Gegen Hoffenheim zeigte der gebürtige Waltroper schon in einigen Szenen, welches spielerische Potential in ihm steckt.

Gerade im Schalker Mittelfeld wird mehr Kreativität benötigt. Bisher wurde in den meisten Spielen mehr Fußball gearbeitet als gespielt. Ivan Rakitic bleibt auch unter Magath bisher den Beweis schuldig, das Schalker Spiel lenken zu können. Die gute Ausgangsbasis mit dem 13-Punkte-Vorsprung auf Platz sechs ist für Magath kein Ruhekissen.

• Nationalelf: Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies setzt sich für ein Comeback von Kevin Kuranyi in der Nationalelf ein. „Kevin hätte durchaus eine zweite Chance verdient. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass Joachim Löw seine Entscheidung noch einmal überdacht hätte,“ so Tönnies in einem Interview.
  
• Fernsehen: Schalkes „junge Wilde“ Joel Matip, Christoph Moritz und Lukas Schmitz sind am Samstag zu Gast im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF. Beginn der Sendung mit Moderator Wolf-Dieter Poschmann ist um 23 Uhr.
  
• Kader: Trainer Felix Magath vertraut dem Kader aus dem Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim. Mit einer Ausnahme: Für den leicht verletzten Norweger Tore Reginiussen gehört der Mazedonier Besart Ibraimi zum Aufgebot.

Quelle:ruhrnachrichten.de



gleich geht´s los!

mein tipp: 2:0 für uns. :ugly:

[andys04]

KURANYI AN DEN FOSTEN:ugly::eek:

seit wann stehen dortmunder am tor von freiburg???

[elfer-killer]

KURANYI AN DEN FOSTEN:ugly::eek:

seit wann stehen dortmunder am tor von freiburg???

wie meinste das??

[andys04]

wie meinste das??

er traf einen fosten tja fosten und dortmunder (aus dortmund) ist so ziemlich das gleiche der einige erkennbare unterscied ist der fosten kann denken (auf die bezogen die aus lüdnscheid kommen^^)

[elfer-killer]

er traf einen fosten tja fosten und dortmunder (aus dortmund) ist so ziemlich das gleiche der einige erkennbare unterscied ist der fosten kann denken (auf die bezogen die aus lüdnscheid kommen^^)

witzbold...latte idrissou

[besiktas 58]

3:0 Schalke :ugly:

[andys04]

spanndenses spiel

das gibt ne ansprache in der halbzeit:ugly:

[andys04]

Toooooooor

kevin kuranyi

[elfer-killer]

Toooooooor

kevin kuranyi

neeeeee

[besiktas 58]

schalke will nicht

[Patriniho]

Sie treffen dann zählt es nicht und danach geht nix

[besiktas 58]

Bayern Ist Tabellenführer Ouu Man

Ps: Schalke Nur 0-0

[andys04]

Bayern Ist Tabellenführer Ouu Man

Ps: Schalke Nur 0-0

egal naja bei der nächsten niederlage von denen sind die hälfte an fans auch wieder weg

[besiktas 58]

egal naja bei der nächsten niederlage von denen sind die hälfte an fans auch wieder weg

jap

bayern ist doch noch 2. :ugly:

[timkiller93]

Das Aluminium stellt sich in den Weg

Schalke 04 kam beim SC Freiburg nicht über ein torloses Remis hinaus, bleibt aber zum siebten Mal in Folge ungeschlagen. Auf der anderen Seite legten die Breisgauer vor allem in der ersten Hälfte eine couragierte Leistung an den Tag, kamen am Ende aber auch etwas glücklich zu einem Punkt. Der SC blieb dabei im fünften Heimspiel in Folge ohne Torerfolg, wodurch der Negativrekord des 1. FC Köln eingestellt wurde.
Lufthoheit: Schalkes Kuranyi setzt sich im Kopfballduell gegen Williams durch.
© picture-alliance

Freiburgs Trainer Robin Dutt vertraute der gleichen Elf, die in der Vorwoche 1:3 in Leverkusen verloren hatte. Auf der anderen Seite tauschte Schalkes Coach Felix Magath im Vergleich zum 2:0-Heimerfolg über 1899 Hoffenheim einmal: Baumjohann kam an Stelle des unter der Woche an Fieber erkrankten Farfan, der sich mit einem Platz auf der Bank begnügen musste.
Gleich zu Beginn drückten die Freiburger mächtig auf die Tube und zwangen die Schalker dank leidenschaftlicher Laufarbeit in die Defensive. S04 hatte zwar seine liebe Mühe mit den kecken Gastgebern, stand im Großen und Ganzen aber kompakt, so dass Neuer nicht eingreifen musste. Allerdings profitierten die Königsblauen aber auch von der zu komplizierten Spielweise der Breisgauer, denen es offensichtlich an Zug zum Tor fehlte.

Es entwickelte sich ein temporeiches, aber höhepunktarmes Duell zweier Mannschaften, die sich auf Augenhöhe begegneten. Der Aufsteiger blieb zwar weiterhin die aktivere Mannschaft, konnte sich aber kaum mehr gegen die solide Deckung der Gäste durchsetzen. Auf der anderen Seite lauerten die Schalker auf Konter, die jedoch eher schlecht als recht ausgespielt wurden.
Folglich dauerte es bis zur 31. Minute, ehe es erstmals wirklich gefährlich wurde. Makiadi setzte die Kugel aus 15 Metern knapp daneben, nur eine Minute später stand auf der Gegenseite das Aluminium im Weg. Nach einem der wenigen gelungenen Spielzüge kam Kuranyi frei zum Kopfball, der Ball knallte jedoch an den rechten Pfosten. Glück für den SC, Pech für Schalke. Kurz vor der Pause lief es dann genau umgekehrt: Nach einem Freistoß köpfte Idrissou aus fünf Metern an den Querbalken (41.).
Ibraimi gibt sein Debüt

Verbissen: Freiburgs Schuster hängt an Baumjohann (li.) dran.
© picture-alliance

Ohne personelle Änderungen ging es in die zweiten 45 Minuten, dafür mit dem nächsten Lattentreffer: Bei einer Freistoßflanke von rechts landete der Ball bei Bordon, dessen Kopfball aus vier Metern an die Latte knallte und von dieser auf die Linie prallte. Doch der Linienrichter verweigerte die Anerkennung, da der Ball in dieser strittigen Szene die Linie seiner Meinung nach nicht mit vollem Umfang überquert hatte (47.).
Ansonsten verflachte das Match zusehends, so dass sich Magath nach 53 Minuten zum Eingreifen gezwungen sah. Farfan kam für Baumjohann. Doch auch der Peruaner konnte keinen frischen Wind in die mittlerweile laue Begegnung bringen. Brenzlig wurde es erst wieder nach 63 Minuten, als sich Schuster einen bitteren Fehlpass leistete, der genau bei Kuranyi landete. Der 27-Jährige setzte die Kugel dann aber links daneben.
Danach wurde es aber wieder ruhig in den Strafräumen, beide Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend, so dass die Partie ereignislos vor sich hin plätscherte. Zwei unpräzise Farfan-Schüsse stellten dabei seltene Ausnahmen dar (76., 83.). Magath hatte inzwischen auch Ibraimi zu seinem Bundesliga-Debüt verholfen, doch auch der Mazedonier konnte am Endergebnis nichts mehr ändern.
Kommenden Sonntag gastiert der SC Freiburg bei Eintracht Frankfurt, Schalke 04 empfängt am gleichen Tag den 1. FC Köln. Zuvor geht es für Königsblauen aber am Mittwoch beim VfL Osnabrück um den Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale.

[tommytulpe01]

[Legend Coach]

looool

[timkiller93]

3:2 Frankfurt...


IM REVIER REGIERT NUR EINER!!!!


SCHALKE UND SONST KEINER!!!!!

[timkiller93]

zecken sind geschlagen oleole....

Die nummer 1 die nummer 1 die nummer 1 im pott sind wir

[andys04]

2 schwere spiele kommen jetzt noch...

in osnabrück das Viertelfinale sichern und die kölner ausse stadt kikn und alles is super

[04 Dragon]

zecken sind geschlagen oleole....

Die nummer 1 die nummer 1 die nummer 1 im pott sind wir

joa, sieht immer noch ganz gut aus...

wir liegen jetzt 6 punkte vor den zecken und haben immerhin noch 11 punkte vorsprung auf platz 6.

dennoch war das remis gegen freiburg sehr ärgerlich und jetzt müssen wir unbedingt gegen osnabrück weiterkommen und gegen köln gewinnen.

[timkiller93]

joa, sieht immer noch ganz gut aus...

wir liegen jetzt 6 punkte vor den zecken und haben immerhin noch 11 punkte vorsprung auf platz 6.

dennoch war das remis gegen freiburg sehr ärgerlich und jetzt müssen wir unbedingt gegen osnabrück weiterkommen und gegen köln gewinnen.

ja...das remis war bitter...
aber gegen osnabrück uss jetzt wieder ein guter aufrtitt her, aber diesmal mit toren...
und gegen köln wird das schon was, wiel sie dann wieder unsere kulisse hinter sich haben

[04 Dragon]

Trainer Felix Magath tobt wegen aberkannten Tor

07.02.2010





Felix Magath platzte der Kragen – und selbst Freiburgs Robin Dutt hatte vollstes Verständnis für den geballten Frust seines Schalker Kollegen. „So lange Amateure über Profis bestimmen, müssen wir damit leben“, kanzelte der Trainer die Regelhüter nach dem verweigerten, aber klaren „Wembley“-Tor von Marcelo Bordon gegen den SC Freiburg ab. Nach dem kleinen Rückschlag im Titelrennen durch das magere 0:0 forderte Magath zum x-ten Mal die Einführung eines Chips im Ball.

„Das ist ja die alte Nummer“, sagte er. „Der DFB, die Uefa oder irgendein Verband glaubt, ohne die neuartigen Instrumente auskommen zu können. Mit so einem Chip hätten alle sofort Klarheit und wir bräuchten uns nicht zu ärgern.“
Schiedsrichter Jochen Drees und sein Assistent hatten die schnelle und unübersichtliche Szene nach Bordons wuchtigem Kopfball in der 47.Minute falsch eingeschätzt. Erst in der Zeitlupe war zu erkennen, dass der Ball von der Unterkante der Latte hinter der Torlinie aufgesprungen war. „Ich mache dem Assistenten und dem Schiedsrichter keinen Vorwurf“, versicherte folgerichtig auch Magath. Die Schuldliege nicht bei den Unparteiischen, sondern am veralteten Reglement.

Für die um den sechsten Auswärtssieg gebrachten Schalker war es kein Trost, zum siebten Mal in Serie ungeschlagen geblieben zu sein. Die zwei verlorenen Zähler schmerzten zu sehr. Allerdings taten die Königsblauen im ersten Durchgang auch viel zu wenig, um den kecken Neuling in die Schranken zu weisen. Erst nach der Pause spielte Schalke zumindest zeitweise wie ein Tabellendritter. Vom Titel spricht eh keiner - zumindest nicht öffentlich. „Wir gucken nicht nach ganz vorne“, versicherte Torhüter Manuel Neuer. Stürmer Kuranyi, der mit einem Pfostenkopfball Pech hatte (32.), betonte: „Wir wollen dranbleiben.“


Quelle:sportbild.de

[GzA_Genius]

15 ZENTIMETER

08.02.2010

Mahlzeit! Zugegeben, 15 Zentimeter sind `ne Länge, übber die Kerle wie wir schomma unterschiedlicher Meinung sind. Keine unterschiedliche Meinung gibbet allerdings darübber, datt den Marcelo Bordon sein Koppball am Samstach inne Freiburger Hütte war. 15 Zentimeter hinter der Linie.

Watt uns jetz im Nachhinein auch nix mehr nützt, abber watt für kommende Generationen sicherlich ma ne schicke weil verlässlichere Klamotte wär: technische Hilfsmittel. Richtich. Wobei, na gut, jetz könntes du heute beim Stichwort technische Hilfsmittel und der Übberschrift doch glatt auf irgendein batteriebetriebenes Dingens tippen. Abber nee.

Der Chip im Ball. Genau. Sonn elektronisches Pling-Ploing, datt dir sofort anzeicht, ob datt jetz ne Hütte war oder nich! Wär doch ne einfache Geschichte:

Grünes Licht = Tor.
Rotes Licht = Kein Tor.
Blaues Licht = Torhüter iss besoffen.
Gar kein Licht = Geh ma so langsam nach Hause, datt Spiel iss vorbei.

Tja, beim Eishockey geht datt. Seit Jahren schonn. Auch beim American Football geht datt. Abber datt die FIFA datt Ganze auffe Kette kriegen, oh Mann, datt scheint ungefähr so schwer zu sein wie Vertragsverhandlungen mit Oliver Bierhoff.

Trotzdem hatten wir ja auch ein bissken Spaß am Wochenende. Wenn wir schonn nich gewinnen, dann verliern wenichstens die Gelb-Schwarzen. Und soviel Spaß hatte uns der Sportkamerad Skibbe zuletzt gemacht, als er noch Träner bei der Truppe war, die er jetz` am Sonntach schön geschrubbt hat. Eben ne feine Sache:

Und apropos die Gelb-Schwarzen.

Denn bei uns iss, im Gegensatz zu 40 Kilometer weiter, volle Konzentration auf Mittwochabend angesacht. Schließlich hat sonn DFB-Pokal-Viertelfinale auch watt Reizvolles. Und du has sicherlich aunoch ein Klingeln inne Ohren von dein Lachen, als Osnabrück inne vergangenen Runde Lüdenscheid rausgeworfen hat. Kerl, da iss der Klopp abber gar nich glücklich gewesen.

Abber auch wenn datt Großkreutz und Konsorten war`n und wir übber dritte Liga reden: Unsereins iss gewarnt. Und trotzdem zuversichtlich, datt uns datt am Mittwoch abend nachem Metsch gut geht. Und nach die Auslosung für datt Halbfinale noch besser.

GutGEh`n, euer

Erwin Koslowski

[04 Dragon]

15 ZENTIMETER

08.02.2010

Mahlzeit! Zugegeben, 15 Zentimeter sind `ne Länge, übber die Kerle wie wir schomma unterschiedlicher Meinung sind. Keine unterschiedliche Meinung gibbet allerdings darübber, datt den Marcelo Bordon sein Koppball am Samstach inne Freiburger Hütte war. 15 Zentimeter hinter der Linie.

Watt uns jetz im Nachhinein auch nix mehr nützt, abber watt für kommende Generationen sicherlich ma ne schicke weil verlässlichere Klamotte wär: technische Hilfsmittel. Richtich. Wobei, na gut, jetz könntes du heute beim Stichwort technische Hilfsmittel und der Übberschrift doch glatt auf irgendein batteriebetriebenes Dingens tippen. Abber nee.

Der Chip im Ball. Genau. Sonn elektronisches Pling-Ploing, datt dir sofort anzeicht, ob datt jetz ne Hütte war oder nich! Wär doch ne einfache Geschichte:

Grünes Licht = Tor.
Rotes Licht = Kein Tor.
Blaues Licht = Torhüter iss besoffen.
Gar kein Licht = Geh ma so langsam nach Hause, datt Spiel iss vorbei.

Tja, beim Eishockey geht datt. Seit Jahren schonn. Auch beim American Football geht datt. Abber datt die FIFA datt Ganze auffe Kette kriegen, oh Mann, datt scheint ungefähr so schwer zu sein wie Vertragsverhandlungen mit Oliver Bierhoff.

Trotzdem hatten wir ja auch ein bissken Spaß am Wochenende. Wenn wir schonn nich gewinnen, dann verliern wenichstens die Gelb-Schwarzen. Und soviel Spaß hatte uns der Sportkamerad Skibbe zuletzt gemacht, als er noch Träner bei der Truppe war, die er jetz` am Sonntach schön geschrubbt hat. Eben ne feine Sache:

Und apropos die Gelb-Schwarzen.

Denn bei uns iss, im Gegensatz zu 40 Kilometer weiter, volle Konzentration auf Mittwochabend angesacht. Schließlich hat sonn DFB-Pokal-Viertelfinale auch watt Reizvolles. Und du has sicherlich aunoch ein Klingeln inne Ohren von dein Lachen, als Osnabrück inne vergangenen Runde Lüdenscheid rausgeworfen hat. Kerl, da iss der Klopp abber gar nich glücklich gewesen.

respekt...die meisten kommentare gefallen mir eher weniger, aber der hier ist richtig geil geworden.

[schalker83]

Im Zug gab der Schiri seinen Fehler zu

Das gestohlene Schalke-Tor



Samstag, 18.57 Uhr. Nach dem 0:0 in Freiburg fahren die Schalke-Spieler mit dem ICE 512 „Leverkusen“ zurück nach Gelsenkirchen. Zufällig im gleichen Zug: Schiri Dr. Jochen Drees (39/lebt in Mainz)...

Rückblick: In der 47. Minute köpft Marcelo Bordon (34) den Ball an die Unterkante der Latte. Der Ball springt hinter die Linie – Tor! Drees gibt den Treffer nicht, Fehlentscheidung.




Schalke-Trainer Felix Magath(56) nagelt gegen die FIFA: „Wer keine Torkamera oder den Chip im Ball zulässt, kann nur ein Amateur sein!“
Im ICE entdeckt Bordon Schiri Drees, kann schon wieder lachen: „Klasse, jetzt kann ich mit ihm zusammen was trinken. Der Ball war zwar 15 Zentimeter im Tor, aber kein Vorwurf an den Schiri!“
Drees gibt im Zug gegenüber BILD zu: „Der Ball war drin! Auf dem Platz aber war das für mich und meinen Assistenten nicht zu sehen. Auch wir deutschen Schiris wollen den Chip im Ball – das würde uns weiterbringen. Von einem Torrichter halte ich wenig: Er hätte diesen Fehler wohl nicht verhindern können.“
Auch Magath hält nichts von einem weiteren Schiri neben dem Tor: „Das wäre nur eine halbfertige Lösung.“
Fair von Schalke: Niemand gab den Schiedsrichtern die Schuld – im Gegenteil: Spieler und Trainer nahmen sie sogar in Schutz...

Quelle: Bild.de

[04 Dragon]

Mit Sieg im DFB-Pokal winken dicke Zusatzeinnahmen

09.02.2010




Fußball-Trainer betonen zwar gerne, dass jedes Spiel wichtig sei. Doch für den FC Schalke 04 steht am Mittwoch im DFB-Pokal-Viertelfinale beim Drittligisten VfL Osnabrück (20.30 Uhr, live im ZDF) ohne Zweifel eine besondere Partie auf dem Programm.

Und zwar in zweifacher Hinsicht. Sportlich bietet der Pokal den Königsblauen die große Chance, eine bisher sehr erfolgreiche Saison zu krönen.
Nur noch zwei Siege trennen die Magath-Elf vom Einzug in das DFB-Pokalfinale in Berlin. Dabei könnte der Finaleinzug eventuell schon reichen, um sich für die Europa League in der nächsten Saison zu qualifizieren. Bisher haben sich die Schalker im laufenden Pokalwettbewerb überhaupt noch keine Blöße gegeben.

Bisher drei ungefährdete Erfolge

Es gab bis zum Viertelfinale drei ungefährdete Erfolge (4:0 gegen Windeck, 3:0 gegen Bochum und 3:0 gegen 1860 München) bei einem Torverhältnis von 10:0. Deshalb betont Torhüter Manuel Neuer: „Wir stehen in der Pflicht. Wir wollen unbedingt weiterkommen.“ Bester Schalker Torschütze im DFB-Pokal ist bisher Benedikt Höwedes mit drei Treffern. Die zweite Komponente des Spiels in Osnabrück betrifft die wirtschaftliche Seite.

Der DFB-Pokal ist in den letzten Jahren in finanzieller Hinsicht für alle Vereine immer attraktiver geworden. Der DFB-Pokalsieger 2010 (Endspiel am 15. Mai in Berlin) wird 6,119 Millionen Euro allein an TV-Honoraren kassieren – 304 000 Euro mehr als in der vergangenen Saison. Dazu kommen noch die Einnahmen aus dem Ticketing in den sechs Runden bis zum Finale. Schalke hat bisher schon rund zwei Millionen Euro im laufenden DFB-Pokalwettbewerb verdient.

Willkommene Finanzspritze

Mindestens die gleiche Summe werden die Königsblauen noch einmal einstreichen, wenn sie sich in Osnabrück für das Halbfinale qualifizieren. Das wäre eine willkommene Finanzspritze für Schalke, wo Felix Magath die Notwendigkeit des Sparens immer wieder herausstellt.

Schalke ist am Mittwoch in der restlos ausverkauften Osnatel-Arena (16130 Zuschauer) zwar klarer Favorit, doch die Gastgeber haben im Pokal bisher eindrucksvoll nachgewiesen, zu welchen Leistungen sie fähig sind. Die Niedersachsen besiegten nicht nur den Zweitligisten Hansa Rostock (2:1), sondern schickten auch die Bundesligisten Hamburger SV (7:5 nach Elfmeterschießen) und Borussia Dortmund (3:2) geschlagen nach Hause.


Quelle:ruhrnachrichten.de

[04 Dragon]

so, jetzt geht´s los!

das spiel wird ja bekanntlich auf zdf übertragen, ich tippe mal auf ein 3:0 für uns.