FC Bayern München - Stern des Südens

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    Jungtalent
    • 01.03.2008
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    Ich zeige Real an, wenn sie sich noch einmal bei Ribéry melden












    BILD am SONNTAG: Im Juli 2008 hätte niemand gedacht, dass der Bayern-Trainer im Mai 2009 nicht mehr Jürgen Klinsmann sondern Jupp Heynckes heißen würde. Was erwartet uns im Mai 2010?
    Karl-Heinz Rummenigge (53): Ich bin kein Prophet. Aber ohne arrogant klingen zu wollen: Da stehen wir hoffentlich mit Louis van Gaal auf dem Rathausbalkon. Mit der Schale in der Hand! Wir sind letzte Saison Zweiter geworden. Der FC Bayern will nun wieder Deutscher Meister werden.
    Dieses Ziel hat Felix Magath auf Schalke aber auch ...



    Felix ist ein sehr guter Trainer. Ohne Frage. Aber ein sehr guter Trainer braucht auch eine sehr gute Mannschaft, um Deutscher Meister zu werden. Deshalb habe ich vor Schalke 04 Respekt – aber keine Angst. Wir sind vom Spielermaterial her besser ausgestattet.
    Zumindest auf der Torhüter-Position hat Schalke jemanden, den Sie gerne hätten: Manuel Neuer …
    Er ist ein erstklassiger Torhüter. Deshalb haben wir uns um ihn bemüht. Schalke 04 möchte ihn nicht abgeben, das akzeptieren wir.
    Wie im Tor gibt es auch im Sturm viel Wirbel. Luca Toni wackelt.
    Warten wir mal ab, wie sich die Dinge entwickeln …
    Und wenn er weg will?
    Er hat doch verkündet, dass er sich beim FC Bayern wohlfühlt und um seinen Platz kämpfen wird.
    Klingt nicht so, als ob er unbedingt gehalten werden soll ...
    Luca hat für den FC Bayern in den letzten Jahren sehr gute Spiele absolviert. Aber er muss sich – wie alle anderen – unter van Gaal neu beweisen. Und klar ist, dass Louis den Kader von 26 auf 22, 23 oder 24 Spieler reduzieren möchte.












    Ist es aber nicht ein Fehler, namhafte Spieler wie auch Lucio ziehen zu lassen?
    Bei Lucio gab es mehrere Fakten, die für einen Wechsel gesprochen haben. Er ist 31 Jahre alt, hat ein tolles Angebot von Inter Mailand bekommen, wo er viel Geld verdienen kann. Außerdem wäre sein Vertrag im nächsten Jahr ausgelaufen. Wir hatten somit nur noch jetzt die Chance, einen Transfererlös mit ihm zu erzielen.
    Volle Kasse, löchrige Abwehr?
    Ich glaube nicht, dass nun hinten ein Loch entsteht. Louis van Gaal ist zum Beispiel sehr zufrieden mit der Entwicklung von Holger Badstuber und Daniel Van Buyten.
    Werden Sie trotzdem noch mal aktiv auf dem Transfermarkt?
    Wir schauen noch auf einer Position. Das ist die des rechten Verteidigers. Die Angelegenheit mit Bosingwa vom FC Chelsea hat sich gerade erledigt, da der Verein ihn nicht ziehen lassen möchte. Deshalb schauen wir uns da nun anderweitig um. Aber es gibt noch nichts Konkretes. Van Gaal bekommt die Zeit, die notwendig ist


    Van Gaal bekommt die Zeit, die notwendig ist

    Die Bayern wollen wieder ganz nach oben. In BamS spricht Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des Rekordmeisters, über die großen Ziele, die Transferpolitik und die Macht des Trainers






    Bleibt Ribéry wirklich? Oder geht das Transfer-Theater bis zum 31. August noch mal wieder von vorne los?

    In dem Fall ist ganz klar das letzte Wort gesprochen. Ribéry bleibt beim FC Bayern. Der Trainer möchte ja nun planen – und das mit Franck als Fixpunkt. Deshalb gibt es daran nichts mehr zu rütteln.
    Und wenn Real Madrid plötzlich doch noch mit einem Millionen-Angebot um die Ecke kommt?


    Wir beim FC Bayern spielen immer mit seriösen, sauberen Karten. Wir haben in dieser Angelegenheit einen finalen Beschluss gefasst, der von nun an Bestand hat. Franck Ribéry bleibt bei uns!

    Aber Real meldet sich doch garantiert wieder zu Wort.

    Real verstößt seit Wochen gegen die Fifa-Statuten, denn sie haben sich nie unsere Zustimmung eingeholt, mit Franck oder seinen Agenten zu reden. Jetzt ist aber ein Punkt gekommen, an dem wir Ruhe brauchen. Ich werde Florentino Perez, dem Präsidenten von Real, nun einen Brief schreiben und ihm empfehlen, die Bemühungen, Franck abzuwerben, nun einzustellen. Wenn diese Störfeuer nicht sofort aufhören, werden wir Real bei der Fifa anzeigen.

    Was blüht denen dann?

    Das ist nicht meine Entscheidung. Aber zumindest vor der Fifa werden sie wohl noch Respekt haben. Letztes Jahr gab es einen ähnlichen Fall, als Real sich um Cristiano Ronaldo bemüht hat. Damals hat Manchester United auch mit der Fifa gedroht. Danach war dann Ruhe.

    Ronaldo ist nun, ein Jahr später, in Madrid. Zieht Ribéry bei Ihrem Vorhaben denn mit? Oder will er doch noch schnell wechseln?

    Ich muss klar betonen, dass Franck kein Stinkstiefel, Querulant oder Simulant ist. Er verhält sich aus Sicht des FC Bayern seriös.

    Dann wäre er ja der perfekte neue Bayern-Kapitän …

    Das muss der Trainer entscheiden. Louis van Gaal hat betont, dass er einen Kapitän haben möchte, der unantastbar spielt.

    Dann wird es eng für van Bommel mit seinen gelegentlichen Fouls.

    Nein, Mark hat sich als Kapitän tadellos verhalten. Er wird auch von van Gaal geschätzt.
    Laufen Sie nicht gerade wieder Gefahr, dem neuen Trainer zu viel Macht zu schenken? Unter Klinsmann ging es schief …
    Bei van Gaal konzentriert sich alles auf das Wesentliche, auf den Fußball. Er hat in Sachen Taktik, Training und Aufstellung die absolute Lufthoheit. Und die braucht er als Trainer auch.

    Bekommt Louis van Gaal mehr Zeit als Jürgen Klinsmann, um seine Philosophie umzusetzen?

    Wir geben ihm die Zeit, die notwendig ist. Ruhe und Kontinuität haben uns zuletzt gefehlt. Das haben wir gemerkt.


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      Lahm sieht viele Baustellen

      Schwache Leistung, verdiente Pleite, unzufriedener van Gaal. Philipp Lahm im SPOX-Interview über Lucios Weggang und die fehlende Hierarchie.

      SPOX: Das 0:1 gegen den Hamburger SV war das erste Spiel nach dem Lucio-Verkauf. War sein Fehlen bemerkbar?
      Philipp Lahm: Es bringt nichts, über einzelne Spieler zu sprechen. Auch mit Lucio hätten wir nicht besser gespielt. Ein Einzelner kann nicht beeinflussen, ob eine Mannschaft funktioniert oder nicht. Wir haben einfach kollektiv nicht das umsetzen können, was der Trainer von uns fordert. Wir müssen uns verbessern.


      SPOX: Was genau wurde nicht umgesetzt?
      Lahm: Wir haben zum Beispiel kein Pressing gespielt. Aber es ist klar, dass nicht jetzt schon alles funktionieren kann. Wir sind erst seit zweieinhalb Wochen im Training. Jetzt geht es darum, bis zum Saisonstart die Abläufe zu automatisieren.






      SPOX: Erschwert die Integration der vielen Neuzugänge diesen Prozess?
      Lahm: Die neuen Spieler wurden sehr gut aufgenommen - dennoch bleiben sie neu. Genauso wie die Dinge, die der Trainer von uns fordert. Wir brauchen einfach noch ein paar Tage, bis wir hundert Prozent das so realisieren können, was dem Trainer vorschwebt.
      SPOX: Hat sich nach dem Weggang von Lucio und Ze Roberto zumindest schon eine neue Hierarchie herausgebildet?
      Lahm: Eine Hierarchie kann noch gar nicht da sein, denn so etwas muss sich ebenfalls mit der Zeit entwickeln. Es wird noch einige Wochen dauern, bis alles so läuft, wie der Trainer es will.
      SPOX: Zumindest hat sich Holger Badstuber teamintern in den Vordergrund gespielt.




      Lahm: Er ist zwar kein Amateur mehr und hat einen Profivertrag bekommen, aber man darf nicht vergessen, dass er noch ein Neuling ist, der noch nicht so oft auf dem Niveau gespielt hat. Deswegen ist es auch für ihn eine Umstellung.


      www.spox.com

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        2:1 gegen Schalke
        FCB gewinnt kleines Finale


        19.07.2009
        Der FC Bayern kann sich über den dritten Platz beim T-Home Cup freuen. Im „kleinen“ Finale besiegte die Mannschaft von Louis van Gaal am Sonntag Gastgeber FC Schalke 04 verdient mit 2:1 (2:1) und kehrt so mit einem Erfolgserlebnis ins Trainingslager nach Donaueschingen zurück. Vor rund 40.000 Zuschauern trafen Breno (13.) und Benedikt Höwedes (26.) per Eigentor für den FCB, Halil Altintop (29.) erzielte kurz vor der Pause den einzigen Treffer für S04.

        Van Gaal schickte die Spieler ins Rennen, die bei der 0:1-Halbfinalniederlage gegen den HSV nicht zum Einsatz gekommen war - mit einer Ausnahme: Hamit Altintop. Der Mittelfeldmann war am Vortag für den angeschlagenen Anatoliy Tymoshchuk eingewechselt worden. Sein Debüt im Bayern-Trikot feierte an diesem Nachmittag Neuzugang Ivica Olic. Beim Halbfinale hatte der Stürmer das letzte seiner drei Spiele Sperre aus Hamburger Zeiten abgesessen.


        Und Olic wäre beinahe ein Blitzeinstand gelungen. Gerade mal 42 Sekunden waren gespielt, als der Kroate erstmals gefährlich vor dem Schalker Tor auftauchte, auf Zuspiel von Sturmpartner Thomas Müller den Ball aber nicht richtig traf. Von dieser viel versprechenden Aktion fühlten sich Bayern offenbar ermutigt, weiter schwungvoll nach vorne zu spielen. Immer wieder lief der Ball flüssig durch die eigenen Reihen und im Gegensatz zum Vortag erspielten sich die Bayern auch einige gute Torgelegenheiten.

        So wie in der 11. Minute, als der emsige Alexander Baumjohann Olic auf halblinks wunderbar freispielte, der Ex-Hamburger aber mit links knapp verzog. Die Bayern blieben weiter am Drücker und gingen wenig später auch in Führung. Nach einer Flanke von Diego Contento konnte die Schalker Abwehr nicht entscheidend klären. Breno schnappte sich den Abpraller und traf aus 15 Metern per Dropkick eiskalt zum 1:0 (13.).
        Auch in der Folgezeit bestimmten die Bayern das Spiel. Die wenigen Angriffe der Schalker, die im Gegensatz zum Vortag auf vier Positionen verändert waren, bereiteten der Defensivabteilung der Münchner kaum Probleme. Und nach vorne lief es weiter gut. In der 17. Minute verpasste Müller eine Rechtsflanke von Andreas Görlitz knapp. Nach einer Traumkombination über Contento, Baumjohann, Altintop und Olic fiel dann sogar das 2:0. Benedikt Höwedes grätschte Olic' Hereingabe vor dem einschussbereiten Müller unglücklich ins eigene Tor (26.).


        Praktisch aus dem Nichts kamen die bis dahin harmlosen „Knappen“ zum Anschlusstreffer. Nach einer Ecke stand Halil Altintop völlig frei und köpfte aus fünf Metern zum 1:2 (29.) ein. Praktisch im Gegenzug hatte Baumjohann noch eine prima Gelegenheit. Nach Ablage von Müller zielte er aus 16 Metern etwas zu hoch.

        Breno stoppt Halil Altintop

        Mit Danijel Pranjic für den angeschlagenen Contento ging der Rekordmeister in die zweite Hälfte, in der Schalke die Schlagzahl erhöhte. Die Bayern waren nun mehr mit Defensivarbeit beschäftigt, die eigenen Konter erstickten meist schon im Ansatz. In der 47. Minute bot sich Halil Altintop eine prima Chance zum Ausgleich, doch der Bruder von Hamit wurde im letzten Moment von Breno gestoppt. Fünf Minuten darauf konnte sich Michael Rensing bei einem 20-Meter-Geschoss von Levan Kobiashvili auszeichnen.

        Kevin Kuranyi (56.) mit einem Kopfball verpasste die letzte Ausgleichschance der Schalker. Keeper Manuel Neuer verhinderte zwei Minuten vor dem Ende mit einer Faustabwehr gegen Hamit Altintiops 30-Meter-Freistoß einen höheren Bayern-Sieg, der aufgrund einer starken Leistung besonders in Halbzeit eins verdient war.


        www.fcb.de

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          3 Mann angeschlagen
          Bayern regenerieren, trainieren, analysieren


          19.07.2009
          Für Max Reckers war es eine kurze Nacht. Bis weit nach Mitternacht arbeitete der neue Videoanalyst des FC Bayern im Mannschaftshotel in Essen, um für seinen Chefcoach Louis van Gaal einen Zusammenschnitt der 0:1-Niederlage gegen den Hamburger SV zusammenzustellen. Auch vom FC Schalke 04, Gegner des FCB am Sonntag im Spiel um Platz drei beim T-Home Cup, fertigte er eine Video-Kassette von der Niederlage gegen den VfB Stuttgart an.

          Direkt nach dem Frühstück nutzte Van Gaal Reckers Material, um mit seiner Mannschaft die Partie gegen den HSV nachzubesprechen und die Fehler zu analysieren. Nach dem Mittagessen gab es für die Bayern-Profis die nächste Video-Sitzung. Diesmal ging es um die Spielweise der Schalker Mannschaft.





          Zwischen beiden Video-Besprechungen hatte Van Gaal noch eine kurze Trainingseinheit angesetzt. Auf dem Gelände von Rot-Weiß Essen betrieben diejenigen Spieler, die am Vortag zum Einsatz gekommen waren, eine Regenerationseinheit. Für alle anderen, die am Abend gegen Schalke auflaufen sollten, stand Taktik-Üben auf dem Programm.

          Nicht mit dabei waren Miroslav Klose und Anatoliy Tymoshchuk. Erstgenannter war aus dem Spiel gegen den HSV mit Sprunggelenksproblemen im linken Fuß herausgegangen und muss in den nächsten zwei bis drei Tagen pausieren. Tymoshchuk bekam im Spiel einen Pferdekuss im linken Oberschenkel ab. Der Ukrainer muss in den nächsten drei bis vier Tagen mit dem Mannschaftstraining aussetzten.

          Toni zwickts in der Achillessehne

          Auch Luca Toni muss in den nächsten Tagen im Training ein wenig kürzer treten. Der Italiener, der wegen Trainingsrückstandes im Öschberghof geblieben war, klagte beim Fitnesstraining über Achillessehnenprobleme. Alle drei angeschlagen Spieler dürften damit am Dienstagabend im Testspiel beim Regionalligisten Stuttgarter Kickers nicht zum Einsatz kommen.

          www.fcb.de

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          • besiktas 58
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            • 18.05.2009
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            Bayern Soll an einem Audi-Cup (Jubilähum 100jahre audi) Teilnehmen (veranstalltet)

            Erstes Spiel: Bayern vs. Ac Mailand
            Zuletzt geändert von besiktas 58; 19.07.2009, 20:18.
            sigpic

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            • blizzq
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              • 01.03.2008
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              • blizzq
              • UltiMaTe BlIzZoRS

              Ja aber erstmal gegen die Stuttgarter Kickers Dienstag.. Dann gegen Köln am Freitag und Samstag gegen die Mc Fit Auswahl...


              Sommervorbereitung:
              01.07. Trainingsauftakt FC Bayern München 2009/2010
              10.07. Testspiel vs. Red Bull Salzburg (A) LIVE DSF ab 19.45 Uhr (auch SalzburgTV)
              11.07. Testspiel vs. Fanklub "de rodn Waginga" (A)
              16.07. - 24.07. Traingslager in Donaueschingen
              18.07. - 19.07. „T-Home Cup 2009“ in der Veltins-Arena (Gelsenkirchen) vs. FC Schalke 04, Hamburger SV & VfB Stuttgart (Auslosung steht noch aus)
              [Übertragungszeiten SAT1:
              Samstag, 18. Juli 2009, 16.30 bis 20.15 Uhr
              Sonntag, 19. Juli 2009, 16.30 bis 20.15 Uhr
              Anstoß jeweils 1. Spiel 16.45 Uhr, 2. Spiel 18.35 Uhr ]
              21.07. Testspiel vs. Stuttgarter Kickers (A) Live im DSF ab 18:15Uhr
              24.07. Testspiel vs. 1. FC Köln (A) LIVE RTL ab 20.15 Uhr
              25.07.: Testspiel vs. „McFit Allstars“ (Pocher-Jungs) in Gelsenkirchen live auf SAT1
              29.07. - 30.07. Audi Cup in der Allianz Arena (München) vs. AC Mailand (Halbfinale) & Manchester United/Boca Juniors (Finale/Spiel um Platz 3) teilweise LIVE im ZDF
              01./02.08.: 1. Runde DFB-Pokal
              07.-09.08.: 1. Spieltag Bundesliga
              18.08.: Testspiel vs. Landesligist NFV Gelb-Weiß Görlitz (A)
              26.08. Testspiel vs. Union Berlin (A) um 18.30 Uhr live im DSF
              Zuletzt geändert von blizzq; 19.07.2009, 20:20.

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              • besiktas 58
                Hoffnungsträger
                • 18.05.2009
                • 236

                Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                Ja aber erstmal gegen die Stuttgarter Kickers Dienstag.. Dann gegen Köln am Freitag und Samstag gegen die Mc Fit Auswahl...
                Genau
                sigpic

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                  Inside
                  Bayern haken Bosingwa-Deal ab


                  19.07.2009
                  Louis van Gaal hat auf seiner ersten Pressekonferenz als FCB-Chefcoach keinen Hehl daraus gemacht: Er wünscht sich noch einen Rechtsverteidiger. Kandidat dafür war José Bosingwa vom FC Chelsea, das wiederum haben die Verantwortlichen in München öffentlich verlauten lassen. Seit Sonntag steht nun fest: Der Portugiese kommt nicht zum FCB. „Chelsea will ihn nicht verkaufen“, erklärte Uli Hoeneß nach dem 2:1-Sieg der Bayern im kleinen Finale des T-Home Cups in Gelsenkirchen. Zuvor hatte Karl-Heinz Rummenigge in der „Bild am Sonntag“ gesagt: „Die Angelegenheit mit Bosingwa hat sich gerade erledigt, da der Verein ihn nicht ziehen lassen möchte. Deshalb schauen wir uns da nun anderweitig um.“

                  Altintops Debüt mit der Binde
                  Große Freude bei Hamit Altintop. Ausgerechnet in seiner Heimatstadt Gelsenkirchen durfte der 26-Jährige am Sonntag den FC Bayern zum ersten Mal als Kapitän aufs Feld führen. In Vertretung für Mark van Bommel erhielt Altintop im „kleinen“ Finale des T-Home Cups von Trainer Louis van Gaal die Binde überreicht. Dass es auch noch gegen seinen Ex-Klub Schalke 04 ging und die Bayern am Ende 2:1 gewannen, machte Altintops Kapitänsdebüt perfekt.

                  Contento angeschlagen
                  Weniger glücklich endete die Partie in der Veltins-Arena für Diego Contento. Der Nachwuchsakteur von der zweiten Mannschaft des FC Bayern, der sich gegen Schalke von Beginn an beweisen durfte, musste in der Halbzeit wegen Sprunggelenksproblemen ausgewechselt werden. Am Montag wird er von der medizinischen Abteilung des FC Bayern genauer untersucht.

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                    Bilic: "Srna passt perfekt zum FC Bayern"

                    Die Bayern und die Suche nach dem neuen Rechtsverteidiger. Lange war Chelseas Bosingwa die Wunschlösung - doch nach der Absage der Blues muss sich der Rekordmeister neu orientieren. Einer der heißesten Kandidaten: Darijo Srna, Kapitän von UEFA-Cup-Sieger Schachtjor Donezk und in der Vergangenheit bereits im Fokus der Bayern.

                    "Er passt perfekt zu den Bayern", sagt sein kroatischer Nationaltrainer und enger Vertrauter Slaven Bilic. Am Rande des T-Home-Cups verrät Bilic im exklusiven Interview mit SPOX, warum ein Wechsel von Srna zu den Bayern Sinn macht - und dass Donezk verhandlungsbereit ist.


                    SPOX: Nach der geplatzten Bosingwa-Verpflichtung fahnden die Bayern weiter nach einem Rechtsverteidiger. Die logische Lösung wäre Darijo Srna. Für Sie auch?
                    Slaven Bilic: Natürlich, denn Darijo passt perfekt zu den Bayern und zur Bundesliga. Es sprechen ja auch viele Argumente für die Bayern. Das Renommee des Klubs, Darijos sehr enge Freundschaft mit Ivica Olic - und nicht zuletzt die Bundesliga an sich.
                    SPOX: Wie meinen Sie das?
                    Bilic: Darijo gehört zu den wenigen Spielern auf der Welt, die sich in jeder Liga durchsetzen können, weil er das ganze Paket mitbringt. Er ist schnell, er hat Power, er ist taktisch und technisch sehr gut geschult. Aber Deutschland wäre prädestiniert für ihn, weil es in der Liga überdurchschnittlich viele Eins-gegen-Eins-Situationen gibt und er so seine Stärken am besten ausspielen kann.
                    SPOX: Aber kommt für Srna ein Weggang aus Donezk überhaupt in Frage?
                    Bilic: Wir sprechen sehr häufig miteinander und er fragt mich immer wieder, was er machen soll. Ob er in Donezk bleiben oder nach Westeuropa wechseln soll. Ich beruhige ihn, indem ich ihm sage, dass er ja überhaupt nicht unter Druck steht. Es gehen viele Angebote für ihn ein, gleichzeitig will ihn Schachtjor unbedingt halten. Man darf nicht vergessen, dass er schon bei einem großen Klub spielt, bei einem UEFA-Cup-Sieger. Er ist nicht so verrückt, einen solchen Verein überhastet zu verlassen. Es gibt aber ein großes Aber.
                    SPOX: Nämlich?
                    Bilic: Wenn ein Klub kommt und eine Ablöse bietet, die Donezk zufrieden stellt und eine Vision skizziert, die Darijo zufrieden stellt, dann ist ein Wechsel absolut denkbar.
                    SPOX: Bei den Bayern gab es in der Vergangenheit angeblich Zweifel über Srnas Defensivqualitäten. Er spiele zu offensiv.
                    Bilic: Vor vier, fünf Jahren war er in der Tat taktisch noch nicht so gut. Aber er hat derart fleißig an sich gearbeitet, dass er mittlerweile zu den taktisch best ausgebildeten Rechtsverteidigern der Welt gehört. Er hat ein sehr gutes Gefühl entwickelt, wann man nach hinten absichern oder wann man sich in die Offensive einschalten muss.
                    SPOX: Sonstige Stärken?
                    Bilic: Er ist vielseitig und kann auf der rechten Seite auch im Mittelfeld agieren. Er gibt nie auf, er hat einen großartigen rechten Fuß, seine Standards sind exzellent. Was soll man noch sagen?
                    SPOX: Keine Schwächen?
                    Bilic: Es ist schwer, etwas zu finden. Vielleicht das: Ich mache ihn häufig darauf aufmerksam, dass er mehr Distanzschüsse versuchen und sich auch mal in den gegnerischen Strafraum wagen sollte. Er hat alle Anlagen, um auf Weltklasse-Niveau defensiv sicher zu stehen und gleichzeitig Torgefahr auszustrahlen.




                    SPOX: Die Bayern müssen also zugreifen?
                    Bilic: Wenn sie sich mit Donezk und Srna einigen können: ja. Denn Darijo ist einfach großartig. Nicht nur als Fußballer, sondern auch als Mensch. Er ist sehr treu, sehr loyal und sehr ehrlich. Deswegen ist er Kapitän von Donezk und gehört zu meinen Führungsspielern in der Nationalmannschaft. Er verhält sich im Privatleben genauso wie auf dem Platz. Er gibt hundert Prozent als Fußballer, aber er gibt auch hundert Prozent als Freund. Man muss ihn einfach lieben, es geht gar nicht anders.


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                      Sosa: "Ich kämpfe um meinen Platz"



                      München - Abspecken heißt die Devise. Der FC Bayern hat zu viele Spieler – und deshalb sollen auf die Abgänge von Oddo, Zé Roberto, Lukas Podolski und Lucio noch ein paar folgen.
                      © dpa
                      José Ernesto Sosa (r.) will um seinen Platz kämpfen.

                      Ein Name, der in dieser Richtung öfter fällt: José Ernesto Sosa. Der 1. FC Köln soll Interesse am Offensiv-Mann haben. Im Gespräch mit der tz klärt der Argentinier auf: „Ich habe mit niemandem darüber gesprochen.“ Ist das Ganze also an den Haaren herbeigezogen? Sosa: „Mein Berater wurde einmal darauf angesprochen, das ist aber schon eine Weile her. Seitdem gibt es in dieser Sache keine weitere Entwicklung.“





                      In der Winterpause stand er kurz vor einem Wechsel nach Palermo. Das Ganze zerschlug sich jedoch, nachdem Toni Kroos an Leverkusen verliehen wurde. Sosa kam in München bisher nicht so richtig in Tritt. Den Kampf um den rechten Mittelfeldplatz machten meist Altintop und Schweinsteiger unter sich aus. Aktuell ist ein Wechsel aber trotzdem nicht. „Von Seiten des FC Bayern hat mit mir noch keiner über einen möglichen Wechsel nach Köln gesprochen. Auch van Gaal hat mir keinen Wechsel nahegelegt.“ Solange das so bleibt, gibt Sosa Gas, bietet sich an, kämpft um seine Chance. Auch wenn die im stark besetzten Mittelfeld (Ribéry, Altintop, Schweinsteiger) schwer zu ergattern ist.
                      Gegen den HSV agierte Sosa hinter den Spitzen. Seine Einschätzung: „Ich glaube, dass ich um den Platz im rechten Mittelfeld kämpfen muss. Zentral in der Raute darf ich mich beweisen, weil Franck gerade fehlt. Die Mannschaft ist momentan noch nicht vollständig und deshalb ist die endgültige Entwicklung noch nicht absehbar.“


                      Fest steht, dass nach heutigem Stand ein Wechsel nach Köln nicht auf der Tagesordnung steht. Sosa zur tz: „Im Moment möchte ich weiterhin um meinen Platz kämpfen und mich in die Mannschaft spielen. Ich möchte auch nicht über den 1. FC Köln sprechen, denn das wäre respektlos gegenüber meinem Arbeitgeber. Solange keiner mit mir spricht, ist das kein Thema. Ich denke nur an die aktuelle Situation bei Bayern. Alles Weitere wird man sehen.“


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                        Kampf um Stammplätze
                        Van Gaal noch in 'Beobachtungsphase'


                        20.07.2009
                        Es war kurz nach 20 Uhr, als sich auf dem Rasen der Gelsenkirchener Veltins-Arena die Mannschaft des Hamburger SV zum Siegerfoto positionierte. Durch einen klaren 3:0 (2:0)-Erfolg gegen den VfB Stuttgart hatten die Hanseaten den T-Home Cup 2009 gewonnnen und ihrem neuen Coach Bruno Labbadia den ersten „Titel“ in seiner noch jungen Trainer-Karriere beschert.

                        Fast zur gleichen Zeit war der FC Bayern wieder ins Trainingslager nach Donaueschingen zurückgekehrt. Unmittelbar nach dem 2:1-(2:0)-Sieg im kleinen Finale gegen den FC Schalke 04 hatten sich Louis van Gaal und seine Mannschaft auf die Rückreise begeben. Über den Flughafen Essen-Mühlheim ging es zurück auf die Baar, wo die Bayern noch bis Donnerstag im Öschberghof bleiben werden, um dann für zwei weitere Testspiele gegen Köln (24.7.) und eine McFit-Auswahl (25.7.) erneut gen Nordwesten aufzubrechen.



                        Auch wenn es zum Sieg beim T-Home Cup, der ersten echten Standortbestimmung in der Vorbereitung auf die neuen Saison, nicht gereicht hat, so dürfte Van Gaal sowohl aus dem 0:1 im Halbfinale gegen den späteren Sieger HSV als auch beim Erfolg gegen Schalke einige wichtige „Erkenntnisse für seine weitere Arbeit gewinnen können“, wie Manager Uli Hoeneß vermutete.

                        So ließ der neue Bayern-Coach an beiden Turniertagen zwei unterschiedliche Mannschaften auflaufen, die in fast gleicher Konstellation auch schon bei den Testpartien in Salzburg und in Waging jeweils eine Halbzeit zum Einsatz gekommen waren und auch in den Trainingsspielen fast immer so gegeneinander gespielt hatten.

                        Kampf um die Plätze



                        Während Team „A“ am Samstag kaum umsetzen konnte, was sich Van Gaal vorgestellt hatte, war der 57-Jährige mit Team „B“ zumindest teilweise zufrieden. „Ich denke, wir haben uns heute verbessert. Die erste Halbzeit war sehr gut, in der zweiten Hälfte war die Mannschaft nicht mehr so konzentriert und hatte viele Ballverluste“, lautete Van Gaals Analyse nach dem knappen Erfolg gegen Schalke.

                        Viele Spieler aus der Sonntags-Elf hatten gezeigt, dass sie es bei der momentanen Aufteilung nicht beruhen lassen wollen. „Es ist ja immer so, dass Spieler, die nach oben wollen, sich besonders reinhängen. Das war auch heute so“, sagte Hoeneß. Der Manager gab aber auch zu bedenken, „dass diese Spieler keine Reisestrapazen zu verdauen hatten.“ Die Samstags-Mannschaft hingegen musste am selben Tag der Anreise in den Ruhrpott antreten.

                        Geduld gefragt

                        „Ich bin noch in der Beobachtungsphase“, sagte Van Gaal auf die Frage, ob der Konkurrenzkampf im Kader durch diese beiden Spiele beim T-Home Cup noch spannender geworden ist. Schon am Dienstag im Testspiel bei den Stuttgarter Kickers geht der Kampf um die Startplätze beim Bundesliga-Auftakt am 8. August gegen Hoffenheim in die nächste Runde. „Das ist doch der Sinn solcher Spiele, dass man die Spieler unter Wettkampfbedingungen sehen kann“, sagte Hoeneß.

                        Neuer Trainer mit neuem Stab, neues Spielsystem und dazu sieben Neuzugänge sowie zwei beförderte Talente aus dem eigenen Nachwuchs - Van Gaal weiß aber, dass in den nächsten Wochen vor allem Geduld gefragt ist, bis die Mannschaft seine Fußballphilosophie verinnerlicht hat. Der Niederländer sagte: „Wir sind in einer Phase, die länger dauern wird als unsere Vorbereitung.“

                        www.fcb.de

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                          Lahm: Königsklassen-Viertelfinale wäre Erfolg

                          Mo 20 Jul, 10:21 Uhr




                          München (dpa) - Fußball-Nationalspieler Philipp Lahm hat die Ziele des verstärkten FC Bayern München in der Champions League zurückhaltend formuliert.
                          «Das Viertelfinale wäre mit Sicherheit ein Erfolg. Danach ist alles möglich und hängt von mehreren Faktoren ab, natürlich auch vom Losglück. Irgendwann müssen wir dorthin kommen, dass wir das Glück nicht mehr bemühen müssen, dass wir die Chance haben, aus eigener Stärke heraus zu sagen: Wir können jeden Gegner besiegen», sagte Lahm in einem Interview mit der Tageszeitung «Die Welt».
                          Nach der titellosen Saison hat aber eine andere Trophäe für den Rekordmeister ohnehin Priorität. «Wir dürfen die Meisterschaft nicht wieder verspielen. Genauso wenig wie den DFB-Pokal», betonte der Außenverteidiger. Irgendwann sei es möglich, die Champions League zu gewinnen. «Um diese Chance zu haben, bedarf es einiger Jahre auf extrem hohem Niveau.»
                          Der 25-Jährige ist bei Trainer Louis van Gaal - anders als in der Vergangenheit - auf der rechten Abwehrseite eingeplant. «Rechts fühle ich mich einen Tick stärker, das sieht der Trainer auch so», erklärte Lahm.
                          Nach dem Ende des Transfer-Theaters um Franck Ribéry erwartet Lahm keine Probleme. «Wenn er nicht verletzt war, hat Franck gut trainiert, er hat sich eingefügt. Ich merke nichts von einem Hickhack um ihn», sagte der Abwehrspieler. «Das Wichtigste ist, das Franck sich in die Mannschaft einfügt, dass er gut trainiert. Nur so bleibt Ruhe in der Mannschaft. Und wir haben tatsächlich Ruhe in der Mannschaft. Aber es ist auch verständlich, dass man sich Gedanken macht, wenn Real einen möchte. Franck ist ein Weltklassespieler.»
                          Vorbild des FC Bayern solle das Spiel des FC Barcelona sein, meinte Lahm. «Barcelona ist Champions-League-Sieger geworden. Und sie haben nicht irgendwie die Champions League gewonnen, sondern jeder Fachmann, jedes Kind hatte sie schon vorher auf dem Zettel. Das muss irgendwann auch der Anspruch an uns sein. In dieser Saison sind es wieder die üblichen Verdächtigen, und in erster Linie ist erneut Barcelona für mich die Mannschaft, die es zu schlagen gilt.»
                          Ziel müsse es auch sein, dass das Bayern-Team wie das des FC Barcelona «unberechenbar» wird. «Dass unsere Kreativität nicht nur von einer Seite oder von einem Spieler abhängt. Es wird natürlich immer Spieler wie Franck Ribéry geben, die offensiv sehr viele Akzente setzen können. Aber unser Spiel darf nicht von einem Spieler abhängen», betonte Lahm.


                          www.eurosport.de

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                            Gemeinsame Ziele
                            Gomez: 'Wir verstehen uns ganz gut'


                            20.07.2009
                            Viele, viele neue Dinge sind auf Mario Gomez seit seinem Dienstantritt beim FC Bayern vor knapp drei Wochen eingeströmt. Ein neuer Trainer samt Assistenten, neue Mannschaftskollegen sowie ein neues privates Umfeld in einer neuen Stadt. Doch der neue Angreifer des Rekordmeisters zeigte sich nach seinen ersten Wochen in München durchaus begeistert. „Es ist nicht schwer, dass es einem nicht gefällt“, zog Gomez in Donaueschingen eine erste Zwischenbilanz.

                            Bei all den Neuerungen dürfte Gomez umso erfreuter gewesen sein, dass zumindest in Sachen Trainingslager Altvertrautes geboten war. Denn im „Öschberghof“ am Ostrand des südlichen Schwarzwaldes bereitete sich Gomez bereits in den vergangenen Jahren mit seinem früheren Verein VfB Stuttgart auf die bevorstehende Saison vor, so auch vor dem überraschenden Meisterstück der Schwaben in der Spielzeit 2006/07.


                            Dass es auf dem Weg zum Titel jedoch mehr bedarf als nur eines guten Omens - auch der FC Bayern legte den Grundstein für seine 21. Meisterschaft im Sommer 2007 in Donaueschingen -, dessen ist sich Gomez durchaus bewusst. Schweißtreibende Arbeit steht im Trainingslager im Vordergrund, Chefcoach Louis van Gaal fordert seinen Profis jedoch nicht nur körperlich alles ab.

                            „Der Trainer fordert in jedem Training eine hohe Konzentration, das ist dann fast genauso anstrengend, wie bei einem 20-Kilometer-Lauf“, beschrieb Gomez die Anforderungen des niederländischen Fußballlehres und stellte diese vor die reine Konditionsarbeit. „Es ist wichtig, die beste Mannschaft zu sein und nicht die fitteste. Alles nützt nichts, wenn wir am Ende nicht deutscher Meister sind“, so Gomez.



                            5 Stürmer, 2 Plätze

                            So sieht Gomez auch die zahlreichen Testspiele bis zum Rundenauftakt Anfang August eher als Trainingseinheit denn als Wettstreit mit besonderer Aussagekraft. „Das Wichtigste in der Vorbereitung ist nicht der Gegner, sondern die eigene Fitness und das Einspielen der Mannschaft“, meinte Gomez einen Tag vor der Partie beim Viertligisten Stuttgarter Kickers. Gerade gegen unterklassige Teams sei es „oft schwieriger, da diese hoch motiviert sind.“

                            Hoch motiviert zeigte sich auch Gomez bislang in den Übungseinheiten, in denen es für Van Gaal darum geht, aus vier hochklassigen Angreifern sowie Nachwuchstalent Thomas Müller das richtige Angriffs-Duo zu finden. Gomez betonte dabei, dass der Kampf mit Miroslav Klose, Luca Toni und Ivica Olic um die Stammplätze eher ein Miteinander als ein Gegeneinander sei.

                            'Haben gemeinsame Ziele'

                            „Es wird immer davon gesprochen, dass wir Gegner sind. Aber wir haben gemeinsame Ziele, auch wir Stürmer. Und wir können nur erfolgreich sein, wenn wir zusammen spielen. Wenn jeder sein eigenes Ding macht, werden wir nicht erfolgreich sein.“ Zwar würden einige von außen gerne sehen, dass man sich bekämpfe oder bekriege, „aber wir verstehen uns ganz gut“.


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                              Breno greift an



                              Donaueschingen - Vier Innenverteidiger, zwei Plätze, wer macht das Rennen? Louis van Gaal muss sich entscheiden, wem er das Vertrauen in der Abwehrzentrale schenkt.


                              Breno bei seinem Treffer gegen Schalke.

                              Er hat die Wahl zwischen Martin Demichelis , Daniel van Buyten, Holger Badstuber und Breno. Auf der linken Position scheint Badstuber klar im Vorteil. „Es liegt an ihm. Dass er ein Linksfuß ist, ist ein großer Vorteil. Jeder weiß, dass mir das wichtig ist“, lässt sich der Coach in die Karten schauen.
                              Blieben drei für die Position neben Badstuber. Im Normalfall müssten das Micho und van Buyten unter sich ausmachen. Doch Breno lauert, und das zu Recht. Beim T-Home-Cup auf Schalke gewann er mit der vermeintlichen B-Elf das Spiel um Platz drei, spielte eine souveräne Partie und schoss das 1:0. „Okay, ich habe gespielt und auch ein Tor geschossen. Das war beides schön, aber ich möchte es nicht überbewerten“, sagt Breno zur tz. Breno ist seit zwei Jahren in München , hat in dieser Zeit kaum Spielpraxis bekommen.


                              Und nun? „Jetzt, da Lucio uns verlassen hat, glaube ich, dass meine Chancen auf einen Platz in der Mannschaft gestiegen sind.“ Van Gaal scheint sich noch nicht festgelegt zu haben. Für van Buyten und Demichelis sprechen die Erfahrung und die Anerkennung im Team. Auf Schalke zeigte Breno – immerhin gegen Kuranyi, Farfan oder Altintop –, dass auch er in der Lage ist, auf hohem Niveau den Laden dichtzuhalten. Er wirkt ruhig, Zweikampfstark und sehr robust. Und er hat die Hoffnung nicht aufgegeben.
                              Breno: „Der Trainer sagt, er habe noch keine Stammformation. Sprich, wir haben noch alle dieselben Chancen auf einen Platz.“ Der teuerste Verkauf in der Vereinsgeschichte von São Paulo gibt zu, sich mit dem Abschied beschäftigt zu haben, zeigt sich aber kampfeslustig: „Das letzte Jahr war sehr schwierig für mich. Ich habe nur trainiert und so gut wie nie gespielt. Ein Leihgeschäft zum AZ Alkmaar war angedacht, aber im Moment ist das vom Tisch. Ich will hier bleiben.“


                              www.tz-online.de

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                                Meister 2010? Liga tippt auf Bayern

                                20.07.2009
                                Alle Jahre wieder geht der FC Bayern als Meisterschaftsfavorit in die neue Saison. Wie der Sport-Informations-Dienst (sid) am Montag meldete, tippen die Trainer der Bundesliga-Klubs auch vor der neuen Saison wieder überwiegend auf einen Triumph des Rekordmeisters. „Das ist der einzige Verein, der jedes Jahr den Anspruch erheben kann, den Titel zu holen. In diesem Jahr auch, weil sie viel auf dem Transfermarkt getan haben“, sagte Stuttgarts Teamchef Markus Babbel. Hoffenheims Ralf Rangnick meinte: „Sie werden nach dem Jahr ohne Titel hochmotiviert in die Saison gehen.“ Und Felix Magath sagte: „Bayern München hat den mit Abstand am besten besetzten Kader und ist auch in diesem Jahr natürlich wieder der Top-Favorit.“ Schalkes neuer Chefcoach ließ aber auch seiner Mannschaft ein Hintertürchen offen: „Ich schließe ungern etwas aus.“

                                Die Bayern vor der Kamera
                                „Bitte recht freundlich“ hieß es am Montag für die Spieler des FC Bayern im Trainingslager in Donaueschingen. Gleich mehrere Fotoshootings standen auf dem Programm: Für die neuen Autogrammkarten, das neue FCB-Jahrbuch, die Champions League und Bayern-Partner MAN standen die Bayern vor der Kamera.

                                Dreierlei am Vormittag
                                Nach dem T-Home-Cup-Wochenende starteten die Bayern am Montagvormittag in Donaueschingen aufgeteilt in drei Gruppen in die neue Woche: Die Profis, die am Samstag zum Einsatz gekommen waren, hatten frei. Die Sonntags-Elf absolvierte eine lockere Regenerationseinheit. Und der meiste Schweiß floss in der dritten Gruppe um Luca Toni, Franck Ribéry, Bastian Schweinsteiger und Daniel van Buyten, die am Wochenende nicht gespielt hatten, sowie die angeschlagenen Edson Braafheid und Anatoliy Tymoshchuk, die intensiv mit Fitnesscoach Thomas Wilhelmi arbeiteten.

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                                  Badstuber: Vom Fan zum Stammspieler


                                  Holger Badstuber ist der Gewinner der Vorbereitung bei den Bayern. U-20-Nationalcoach Horst Hrubesch nennt seine Stärken.
                                  Holger Badstuber wartet noch auf sein erstes Bundesligaspiel


                                  Von Andreas Kloo
                                  München - Wenn es um den FC Bayern geht, ist schnell von Fußballern die Rede, die dem Lockruf des Geldes folgen und an der Isar ihr Talent vergeuden.
                                  Bei Holger Badstuber (DATENCENTER: Badstuber im Stenogramm) war das anders, als er mit 13 Jahren aus der Jugend des VfB Stuttgart nach München wechselte.
                                  "Ich war schon immer ein Fan der Bayern und auch mein Vater wollte, dass ich dort spiele", erzählt der Bayern-Senkrechtstarter.
                                  Der junge Holger, wusste, was er wollte, sein Vater, der damals die B-Jugend des VfB trainierte, wusste es - und Hermann Gerland wusste es auch:
                                  "Du wirst Innenverteidiger", beschloss der damalige Trainer der zweiten Mannschaft der Bayern 2007 und stellte ihn dennoch ins zentrale defensive Mittelfeld.





                                  Die Maßnahme wirkte. Dadurch erwarb sich Badstuber die zentralen Fähigkeiten eines modernen Innenverteidigers, wie U-20-Nationalcoach Horst Hrubesch im Gespräch mit Sport1.de erklärt:
                                  "Er hat ein richtig gutes Stellungsspiel und vor allem, was sehr wichtig ist, eine gute Spieleröffnung. Und im Eins gegen Eins gewinnt er die meisten Duelle."
                                  Für U-20-WM fest eingeplant

                                  Dreimal war Badstuber bislang für die deutsche U-20-Auswahl im Einsatz. Für die WM vom 25.September bis zum 16. Oktober in Ägypten hat Hrubesch den Abwehrspieler fest eingeplant.
                                  "Er wird da zu den herausragenden Spielern gehören", ist sich Hrubesch sicher.
                                  Allerdings droht dem 58-Jährigen ein Konflikt mit den Münchnern.
                                  Es ist fraglich, ob die Bayern einen Monat lang auf den Innenverteidiger verzichten wollen, zumal mit Lucio nun ein Abwehrspieler den Verein verließ. (Lucio wechselt zu Inter Mailand)
                                  Verein hat für Badstuber Vorrang

                                  Für Badstuber scheint die Entscheidung jetzt schon festzustehen: "Der Verein hat Priorität. Ich will mich hier etablieren", stellt er klar.
                                  Hrubesch würde es aber nicht akzeptieren, sollten die Bayern dem Baden-Württemberger aus Rot an der Rot die Freigabe verweigern:
                                  "Man sollte sich das genau überlegen, ob man so einem Jungen die U-20-WM, also den Traum von einer Weltmeisterschaft nehmen darf."
                                  Noch gehe er aber davon aus, dass die Bayern Badstuber ziehen lassen werden.
                                  "Alle Voraussetzungen"

                                  Bis auf die U-20-WM scheint auch nichts dessen Stammplatz beim Rekordmeister zu gefährden.


                                  Badstuber könnte nach langer Zeit wieder ein Bayern-Talent sein, das ohne große Umwege den Schritt aus der eigenen Jugend in die Profimannschaft schafft.
                                  U-20-Nationaltrainer Horst Hrubesch hat da keine Zweifel: "Warum nicht? Er hat alle Voraussetzungen dazu. Neben dem fußballerischen Talent vor allem die Rückendeckung des Trainers."
                                  Stammplatz fast schon sicher

                                  In der Tat setzt Bayern-Coach Louis van Gaal auf Badstuber. Er will auf der Position des linken Innenverteidigers unbedingt einen Linksfuß einsetzen.
                                  Momentan hat der Niederländer dafür nur zwei Alternativen: Neuzugang Edson Braafheid und eben Badstuber. Und Braafheid wird momentan auf der linken Außenposition eingesetzt. (Braafheid: Ein bisschen Cannavoaro, ein bisschen Kuffour)
                                  Badstuber hat also den Stammplatz fast schon sicher. Er selbst ist zwar noch vorsichtig: "Ich muss mich Tag für Tag beweisen und wenn ich schlecht spiele, könnte es schnell sein, dass Braafheid oder ein Rechtsfuß dort spielt."
                                  Van Gaal gibt taktische Hinweise

                                  Doch van Gaal scheint wirklich mit Badstuber zu planen. In der Vorbereitung nahm er ihn bislang immer wieder zur Seite und gab ihm taktische Hinweise.

                                  Bayerns Rekordtransfers








                                  "Mit van Gaal habe ich einen Trainer, der mich verbessern will und kann", sagt Badstuber über seinen Coach.
                                  Darüber hinaus hat der 20-Jährige nun auch seinen Ziehvater Gerland wieder täglich an seiner Seite: "Das ist gut für mich. Er fördert die Jungen und sagt mir was noch zu verbessern ist", bewertet Badstuber auch diese Personalsituation als positiv.
                                  Hrubesch sieht das ähnlich: "Das ist es, was die jungen Spieler brauchen, jemanden, der sie führt."
                                  Vorbilder Terry und Pique

                                  Im Vergleich mit seinen Vorbildern John Terry und vom FC Chelsea und Gerard Pique erkennt der 1,89 m große Badstuber selbst, was er noch zu verbessern hat.
                                  "Die sind beide knallhart und kopfballstark, beides internationale Größen." Vor allem hinsichtlich dieser Robustheit in den Zweikämpfen will sich Badstuber noch steigern. (DIASHOW: Bayerns Baustellen)
                                  Hrubesch ist sich sicher, dass dies seinem Schützling gelingen wird: "Ihm fehlt natürlich noch Erfahrung, das ist der alles entscheidende Faktor. Aber er kennt seine Schwächen selbst und wird weiter daran arbeiten seine Stärken noch weiter zu verbessern und seine Schwächen auszumerzen."
                                  Nahziel erstes Bundesligaspiel

                                  Nur sein Auftreten müsse noch selbstbewusster werden, meint Badstuber selbst. Auch bei seinem ersten Auftritt vor der Presse ist er selbstverständlich etwas nervös.
                                  "Irgenndwann werde ich aber auch lauter werden - hoffe ich", zeigt er sich zuversichtlich. Ansonsten blickt er bei seinen persönlichen Zielen in kleinen Schritten voraus.
                                  "Ich will mein erstes Bundesligaspiel machen und mich von Tag zu Tag verbessern."



                                  www.sport1.de

                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                  Bayer Leverkusen

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                                    Wasserträger
                                    • 20.04.2008
                                    • 31
                                    • Rocky
                                    • FC Exquisa

                                    Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                    Badstuber: Vom Fan zum Stammspieler


                                    Holger Badstuber ist der Gewinner der Vorbereitung bei den Bayern. U-20-Nationalcoach Horst Hrubesch nennt seine Stärken.
                                    Holger Badstuber wartet noch auf sein erstes Bundesligaspiel


                                    Von Andreas Kloo
                                    München - Wenn es um den FC Bayern geht, ist schnell von Fußballern die Rede, die dem Lockruf des Geldes folgen und an der Isar ihr Talent vergeuden.
                                    Bei Holger Badstuber (DATENCENTER: Badstuber im Stenogramm) war das anders, als er mit 13 Jahren aus der Jugend des VfB Stuttgart nach München wechselte.
                                    "Ich war schon immer ein Fan der Bayern und auch mein Vater wollte, dass ich dort spiele", erzählt der Bayern-Senkrechtstarter.
                                    Der junge Holger, wusste, was er wollte, sein Vater, der damals die B-Jugend des VfB trainierte, wusste es - und Hermann Gerland wusste es auch:
                                    "Du wirst Innenverteidiger", beschloss der damalige Trainer der zweiten Mannschaft der Bayern 2007 und stellte ihn dennoch ins zentrale defensive Mittelfeld.





                                    Die Maßnahme wirkte. Dadurch erwarb sich Badstuber die zentralen Fähigkeiten eines modernen Innenverteidigers, wie U-20-Nationalcoach Horst Hrubesch im Gespräch mit Sport1.de erklärt:
                                    "Er hat ein richtig gutes Stellungsspiel und vor allem, was sehr wichtig ist, eine gute Spieleröffnung. Und im Eins gegen Eins gewinnt er die meisten Duelle."
                                    Für U-20-WM fest eingeplant

                                    Dreimal war Badstuber bislang für die deutsche U-20-Auswahl im Einsatz. Für die WM vom 25.September bis zum 16. Oktober in Ägypten hat Hrubesch den Abwehrspieler fest eingeplant.
                                    "Er wird da zu den herausragenden Spielern gehören", ist sich Hrubesch sicher.
                                    Allerdings droht dem 58-Jährigen ein Konflikt mit den Münchnern.
                                    Es ist fraglich, ob die Bayern einen Monat lang auf den Innenverteidiger verzichten wollen, zumal mit Lucio nun ein Abwehrspieler den Verein verließ. (Lucio wechselt zu Inter Mailand)
                                    Verein hat für Badstuber Vorrang

                                    Für Badstuber scheint die Entscheidung jetzt schon festzustehen: "Der Verein hat Priorität. Ich will mich hier etablieren", stellt er klar.
                                    Hrubesch würde es aber nicht akzeptieren, sollten die Bayern dem Baden-Württemberger aus Rot an der Rot die Freigabe verweigern:
                                    "Man sollte sich das genau überlegen, ob man so einem Jungen die U-20-WM, also den Traum von einer Weltmeisterschaft nehmen darf."
                                    Noch gehe er aber davon aus, dass die Bayern Badstuber ziehen lassen werden.
                                    "Alle Voraussetzungen"

                                    Bis auf die U-20-WM scheint auch nichts dessen Stammplatz beim Rekordmeister zu gefährden.


                                    Badstuber könnte nach langer Zeit wieder ein Bayern-Talent sein, das ohne große Umwege den Schritt aus der eigenen Jugend in die Profimannschaft schafft.
                                    U-20-Nationaltrainer Horst Hrubesch hat da keine Zweifel: "Warum nicht? Er hat alle Voraussetzungen dazu. Neben dem fußballerischen Talent vor allem die Rückendeckung des Trainers."
                                    Stammplatz fast schon sicher

                                    In der Tat setzt Bayern-Coach Louis van Gaal auf Badstuber. Er will auf der Position des linken Innenverteidigers unbedingt einen Linksfuß einsetzen.
                                    Momentan hat der Niederländer dafür nur zwei Alternativen: Neuzugang Edson Braafheid und eben Badstuber. Und Braafheid wird momentan auf der linken Außenposition eingesetzt. (Braafheid: Ein bisschen Cannavoaro, ein bisschen Kuffour)
                                    Badstuber hat also den Stammplatz fast schon sicher. Er selbst ist zwar noch vorsichtig: "Ich muss mich Tag für Tag beweisen und wenn ich schlecht spiele, könnte es schnell sein, dass Braafheid oder ein Rechtsfuß dort spielt."
                                    Van Gaal gibt taktische Hinweise

                                    Doch van Gaal scheint wirklich mit Badstuber zu planen. In der Vorbereitung nahm er ihn bislang immer wieder zur Seite und gab ihm taktische Hinweise.

                                    Bayerns Rekordtransfers








                                    "Mit van Gaal habe ich einen Trainer, der mich verbessern will und kann", sagt Badstuber über seinen Coach.
                                    Darüber hinaus hat der 20-Jährige nun auch seinen Ziehvater Gerland wieder täglich an seiner Seite: "Das ist gut für mich. Er fördert die Jungen und sagt mir was noch zu verbessern ist", bewertet Badstuber auch diese Personalsituation als positiv.
                                    Hrubesch sieht das ähnlich: "Das ist es, was die jungen Spieler brauchen, jemanden, der sie führt."
                                    Vorbilder Terry und Pique

                                    Im Vergleich mit seinen Vorbildern John Terry und vom FC Chelsea und Gerard Pique erkennt der 1,89 m große Badstuber selbst, was er noch zu verbessern hat.
                                    "Die sind beide knallhart und kopfballstark, beides internationale Größen." Vor allem hinsichtlich dieser Robustheit in den Zweikämpfen will sich Badstuber noch steigern. (DIASHOW: Bayerns Baustellen)
                                    Hrubesch ist sich sicher, dass dies seinem Schützling gelingen wird: "Ihm fehlt natürlich noch Erfahrung, das ist der alles entscheidende Faktor. Aber er kennt seine Schwächen selbst und wird weiter daran arbeiten seine Stärken noch weiter zu verbessern und seine Schwächen auszumerzen."
                                    Nahziel erstes Bundesligaspiel

                                    Nur sein Auftreten müsse noch selbstbewusster werden, meint Badstuber selbst. Auch bei seinem ersten Auftritt vor der Presse ist er selbstverständlich etwas nervös.
                                    "Irgenndwann werde ich aber auch lauter werden - hoffe ich", zeigt er sich zuversichtlich. Ansonsten blickt er bei seinen persönlichen Zielen in kleinen Schritten voraus.
                                    "Ich will mein erstes Bundesligaspiel machen und mich von Tag zu Tag verbessern."



                                    www.sport1.de
                                    Na entlich haben die eigenen Jugendspieler wieder nee Chance.

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                                      • 01.03.2008
                                      • 414
                                      • blizzq
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                                      Alle(s) unter Kontrolle

                                      .
                                      Louis van Gaal mag nichts dem Zufall überlassen. Der neue Bayern-Trainer stellt strikte Regeln auf – sogar für die Tischordnung beim Essen. Und will auch von privaten Problemen der Spieler wissen.

                                      DONAUESCHINGEN Für Louis van Gaal gibt es lediglich zwei Ebenen, die seine Arbeit beeinflussen können. In erster Linie er selbst und zweitens der Zufall. Letzterem aber will der neue Bayern-Coach am liebsten gar nichts überlassen. Er verlässt sich auf sich selbst, seine Intuition, seine Erfahrung und seine Assistenten.
                                      Seinem Stab, den Trainingsplatzmitarbeitern Jonkers, Gerland, van Dijk, Reckers, Junghans und Laux vertraut er seine Beobachtungen an, sonst lediglich noch seinem kleinen schwarzen Buch. Nur einmal während des Test-Cup-Wochenendes in Gelsenkirchen wurde der 57-Jährige nervös, als er nach den TV-Interviews hektisch nach seinem Allerwertesten suchte, dem Büchlein für seine Spielaufzeichnungen. Er gibt eben ungern Dinge aus der Hand. Van Gaal, der Kontrollfreak. Wen und was er bei Bayern alles observiert:


                                      Jede Trainingseinheit:
                                      Dazu zählen in der Vorbereitung auch die Testspiele wie der T-Home-Cup, bei dem die Spieler mit einem Brustgurt zur Herzfrequenzmessung unter dem Trikot traten. Kein Training findet mehr oben ohne statt. „Daher war es kein Problem, wir sind es gewohnt. Das Ding stört nicht, das Material ist angenehm", berichtet Andreas Görlitz. Die Daten werden zur Trainingssteuerung genutzt, die Analyse erfolgt am Laptop. Spezialist Reckers erstellte Zusammenschnitte der Tests. An der Säbener Straße ließ van Gaal mehrere Kameras rund um die beiden Profi-Trainingsplätze installieren – keiner soll sich mehr sicher fühlen.
                                      Den Tagesplan:
                                      Um 8.30 Uhr wird die Mannschaft im Hotel „Öschberghof" geweckt, danach geht es zum Frühstück. Training, Ruhepause, Mittagessen, Nickerchen-Zeit, Training, Abendessen. „Um 23.30 Uhr Zapfenstreich“, erzählte Andreas Görlitz. Ob sich ein Spieler schon etwas erlaubt habe? Görlitz: „Nein, bisher nicht. Das traut sich wohl auch keiner." Die Spieler sollen exakt in der gleichen Kleidung erscheinen. „Es kommt schon mal vor, dass jemand ein falsches T-Shirt an hat, doch das soll nicht sein.“
                                      Die Tischordnung beim Essen:
                                      Lediglich für van Gaal und sein Trainer-Team ist ein fester Tisch reserviert, für die Spieler nicht. Die Regelung: In der Reihenfolge, in der die Profis in den Saal trudeln, müssen sie sich an einen der drei Neuner-Tische setzen. Einen Stuhl frei halten? War einmal. Damit will der Coach Grüppchenbildung verhindern. Van Gaal will die sonst festgelegte und eingefahrene Sitzordnung auflockern. Damit jeder jeden kennenlernt
                                      Das Privatleben:
                                      Da ist van Gaal direkt. Er fragt selbst in zahlreichen Einzelgesprächen. „Ich möchte wissen, ob ein Spieler verheiratet ist, ob er zu Hause Probleme hat", sagte der Holländer, „ich will alles wissen von meinen Spielern." Ausflüge ins Münchner Nachtleben sind gefährlicher geworden.
                                      Van Gaal hat bei all seinen Stationen Disziplin als eine seiner obersten Maximen festgelegt und den Spielern auch vermittelt. „Ich denke, Menschen tun gewisse Regeln gut, an denen man sich orientieren muss. Denn ohne Regeln ist es schwierig, in einer Gemeinschaft zu leben", sagt er.
                                      Den von ihm angekündigten Verhaltenskodex haben die Spieler noch nicht vorgelegt bekommen, auch keinen Strafenkatalog mit den üblichen Summen zur Überweisung an den Verein für karitative Zwecke. Van Gaal setzt stattdessen auf kleine, persönliche Strafen, etwa diese: Wer zuletzt in den Bus steigt, muss ganz nach hinten. „Ich setze nur Regeln fest", erklärte der Coach, „und innerhalb dieses Regelwerks können sich alle Spieler frei bewegen." Sie werden schon wissen, wie viel Freiraum sie sich gönnen.


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                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                      Bayer Leverkusen

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                                        • 01.03.2008
                                        • 414
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                                        Strenger Lehrer mit mildem Lächeln

                                        Von Marcus Bark
                                        Im Training lässt er keinen Pass über zwei Meter unkommentiert. Beim Spiel sitzt er auf der Bank und beobachtet. Eine Reportage über den Fußball-Lehrer Louis van Gaal.


                                        Eine schlichte Holzbank steht an den Ufern. Von links plätschert die Brigach heran, von rechts die Breg. Die beiden Flüsschen schicken die Donau auf ihre fast 3000 Kilometer lange Reise ins Schwarze Meer. Die Idylle trügt, denn links kläffen die Hunde auf ihrem Übungsplatz und rechts donnert der Verkehr über die B 27.
                                        Schon etwas außerhalb von Donaueschingen bettet sich ein Golfplatz in die wellige Landschaft am östlichen Rand des Schwarzwalds. Der Rasen auf den beiden Fußballfeldern ist nur ein bisschen höher als auf den 18 Grüns. Die Idylle wird in diesen Tagen morgens um 11 Uhr gestört. Dann rollt der Bus des FC Bayern München an und spuckt jede Menge Spieler und Trainer aus. Beim Boss baumeln Stoppuhr und Trillerpfeife um den Hals. Aloysius Paulus Maria - genannt Louis - van Gaal bittet zum Training.



                                        "Ich will sehen, dass wir uns jeden Tag verbessern", sagt er. Auf dem Programm steht eine "einfache Übung". Das Lernziel heißt "Passschnelligkeit". Nach dem Aufwärmen geht es rüber auf den großen Platz. Die "einfache Übung" gerät zum Schauspiel. Jeder Pass, jede Bewegung, jeder Gedanke wird kommentiert. "Fantastisch, Pranjic!" - "Das war eine gute Ball, Borowski!", brüllt van Gaal. Aber auch: "Das war keine gute Entscheid, Alex!", oder "Schlechter Pass, Altintop!"
                                        Der Ukrainer Anatoli Timoschtschuk spricht schon passabel Deutsch, versteht eine Anweisung trotzdem nicht. Pech für ihn. Der Trainer spricht Deutsch - ausschließlich.


                                        Dauerfeuer der Fotografen

                                        Mildes Lächeln: Louis van Gaal
                                        Van Gaal tapst mit schnellen Schritten über den Platz und zeigt, wie die Übung richtig aussehen soll. Dazu kommen wilde Gesten, die Arme schwirren durch die Luft. Nach einer perfekten Passfolge wirft er sie in die Höhe wie nach einem Tor und klatscht Tim Borowski ab. Zuckerbrot und Peitsche. Louis van Gaal ist ein Fußball-Lehrer im Wortsinn.
                                        Die Fotografen stellen auf Dauerfeuer. Van Gaal in wilder action, das gibt gute Bilder. "Das hätte es bei Klinsmann nie gegeben", sagt ein Münchner Journalist. Fotografen beim Training schon, aber nicht direkt zwei Meter hinter den Spielern. Auch das Lauschen bei der Trainingsansprache - unter dem Vorgänger nicht vorstellbar. "Vielleicht will er erst einmal auf gute Laune machen", spekuliert der Reporter. Das ist denkbar, denn der Meistertrainer van Gaal ist bislang nicht als Medienfreund auffällig geworden.


                                        Arrogant, dominant, warm, familiär

                                        Der Niederländer, 1951 in Amsterdam geboren, beschreibt sich so: "Ich bin selbstbewusst, arrogant, dominant, ehrlich, arbeitsam, innovativ, aber auch warm und familiär." Arrogant und dominant, dieser Ruf eilt ihm voraus. Die anderen Seiten zeigt er in Donaueschingen. Ein Autogramm - natürlich. Ein Foto - kein Problem. Lächeln inklusive. Ist es nicht etwas verrückt, wenn sich erwachsene Menschen den Namenszug mit einem Filzstift auf den Oberarm setzen lassen. Van Gaal lächelt milde: "Wenn sie das wollen. Ich habe schon alles erlebt in diesem Geschäft."


                                        Keine guten Fotos

                                        In der Beobachtungsphase: van Gaal
                                        Das Trainingslager von Donaueschingen wird unterbrochen von mehreren Abstechern. Am ersten Wochenende geht es nach Gelsenkirchen. Es ist das Kurzturnier des Sponsors. Van Gaal raunzt: "Ich würde lieber trainieren. Im Training kann ich eingreifen, im Spiel nicht." Genauso sieht das dann auch aus. Louis van Gaal sitzt auf der Bank. Keine Regung, kein Aufspringen, kein Brüllen, keine guten Fotos.
                                        "Ich bin noch in der Beobachtungsphase", sagt der Trainer auf die Frage, wer sich denn Hoffnungen machen könne, aus der vom ersten Tag gebildeten B-Elf in die erste Mannschaft zu rücken. Es sei ein Prozess im Gange, "und ich denke, dass der Prozess länger dauert als eine Vorbereitung". Brigach und Breg müssen auch erst zusammenfinden, um den großen Strom auf die Reise zu schicken.


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                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                          Klose im Interview
                                          'Mit Disziplin fängt es an'


                                          21.07.2009
                                          Miroslav Klose gehört zu den erfahrensten Spielern im Kader des FC Bayern. In der vergangenen Saison musste der 31 Jahre alte Angreifer wegen einer Fußverletzung lange pausieren. Doch nun ist der 88-malige Nationalspieler wieder fit und voller Tatendrang. Mit fcbayern.de sprach Klose im Trainingslager in Donaueschingen über den Stand der Vorbereitung, Training früher und heute die Ziele für die bevorstehende Spielzeit.

                                          Das Interview mit Miroslav Klose

                                          fcbayern.de: Miro, nach knapp drei Wochen Vorbereitung: Wie ist das Befinden?
                                          Miroslav Klose: „Ich könnte schon wieder schlafen!“

                                          fcbayern.de: Welche Art der Ermüdung ist größer: die geistige oder die körperliche?
                                          Klose: „Die Konzentration wird natürlich sehr beansprucht. Es ist ein neues System, viele Dinge müssen neu erlernt und einstudiert werden und ich denke, dass das etwas mehr im Vordergrund steht als das Körperliche. Das kommt dann in einer Vorbereitung noch dazu, da ist man dann schon ein bisschen kaputt.“

                                          fcbayern.de: Du hast in Deiner Karriere auch schon ein paar Trainer erlebt. Hast Du diese Form von Training schon einmal mitgemacht oder ist das auch für Dich Neuland?
                                          Klose: „Jeder Trainer hat seine eigene Philosophie und trainiert auf seine Weise. Das war zu Beginn meiner Karriere bei Otto Rehhagel so und jetzt, zehn Jahre später, bei Louis van Gaal ist es wieder etwas ganz anderes. Früher wurde viel gespielt, heute trainieren wir viel Ballschule, rechter Fuß, linker Fuß. Da ist schon ein Unterschied zu merken.“

                                          fcbayern.de: Liegt Dir das eher als das Training von früher?
                                          Klose: „Nein, ich denke, dass beides effektiv ist. Und vieles wird ja heute auch noch gemacht. Den Fußball kann man nicht neu erfinden. Aber das Training richtet sich nach dem, was man auf dem Platz umsetzen will. Wir wollen das System mit Raute spielen und dementsprechend wird im Training geübt.“

                                          fcbayern.de: Man kann also auch im fortgeschritten Fußballeralter von über 30 noch dazulernen?
                                          Klose: „Ja, absolut, man lernt nie aus, das ist wie im normalen Leben auch. Ich glaube, man muss auch mit der richtigen Einstellung ins Training gehen und bereit sein, etwas dazuzulernen, und nicht alles einfach auf sich zukommen lassen.“

                                          fcbayern.de: Der Trainer legt großen Wert auf akribisches Arbeiten, es wird viel vor- und ebenso viel nachbesprochen. Findest Du das positiv?
                                          Klose: „Unbedingt. Es ist immer etwas anderes, wenn man etwas erklärt bekommt und dieses dann bildlich noch einmal aufbereitet bekommt. Da tut man sich leichter, etwas zu lernen oder auch anzunehmen. Ich finde das ganz wichtig.“

                                          fcbayern.de: Wünscht man sich da im Nachhinein manchmal, solch einen Trainer zu Beginn der Karriere gehabt zu haben?
                                          Klose: „Ja und nein. Ich glaube, ich habe einige gute Trainer gehabt, unter denen ich viel gelernt und einiges mitgenommen habe. Aber ich muss auch sagen, dass Van Gaal vieles vereint, was meine früheren Trainer ausgezeichnet hat. Disziplin und Ordnung spielen dabei eine wichtige Rolle. Wenn man außerhalb des Platzes unordentlich ist, kann man auch keine Disziplin auf dem Platz halten. Damit fängt es an.“

                                          fcbayern.de: Welche Aussagekraft haben die Ergebnisse der ersten Testspiele?
                                          Klose: „Wichtig ist, dass wir das umsetzen, was der Trainer von uns verlangt. Natürlich spielen die Ergebnisse auch eine Rolle, aber sie stehen nicht im Vordergrund. Ich glaube, dass wir in dieser Phase der Vorbereitung ganz zufrieden sein können.“

                                          fcbayern.de: Auch wenn es noch etwas früh ist: Was kann man für die Saison erwarten?
                                          Klose: „Da braucht man gar nicht lange drum rumreden: Unser klares Ziel ist es, Deutscher Meister zu werden. Mit dem zweiten Platz aus der Vorsaison können wir nicht zufrieden sein. Und in den anderen Wettbewerben wollen wir so weit kommen wir möglich.“

                                          fcbayern.de: Und am Ende der Saison steht noch die WM in Südafrika an. Spielt dieses Turnier schon eine Rolle?
                                          Klose: „Nein, für mich überhaupt nicht, daran denke ich noch gar nicht. Wir haben einen neuen Trainer, eine neue Situation, da liegt der Fokus momentan nur beim FC Bayern. Außerdem müssen wir uns auch erst noch für die WM qualifizieren.“

                                          fcbayern.de: In der Rückrunde der letzten Saison hast Du lange verletzt gefehlt. Ist das alles ausgestanden?
                                          Klose: „Ja, mir geht es sehr gut. Die Verletzung ist überwunden, der Fuß reagiert gut auf die Belastungen, alles ist bestens. So kann es weitergehen.“

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                                            Mario Gomez: Bayerns höflicher 35-Millionen-Mann




                                            Mario Gomez lässt Andreas Görlitz den Vortritt, als beide zum Pressegespräch kommen. Dann spricht er höflich und ruhig, beantwortet auch für ihn lästige Fragen zu Spätzle und Stuttgart zuvorkommend.







                                            Bei Bayern Münchens bisher teuerstem Spieler ist im Trainingslager in Donaueschingen sofort seine gute Kinderstube zu spüren. Schon jetzt ist der 24 Jahre alte Nationalstürmer ein Star, allein wegen der bis zu 35 Millionen Euro, die der deutsche Rekordmeister für den ehemaligen Stuttgarter locker gemacht hat. Doch von Allüren keine Spur. »Es macht mir viel Spaß. Und es ist ja auch nicht schwer, dass es einem hier gefällt«, sagt Gomez über seinen neuen Verein. Einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013 hat er unterschrieben.

                                            In den kommenden vier Jahren will Gomez reifen, Titel sammeln, »vielleicht auch mal die Champions League gewinnen«. Wie der Mannschaftsfriede trotz des enormen Konkurrenzkampfes gerade im Sturm mit Miroslav Klose, Luca Toni und Ivica Olic gewahrt werden soll, ist für Gomez klar: »Wir haben gemeinsame Ziele. Wenn jeder sein eigenes Ding macht, werden wir nicht erfolgreich sein.« Am Dienstagabend im Testspiel bei den Kickers in seiner Heimat Stuttgart wollte sich Gomez mit seinen Sturmkollegen eigentlich einspielen, doch die angeschlagenen Klose und Toni mussten geschont werden. Zumindest ein weiterer Vorteil in eigener Sache für Gomez, ohnehin Stürmer Nummer eins.

                                            Gomez: »Ich werde hier nicht scheitern«

                                            Selbstbewusst hat er bereits angekündigt: »Ich werde hier nicht scheitern.« Uli Hoeneß, der bereits im vergangenen Sommer versucht hatte, Gomez loszueisen, gefällt dieses wohlerzogene und zugleich entschlossene Auftreten. »Mario macht einen relaxten Eindruck«, stellte der Manager zuletzt fest. Und auch die Angestellten des Klubs berichten, der Schwabe verhalte sich immer korrekt. Im Haifischbecken Bayern mit all den Stars durchaus erwähnenswert. Von der Rekordablöse hat sich Gomez jedenfalls nicht blenden gelassen. Das sei eben die Bedingung des VfB gewesen, sagt er achselzuckend.

                                            Zu Bayern München zu wechseln, war für ihn ein »logischer Schritt, weil es in Deutschland der beste Klub ist und in Europa einer der besten. Hier ist alles ein Stück schöner, größer und besser.« Mehr noch: »Bayern ist ein Weltklub.« Freundliche Sätze sind das, Gomez weiß eben, was sich gehört. Als er ganz neu in München war, hat er sich noch auf Vergleiche mit dem VfB eingelassen, bei dem er groß geworden ist und für den er in den vergangenen drei Spielzeiten stets mehr als 20 Bundesliga-Tore erzielt hatte. Zuletzt waren es 24. Mittlerweile sagt er: »Ich will nicht immer vergleichen. Die Zeit beim VfB ist für mich vorbei, es war eine schöne Zeit, aber jetzt schaue ich nach vorne.«

                                            Bayern für Gomez »der nächste Schritt«

                                            Sportlich seien die Bayern für ihn »der nächste Schritt, ein neuer Abschnitt«. Das ist auch nett formuliert, im Kern aber eine Botschaft mit Konfliktpotenzial. Denn München soll nicht seine letzte Station sein. Der FC Barcelona ist das Traumziel für den Deutsch-Spanier. Bei den Bayern wissen sie das. Gomez hat ohnehin nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er irgendwann im Ausland spielen will. Sollte er seine beeindruckende Torquote halten, könnten die europäischen Top-Klubs allerdings viel früher anklopfen als den Bayern lieb sein kann.

                                            Was in solchen Fällen passiert, bekommt Gomez gerade beim Wechsel-Theater um Franck Ribery vorgeführt. Das wochenlange Buhlen von Real Madrid um den Mittelfeldspieler sei nachvollziebar, sagt er, schließlich sei der Franzose »ein Weltklassespieler«. Mario Gomez war rund zehn Millionen Euro teurer als Ribery. Dann verabschiedet er sich, sagt im Vorbeigehen zu einem Hotelgast im Öschberghof noch einmal freundlich »tschüss«.

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                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                              Bayern-Trainer van Gaal lässt Luca Toni schwitzen


                                              Luca Toni stieß als Letzter zu den Vorbereitungen der Bayern. Der Italiener durfte wegen des Confed-Cups länger urlauben. Aber das scheint für den Weltmeister nicht von Vorteil zu sein. Der Stürmer muss vorerst im C-Team für seine Zukunft kämpfen und auch ein Verkauf scheint nicht ausgeschlossen.






                                              Auf geht's: Bayern München ist am 1. Juli in die neue Saison gestartet.

                                              Der Öschberghof liegt einige Kilometer außerhalb Donaueschingens. Nun bietet schon Donaueschingen nur überschaubare Möglichkeiten zur ausschweifenden Abendgestaltung, im Öschberghof jedoch ist jene auf gediegenes Ambiente reduziert. Mit einer gepflegten Golflandschaft und Gourmet-Arrangements wirbt die noble Herberge im Schwarzwald und mit einer imposanten Wellnessoase, die sich über 2500 Quadratmeter erstreckt.

                                              Viele Erfolge, aber nicht als Bondscoach

                                              Seit vergangenem Donnerstag logiert der FC Bayern München hier. Die Vereinsoberen hatten jenes Hotel gewählt, weil der Golfplatz auch noch einen Fußballplatz umringt, weil die Übungsbedingungen ideal sind, wie Manager Uli Hoeneß frohlockte. Und weil sich die Bayern im Öschberghof auf das Wesentliche konzentrieren können.
                                              Im Trainingslager sind die Münchner wieder vollzählig, auch Luca Toni ist dabei. Er durfte länger urlauben, weil er zuvor beim Konföderationen-Pokal in Südafrika gespielt hatte. Die Tage im noblen Resort sind seine ersten unter dem neuen Trainer Louis van Gaal, und so viel lässt sich schon sagen: Dem Italiener stehen anstrengende Wochen bevor.
                                              #ad_grid_channel_0 { display:none; }
                                              Toni ist ein typischer Vertreter des Dolce vita. Zwei Jahren nun spielt er für den FC Bayern, in München gibt er gern den Lebemann. Doch unter van Gaal herrscht ein anderes Regiment. Über die einschlägigen Ausgehlokale in München hat sich jener schon informiert. Und bei der ersten Begegnung der beiden am vergangenen Donnerstag hat er seinen Schützling gleich gezüchtigt und zum Deutschlernen verdonnert. Weil Toni das Deutsche immer noch unverständlich über die Lippen kommt. „Schwere Sprache“, pflegt sich Toni zu rechtfertigen, und in München komme er mit seinen typisch italienischen Gesten doch auch durch.
                                              Van Gaal jedoch ist ein prinzipientreuer Vertreter seiner Zunft. Nach dem multilingualen Jahr unter Jürgen Klinsmann hat er bei den Bayern Deutsch zur Amtssprache erklärt. Jeder habe sich daran zu halten, auch Toni. Also muss er nun büffeln – wenn er denn bleibt.
                                              Es ist bislang nicht der Sommer des Luca Toni. Er, der Weltmeister, der vor zwei Jahren mit 24 Treffern noch der beste Bundesliga-Torschütze war, wird infrage gestellt. Nicht nur in München, auch in der Nationalmannschaft. Dennoch ist es für ihn keine ungewohnte Situation. Toni ist der Spätberufene unter den Bayern-Profis, er hat sich schon aus so manch heikler Phase seiner Karriere gekämpft. Und so verwunderten auch nicht die Worte, die er vor Trainingsbeginn gen München schickte. „Ich werde mir den FC Bayern zurückerobern“, hatte Toni noch aus dem Urlaub kundgetan. Und: „Ich denke nicht einmal an die Ersatzbank.“ Es waren recht selbstbewusste Sätze, die beim Disziplinator van Gaal nicht sonderlich gut ankamen. Als er gefragt wurde, ob er Toni mit einem Stammplatz ausstatten werde, antwortete der Niederländer: „Das kann er vergessen.“



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                                                Neuzugang
                                                • 06.01.2009
                                                • 10
                                                • attar
                                                • TSV Hayingen 1956 e.V.

                                                Stuttgarter Kickers-FC Bayern München 0-10

                                                wie cool.gratuliere.echt gutes ergebnis....

                                                gomez hat auch getroffen..

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                                                • -Ali-
                                                  Der Kaiser
                                                  • 05.12.2007
                                                  • 10715

                                                  müller drei tore.. nicht schlecht
                                                  Ich soll den Bordstein fressen?
                                                  Gib mir Pfeffer und Salz!

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                                                  • TSVHAYINGEN
                                                    Neuzugang
                                                    • 06.01.2009
                                                    • 10
                                                    • attar
                                                    • TSV Hayingen 1956 e.V.

                                                    ja der geht ja voll ab mann.der hat nur zweite hälfte gespielt..

                                                    http://de.fifa.com/worldfootball/clu...langsam+rollen

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                                                      Jungtalent
                                                      • 01.03.2008
                                                      • 414
                                                      • blizzq
                                                      • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                      Ja das war schonmal nicht schlecht^^...

                                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                      Bayer Leverkusen

                                                      Kommentar

                                                      • [DE]Keyman
                                                        Hoffnungsträger
                                                        • 24.01.2008
                                                        • 279
                                                        • Keyman-2-
                                                        • SG Wattenscheid09
                                                        • 60.050

                                                        Zitat von -Ali- Beitrag anzeigen
                                                        müller drei tore.. nicht schlecht
                                                        ja der junge ist gut habe ja schon mal einen banner gemacht
                                                        und wunder mich das er nicht ausgeliehen wurde ist eigentlich zu schade
                                                        für die 3. Liga oder reserve ist ein spielern stürmer
                                                        sigpic

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                                                          Hoffnungsträger
                                                          • 04.03.2008
                                                          • 131
                                                          • Gert Keagan
                                                          • Blau Rot Elblax 07 (Pistolero De)

                                                          Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                          Ja das war schonmal nicht schlecht^^...
                                                          und trotzdem war v.Gaal nicht zufrieden habe auf DSF das Interview mit ihm gesehen und zwar nach dem 10:0
                                                          also mal ganz ruhig

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                                                            Jungtalent
                                                            • 01.03.2008
                                                            • 414
                                                            • blizzq
                                                            • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                            Zitat von [DE]Keyman Beitrag anzeigen
                                                            ja der junge ist gut habe ja schon mal einen banner gemacht
                                                            und wunder mich das er nicht ausgeliehen wurde ist eigentlich zu schade
                                                            für die 3. Liga oder reserve ist ein spielern stürmer
                                                            Ja wenn Toni bleibt sollte man ihn verleihen... Hannover hatte ja schonmal interesse.

                                                            Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigen
                                                            und trotzdem war v.Gaal nicht zufrieden habe auf DSF das Interview mit ihm gesehen und zwar nach dem 10:0
                                                            also mal ganz ruhig
                                                            Ja hab ich auch gesehen, aber das ist doch gut das er noch nicht zufrieden ist^^...Jedenfalls für Bayern Fans xD... Ne man muss auch sehen das die Kickers in der 2.HZ platt waren...

                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                            Bayer Leverkusen

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                                                              Jungtalent
                                                              • 01.03.2008
                                                              • 414
                                                              • blizzq
                                                              • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                              In wen investiert Bayern jetzt die Lucio-Millionen?

















                                                              Darijo Srna (27) hätte sich nach der Absage von Chelsea-Star José Bosingwa (26) über einen neuen Angriff der Bayern auf seine Person gefreut. Nach BILD-Informationen könnte sich der Kapitän von Uefa-Cup-Sieger Schachtjor Donezk einen Wechsel vorstellen.

                                                              Doch statt zur nächsten Attacke auf den rechten Verteidiger bläst Christian Nerlinger (36) die mögliche Transfer-Aktion nun endgültig ab.
                                                              Der Sportdirektor gestern: „Einen Transfer von Srna kann ich ausschließen.“
                                                              Im Mai schreckte die Bayern-Bosse zunächst die geforderte Ablöse von geschätzten 17 Millionen Euro für den kroatischen Nationalspieler (61 Länderspiele) ab. Doch durch den Transfer von Lucio (31) haben sie neuen finanziellen Spielraum gewonnen. Acht Millionen Euro spülte der Verkauf des Brasilianers zu Inter Mailand in die Kasse.
                                                              Trotzdem haken die Bosse nach Bosingwa auch Srna ab. In wen investiert Bayern jetzt die Lucio-Millionen?
                                                              Trainer Louis van Gaal (57) machte bereits deutlich, dass er gerne noch einen starken Außenverteidiger hätte, doch Uli Hoeneß (57) macht seinem Trainer wenig Hoffnung. Der Manager zu BILD: „Wahrscheinlich machen wir gar nichts mehr. Wenn überhaupt dann hinten rechts. Aber momentan wüssten wir nicht, wen wir holen sollten.“ Nerlinger ergänzt: „Wir haben keinen Druck. Grundsätzlich haben wir auch gute Nachwuchsspieler, auf die wir immer ein Auge haben.“
                                                              So bekam Amateur Diego Contento (19) im Trainingslager seine Chance. Das Problem: Der Linksverteidiger konnte sie kaum nutzen, musste wegen Sprunggelenksproblemen bereits aus Donaueschingen abreisen...

                                                              www.bild.de

                                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                              Bayer Leverkusen

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