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    Sauber der Höwedes


    ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
    ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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      Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
      Sauber der Höwedes
      ich hab mich auch gefreut...der kann später mal ein ganz großer werden ^^
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      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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        Schön schwierig: Rangnicks Wiedersehen mit Schalke

        Sinsheim. Mit Hoffenheim kann Ralf Rangnick am Sonntag Herbstmeister werden - ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub Schalke 04. Rangnick erinnert sich - trotz Rauswurf - gerne an seine Zeit in Gelsenkirchen. Doch S04-Manager Andreas Müller glaubt, "der Stachel sitzt bei Rangnick immer noch tief".






        Für Ralf Rangnick wird es ein Wiedersehen der besonderen Art: Der Trainer von Spitzenreiter 1899 Hoffenheim kann ausgerechnet gegen seinen Ex-Club Schalke 04 "diesen Pseudo-Titel Herbstmeisterschaft" in der Fußball-Bundesliga erringen.

        "Es war nie schlecht"

        Fast auf den Tag genau drei Jahre nach seiner denkwürdigen Ehrenrunde im Stadion von Gelsenkirchen, die zu seinem Rauswurf führte, erinnert sich der 50-Jährige dennoch gerne an die aufregende Zeit bei den Knappen. «Es war nie schlecht. Ein Verein wie Schalke, der fesselt einen. Ich war zwar nur anderthalb Jahre dort. Aber die waren trotzdem so, dass jedes Mal, wenn ich mich an den Verein erinnere, ganz, ganz klar die positiven Erinnerungen überwiegen», sagte er vor der Partie seiner Hoffenheimer am Sonntag (17 Uhr).

        «Es gab in der damaligen Situation keine andere Möglichkeit, als sich zu trennen. Natürlich glaube ich, dass der Stachel bei Ralf Rangnick immer noch sehr tief sitzt», meinte Schalkes Manager Andreas Müller in einem DSF-Interview.

        Wenn die Sensations-Mannschaft aus Nordbaden ihren Höhenflug bis zum Saisonende fortsetzt, dann könnte Hoffenheims Coach just auf Schalke die Meisterschale in die Höhe recken. Das Fachblatt Kicker hat berechnet, dass Rangnick mit einem Schnitt von 2,04 im ersten und 1,94 Punkten pro Spiel im zweiten Jahr bis heute der erfolgreichste Trainer bei den Königsblauen war.

        "Selber die Verhältnisse klar gestellt"

        «Wenn damals alles picobello bis zum Schluss gelaufen wäre, hätten wir Meister werden können. Aber das ist hypothetisch», sagte Rangnick. «Es war halt so, dass man es zugelassen hat, dass ständig über einen noch zu verlängernden Vertrag diskutiert wurde - als das dann oft genug angemahnt wurde, hab' ich halt selber die Verhältnisse klar gestellt.»

        Ehrenrunde vor der Partie





        Der Trainer verzichtete auf die Vertragsverlängerung. Mit dem damaligen Manager Rudi Assauer, der ihn einst als «Rolf» Rangnick vorgestellt hatte, war er nie warm geworden. Mit einer Ehrenrunde vor (!) der Partie gegen den FSV Mainz 05 verabschiedete er sich von den Schalke-Fans. Zwei Tage nach dieser Provokation - am 12. Dezember 2005 - wurde er entlassen.

        "Das war unprofessionell"

        «Die sogenannte Ehrenrunde war sicherlich falsch, hatte aber natürlich einen extrem emotionalen Hintergrund», erklärte Rangnick. «Ich würde sie heute - wenn ich könnte - rückgängig machen. Das war unprofessionell.» Geplant sei dieser Auftritt nie gewesen: «Dazu bin ich zu erfahren, um zu wissen, dass das eher Nachteile für mich gehabt hätte.»

        Nie die volle Rückendeckung

        Müller, einst die rechte Hand von Assauer und ein Fürsprecher der Rangnick-Verpflichtung, fragt sich heute noch: «Warum hat man damals nicht erkannt, welche ein großartiger Trainer er ist? Er hat damals die Mannschaft sehr schnell spielerisch in die richtige Richtung gebracht. Trotzdem war das Problem, dass er nie die volle Rückendeckung hatte.»
        Unter Rangnick war Schalke Vizemeister. Vor dem Aufeinandertreffen zum Hinrunden-Abschluss steht Hoffenheim acht Punkte vor den Knappen und dort, wo diese hinwollten - auf Rang eins.



        Quelle:derwesten.de
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          Kuranyi will nichts mehr hören von Meisterschaft

          Kevin Kuranyi spricht im Sport1.de-Interview über die angespannte Situation auf Schalke - und hakt das Titel-Rennen praktisch ab.


          München - Das vergangene halbe Jahr war nicht unbedingt das des Stürmers Kevin Kuranyi.

          "Ich hätte ab und zu besser spielen können", meint der 26-Jährige im Gespräch mit Sport1.de beim Promi-Turnier von EA SPORTS hinsichtlich seiner Leistung in der Hinrunde.

          Zunächst kam er bei der Europameisterschaft im Sommer nicht über die Reservistenrolle hinaus, anschließend verlor Schalke in der Qualifikation zur Champions League das entscheidende Duell gegen Atletico Madrid.

          Hinter den eigenen Ansprüchen

          In der Bundesliga belegt S04 nur Platz sieben und hinkt den eigenen Ansprüchen hinterher. Das gilt auch für Kuranyi. Gerade sechs Tore in 16 Spielen stehen zu Buche sowie erst ein Treffer im UEFA-Cup.

          Vor dem letzten Spiel in Hoffenheim spricht Kuranyi mit Sport1.de über die Aussichten beim Tabellenführer, seine eigene Situation bei den Königsblauen und die vage Hoffnung auf ein Comeback in der Nationalmannschaft.


          Sport1.de: Am Sonntag müssen Sie mit Schalke nach Hoffenheim. Hat Sie die Entwicklung des Rangnick-Teams auch so überrascht?
          Kevin Kuranyi: Die haben jeden Profifußballer überrascht. Hoffenheim hat vor keinem Gegner Angst. Auch nicht vor einer großen Mannschaft wie dem FC Bayern. Sie spielen sehr schnell. Das ist guter Fußball von einer sehr jungen Mannschaft.



          Sport1.de: Das Schalker Spiel dagegen gleicht in dieser Saison einer Achterbahnfahrt...
          Kuranyi: Ja, es läuft nicht gut. Aber mit dem Sieg gegen Hertha haben wir Selbstvertrauen getankt. Jetzt wollen wir das letzte Spiel vor der Winterpause noch so gut wie möglich über die Bühne bringen.

          Sport1.de: In den letzten Wochen stand vor allem Andreas Müller in der Kritik. Beeinflusst Sie diese Unruhe?
          Kuranyi: Es war unfair, so mit dem Manager umzugehen. Er versucht, das Beste für die Mannschaft zu machen und die Fans zu verstehen. Es ist schade, dass Andreas Müller so angegriffen wurde. Wir als Mannschaft müssen erfolgreich spielen, damit so etwas nicht passiert.

          Sport1.de: Wie bewerten Sie Ihre eigene Leistungsstärke in dieser Saison?
          Kuranyi: Ich hätte ein paar Tore mehr schießen und ab und zu besser spielen können.

          Sport1.de: Was sind denn die Gründe für die fehlende Form?
          Kuranyi: Ich bin auf jeden Fall fit. Aber als Stürmer hat man schlechtere Phasen und ich hoffe, dass diese Phase schnell vorbei geht und ich meiner Mannschaft in der Rückrunde gut helfen kann.

          Sport1.de: Schalke tritt jedes Jahr an, um um den Titel mitzuspielen. Was muss sich ändern, damit der Verein am Ende der Saison wirklich mal ganz oben landet?
          Kuranyi: Wir müssen als Mannschaft besser auftreten, und weniger über die Meisterschaft reden. Das haben wir am Anfang sehr häufig gemacht, ich auch. Das müssen wir vergessen, Tag für Tag gut trainieren und am Wochenende Leistung bringen.

          Sport1.de: Hoffenheim, Bayern und Leverkusen liefern sich ein Fernduell um die Herbstmeisterschaft. Wer schafft es?
          Kuranyi: Schwer zu sagen. Alle Mannschaften, die da oben stehen, spielen sehr guten Fußball und stehen zu Recht dort. Ich hoffe aber, dass es nicht Hoffenheim schafft. Denn das würde bedeuten, dass wir gegen 1899 gewonnen oder zumindest unentschieden gespielt haben.

          Sport1.de: Wie beurteilen Sie aus heutiger Sicht ihre Entscheidung, vom Länderspiel gegen Russland zu flüchten?
          Kuranyi: Es war ein großer Fehler, in der Halbzeitpause einfach zu gehen. Natürlich kann man darüber diskutieren. Ich habe eine Entscheidung getroffen, und die Menschen müssen versuchen, das zu verstehen. Aber ich hätte das besser machen können.

          Sport1.de: Haben Sie mit Bundestrainer Joachim Löw noch mal Kontakt gehabt?
          Kuranyi: Ich habe einmal mit ihm telefoniert, und er hat mich verstanden. Natürlich hatte er vorher für sich schon eine Entscheidung getroffen...

          Sport1.de: Gab es von Löw das Signal für eine mögliche Rückkehr?
          Kuranyi: Nein. Er hat auch ein Interview gegeben, in dem er gesagt hat, dass es unter ihm kein Zurückkommen geben kann. Aber man weiß ja nie. Es liegt an mir. Ich versuche, meine Leistung zu bringen und dann - wer weiß?

          Sport1.de: Sie haben noch Familie in Stuttgart. Ihr Vater und die Eltern ihrer Frau wohnen dort. Könnte das ein Grund für Sie sein, dahin zurückzukehren?
          Kuranyi: Stuttgart ist Heimat für mich. Ich bin da groß geworden, kenne viele Menschen und fühle mich dort sehr wohl. Im Moment denke ich aber nicht an einen Wechsel, weil ich mit meiner Mannschaft Erfolg haben und mich dort gut präsentieren will.


          Quelle:sport1.de
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            Rangnicks Blick in die Vergangenheit

            Ralf Rangnick äußert sich vor dem Spiel gegen seinen Ex-Klub ungewohnt emotional. Die Schalker zeigen derweil großen Respekt.


            München - Für Ralf Rangnick ist es die Konfrontation mit der Vergangenheit, für die Profis von 1899 Hoffenheim die Chance zur Krönung einer traumhaften Hinrunde.

            Vom möglichen "Pseudo-Titel" Herbstmeister will allerdings keiner der Protagonisten vor dem abschließenden Hinrundenspiel des Aufsteigers am Sonntag (So., ab 17 Uhr LIVE) gegen Schalke 04 etwas wissen.

            "Das ist uns überhaupt nicht wichtig. Wichtig ist, dass wir ganz am Ende vorne stehen", erklärte Mittelfeldspieler Francisco Copado.
            Auch Trainer Rangnick verdeutlichte seine gestiegenen Ansprüche: "Würden wir trotz einer Niederlage Herbstmeister, wäre ich nicht zufrieden."

            Rangnick will das Jahr "krönen"

            "Wir waren bis jetzt sehr erfolgreich und wollen das Jahr mit einem Sieg krönen", meinte der 50-Jährige vor dem Spiel gegen seinen Ex-Klub, der derzeit acht Punkte weniger auf dem Konto hat als die Kraichgauer.
            Aus eigener Kraft kann der Dorfklub aus Hoffenheim die Halbzeit-Meisterschaft gewinnen.
            In der Wertschätzung der Konkurrenz steht die Rangnick-Elf bereits auf einer Stufe mit dem großen FC Bayern.

            "Hoffenheim ist die Mannschaft, die den besten Fußball in Deutschland spielt. Sie sind körperlich sehr fit und stehen zu Recht da oben", lobte Schalke-Coach Fred Rutten den Neuling, der noch um den Einsatz von Mittelfeldspieler Carlos Eduardo bangt. Der Brasilianer konnte am Freitag wegen einer Grippe nicht trainieren.

            Kuranyi fällt aus

            Die in der laufenden Saison hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Schalker müssen auf Kevin Kuranyi verzichten. Der erfolgreichste Schalke-Stürmer der Saison (sechs Tore) fehlt wegen muskulärer Probleme im rechten Oberschenkel.

            Entwarnung gab es dagegen bei Kapitän Marcelo Bordon, der nach seiner Zwangspause wegen einer Verhärtung der Hüftbeugemuskulatur wieder zur Verfügung steht.

            "Professor" zeigt Emotionen

            Rangnick hat großen Respekt vor seinem früheren Verein. Auch weil er einige Altbekannte wiedertrifft. "Da sind noch einige Spieler, mit denen ich als Schalke-Trainer zu tun hatte und die es mir zeigen wollen", meinte der Hoffenheim-Coach, der vor exakt drei Jahren und zwei Tagen auf Schalke entlassen worden war.
            Doch allein der Gedanke an die S04-Fans sorgt beim ansonsten eher nüchternen "Professor" für ungewohnte Emotionen.


            "Schalke ist mehr als nur ein Fußballklub, die Fans sind einzigartig. Schalke war für mich der emotionalste Klub", schwärmte Rangnick und kann seine "Schwäche" für die "Königsblauen" nicht verhehlen. Er ist immer noch Vereinsmitglied beim UEFA-Cup-Sieger von 1997.

            Abschied vom Carl-Benz-Stadion

            Das Spiel verspricht vielerlei Emotionen. Auch weil Hoffenheim seine Abschiedsvorstellung in Mannheim gibt. Das Carl-Benz-Stadion hat sich dabei als regelrechte Festung erwiesen: In acht Spielen siegten die Kraichgauer siebenmal und spielten einmal unentschieden.


            "Die Bilanz ist gut, aber jetzt wollen wir sie auf phantastisch erhöhen", kündigte Rangnick an. Ab der Rückrunde ist die neue Arena an der A6 in Sinsheim das neue Domizil der Hoffenheimer.


            Die vorraussichtlichen Aufstellungen:

            Hoffenheim: Haas - Beck, Jaissle, Compper, Ibertsberger - Weis, Luiz Gustavo, Eduardo - Obasi, Ibisevic, Ba
            Schalke: Neuer - Rafinha, Höwedes, Bordon, Westermann - Jones, Ernst, Engelaar - Farfan, Asamoah, Altintop
            Schiedsrichter:Peter Gagelmann (Bremen)

            Quelle:sport1.de
            Zuletzt geändert von 04 Dragon; 13.12.2008, 21:52.
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              Die teuren Neuen brachten keinen Wechsel

              Zielsetzung vor der Saison: Schalke 04 hat nach dem dritten Platz in der Vorsaison (und dem Scheitern in der Champions-League-Qualifikation gegen Atlético Madrid) die direkte Qualifikation für die Königsklasse als Ziel ausgegeben. Das bedeutet mindestens Platz zwei in der Bundesliga.

              Stand jetzt: Schalke hat nach 17 Spielen 27 Punkte und steht damit auf Platz sieben. Das sind acht Punkte Rückstand auf Tabellenführer Hoffenheim und Verfolger Bayern. Sechs Punkte sind es auf den dritten Rang (CL-Qualifikation) und fünf Punkte fehlen auf einen Uefa-Cup-Platz. Das ist einfach nur enttäuschend. Königsblau hat noch Glück, dass auch die Konkurrenz zeitweise schwächelte.


              Größte Enttäuschung: Der Holländer Orlando Engelaar wurde als Führungsspieler geholt, ist bisher allenfalls ein Mitläufer. Der defensive Mittelfeldspieler kam mit Trainer Fred Rutten im Sommer von Twente Enschede. Bei der EM 2008 in Österreich und der Schweiz hinterließ Engelaar einen starken Eindruck im niederländischen Team, den er bei Schalke vermissen lässt. Auffällig sind mitunter technische Schwächen.Ein Voll-Flop.


              Bester Spieler: Heiko Westermann, war der einzige Schalker, der immer und überall seine Leistung brachte und sogar torgefährlich war. Der Abwehrspieler hat noch einen Vertrag bis 2011 bei Schalke. Auch in der Nationalmannschaft hat sich Westermann etabliert und in diesem Jahr neun Spiele absolviert. Nicht nur das macht ihn interessant für andere Klubs.


              So gut waren die Sommer-Transfers:
              Transferausgaben im Sommer: 15,5 Millionen Euro.
              Neuzugänge: Jefferson Farfán und Orlando Engelaar (dazu drei Nachwuchsspieler aus der A-Jugend).
              Viel Geld für zwei Transfers. Farfán und Engelaar sollten Schalke entscheidend weiterhelfen. Von ihnen kommt bislang nichts. Engelaar ist ein Totalflop. Von Jefferson Farfán muss noch mehr kommen, als er bislang gezeigt hat.
              SPORT BILD-Note für die Transferpolitik: 5


              Hier muss investiert werden: Angeblich will Schalke keine neuen Spieler holen. Abwarten, denn Nachbesserungsbedarf gibt es auf drei Positionen:
              - Linker Außenverteidiger, weil Christian Pander zu verletzungsanfällig ist.
              - Spielmacher, weil Ivan Rakitic diese Rolle (noch) nicht ausfüllen kann.
              - Mittelstürmer, weil Kevin Kuranyi schlicht und einfach nicht gut genug ist.


              So sicher ist der Trainer: Fred Rutten ist trotz des bisher enttäuschenden Abschneidens recht sicher im Amt. Zu 90 Prozent wird er das Saisonende auf der Trainerbank bei Schalke erleben. Wenn er gehen muss, geht Manager Andreas Müller auch. "Rutten und Müller sind nicht zu trennen", so Müller.


              Fazit von SPORT BILD-Redakteur Dietmar Gessner: "Schalke spielt eine bessere Rückrunde als Hinrunde und packt deshalb noch Platz drei. Grund: Trainer Rutten weiß nun, was die Mannschaft kann und was nicht. Deshalb wird wieder defensiver gespielt. Platzt bei Jefferson Farfan der Knoten, profitiert auch Kuranyi. Das geplante Aussortieren der Unzufriedenen in der Winterpause (vor allem Streit, Grossmüller, Ze Roberto, Lövenkrands) verbessert zudem das Innenklima in der Mannschaft."


              Quelle:sportbild.de
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              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                Abschied vom großen Fußball

                Gelsenkirchen. Die Chancen, dass der FC Schalke 04 weiter im internationalen Fußballgeschäft bleibt, sind minimal.Manchester City und Twente Enschede müssen mitspielen. Mit dem Champions-League-Ausscheiden fing alles an


                Auch im Fußball gibt es so eine Art Ironie des Schicksals. Zum Beispiel dann, wenn heute Abend die Schalker Profis in ihrer Winterpause schön die Füße hochlegen und auf ihre Kollegen bei anderen Vereinen hoffen, dass es für sie, die Königsblauen, vielleicht doch noch eine Möglichkeit gibt, im internationalen Fußballgeschäft zu bleiben. Wenn sich nämlich die Teams von Manchester City und Twente Enschede so anstrengen, dass sie ihre Gastspiele in Santander und Paris nicht verlieren, dann dürfen Marcelo Bordon und Co. auch im nächsten Jahr noch im Uefa-Pokal mitspielen.


                Aber ganz so locker sieht man es in Schalke mit dem Zuschauen am letzten Gruppenspieltag nicht. "Natürlich hatten wir als am letzten Spieltag spielfreier Verein gehofft, dass wir da schon durch sind. Aber das ist uns nicht gelungen. Wir haben unsere Chance vertan und sind jetzt leider von den Ergebnissen anderer abhängig,", sagt Schalkes Manager Andreas Müller.


                Aber in Schalke macht man sich keine Illusionen. "Ein Blick auf die Tabelle reicht doch", sagt Andreas Müller, wenn er nach den Schalker Chancen befragt wird. "Unsere Hoffnungen sind nur noch minimal." Die Aussichten sind in der Tat sehr gering. Denn Manchester City und Twente Enschede, die Klubs also, die aus Schalker Sicht nicht verlieren dürfen, sind selbst schon qualifiziert.


                "Ich versetze mich in die Lage von Paris und Santander", sagt Müller. "Die müssen gewinnen, um weiter dabei zu sein. Ich gehe davon aus, dass das zumindest einer schafft. Wir hatten in der Champions League gegen Trondheim einmal so ein ähnliches Spiel. Da ist man hoch motiviert."


                Das internationale Ausscheiden der Schalker ist also vorprogrammiert. Und auch wenn Vereinschef Josef Schnusenberg wissen lässt, dass das sportlich zwar nicht schön, finanziell aber verkraftbar sei, passt das zur bisher insgesamt verkorksten Saison der Schalker. Ob es allerdings auch noch finanziell verkraftbar ist, wenn in der nächsten Saison wieder keine Champions-League-Millionen in die Kassen fließen, ist die Frage. Und danach sieht es im Moment ja aus.


                Die Königsklasse im europäischen Fußball hatten die Schalker ja eigentlich schon in diesem Jahr eingeplant. In der Qualifikation, so wurde vollmundig erklärt, müsse man vor keinem Gegner Angst haben. Aber dann kam Atletico Madrid und lehrte dem Bundesligadritten aus Gelsenkirchen mit dem damals neuen Trainer Fred Rutten doch das Fürchten (1:0/0:4).


                Mund abputzen und weiter, sagte man in Schalke und war sich ziemlich sicher, jetzt wenigstens die Gruppenphase im Uefa-Pokal zu überstehen. Aber da reichte es in vier Spielen nur zu einem Sieg gegen Paris St. Germain (3:1) und zu insgesamt vier Punkten. Zu wenig, um heute nicht vom Ausgang der anderen Spiele abhängig zu sein. "Wir können uns nicht beklagen, wenn wir ausscheiden. Wenn, dann haben wir es auch verdient", sagt Andreas Müller.


                Quelle:derwesten.de
                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                Fussballcup in Österreich
                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                  die KÖNIGSBLAUEN sind heute abend zu MAUSGRAUEN zuschauern deklassiert

                  wünsche trotzdem dass ihr weiter kommt.. es ght ja um den deutshcen fussball
                  HAMBURG MEINE PERLE
                  sigpic
                  Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

                  Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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                    Zitat von SunshineHSV Beitrag anzeigen
                    die KÖNIGSBLAUEN sind heute abend zu MAUSGRAUEN zuschauern deklassiert

                    wünsche trotzdem dass ihr weiter kommt.. es ght ja um den deutshcen fussball
                    das hoffe ich natürlich auch :p

                    ich bin unheimlich gespannt wie die spiele heute abend ausgehen werden...

                    city und enschede werden bestimmt auch nicht extra verlieren, denn für die beiden geht´s ja auch noch um den gruppensieg ^^

                    wenn wir aber ausscheiden sollten sind wir natürlich selber schuld, denn die beiden niederlagen waren absolut unnötig
                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
                    Fussballcup in Österreich
                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                      Schalke scheidet als Gruppenletzter aus

                      Der FC Schalke 04 hat vergeblich auf ein Fußball-Wunder gehofft. Vier Monate nach dem schmerzlichen Knockout in der Champions-League-Qualifikation musste der zum hilflosen Zuschauen verurteilte Revierclub im UEFA-Cup einen weiteren Rückschlag hinnehmen.

                      Alle Hoffnungen auf Schützenhilfe von Twente Enschede und Manchester City blieben vergebens. Das 4:0 von Paris St. Germain über Enschede und das 3:1 von Racing Santander über Manchester City besiegelten das Aus der spielfreien Schalker, die in der Abschlusstabelle der Gruppe A nach nur einem Sieg den 5. und letzten Platz belegen und damit den Einzug in die Runde der besten 32 Teams verpassten.

                      "Es ist nie schön, wenn man auf die Ergebnisse anderer Mannschaften angewiesen ist. Leider war es heute Abend auch schnell klar, dass wir raus sind", meinte Schalke-Coach Fred Rutten, nachdem die Konkurrenten in ihren Partien frühzeitig den Erfolgsweg eingeschlagen hatten. "Nach dem guten Start in den Wettbewerb mit vier Punkten lief es für uns nicht mehr", bilanzierte Manager Andreas Müller. Er habe kaum mehr Hoffnung gehabt, "da wir nach unseren beiden Niederlagen gegen Manchester und Enschede die Entscheidung nicht mehr in der eigenen Hand hatten".

                      Anders als im Vorjahr, als der lukrative Einzug in das Viertelfinale der Champions League gelang, kann Schalke damit nicht auf weitere Millioneneinnahmen hoffen. Zudem drohen in der kommenden Saison weitere Umsatzeinbußen. Nach einer bisher enttäuschenden Bundesliga-Hinrunde rangiert das Teams des neuen Trainers Rutten in der Tabelle lediglich auf Rang sieben und damit jenseits der Europacup-Plätze.

                      Doch die sind das Mindestziel: "Für uns gilt es jetzt nach vorne zu gucken: Wir spielen seit acht Jahren ununterbrochen im Europapokal, den wollen wir auch nach dieser Saison wieder erreicht haben - und das zu schaffen wird in der Rückrunde ein ganz hartes Stück Arbeit", gab Manager Müller zu.


                      Zumindest im nationalen Pokalwettbewerb des DFB läuft derzeit alles nach Plan: Mit einem Sieg am 27. Januar beim Drittligisten Carl Zeiss Jena stünde der FC Schalke im Viertelfinale.


                      Quelle:sportbild.de
                      Golden Crew - Hier glänzt alles!
                      Fussballcup in Österreich
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                        Wer verlässt Schalke freiwillig?



                        Gelsenkirchen. Der FC Schalke 04 will sich in der Winterpause von einigen Spielern trennen. Kandidaten gibt es viele, doch das Problem ist: Alle haben noch laufende Verträge. Es werden Freiwillige gesucht...


                        Neulich hat Schalkes dänischer (Ex-)Nationalspieler Peter Lövenkrands seiner Unzufriedenheit mal ordentlich Luft gemacht. Weil er in der Hinrunde in keinem einzigen Bundesliga-Spiel zum Einsatz kam, sagte der 28-Jährige dem dänischen Internetportal Onside.dk: „Ich muss den Klub verlassen, um auch in der Nationalmannschaft eine Chance zu haben. Ich sehe keinen Grund zu bleiben, wenn ich sowieso nicht spiele.”


                        Bei Schalkes Manger Andreas Müller (46) wird er mit diesem Wunsch vermutlich offene Türen einrennen. Lövenkrands gilt als einer der Spieler, die in den Planungen keine große Rolle mehr spielen. Der Linksaußen kam im Sommer 2006 ablösefrei von den Glasgow Rangers, eroberte sich anfangs auch einen Stammplatz, ehe er nach einer schweren Knöchelverletzung nicht mehr zurück zu alter Form fand. Dabei ist er im Schalker Kader einer der teuersten Spieler - seine ablösefreie Verpflichtung ließ er sich mit einem guten Gehalt bis zum 30. Juni 2009 honorieren. Schalke würde mit einem Transfer in dieser Winterpause also ein halbes Jahresgehalt einsparen.


                        In den kommenden Wochen wird sich nun zeigen, wie ernst es Lövenkrands mit seinem Wunsch nach einem Wechsel ist - oder ob er nicht doch bis zum Sommer das Gehalt in Schalke einstreicht, um dann erneut ablösefrei wechseln zu können. Schon in der vergangenen Transferperiode bis Ende August scheiterte ein Wechsel an den Finanzen - auch weil Schalke eine Ablösesumme forderte. Als Interessenten gelten immer wieder dänische Clubs sowie der FC Fulham und die Glasgow Rangers.


                        Lövenkrands ist nur einer von mehreren Schalkern, die für einen Wechsel in der Winterpause in Frage kommen. Die anderen: Carlos Grossmüller (kam 2007 für 3,5 Millionen und hat noch einen Vertrag bis 2011), Ze Roberto (kam 2008 für 3 Millionen/ Vertrag bis 2011), Albert Streit (kam 2008 für 2,5 Millionen/ Vertrag bis 2012) und Gustavo Varela (kam 2002/ Vertrag bis 2009). Weil die genannten Spieler in der Hinrunde kaum oder gar nicht zum Einsatz kamen, kann Schalke nicht mit hohen Ablösesummen rechnen. Nur für Albert Streit dürfte in etwa das zu erzielen sein, was er gekostet hat.




                        Streit wird mit seinen früheren Vereinen Eintracht Frankfurt und 1. FC Köln in Verbindung gebracht. Bisher galt es immer als ausgemachte Sache, dass er im Winter um die Freigabe bitten wird. Nun überraschte er jedoch mit der Aussage: „Vielleicht bleibe ich auch bei Schalke.” Schließlich, so argumentiert Streit, müsse er bei einem Wechsel auch darauf achten, „was ich dabei verliere.” Er meint sein gutes Gehalt in Schalke. Noch Fragen?
                        Freiwillige gesucht...


                        Quelle:derwesten.de
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                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                          Rückblick 2008, Teil 1-3

                          Teil 1: Ernsts Torpremiere in der Liga bringt Derbysieg

                          Für uns der erste Höhepunkt des Jahres 2008: 77 Spiele dauerte es, bis Fabian Ernst erstmals in der Bundesliga für S04 traf. Den Siegtreffer des Mittelfeldspielers am 10. Februar bei Borussia Dortmund bereitete sein Freund aus Jugendtagen, Gerald Asamoah, vor.

                          „Ich habe ihn nicht gesehen, aber ich habe den Ball einfach dahin zurückgelegt, weil ich wusste, dass da irgendwo der Goalgetter Fabian Ernst sein würde“, flachste der Stürmer nach dem Schlusspfiff. Und der Torschütze machte den Spaß mit: „Klar, wir hatten das vor dem Spiel so abgesprochen – auch Ergebnis und Torverlauf – und es hat auch geklappt.“


                          An Dramatik und Emotionen fehlte es im 131. Pflichtspielderby zwischen Schwarz-Gelb und Königsblau nicht. Der frühen Führung durch Gerald Asamoah (19.) folgte postwendend der Ausgleich durch Giovanni Federico (21.). Martin Amedick bugsierte schließlich einen Freistoß von Ivan Rakitic ins eigene Tor (30.), so dass Schalke mit einer 2:1-Führung in die Halbzeitpause gingen. Zu Beginn des zweiten Durchgangs gab es jedoch eine kalte Dusche: Mladen Petric erzielte per Kopf den erneuten Ausgleich (50.).


                          Anschließend leisteten die Hausherren Schützenhilfe, denn Dede sah nach einem groben Foulspiel an Ivan Rakitic die Rote Karte (76.). Die Überzahlsituation nutzten die Knappen acht Minuten vor dem Abpfiff.

                          Asamoah setzte sich auf der rechten Seite durch, gab den Ball zurück auf Ernst. Der Mittelfeldmann erzielte aus 14 Metern den Siegtreffer. „Es hat alle überrascht, dass ich wieder getroffen habe – und es wurde auch mal wieder Zeit“, meinte Ernst selbst. Dann schilderte er das Tor gewissenhafter: „Ich habe gehofft, dass Gerald den Ball dahin zurücklegt.

                          Glücklicherweise hatte ich nicht viel Zeit nachzudenken und habe ihn einfach reingemacht.“



                          Teil 2: Westermanns„unerwartetes“ Länderspieldebüt

                          Hinter Heiko Westermann liegt nach eigener Aussage das „bisher beste Jahr meiner Karriere“: Leistungsträger auf Schalke, die Geburt von Tochter Lara und nicht zuletzt das Debüt in der Nationalelf ließen 2008 für den Allrounder zu einem unvergesslichen Jahr werden.

                          „Wenn ich an die vergangenen Monate zurück denke, ist schon einiges passiert“, blickt der 25-Jährige, der nach seinem Wechsel von Arminia Bielefeld im Sommer 2007 zu einem fast unverzichtbaren Baustein des S04-Teams heran gereift ist, zurück. Die Vielseitigkeit und vor allem die Konstanz des Rechtsfußes ist auch Bundestrainer Joachim Löw nicht entgangen, der Westermann im Februar 2008 erstmals zur Nationalmannschaft einlud.


                          „Als ich den Anruf von Herrn Löw bekam, konnte ich mein Glück im ersten Moment kaum fassen“, erinnert sich der kopfballstarke Verteidiger. „Ehrlich gesagt kam die Einladung sogar etwas überraschend. Deshalb war ich umso glücklicher.“ Auch seine Mannschaftskameraden freuten sich für ihn, wobei Kapitän Marcelo Bordon es schon immer: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Heiko Nationalspieler wird“, war der Abwehrchef immer überzeugt.


                          „Joachim Löw hat Heiko Westermann seit einiger Zeit intensiv beobachtet und ihn nun aufgrund seiner konstant guten Leistungen in den Kader berufen“, erklärte Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff am 5. Februar 2008, dem Tag vor dem Länderspiel gegen Österreich, auf der DFB-Pressekonferenz. Dass der Bundestrainer es mit ihm ernst meinte, wusste der gebürtige Franke spätestens bei der Taktikbesprechung vor dem Match gegen den EM-Gastgeber. Denn: Heiko Westermann stand gegen Österreich in der Startelf und spielte die kompletten 90 Minuten.


                          „Heiko hat sehr engagiert gespielt“, lobte Löw anschließend seinen Debütanten, der jedoch etwas selbstkritisch zugab: „Das war mit Sicherheit nicht mein bestes Spiel, obwohl wir 3:0 gewonnen haben.“ Den Bundestrainer hatte Schalkes Nummer 5 dennoch überzeugt, denn auch sechs Wochen später gegen die Schweiz durfte der Rechtsfuß erneut von Beginn an ran.


                          Spätestens zu diesem Zeitpunkt schien jedem klar: Heiko Westermann wird mit zur EM fahren. Bei dem Kontinentalturnier in Österreich und der Schweiz, das Deutschland nach einem 0:1 im Endspiel gegen Spanien auf Rang zwei abschloss, kam der Defensivspezialist allerdings nicht zum Einsatz.

                          In den Spielen nach der Europameisterschaft sah das hingegen ganz anders aus. Mittlerweile ist Westermann ähnlich wie auf Schalke eine feste Größe im deutschen Team und bestritt im Kalenderjahr 2008 insgesamt neun Länderspiele. Beim 6:0-Auswärtserfolg in Liechtenstein konnte er sich als Verteidiger sogar in die Torschützenliste eintragen.


                          Der Treffer war kein Zufall, denn auch auf Schalke avancierte der gelernte Innenverteidiger in diesen Wochen zum Torjäger. „Ich hatte einen richtigen Lauf mit sieben Pflichtspieltoren in vier Wochen“, sagt Westermann. „Zu dieser Zeit habe ich zudem fast alles gespielt. Ich glaube, außer Torhüter und Mittelstürmer war alles dabei.“ Am liebsten agiert er jedoch im Abwehrzentrum. „Da fühle ich mich am wohlsten.“



                          Teil 3: Neuers wunderbare Europapokal-Nacht in Porto


                          Zeit zum Überlegen braucht Manuel Neuer nicht. „Das Spiel gegen Porto war bisher das beste meiner Karriere“, erklärt der Keeper der Königsblauen und man merkt schon an seiner Stimme, dass die Bilder von diesem 5. März 2008 in seinem Kopf präsent sind.

                          Bei der offiziellen Weihnachtsfeier des Clubs nach dem Spiel gegen Hertha BSC hatten alle Gäste diese Bilder wieder parat. Die tollen Momente, in denen „Manu“ seinem Team das Erreichen des Viertelfinales der Champions League sicherte. In einem Jahresrückblick wurden unter anderem die vier Weltklasse-Paraden des 22-Jährigen und die gehaltenen Strafstöße im Elfmeterschießen gezeigt. „Als ich die Bilder bei der Feier gesehen habe, kam noch einmal die ganze Erinnerung hoch“, sagt er.


                          „Als Jermaine den entscheidenden Elfmeter verwandelt hatte, war das Freude pur. Diese Emotionen lassen sich nicht beschreiben. Ich hätte die ganze Welt umarmen können.“ Die Schalker Nummer eins lief damals direkt in die Kurve, feierte überschwänglich mit den Fans. „Freunde von mir waren beim Spiel und ich bin später über die Absperrung in den Block gegangen, um mit ihnen zu feiern.“


                          Zum ersten Mal erreichten die Knappen an diesem Abend das Viertelfinale in der UEFA Champions League durch einen 4:1-Erfolg nach Elfmeterschießen und der Schlussmann der Knappen hatte erheblichen Anteil an diesem Erfolg. „Ich hatte gleich ein, zwei gute Szenen, war sofort im Spiel“, erinnert sich der Keeper an seine Glanztaten gegen Lopez und Sektioui in der Anfangsviertelstunde. „Als Torwart merkt man, wenn es läuft, man einen starken Tag erwischt hat.“ Und den hatte er an diesem 18. März 2008 im Estadio do Dragao ohne Zweifel.


                          Besonders in einer Szene zeigte Manu eine phantastische Parade. „Porto spielte bei einem Freistoß den Ball von mir aus gesehen rechts vor unser Tor. Der Ball wird per Kopf abgelegt auf Sektioui. Und der köpft aus drei, vier Metern aufs Tor. Ich springe ab, mache mein linkes Bein ganz lang und kann den Ball mit dem Fuß abwehren.“ In solchen Situationen so zu reagieren, hat sich Manuel von seinem Torwartkollegen Toni Tapalovic abgeschaut. „Ich habe mit Tapa damals im Training öfter darüber gesprochen. Scheint ganz gut geklappt zu haben“, schmunzelt der 22-Jährige.


                          Am Tag danach prasselte Lob von allen Seiten auf den Keeper der Königsblauen. Das Gästebuch seiner Internetseite verzeichnete Rekordeinträge und auch das mediale Echo war äußerst positiv. Doch Manuel, der in seiner Karriere neben diesen Höhen auch Tiefen erlebt hat, lässt sich davon nicht ablenken. „Nach solchen Spielen muss man auf dem Boden bleiben. Gerade als Torwart können Sachen so schnell gehen. Man muss sich immer wieder aufs neue konzentrieren und kann sich nicht auf guten Leistungen ausruhen.“


                          Quelle:schalke04.de
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                            Alle wegballern ! Und hoffen das man insgesamt vlt noch 5 bis 6mio reinholt...
                            Dazu dann selber vlt nochmal 3 bis 4mio hinzufügen und nen guten Spielmacher kaufen !


                            ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                            ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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                              Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
                              Alle wegballern ! Und hoffen das man insgesamt vlt noch 5 bis 6mio reinholt...
                              Dazu dann selber vlt nochmal 3 bis 4mio hinzufügen und nen guten Spielmacher kaufen !
                              stimmt, der kader muss endlich mal ausgemistet werden...

                              das problem ist allerdings, das wir für die spieler wohl nur noch ganz wenig an ablösesummen bekommen werden....aber immerhin können wir dadurch ne menge geld an spielergehältern sparen...
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                                So ein Spieler will schonmal nicht ausm Urlaub wieder nach Schalke kommen
                                Schonmal einer weniger, fehlen noch min. 4 die weg sollen^^


                                ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
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                                  Rückblick 2008, Teil 4-7

                                  Teil 4: Barcelona ist für Jones immer eine Reise wert

                                  Respekt – den hat er. Aber Angst hat Jermaine Jones vor keiner Mannschaft dieser Welt. Den Beweis dafür lieferte der Mittelfeldspieler am 9. April 2008, im Viertelfinalrückspiel der Champions League beim FC Barcelona im Camp Nou.

                                  Im Hinspiel hatte Jermaine Jones noch gefehlt, und Trainer Mirko Slomka gab nach dem 0:1 in der VELTINS-Arena zu: „In der ersten Halbzeit sind wir viel zu respektvoll an die Sache herangegangen. Wir haben den Fehler gemacht, sie ins Spiel kommen zu lassen."

                                  Die Knappen waren sich einig: Das sollte im Rückspiel nicht noch einmal passieren. Vor dem Aufeinandertreffen im größten Stadion Europas warb Jermaine Jones dafür, den „zu großen Respekt“ unbedingt abzulegen. „Jeder hat gemerkt, dass Barcelona nicht unverwundbar ist.“ Vielmehr solle man sich auf dieses Spiel freuen. „Wir wollten doch in die Champions League. Also sollten wir auch versuchen, dort zu bleiben. Ich fahre nicht dahin, um mir die Jungs nur anzuschauen."

                                  Und so trat der Nationalspieler gegen das Weltklasse-Ensemble auch auf. Nicht nur, dass er mit fünf Fouls die meisten aller Akteure auf dem Rasen aufwies, er war permanent unterwegs und machte seinem Titel „Kampfschwein“ alle Ehre. Er ging keinem Zweikampf aus dem Weg und war an der dicksten Möglichkeit der Königsblauen beteiligt: Nach einer Flanke von Jones rutschten sowohl Gerald Asamoah als auch Kevin Kuranyi in aussichtsreicher Position am Ball vorbei (21.).

                                  Beleg für die Überlegenheit der Gäste vor der Pause: Sie gaben in Durchgang eins 13 Torschüsse ab – so viele wie noch kein Team in der Champions League gegen Barca. „Schalke hat uns stark unter Druck gesetzt. In der ersten Halbzeit hatten wir sicherlich auch Glück“, lobte Barca-Coach Frank Rijkaard nach dem Schlusspfiff.

                                  Zwar ging die Partie ebenfalls mit 0:1 verloren, doch die Knappen konnten ob der couragierten Leistung erhobenen Hauptes die katalanische Metropole verlassen. Jermaine Jones wurde am Ende gar ein besonderer Ritterschlag zuteil. Vor den Kabinen fing ihn Barcelonas Kapitän ab. Carlos Puyol gratulierte dem Schalker für seine gute Vorstellung.

                                  Der Mann mit den „zwei Herzen und zwei Lungen“ – O-Ton Marcelo Bordon – fühlte sich geehrt und gab am Ende zu, dass der Auftritt im Camp Nou schon mit besonderen Gefühlen verbunden war. Bei einer Urlaubsreise mit Frau Sarah hatte sich Jermaine Jones 2007 das gewaltige Rund mit einem Fassungsvermögen von fast 100.000 Zuschauern schon einmal angeschaut. Respekt war da – aber eben keine Angst.

                                  Teil 5: Starker Schlussspurt der Eurofighter

                                  Der eine war Chef-Trainer der Zweiten Mannschaft, der andere Co-Trainer beim FC Twente und renommierter Fußball-Analytiker beim niederländischen Fernsehen. Im April 2008 fanden die Eurofighter Mike Büskens und Youri Mulder wieder zusammen, um eine heikle Mission zu übernehmen.

                                  Einen Tag nach der 1:5-Niederlage bei Werder Bremen hatten die Knappen am 13. April 2008 Chef-Trainer Mirko Slomka beurlaubt. Im Weserstadion hatte die Mannschaft in einem Festival der Torchancen beste eigene Möglichkeiten nicht nutzen können und war schließlich untergegangen. Die Hanseaten übernahmen durch den Sieg den zweiten Tabellenplatz mit nun zwei Punkten Vorsprung vor den Königsblauen. Diese mussten ihrerseits als Dritter sogar befürchten, von den nur einen Zähler entfernten Verfolgern Hamburger SV und Bayer Leverkusen in den verbleibenden sechs Partien noch überflügelt zu werden, zumal die Leistungen vor dem Debakel in Bremen vor allem spielerisch zu wünschen übrig ließen.

                                  „Es war eine Situation entstanden, die sich meiner festen Überzeugung nach in den nächsten Wochen sehr negativ auf die Mannschaft ausgewirkt hätte. Daher damals der Entschluss", so Manager Andreas Müller. Die Interimslösung bestand aus einem Tandem: Mike Büskens brachte neben seinem Fachwissen als ausgebildeter Fußball-Lehrer und der Erfahrung als Chef-Trainer der Zweiten Mannschaft die nötige Fußballlehrer-Lizenz mit, Mulder war zu Saisonbeginn als Co-Trainer beim FC Twente eingestiegen.

                                  Die Situation war nicht einfach, denn vor allem der Erfolg würde zeigen, ob der Schritt der vorzeitigen Trennung von Mirko Slomka, die zum Saisonende vermutlich ohnehin erfolgt wäre, der richtige gewesen war. Hier sprach die sportliche Bilanz eine eindeutige Sprache: Mit einem 5:0-Sieg gegen Energie Cottbus, dem höchsten Schalker Bundesligasieg in der VELTINS-Arena, ließ sich das Projekt Büskens/Mulder bereits gut an. Es folgte der ungeheuer wichtige 1:0-Sieg beim Hamburger SV, mit dem man den HSV entscheidend abhängte. Lediglich beim 1:1 gegen Hannover 96 konnten die Knappen nicht gewinnen. Doch mit einem souveränen 3:0 beim VfL Bochum, einem 1:0 gegen Eintracht Frankfurt und einem 2:0 beim 1. FC Nürnberg wurde das sportliche Ziel überzeugend in die Tat umgesetzt. Der Abstand auf den HSV und Leverkusen betrug am Ende zehn Punkte.

                                  Es entbehrte allerdings nicht einer gewissen Ironie, dass selbst diese 16 Punkte nicht genügten, Werder Bremen wieder vom zweiten Platz zu verdrängen. Letztlich war es das Schalker 1:5 bei Werder, das den Knappen die Vizemeisterschaft kostete.


                                  Teil 6:Kuranyis Viererpack für die Geschichtsbücher

                                  Eigentlich waren drei Tore in einem Spiel bislang die Höchstmarke von Kevin Kuranyi. Im April gegen Energie Cottbus setzte der Schalker Mittelstürmer noch einen drauf.

                                  Die Rückrunde der Saison 07/08 verläuft für Kevin Kuranyi bis zu jenem 15. April 2008 höchst seltsam. Zum Auftakt gegen den VfB Stuttgart ist er mit zwei Toren Wegbereiter des 4:1-Siegs gegen die Schwaben. Im Überschwang der Gefühle zieht sich der Angreifer nach seinem zweiten Treffer jedoch das Trikot aus und sieht dafür die Gelbe Karte: Es ist die fünfte Verwarnung, die ihn ausgerechnet beim Derby in Dortmund zur Untätigkeit verurteilt. Zwar gewinnen seine Kollegen auch ohne ihn beim BVB mit 3:2, doch anschließend findet Kuranyi nur mühsam in Tritt.

                                  Vier Spiele trifft er gar nicht, dann gelingt ihm gegen den MSV Duisburg der wichtige Ausgleich, welchem Heiko Westermann anschließend den 2:1-Siegtreffer folgen lässt. Drei torlose Spiele später sitzt Kuranyi sogar auf der Bank, als Trainer Slomka Søren Larsen im Heimspiel gegen Hansa Rostock eine Chance gibt. Nach seiner Einwechslung erarbeitet sich Kuranyi einige Torchancen, die er jedoch nicht verwerten kann. Eine Woche später zeichnet sich ein klarer Aufwärtstrend ab: Kuranyi bereitet Torchancen vor und markiert das zwischenzeitliche 1:2 beim 1:5 in Bremen.

                                  Und dann das erste Spiel des Trainerduos Büskens und Mulder am 15. April 2008 gegen Energie Cottbus. Schalke drückt eine halbe Stunde lang, dann unterläuft Vragel da Silva ein Eigentor (31.). Der Bann ist gebrochen, die Zeit von Kevin Kuranyi gekommen: „Den ersten Treffer habe ich mir erkämpft“, beschreibt er sein 2:0, als er den Ball aus kurzer Distanz im Zweikampf über die Linie drückt. „Der Schlenzer war mein schönster Treffer an diesem Tag“, freut er sich über sein 3:0 kurz vor der Pause. „Beim meinem dritten Tor hatte ich einfach die Sicherheit, dass ich verwandeln würde“, behält er beim 4:0 frei vor Torhüter Gerhard Tremmel die Nerven. „Und mein vierter Treffer tat weh, weil der Cottbuser Torhüter mich mit der Faust am Kopf traf.“ Im Luftduell knockt Tremmel Kuranyi aus, doch der befördert zuvor den Ball ins Tor.

                                  Tremmels Wirkungstreffer bedeutet allerdings, dass Kuranyi in der 84. Minute ausgewechselt werden muss. So kann er nicht mehr versuchen, die Schalker Bestmarke in der Bundesliga einzustellen oder zu knacken. „Ich kann nicht sagen, was passiert wäre, wenn ich nicht angeknockt gewesen wäre. Wir waren an diesem Tag gut drauf, das Selbstvertrauen war da und die Chancen auch“, sagt Kuranyi im Rückblick. „Doch darüber mache ich mir keine Gedanken. Ich bin auch so sehr glücklich, wie diese Partie gelaufen ist.“

                                  Und das konnte er mit Recht. Vier Tore in einer Partie, dies ist auch die Bestmarke des legendären Klaus Fischer, dem so viele Treffer gleich dreimal gelangen: am 14 August 1971 beim 5:1 bei Hannover 96, am 27. März 1976 beim 6:2 gegen den Karlsruher SC und am 9. September 1976 beim 7:0 bei Bayern München. Den Schwung des Cottbusspiels nimmt Kuranyi mit in die nächste Partie und erzielte das entscheidende Tor beim 1:0-Sieg in Hamburg: 15 Saisontore bedeuten Einstellung seiner persönlichen Bestmarke.

                                  Die Glücksmomente halten sich für den 26-Jährigen auch in den folgenden Monaten mit den Augenblicken die Waage, in denen er sogar von den eigenen Fans besonders kritisch gesehen und teilweise ausgepfiffen wird: Zwei Tore markiert er am ersten Spieltag beim 3:0 gegen Hannover 96, eine überragende Leistung zeigt er als Torschütze und Vorbereiter beim 3:0 in Karlsruhe. Doch bei Bayer Leverkusen lässt er die Riesenchance zur Führung aus, das Spiel geht schließlich 1:2 verloren. Als er beim WM-Qualifikationsspiel gegen Russland neben Jermaine Jones als einziger Spieler des Aufgebots nicht zum Kader gehört, entscheidet er sich zum Rückzug aus der Nationalmannschaft, verlässt noch in der Halbzeit das Stadion. Für seine Flucht entschuldigt er sich später, die doch Ausdruck eines jahrelangen Frustes mit Ausbootung vor der WM 2006 und minimalen Spielanteilen bei der EM 2008 ist.


                                  Quelle:schalke04.de
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                                  Fussballcup in Österreich
                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                    Rückblick 2008, Teil 7-9

                                    Teil 7: Mathias Schober erweist sich als Rückhalt

                                    Zurück auf Schalke ist er bereits seit 2007. Sein Können konnte Mathias Schober im vergangenen Jahr indes nicht unter Beweis stellen. Das änderte sich jedoch im vergangenen Sommer.

                                    Zehn Jahre lang, von 1990 bis 2000, hatte der gebürtige Marler für Schalke 04 gespielt. Im September 2000 führte ihn sein Weg zum Hamburger SV, 2001 wechselte er zu Hansa Rostock. Bei den Ostseestädtern spielte Schober sechs Jahre, wurde dort sogar zum Kapitän gewählt. Trotz des Aufstiegs mit dem FC Hansa hatte sich Schober dann aber für eine Rückkehr nach Schalke entschieden.

                                    Einen routinierten Torhüter wollten die Knappen in ihrem Profikader wissen, um für den Fall einer Verletzung von Manuel Neuer gerüstet zu sein. Der Ernstfall trat in der Spielzeit 07/08 jedoch nicht ein, so dass Schober ohne jeglichen Pflichtspiel-Einsatz blieb. Gleich im ersten Testspiel der diesjährigen Sommervorbereitung zog sich Manuel Neuer jedoch einen Mittelfußbruch zu.

                                    „Darauf hatte ich ein Jahr hingearbeitet: bereit zu sein, wenn ich gebraucht werde. Ich freue mich auf jedes Spiel!“, meinte Schober. Seine Bilanz konnte sich sehen lassen: In der Bundesliga blieb der 32-Jährige ungeschlagen, bei den Heimspielen gegen Hannover 96 und dem VfL Bochum zudem ohne Gegentor. Bei Werder Bremen hielt er sein Team mit einer starken Leistung in der Partie, machte einige Torchancen zunichte. So war es Heiko Westermann möglich, kurz vor Schluss zum 1:1-Endstand auszugleichen.

                                    „Wir hatten entweder Glück oder Mathias Schober. Der hat richtig gut gehalten", lobte Fabian Ernst den Keeper nach dem Abpfiff. „Ich mache hier meinen Job. Ich will, dass die Kollegen und der Trainer wissen, dass sie sich auf mich verlassen können", meinte der Keeper.

                                    Schober stand zudem in den beiden Spielen der Qualifikation in der Champions League gegen Atletico Madrid im Gehäuse. Beim 1:0 in der VELTINS-Arena hielt er seinen Kasten sauber, die vier Gegentore beim 0:4 im Rückspiel konnte er letztlich nicht verhindern.

                                    Besonders entgegen gefiebert hatte Schober dem Derby beim BVB. Doch fünf Tage vor der Partie zog er sich einen Muskelfaserriss in der linken Wade zu und fiel somit aus. Nun schlug die Stunde von Ralf Fährmann. Ein Ziel hat Mathias Schober bei seinen Einsätzen im Juli und August dennoch erreicht: „Ich möchte in den Spielen, die ich bestreite, gute Leistungen bieten und zeigen, dass sich der Verein auf mich verlassen kann.“

                                    Teil 8: Fährmann besteht Feuerprobe beim BVB

                                    Vor der aktuellen Spielzeit klang sein Aussage noch forsch: „Ich will Stammtorhüter in der Bundesliga werden“, sagte Ralf Fährmann im Sommer. Spätestens seit dem 13. September wissen alle: Der Chemnitzer hat das Zeug dazu.

                                    Der Begriff „ins kalte Wasser schmeißen“ war schlichtweg eine Untertreibung für das, was dem damals 19-Jährigen an jenem Samstag bevorstand. Vielmehr war es nach dem Mittelfußbruch von Manuel Neuer und dem Muskelfaserriss von Mathias Schober ein „Eistauchen ohne Badehose“. Fährmann gab sein Bundesliga-Debüt in Dortmund. Ausgerechnet beim großen Rivalen und dann auch noch vor über 80.000 Zuschauern.

                                    Nervosität? Fehlanzeige. Schon vor der Partie überraschte der Youngster mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen. Er wolle in Dortmund einfach zeigen, wo „der Fuchs den Schwanz“ hat, so der gebürtige Chemnitzer. So hatten sich Mathias Schober und Fährmann im Training regelmäßig angeflachst. „Ich fand, dass das in der damaligen Situation gut passte“, sagt der 20-Jährige im Rückblick.

                                    Ein flotter Spruch, dem der Sachse Taten folgen ließ. Obwohl er in der zweiten Hälfte, die vom Schiedsrichter durch zwei Platzverweise und eine Reihe von fragwürdigen Entscheidungen nicht unerheblich beeinflusst wurde, dreimal hinter sich greifen musste, waren die Verantwortlichen „nicht unzufrieden mit Ralf“, so Chef-Trainer Fred Rutten. „Er hat Ruhe ausgestrahlt und im Tor so agiert, als hätte er schon einige Bundesligaspiele absolviert.“

                                    Bei Flanken sicher und in einer 1:1-Situation gegen Mohamed Zidan reaktionsstark, war der dritte Keeper der Königsblauen ein guter Rückhalt in seinem ersten Bundesligaspiel. Der Schlussmann selbst konnte sich nach dem 3:3 logischerweise kaum über sein Debüt freuen. „So ein Spiel habe ich als Torwart auch noch nicht mitgemacht. Die schießen zwei Traumtore und kriegen einen Elfmeter. Sonst hatten die kaum Chancen“, erklärte Ralf Fährmann, der nach dem Derby noch vier weitere Pflichtspiele absolvierte.

                                    Vor allem sein Einsatz in Köln blieb hängen. An dem Tag war Fährmann so ziemlich der einzige Schalker, der keinen rabenschwarzen Tag erwischt hatte. Mit zahlreichen Paraden, vor allem in vielen Eins-gegen-Eins-Situationen, trieb er die Kölner zur Verzweiflung. Auch wenn am Ende eine 0:1-Niederlage stand, der 1,94 Meter große Keeper hatte sich in der Bundesliga einen Namen gemacht.

                                    Viele Vereine haben bereits Interesse an Fährmann signalisiert, der auf Schalke noch einen Vertrag bis 2009 besitzt. Aber auch die Knappen wollen die U21-Nationaltorwart langfristig an sich binden. In der Winterpause haben beide Seiten vereinbart sich zusammenzusetzen, um über die Zukunft des 20-Jährigen zu beraten.

                                    Seinen Förderer Lothar Matuschak haben die Leistungen von Ralf Fährmann nicht überrascht. Schalkes Torwarttrainer für den Nachwuchsbereich hält große Stücke auf ihn. „Er ist für sein Alter ein nahezu kompletter Torwart mit guten Reflexen und einer unglaublichen Ruhe im Eins-gegen-Eins. Auch er nimmt gut am Spiel teil, allerdings nicht ganz so konsequent wie Manuel Neuer.“ Er habe vom Torwartspiel her eher Ähnlichkeit mit Renè Adler, der genau wie Fährmann aus Sachsen stammt.


                                    Teil 9: Ex-Stürmer Höwedes kann es immer noch

                                    Der Oktober 2008 war eindeutig der Monat von Benedikt Höwedes. Zuerst schoss das Schalker Eigengewächs die deutsche U21-Nationalelf zur Europameisterschaft. Wenige Tage später gelang ihm das erste Tor in der Bundesliga.

                                    Nur drei Minuten nach seiner Einwechslung traf der 20-Jährige am 19. Oktober 2008 zum 1:1-Endstand beim Hamburger SV. Nach einer Freistoß-Hereingabe von Jefferson Farfan stand ‚Bene’ goldrichtig und bugsierte den Ball per Kopf zum Ausgleich in die Maschen.

                                    Höwedes war erst einmal sprachlos, bevor der Enthusiasmus doch noch aus ihm heraus sprudelte. „Die Woche ist für mich wirklich gut gelaufen. Mit dem, was ich in den letzten Tagen erlebt habe, kann ich schon sehr zufrieden sein“, freute sich der gebürtige Halterner nach dem Abpfiff. Denn: Spätestens seit dieser Woche kannte ihn auch der letzte Fußball-Fan in der Bundesrepublik.

                                    Es ist der 15. Oktober 2008: Die deutsche U21 befindet sich im Playoff-Rückspiel gegen Frankreich in der Schlussphase und benötigt unbedingt einen Treffer. Da passiert es: Höwedes bekommt den Ball vor die Füße, scheitert noch im ersten Versuch am Keeper, drückt den Ball aber mit aller Willenskraft im zweiten Versuch über die Linie und schießt das Nachwuchsteam damit zur EM 2009 in Schweden. Es gleicht fast einem Wunder, dass der Verteidiger die Jubelstürme seiner Mitspieler unverletzt übersteht. „Dieses Tor bei der U21 hat mir noch einmal Rückenwind gegeben“, berichtete Schalkes junger Innenverteidiger nach seinem ersten Treffer in Bundesliga.

                                    Ob sein neu gewonnener Torriecher ein Überbleibsel seiner Stürmervergangenheit sei, wollte das Schalker Eigengewächs allerdings nicht bestätigen. „Ich habe ja nur bis zur C-Jugend im Sturm gespielt. Ich glaube eher, dass sich in dieser Woche das Training ausgezahlt hat“, erklärte er.

                                    Bevor der Rechtsfuß im Sommer 2001 von der SG Herten-Langenbochum zu den Königsblauen wechselte, spielte er vorwiegend im Angriff. „Als ich auf Schalke dann in der Abwehr eingesetzt wurde, war ich schon etwas verwundert“, erinnert sich Höwedes. „Vielleicht wusste man nicht, was man verpflichtet hat“, lacht er weiter. „Aber die Idee, mich hinten spielen zu lassen, kann ja so schlecht nicht gewesen sein.“

                                    Nachdem der U21-Nationalspieler in der vergangenen Saison in sechs Bundesliga-Begegnungen zum Einsatz kam, stehen in diesem Spieljahr bereits elf Einsätze zubuche. Hinzu kommen fünf Spiele im UEFA-Cup sowie eines im DFB-Pokal. Mit diesen Einsatzzeiten kommt Höwedes seinem großen Traum, Stammspieler bei Schalke 04 zu werden, stetig näher.

                                    Deshalb beschenkte er sich bereits zwei Wochen vor Weihnachten selbst und verlängerte seinen Vertrag frühzeitig bis zum 30. Juni 2014. „Schalke ist mein Verein – hier gehöre ich hin“, sagt der Innenverteidiger, auf den Manager Andreas Müller große Stücke hält: „Wir haben immer gesagt, dass Benni eine der festen Säulen unserer Mannschaft in der Zukunft sein wird. Dabei hat er schon in der Gegenwart bewiesen, zu welchen Leistungen er fähig ist. Er ist längst nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt.“

                                    Quelle:schalke04.de
                                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                      Rückblick 2008, Teil 10

                                      Teil 10: Gerald Asamoah: Hab mich auf Anhieb wohl gefühlt


                                      Die Winterpause passte Gerald Asamoah gar nicht in den Kram. Viel zu gut ist es in den letzten Wochen für den dienstältesten Schalker Profi gelaufen. Drei Spiele von Beginn an, drei Tore: eine starke Bilanz des 30-Jährigen.

                                      Und das nach einer Halbserie, die rein sportlich nicht ganz optimal für den 43-fachen Nationalspieler gelaufen ist. Vier Mal stand Asa in der Startelf, ansonsten nahm er auf der Bank Platz. "Der Trainer entscheidet, wer spielt. Ich will Erfolg mit Schalke haben und da müssen alle eigene Ansprüche zurückstellen." Das hat er vorbildlich gemacht und wurde für seinen Einsatz belohnt.


                                      Mittlerweile hat Asa 259 Bundesligaspiele für Schalke 04 gemacht, ist Rekordspieler im Europapokal mit 50 Einsätzen. Aber das sind nur zwei Eckpunkte einer bewegten Zeit bei den Königsblauen: Er wurde auf Schalke der erste Nationalspieler afrikanischer Herkunft, war einer der Meister der Herzen, holte zwei weitere Vizemeisterschaften, zwei Pokalsiege, stand zwei Mal im WM-Aufgebot des DFB, wurde ein Mal suspendiert und erlitt beim UEFA-Cup-Spiel in Nancy einen Schienbeinbruch. "In den neun Jahren habe ich jede Menge erlebt. Viele schöne Sachen, aber auch Rückschläge. Aber die schönen Dinge überwiegen bei weitem. Jedoch gab es auch Zeiten, in denen ich an einen Wechsel gedacht habe. Aber ich musste mir dann eingestehen, dass ich hier gar nicht weg möchte."


                                      Begonnen hat alles 1999, als der damals 20-Jährige von Hannover 96 aus der Zweiten Liga nach Schalke wechselte. Er schaffte bei Trainer Huub Stevens auf Anhieb den Sprung in die Stammelf. 33 Spiele und vier Tore standen am Ende der Premieren-Saison für ihn zu Buche. Ein Indiz dafür, dass es für Asa keine Anpassungsprobleme gegeben hat. "Der Wechsel war ja ein großer Schritt. Aus der zweiten Liga zu einem großen Verein wie Schalke, der zwei Jahre zuvor den UEFA-Cup gewonnen hat. Aber ich habe sofort gemerkt, dass es die richtige Entscheidung war. Die Fans haben mich sofort akzeptiert, sowohl als Mensch als auch meine Spielweise auf dem Platz. Das hat mir sehr geholfen."


                                      Sportlich hatte sich Gerald so gut eingelebt, dass es 2001 auch die erste Einladung zur A-Nationalmannschaft gegeben hat. Während ihm "erst" in seinem zweiten Spiel für die Knappen in Bremen am 21. August 1999 sein erstes Tor für die Königsblauen in der Bundesliga gelungen ist, hat es bei der Nationalmannschaft da noch schneller geklappt. Bei seinem Debüt gegen die Slowakei ebenfalls in Bremen am 29. Mai 2001 stand er nicht nur zum ersten von Beginn an für die A-Nationalmannschaft auf dem Platz, ihm gelang auch gleich ein Treffer. "Das war natürlich ein toller Einstand für mich und ein Spiel, dass ich nicht vergessen werde."


                                      Asamoah und Schalke, das schien von Beginn an eine funktionierende Kombination zu sein. Nicht zuletzt, weil Gerald auch seinen Teil dazu beigetragen hat. Zu den Fans immer freundlich und gut gelaunt und auf dem Platz mit 100 Prozent bei der Sache: So wurde Gerald zu einer Identifikationsfigur auf Schalke. Daher wurde im Januar 2008 sein Vertrag mit den Königsblauen bis 2011 verlängert. Nach Ablauf des Vertrages wären es dann zwölf Jahre auf Schalke.

                                      Abseits des Platzes hat sich in den vergangenen neun Jahren für Gerald Asamoah ebenfalls viel getan. Seit Februar 2007 ist er stolzer Papa seiner Zwillinge Jada und Jaden, seit Dezember 2007 hat er seine eigene Stiftung. In der Gerald-Asamoah-Stiftung für herzkranke Kinder engagiert sich der an einem angeborenen Herzfehler leidende Asamoah für Kinder, denen es nicht so gut geht wie ihm. "Ich möchte den Kindern Mut machen, dass sie trotz der Erkrankungen Chancen auf ein normales Leben haben und will mit meiner Stiftung Projekte unterstützen, um gezielt zu helfen."


                                      Quelle:schalke04.de
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                                      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                        Newsticker

                                        Schnupperkurs bei den Profis für Schalker Eigengewächse

                                        Für vier Schalker Nachwuchsspieler werden die nächsten Wochen sehr lernintensiv. Denn sie bekommen die Möglichkeit, am Trainingsbetrieb der Schalker Profis teilzunehmen.

                                        Neben Gastspieler Jan Morávek aus Prag nahmen mit Danny Latza aus der U23 der Königsblauen sowie Marvin Pachan, Predrag Stefanovic und Andreas Wiegel aus der U19 vier Eigengewächse an der ersten Trainingseinheit der Knappen teil.


                                        Für Chef-Trainer Fred Rutten ist dies „wichtig für die Entwicklung der jungen Spieler. Sie sollen bei uns reinschnuppern und von den Profis lernen. Daher werden sie in den nächsten Wochen regelmäßig bei uns mittrainieren.“




                                        Vertrag mit Gustavo Varela aufgelöst

                                        Schalke 04 und Gustavo Varela haben den Lizenzspielervertrag zum 31. Dezember 2008 in beiderseitigem Einvernehmen vorzeitig aufgelöst. Der Kontrakt mit dem 30-jährigen Uruguayer lief ursprünglich noch bis zum Ende dieser Saison. Die Chance, nach vielen Verletzungen auf Schalke noch mal Fuß zu fassen, wurde Varela im vergangenen Sommer mit einem neuen Einjahresvertrag gegeben, nachdem sein alter Vertrag ausgelaufen war.

                                        "Wir wollten sehen, ob sich Gustavo noch mal in die Mannschaft kämpfen kann. Dies hat leider nicht geklappt. Aber wir hatten seinerzeit ohnehin eine Bestandsaufnahme nach der Hinrunde vereinbart. Dabei haben wir festgestellt, dass es für beide Seiten besser ist, zum jetzigen Zeitpunkt auseinander zu gehen", erklärt Manager Andreas Müller. In der nahen Zukunft wird es ein weiteres Gespräch zwischen ihm und Varela geben. "Hierbei können wir klären, ob Gustavo anderswo noch mal einen Neuanfang versuchen wird. Vielleicht gibt es aber auch eine Zusammenarbeit zwischen ihm und uns auf anderem Gebiet."

                                        Gustavo Varela war im August 2002 von Nacional Montevideo zum FC Schalke 04 gewechselt. Seither zählte er nur 110 Pflichtspiele für den Verein - in der laufenden Saison kam kein weiteres hinzu. Häufig war der Uruguayer durch gravierende Verletzungen oder Krankheiten zurückgeworfen worden.



                                        Danny Latza fest im Bundesliga-Kader

                                        Mittelfeldspieler Danny Latza ist seit Beginn der Rückrunden-Vorbereitung nun festes Mitglied des Schalker Bundesliga-Kaders. Schon in der Hinrunde hat der gebürtige Gelsenkirchener, der bereits seit zehn Jahren dem FC Schalke 04 angehört, einige Trainingseinheiten mit den Profis absolviert. Jetzt hat Trainer Fred Rutten ihn fest mit dazu genommen.

                                        "Danny ist ein großes Talent. Er hat nun die Chance, sich im täglichen Training weiter zu verbessern und sich für höhere Aufgaben anzubieten", war Schalkes Chef-Trainer zufrieden mit der bisherigen Entwicklung des 19-Jährigen.

                                        Latza, der im vergangenen Sommer mit der deutschen U19-Nationalmannschaft Europameister geworden ist und auch noch für die Schalker U 19 spielen könnte, war in der ersten Saisonhälfte für die U23-Mannschaft des Vereins in der Regionalliga West am Ball. "Ich bin immer sehr zufrieden, wenn wir ein großes Talent aus dem eigenen Nachwuchs in unseren Lizenzspielerbereich aufnehmen können. Das ist schließlich das größte Ziel unserer Jugendarbeit. Und wenn Danny weiter an sich arbeitet, hat er eine gute Zukunft vor sich", freute sich Manager Andreas Müller.


                                        Einen ersten "Schnupperkurs" absolvieren derzeit übrigens drei weitere U19-Spieler des FC Schalke 04 bei den Profis: Predrag Stevanovic, Andreas Wiegel und Marvin Pachan werden in den kommenden Wochen regelmäßig dabei sein.


                                        Ein weiterer Trainingsgast zumindest für eine Woche ist der 19-jährige Jan Morávek, Mittelfeldspieler des tschechischen Zweitligisten Bohemians Prag. "Jan wurde von uns mehrmals beobachtet. Auch Jiri Nemec hat uns schon auf ihn aufmerksam gemacht. Ich selbst habe ihn in Prag spielen gesehen. Er ist ein großes Talent. Jetzt bleibt er zunächst mal eine Woche bei uns und dann sehen wir weiter", so Müller.



                                        Zé Roberto fehlte unentschuldigt

                                        Schalkes brasilianischer Spieler Zé Roberto hat seine gegenüber Medien in der Heimat gemachte Ankündigung wahrgemacht und ist nicht zum heutigen Trainingsauftakt erschienen. Eine Entschuldigung oder eine Begründung seinerseits gab es gegenüber dem FC Schalke 04 nicht.

                                        "Das ist ein klarer Verstoß gegen seinen Arbeitsvertrag. Wir werden jetzt Kontakt zu ihm suchen und dann alles Weitere klären. Aber seinen Äußerungen zufolge scheint sein Herz und somit seine Zukunft nicht mehr an Schalke zu hängen", betonte Manager Andreas Müller.


                                        Quelle:schalke04.de
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                                          Schalke degradiert Streit und Lövenkrands

                                          Der FC Schalke 04 hat die Fußballprofis Albert Streit und Peter Lövenkrands aus seinem Bundesliga-Kader gestrichen. Wie der Verein am Sonntag mitteilte, sollen beide Spieler künftig mit der 2. Mannschaft trainieren. "Diese Entscheidung hat allein sportliche Gründe. Beide Spieler haben in der Vergangenheit geäußert, dass sie Schalke gerne verlassen würden", sagte Manager Andreas Müller. Er wirft Streit und Lövenkrands vor, nicht mit vollem Einsatz bei der Sache zu sein. "Wir brauchen einen Kader, in dem jeder sich voll und ganz auf Schalke konzentriert und nicht mit den Gedanken schon anderswo ist", meinte Müller.

                                          Zudem gab der Bundesligist bekannt, dass der ursprünglich bis zum Saisonende laufende Vertrag mit Mittelfeldspieler Gustavo Varela zum 31. Dezember 2008 aufgelöst worden ist. Der 30 Jahre alte Uruguayer hatte nach vielen Verletzungen in der Hinrunde kein Spiel bestritten. "Es ist für beide Seiten besser, zum jetzigen Zeitpunkt auseinander zu gehen", sagte Müller.
                                          Im Fall des Brasilianers Zé Roberto, der am Wochenende unentschuldigt beim Training fehlte, kündigte der Manager an, den Kontakt zum Spieler zu suchen: "Er hat einen klaren Verstoß gegen seinen Arbeitsvertrag begangen."



                                          Quelle:sportbild.de
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                                            Streit will Millionen-Vertrag aussitzen

                                            München - Albert Streit könnte sich für Schalke 04 endgültig als eines der teuersten Missverständnisse der Vereinsgeschichte erweisen.

                                            Neben den 2,6 Millionen Euro Ablöse, die die Königsblauen vor einem Jahr an Eintracht Frankfurt zahlten, drohen weitere Millionen-Ausgaben ohne Gegenleistung.

                                            Eigentlich wollten die Schalker mit der Verbannung Streits aus dem Profi-Kader einen Schlussstrich unter die unglückliche Zeit mit dem Fehleinkauf ziehen.

                                            Doch stattdessen kündigt der Mittelfeldspieler nun an, seinen bis 2012 laufenden und mit rund zwei Millionen Euro pro Jahr hervorragend dotierten Vertrag auf der Tribüne abzusitzen.

                                            "Nicht bereit, für die Hälfte zu spielen"

                                            "Nur wenn es sportlich und finanziell passt, werde ich wechseln. Ich bin nicht bereit irgendwo für die Hälfte zu spielen", erklärte Streit im Gespräch mit Sport1.de.

                                            Sollte es bis zum 31. Januar kein "sportlich und wirtschaftlich passendes" Angebot geben, droht der 28-Jährige den Verantwortlichen: "Dann bleibe ich auf Schalke. Mein Vertrag läuft noch dreieinhalb Jahre."

                                            Zumal fraglich ist, wer für einen Reservisten so viel Geld locker machen würde. In Frankfurt hat Streit bei seinem Abgang verbrannte Erde hinterlassen. Und sein vorheriger Verein 1. FC Köln braucht derzeit jeden Cent für die Rückholaktion von Lukas Podolski.

                                            Schalke will keinen Verlust mit den Aussortierten machen

                                            Abschreckend für andere Vereine dürfte neben dem hohen Gehalt vor allem die zusätzliche Ablösesumme sein. "Was wir investiert haben, wollen wir auch wieder rausholen", hat Schalkes Manager Andreas Müller angekündigt.

                                            Dann aber droht auch bei den ebenfalls ausgemusterten Peter Lövenkrands und Ze Roberto II ein kostspieliger Verbleib.
                                            Daher glaubt Streit nicht, dass Müller seinen Worten Taten Folgen lassen wird. "Sie werden kein Geld verlangen. Sie wollen mich so schnell wie möglich von der Gehaltsliste streichen", glaubt der Mittelfeldspieler, der ab sofort nur noch mit den Regionalliga-Amateuren trainieren darf.

                                            "Ich weiß auch nicht, wie man das noch rechtfertigen kann, für einen Spieler eine Ablösesumme zu verlangen, der nicht mal mit der Mannschaft trainiert."

                                            "Ich muss das ja nicht erklären"

                                            Die Tatsache, dass die Schalker im vergangenen Winter fast drei Millionen Euro für ihn ausgaben, obwohl er im Sommer ablösefrei hätte wechseln können, kann sich auch Streit im Rückblick nicht erklären.

                                            "Die Frage stelle nicht nur ich. Aber ich muss das ja nicht erklären. Ich habe das Geld ja nicht ausgegeben", stellt er süffisant fest.

                                            An ihm habe es jedenfalls nicht gelegen: "Ich habe mich nie hängengelassen. Ich habe sogar im Urlaub mehr gemacht, als ich hätte machen sollen."

                                            Vielmehr habe er nie das Vertrauen von Trainer Fred Rutten gespürt. "Rutten ist feige. Die Schuldigen stehen auf dem Platz. Aber an die großen Stars traut er sich nicht ran", sagte Streit der "Bild" mit Blick auf die enttäuschende Hinrunde.

                                            Rutten widerspricht energisch

                                            Dem widersprach der Coach allerdings energisch: "Ich würde den Besten nicht aus der Mannschaft nehmen, selbst wenn es ein Arschloch wäre. Aber wir sprechen hier nicht über Maradona."

                                            Doch Streit legt gegenüber Sport1.de nach. "Ich habe nie eine Chance bekommen, obwohl es in der Vorrunde nicht so gut lief", sagte er.

                                            "Seitdem ich hier bin, habe ich mich nicht wohl gefühlt. Ich habe nie das Vertrauen gespürt, dass ich in den Verhandlungen mit den Schalkern eigentlich immer gespürt hatte. Damals wollten sie mich unbedingt haben."

                                            Nachdem er die Rückrundenvorbereitung wegen einer Knieoperation nicht richtig mitmachen konnte, spielte er unter Mirko Slomka und danach unter Rutten jedoch nie die Rolle, die die Schalker und auch er selbst erwartet hatten.

                                            Nur 14 Einsätze

                                            Nur 14 Mal kam der gebürtige Bukarester in der Bundesliga zum Einsatz. Daher sei sein Wechsel "sportlich der größte Fehler" gewesen, erklärt Streit.

                                            Wirtschaftlich aber "habe ich den besten Vertrag meines Lebens unterschrieben".
                                            Gut möglich, dass er das nun auf Schalker Kosten auf der Tribüne genießen wird.


                                            Quelle:sport1.de
                                            Zuletzt geändert von 04 Dragon; 07.01.2009, 11:58.
                                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                            Fussballcup in Österreich
                                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                              Der FC Schalke 04 hat Marvin Pourie aus dem Jugendkader des FC Liverpool verpflichtet. Der deutsche U18-Nationalspieler unterschrieb bei den "Knappen" einen Vertrag bis zum 30.06.2013.

                                              Quelle: Transfermarkt.de
                                              Hertha BSC steigt doch nur ab, weil sie im Gegensatz zur Kirche zu wenig in ihren Nachwuchs stecken!
                                              Watzke sacht: Klopp führt uns nach Europa. Genau, zum nächsten Sommer-Träningslager in Marbella.

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                                                Zitat von oggy1512 Beitrag anzeigen
                                                Der FC Schalke 04 hat Marvin Pourie aus dem Jugendkader des FC Liverpool verpflichtet. Der deutsche U18-Nationalspieler unterschrieb bei den "Knappen" einen Vertrag bis zum 30.06.2013.

                                                Quelle: Transfermarkt.de
                                                hm....auf der internetseite steht irgendwie noch nichts

                                                habe aber gehört, dass das ein großes talent sein soll, obwohl ich den spieler eigentlich noch nicht kannte ^^
                                                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                Fussballcup in Österreich
                                                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                  Schalke 04 trennt sich von Angreifer Peter Løvenkrands

                                                  Der FC Schalke 04 und Stürmer Peter Løvenkrands gehen zukünftig getrennte Wege. Im beiderseitigen Einvernehmen wurde der noch bis zum 30. Juni 2009 laufende Vertrag des Dänen aufgelöst.


                                                  "Peter hat sich charakterlich immer einwandfrei verhalten und ist ein guter Junge. Er hat als Stürmer hohe Qualität, leider hat es bei uns im letzten halben Jahr nicht mehr gepasst. Peter hatte in seiner Zeit hier das Pech, dass er in guten Phasen immer wieder durch schwere Verletzungen zurückgeworfen worden ist. Wir mussten jetzt eine Entscheidung treffen, die für beide Seiten Vorteile bringt. Ich hoffe, dass er so schnell wie möglich einen neuen Verein findet und wünsche ihm alles Gute", erklärte Manager Andreas Müller.


                                                  Für Peter Løvenkrands war die Auflösung des Vertrages ebenfalls der richtige Schritt. "Ich hatte zweieinhalb super Jahre hier auf Schalke. Die Entscheidung, die wir getroffen haben, ist für beide Seiten besser. Wir gehen im Guten auseinander. Ich kann jetzt in meiner Karriere einen weiteren Schritt machen, und wünsche Schalke für die Rückrunde alles Gute."


                                                  Der dänische Nationalspieler kam im Sommer 2006 ablösefrei von den Glasgow Rangers zu den Königsblauen und absolvierte seitdem 44 Spiele in der Bundesliga, in denen er sechs Treffer erzielte. In der laufenden Spielzeit kam Peter Løvenkrands bei den Knappen in der Bundesliga nicht zum Einsatz.




                                                  Quelle:schalke04.de
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                    Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                                    Der FC Schalke 04 und Stürmer Peter Løvenkrands gehen zukünftig getrennte Wege. Im beiderseitigen Einvernehmen wurde der noch bis zum 30. Juni 2009 laufende Vertrag des Dänen aufgelöst.


                                                    "Peter hat sich charakterlich immer einwandfrei verhalten und ist ein guter Junge. Er hat als Stürmer hohe Qualität, leider hat es bei uns im letzten halben Jahr nicht mehr gepasst. Peter hatte in seiner Zeit hier das Pech, dass er in guten Phasen immer wieder durch schwere Verletzungen zurückgeworfen worden ist. Wir mussten jetzt eine Entscheidung treffen, die für beide Seiten Vorteile bringt. Ich hoffe, dass er so schnell wie möglich einen neuen Verein findet und wünsche ihm alles Gute", erklärte Manager Andreas Müller.


                                                    Für Peter Løvenkrands war die Auflösung des Vertrages ebenfalls der richtige Schritt. "Ich hatte zweieinhalb super Jahre hier auf Schalke. Die Entscheidung, die wir getroffen haben, ist für beide Seiten besser. Wir gehen im Guten auseinander. Ich kann jetzt in meiner Karriere einen weiteren Schritt machen, und wünsche Schalke für die Rückrunde alles Gute."


                                                    Der dänische Nationalspieler kam im Sommer 2006 ablösefrei von den Glasgow Rangers zu den Königsblauen und absolvierte seitdem 44 Spiele in der Bundesliga, in denen er sechs Treffer erzielte. In der laufenden Spielzeit kam Peter Løvenkrands bei den Knappen in der Bundesliga nicht zum Einsatz.




                                                    Quelle:schalke04.de
                                                    Er ist von Charakter her klasse...Leider hat es im fussballerischem nicht mehr so geklappt


                                                    ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                                                    ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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                                                      Zitat von oggy1512 Beitrag anzeigen
                                                      Der FC Schalke 04 hat Marvin Pourie aus dem Jugendkader des FC Liverpool verpflichtet. Der deutsche U18-Nationalspieler unterschrieb bei den "Knappen" einen Vertrag bis zum 30.06.2013.

                                                      Quelle: Transfermarkt.de
                                                      Und damit haben wir ja unseren Morientes oder Baros gefunden...


                                                      ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                                                      ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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                                                        Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
                                                        Er ist von Charakter her klasse...Leider hat es im fussballerischem nicht mehr so geklappt
                                                        ja, ich fand´s auch sehr schade...

                                                        in seiner ersten saison war lövenkrands bärenstark und er hatte ja glaubich auch den doppelpack im rückspiel gegen bremen gemacht, durch den wir damals auf platz 1 gekommen sind...

                                                        doch dann hat er sich ja verletzt und leider konnte er seine alte form nicht mehr wiederfinden.

                                                        ob wir damals ohne seine verletzung meister geworden wären, lässt sich natürlich schwer sagen...aber mit lövenkrands hätten wir auf jeden fall bessere chancen gehabt.
                                                        Zuletzt geändert von 04 Dragon; 07.01.2009, 20:24.
                                                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                        Fussballcup in Österreich
                                                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                          Marvin Pourie nach seinem Wechsel zu Schalke: "Ich will hoch hinaus"

                                                          so, habe grade ein interview von pourie finden können...

                                                          eine offizielle bestätigung von schalke liegt zwar noch nicht vor, sollte aber in den nächsten tagen folgen ^^


                                                          WERNE / GELSENKIRCHEN Mit der Unterzeichnung seines ersten Profi-Vertrages in den Katakomben der Schalke-Arena hat sich für Marvin Pourie ein Traum erfüllt - der Traum vom Profifußball. Nach der Unterschrift sprach unser Volontär Felix Guth mit dem 17-Jährigen.

                                                          Der Türöffner: Das U 18-Debüt gegen Österreich. Foto: Archiv

                                                          Erleichtert, dass die sportliche Zukunft so schnell entschieden wurde?

                                                          Pourie: Ja, denn es war eine aufregende Zeit zuletzt. Nach dem Österreich-Spiel hat es nur noch gebimmelt. Jetzt freue ich mich nur noch auf die neue Herausforderung.

                                                          Haben Sie das Gefühl, es jetzt als Fußballer „geschafft“ zu haben?
                                                          Pourie: Nein, das ist erst die Anfangsstufe einer Treppe. Ich will hoch hinaus, irgendwann einmal bei den besten Vereinen der Welt spielen.

                                                          "Körperlich kann ich mithalten"

                                                          Werden Sie sich verändern müssen, um sich durchsetzen zu können?
                                                          Pourie: Nein, das wäre falsch. Ich will das zeigen, für das man mich verpflichtet hat - und dafür muss ich auch derselbe Typ bleiben. Körperlich kann ich mithalten, weil ich in Liverpool schon seit eineinhalb Jahren unter Profi-Bedingungen trainiere.

                                                          Von Liverpool konnten Sie sich nicht mehr verabschieden. Fällt das schwer?
                                                          Pourie: In der Zeit dort habe ich viel gelernt, mich super entwickelt und natürlich auch Freundschaften geschlossen. Aber wenn ich als Fußballer nach oben will, kann ich das nicht in den Mittelpunkt stellen.

                                                          "Ich weiß, dass der Druck sehr hoch ist"
                                                          Es winkt eine Karriere auf Schalke. Ist das für Sie etwas Besonderes?
                                                          Pourie: Das ist etwas Tolles, für einen solchen Tradtionsverein eine Rolle zu spielen. Ich denke, Schalke lehnt sich recht weit aus dem Fenster, wenn sie in eher schwierigen sportlichen Zeiten jemanden holen, der so jung ist und den sie noch nie haben spielen sehen.

                                                          Haben Sie Angst davor, zu scheitern?
                                                          Pourie: Ich weiß, dass der Druck sehr hoch ist. Aber bislang konnte ich gut damit umgehen.

                                                          Daraus, den 18. Geburtstag am 8. Januar zu Hause zu feiern, wird nun nichts. Traurig?
                                                          Pourie: Nein, das sind nun einmal so Dinge des Alltags als Fußballer, die man einfach hinnehmen muss.

                                                          Quelle:ruhrnachrichten.de
                                                          Zuletzt geändert von 04 Dragon; 07.01.2009, 20:33.
                                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                          Fussballcup in Österreich
                                                          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                            Ralf Fährmann verlässt S04: "Der Weggang fällt mir sehr schwer"

                                                            Schalkes Torwart Ralf Fährmann hat seine Entscheidung getroffen: Der 20-Jährige teilte Manager Andreas Müller am heutigen Donnerstag nach einem Gespräch mit, dass er seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit dem FC Schalke 04 nicht verlängern wird. Fährmann möchte bei einem anderen Verein sein Glück versuchen.

                                                            "Das ist keine Entscheidung gegen Schalke, sondern allein eine für mein sportliches Fortkommen", erklärte Fährmann hinterher. "Die Ausbildung hier, das Engagement aller vom Nachwuchsbereich bis zu Lizenzspielerabteilung in den letzten sechs Jahren, haben mir die Möglichkeit, im Profibereich Fuß zu fassen, erst eröffnet. Der Weggang fällt mir sehr, sehr schwer. Aber da Schalke mit Manuel Neuer einen jungen Klassemann sicher langfristig als Nummer eins im Tor stehen hat, muss ich anderswo meine Chance suchen, um auf höchstem Niveau Spielpraxis zu bekommen."


                                                            Bis zuletzt hat Andreas Müller um einen Verbleib Fährmanns auf Schalke gekämpft. "Ralf ist nicht nur ein guter Torwart, sondern auch ein Klassetyp. Welche Leistungskraft in ihm steckt, hat er in dieser Saison in der Bundesliga und im UEFA-Pokal gezeigt. Ich kann verstehen, dass ein solch großes Torwarttalent, dessen Vertrag ausläuft, auch bei anderen Clubs begehrt ist", lobte Schalkes Manager den 1,94 Meter großen Keeper. "Ich hätte mir gewünscht, dass er seine Zukunft auf Schalke sehen würde. Wir hätten ihn sehr gerne gehalten, ihm das seit Monaten signalisiert und auch mehrere Möglichkeiten für eine Vertragsgestaltung durchgesprochen. Letzten Endes müssen wir seine Entscheidung natürlich akzeptieren, obwohl es immer besonders schwer fällt, einen hoffnungsvollen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs unfreiwillig ziehen lassen zu müssen. Wir wünschen ihm jedenfalls viel Glück - und dass sich alle seine Träume erfüllen werden."


                                                            Der gebürtige Chemnitzer Ralf Fährmann kam 2003 schon im Alter von 14 Jahren vom Chemnitzer FC ins Schalker Jugendleistungszentrum. In dieser Saison hütete er in drei Bundesligaspielen sowie je einmal in UEFA- und DFB-Pokal das Schalker Tor.


                                                            Quelle:schalke04.de
                                                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                              Schade das der Ralle uns verlässt ist ein Super Torwart aber von denen haben wir ja auf Schalke einige!
                                                              Der Junge wird in Frankfurt seinen weg machen!
                                                              Hertha BSC steigt doch nur ab, weil sie im Gegensatz zur Kirche zu wenig in ihren Nachwuchs stecken!
                                                              Watzke sacht: Klopp führt uns nach Europa. Genau, zum nächsten Sommer-Träningslager in Marbella.

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