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    Zitat von Legend Coach Beitrag anzeigen
    stimmt ....aber was ich nicht verstehe, wieso stevens aus familiären Gründen oder so wieder in die Niederlanden geht und jetzt zu Schalke will
    seiner frau ging es ja damals sehr schlecht...und die familie war ihm natürlich wichtiger. deshalb hatte er den hsv ja damals verlassen und den vertrag bei eindhoven unterschrieben.

    jetzt scheint es seiner frau aber zum glück wieder besser zu gehen...

    deshalb muss er jetzt nur noch die freigabe bei eindhoven erhalten und kann dann in die bundesliga zurückkehren. ^^
    Zuletzt geändert von 04 Dragon; 02.12.2008, 14:08.
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    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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      Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
      Naja wat nützt uns dat wenn wir mit 3 ST´s spielen, und dahinter dann 3 Zerstörer kommen(Jones,Ernst,Engelaar)
      Hat auch nix viel mit offensive zu tun....
      stimmt auch wieder...Erfolg zählt aber immer nur 1:0 ist doch auch langweilig siehe HSV

      Zitat von Fredeumel Beitrag anzeigen
      Das Zeit Ebbe, Wilmots und Emile und wie sie alle hießen war Defensiv
      Wilmots dass war noch so ne Sau^^
      sigpic
      Simus----->klick<-----Simus
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        Assauer giftet: &quot;Kein Arsch in der Hose&quot;

        Der Ex-Manager holt zum Rundumschlag gegen die Schalker aus. Für Andreas Müller wird angeblich schon ein Nachfolger gesucht.

        München - Auf Schalke kehrt nach den schmerzhaften Pleiten gegen Manchester City und den VfB Stuttgart keine Ruhe ein.
        Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass die Ablösung des im Kreuzfeuer stehenden Managers Andreas Müller schon beschlossen sei und ein Nachfolger gesucht werde.



        Müllers Vorgänger Rudi Assauer könnte sich eine Rückkehr vorstellen, ist aber offenbar kein Thema.
        Zumal er sich mit deftiger Kritik an den Verantwortlichen des Klubs zu Wort meldete:


        "Die Leute, die jetzt am Ruder sind, müssen sich eingestehen: Verdammte Hacke, wir haben Fehler in der Einkaufspolitik gemacht. Das, was wir geholt haben, funktioniert nicht."


        Einmal in Fahrt, legte er noch nach: "Ich habe nicht den Eindruck, dass sie einen Arsch in der Hose haben und Fehler zugeben. Dazu fehlt ihnen der Mumm", sagte der 64-Jährige dem "Express".



        Ohrfeige für Engelaar

        Für die Einkaufspolitik seines Nachfolgers Müller hat Assauer nur Hohn und Spott übrig. Beispiel Orlando Engelaar:
        "Engelaar ist für mich ein Spieler, der höchstens unteres Bundesliga-Niveau hat. Der könnte in Hannover spielen, nicht auf Schalke", sagte der ehemalige Manager.



        Engelaar war zu Saisonbeginn für geschätzte 5,5 Millionen Euro vom niederländischen Ehrendivisionär Twente Enschede nach Schalke gewechselt. Von Twente kam auch Trainer Fred Rutten, dessen Stuhl auch schon wackelt (Kommt Stevens zurück?) .


        "Die Bälle werden nur nach vorne gekloppt. Mit Fußball spielen hat das nix zu tun. Das sind Zustände wie bei einem Würfelabend oder einer Lotterie", sagte Assauer zum Spiel des Tabellen-Neunten.
        "Schalke hängt in einem Loch, das immer größer wird. Es tut körperlich weh, Schalke zu sehen. Ich leide. Ich habe Angst, dass es nicht besser wird. Denn die Qualität ist nicht da."
        Comeback möglich?

        Ein Comeback auf Schalke könnte er sich nur vorstellen, wenn absolute Not am Mann ist.



        Assauer: "Ich habe mit Schalke abgeschlossen. Es sei denn, es geschieht etwas Außergewöhnliches. Dann würde ich noch einmal für ein halbes Jahr einspringen."


        In der "Bild" schränkt Assauer allerdings ein: "Ich helfe nur aus, wenn ich nicht mit Leuten zusammenarbeiten muss, die mich damals zum Rücktritt gebracht haben. Das wäre für mich unvorstellbar."


        Müller-Nachfolger wird angeblich schon gesucht

        Schalkes Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies mahnt vorerst zur Besonnenheit: "Es wird keine Kurzschlussreaktion geben. Wir müssen Ruhe bewahren und die letzten drei Spiele möglichst erfolgreich überstehen. In der Winterpause setzen wir uns dann zusammen."


        Das klingt nicht so, als müssten sich Müller und auch Trainer Fred Rutten keine Sorgen um ihren Job machen. Die "Bild" will auch erfahren haben, dass die Suche nach einem Müller-Nachfolger schon auf Hochtouren läuft.

        Das angebliche Anforderungsprofil: Es soll kein Schalker Ehemaliger, sondern eine anerkannte Kraft von außen sein. Damit fiele etwa Marc Wilmots aus, der im Führungszirkel des Vereins diskutiert worden sein soll.

        Quelle:sport1.de
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          So schlecht ist Schalke unter Trainer Rutten

          Schalke muss heute im Uefa-Cup gegen Twente Enschede gewinnen und die Chance aufs Weiterkommen wahren, sonst wird es ganz eng für Trainer Fred Rutten. Vor der Saison wurde der Holländer als großer Hoffnungsträger präsentiert. Mit ihm sollte es aufwärts gehen. Stattdessen aber rutscht Schalke immer tiefer in die Krise.

          Im Uefa-Cup vor dem Aus, in der Liga stehen die Königsblauen nur auf Platz neun nach 15. Spieltagen. 23 Punkte holte die Mannschaft unter Rutten erst.


          Nur Jupp Heynckes sammelte als Schalker Trainer in diesem Jahrtausend noch weniger Punkte. 2004 standen die Schalker nach 15 Spielen mit 20 Zählern auf Platz neun.


          Der am Ende so heftig gescholtene Mirko Slomka hatte sowohl 2006 (30) als auch 2007 (25) nach 15 Spielen mehr Zähler als Rutten geholt. Unter Ralf Rangnick stand die Mannschaft 2005 zu diesem Zeitpunkt mit 28 Punkten auf Rang vier.



          Auch Frank Neubarth war 2002 erfolgreicher: Platz vier, 26 Punkte nach 15 Liga-Spielen. Unter Huub Stevens stand die Mannschaft 2002 mit 26 Punkten auf Rang vier, 2001 auf Platz sieben (25) und ein Jahr zuvor auf Platz drei (27).


          Bevor im April diesen Jahres die Intermistrainer Mike Büskens und Youri Mulder übernahmen, war Schalke unter Ruttens Cheftrainer-Vorgänger Slomka Dritter - und er wurde trotzdem gefeuert.


          In der Rückrunde der vergangenen Spielzeit holten die Königsblauen 19 Punkte aus elf Spielen - nur Wolfsburg, Bayern und Stuttgart holten in diesem Zeitraum mehr Zähler.


          Im Kalenderjahr 2008 sammelte Schalke mit Slomka mehr Punkte als zum Beispiel der Hamburger SV, Werder Bremen und Bayer Leverkusen - Klubs, die mit Schalke auf Augenhöhe um die internationalen Plätze konkurrieren.
          Schalke erreichte das Viertelfinale der Champions League und war damit bestes deutsches Team in diesem Wettbewerb in der vergangenen Saison. Zu wenig für Slomka, um seinen Job zu retten.


          Jetzt ist Schalke höchstens Mittelmaß in der Liga und vielleicht schon vor Weihnachten nicht mehr im Europacup vertreten.
          Es sieht düster aus für Rutten...


          Auch Manager Andreas Müller muss um seinen Job bangen. Ihm wird schlechte Transferpolitik vorgeworfen.


          Die voraussichtlichen Aufstellungen:

          Enschede: Boschker - Stam, Wielaert, Douglas, Braafheid - Brama, Janssen, Perez - Arnautovic, Nkufo, Elia
          Schalke: Neuer - Rafinha, Westermann, Höwedes, Pander - Jones, Engelaar - Rakitic - Farfan, Kuranyi, Altintop
          Schiedsrichter: Cüneyt Cakir (Türkei)


          Quelle:sportbild.de
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            Die Holländer führen seit der 2min. 1:0 :mad::mad:

            KRIEG DAT KOTZEN


            ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
            ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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              Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
              Die Holländer führen seit der 2min. 1:0 :mad::mad:

              KRIEG DAT KOTZEN
              achja....als schalker hat man´s zurzeit nicht einfach
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                vorallem was die wieder für changen vergeben
                sigpic

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                  mittlerweile steht´s 2:0 für enschede, rutten kann schon mal seine koffer packen
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                    Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                    mittlerweile steht´s 2:0 für enschede, rutten kann schon mal seine koffer packen

                    dann hoffen wir mal das müller mit geht

                    wer schaut sich das spiel den live an z.b im holland tv oder maxdome
                    sigpic

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                      Zitat von arden Beitrag anzeigen
                      dann hoffen wir mal das müller mit geht

                      wer schaut sich das spiel den live an z.b im holland tv oder maxdome
                      ich könnte mir das spiel anschauen wenn ich wollte, will mir dieses gegurke aber nicht länger antun
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                        nur noch 2:1
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                          Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                          ich könnte mir das spiel anschauen wenn ich wollte, will mir dieses gegurke aber nicht länger antun
                          da kann ich dich verstehen:mad:
                          sigpic

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                            Zitat von arden Beitrag anzeigen
                            da kann ich dich verstehen:mad:
                            wie ist das spiel denn?

                            hab gelesen, dass twente 2 chance hatte und daraus 2 tore gemacht hat....
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                              das war´s, schalke verliert mit 2:1....:mad:

                              ich könnte heulen
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                                morgen wird der müller sagen wir sind ja noch nicht raus dieser dreckige ........
                                Hertha BSC steigt doch nur ab, weil sie im Gegensatz zur Kirche zu wenig in ihren Nachwuchs stecken!
                                Watzke sacht: Klopp führt uns nach Europa. Genau, zum nächsten Sommer-Träningslager in Marbella.

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                                  LÄCHERLICH !!!!!

                                  So scheiss Anti Fussballer verdienen Mios ohne Ende !!!:mad::mad::mad::mad:


                                  ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                                  ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

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                                    kommt zum HSV ... die gewinnen morgen
                                    dann könnt ihr auch mal ohne tränen fussball gucken

                                    Kommentar


                                      Zitat von rene44 Beitrag anzeigen
                                      kommt zum HSV ... die gewinnen morgen
                                      dann könnt ihr auch mal ohne tränen fussball gucken
                                      neee

                                      Auf wen soll ich dann schimpfen...


                                      ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
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                                        mh...

                                        das soll jetzt nicht als ausrede dienen, aber diese niederlage war absolut unnötig...

                                        das erste tor von enschede war eindeutig abseits, das hätte der schiri einfach sehen müssen.

                                        doch danach waren wir eindeutig die bessere mannschaft und haben uns wesentlich mehr torchancen erspielt- aber eben leider nicht nutzen können.

                                        aber immerhin haben wir gestern gekämpft, zumindest da kann man der mannschaft keinen vorwurf machen.^^
                                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                          Interview mit Manuel Neuer:&quot;Torhüter auf Schalke sind Mannschaftssportler!&quot;

                                          88 Pflichtspiele hat Manuel Neuer bisher für Schalke 04 bestritten - und ist dabei durch eine harte Schule gegangen. In seiner ersten Saison 2006/07 als Überflieger gefeiert, sah sich der Torhüter in der vergangenen Spielzeit teilweise heftiger Kritik ausgesetzt.


                                          Manuel Neuer, Ihr Start in die Saison verlief mit dem Mittelfußbruch im ersten Testspiel der Sommervorbereitung Anfang Juli in Erkenschwick alles andere als optimal. War im folgenden Vierteljahr Geduld die wichtigste Tugend, die Sie an den Tag legen mussten?
                                          Das stimmt, denn dass es so eine schwierige Verletzung ist, war mir vorher nicht bewusst. Als die Sache noch frisch war, dachte ich insgeheim und sehr optimistisch, relativ früh - vielleicht sogar Anfang September beim Derby in Dortmund - wieder einsteigen zu können: Du nimmst einfach ein paar Spritzen gegen die Schmerzen und dann schafft das dein Körper schon, glaubte ich.



                                          Während Ihrer Abwesenheit gab es mit Mathias Schober und Ralf Fährmann gleich zwei Vertreter. Wie bewerten Sie deren Leistungen?
                                          Sehr positiv, aber ganz ehrlich gesagt, habe ich das genau so erwartet. Ich sehe die beiden ja tagtäglich im Training. Bei Schobi konnte niemand überrascht sein, denn ihn kennt man aus zahllosen Spielen in der Bundesliga und der 2. Liga als guten Torhüter. Bei Ralf war das etwas anders, weil sich die Öffentlichkeit von ihm zuvor noch kein richtiges Bild hatte machen können - Mathias und ich schon. Deswegen habe ich mir keine Sorgen gemacht. Wir verfügen über drei Torhüter, die alle bedenkenlos Bundesliga spielen können.

                                          Waren die guten Leistungen Ihrer Kollegen Ansporn oder Herausforderung, fühlten Sie sich unter Druck gesetzt?
                                          Ich war sehr zuversichtlich, nach meiner Verletzung sofort wieder ins Tor zurückkehren zu können. Aber wir Torhüter auf Schalke sind alle Mannschaftssportler, da gibt es keinen negativen Konkurrenzgedanken, dem anderen ein nicht so gutes Spiel zu wünschen. Mir wäre es am liebsten gewesen, sie hätten auf Platz eins übergeben können. Ich habe mich sehr für Schobi und Ralf über deren Vorstellungen gefreut. Um es ganz deutlich zu sagen: In Dortmund z.B. hätte ich ebenso wenig die Tore zum 3:3 verhindern können. Bei den Dingern und dem Spielverlauf wäre jeder Keeper machtlos gewesen.

                                          Dem Comeback gegen APOEL schlossen sich spektakuläre Auftritte an: zunächst beim 2:2 im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg, als Sie den Ausgleichstreffer in der 93. Minute vorbereiteten. Die Szene erinnerte an Jens Lehmanns Ausgleichstor beim Derby im Dezember 1997.
                                          Da war der Jens ein bisschen egoistischer, er wollte das Tor selbst machen… In der Situation ging es mir aber nicht anders. Ich habe kurz zuvor noch einmal meinen Laufweg verändert, um an den Ball zu kommen. Doch der Schuss ist mir ein wenig abgerutscht und landete zum Glück bei Kevin.

                                          Dann kamen die Play-off-Spiele um die Teilnahme an der U21-Europameisterschaft gegen Frankreich. Im Hinspiel sahen Sie beim Gegentreffer zum 1:1-Endstand nicht gut aus, im Rückspiel zeigten Sie eine überragende Leistung, die an jene in der Champions League beim FC Porto erinnerte. War es eine besondere Motivation, den Fehler aus dem Hinspiel wieder wettzumachen?
                                          Nicht so direkt. Vor allem aber war ich eigentlich noch nicht darauf vorbereitet, zu diesem Zeitpunkt schon so eine Leistung zeigen zu können. Die wurde notwendig, weil Frankreich eine sehr starke Mannschaft war, die sich sehr viele Torchancen herausspielen konnte. Dass es für mich dann so gut laufen würde, hat mich eigentlich im nachhinein selbst überrascht. Während des Spiels hat man keine Zeit, darüber groß nachzudenken.

                                          Anschließend überzeugten Sie mit sehr stabilen Leistungen. Ist diese Konstanz Ausdruck einer gewachsenen Reife und Erfahrung?
                                          Vielleicht ist es auch so, dass ich etwas ruhiger agiere, weil ich noch nicht so fit wie im Vorjahr bin, deshalb irgendwie weniger machen kann. Ich merke schon, dass mir das intensive Sommertraining fehlt. Deswegen freue ich mich schon auf die Vorbereitung in der Winterpause, um hier aufholen zu können. Ansonsten gehört es ja zu meinem Beruf als Torwart, abgeklärt zu agieren.

                                          In einem Interview erkor Sie Gianluigi Buffon zu seinem "Favoriten" unter den deutschen Torhütern. Registrieren Sie ein solches Lob?
                                          Ja natürlich, denn er ist ja kein Nullachtfünfzehn-Keeper, sondern einer der besten Torhüter der Welt, der schon viele Titel gewonnen hat. Bei der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz gehörte er für mich zusammen mit Petr Cech und Edwin van der Sar zu den Top-3-Torhütern des Turniers. Wenn sich so ein Spieler lobend äußert, freut einen das umso mehr.

                                          Nach dem Abschied von Jens Lehmann aus der Nationalelf und der - zumindest temporären - Ausbootung von Timo Hildebrand sind auf der Position des Nationaltorhüters langfristig zwei Planstellen neu zu vergeben. In dieser Diskussion fällt auch Ihr Name. Wie gehen Sie dieses Thema an?
                                          Ich würde mich freuen, so schnell wie möglich dabei sein zu können, denn ich würde gern einmal im Training mit der Nationalmannschaft meine Leistung zeigen können, damit sich die Trainer so ein noch besseres Bild von mir verschaffen können. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es nur einen Weg: gute Leistungen im Trikot von Schalke 04 und der U21-Nationalmannschaft zu zeigen.
                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                            Max Merkel wäre heute 90 Jahre alt geworden

                                            Seine Sprüche waren legendär, seine Zeit auf Schalkes hingegen war kurz. Max Merkel, der am 28. November 2006 verstarb, wäre am heutigen Sonntag (7.12.) 90 Jahre alt geworden.



                                            "Wir werden Meister!" Mit dieser forschen Ankündigung begann Max Merkel im Sommer 1975 seine Arbeit in Gelsenkirchen. Doch die Gleichung "Schalke + Merkel = achter Titel" ging nicht auf. Bereits nach acht Monaten, am 9. März 1976, trennten sich die Wege der beiden Bundesligainstitutionen. Merkels Sprüche hingegen bleiben unvergessen.



                                            Bereits zu Saisonbeginn gab es die ersten Missverständnisse. Nach dem 1:4 gegen den Hamburger SV grantelte Merkel: "Einige glauben, sie seien schon Weltmeister. Aber Hausmeister sind´s." Der Österreicher, der mit München 1860, dem 1. FC Nürnberg sowie Atletico Madrid dreimal den nationalen Titel gewann, wollte seine Spieler mit gezielten Provokationen zu Höchstleistungen treiben. Der Versuch scheiterte.



                                            Die meisten der Profis kamen mit seinem Kasernenhof-Ton nicht zurecht. Zudem schoss er mit einigen Parolen über das Ziel hinaus. Während "die Nationalmannschaft ohne Schalker ist wie ein Gebiss ohne Zähne" noch amüsant war, stieß "ehe Abramczik Nationalspieler wird, singe ich an der Metropolitan Oper in New York" auf wenig Gegenliebe.
                                            Darüber hinaus belasteten das Hickhack um Branko Oblak - der jugoslawische Nationalspieler kam wegen seines Militärdienstes verspätet in Deutschland an - sowie der Prozess im Rahmen des Bundesliga-Skandals die Mannschaft. Die Saisonziele schienen in weite Ferne gerückt, das Team brach auseinander. In der Woche vor dem Spiel bei Bayern München (6. März) verkündete Max Merkel, dass er den Verein nach dem Saisonende verlassen würde.



                                            Ein Schritt, der nach dem 2:3 in München nicht mehr nötig war. Die Vereins-Verantwortlichen hatten sich einstimmig gegen den damals 67-Jährigen entschieden, so dass der am 9. März seine Kündigung bekam. Er quittierte die Entlassung auf seine unnachahmliche Weise: "Das Schönste an Gelsenkirchen war schon immer die Autobahn nach München."



                                            Dies hielt Merkel nicht davon ab, am 1. Dezember 1988 Mitglied beim FC Schalke 04 zu werden und diese Mitgliedschaft bis zu seinem Tod aufrecht zu erhalten. "Die 70er Jahre waren in unserem Verein die Zeit der schillernden Persönlichkeiten. Dazu gehörte sicher auch Max Merkel", so Schalkes Ehrenvorsitzender Gerhard Rehberg.
                                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                            Fussballcup in Österreich
                                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                              Schalke atmet auf - SPORT BILD-Leser misstrauisch

                                              Kleiner Schritt, große Wirkung: Die enorme Erleichterung nach dem Ende der sportlichen Talfahrt war beim FC Schalke 04 allgegenwärtig. Dank des 1:0-Siegtreffers von Gerald Asamoah (65.) gegen Hertha BSC im letzten Hinrunden-Heimspiel konnte die zuletzt krisengeschüttelte Revierelf am Samstagabend entspannt die interne Weihnachtsfeier genießen.

                                              Einen Tag nach seinem 46. Geburtstag hatte auch Trainer Fred Rutten endlich wieder Grund zur Freude. „Ich habe eigentlich immer die Ruhe bewahrt. Aber ich bin froh für die Spieler und die Fans, die das ganze Spiel super hinter der Mannschaft standen“, sagte der Niederländer.


                                              An ein Ende der Krise glauben die SPORT BILD-Leser indes nicht. Knapp 54 Prozent der Befragten glauben, dass Trainer Fred Rutten der nächste Bundesliga-Trainer ist, der seinen Stuhl räumen muss.


                                              Einen Tag nach dem verbalen Befreiungsschlag des in die Kritik geratenen Managers Andreas Müller ließ die Mannschaft die sportliche Wiederauferstehung folgen. Zwar brannte die nach fünf Niederlagen in sechs Pflichtspielen verunsicherte Elf gegen den äußerst defensiven Tabellen-Dritten keine Feuerwerk ab.




                                              Doch Schalke kontrollierte die Partie über 90 Minuten und wurde am Ende für die Beharrlichkeit belohnt. „Es war sehr wichtig, alles zu geben und zu gewinnen“, sagte Torschütze Asamoah, der als „absoluter Schalker“ (Müller) mit seiner Kampfkraft und Leidenschaft die zurzeit am meisten gefragten Tugenden wohl am besten verkörpert. „Wir mussten das Glück erzwingen. Gerald ist seit vielen Jahren hier auf Schalke und einer, der immer fightet. Und heute hat er das entscheidende Tor gemacht“, lobte Müller.


                                              Eindeutig: Die SPORT BILD-Leser glauben nicht an Fred Rutten

                                              Wie Rutten und die Spieler kann auch der Manager nach schwierigen Wochen ein wenig durchatmen. Seit der Aussprache am vergangenen Montag erhält er zudem von der Clubführung endlich die Rückendeckung, auf die er lange vergeblich gewartet hatte. „Der Trainer stand überhaupt nicht zur Diskussion“, betonte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies, und deutete indirekt an, dass es im Fall Müller wohl Zweifler gab.


                                              „Er hat zuletzt viel mitmachen müssen. Aber ich bin überzeugt, dass er eine gute Zukunft auf Schalke hat.“ Müller, der sich am Freitag vehement gegen seine Kritiker zur Wehr gesetzt hatte, kündigte abermals personelle Konsequenzen in der Winterpause an. „Es wird Veränderungen im Kader geben. Wir müssen ihn optimieren. Es ist ja auch der ein- oder andere da, der mit seiner Situation unzufrieden ist. Da müssen wir Lösungen finden, die für alle Seiten befriedigend sind“, sagte der 45-Jährige.


                                              Kein Geheimnis ist, dass Albert Streit den Club verlassen will. Auch Peter Lövenkrands, Carlos Grossmüller, Vicente Sanchez und Ze Roberto, die für viel Geld geholt wurden und nie die Hoffnungen erfüllten, haben wohl keine Perspektive mehr. Auf der anderen Seite sind laut Müller auch Zugänge nicht ausgeschlossen. „Aber es muss finanziell und sportlich passen.“
                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                              Fussballcup in Österreich
                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                &quot;Rutten und Müller sind nicht zu trennen&quot;

                                                Manager Andreas Müller verknüpft seine Zukunft auf Schalke ganz eng mit dem Trainer, doch personelle Konsequenzen wird es geben.

                                                München - Es waren keine leichten Wochen für Andreas Müller auf Schalke. Die Fans forderten bereits seinen Rücktritt, es gab ein Gespräch mit dem Aufsichtsrat.
                                                Durch den 1:0-Sieg gegen Hertha BSC haben sich die Gemüter zunächst beruhigt, doch die Krise ist damit noch längst nicht abgewendet.

                                                Mit dem momentan nur siebten Tabellenplatz in der Bundesliga und dem fast sicheren Aus im UEFA-Cup sind die Königsblauen weit von ihrer Zielen und Ansprüchen entfernt.
                                                Trotzdem könenn Manager Andreas Müller und Trainer Fred Rutten nach dem Erfolg am Samstag wieder etwas ruhiger schlafen.


                                                Neue Spieler sollen kommen

                                                Müller sieht sogar eine positive Entwicklung, verspricht den Fans Besserung und kündigt Veränderungen an.
                                                "Es wird auf jeden Fall personelle Konsequenzen geben", sagte Müller im DSF-Doppelpass.

                                                Der Manager bemängelte, dass die Unzufriedenheit einiger Spieler sich negativ auf die Stimmung in der Mannschaft überträgt und darunter auch die Leistung leidet.
                                                Neuverpflichtungen und die mögliche Trennung von Spielern in der Winterpause seien die logische Folge.

                                                Sextett kann gehen

                                                Sechs Spieler, die keine Rolle mehr spielen oder nie richtig auf Schalke angekommen sind, stehen offenbar kurz vor dem Absprung. Neben den drei Uruguayern Carlos Grossmüller, Gustavo Varela und Vicente Sanchez sind dies Markus Heppke, Peter Lövenkrands und Albert Streit.

                                                Orlando Engelaar dagegen hat sich eindeutig für die Westfalen entschieden: "Schalke ist ein toller Klub, ich bleibe", betonte der Niederländer.


                                                Engelaar, zu Saisonbeginn zusammen mit Rutten aus Enschede gekommen, wurde zuletzt mit dem FC Portsmouth in Verbindung gebracht.

                                                "Rutten ist der richtige Trainer"

                                                Engelaar konnte die hohen Erwartungen bisher nicht annähernd erfüllen, und auch beim Rest der Mannschaft sind seit Ruttens Dienstantritt im Sommer kaum Fortschritte zu erkennen.
                                                Auf den Coach lässt Müller aber nichts kommen: "Er wird seine Philosophie noch auf die Mannschaft übertragen, aber das geht nicht von heute auf morgen. Ich habe vollstes Vertrauen, dass Fred Rutten der richtige Trainer für Schalke ist."

                                                Dass das nicht nur ein Lippenbekenntnis des Managers ist, sondern auch über seine Zukunft im Verein entscheidet, bekräftigt er mit einem "Wir sind nicht zu trennen".

                                                Schnusenberg sehr optimistisch

                                                Doch Müller muss sich in erster Linie um seinen Job sorgen machen, denn auch nach dem Krisengipfel vor Wochenfrist geht die Rückendeckung vom Aufsichtsrat Hand in Hand mit einem sichtbaren Erfolg.

                                                Während das 1:0 gegen Berlin bei Präsident Josef Schnusenberg einen Eupohrie-Schub auslöste ("Ich glaube daran, dass wir im UEFA-Cup überwintern", gab sich Rutten betont zurückhaltend.
                                                "Dieser Sieg gibt noch keine Garantie darauf, dass wir auch in der nächsten Woche gewinnen", erklärte der Trainer. Am Sonntag tritt Schalke bei 1899 Hoffenheim an, im UEFA-Cup müssen die "Knappen" untätig auf Schützenhilfe hoffen.


                                                Konzept muss greifen

                                                Müller und Rutten haben ein Konzept vorgelegt, dass im Winter greifen soll, und daran werden sie sich messen lassen müssen.

                                                "Wir werden eine Mannschaft formen, die in der Zukunft wieder diesen attraktiven und erfolgversprechenden Fußball spielen wird", versprach Müller am Samstag im "Sportstudio".
                                                "Aber es ist ein Prozess, ein Umbruch. Ein Weg, den wir gnadenlos verfolgen werden und dafür brauchen wir auch die Rückendeckung aus allen Gremien. Und wir werden sie überzeugen", gab sich Müller zuversichtlich.

                                                Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies deutete im "ZDF" zumindest an, man wolle auf Schalke "die Köpfe nicht mehr so schnell tauschen, wie es vielleicht in der Vergangenheit geschehen. Sein Zusatz, er sei "guter Hoffnung, dass es mit Andreas Müller weitergeht", klingt allerdings keineswegs wie ein klares Bekenntnis zum Manager.

                                                Quelle:sport1.de
                                                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                Fussballcup in Österreich
                                                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                  Markus Heppke wechselt ab Januar zu Rot-Weiß Oberhausen

                                                  Ein Spieler des Schalker Profikaders wird die Knappen in der Winterpause verlassen: Markus Heppke wechselt zum Zweitligisten Rot-Weiß Oberhausen, wo er einen Vertrag ab dem 1. Januar 2009 bis zum 30. Juni 2010 erhält.

                                                  Heppke war 1999 als C-Jugendlicher vom Essener Club Blau-Gelb Überruhr zu den Knappen gewechselt. Fortan durchlief er alle Nachwuchsmannschaften. Mit der U19 gewann Heppke 2005 den DFB-Juniorenpokal. Beim 3:1-Sieg im Endspiel gegen Tennis Borussia Berlin erzielte er dabei kurz vor Schluss das entscheidende 3:1.

                                                  Im Profikader, dem Heppke seit der Saison 2006/07 angehört, kam der sprintstarke Techniker nur einem Bundesligaspiel zum Zug. Während seines Kurzeinsatzes beim 4:2-Auswärtssieg bei Energie Cottbus am 18. November 2006 wäre ihm dabei fast sogar ein Tor gelungen.

                                                  In dieser Saison spielte Heppke vorwiegend in der Zweiten Mannschaft in der Regionalliga West. Dabei erzielte er in 13 Spielen zwei Tore. Manager Andreas Müller: "Wir wünschen Markus für seine weitere sportliche Zukunft alles Gute!"


                                                  Quelle:Schalke04.de
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                    Schalke Signaturen

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                                                    “Like Best, Cristiano was a very brave player. He went from being a fantastic winger and dribbler to being an unbelievable goalscorer as well.
                                                    Right foot, left foot, free-kicks, penalties, headers… he can score all types of goals. He really is the all-round package.”
                                                    - Ryan Giggs

                                                    Kommentar







                                                      “Like Best, Cristiano was a very brave player. He went from being a fantastic winger and dribbler to being an unbelievable goalscorer as well.
                                                      Right foot, left foot, free-kicks, penalties, headers… he can score all types of goals. He really is the all-round package.”
                                                      - Ryan Giggs

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                                                        respekt...

                                                        die sehen sehr gut aus, daher können die ja eigentlich nur von nem wahren schalkefan stammen. ^^
                                                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                        Fussballcup in Österreich
                                                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                                                        Kommentar


                                                          Andreas Müller geht in die Offensive




                                                          Der Sieg gegen Hertha BSC gab eine Atempause: Schalke konnte am Samstagabend sogar in Ruhe seine Weihnachtsfeier abhalten. Nur der Manager hatte keine Zeit. Während die anderen feierten, musste sich Andreas Müller im ZDF-Sportstudio verteidigen. Denn er weiß genau: Bei der nächsten Niederlage kann das ganze Theater wieder von vorne losgehen. Ein Manager im Abwehrkampf.



                                                          Zwei Kernvorwürfe gibt es gegen den 45-Jährigen. Zum einen die Transferpolitik. Müller löste im Frühjahr 2006 Rudi Assauer als Manager ab, war aber auch davor schon maßgeblich für die Transferpolitik verantwortlich. Die Bilanz ist durchwachsen. Besonders in der Kritik stehen die drei Winter-Einkäufe des Vorjahres, Albert Streit, Ze Roberto und Vicente Sanchez. Drei Flops für insgesamt sieben Millionen Euro. Müller räumt mittlerweile eine unglückliche Hand ein, findet es aber unfair, „dass alles an drei Transfers festgemacht wird”.


                                                          Zweiter Vorwurf ist die Außendarstellung. Müller wird ein zu seichtes Krisenmanagement vorgeworfen. Er habe die Lage zu lange schön geredet und sei auch dann noch in Deckung geblieben, als er von außen schwer attackiert wurde. So hatte Rudi Assauer gesagt: „Ich habe nicht den Eindruck, dass die Leute, die jetzt am Ruder sind, einen Arsch in der Hose haben.” Auch Ex-Trainer Mirko Slomka hatte geklagt, ihm seien Müllers Fehleinkäufe zur Last gelegt worden.


                                                          Doch nun wehrt sich Müller dagegen, für alles den Kopf hinhalten zu müssen. Besonders deftig war der Konter gegen Assauer. „Unter ihm war nicht alles so rosarot, wie es immer dargestellt wird”, sagte Müller. Assauer habe Schalke mit seinen teuren Fehleinkäufen einst in eine finanziell bedrohliche Lage gebracht. Nie zuvor hat sich Müller so deutlich von seinem einstigen Ziehvater distanziert. Er wolle gar nicht in Assauers Fußstapfen treten, sagt er: „Ich will meine eigenen Fußspuren hinterlassen.”


                                                          Eigentlich entspricht diese Art nicht dem Naturell des gebürtigen Schwaben. Entsprechend unterschiedlich kommt er auch noch rüber: Im ZDF-Sportstudio wirkte er am Samstag blaß - tags darauf gab er sich im DSF-Doppelpaß aggressiv und angriffslustig. Es sei „an der Zeit, sich nicht mehr alles gefallen zu lassen.”


                                                          Denn Müller muss an Profil gewinnen - auch intern. Ungewöhnlich genug, dass Schalkes Bosse in der sportlichen Krise allein den Manager hinterfragen - Trainer Fred Rutten jedoch „gar nicht in der Diskussion” steht (Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies). In Schalke hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass nicht immer nur der Trainer an allem die Schuld trägt, sondern auch die Mannschaft. Und für deren Zusammenstellung ist der Manager verantwortlich - daher die Kritik an der Transferpolitik. Müller sieht sich in einem Team mit Rutten, von dem er „total überzeugt” ist: „Zwischen uns passt kein Blatt Papier.”


                                                          Schalke, so hat Müller bei seiner Ursachenforschung festgestellt, sei von einer tiefen Unzufriedenheit befallen, die ihren Grund in einem ständig wiederkehrenden Frusterlebnis habe: Jedes Jahr aufs Neue nehme sich Schalke vor, endlich Deutscher Meister zu werden - und dann stelle man auf halber Strecke fest, dass es wieder nicht reicht. Daraus resultiert ein Frust, der die Entwicklung des Vereins behindert, glaubt Müller. Und fordert: „Dieses ganze Gequatsche von der Meisterschaft, dieses ,ich will endlich die Schale', das muss weg.”



                                                          Quelle:derwesten.de
                                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                          Fussballcup in Österreich
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                                                            Das Supertalent

                                                            Trainer Fred Rutten erwähnt ihn regelmäßig. Das allerdings meist nur als verletzten Spieler seines Profikaders. Gemeint ist Levan Kenia, der seit Wochen an einer Sprunggelenkverletzung laboriert, jetzt aber wieder im Training ist.


                                                            Der 18-jährige Georgier. der im Alter von 16 (!) Jahren A-Nationalspieler seines Landes wurde und jetzt bereits 14 Länderspiele (3 Tore) absolviert hat, begann in Schalke als A-Jugendlicher. Allerdings trainierte er dort lange im Hintergrund, weil niemand wissen sollte, dass die Königsblauen das große Fußballtalent aus Tiflis an der Angel haben. Auch andere Vereine hatten ein Auge auf ihn geworfen.





                                                            Dass sich sein Talent eventuell auch bei den Profis durchsetzt, konnte Levan Kenia in Schalke noch nicht beweisen. Bisher haben ihn die Schalker Fans nur 26 Minuten lang beim Uefa-Pokal-Spiel Anfang Oktober gegen Apoel Nikosia (1:1) beobachten können. Dort zeigte er gute Ansätze, die Trainer Fred Rutten weiterentwickeln will, denn eigentlich gilt der nur 1,76 lange Spieler als eine Art Schalker Hoffnung für die nächsten Jahre. Nicht umsonst hat man Levan Kenia gleich bis 2012 an den Verein gebunden.


                                                            Einer, der Kenia kennt, ist der frühere Bundesliga-Torjäger und jetzige Trainer Klaus Toppmöller (57), der von Anfang 2006 bis zum 2. April dieses Jahres auch Trainer Georgiens war und bei dem der Schalker in der Nationalelf debütierte. In einem Gespräch mit dem Internet-Portal spox.com vor einigen Tagen lobte Toppmöller Kenia über alle Maßen. „Levan verdient anders als einige hochgejubelte Teenager die Bezeichnung Supertalent wirklich”, sagte er zum Beispiel.


                                                            Levan Kenia würde in seiner Heimat als eine Art Messias gefeiert, erklärt der frühere Bundesligatrainer (u.a. Hamburger SV/Bayer Leverkusen). Der Mittelfeldspieler sei ein klassischer Zehner, dem aber ein bisschen der Drang zum Tor fehlen würde. Von der Spielweise her erinnere Levan Kenia an Yildiray Bastürk, „von der Klasse kann man ihn schon mit dem blutjungen Lionel Messi vergleichen.” Vielleicht ist es da auch kein Zufall, dass Levan Kenia selbst Lionel Messi (21/FC Barcelona) als ”meinen absoluten Star” bezeichnet.


                                                            Man darf gespannt sein, ob man in der Rückrunde schon ein wenig mehr von dem jungen Georgier in Schalke sieht. Klaus Toppmöller ist davon fest überzeugt. Nicht umsonst habe Levan Kenia mehrmals beim FC Barcelona trainiert, doch weil der ihn zunächst nach Levante ausleihen wollte, habe Kenia sich dann für Schalke entschieden, erzählt Toppmöller. „Einen derartig brillanten Spieler wie Levan habe ich noch nicht trainiert.”
                                                            Fred Rutten übernehmen sie, möchte man sagen, denn der Schalker Mannschaft mangelt es in ihren Spielen ja sehr häufig an Kreativität, und über die soll Kenia verfügen. Mal sehen, ob der holländische Trainer die Meinung seines Kollegen Toppmöller teilt. Der sagt: „Ich garantiere: Wenn Fred Rutten Levan zu Hause fünfmal in der Startelf aufstellt, gibt es keinen Trainer der Welt, der ihn danach wieder rausnimmt.”


                                                            Quelle:derwesten.de
                                                            Zuletzt geändert von 04 Dragon; 10.12.2008, 18:53.
                                                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                            Fussballcup in Österreich
                                                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                              Gelsenkirchen. Der FC Schalke 04 konnte seinen Verteidiger Benedikt Höwedes dauerhaft an sich binden. Der derzeit noch bis 2010 laufende Vertrag mit dem 20-Jährigen wurde um weitere vier Jahre verlängert. Mindestens bis 2014 wird der deutsche U 21-Nationalspieler nun das königsblaue Trikot tragen.


                                                              „Heute ist ein guter Tag für den FC Schalke 04“, freute sich Manager Andreas Müller. „Wir haben immer gesagt, dass Benni eine der festen Säulen unserer Mannschaft in der Zukunft sein wird. Dabei hat er schon in der Gegenwart bewiesen, zu welchen Leistungen er fähig ist. Er ist ein Schalker Junge, aus dem eigenen Nachwuchs, der schon mit 13 zu uns kam. Und auch seine Leistungen stimmen: Benni ist ein schneller, offensiv verteidigender Spieler, dazu sehr kopfballstark. Und mit zunehmender Erfahrung wird er noch besser werden. Er ist längst nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt.“


                                                              Auch Benedikt Höwedes war nach seiner Zusage zufrieden. „Ich wollte mich zwar ursprünglich erst in der Winterpause entscheiden. Doch dann ging es ganz schnell, denn ich musste mir eingestehen, dass ich gar nicht weg wollte. Außerdem möchte ich durch meine Vertragsverlängerung gerade jetzt, wo es sportlich für den Verein nicht zufriedenstellend läuft, ein Zeichen setzen. Es gab zwar auch einige andere Angebote, auch finanziell bessere. Aber ich habe immer gewusst: Schalke ist mein Verein, hier gehöre ich hin – und wir halten gerade jetzt zusammen.“


                                                              In dieser Saison hat Höwedes bereits zehn Spiele in der Bundesliga absolviert. Insgesamt bestritt er 15 Spiele (1 Tor), neunmal war er dazu im Europapokal am Ball. Für die deutsche U 21 absolvierte er zehn Partien (1 Tor). Der 1,87 Meter große und 78 Kilogramm schwere Innenverteidiger, der im nördlichen Ruhrgebiet in Haltern geboren wurde, kam 2001 nach einem Jahr bei der SG Herten-Langenbochum zu Schalke 04. Zuvor spielte er in der Jugend von 1994 bis 2000 für TuS Haltern. In der vergangenen Saison, seiner ersten im Schalker Profi-Kader, bestand er zudem sein Abitur – neben den vielen Trainingseinheiten und diversen Bundesliga- und Champions-League-Spielen.



                                                              Quelle:derwesten.de
                                                              Zuletzt geändert von 04 Dragon; 10.12.2008, 18:53.
                                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                              Fussballcup in Österreich
                                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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