Vereinszeitung von Schalke 04

[GzA_Genius]

Schalke 04 trauert um Charly Neumann

Er war nie ein großer Fußballer, und doch kannte jeder Fan in Deutschland seinen Namen und verband ihn mit dem FC Schalke 04: Nun müssen die Königsblauen Abschied von Karl-Heinz Neumann nehmen, den alle nur Charly nannten. Am heutigen Dienstag (11.11.) um 13.45 Uhr ist der Mannschaftsbetreuer der Knappen, der dieses Amt seit 1976 inne hatte, im Alter von 77 Jahren friedlich zu Hause gestorben.


Wie ich finde ein sehr harter Verlust für Schalke, die Fans und natürlich seiner Familie...
Charly war ein Blauer mit viel Herz und Engagement für FC Schalke 04 und einer der sich vom Brötchenlieferanten in die Herzen der Schalker hocharbeitete

Zitat ausm Schalke Forum : "Ein Charakter, von denen es heute nicht mehr viele gibt"

Ich denke ich bin nicht der einzige, wenn ich sage:"Charly, du wirst uns fehlen und immer in unseren Schalker Herzen erhalten bleiben !

Helden leben lange, aber Legenden sterben nie !

R.I.P
Karl-Heinz "Charly" Neumann

[G.Keagan]

Schade um Charly war immer ein positiv Verrückter der passte zu euch der trug sein herz auf der zunge
mein Mitleid

[SunshineHSV]

Schade um Charly war immer ein positiv Verrückter der passte zu euch der trug sein herz auf der zunge
mein Mitleid

heißt das nicht mein Beileid ?

[[DE]Keyman]

Charley war eben einer ausm Pott habe ihn 2 oder 3 mal getroffen in wattenscheid er ist und bleibt ein bischen schalke wenn ich das mal so als nicht 04er sagen darf hatte sein herz und mund auf dem rechten fleck eben ein Pottler wie es nicht mehr viele gibt

[sf-49]

ein im positiven sinne fussball verrückter,schade !!!

[GzA_Genius]

Mit Karl-Heinz "Charly" Neumann haben die Königsblauen eine der charismatischsten Persönlichkeiten ihrer Vereinsgeschichte verloren. Ehemalige Schalker Weggefährten erinnern sich an den legendären Charly, der am Dienstag (11.11.) verstarb.

Vorsitzender Josef Schnusenberg: Ich bin tief betrübt von der Meldung, wenngleich Charly schon seit längerer Zeit kränklich war. Er hat sich ohne Zweifel ungeheure Verdienste um den FC Schalke 04 erworben. Zuletzt haben wir ihn an seinem Geburtstag besucht, wo man einmal mehr merkte, wie wichtig ihm unser Club war. Charly hinterlässt eine große Lücke, die nur schwer zu schließen sein wird.

Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Tönnies: Wir sind sehr traurig und betroffen. Mit Charly Neumann verliert der FC Schalke 04 eine prägende Figur. Wir sind Charly zu großem Dank verpflichtet. Auch in kritischen Phasen hat er stets zum Verein gestanden und war immer für alle da.

Geschäftsführer Peter Peters: Das ist ein sehr trauriger Tag für den FC Schalke 04. Menschen wie Charly Neumann mit all ihren Stärken und Schwächen machen den Charme unseres Vereins aus. Bei all seinen Bemühungen war letztlich zu erkennen, dass er immer das Gute für den Verein wollte. Dafür hat er es sogar geschafft, sich in seiner Persönlichkeit zurückzunehmen. Dies war eine beeindruckende Leistung. Ich werde ihn immer als liebenswürdigen Menschen in Erinnerung behalten.

Manager Andreas Müller: Seit meinem ersten Tag auf Schalke sind wir einen langen Weg gemeinsam gegangen. Er ist mir sehr ans Herz gewachsen. Gerade in meiner Anfangszeit als Spieler war er eine große Hilfe für mich, um mich auf Schalke einzugewöhnen. Er hatte immer ein Ohr für jeden Spieler. Er wird mir unheimlich fehlen. Mit ihm verbinde ich viele schöne und lustige Geschichten. Er war einer der Menschen, die Schalke ein Gesicht gegeben haben. Leider gibt es solche Typen wie ihn immer weniger im Fußball.

Olaf Thon, Kapitän der UEFA-Cup-Siegermannschaft 1997 und Mitglied der Schalker Jahrhundertelf: Vor zehn Tagen habe ich ihn noch im Krankenhaus besucht. Damals schien es mit ihm aufwärts zu gehen. Er sprach voller Optimismus von seinen Jungs, die er bald wieder besuchen wollte. Für mich war Charly der Inbegriff eines Mannschaftsbetreuers. Er war für die Spieler Freund, Vater und Beschützer in einer Person. So eine Persönlichkeit wie ihn wird es auf Schalke nie wieder geben. Er war immer für Späße zu haben und hat dem Verein ein charmantes Gesicht gegeben.

Klaus Fischer, Mitglied der Schalker Jahrhundertelf: Charly war ein ganz wichtiger Teil von Schalke 04. Ohne ihn wäre unsere Vereinsgeschichte um viele amüsante Kapitel ärmer. Ich war dabei, als Max Merkel ihn 1976 zum Mannschaftsbetreuer gemacht hat. Charly hat stets für die Jungs gesorgt. Wer ein Problem hatte, der ist zu ihm gegangen. Durch die vielen Kontakte hat er fast allen helfen können und war immer fröhlich. Nicht nur wir Schalker, ganz Fußball-Deutschland wird ihn vermissen.


Quelle: schalke.de

[04 Dragon]

5 Schalker sollen weg!

Die Kreativ-Krise auf Schalke - jetzt muss Manager Andreas Müller (45) kreativ sein...

Beim 1:2 gegen die Bayern wurde wieder überdeutlich: Trainer Fred Rutten (45) hat in seinem Kader zu wenig Klasse und zu viel Masse.

Albert Streit (28/2 Mio Ablöse) nur Joker, Peter Lövenkrands (28) auf der Bank. Ze Roberto (27/3 Mio Ablöse) sowie die suspendierten Carlos Grossmüller (25/3,5 Mio Ablöse) und Gustavo Varela (30)finden überhaupt nicht mehr statt.

Teuer und überflüssig...

Für einen neuen Mittelfeld-Star – diese 5 sollen weg!
Zwar würde Schalke für die Mitläufer und Flops im Winterschlussverkauf höchstens Kleingeld kriegen. Aber sie wären von der Gehaltsliste runter – mit den eingesparten Millionen könnte ein Kracher finanziert werden...

Direkt nach dem letzten Hinrunden-Spiel in Hoffenheim (14. Dezember) setzen sich Müller und Rutten zusammen, um die dringend nötige „Renovierung“ der Kabine zu beschließen.



Müller: „Wir machen uns ständig Gedanken über die Mannschaft. Doch von wem wir ins trennen und wen wir holen, ist noch nicht endgültig entschieden.“


Doch die Tendenz scheint klar:
Streit wird in Köln und bei Hertha gehandelt, auch Ze Roberto will weg.
Dass Lövenkrands (Vertrag läuft aus) und Grossmüller (Vertrag bis 2011) plötzlich den Durchbruch schaffen, ist so wahrscheinlich wie ein Schneesturm in der Sahara...



Und Varela hatte ohnehin nur einen Gnaden-Kontrakt erhalten. Zum Dank dafür schwänzte er das Training.
Müller muss auf Schalke aufräumen. Hoffentlich noch rechtzeitig...

Quelle:bild.de

[04 Dragon]

Schalke zieht's nach oben

Es ist die Zeit der Respektsbekundungen. Das sagt Fred Rutten über Bayer: "Leverkusen ist eine gute Mannschaft, die viele Tore schießt. Von der Nummer 1 bis zur 20 im Kader haben sie ein starkes Team, das nur schwer auszurechnen ist."


Und das sagt Bruno Labbadia über die Schalker: "Sie zählen ganz klar zu den drei Topmannschaften in Deutschland. Sowohl in der Spitze als auch in der Breite haben sie einen super Kader."

In der Summe wird daraus das Spitzenspiel des 13. Bundesliga-Spieltags: Leverkusen gegen Schalke, Erster gegen Sechster.

Wieder Schlagdistanz herstellen

Rutten hofft, dass sich seine Mannschaft in Leverkusen die Punkte zurückholt, die sie am vergangenen Spieltag gegen den FC Bayern vergeben hat: "Leverkusen steht ganz oben. Da können wir zeigen, dass wir nicht nur fußballerisch gut drauf sind, sondern auch wichtige Ergebnisse erzielen können."

Manager Andreas Müller pflichtet bei: "Wir sehen eine Entwicklung, aber wir brauchen positive Ergebnisse. Mit einem Sieg können wir wieder Schlagdistanz zu den Spitzenclubs herstellen."

Rutten hat die Qual der Wahl

Die Schalker sehen mehrere Gründe für Optimismus. "In den letzten Tagen haben wir sehr gut trainiert, da wir erstmals seit August keine englische Woche hatten", berichtet Rutten. Körperlich sei man deshalb voll auf der Höhe, um in Leverkusen etwas Zählbares zu erreichen.

Zudem gibt es durchaus gute Erfahrungen mit Spielen gegen Spitzenreiter. "Als wir vor ein paar Wochen beim Hamburger SV antreten mussten, waren sie auch Tabellenführer. Trotzdem haben wir ein gutes Spiel gemacht und unentschieden gespielt", so Rutten.

Neben der guten Trainingswoche stimmt Schalkes Trainer eine weitere Tatsache optimistisch: Bis auf Levan Kenia sind alle fit.

Pander wieder im Kader

Auch Christian Pander steht nach überwundenen Wadenproblemen ebenso wie Orlando Engelaar nach abgelaufener Rot-Sperre wieder zur Verfügung.

Ein Einsatz von Kevin Kuranyi, der am Donnerstag das Training mit Beschwerden etwas früher als der Rest des Teams beenden musste, ist nicht gefährdet. Rutten: "Ich habe von unserem Doc ein positives Signal bekommen, dass nichts gerissen ist."

3:3 gegen Karlsruhe aufgearbeitet

Die Statistik spricht am Samstag allerdings klar für Leverkusen: Nur fünf der vergangenen 20 Duelle konnten die Schalker gegen Bayer gewinnen. Und Bayer ist auch aktuell gut drauf: Leverkusen holte aus den zurückliegenden fünf Spielen 13 von 15 möglichen Punkten.

Das bittere 3:3 nach klarer 3:0-Führung gegen Karlsruhe hat Leverkusen laut Labbadia aufgearbeitet. "Die Mannschaft weiß, was sie richtig gemacht hat und was falsch", sagt der Trainer.

Labbadia: Mannschaft hat Kredit

Kaum war dieses Thema am Dienstag zu den Akten gelegt, gab es am Mittwoch aber neuen Grund sich zu ärgern. In einem Trainingszweikampf verletzte sich Pirmin Schwegler am rechten Knie und wird den Rest der Hinrunde aufgrund eines Innenbandrisses fehlen.

Doch selbst wenn Schwegler zur Verfügung stünde, an der Startformation würde sich wohl nichts ändern. Labbadia: "Ich verliere nicht meinen Glauben an die Mannschaft, nur weil sie eine Halbzeit nicht so gut gespielt hat. Diesen Kredit hat sie sich in den vergangenen Wochen erarbeitet. Ich bin von meinen Spielern überzeugt."

So könnten sie spielen:

Bayer 04 Leverkusen: Adler - Castro, Henrique, Friedrich, Kadlec - Rolfes - Renato Augusto, Vidal, Barnetta - Kießling, Helmes.

Schalke 04: Neuer - Rafinha, Westermann, Bordon, Pander - Jones - Ernst, Engelaar - Farfan, Kuranyi, Altintop.

Quelle:bundesliga.de

[04 Dragon]

Schalke-Boss gibt 10 Mio Euro frei!

Schalke am Scheideweg!
Nur mit einem Sieg morgen bei Spitzenreiter Leverkusen bleibt Trainer Fred Rutten (45) mit seiner Truppe oben dran. Die Champions-League-Plätze in Schlagweite, um dann in der Winterpause mit einem neuen Kreativ-Mann wie Werders Diego (23) nachzurüsten.


Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies (52) zu BILD: „Ja, wir können noch was tun. Zwar haben wir keine 25 Millionen für einen Ribery, aber Reserven sind da!“


Für einen Spielmacher wie Diego – Schalke-Boss gibt 10 Mio Euro frei!
Die ersten 5 Mio kommen vom Festgeldkonto des Klubs. Die zweiten 5 Mio hängen davon ab, wen Manager Andreas Müller (45) im Winterschlussverkauf verkauft. Albert Streit (28) und Ze Roberto (27) wollen weg. Carlos Grossmüller (25/in die Regionalliga strafversetzt) ist genauso frustriert.


Müller darf also mindestens 5 Mio investieren, womit er einiges anfangen kann. Als Klaus Allofs (51) den damaligen Nobody Diego auf der Ersatzbank des FC Porto entdeckte, musste der Werder-Manager nur wenig mehr (6 Mio) für den Brasilianer überweisen.

Tönnies: „Wir haben Handlungsspielraum. Doch wir verfallen nicht in blinden Aktionismus. Das Wichtigste ist, dass der neue Mann dann wirklich passt.“


Planspiele auf Schalke, die sich durch eine Pleite in Leverkusen garantiert beschleunigen würden. Müller: „Die Entwicklung der Truppe stimmt. Aber jetzt müssen auch die Ergebnisse stimmen.“
Wenn nicht, geraten er und Rutten mit ihrer Personal-Politik unter Druck.



Quelle:bild.de

[04 Dragon]

Schalke-Trainer Rutten: So sind wir kein Spitzenklub

Die einen reden von Titelansprüchen, die anderen untermauern sie mit Taten. Sechs Tage nach dem 1:2 gegen Bayern München hat Schalke 04 auch den nächsten Härtetest bei einem Spitzenteam nicht bestanden. Tabellenführer Bayer Leverkusen erteilte dem Möchtegern-Meister eine weitere Lektion in Sachen Spielkultur und Effektivität.

Fred Rutten konnte seine herbe Enttäuschung über die erschreckende Leistung und die verdiente 1:2 (0:2)-Niederlage kaum in Worte fassen. "Wir haben eine erste Hälfte gespielt, die gar nicht zu Schalke passt", sagte der Coach über die unwürdige Vorstellung. "So, wie wir heute gespielt haben, sind wir kein Spitzenklub."


Auch Andreas Müller ging nach der "verdammt ärgerlichen Niederlage" am Sonntag in der DSF-Sendung Doppelpass mit der Mannschaft hart ins Gericht. "Sie hat eigentlich viel mehr Potenzial. Das hat sie gegen die Bayern gezeigt. Aber es fehlt zurzeit der Biss, der unbedingte Siegeswille", kritisierte der Manager.

Immer wieder komme bei Teilen der Mannschaft der "tiefe Frust" über die verpassten Meisterschaften der vergangenen Jahre durch. "Die Mentalität muss unbedingt raus. Ich denke, dass unser Trainer den Schutzschild, den er bisher immer über die Spieler gehalten hat, jetzt wegnimmt. Man muss den Spielern manchmal in den Hintern treten", forderte Müller.


Nach verhaltenem Start und zwei verpassten Großchancen von Kevin Kuranyi und Heiko Westermann legte Bayer seine Zurückhaltung ab und wirbelte die beste Bundesliga-Abwehr mit schnellem Passspiel fast nach Belieben durcheinander. Nicht nur bei den Treffern von Stefan Kießling (30.) und Patrick Helmes (41.) waren die Königsblauen nicht im Bilde.


"Wenn man die eigenen Chancen nicht nutzt und zwei Tore bekommt, hat man es danach besonders schwer", analysierte Rutten. Nach dem Wechsel versuchte der Niederländer durch taktische Umstellungen zu retten, was nicht mehr zu retten war. Benedikt Höwedes kam für Fabian Ernst und übernahm die Innenverteidiger-Position von Westermann, der ins Mittelfeld vorrückte.


Orlando Engelaar, der einen rabenschwarzen Tag erwischte, durfte aber weiter wurschteln. Kreativkraft Ivan Rakitic blieb auf der Bank. "Ich habe gedacht, dass wir mit Heiko und dessen Laufbereitschaft mehr Druck auf den Gegner ausüben könnten", erläuterte Rutten. Ein Trugschluss, Bayer wahrte die Mittelfeld-Hoheit.


Erst nach Gelb-Rot für Gonzalo Castro (67.) entwickelte der Revierclub mehr Torgefahr. Doch mehr als Kuranyis spätes Anschlusstor (85.) sprang nicht mehr heraus. Gleichwohl gab sich der beste Schalker, Torhüter Manuel Neuer, weiter kämpferisch: "Wir haben nun zwei Spiele gegen zwei starke Mannschaften verloren. Wir müssen jetzt nach vorne schauen und bis zur Winterpause eine kleine Serie starten."


Während bei Schalke Anspruch und Wirklichkeit immer weiter auseinanderdriften, lieferte Leverkusen eine weitere Kostprobe seines beachtlichen Spielvermögens ab. Acht Punkte ist der Spitzenreiter dem West-Rivalen schon enteilt. Kein Wunder, dass Bruno Labbadia stolz war. "Wir haben gegen einen großen Verein und eine große Mannschaft gewonnen. Die Jungs haben vieles richtig und die Tore zum geeigneten Zeitpunkt gemacht", meinte der Coach zufrieden.


Seine "Angst, dass wir die Geduld verlieren", war unbegründet. Erstaunlich abgeklärt spulte die junge Elf ihr Programm ab und fuhr den Sieg trotz Unterzahl ein, auch wenn am Ende noch gezittert wurde. Labbadia: "Bis zum Platzverweis hatte ich keinerlei Sorge, dass das Spiel kippt. Mir hat vor allem die Bereitschaft der Spieler gefallen, um jeden Ball zu kämpfen. Sie wollten unbedingt an erster Stelle bleiben."


Trotz Platz eins und fünf Siegen aus den vergangenen sechs Spielen ist die Herbstmeisterschaft oder gar der Titel bei Bayer kein Thema. "Wir reden nicht von der Meisterschaft", sagte der kaum geprüfte René Adler. Um dieses Niveau zu halten, ergänzte der Coach bescheiden, "muss bei uns schon alles hundertprozentig laufen".

Quelle:sportbild.de

[04 Dragon]

Rutten wird nervös

Schalke-Coach Fred Rutten (45) ist ein sehr ruhiger Trainer-Typ – eigentlich...

Nach 10-Punkte-Forderung vom Boss: Rutten wird nervös!


Gestern nach dem Training: Der Holländer (45) redete sich plötzlich in Rage: „Ich finde die Aussagen von Herrn Tönnies nicht schlau. Wenn man so etwas sagt, muss man es intern tun. Denn das hilft der Mannschaft nicht weiter und ist auch nicht gut für den Verein.“


Hintergrund: Aufsichtsratschef Clemens Tönnies (52) machte ordentlich Druck, forderte Dienstag in BILD: „Ich erwarte aus den letzten vier Spielen bis zur Winterpause zehn Punkte! Diese Truppe braucht einen Tritt in den Hintern.“


Manager Andreas Müller (45): „Clemens ist unser erster Fan, immer Feuer und Flamme. Er hätte aus vier Spielen am liebsten 12 Punkte. Aber wir vom Vorstand sind der Meinung, dass es nicht unbedingt hilfreich ist, die Messlatte öffentlich so hochzulegen.“


Doch der Schalke-Boss spricht nur offen aus, was viele Fans denken: Die Mannschaft spielt für ihre Verhältnisse viel zu schlecht, Platz 8 in der Tabelle ist völlig inakzeptabel.
Tönnies unmissverständlich: „Ich erwarte von ihnen, dass sie gescheiten Fußball spielen.“


Rutten wird nervös – und bekommt aber vom Manager volle Rückendeckung. Müller: „Fred ist eine starke Persönlichkeit und hat überhaupt keine Angst.“


Die müßte ihm das Restprogramm eigentlich machen. Gefordert sind 10 Punkte aus den vier Spielen gegen Gladbach (H), Stuttgart (A), Berlin (H) und Hoffenheim (A) – damit wenigstens noch das Minimalziel von 30 Punkten zur Winterpause erreicht wird.


Da kann man schon nervös werden...

[04 Dragon]

Fred Rutten freut sich auf Wiedersehen mit Hans Meyer

Schalkes Trainer trifft in der Partie am Samstag (22.11.) gegen Borussia Mönchengladbach auf einen alten Kollegen: Hans Meyer. Mit ihm als Chef-Coach arbeitete Fred Rutten von 1996 bis 1999 als Co-Trainer beim FC Twente.

Der Niederländer, der seine Übungsleiter-Laufbahn nach dem Ende seiner Spielerkarriere 1992 als Assistent bei den „Tukkers“ begann und von November 1995 an zwei Monate als Interimstrainer die Geschicke des FC Twente leitete, wurde nach der Verpflichtung von Hans Meyer im Januar 1996 wieder Co-Trainer.

Im Laufe der gemeinsamen Tätigkeit hat Rutten zu dem mittlerweile 66-Jährigen Fußball-Lehrer ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. „Ich habe zwar nicht täglich Kontakt mit ihm, aber ab und an telefonieren wir“, verrät der S04-Coach. „Auch bevor Schalke an mich heran trat, habe ich mir bei Hans eine Meinung über die Bundesliga eingeholt.“

Wenn man Rutten zuhört, wird einem schnell klar, dass er den Gladbacher Übungsleiter sehr schätzt. „Er ist ein Fußballtier; man könnte sagen, dass er einfach nicht von der Droge Fußball abkommt“, so der 45-Jährige. „Als ich hörte, dass er in die Bundesliga zurückkehrt und den Job bei Mönchengladbach annimmt, war ich schon etwas überrascht. Aber jetzt freue ich mich natürlich auf das Wiedersehen.“

Während der gemeinsamen Tätigkeit in Enschede habe man vieles voneinander lernen können, berichtet Rutten. „Hans ist nicht zuletzt in der physischen Arbeit sehr gut. Davon habe ich mir einiges abgeschaut. Umgekehrt wird er sicherlich auch etwas von meiner Arbeitsweise übernommen haben.“

Die fruchtbare Zusammenarbeit endete im September 1999 schlagartig, als Meyer Trainer des damaligen Zweitligisten Borussia Mönchengladbach wurde. Erfolg sollten beide Übungsleiter in der Folgezeit haben: Meyer führte die Fohlen schnell zurück in die Bundesliga, während Rutten in Enschede erneut zum Chef-Trainer berufen wurde und 2001 den niederländischen Pokal holte.

[04 Dragon]

Zoff auf Schalke: Rutten schießt zurück


Der Schalker Trainer reagiert äußerst angesäuert auf eine ambitionierte Punkteforderung von Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies.

Die Zeit des Schmusekurses auf Schalke geht dem Ende entgegen.
13 Spieltage lang hatte die Klubführung den neuen Trainer Fred Rutten nach dessen Gusto machen lassen. In der festen Überzeugung,
er werde die gewünschte Weiterentwicklung der Königsblauen zu einem dauerhaft erfolgreichen Spitzenteam mit zuschauerfreundlich attraktiver Offensivspielweise zügig leisten können.

Doch die jüngsten beiden Niederlagen haben für Ernüchterung gesorgt. Nach der Pleite gegen Tabellenführer Bayer Leverkusen stehen die Knappen auf Platz acht, schon fünf Punkte hinter Bayern München auf dem Champions-League-Qualifikationsplatz, gar acht hinter Leverkusen.

Vor dem Traditionsduell gegen Borussia Mönchengladbach hat Manager Andreas Müller festgestellt, dass man "den Druck auf die Spieler erhöhen muss".

Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies hat diese Anregung gleich zum Anlass genommen, eine gefährliche Forderung in die Welt zu setzen: "Ich erwarte aus den letzten vier Spielen bis zur Winterpause zehn Punkte", meinte der Fleischwaren-Fabrikant in der "Bild".

Ein Blick auf den Spielplan verrät, dass den Schalkern in diesen vier Begegnungen mit Mönchengladbach (zu Hause), dem VfB Stuttgart (auswärts), der unbequemen Berliner Hertha (H) und den Durchstartern aus Hoffenheim (A) keineswegs nur Laufkundschaft vorgesetzt wird.

Ruttens angesäuerte Replik

"Ich finde diese Aussage nicht schlau", kommentiert Trainer Rutten den Vorstoß von Tönnies daher angefressen. "Das hilft der Mannschaft nicht weiter und ist auch nicht gut für den Verein."

Müller versucht der Diskussion per Flucht in die Ironie an Schärfe zu nehmen: "Der Clemens ist oft noch zu sehr Fan, und als solcher würde er am liebsten 15 Punkte aus vier Spielen haben."

Der Manager weiß allerdings genau, dass Ruttens Position nicht unbedingt gestärkt wird, sollte er die Punktevorgabe mit seiner Mannschaft verfehlen. "Fred und Clemens sollten die Sache untereinander klären", regt er eine interne Lösung an.

Kein Gesprächsbedarf

Der Niederländer will davon allerdings nichts wissen. Er werde nicht mit Tönnies reden, meinte er: "Das ist nicht meine Art zu kommunizieren." Ein Erfolgserlebnis gegen Mönchengladbach würde die Wogen vorerst glätten.

Daher versucht Rutten den Spielern den Druck als Chance auszulegen. "Wir haben am Samstag die Möglichkeit, uns zu rehabilitieren", sagt er. "Die sollten wir unbedingt nutzen." Mit Ausnahme des gelbgesperrten Rafina kann Rutten auf sein gesamtes Personal zählen.

Voraussichtlich wird er Heiko Westermann auf die rechte Abwehrseite verschieben und Benedikt Höwedes in der Innenverteidigung aufbieten.

Streit forciert seinen Abgang

Albert Streit, der nach Knieproblemen wohl ebenfalls wieder einsatzfähig sein wird, beklagt unterdessen via "Bild" erneut sein Schicksal als Dauerreservist. "Ich weiß überhaupt nicht, warum Schalke mich verpflichtet hat", rätselt der Ex-Frankfurter.

"Man wollte mich unbedingt im letzten Winter schon haben und hat mir einen Viereinhalbjahresvertrag gegeben. Dabei baut der Klub gar nicht auf mich."

Lediglich ein Einsatz über die volle Distanz in der abgelaufenen Rückrunde und bislang ganze 123 Bundesligaminuten unter Rutten stehen für den 28-Jährigen zu Buche. Grund genug für Streit, um sich nach einem alternativen Arbeitsplatz umzusehen.

"Ich werde mich mit meinem Berater Klaus Gerster und Manager Müller zusammensetzen", kündigt der offensive Mittelfeldmann an. "Ich bin mir sicher, dass sich die Freigabe bekomme."

[04 Dragon]

Holland-Star Huntelaar: Schalke wollte mich

Heute trifft der HSV im Uefa-Cup auf Ajax Amsterdam. Der Top-Star der Holländer, Klaas-Jan Huntelaar, fehlt verletzt. Im Exklusiv-Interview mit SPORT BILD zeigt er großen Respekt vor den Hamburgern. "Der HSV ist richtig stark und momentan sogar besser als wir." Außerdem erklärt Huntelaar, dass er sich vorstellen kann, irgendwann in der Bundesliga zu spielen.

SPORT BILD: Herr Huntelaar, im Sommer lehnten Sie ein Angebot von Schalke 04 ab. Haben Sie keinen Bock auf die Bundesliga?
Klaas-Jan Huntelaar (25): Doch! Ich kann mir schon vorstellen, in Zukunft in der Bundesliga zu spielen. Momentan bin ich jedoch absolut auf Ajax Amsterdam fokussiert.

Auch wenn plötzlich ein internationaler Topverein anklopft?
Das muss man abwarten. Wenn ein großer Verein kommt und viel Geld in die Hand nimmt, dann muss Ajax sich überlegen, ob es nicht besser ist, mich zu verkaufen. Mein Vertrag läuft ja noch bis 2010 …


Zuletzt war Real Madrid sogar an Ihnen interessiert.
Das stimmt. Wie gesagt: Auch Schalke wollte mich im Sommer haben. Es ist häufig so, dass Anfragen kommen. Ich bin als Torjäger eben interessant.

Heute steht das Uefa-Cup-Spiel gegen den HSV an, bei dem Sie verletzt ausfallen. Wie sehen Sie Ihre Chancen?
Der HSV ist richtig stark und momentan besser als wir. Die haben zudem viel mehr Erfahrung als wir mit unseren vielen sehr jungen Spielern. Sie zählen zu den fünf besten Mannschaften der Bundesliga. Sie haben eine gute Abwehr und einen sehr erfahrenen Torwart. Wie heißt der noch gleich?

Frank Rost.
Genau. Ich denke, dass wir beide weiterkommen können…

Sie scheinen den HSV ganz gut zu kennen. Verfolgen Sie die Bundesliga regelmäßig?
Ja, ich schaue sehr oft das aktuelle Sportstudio oder die Sportschau an. Ich finde die Bundesliga sehr interessant und kenne mich gut aus. Ich spreche ein bisschen Deutsch und kann viel verstehen.

In Hamburg spielen drei Ihrer Nationalmannschaftskollegen: Romeo Castelen, Nigel De Jong und Joris Mathijsen. Haben Sie regelmäßig Kontakt zu ihnen?
Ja, wir telefonieren ab und zu. Nur von Romeo hab ich lange nichts gehört. Nigel De Jong ging 2006 zum HSV, kurz nachdem ich aus Heerenveen zu Ajax kam – und Joris kenne ich auch sehr gut. Wir haben uns immer heiße Duelle in der Nationalmannschaft geliefert.

Dafür ist er bekannt. Wie oft hat er Sie im Training einfach mal umgehauen?
(lacht) Nein, nein, nicht so oft. Er kann zwar ab und zu ganz schön hinlangen und zieht mich immer am Trikot, doch er ist ansonsten sehr fair, foult wenig und ist ein hervorragender Abwehrspieler.

Wie wehren sich gegen Trikotgezerre?
Joris Mathijsen drohe ich dann immer: „Es ist besser, mich nicht zu halten.“ Das hilft aber nicht so viel, er verhält sich da resistent.

Das Idol der HSV-Fans ist Uwe Seeler. Wer war Ihr Vorbild?
Meine Idole waren Marco van Basten und Ruud Gullit. Das waren Weltklassespieler. Den heutigen Trainer des FC Bayern München, Jürgen Klinsmann, habe ich ebenfalls bewundert. Uwe Seeler spielte vor meiner Zeit, aber der Name ist mir durchaus ein Begriff.

Sie haben für Ajax in den vergangenen drei Jahren 77 Tore geschossen. Woher diese Geilheit?
Ich liebe es einfach, Tore zu schießen. Es macht mich glücklich. Um Ihrer nächsten Frage vorzugreifen: Nein, ich bin nie zufrieden. Wer zufrieden ist, wird faul!


Quelle:sportbild.de

[04 Dragon]

Schwere Tage in Gelsenkirchen

Stuttgart/München - Jefferson Farfan schien der einsamste Mensch der Welt zu sein.

Kopfschüttelnd saß er ganz alleine in den Katakomben des Stuttgarter Stadions, wohl wissend, dass die 0:2 (0:0)-Niederlage der Schalker gegen den VfB Stuttgart zu großen Teilen auf seine Kappe ging.

In der 12. Minute war Farfan zunächst völlig freistehend bei dem Versuch gescheitert, den Ball ins leere Stuttgarter Tor zu schießen. Er scheiterte an Artur Boka, der auf der Linie klärte. Nur vier Minuten später vergab er einen Foulelfmeter gegen Jens Lehmann.


Stuttgart abgebrühter als Schalke

Und wie so oft im Fußball rächten sich die vergebenen Chancen für die Schalker bitter. Jan Simak (79.) und Mario Gomez (83) nutzten die Chancen für den VfB in der zweiten Halbzeit eiskalt.

Trotz überlegener erster Hälfte mussten die Schalker die nächste Niederlage einstecken, die Krise in Gelsenkirchen dürfte sich noch einmal deutlich verschärfen. "Die Zeiten auf Schalke sind schon schwer, so wird es noch schwerer", kommentierte Trainer Fred Rutten ratlos.

Farfan wird zum Symbol des Versagens

Die Fans auf Schalke rebellierten schon bei der 0:2-Niederlage im UEFA-Cup gegen Manchester City am Donnerstag und forderten den Rauswurf von Manager Andreas Müller.


Nach nur einem Sieg aus den vergangenen sechs Spielen sind die Knappen auch in der Liga nur Mittelmaß (Ergebnisse und Tabelle). Schon beim Aufwärmen in Stuttgart skandierten die mitgereisten Fans: "Wir wollen euch kämpfen sehen!"

Das taten die "Knappen" auch durchaus, allerdings war der Auftritt einmal mehr unglücklich. Dass mit Farfan (Spielerporträt) ausgerechnet der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte zum Symbol des Versagens wurde, passt ins aktuelle Bild. Stehen doch in erster Linie die Einkaufspolitik und damit Manager Müller am Pranger.

"Solche Probleme gehören nicht auf Schalke"

"Das tut ganz schön weh, dass man ein Spiel wie heute verliert", sagte Rutten im Hinblick auf die vergebenen Chancen: "Das war nicht nötig. Wir haben mehr verdient."

Der Niederländer erklärte, dass "solche Probleme nicht auf Schalke" gehörten. Wie er sie aber zu lösen gedenkt, erklärte Rutten nicht. Müller wollte am Sonntag kein Statement abgeben.

Mittelfeld ist nicht der Anspruch

"Wir kriegen es von Spiel zu Spiel nicht gebacken, da hinzukommen, wo wir hinwollen. Mein Anspruch ist es nicht, irgendwo im Mittelfeld herumzuturnen", schimpfte Jermaine Jones: "Morgen können wir uns wieder was über uns in den Zeitungen durchlesen. Und das zu Recht."

Wie ernst die Situation in Gelsenkirchen ist, belegte auch eine Aussage von Torwart Manuel Neuer, seit eh und je Schalke-Fan. Er könne sich an keine vergleichbare Situation erinnern, aber "vielleicht war ich da auch noch zu klein, um das zu kapieren."

Mehr als Besserung zu geloben, konnte auch Neuer nicht: "Gerade als Schalker ist das schlimm. Und wir tun unsere Bestes, um da wieder rauszukommen."

Mitleid von Lehmann

Da dürfte es die Schalker kaum trösten, das Mitleid von einem früheren Spieler kam. "Das ist ein bisschen Ironie. In einer schweren Situation für Schalke halte ich einen Elfmeter gegen meinen Ex-Klub", erklärte Jens Lehmann, der mit seiner Parade maßgeblichen Anteil am gelungenen Bundesliga-Debüt von Trainer Markus Babbel hatte.

"Jens hat uns mit seiner ganzen Erfahrung am Leben erhalten", wusste auch Babbel, bei wem er sich zu bedanken hatte.

VfB und Schalke brauchen Selbstbewusstsein

Die Schwaben, selbst in der Krise, konnten in der ersten Hälfte nicht überzeugen. "Das hat viele Nerven gekostet", erklärte Babbel: "Wir waren verunsichert. In der zweiten Halbzeit ist es dann besser geworden und wir haben unsere Chancen genutzt."

Dass gerade auch noch Sorgenkind Simak den Führungstreffer erzielte, dürfte Babbel zusätzlich positiv stimmen. Der erste Schritt aus der Krise nach sechs sieglosen Partien ist gemacht.

"Es geht jetzt erstmal darum, dass die Spieler ihr Selbstvertrauen zurück bekommen", brachte Babbel das Ziel für die nächsten Wochen auf den Punkt.

Diese Aussage dürfte auch voll und ganz auf die Schalker Mannschaft zutreffen.



Quelle:sport1.de

[SunshineHSV]

YES, WE CAN

[GzA_Genius]

Farfan....
Versteh es nicht...Alle guten Stürmer die zu uns kommen, treffen bei uns nix mehr...
Und wenn sie dann wieder abhauen, machen die Buden ohne Ende....

[04 Dragon]

Farfan....
Versteh es nicht...Alle guten Stürmer die zu uns kommen, treffen bei uns nix mehr...
Und wenn sie dann wieder abhauen, machen die Buden ohne Ende....

ich weiß was du meinst...

altintop, lövenkrands und jetzt eben farfan...

auf all diese stürmer hat man sich als fan riesig gefreut, doch bisher konnten sie die erwartungen (noch) nicht erfüllen.

altintop hat 05/06 knapp 20 tore für lautern gemacht, doch bei uns macht er vllt 5-8 tore pro saison...natürlich kommt er immer regelmäßig zum einsatz, aber er vergibt einfach zu viele chancen.

lövenkrands hat damals für die glasgow rangers sehr starke spiele in der champions-league gemacht, doch seit seiner verletzung anfang des letzten jahres läuft überhaupt nichts mehr bei dem. und sein auslaufender vertrag wird mit sicherheit nicht verlängert....

auch von farfan hatte ich eigentlich viel mehr erwartet....aber er hatte natürlich auch pech und hat sich bei dem spiel gegen atletico verletzt hat...das hat ihn naürlich erstmal zurückgeworfen. dennoch bin ich davon überzeugt, dass er schon bald in fahrt kommen wird und er uns noch viel freude bereiten wird

[Legend Coach]

ich weiß was du meinst...

altintop, lövenkrands und jetzt eben farfan...

auf all diese stürmer hat man sich als fan riesig gefreut, doch bisher konnten sie die erwartungen (noch) nicht erfüllen.

altintop hat 05/06 knapp 20 tore für lautern gemacht, doch bei uns macht er vllt 5-8 tore pro saison...natürlich kommt er immer regelmäßig zum einsatz, aber er vergibt einfach zu viele chancen.

lövenkrands hat damals für die glasgow rangers sehr starke spiele in der champions-league gemacht, doch seit seiner verletzung anfang des letzten jahres läuft überhaupt nichts mehr bei dem. und sein auslaufender vertrag wird mit sicherheit nicht verlängert....

auch von farfan hatte ich eigentlich viel mehr erwartet....aber er hatte natürlich auch pech und hat sich bei dem spiel gegen atletico verletzt hat...das hat ihn naürlich erstmal zurückgeworfen. dennoch bin ich davon überzeugt, dass er schon bald in fahrt kommen wird und er uns noch viel freude bereiten wird

Mit Farfan wären sie, denke ich, in der Champions League

[04 Dragon]

Mit Farfan wären sie, denke ich, in der Champions League

mh...

also beim rückspiel in madrid hatten wir auf jeden fall einen ganz schlechten tag erwischt...ob wir uns mit farfan qualifiziert hätten lässt sich nicht sagen, aber wir hätten uns auf jeden fall besser geschlagen ^^

[Legend Coach]

mh...

also beim rückspiel in madrid hatten wir auf jeden fall einen ganz schlechten tag erwischt...ob wir uns mit farfan qualifiziert hätten lässt sich nicht sagen, aber wir hätten uns auf jeden fall besser geschlagen ^^

4:0 fand ich sowieso ein bisschen übertrieben...hätte Madrid ein bisschen Pech gehabt wäre es 2:0 ausgegangen...wenn nicht sogar 2:1

[04 Dragon]

4:0 fand ich sowieso ein bisschen übertrieben...hätte Madrid ein bisschen Pech gehabt wäre es 2:0 ausgegangen...wenn nicht sogar 2:1

stimmt....atletico war natürlich besser, aber das 4:0 ist wirklich zu hoch ausgefallen....

zumal wir im hinspiel haushoch überlegen waren, aber leider nur ein tor gemacht haben

[Legend Coach]

stimmt....atletico war natürlich besser, aber das 4:0 ist wirklich zu hoch ausgefallen....

zumal wir im hinspiel haushoch überlegen waren, aber leider nur ein tor gemacht haben

hmm....Liverpool gegen Schalke wäre bestimmt ein interressantes Duell geweßen

[04 Dragon]

hmm....Liverpool gegen Schalke wäre bestimmt ein interressantes Duell geweßen

stimmt, und schalke hätte die kohle sehr gut gebrauchen können ^^

außerdem wäre die saison dann wahrscheinlich ganz anders verlaufen, denn ein weiterkommen gegen so eine mannschaft gibt natürlich auch mächtig selbstvertrauen und rutten hätte einige kritiker verstummen lassen können.

leider ist das spiel aber anders abgelaufen und schalke steckt jetzt in der krise...

[Legend Coach]

stimmt, und schalke hätte die kohle sehr gut gebrauchen können ^^

außerdem wäre die saison dann wahrscheinlich ganz anders verlaufen, denn ein weiterkommen gegen so eine mannschaft gibt natürlich auch mächtig selbstvertrauen und rutten hätte einige kritiker verstummen lassen können.

leider ist das spiel aber anders abgelaufen und schalke steckt jetzt in der krise...

ja, ist eigenntlich schade das Rutten jetzt in der Kritik steht ich find er ist ein guter Trainer....kommt Stevens gibt es wieder Defensiv Fussball

[04 Dragon]

ja, ist eigenntlich schade das Rutten jetzt in der Kritik steht ich find er ist ein guter Trainer....kommt Stevens gibt es wieder Defensiv Fussball

naja...

als fan will man zwar natürlich möglichst offensiven fußball sehen, aber in erster linie zählt halt der erfolg. von mir aus könnte steevens so defensiv spielen lassen wie er will, aber solange die mannschaft erfolg hat will ich mich nicht beschweren.

hamburg hat in den anderthalb jahren unter steevens zwar sehr defensiv gespielt, aber dafür konnten sie 06/07 den klassenerhalt schaffen, und im letzten jahr wurde der hsv sogar vierter.

[Legend Coach]

naja...

als fan will man zwar natürlich möglichst offensiven fußball sehen, aber in erster linie zählt halt der erfolg. von mir aus könnte steevens so defensiv spielen lassen wie er will, aber solange die mannschaft erfolg hat will ich mich nicht beschweren.

hamburg hat in den anderthalb jahren unter steevens zwar sehr defensiv gespielt, aber dafür konnten sie 06/07 den klassenerhalt schaffen, und im letzten jahr wurde der hsv sogar vierter.

stimmt ....aber was ich nicht verstehe, wieso stevens aus familiären Gründen oder so wieder in die Niederlanden geht und jetzt zu Schalke will

[GzA_Genius]

ja, ist eigenntlich schade das Rutten jetzt in der Kritik steht ich find er ist ein guter Trainer....kommt Stevens gibt es wieder Defensiv Fussball

Naja wat nützt uns dat wenn wir mit 3 ST´s spielen, und dahinter dann 3 Zerstörer kommen(Jones,Ernst,Engelaar)
Hat auch nix viel mit offensive zu tun....

[Fredeumel]

ja, ist eigenntlich schade das Rutten jetzt in der Kritik steht ich find er ist ein guter Trainer....kommt Stevens gibt es wieder Defensiv Fussball

Das Zeit Ebbe, Wilmots und Emile und wie sie alle hießen war Defensiv

altintop hat 05/06 knapp 20 tore für lautern gemacht, doch bei uns macht er vllt 5-8 tore pro saison...natürlich kommt er immer regelmäßig zum einsatz, aber er vergibt einfach zu viele chancen.

Altintop ist Stoßstürmer und Mittelstürmer , genau das hat er bei Lautern Spielen dürfen, bei uns darf er auf der Außenbahn versauern , genau wie Farfan und Nutellafresse Schönarsch muss sich andauernd in der mitte breit machen , würde man Altinflop in die Mitte stellen und Farfan wirbelt drumrum, der Herr Nutellasack macht nen Spielmacher hinter den Spitzen , würde der Laden Laufen.

[GzA_Genius]

Das Zeit Ebbe, Wilmots und Emile und wie sie alle hießen war Defensiv

yeah EBBEEEEEEEEEEEEEEEEEE

aber da hatten wir auch den Turbo Möller^^