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FC Schalke 2011/2012

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    Ohne Worte


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      Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigen
      Ohne Worte
      Besser kann mans eigentlich nicht betiteln!

      Ich kann mich nicht mal an eine Tor-Chance erinnern :mad:
      Verstehe solche Spiele nicht...naja hoffe man kann den Hebel recht bald wieder umlegen...sonst sind wir im Euro-Cup auch bald raus.

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        Mit so Leistungen will man Meister werden und sich für die CL bewerben(

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          Zitat von Patriniho Beitrag anzeigen
          Mit so Leistungen will man Meister werden und sich für die CL bewerben(
          Alles nicht der Rede wert, so werden wir höchstens Jägermeister

          Fänds anders auch besser, bin auch ziemlich genervt, von dem Spiel heute

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            Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
            Alles nicht der Rede wert, so werden wir höchstens Jägermeister

            Fänds anders auch besser, bin auch ziemlich genervt, von dem Spiel heute
            Mit der Offensive Null Torgefahr. Oh Mann zweite Hälfte war doch nur Ergebnis halten.

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              Zitat von Patriniho Beitrag anzeigen
              Mit der Offensive Null Torgefahr. Oh Mann zweite Hälfte war doch nur Ergebnis halten.
              Eher Ball halten

              Wie geil, bei 0:3 in der 70. noch immer ständig zurückspielen.

              Eigentlich sollten wir uns bei MG bedanken, dass sie nicht "weitergespielt" haben, wer weiß wofür das Torverhältnis mal noch gut sein kann...

              Alles in allem die Vorstellung ein Witz, nicht das erste Mal diese Saison...ich höre jetzt besser auf, und hoffe auf eine wundersame Kehrtwendung

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                Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
                Eher Ball halten

                Wie geil, bei 0:3 in der 70. noch immer ständig zurückspielen.

                Eigentlich sollten wir uns bei MG bedanken, dass sie nicht "weitergespielt" haben, wer weiß wofür das Torverhältnis mal noch gut sein kann...

                Alles in allem die Vorstellung ein Witz, nicht das erste Mal diese Saison...ich höre jetzt besser auf, und hoffe auf eine wundersame Kehrtwendung
                Besser ist es echt darüber sich nicht weiter zu unterhalten :"(

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                  tja, also das es diese saison ganz schwer mit der meisterschaft werden würde, war ja schon vor dem spiel zu erwarten, aber trotzdem war der auftritt heute natürlich ziemlich erschreckend...

                  das einzige, was man den spielern noch zu gute halten kann ist, dass die partie mit dem frühen rückstand natürlich verdammt blöd begonnen hat und wenn du gegen gladbach einmal zurück liegst, wird es verdammt schwer, das spiel noch zu drehen. aber trotzdem war das heute natürlich viel zu wenig und es ist natürlich nicht akzeptabel, wenn du innerhalb von 90 minuten so gut wie gar keine torgefahr versprühst.

                  und was natürlich auch auffällt ist, dass wir uns gegen die topteams immer extrem schwer tun. in der hinrunde haben wir ja auch schon gegen die bauern und die schwarz-gelben nichts auf die reihe bekommen und heute kam leider noch so ein auftritt...also ich denke, wenn wir gladbach noch überholen sollten und am ende dritter werden, müssen wir mehr als zufrieden sein, denn mehr wird wohl nicht mehr drin sein, da wir anscheinend einfach noch zu unkonstant für die anderen beiden teams sind.
                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                  Fussballcup in Österreich
                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                    Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                    tja, also das es diese saison ganz schwer mit der meisterschaft werden würde, war ja schon vor dem spiel zu erwarten, aber trotzdem war der auftritt heute natürlich ziemlich erschreckend...

                    das einzige, was man den spielern noch zu gute halten kann ist, dass die partie mit dem frühen rückstand natürlich verdammt blöd begonnen hat und wenn du gegen gladbach einmal zurück liegst, wird es verdammt schwer, das spiel noch zu drehen. aber trotzdem war das heute natürlich viel zu wenig und es ist natürlich nicht akzeptabel, wenn du innerhalb von 90 minuten so gut wie gar keine torgefahr versprühst.

                    und was natürlich auch auffällt ist, dass wir uns gegen die topteams immer extrem schwer tun. in der hinrunde haben wir ja auch schon gegen die bauern und die schwarz-gelben nichts auf die reihe bekommen und heute kam leider noch so ein auftritt...also ich denke, wenn wir gladbach noch überholen sollten und am ende dritter werden, müssen wir mehr als zufrieden sein, denn mehr wird wohl nicht mehr drin sein, da wir für mehr anscheinend einfach noch zu unkonstant sind.
                    Hast du gut beschrieben, und hast auch Recht, dennoch jetzt gilts Ärmel hochkrämpeln, und mal wieder was tun fürs gute Geld

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                      Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
                      Hast du gut beschrieben, und hast auch Recht, dennoch jetzt gilts Ärmel hochkrämpeln, und mal wieder was tun fürs gute Geld
                      genau, gegen pilzen muss jetzt mit nem sieg der grundstein für´s weiterkommen gelegt werden und danach haben wir ja nochmal die chance, dem magath eins auszuwischen und dann würde die situation ja wieder wesentlich besser aussehen...
                      Golden Crew - Hier glänzt alles!
                      Fussballcup in Österreich
                      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                        Zoff auf Schalke

                        12.02.12



                        Wütend: Schalke-Trainer Huub Stevens


                        Jetzt kracht‘s!
                        Durch das 0:3-Desaster in Gladbach stürzte Schalke vorläufig aus dem Meisterkampf. Kapitän Benedikt Höwedes (23) geschockt: „Die 1. Halbzeit war einer Schalker Mannschaft nicht würdig, kindisch und unterirdisch.“
                        Eine so lausige Leistung, dass die Luft in der Kabine brennt...
                        Zoff auf Schalke!
                        Stevens wütet!
                        Trainer Huub Stevens (58) rechnet mit seinen Voll-Versagern ab: „Wenn einige so über den Platz laufen wie vor allem gegen Ende des Spiels, dann sind sie es nicht wert, bei Schalke zu spielen!“
                        Eine Ohrfeige auch für Super-Star Raúl (34), der in der Schlussphase mit seiner Körpersprache null Bock demonstrierte. Stevens: „Es war nicht nur Jurado (in der Pause raus – d. Red.), sondern es waren mehrere Spieler, die nicht im Spiel waren.“
                        Heldt ätzt!
                        Auch Manager Horst Heldt (42) verreißt den Auftritt gnadenlos: „Hinten und vorne haben sich viele Spieler nicht an das gehalten, was der Trainer vorgegeben hat. Hätten wir elf auswechseln können, weiß ich nicht, wer drauf geblieben wäre...“
                        Stevens stellte sehr offensiv auf. Jurado, Farfan und Co. machten daraus ein Defensiv-Debakel. Keine Disziplin, keine Organisation.

                        Huntelaar warnt!
                        Torjäger Klaas-Jan Huntelaar (28) sieht die 1. Mini-Krise: „Wir haben nun schon drei Spiele in Serie unter dem Niveau der Hinrunde abgeliefert. Das macht uns Sorgen.“
                        Bitter auch die Bilanz gegen die drei Top-Teams: Nach dem 1:0 über die Favre-Elf im Hinspiel war Schalke gegen Bayern, in Dortmund und jetzt in Gladbach völlig chancenlos. Huntelaar: „Sie sind viel stabiler als wir.“
                        Die nächsten zwei Wochen mit den Europa-League-Spielen gegen Pilsen (16. und 23. Februar) sowie den Bundesliga-Knallern gegen Magaths Wolfsburger und bei den Bayern werden wegweisend.
                        Schalke muss den Zoff ganz schnell besiegen!


                        Quelle: bild.de
                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
                        Fussballcup in Österreich
                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                          Für Hildebrand geht es um seine Zukunft

                          20.02.12



                          Wiederauferstehung: Timo Hildebrand ist plötzlich Schalkes Nr. 1


                          Nach 672 Tagen ist Timo Hildebrand (32) wieder die Nummer 1!
                          Am 18. April 2010 hatte der Ex-Nationaltorhüter (damals für Hoffenheim beim 1:1 in Dortmund) letztmals in der Liga gespielt. Jetzt musste er bei Schalkes 4:0 gegen Wolfsburg für Torwart-Bubi Lars Unnerstall (21/sechs Wochen Pause nach Schultereckgelenk-Sprengung) in die Kiste – und steht sofort im Brennpunkt...
                          Hildebrand plötzlich im Meisterkampf!
                          Nach dem Europa-League-Rückspiel am Donnerstag gegen Pilsen geht`s Sonntag zum Verfolger-Gipfel zu den Bayern.
                          Hildebrand über sein 45-Minuten-Comeback: „Als ich in der Halbzeit hörte, dass ich spielen soll, musste ich erst einmal zur Toilette. Ich war wirklich nervös. Aber zum Glück hatte ich nicht viel Zeit nachzudenken, und die Mannschaft hat`s mir mit einer 2:0-Führung im Rücken auch leicht gemacht.“
                          Der Routinier zurück im Rampenlicht, weil auf den Neuer-Nachfolgern bislang ein Fluch liegt. Im Oktober knallte erst Ralf Fährmann (23/Kreuzbandriss) weg, weshalb Manager Horst Heldt (42) den vereinslosen Hildebrand bis Saisonende verpflichtete. Seit Sonntag ist auch Unnerstall kaputt...
                          ...und Hildebrand („Ich will noch ein paar Jahre spielen!“) kämpft jetzt um einen neuen Vertrag!
                          Heldt: „Timo ist ein alter Fuchs. Er hat den Ehrgeiz, die Nummer 1 zu sein, und nun die Chance, sich anzubieten.“
                          Vor allem Sonntag bei den Bayern schauen ihm alle auf die Handschuh-Pranken. Hildebrand lächelnd: „Da bekomme ich sicher mehr zu tun. Wir wollen natürlich was mitnehmen.“
                          Stuttgarts Meister-Torwart von 2007 weiß ja, wie er Big Points festhält...


                          Quelle: bild.de
                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                          Fussballcup in Österreich
                          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                            Kyriakos Papadopoulos kennt keine Schmerzen

                            23.02.12



                            Kyriakos Papadopoulos (r.) ist für seine körperbetonte Spielweise berühmt und berüchtigt


                            Er hat etwas von einem Wunderkind. Kyriakos Papadopoulos debütierte im Alter von 13 Jahren in der ersten Mannschaft des Viertligisten Svoronos, wurde 2007 von Olympiakos Piräus verpflichtet und mit 15 Jahren jüngster Debütant aller Zeiten in der ersten griechischen Liga.


                            Mit scheinbar unbändigem Willen schaffte der Teenager das - eine Eigenschaft, die Felix Magath imponierte. Der damalige Schalker Trainer verpflichtete den Defensivspezialisten 2010. "Wenn du in jedem Spiel an deine Schmerzgrenze gehst, dann akzeptieren und honorieren das die Fans. Mich macht das auch ein bisschen stolz, dass ich vom Publikum so große Zuneigung spüre", sagte Papadopoulos.
                            In der laufenden Saison ist "Papa" unumstritten beim DFB-Pokalsieger, nur ein Bundesliga-Spiel verpasste er. Gesetzt ist er auf seiner Lieblingsposition in der Innenverteidigung, er spielt aber auch einen guten Sechser vor der Abwehr.

                            Mutter war griechische Hürden-Meisterin

                            Die Einstellung des Profis passt perfekt nach Schalke. Das Talent wurde ihm, wie es immer so schön heißt, in die Wiege gelegt. Seine Mutter Elena war griechische Meisterin über 100 m Hürden, sein Vater Nikos spielte ebenfalls Fußball. Die Mutter und Bruder Pavlos haben Papadopoulos zunächst nach Gelsenkirchen begleitet, jedes Training beobachtet und sind bei fast jedem Heimspiel dabei.
                            "Sie sind meine größten Kritiker", sagte Papadopoulos mit einem Lächeln. Am Donnerstag, mit dem Zwischenrunden-Rückspiel der Europa League gegen Viktoria Pilsen, feierte Papadopoulos auf dem Rasen seinen 20. Geburtstag; die Familenfeier musste warten.

                            Vater Niklos war Klub-Präsident

                            Als Papadopoulos in seinem Heimatklub Svoronos debütierte, war sein Vater Nikos Klub-Präsident. 2008 und 2009 gewann er mit Piräus jeweils das Double und weckte bereits mit 16 Jahren bei der U19-Europameisterschaft 2008 das Interesse von Manchester United.
                            Doch der junge Grieche entschied sich zwei Jahre später für Schalke, wo er dann gleich den DFB-Pokal gewann. In Griechenland ist der Defensivspieler längst ein Star. Im Sommer 2011 debütierte er in der griechischen Nationalmannschaft und erzielte beim 3:1-Erfolg gegen Malta prompt ein Tor. "Das war ein unvergessliches Erlebnis für mich", sagte Papadopoulos.

                            Vertrag vorzeitig bis 2015 verlängert

                            Vollgas in jeder Trainingseinheit - das bekam auch schon einmal Julian Draxler zu spüren. Papadopoulos ging bei einem Zweikampf so energisch zur Sache, dass Draxler einen Fußballschuh austauschen musste, weil dieser nicht mehr zu gebrauchen war.

                            Auf Schalke fühlt sich der Jungprofi mit der großen Erfahrung wohl und hat seinen Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2015 verlängert - ohne Ausstiegsklausel, was für Schalke von großer Bedeutung war. Die Konkurrenz schläft schließlich nicht.
                            Die Familie hat ihm die Integration zweifellos erleichtert. Auch mit der deutschen Sprache macht der junge Grieche Fortschritte. Im Sommer will er sein erstes Interview auf Deutsch geben. Dafür übt Kyriakos Papadopoulos auch mit seinem Mannschaftskollegen Hans Sarpei. Vor der Videokamera las "Papa" auf Deutsch die besten Sprüche von Sarpei vor.


                            Quelle: spox.com
                            Zuletzt geändert von 04 Dragon; 23.02.2012, 17:42.
                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                            Fussballcup in Österreich
                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                              Huntelaar überholt nach Tor-Flut Ebbe Sand

                              24.02.12




                              Vor genau einem Jahr enthüllte SPORT BILD, dass Klaas-Jan Huntelaar in seinem bis 2013 laufenden Vertrag eine Ausstiegsklausel hat. Für ein Gebot in Höhe von 20 Millionen Euro kann er Schalke 04 verlassen. Damals steckte der Holländer in der Tor-Krise, ein solches Angebot war eher unrealistisch. Doch die Zeiten der Ladehemmung sind längst vorbei!
                              In dieser Saison erzielte der „Hunter“ 33 Treffer in 33 Pflichtspielen – eine unglaubliche Quote! Sein letzter Streich: der Dreierpack beim 3:1-Sieg nach Verlängerung gegen Viktoria Pilsen. Es waren Huntelaars Europacup-Tore elf, zwölf und 13 in nur 17 Spielen auf internationaler Bühne. Damit löste er den legendären Ebbe Sand als erfolgreichsten Europapokal-Torschützen des FC Schalke 04 ab.

                              Der einstige dänische Publikumsliebling Sand, der von 1999 bis 2006 im Revier spielte, brachte es auf zehn Treffer in 31 internationalen Einsätzen für Schalke. In dieser Rangliste folgen der Belgier Marc Wilmots und Mike Hanke (beide 9 Tore) sowie Lewan Kobiaschwili, Lincoln, Kevin Kuranyi und Klaus Fischer (alle 7). Knapp dahinter liegt schon der Spanier Raúl mit sechs Toren.
                              Insgesamt hat Huntelaar in dieser Saison schon zehn Euro-Tore erzielt. Er ist damit der erfolgreichste Knipser der Europa League (Galerie oben) – allerdings nur, wenn man die erste Quali-Runde mit einrechnet. Im Spiel gegen Helsinki erzielte der „Hunter“ sogar einen Viererpack. In der offiziellen Wertung der Uefa werden diese Treffer allerdings nicht berücksichtigt. Von daher wird der vergangene Saison aufgestellte Rekord von Super-Stürmer Falcao (17 Tore) für den Holländer wohl kaum zu knacken sein.

                              Falcao, der seinen Rekord im Trikot des FC Porto aufstellte und im vergangenen Sommer für 40 Millionen Euro zu Atlético Madrid wechselte, sagt in der aktuellen SPORT BILD: „Ich muss zugeben, dass ich auf den Rekord schon sehr stolz bin. Das ist eine persönliche Errungenschaft, die mir niemand nehmen kann und die ich meiner Familie weitergebe. Umso mehr, weil ich einen so großartigen Spieler wie Klinsmann übertroffen habe. Er war eines meiner großen Vorbilder, als ich ein Kind war und noch auf den Hinterhöfen in Kolumbien gespielt habe.“


                              Quelle: sportbild.de
                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                              Fussballcup in Österreich
                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                Huntelaar ist zu gut für neuen Vertrag!

                                25.02.12



                                Jaaa! Klaas-Jan Huntelaar feiert seinen Tor-Dreier gegen Pilsen. Gegen Bayern hat der Schalker in der Liga allerdings noch nie getroffen


                                Jetzt will Klaas-Jan Huntelaar (28) auch die Krisen-Bayern abschießen!
                                Schalkes Super-Knipser knallte mit einem Dreierpack beim 3:1 n. V. gegen Pilsen die Königsblauen im Alleingang ins Europa-League-Achtelfinale (8. und 15. März gegen Enschede).
                                Sensationelle 33 Tore in 33 Pflichtspielen – Huntelaar ballert morgen gegen die Bayern in der Form seines Lebens. Feuer gegen Neuer!

                                Der Holländer brennt auf das Duell mit dem Nationaltorwart und Ex-Schalker Manuel Neuer (25). Huntelaar zu BILD: „Natürlich will ich endlich gegen Manuel treffen. Wir sind gut drauf, haben positive Energie.“
                                Den Kampf um eine vorzeitige Verlängerung mit Huntelaar (Vertrag bis 2013) hat Schalke-Manager Horst Heldt vorläufig verschoben: „Ein Arbeitgeber redet ja auch nicht mit einem Versicherungsvertreter über einen neuen Vertrag, wenn er gerade eine Million Versicherungen verkauft hat. Der will dann auch eine gewisse Wertschätzung...“
                                So verrückt es klingt: Huntelaar schießt zu viele Tore für einen neuen Vertrag.


                                Quelle: bild.de
                                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                Fussballcup in Österreich
                                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                  Wer gewinnt den Poker um Raúl?

                                  01.03.12


                                  Scheichs locken mit Monster-Gehalt +++ Schalke gibt Angebot per Mail ab



                                  Die Gerüchte halten sich auf Schalke schon länger – jetzt trägt ein heißer Wüstenwind neuen Gesprächsstoff in den Ruhrpott...
                                  Verlässt Superstar Raúl (34) die Königsblauen doch zum Saisonende?
                                  Der Vertrag des Spaniers (diese Saison 22 Spiele, 11 Tore) läuft im Sommer aus, und Angebote von anderen Klubs gibt es laut der spanischen Zeitung „Marca“ zuhauf. Immer wieder mit im Lostopf: Klubs aus Katar, die offenbar hartnäckig an dem Weltstar baggern.

                                  Die Scheichs locken Raúl – gibt Europas Rekord-Knipser (71 Tore der Champions League) dem Ruf nach?
                                  Ein Indiz: Am Rande des Champions-League-Spiels Leverkusen gegen Barcelona (1:3) soll sich Raúl mit einer „Barcelona-Fraktion“ um Trainer Pep Guardiola, Xavi und Carles Puyol getroffen haben. Das berichtete der spanische Sportjournalist Pipi Estrada in der Sendung „Punto Pelota“.
                                  Im Rahmen des Treffens soll Guardiola seinem Landsmann zu einem Wechsel nach Katar geraten haben. Guardiola selbst hatte seine Karriere beim Katari-Klub Al-Ahli ausklingen lassen.
                                  Was spricht noch für einen Wechsel des Spaniers? Natürlich die Kohle! Estrada berichtet weiter, Raúl könne in der Wüste zwischen acht und neun Millionen Jahresgehalt verdienen. Eine Summe, mit der Schalke natürlich nicht mithalten möchte! Momentan verdient Raúl rund sieben Millionen Euro (2 davon werden von seinem Ex-Klub Real Madrid übernommen). Doch Schalke will die Kosten drücken, ihm bei einer Verlängerung um ein Jahr nicht mehr als vier Millionen zahlen. Raúl selbst würde lieber zwei Jahre bleiben.

                                  Am Donnerstag erneuerte Manager Horst Heldt (41) per Mail das Schalker Angebot, erklärte: „Ich habe Raúls Berater (Gines Carjaval, Anm. de. Red.) ein Angebot zukommen lassen.“
                                  Tief in der Wüste oder weiter tief im Westen – wo kickt der Fan-Liebling ab Sommer? Nach ersten Gesprächen im Winter-Trainingslager der Schalker ist es bisher aus Termingründen nicht zu weiteren Verhandlungen gekommen. Die nächste Runde ist jetzt für Ende März angesetzt...


                                  Quelle: bild.de
                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                  Fussballcup in Österreich
                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                    Twente Enschede – Schalke 04 1:0

                                    09.03.12


                                    Grundformationen


                                    Schalke 04 reiste zum nahe gelegenen Gastspiel bei Twente Enschede und musste sich schließlich dem erwartet schweren Gegner etwas unglücklich geschlagen geben.
                                    Nach dem furiosen 2:6-Erfolg bei Tabellenführer PSV trat die Mannschaft vom ehemaligen Wolfsburg-Trainer Steve McClaren mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen und der gleichen Mannschaft an, wobei man diesmal stärker ein 4-2-3-1 als ein 4-3-3 spielte. Auf der anderen Seite standen die Vorzeichen bei den Schalkern ganz anders – hatten sie doch zuletzt in vier Ligaspielen dreimal verloren und mit einigen personellen Verletzungsproblemen zu kämpfen, unter anderem konnten Huntelaar, Metzelder, Höwedes und Farfan nicht eingesetzt werden.


                                    Schalkes Systemumstellung

                                    Auf diese personellen Schwierigkeiten reagierten die Königsblauen mit einer Systemumstellung, wobei diese auch aufgrund des Gegners durchgeführt wurde. In den vergangenen Spielen – wie gegen die Bayern – hatte man zu große Räume zwischen Mittelfeld- und Abwehrreihe offen gelassen und sich damit selbst in Probleme gestürzt. Dass mit Twente ein Gegner kam, der dies in starkem Maße würde ausnutzen können, war abzusehen.
                                    Die großen Lücken in der Defensive wollte Schalke mit dem 4-3-1-2, welches die Gelsenkirchener schon zum Ende der Hinrunde verstärkt spielten, in den Griff bekommen, weil man mit drei defensiven Mittelfeldspielern die Räume besser schließen und für erhöhte Kompaktheit sorgen wollte.


                                    Wechselwirkung der Formationen: Schalkes Defensivkonzept und Twentes Offensivsystem

                                    Schalkes Pressingformation im hypothetischen, exemplarischen Szenario auf halbrechts; bei einer Verlagerung verschob man sich äquivalent auf halblinks


                                    Die Innenverteidiger Twentes sowie deren Sechser Brama konnten durch direkte Gegenspieler zugestellt werden, während man das Zentrum generell verstärkt verdichtete. Auf dem Papier waren damit die Außenverteidiger Twentes frei, doch zum einen waren diese eher etwas vorsichtig, zum anderen konnte Schalke in der Dynamik des Spiels diesen „Makel“ nicht zur Entfaltung kommen lassen. Im Pressing stellten sich Marica und Obasi immer schon etwas breiter auf, um nicht zu große Wege zu den Außenverteidigern zu haben, während die Mittelfeldraute sehr gut auf die Seite verschob, dem ballbesitzenden Spieler zwar Zeit ließ, aber alle Optionen effektiv isolierte – Raúl sollte je nach Seite Brama bzw. Fer abtrennen, der ballferne Stürmer passte auf den jeweils anderen auf und die Mittelfeldspieler sollten eine Schutzmauer vor den Halbräumen bilden.
                                    Twente wollte dagegen halten mit einer sehr geduldigen Aufbauarbeit und einem Überladen auf den Halbräumen. Hatte Schalke die Räume zugestellt, zog man seelenruhig ein Ballbesitzspiel auf und ließ den Ball in der Abwehr oder zwischen dem defensiv-zentralen Dreieck risikolos zirkulieren, während man langsam und bedächtig, dafür aber sehr kollektiv aufrückte, wobei man sich auch nicht scheute, dass der Ball über zwei oder drei Minuten einfach ganz tief hin und her geschoben wurde bis sich die Chance zum Aufrücken ergab.
                                    Interessant war dann, wie die Offensivakteure im zweiten und dritten Drittel zusammenarbeiteten, um Schalke überladen zu können. Oftmals würde Chadli sehr tief kommen, um in seinem Rücken Räume für Janssen zu öffnen, wobei auch de Jong diesen Laufweg gelegentlich machte, damit wiederum die Mitte für Janssen frei werden würde. Ebenso gab es den Switch zwischen Janssen und Chadli, um Letzerem die Mitte zu öffnen. Generell versuchte man es viel über halbrechts, wo de Jong den Raumöffner mit erneut sehr guter taktischer Arbeit, und je nach Situation Chadli oder Janssen den Nutzer, der andere den Kombinationsspieler geben sollte, während auf der anderen Seite John eher das Dribbling suchte, dafür aber mit dem hinterlaufenden Rosales sowie Fer auch Unterstützung durch die Gegner wegziehende Laufarbeit erhielt.
                                    In Sachen Kompaktheit spielte Schalke gut, aber nicht sehr gut. Zusammen mit ihrer enormen Geduld sowie ihrem auf Überladen ausgerichteten Spiel konnte Twente diese wenigen kleinen Freiräume, die man durch konstante Ballbewegung erzeugte um dann nach dem Zurechtlegen des Gegners aus der hinteren Reihe vertikal zu spielen, allerdings für einige gute Chancen nutzen, wobei das Überladen nicht die primäre Gefahrenquelle war, sondern John und Rosales auf der linken Seite. Zwar doppelte Schalke hier, doch aufgrund der effektiven Verlagerungen Twentes und einer eher vorsichtigen Spielweise des Bundesligisten kamen beide oftmals frei zum Flanken – viele setzte John ineffektiv hinter das Tor, aber einige kamen auch gut und dann brannte es gegen de Jong im Schalker Strafraum sofort.


                                    Schalkes Harmlosigkeit

                                    Offensiv hatten die Schalker allerdings selbst ein ähnliches “Problem” wie Twente (bei gehörte dies “zum Plan”) – zu häufig standen die Innenverteidiger sehr tief und – anders als bei Twente – die Mittelfeldspieler sehr hoch, was – da man deutlich weniger kollektiv in der Bewegung agierte – kaum Verbindungen zum Kombinieren ermöglichte und Twentes 4-4-2 das Spiel denkbar einfach machte. Ohne Huntelaar waren lange Bälle gegen Wisgerhof und Douglas allerdings wenig vielversprechend.
                                    Es fehlte vorne eine zentrale Anspielstation, so dass das Spiel über die beiden Hybrid-Stürmer immer wieder vertikal in die Halbräume getragen wurde, wo es aber zu Tempoverlusten, einem ungünstigen Winkel zum Geschehen und einer Isolation von den Mitspielern kam, die bei möglichen Hereingaben sich nicht entschlossen im Strafraum postierten. Somit blieben auch die Außenverteidiger ohne Wirkung, wobei sie ohnehin nicht wirklich konsequent attackierten, zwar aufrückten, aber auf Vorstöße mit Tempo eher verzichteten – verstärkt wurde dies durch eine hervorragende Defensivarbeit der Außenstürmer Twentes (vor allem John), die diszipliniert zurückkamen und ihre Gegenspieler neutralisierten. Schließlich passten auch im großen Gesamtbild Laufwege und Abstimmung bei den Schalkern nicht, während ihr Passspiel sehr fahrig war, so dass die Angriffe oftmals nur sehr zäh vorgetragen wurden, wobei man nach etwa 20 Minuten durch ein verbessertes Pressing im Zentrum immerhin zu einigen Ballgewinnen kam – wie bei der Jones-Chance in Durchgang eins.


                                    Spielentscheidung mit Diskussionsbedarf

                                    Das entscheidende Tor war ausgerechnet ein Konter Twentes gegen die Schalker, allerdings auch etwas symptomatisch für deren unglückliche Offensivleistung. Obasi versuchte einen wenig erfolgsversprechenden Flugball an den Strafraum, schließlich landete der Ball bei Ola John, der de Jong einsetzte – und dann kam die Szene, über die rege diskutiert wurde.
                                    Fest steht, dass man bei harter Regelauslegung ein Foul von Matip an de Jong erkennen kann, wobei die Rote Karte eine strittige und diskutable Entscheidung ist, der gegebene Elfmeter allerdings klar zu Unrecht verhängt wurde.
                                    Die Entscheidung zerstörte dann auch das Spiel an sich – nachdem de Jong selbst vom Punkt verwandelt hatte (61.), verwaltete Twente die gegentorlose Führung gegen die in Unterzahl spielenden Knappen ohne großes Risiko, während diese in ihrem provisorischen 4-4-1 mit einem sich unwohl fühlenden Raúl auf links kaum dazu imstande waren, ihre bisherige Harmlosigkeit zu überwinden und zu genug Torgelegenheiten zu komme.


                                    Fazit

                                    Kein besonders schönes Spiel, da beide eher auf Absicherung bedacht waren und sich auch dementsprechend aufstellten, um die möglichen eigenen Defensivschwächen (Twente war am Wochenende bspw. gegen gute Flanken sehr anfällig) zu kaschieren. Letzlich war Twente allerdings die aktivere Mannschaft mit den besseren Chancen und beeindruckte gegen defensiv gute, aber offensiv erschreckende Schalker, mit ihrer Geduld und dem Vertrauen in das eigene Spiel. Es war ein glücklicher Sieg, aber man kann in Anbetracht der gesamten Partie sicherlich von einem korrekten und gerechten Ausgang sprechen.


                                    Quelle: spielverlagerung.de
                                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                    Fussballcup in Österreich
                                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                      "Huntelaar sollte Schalke wertschätzen"

                                      14.03.12



                                      Klaas-Jan Huntelaar fiel zuletzt wegen einer Gehirnerschütterung aus, ist nun aber wieder fit


                                      Gehört Klaas-Jan Huntelaar zur Weltspitze und ist zu gut für den FC Schalke 04? Sollte er zu einem europäischen Topklub wechseln? S04-Legende Youri Mulder warnt den Landsmann eindringlich nach dem Trauma von Madrid und Mailand.

                                      Es ist die so oft erzählte Geschichte eines aufstrebenden Fußballers, der sein Glück in der Fremde suchte und es erst wieder fand, als er zu seinen Wurzeln zurückkehrte.
                                      In den letzten Jahren waren Zweifel an Klaas-Jan Huntelaars Wertigkeit aufgekommen, weil sich seine Bilanz bei den beiden vorherigen Klubs AC Milan und Real Madrid allzu dürftig gestaltet hatten.

                                      Mit sagenhaften 34 Toren aus 35 Pflichtspielen in seiner zweiten Saison beim FC Schalke 04 rehabilitiert sich der 28-Jährige aber als einer der besten Stürmer Europas - was zugleich eine Frage bedingt: Könnte Huntelaar es reizen, sich bei einem europäischen Topklub erneut zu versuchen?

                                      Mulder rät zur Verlängerung

                                      Seine Vorliebe für Manchester United ist genauso bekannt wie der Umstand, dass sein Vertrag nur bis 2013 befristet ist. Heißt: Sollten die Schalker für den Niederländer eine angemessene Ablöse erwirtschaften wollen, müssen sie ihn nach dieser Saison verkaufen.
                                      Die Schalker Legende Youri Mulder warnt bei SPOX seinen Landsmann aber ausdrücklich davor, den Verein zu verlassen. "Ich rate ihm, auf Schalke zu verlängern. Vielleicht träumt er noch einmal davon, in England zu spielen, dabei ist Schalke genau der richtige Verein für ihn", sagt Mulder, der als Co-Trainer von Twente Enschede zum Rückspiel des Europa-League-Achtelfinals bei seinem Ex-Klub antritt (Do., 20.50 Uhr im LIVE-TICKER).
                                      Seine Argumentation: Erst durch den Wechsel nach Gelsenkirchen, das nur 100 Kilometer von Huntelaars Heimatstadt Angerlo entfernt liegt, habe dieser seine alte Stärke wiedergefunden: "Der Klub hat Potenzial und ein Umfeld, in dem sich Huntelaar heimisch fühlt. Das sieht man an seinen Leistungen: Er braucht ein Zuhause, um solche Leistungen zeigen zu können", sagt Mulder.

                                      "Huntelaar fehlt etwas die Schnelligkeit"

                                      Zumal er in Frage stellt, ob Huntelaar überhaupt den richtigen Spielertypus verkörpert, um sich bei einem europäischen Spitzenverein durchzusetzen. Huntelaar sei "ein toller Stürmer", aber: "Ich weiß nicht, ob er für die Weltspitze geeignet ist."
                                      Mulder: "Auf Schalke kann er genau das zeigen, was ihn stark macht: Im Busch sitzen, wie ein Raubtier auf die Chance lauern und aus dem Nichts das Tor erzielen. Im Strafraum ist er einer der Besten überhaupt. Nur: Bei einem absoluten Topklub wird ein anderer Fußball gespielt und es wird von einem Stürmer etwas anderes erwartet: viel laufen, viel sprinten. Huntelaar hingegen fehlt etwas die Schnelligkeit."
                                      Das Fazit: "Tatsache ist: Bei Real Madrid und beim AC Milan hat er es nicht geschafft, auf Schalke schon. Nach den Abenteuern in Spanien und Italien sollte er wertschätzen, was er an Schalke hat."

                                      Mulder: S04 scoutet de Jong

                                      Sollte sich Huntelaar trotzdem für einen Wechsel entscheiden, wäre ausgerechnet Mulders Schützling in Enschede, Luuk de Jong, ein möglicher Nachfolger. Der 21-jährige Nationalspieler ist mit 20 Treffern Zweiter der niederländischen Torjägerliste und gilt als kommender Superstar.
                                      Zwar habe Schalke noch keinen direkten Kontakt zu ihm gesucht, doch Mulder sagt: "Ich weiß natürlich, dass Schalke ihn genau scoutet. Sie haben ihn bestimmt auf dem Zettel, alles andere wäre fahrlässig."


                                      Quelle: spox.com
                                      Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                      Fussballcup in Österreich
                                      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                        Ich hoffe heute auf einen Sieg unserer Jungs

                                        Mein Wunsch 2:0 oder höher für uns


                                        Kein Archiv seit dem 29.11.2012

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                                          Wünsch Euch alles Gutes für heute Abend! Denke aber, dass ihr Twente in die Schranken weisen werdet und min. 3:0 gewinnt.

                                          Grüße, Chris

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                                            Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                                            Wünsch Euch alles Gutes für heute Abend! Denke aber, dass ihr Twente in die Schranken weisen werdet und min. 3:0 gewinnt.

                                            Grüße, Chris

                                            Das hoffe ich auch sehr, soll der Hunter seinen Landsmännern heut mal ein paar einschenken.

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                                              Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigen
                                              Ich hoffe heute auf einen Sieg unserer Jungs

                                              Mein Wunsch 2:0 oder höher für uns
                                              Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
                                              Das hoffe ich auch sehr, soll der Hunter seinen Landsmännern heut mal ein paar einschenken.
                                              Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                                              Wünsch Euch alles Gutes für heute Abend! Denke aber, dass ihr Twente in die Schranken weisen werdet und min. 3:0 gewinnt.

                                              Grüße, Chris
                                              danke. ^^ denke, dass das heute ein hartes stück arbeit werden könnte, hoffe aber auch mal auf ein 2:0. :pro:
                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                              Fussballcup in Österreich
                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                Ich hoffe einfach, dass unsere Abwehr, die oft mehr als wackelig ist, heute mal Stand hält....

                                                Heute sollte die Null einfach auch mal stehen :pro:


                                                Und zwei Tore müssen dann auch noch irgendwie her

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                                                  Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
                                                  Ich hoffe einfach, dass unsere Abwehr, die oft mehr als wackelig ist, heute mal Stand hält....

                                                  Heute sollte die Null einfach auch mal stehen :pro:


                                                  Und zwei Tore müssen dann auch noch irgendwie her
                                                  jap, also wenn die eins schießen sollten, müssen wir ja mindestens 3 schießen.

                                                  deshalb wär´s natürlich sehr viel wert, wenn wir heute gut stehen und nicht all zu viele chancen zulassen sollten.
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                    Youri Mulder im Interview: "Danke für die zehn Millionen Euro"

                                                    15.03.12



                                                    Stürmertrainer bei Twente, Legende auf Schalke: Zwei Herzen schlagen in Youri Mulders (r.) Brust


                                                    Mit S04-Legende Youri Mulder als Mentor ist Luuk de Jong auf dem Weg zum kommenden Superstar der Niederlande. Im Hinspiel des Europa-League-Achtelfinals gegen Schalke holte er den umstrittenen Elfmeter heraus und verwandelte selbst. Sein Stürmertrainer Mulder spricht vor dem Rückspiel (20.50 Uhr im LIVE-TICKER) über die Tor-Sensation, das Besondere an Twente und Steve McClarens gemachtes Bett.


                                                    SPOX: Twente ist ein Geheimnis: Erst gewinnt Ihr Team in Eindhoven mit 6:2 und besiegt Schalke, nur um am letzten Wochenende in Nijmegen 1:3 zu verlieren. Wie gut ist Enschede?
                                                    Youri Mulder: Wir sind im Moment gut drauf - aber die Betonung liegt auf Moment. Man muss alles relativieren: Gegen Schalke hatten wir etwas Glück und eine Leistung wie beim 6:2 gegen PSV lässt sich nicht beliebig wiederholen. So eine erste Halbzeit spielt man vielleicht zweimal in der gesamten Karriere, so gut war das. Es war atemberaubend, alles passte. Doch daraus etwas abzuleiten, wäre zu verfrüht, das hat das Nijmegen-Spiel gezeigt.


                                                    SPOX: Während eines Spiels sitzen Sie immer auf der Tribüne, statt Ihren Stürmern an der Seitenlinie Tipps zu geben. Warum?
                                                    Mulder: Weil es sich so bewährt hat. Ich sitze auf meinem bequemen Tribünenplatz und stehe in Kontakt mit der Bank. Wenn mir etwas auffällt, gebe ich das sofort durch.

                                                    SPOX: Im Winter gab es Irritationen, weil Cheftrainer Co Adriaanse trotz des dritten Liga-Platzes entlassen wurde. Der Grund seien Dissonanzen mit Ihnen und den anderen Co-Trainern gewesen. Stimmt das?
                                                    Mulder: Es gab Unstimmigkeiten, das stimmt. Wobei es innerhalb eines Trainerstabs immer Diskussionen gibt. Die Entscheidung des Vereins, Adriaanse zu entlassen, hing hingegen einzig und alleine mit der sportlichen Entwicklung. Wir standen in der Tabelle gut da, trotzdem war die Tendenz negativ: Wir spielten immer schlechteren Fußball und parallel dazu stimmten die Ergebnisse nicht mehr. Es hat einfach nicht mehr gepasst zwischen Adriaanse und Twente.

                                                    SPOX: Die Zusammenarbeit mit Nachfolger und Ex-Wolfsburg-Coach Steve McClaren verläuft besser?
                                                    Mulder: Wir sind ein moderner Verein mit einer modernen Organisation. Wir besitzen einen großen Betreuerstab mit Spezialtrainern: Ich bin für die Stürmer zuständig, zusätzlich haben wir einen Co-Trainer für die Mittelfeldspieler, für die Flügelspieler und für die Kondition. Die Organisation ist also super. Wenn ein neuer Cheftrainer kommt, muss er wissen, dass er sich nur in das gemachte Bett legen und nicht plötzlich alles verändern muss. Der Cheftrainer muss seinen Job als Supervisor verstehen - und das entspricht genau McClarens Vision. Von daher ergänzen wir uns perfekt.

                                                    SPOX: Die Weiterentwicklung von Twente als Verein zeigte eine Personalie: Ohne finanzielle Not verkaufte Enschede in der Winterperiode Marc Janko, weil er abkömmlich war. Dabei erzielte er in der Hinrunde in 16 Spielen zehn Tore.
                                                    Mulder: Eine richtig schwere Entscheidung. Marc ist ein klasse Stürmer mit einem super linken Fuß und einem starken Kopfball, entsprechend schade fanden wir es. Dennoch war es die beste Lösung: Marc fand mit Porto einen guten Verein und wir hatten Klarheit, dass zukünftig Luuk de Jong derjenige sein soll, der im 4-3-3 die Mittelstürmer-Position besetzt. Mit Marc und Luuk zusammen gab es ein zu großes Durcheinander: Wer spielt auf der Neun? Soll Luuk vielleicht auf der Zehn spielen? Aber fehlt dann nicht die Balance im Mittelfeld? So viele Fragezeichen sind nie gut.

                                                    SPOX: Was ist das Besondere an de Jong, dem Führenden der Torjägerliste und dem neuen Star des niederländischen Fußballs?
                                                    Mulder: Man muss immer aufpassen: Er spielt ein Superjahr, allerdings haben weder er noch Twente bisher etwas gewonnen. Daher möchte ich ihn nicht allzu sehr loben. Trotzdem kann ich nicht anders als zu betonen, wie unglaublich sein Niveau ist. Er wird der nächste niederländische Mittelstürmer. Er schießt nicht nur Tore: Er kann die Bälle in den schwierigsten Situationen halten, hat das Auge für die Mitspieler, verfügt über einen vorbildlichen Kopfball, ist physisch sehr stark - und er arbeitet wie ein Pferd. Es ist eine Freude, ihn zu trainieren.

                                                    SPOX: Auf Schalke ist Klaas-Jan Huntelaars Zukunft noch nicht geklärt. Wegen des 2013 auslaufenden Vertrags müsste Schalke ihn nach dieser Saison verkaufen, um eine marktgerechte Ablöse zu erzielen. Befürchten Sie, dass Schalke in de Jong einen möglichen Nachfolger ausgemacht hat?
                                                    Mulder: Klar habe ich Angst. Ich weíß ja, wie es läuft: Ein großer Verein verliert einen Star an einen noch größeren Verein und holt beim weniger großen Verein Ersatz. Twente hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt und ist mittlerweile so attraktiv, dass selbst ein zukünftiger Nationalspieler wie Leroy Fer lieber zu uns wechselt als zu Ajax oder PSV. Doch wenn Schalke oder der FC Bayern anruft, wird es für uns schwer. Dann müssen wir sagen: "Es ist traurig, dennoch sagen wir für die zehn Millionen Euro danke nach Deutschland."

                                                    SPOX: Hat sich Schalke bei Ihnen schon nach de Jong erkundigt?
                                                    Mulder: Nein, aber ich weiß natürlich, dass Schalke ihn genau scoutet. Sie haben ihn bestimmt auf dem Zettel, alles andere wäre fahrlässig.

                                                    SPOX: Die Frage nach de Jong würde sich nicht stellen, wenn Huntelaar auf Schalke verlängert. Wie sehen Sie seine Situation?
                                                    Mulder: Ich rate ihm, auf Schalke zu verlängern. Vielleicht träumt er noch einmal davon, in England zu spielen, dabei ist Schalke genau der richtige Verein für ihn. Der Klub hat Potenzial und ein Umfeld, in der sich Huntelaar heimisch fühlt. Das sieht man an seinen Leistungen: Er braucht ein Zuhause, um solche Leistungen zeigen zu können.

                                                    SPOX: Ist Huntelaar nicht zu gut für Schalke?
                                                    Mulder: Ich weiß nicht, ob Huntelaar für die Weltspitze geeignet ist. Auf Schalke kann er genau das zeigen, was ihn stark macht: Im Busch sitzen, wie ein Raubtief auf die Chance lauern und aus dem Nichts das Tor erzielen. Im Strafraum ist er einer der Besten überhaupt. Nur: Bei einem absoluten Topklub wird ein anderer Fußball gespielt und es wird von einem Stürmer etwas anderes erwartet: viel laufen, viel sprinten. Huntelaar hingegen fehlt etwas die Schnelligkeit.

                                                    SPOX: Huntelaar ist nicht Weltspitze?
                                                    Mulder: Er ist ein toller Stürmer, keine Frage. Aber Tatsache ist: Bei Real Madrid und beim AC Milan hat er es nicht geschafft, auf Schalke schon. Nach den Abenteuern in Spanien und Italien sollte er wertschätzen, was er an Schalke hat.

                                                    SPOX: Wie sehen Sie den Poker um Raul?
                                                    Mulder: Viele Spieler von seinem Kaliber wechseln in dem Alter in eine Stadt mit hoher Lebensqualität: ans Mittelmeer, nach Rom, Monaco, vielleicht Paris oder New York. Stattdessen geht Raul dorthin, wo vor allem der Fußball gelebt wird, auf Schalke, in den Pott. Das sagt alles über den tollen Charakter aus. Diese Einstellung zeigt er auch auf dem Platz. Ich habe ihn in den letzten Wochen häufig gescoutet und selbst gesehen, wie viel er trotz seiner 34 Jahre noch läuft. Bemerkenswert. Ich würde ihn so lange halten wie möglich. Ich traue ihm zu, noch länger das Niveau zu halten.

                                                    SPOX: Neben Huntelaar und Raul gibt es Unklarheit bei Jefferson Farfan. Muss Schalke kräftig investieren, um einen Abgang zu kompensieren?
                                                    Mulder: Wenn sich aus dem Nichts die Gelegenheit gibt, einen Kracher zu holen wie Raul, sollte Schalke sofort zuschlagen. Doch so etwas ist ganz selten, von daher wird es schwer, Farfan Eins-zu-eins zu ersetzen. Ein so außerordentlicher Flügelspieler ist eigentlich unbezahlbar. Daher muss Schalke vernünftig bleiben und haushalten. Entweder in der Jugend gibt es einen wie Julian Draxler, den man hochziehen kann. Oder man sucht bei kleineren Klubs nach einem jungen Spieler, der vier, fünf Millionen Euro kostet und das Potenzial für eine große Karriere mitbringt.

                                                    SPOX: Genau ins Profil passen würden die beiden Flügelspieler von Twente, Nacer Chadli und Ola John.
                                                    Mulder: Das kann sein - dennoch geben wir die beiden auf keinen Fall her! (lacht)


                                                    Quelle: spox.com
                                                    Zuletzt geändert von 04 Dragon; 15.03.2012, 19:17.
                                                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                                      0:1 - Gute Nacht :ugly:

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                                                        Zitat von Desmond Beitrag anzeigen
                                                        0:1 - Gute Nacht :ugly:
                                                        mal abwarten...jetzt am besten schnell das 2:1 machen und dann fangen die vielleicht nochmal an zu schwimmen...aber wenn die noch ein tor machen sollten, dürfte es das gewesen sein.
                                                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                        Fussballcup in Österreich
                                                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                          2:1 auf gehts schalke kämpfen und siegen:pro::win:
                                                          Fc Schweigen abschiessen
                                                          B.F.C. - Bad Football Company

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                                                            mal abwarten...jetzt am besten schnell das 2:1 machen und dann fangen die vielleicht nochmal an zu schwimmen...aber wenn die noch ein tor machen sollten, dürfte es das gewesen sein.
                                                            Zitat von Mirco 1 Beitrag anzeigen
                                                            2:1 auf gehts schalke kämpfen und siegen:pro::win:
                                                            Dein Wort in Gottes Ohr!

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                                                              Dein Wort in Gottes Ohr!

                                                              Schalke klar die bessere Mannschaft in HZ 2 da muss doch was drin sein es fehlt nur ein Tor:bbounce:
                                                              Fc Schweigen abschiessen
                                                              B.F.C. - Bad Football Company

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