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FC Schalke 2011/2012

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    Tür auf Schalke ist für Farfan noch nicht endgültig zu

    28.12.2011




    Für Schalke-Manager Horst Heldt ist eine Rückkehr an den Verhandlungstisch mit Jefferson Farfan nicht ausgeschlossen. Farfan erklärte über seine Berater, er sei überrascht, dass Schalke das Vertrags-Angebot zurückziehen wolle. Vorher hatte Farfan die Königsblauen vier Monate lang zappeln lassen.
    Am 22. August 2011, ein Montag war das, saßen Schalke-Manager Horst Heldt und Raul Gonzales Jordan an einem Tisch. Jordan berät Schalkes Rechtsaußen Jefferson Farfan. Der hatte am Tag zuvor - beim Schalker 4:2-Erfolg in Mainz - die drei Punkte für die Königsblauen fast im Alleingang geholt und bekam von DerWesten für seine zwei Torvorlagen die Note 1. Grund genug für Heldt, mit Farfans Berater über eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages zu verhandeln. "Es war ein gutes Gespräch. Wir haben ein Zeitfenster vereinbart. Wie das aussieht, möchte ich nicht weitergeben", sagte Heldt zwei Tage später und ergänzte: "Wir haben gute Argumente vorgelegt - und nicht nur in Worte gefasst."

    Seitdem ließ Farfan die Schalker zappeln. Vier Monate lang sagte er nichts. Erst jetzt äußerte er sich - einen Tag, nachdem durchgesickert war, dass die Schalker ihr Angebot formell zurückziehen werden. Er sei überrascht über diesen Schritt, erklärte der Peruaner über seine Berater-Agentur. Er habe „den Wunsch zu verlängern“, werde nun aber auch mit anderen Klubs reden.

    Schalke wird das Angebot nicht aufstocken

    Meint Farfan das wirklich ernst? Wenn Farfan wirklich gern auf Schalke bleiben würde, wird Horst Heldt garantiert noch einmal mit ihm an den Verhandlungstisch gehen. Im Moment sieht das aber eher aus wie Pokerei, nachdem sich Farfan offenbar verzockt hat. Vielleicht will er damit noch einmal eine verbesserte Schalker Offerte erreichen, weil - wie er sagte - "wir sehr nah dran waren, über die Verlängerung Einigkeit zu erzielen." Doch Schalke wird das letzte, schon einmal verbesserte Angebot sicherlich nicht noch einmal aufstocken - im Gegenteil.
    Es ist möglich, dass sich Farfan und Schalke doch noch auf eine Vertragsverlängerung einigen können - aber nicht sehr wahrscheinlich. Denn die Königsblauen haben mit dem von 1899 Hoffenheim ausgeliehenen Chinedu Obasi den Nachfolger an der Angel, der in der Rückrunde vorspielen kann.


    Quelle: derwesten.de
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    Fussballcup in Österreich
    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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      Auslaufende Verträge 2012

      28.12.2011





      Mathias Schober (35, im Verein seit 2007)
      Situation: Ist unzufrieden damit, dass er nur noch die Nummer vier ist. Ralf Fährmann ist verletzt, Lars Unnerstall überzeugt als Nummer eins, in der Europa League durfte Timo Hildebrand statt Schober ran. Noch keine Einsätze in dieser Saison.
      Zukunft: Die Wege werden sich wohl trennen. Wenn Schober sich als routinierte Nummer drei bereit halten würde, wäre die Ausgangslage eine andere. Nur: Er ist nicht der Typ dafür. In ihm brennt noch der Ehrgeiz, weswegen er sich schon mit Ralf Rangnick angelegt hat.


      Timo Hildebrand (32, im Verein seit 2011)
      Situation: Kam als Not-Verpflichtung nach der Fährmann-Verletzung - und verlor den Wettkampf gegen Unnerstall um die Rolle des neuen Stammkeepers. Klagt dennoch nicht, trainierte seine körperlichen Defizite ab und wurde mit dem Europa-League-Spiel gegen Haifa belohnt, bei dem er sich für weitere Einsätze empfehlen konnte.
      Zukunft: Auch wenn sich Hildebrand tadellos benimmt, wird der Vertrag wohl nicht verlängert. Unnerstall könnte der Mann der Zukunft sein und wird im Sommer mit dem wieder fitten Fährmann um den Stammplatz kämpfen. Schalke braucht entsprechend nur eine Nummer drei - und dafür ist Hildebrand zu gut.


      Hans Sarpei (35, im Verein seit 2010)
      Situation: War ein typischer Felix-Magath-Transfer. Kam anfangs zu überraschend vielen Einsätzen, doch in dieser Saison noch ohne eine einzige Bundesliga-Minute. Macht mittlerweile mehr mit dem Facebook-Kult von sich reden.
      Zukunft: Klare Sache: Vertrag wird nicht verlängert, Sarpei wird sich einen neuen Klub suchen müssen. Einzige denkbare Option: Sarpei verstärkt zukünftig die zweite Mannschaft.


      Lewan Kenia (21, im Verein seit 2008)
      Situation: Seit über zwei Jahren ohne Einsatz. Kenias Potenzial ist unglaublich, seine Verletzungsanfälligkeit aber auch. So talentiert er ist - sein Körper scheint nicht für den Spitzensport gemacht.
      Zukunft: So langsam muss die Frage gestellt werden, ob Schalke noch Geduld haben soll oder nicht. Wenn in der Winter-Vorbereitung keine erkennbaren Fortschritte gemacht werden, wird Kenia wohl gehen müssen.


      Jefferson Farfan (27, im Verein seit 2008)
      Situation: Spielte eine der besten Halbserien, seit er auf Schalke ist, seit dem 12. Spieltag aber verletzt. Lieferte in 10 Partien 6 Scorer-Punkte. Über seine Schnelligkeit in Kombination mit Dribbelstärke und Torgefahr verfügt sonst kein Schalker. Aber: Seit er fehlt, ist Schalke nicht wirklich erfolgloser gewesen.
      Zukunft: Alles sieht nach Trennung aus, wahrscheinlich schon im Winter, um noch eine Ablöse zu erzielen. Sein Pokern geht Schalke ohnehin auf die Nerven, weswegen mit Hoffenheims Chinedu Obasi bereits ein Nachfolger gefunden wurde, der schon für die Rückrunde zur Verfügung steht.


      Raul (34, im Verein seit 2010)
      Situation: Bewies all der Skepsis zum Trotz, dass er auch mit 34 noch von Wert sein kann. Bildet mit Klaas-Jan Huntelaar ein formidables Duo und hat schon 10 Tore und 5 Assists zur starken Bundesliga-Hinrunde beigetragen. In allen Wettbewerben sind es sogar 21 Scorer-Punkte.
      Zukunft: Im Januar stehen die Verhandlungen an - wobei es massig Gesprächsbedarf gibt: Ist Raul zu finanziellen Einbußen bereit? Fordert Raul einen Zwei-Jahres-Vertrag? Was sagt Rauls Familie? Denn Fakt ist: Interessenten gibt es genug, vor allem aus dem arabischen Raum.


      Quelle: spox.com
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      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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        Fünf Schalke-Profis stehen im Schaufenster

        01.01.2012


        Die Personalkosten auf Rekordniveau, der Kader prall gefüllt: Der FC Schalke 04 würde seinen Kader im Winter gerne um einige Akteure verkleinern. Verkaufskandidaten gibt es einige...


        Ciprian Marica (r.) ist einer der Kandidaten, die Schalke im Winter verlassen könnten.


        Schalke-Manager Horst Heldt würde in der gestern geöffneten Transferphase gern stärker mehr als Ver- denn als Einkäufer in Erscheinung treten. Denn Schalke hat 29 Profis in seinem Lizenzspielerkader. Für Heldt zu viele. Sein Wunsch: 22 bis 24 Akteure.

        Personalkosten auf Rekordniveau

        Nicht nur aus sportlichen Gründen, sondern auch in finanzieller Hinsicht müssen die Königsblauen ihre Personalkosten deutlich reduzieren. Denn diese haben mit 83,1 Millionen Euro ein Rekordniveau erreicht, was aus dem Konzernabschluss 2010 hervorgeht, den Schalke erstmals im Internet veröffentlicht hat. Aus dem Zahlenwerk wird noch einmal deutlich, dass Felix Magath eben nicht den Personalaufwand gesenkt hat, der 2009 bei ebenfalls schon hohen 68,9 Millionen Euro lag.

        2011 wird die Bilanz durch die Millionen-Einnahmen aus der Champions League in der K.o.-Runde, dem Sieg im DFB-Pokal, wachsenden Werbeeinnahmen und dem Transfer von Torhüter Manuel Neuer zum FC Bayern München zwar besser aussehen, aber Schuldenabbau bleibt für Schalke das Gebot der Stunde. Deshalb wäre nicht nur Heldt froh, wenn er einige Spieler in der Winterpause ausleihen oder gar verkaufen könnte.

        Fünf Profis könnten gehen

        Kandidaten gibt es einige:
        • Atsuto Uchida: Der Rechtsverteidiger ist nur noch die Nummer drei.
        • Hans Sarpei: Sportlich spielt der 35-Jährige auf Schalke keine Rolle mehr.
        • Ciprian Marica: Der Rumäne kam bislang nur zu Kurzeinsätzen. Durch die Verpflichtung von Obasi sind seine Chancen weiter gesunken.
        • Jose Manuel Jurado: Mal spielt er lustlos, mal zeigt er geniale Aktionen, doch insgesamt gesehen wartet der von den eigenen Fans ausgepfiffene Spanier weiter auf den Durchbruch.
        • Alexander Baumjohann: Kommt über seinen Ruf als „ewiges Talent“ einfach nicht hinaus.


        Quelle: ruhrnachrichten.de
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        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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          Hans Sarpei (35, im Verein seit 2010)
          Situation: War ein typischer Felix-Magath-Transfer. Kam anfangs zu überraschend vielen Einsätzen, doch in dieser Saison noch ohne eine einzige Bundesliga-Minute. Macht mittlerweile mehr mit dem Facebook-Kult von sich reden.
          Zukunft: Klare Sache: Vertrag wird nicht verlängert, Sarpei wird sich einen neuen Klub suchen müssen. Einzige denkbare Option: Sarpei verstärkt zukünftig die zweite Mannschaft.
          tragisch das der vertrag mit den bekanntesten und beliebtesten schalker nicht verlängert wird :ugly:

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            ohje, also das mit den 83 mio klingt ja ziemlich übel, ich frag mich wie der magath das überhaupt bezahlen wollte...

            Zitat von zenat13 Beitrag anzeigen
            tragisch das der vertrag mit den bekanntesten und beliebtesten schalker nicht verlängert wird :ugly:
            naja, ich denk unsere zweite würde ihn gerne aufnehmen. :ugly:
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              Jan Moravek wechselt zum FC Augsburg

              02.01.2012


              Der FC Schalke 04 hat Mittelfeldspieler Jan Moravek bis zum 30. Juni 2012 an den Bundesligisten FC Augsburg ausgeliehen. Über die Transfer-Modalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.



              Jan Moravek (l.) wird an den FC Augsburg ausgeliehen.


              „Jan ist ein sehr guter Spieler, der sich allerdings aber auch noch weiterentwickeln kann und muss. Dazu benötigt er Spielpraxis und der Konkurrenzkampf bei uns im Mittelfeld ist natürlich in dieser Saison sehr groß“, sagte Manager Horst Heldt. „Deshalb war es ebenso sein Wunsch, in der Rückrunde ausgeliehen zu werden, um Einsatzzeiten zu bekommen.“

              Vertrag bis 2013

              Der 22-Jährige, der 2009 vom tschechischen Club Bohemians 1905 aus Prag nach Gelsenkirchen gekommen war, besitzt beim FC Schalke 04 noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013. In der Saison 2010/2011 war der tschechische Nationalspieler bereits an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen worden.

              In der laufenden Spielzeit bestritt er sechs Bundesliga-Partien und kam zudem einmal in der Regionalliga West für FC Schalke 04 II zum Einsatz. Insgesamt kam er bislang in 42 Bundesligaspielen zum Einsatz und erzielte dabei sieben Tore.


              Quelle: ruhrnachrichten.de
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                Farfan fehlt beim Training – und Schalke findet es richtig

                03.01.2012





                15 Uhr – Trainingsauftakt auf Schalke, alle Profis unterzogen sich einem Laktattest. Nur einer fehlte: Abzock-Profi Jefferson Farfan (27), dessen unfassbare Millionen-Forderung heute für mächtig Wirbel sorgte, tauchte nicht auf.
                Farfan, der seinen Vertrag auf Schalke nur verlängern wollte, wenn der Klub ihm im Sommer auf einen Schlag 14 Mio Euro Handgeld zahlt, bekam vom Klub einen Tag Extra-Urlaub!

                Schalke-Manager Horst Heldt (42): „Wir akzeptieren das. Uns war es wichtiger, dass Farfan den 1. Januar noch mit seiner Familie verbringt. Mir ist es wichtiger, ein Spieler kommt zufrieden zurück, als dass er am 1.1. gefrustet im Flieger sitzt.“
                Trainer Huub Stevens (58) zeigt ebenfalls Verständnis: „Ich habe mit ihm darüber gesprochen und kein Problem damit. Sonst hätte er am Neujahrstag sehr früh fliegen müssen und das wollten wir nicht. Für mich ist entscheidend, dass er schnell fit wird und starke Leistungen für Schalke bringt.“
                Viel Verständnis für jemanden, der mit seinen irren Gehaltsvorstellung dem Verein dermaßen die Pistole auf die Brust gesetzt hat. Schon in der letzten Winterpause hatte es Ärger mit dem Peruaner gegeben. Er hatte seinen Urlaub eigenmächtig um vier Tage verlängert. Der damalige Coach Magath bestrafte ihn mit Medizinball-Training, der Klub brummte ihm eine Geldstrafe von 25 000 Euro auf.
                Farfan ist heute pünktlich um 15.30 Uhr in Amsterdam gelandet. Man kann gespannt sein, wie es mit dem Peru-Star und Schalke weiter geht...


                Quelle: bild.de
                Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                  Jones zeigt Reue: „Was ich getan habe, gehört sich nicht“

                  04.01.2012





                  Wie sagt man so schön: Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. So gesehen hat Schalkes Jermaine Jones diesen Schritt nun hinter sich...

                  In der aktuellen Ausgabe von SPORT BILD zeigt der 30-Jährige nach seinem fiesen Tritt im Pokal gegen Gladbachs Marco Reus öffentlich Reue. „Ich habe einen großen Fehler gemacht. Was ich getan habe, gehört sich nicht“, erklärt Jones.
                  Beim Ausscheiden des Titelverteidigers im DFB-Pokal kurz vor Weihnachten war Jones Reus absichtlich auf den kurz zuvor gebrochenen linken Zeh getreten. Die TV-Bilder hatten Jones entlarvt, der sich daraufhin am Telefon mit Reus ausgesprochen haben will.

                  „Er hat die Entschuldigung angenommen. Es gibt dafür keine Ausrede“, erklärt Jones in SPORT BILD. Die geforderten Strafen von bis zu einem halben Jahr Sperre empfindet er aber als unverhältnismäßig: „Das steht in keinem Verhältnis zu dem, was passiert ist. Ich habe keinen bespuckt, keinen rassistisch beleidigt. Es ist sehr populistisch, wenn einige jetzt eine so überzogene Sperre fordern. Ich will nichts schönreden, und ich verstehe, dass Menschen sich aufgeregt haben, aber diese radikalen Verurteilungen und Vorverurteilungen verstehe ich nicht. Es sind auf dem Platz auch schon viel schlimmere Dinge passiert.“
                  Jones gibt an, nicht an Reus' gebrochenen Zeh gedacht zu haben („In dem Moment nicht, danach“) und versucht, sein Fehlverhalten mit übertriebener Einstellung zu erklären. „Ich wollte, wie wir es mit der Mannschaft besprochen hatten, insgesamt nur härter rangehen. Das war definitiv eine dummer Aktion von mir. Es gibt dafür keine Ausrede.“



                  Warum Jones immer noch stinksauer auf Gladbachs Ivan De Camargo ist, inwiefern er den öffentlichen Umgang mit ihm und seiner Familie verurteilt und was er in dieser Saison mit Schalke noch erreichen will – das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von SPORT BILD.


                  Quelle: sportbild.de
                  Zuletzt geändert von 04 Dragon; 04.01.2012, 16:03.
                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                  Fussballcup in Österreich
                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                    Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                    ohje, also das mit den 83 mio klingt ja ziemlich übel, ich frag mich wie der magath das überhaupt bezahlen wollte...


                    naja, ich denk unsere zweite würde ihn gerne aufnehmen. :ugly:
                    Vielleicht bringt er bei Augsburg was

                    Kommentar


                      Zitat von zenat13 Beitrag anzeigen
                      Vielleicht bringt er bei Augsburg was
                      Und schießt wieder ein Tor gegen uns...wie noch letzte Saison für Kaiserslautern

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                        Zitat von zenat13 Beitrag anzeigen
                        Vielleicht bringt er bei Augsburg was
                        Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
                        Und schießt wieder ein Tor gegen uns...wie noch letzte Saison für Kaiserslautern
                        ne, das muss auch nicht unbedingt sein...dann hätte er ja auch schon fast mehr tore gegen uns als für uns geschossen. :p

                        denke aber ansonsten, dass ihm die ausleihe ganz gut tun kann...und mal schauen, was wir bis zur neuen saison noch so an spielern abgeben werden, vllt werden seine karten dann wieder neu gemischt...
                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
                        Fussballcup in Österreich
                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                          Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                          denke aber ansonsten, dass ihm die ausleihe ganz gut tun kann...und mal schauen, was wir bis zur neuen saison noch so an spielern abgeben werden, vllt werden seine karten dann wieder neu gemischt...
                          Mag wohl das Richtigste sein...so in der aktuellen Form würde man nicht viel für ihn bekommen...so bekommt er vermutlich auch Spielpraxis...und wird motivierter sein

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                            Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                            Warum Jones immer noch stinksauer auf Gladbachs Ivan De Camargo ist, inwiefern er den öffentlichen Umgang mit ihm und seiner Familie verurteilt und was er in dieser Saison mit Schalke noch erreichen will – das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von SPORT BILD.


                            Quelle: sportbild.de
                            wusste gar nicht, dass de Camargo Russe geworden ist

                            :ugly:


                            Kommentar


                              Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
                              Mag wohl das Richtigste sein...so in der aktuellen Form würde man nicht viel für ihn bekommen...so bekommt er vermutlich auch Spielpraxis...und wird motivierter sein
                              right, bei uns wird das mit den einsatzzeiten halt schwierig, wobei er bei lautern ja auch schon gezeigt hat, dass da potenzial vorhanden ist...denke von daher wäre es auch schade gewesen, wenn wir ihn jetzt für ein bisschen kohle verscherbelt hätten.

                              Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
                              wusste gar nicht, dass de Camargo Russe geworden ist
                              genau, den haben die russen vor kurzem eingebürgert...noch nicht mitbekommen? :p
                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                              Fussballcup in Österreich
                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                Huntelaar: Ich will auf Schalke verlängern!

                                04.01.2012



                                Huntelaar hat sich diese Saison mit 26 Toren in 26 Spielen endgültig in die Fan- Herzen geballert


                                Zum Glück sind nicht alle Fußballprofis so gierig wie Abzocker Jefferson Farfan (27)...
                                Der Anti-Farfan! Huntelaar: Ich will auf Schalke verlängern!
                                Der Vertrag von Top-Torjäger Klaas-Jan Huntelaar (28/15 Saison-Tore) läuft zwar noch bis 2013. Doch der Holländer kann sich sehr gut vorstellen, bei den Königsblauen zu verlängern.
                                Huntelaar zu BILD: „Darüber können wir gerne reden! Ich habe zwar von Schalke noch nichts gehört. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn die Verantwortlichen mich wegen eines neuen Vertrages ansprechen würden.“
                                Und dabei tickt der Holländer völlig anders als Farfan. Der Peruaner hatte für seine Vertragsverlängerung unverschämte 14 Mio Euro Handgeld gefordert.

                                Für Huntelaar dagegen spielt Geld nur eine Nebenrolle: „Ich bin total heiß darauf mit Schalke Großes zu erreichen. Für mich zählt einzig und alleine, dass wir eine gute Perspektive haben, uns für die Champions League qualifizieren und ein schlagkräftiges Team haben, das in Europa mithalten kann!“
                                Huntelaar lächelnd weiter: „Wenn dann alles passt, können in der Zukunft mit Schalke und mir schöne Dinge passieren...“
                                Der Anti-Farfan!
                                Für Huntelaar sind sportliche Ziele wichtiger als Kohle. Und auch, dass er in seiner holländischen Heimat Angerlo direkt an der deutschen Grenze wohnen kann, ist für ihn wichtig. Der Stürmer: „Ich will, dass sich meine Familie wohl fühlt. Und das tut sie in unserer Heimat.“


                                Quelle: bild.de
                                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                Fussballcup in Österreich
                                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                  Roman Neustädter wechselt von Gladbach zu Schalke 04

                                  05.01.2012



                                  Roman Neustädter (li.) wechselt von Borussia Mönchengladbach zum FC Schalke 04.


                                  Roman Neustädter trägt in der nächsten Saison das königsblaue Trikot des FC Schalke 04. Nach Informationen von DerWesten wechselt der 23-jährige Mittelfeldspieler von Borussia Mönchengladbach ablösefrei vom Niederrhein zum Ruhrgebietsklub.
                                  Der FC Schalke 04 hat die erste Neuverpflichtung für die kommende Spielzeit unter Dach und Fach gebracht. Nach Informationen von DerWesten wechselt der 23-jährige defensive Mittelfeldspieler Roman Neustädter von Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach zu Schalke 04. Da der Vertrag von Neustädter ausläuft, wird keine Ablösesumme fällig.

                                  Zwar wurde der Deal von offizieller Stelle noch nicht bestätigt - Schalke-Manager Horst Heldt: "Ich kann nur etwas zu unserem aktuellen Kader sagten - , doch die Übereinkunft zwischen Verein und Spieler gilt als sicher. Nach Medienberichten der vergangenen Tage sollte Neustädter eigentlich bei Bayer Leverkusen landen.

                                  Gladbach-Fans reagieren wütend auf Abschied von Neustädter

                                  Neustädter war 2009 vom FSV Mainz 05 zu den "Fohlen" gewechselt und hat sich unter Trainer Lucien Favre zum Stammspieler entwickelt. Die Nachwuchshoffnung, ein Gesicht des aktuellen Aufschwungs von Borussia Mönchengladbach, hat alle 17 Hinrundenspiele absolviert.
                                  Auf der Facebook-Seite von Roman Neustädter sind bereits erste wütende Reaktionen der Gladbach-Fans zu lesen. "Das hätte ich nie von dir gedacht, ich dachte du wärst jetzt durch und durch Gladbacher. Ich hasse Dich", schreibt ein User. "Was für eine Wurst..., hoffentlich fällst du schön auf die Fresse!", wünscht ihm ein anderer Gladbach-Fan. Nur die Schalker heißen ihn "Willkommen beim geilsten Club der Welt!"


                                  Quelle: derwesten.de



                                  wow, also wenn das stimmen sollte, wär das echt mal geil...und dann auch noch ablösefrei! :pro:
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                                  Fussballcup in Österreich
                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                    Schalke akzeptiert Acht-Wochen-Sperre für Jones

                                    05.01.2012




                                    Nachträgliche Rote Karte für Jermaine Jones in der Wüste von Doha: Der Mittelfeldspieler wird dem Bundesligisten Schalke 04 nach seinem üblen Tritt gegen Nationalspieler Marco Reus bis zum 1. März und damit sechs Spiele lang fehlen.
                                    Nachdem der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Donnerstagmittag Anklage gegen „enfant terrible” Jones wegen dessen Foul an Reus im Achtelfinale des DFB-Pokals bei Borussia Mönchengladbach (1:3) erhoben hatte, akzeptierte Schalke nur wenige Stunden später im Trainingslager in der Haupstadt von Katar das gewaltige Strafmaß.
                                    „So wie die Begründung ausgefallen ist, sehen wir keine Erfolgsaussichten”, sagte Manager Horst Heldt. Zuvor hatte er bereits gegenüber SPORT BILD online erklärt: „Wir legen keinen Einspruch ein. Das macht keinen Sinn. Wir akzeptieren die Sperre.“ Der DFB hatte in seiner Urteilserläuterung auf die „besondere Schwere” des Vergehens hingewiesen, weil Jones „nicht im Affekt, sondern gezielt” gehandelt habe. „Dagegen können wir schwer argumentieren”, sagte Heldt und fügte hinzu: „Es ist klar, dass es eine Strafe geben musste. Diese Aktion hat auf dem Fußballplatz nichts verloren, es gibt nichts schönzureden. Aber die acht Wochen finde ich im Vergleich zu anderen Fällen nicht verhältnismäßig.”

                                    Damit darf US-Nationalspieler Jones bis einschließlich 1. März weder Pflicht- noch Freundschaftsspiele für den Pokalsieger bestreiten und fällt somit in den ersten sechs Spielen der Rückrunde aus.
                                    Jones selbst hatte sich noch am Mittwoch in der aktuellen Ausgabe von SPORT BILD über eine Hetzjagd gegen seine Person beklagt. „Was ich getan habe, gehört sich nicht. Aber Strafen von sechs Monaten für mich zu fordern, steht in keinem Verhältnis zu dem, was passiert ist. Ich habe keinen bespuckt, keinen rassistisch beleidigt.”

                                    Nach dem Tritt von Jones auf den bereits lädierten linken Fuß von Reus waren bei der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach sogar mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung gegen den US-amerikanischen Nationalspieler eingegangen. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, teilte die Behörde auf Anfrage mit. Der Zeitpunkt einer abschließenden Entscheidung sei noch nicht absehbar.
                                    Unterstützung erhielt Jones am Donnerstag von Kapitän Benedikt Höwedes: „Jermaine weiß selbst, dass die Aktion nicht clever war. Und das haben wir in der Mannschaft klar angesprochen. Damit ist die Sache für uns als Mannschaft auch erledigt. Wir werden ihn jetzt auffangen, denn Jones hat sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt. Deswegen werden auch wir jetzt für ihn kämpfen.”


                                    Quelle: sportbild.de
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                                    Fussballcup in Österreich
                                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                      Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
                                      Und schießt wieder ein Tor gegen uns...wie noch letzte Saison für Kaiserslautern
                                      also so dramatisch wäre das doch nicht oder? er ist nur ein abwehrspieler der nicht mehr zu gebrauchen ist , und wenn man jemanden innerhalb der liga vk(verleiht) dann muss man halt erwarten , dass er für seinen verein alles gibt

                                      Zitat von fussballmaik Beitrag anzeigen
                                      Mag wohl das Richtigste sein...so in der aktuellen Form würde man nicht viel für ihn bekommen...so bekommt er vermutlich auch Spielpraxis...und wird motivierter sein

                                      Kommentar


                                        Matip verlängert Vertrag - Gladbachs Neustädter kommt

                                        05.01.2012


                                        „The Torch“ – „Die Fackel“: So heißt das Hotel, in dem der FC Schalke in Katar Quartier bezogen hat. Dabei handelt es sich um einen über 300 Meter hohen Turm, auf dessen Spitze während der Asien-Spiele 2006 tatsächlich eine riesige Flamme brannte.



                                        Der eine kommt. Ob der andere geht, ist noch nicht sicher: Roman Neustädter (r.) wechselt zur neuen Saison von Mönchengladbach nach Gelsenkirchen, um den Verbleib von Jefferson Farfan ranken sich noch Fragezeichen.




                                        Kein schlechter Name für ein Hotel, in dem sich eine Fußballmannschaft auf die Rückrunde vorbereiten will – „brennende“ Leidenschaft erwartet Trainer Huub Stevens schließlich auch von seinen Jungs.

                                        Heldt bastelt

                                        Und während die 25 Spieler bei angenehmen 20 Grad die kommenden Aufgaben in der Bundesliga im Auge haben, geht der Blick von Manager Horst Heldt schon in die etwas fernere Zukunft: Er bastelt gerade am Kader für die nächsten Spielzeiten.

                                        Einen „Baustein“ in dieser Bastelarbeit konnte Heldt gestern präsentieren: Joel Matip bleibt Schalke noch bis mindestens 2016 erhalten. „Darüber freue ich mich ungemein“, so Heldt. Schließlich handele es sich bei dem 20-jährigen Innenverteidiger um einen Spieler mit langer Schalke-Vergangenheit.

                                        Matip weckt Begehrlichkeiten

                                        Und obwohl Matip noch vergleichsweise jung sei, verfüge er schon über einen reichen Erfahrungsschatz: Immerhin habe er in der Champions League gespielt – und beim 5:2-Auswärtssieg bei Inter Mailand sogar ein Tor erzielt. „Ich bin froh, dass wir diesen Rohdiamanten halten können“, betonte Heldt. „Er ist ein hervorragender Innenverteidiger, hat aber auch schon eine Menge guter Spiele auf der Sechser-Position gemacht – unter anderem eben in Mailand.“

                                        Und mit solchen Aktionen weckt man Begehrlichkeiten – auch daher war Heldt froh, dass sich der kamerunische Nationalspieler für die Königsblauen entschieden hat. „Man weiß ja, dass auch Arsenal-London-Trainer Arsene Wenger Spielertypen wie Matip schätzt“, erklärte Heldt vielsagend. Eine offizielle Anfrage sei auf Schalke zwar nicht eingegangen – dass Matip aber ein Kandidat sowohl bei englischen als auch bei italienischen Teams war, ist ein offenes Geheimnis. Matips aktueller Vertrag wäre im Sommer 2013 ausgelaufen.

                                        Neustädter soll kommen

                                        Einen weiteren Vertragsabschluss wollte Horst Heldt dagegen gestern nicht bestätigen: Der Noch-Gladbacher Roman Neustädter soll im Sommer für vier Jahre zu den Königsblauen wechseln. Der 23-jährige defensive Mittelfeldspieler hatte zuletzt bereits verkündet, dass er eine neue sportliche Herausforderung suche. Die scheint er jetzt beim FC Schalke 04 gefunden zu haben, auch wenn sich der Manager noch bedeckt hält.

                                        „Das ist ein interessanter junger Spieler“, orakelte Horst Heldt, wollte zu dem Thema aber mehr nicht sagen. Auch Neustädter mochte seinen Wechsel zu den Königsblauen noch nicht bestätigen: „Es wird viel spekuliert. Ich sage dazu nichts und werde erst in den nächsten Tagen bekannt geben, wohin mein Weg führt“, so der 23-Jährige. Doch sein Wechsel zu Schalke dürfte längst perfekt sein.

                                        Wütende Reaktionen

                                        Die Gladbacher Fans reagierten bereits mit wütenden Reaktionen auf der Facebook-Seite Neustädters. „Das hätte ich nie von dir gedacht, ich dachte du wärst jetzt durch und durch Gladbacher“, schreibt ein User. „Was für eine Wurst..., hoffentlich fällst du schön auf die Fresse!“, wünscht ihm ein anderer. Auf Neustädter warten demnächst harte Wochen im Borussia-Park. Matthias Heselmann


                                        Quelle: ruhrnachrichten.de
                                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                        Fussballcup in Österreich
                                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                          Für Schalke verzichtet Raúl auf Millionen

                                          06.01.2012



                                          Freut sich auf eine lange Schalke-Zukunft: Stürmerstar Raúl in Doha


                                          So klar hat sich Raúl (34) noch nie zu Königsblau bekannt!
                                          Der Super-Star (Vertrag läuft aus) spricht im Trainingslager in Katar erstmals von einer schnellen Verlängerung. Raúl: „Ich wünsche mir, weiter auf Schalke zu spielen. Ob noch ein oder zwei Jahre, ist nicht das Entscheidende. Ich bin überzeugt und optimistisch, dass wir uns einigen.“
                                          Eine Liebeserklärung, die vor allem eines bedeutet: Raúl verzichtet für Schalke auf viel Geld!
                                          Hintergrund: Der Spanier erhält derzeit 7 Mio Euro pro Saison, 5 von Schalke und 2 noch von Real Madrid. Doch diese Subvention seines Ex-Klubs fällt im Sommer weg.
                                          Dazu will Schalke auch die 5 Mio Euro nicht mehr stemmen und plant deshalb, Raúl die Einnahmen eines Abschiedsspiels anzubieten. Das wäre zumindest ein kleiner Ausgleich.
                                          Noch im Januar trifft sich Manager Horst Heldt mit Raúl-Berater Gines Carvaja. Raúl: „Ich gehe davon aus, dass es nicht so lange dauert. Ich fühle mich sehr wohl, mein Kopf ist frei und allein bei Schalke.“
                                          Gibt‘s eine Blitz-Einigung? Trainer Huub Stevens: „Ich habe ein gutes Verhältnis zu Raúl, schätze seine Professionalität. Er ist 34 und bringt noch seine Leistung. Aber nächste Saison ist er 35...“
                                          Schalke hat offenbar letzte Zweifel. Doch die will Raúl mit seinem Millionen-Verzicht beseitigen.


                                          Quelle: bild.de
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                                          Fussballcup in Österreich
                                          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                            Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                            genau, den haben die russen vor kurzem eingebürgert...noch nicht mitbekommen? :p
                                            wie viel Vodkas muss man denn da saufen beim Einbürgerungstest :ugly:

                                            :ugly:


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                                              Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
                                              wie viel Vodkas muss man denn da saufen beim Einbürgerungstest :ugly:
                                              mh, bestimmt ein paar flaschen...und danach muss man immer noch gerade stehen können. :ugly:

                                              Zitat von zenat13 Beitrag anzeigen
                                              also so dramatisch wäre das doch nicht oder? er ist nur ein abwehrspieler der nicht mehr zu gebrauchen ist , und wenn man jemanden innerhalb der liga vk(verleiht) dann muss man halt erwarten , dass er für seinen verein alles gibt


                                              mittelfeldspieler. :ugly:
                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                                Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                                mh, bestimmt ein paar flaschen...und danach muss man immer noch gerade stehen können. :ugly:


                                                mittelfeldspieler. :ugly:
                                                In FIFA 12 steht dass er LV ist...immer diese luegen

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                                                  Der große Hinrundenrückblick: Schalke 04 El Señor und der Hunter

                                                  05.01.2012


                                                  Drei Punkte hinter dem Tabellenführer hat Schalke sich auf den Champions-League-Plätzen eingenistet. Die Knappen zeigten in der Hinrunde trotz turbulenter Umstände konstante Leistungen und konnten auf ihre Torjäger bauen. Der Hinrundenrückblick.





                                                  Highlight der Hinrunde

                                                  Der 5:0-Heimsieg am letzten Spieltag der Hinrunde gegen Werder Bremen war für Schalke 04 der höchste Bundesliga-Sieg seit über drei Jahren. Publikumsliebling Raúl traf gleich dreimal gegen überfordert wirkende Bremer. Später durften noch Huntelaar und sogar Papadopoulos netzen. Der Kantersieg krönte am 17. Spieltag eine überaus erfolgreiche Hinrunde – Schalke blieb in Schlagdistanz zu den Bayern und, noch wichtiger, auf Dortmunds Fersen. Nach dem Spiel feierten Raúl und Papadopoulos euphorisiert mit den Fans in der Nord-Kurve.


                                                  Tops und Flops

                                                  Klaas-Jan Huntelaar präsentierte sich in bestechender Form, in den bisherigen 27 Pflichtspielen gelangen ihm sensationelle 26 Treffer und acht Vorlagen. Er ist Topscorer der Bundesliga mit 15 Treffern und fünf Vorlagen.
                                                  Neuzugang Christian Fuchs profilierte sich ebenfalls durch konstante Leistung und war auf Anhieb eine zuverlässige Größe in der Schalker Viererkette. Seine Bilanz: 1530 absolvierte Minuten in 17 Spielen (Fuchs spielte alle Spiele durch), zwei Tore und vier Vorlagen. Chapeau.
                                                  Nachdem Jermaine Jones im Achtelfinale der DFB-Pokal-Partie gegen Gladbach absichtlich auf Marco Reus´ ohnehin angeschlagenen Fuß getreten war, wurde der US-amerikanische Nationalspieler mehrfach wegen Körperverletzung von Mönchengladbach-Fans angezeigt. Schiri Wolfgang Stark hatte die Tätlichkeit nicht gesehen, Jones bettelte allerdings weiter um einen Platzverweis – und bekam ihn schließlich in der Nachspielzeit. Inzwischen hat sich der Deutsch-Amerikaner kleinlaut während eines Telefonats und via Twitter bei Reus(s) entschuldigt.


                                                  Ja, gut äh, ich sach mal: Medialer Höhepunkt
                                                  Der Rücktritt von Ralf Rangnick entlarvte das Profifußball-Geschäft erneut als seelenverzehrendes Monstrum. Ein weiteres Mal wurde medienwirksam über das Thema »Druck« debattiert, ein weiteres Mal änderte sich trotzdem nichts. Schalke 04 zeigte sich dem Rücktritt Rangnicks gegenüber verständnisvoll und verpflichtete Euro-Fighter Huub Stevens. Rangnick fühlt sich unterdessen wieder besser und hat sein Burn-Out-Syndrom offenbar überwunden. Er will im Sommer wieder Chefcoach eines Bundesliga-Vereins sein.

                                                  Zitat der Hinrunde
                                                  »Schalke ist nicht irgendein Verein. Einmal Schalke, immer Schalke.« (Huub Stevens bei seiner ersten Pressekonferenz nach seiner Rückkehr nach Gelsenkirchen.)


                                                  Wenn dieser Verein ein Job wäre, so wäre er...
                                                  Profiradsportler – im Windschatten radeln die Schalker unbehelligt im Führunsgfeld, um in der Rückrunde einen Ausreißversuch zu unternehmen und überraschend das gelbe Trikot abzugreifen. Andererseits wollen sie wahrscheinlich übehaupt kein gelbes Trikot und es reicht nur zum zweiten Platz.


                                                  Quelle: 11freunde.de
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                    Obasi: "Hoffentlich kann ich hier bleiben"

                                                    08.01.2012



                                                    Hier schaut er zwar etwas kritisch drein, trotzdem will Obasi lange bei Schalke bleiben



                                                    Neuzugang Chinedu Obasi hofft schon wenige Tage nach dem Wechsel zu Schalke 04 auf eine langfristige Verpflichtung beim Tabellendritten.

                                                    Erst 16 Tage ist Chinedu Obasi Schalker, und dennoch scheint er sich bereits heimisch zu fühlen. Vielleicht liegt es an der Sonne im Trainingslager in Doha, vielleicht aber auch an der Perspektive, die ihm Schalke 04 bieten kann - die internationalen Plätze. Bei 1899 Hoffenheim lief es für ihn zuletzt nicht gut. Zu häufig war der 25-Jährige verletzt, zu häufig stimmte die Leistung nicht. Kritiker haben ihm unterstellt, seinen Wechsel nach Schalke forciert zu haben. Fakt ist: Die Hoffenheimer Leihgabe kann sich schon jetzt eine Rückkehr in den Kraichgau am Saisonende nicht mehr vorstellen.
                                                    "Hoffentlich kann ich hierbleiben. Schalke ist ein guter Verein", sagte der 25-Jährige am Sonntagmittag gleich bei seinem ersten Auftritt vor der Presse in Doha sehr direkt. "Ich versuche, nach vorne zu gehen, und nicht zurück", sagte Obasi entschlossen. Und vor ihm liegen in den kommenden fünf Monaten große Herausforderungen. Im Kampf um die Meisterschaft in der Fußball-Bundesliga und in der Europa League haben die Schalker noch alle Chancen.

                                                    "Für Raul und Huntelaar zu spielen, ist ein Traum"

                                                    "Wir haben es in der Hand, uns für die Champions League zu qualifizieren", sagte Obasi. Trotz des aussichtsreichen Tabellenplatzes habe daher auch nicht die Meisterschaft Priorität. "Ich rede sowieso nicht gerne über Titel. Ich will einfach mein Bestes geben". Die offensive Konkurrenz auf Schalke ist groß, das weiß "Idu", wie er gerne genannt wird. Neben den gesetzten Raul und Klaas-Jan Huntelaar stellt inzwischen auch der 21 Jahre alte finnische Nationalspieler Teemu Pukki seine Ansprüche. Obasi will dazugehören, am liebsten "als zweite Spitze". Aber auch auf den Flügeln könne er helfen: "Für solche Spieler wie Huntelaar und Raul zu spielen, ist ein Traum."
                                                    Und dann ist da auch noch Jefferson Farfan. Der Peruaner soll angeblich 14 Millionen Euro Handgeld für eine Vertragsverlängerung gefordert haben, berichtete die "Bild"-Zeitung. Jetzt hofft die Schalker Führung, Farfan mit der Verpflichtung des Nigerianers auch etwas unter Druck setzen zu können.

                                                    Der Wohlfühlfaktor ist hoch - auch in der Wüste

                                                    Bei seinem Debüt gegen die Armee-Nationalmannschaft von Katar (4:0) ließ Obasi seine Qualitäten schon ab und zu aufblitzen. Zweimal bediente Obasi seine Offensivpartner Raul und Huntelaar, die aber beide ihre Chancen leichtfertig vergaben. "Das war schade", sagte Obasi lächelnd. Für seine erste Partie "war ich ja schon ganz zufrieden. Aber ich lerne noch."

                                                    Obasi muss sich wohlfühlen, um so zu spielen, wie er es in seiner ersten Bundesliga-Saison bei Hoffenheim getan hat. Das Verhältnis zu Trainer Huub Stevens ist gut. "Ich kann mit ihm reden, wenn ich das brauche. Das ist gut", sagte er.
                                                    Bis er sich mit Raul und Co. so gut versteht wie mit seinem einstigen Sturmpartner Demba Ba, wird es noch dauern. "Ich muss die Mannschaft noch besser kennenlernen", sagte Obasi. Auf dem Platz - und auch daneben. Die sonntägliche Wüstentour kam da gerade Recht.


                                                    Quelle: spox.com
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                                                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                      Schalke holt Neustädter, Asamoah nach Fürth

                                                      10.01.2012


                                                      Mittelfeld-Arbeiter Roman Neustädter wird Gladbach im Sommer verlassen. Er unterschreibt einen Vierjahresvertrag auf Schalke


                                                      Nach Superstar Marco Reus (22, zum BVB) wird auch Mittelfeld-Arbeiter Roman Neustädter (23) Gladbach verlassen! Das war bereits klar. Jetzt steht fest: Schalke bekommt Neustädter nicht sofort, sondern erst im Sommer.
                                                      Wegen der achtwöchigen Sperre von Jermaine Jones (30, Fußtritt gegen Marco Reus im Pokal) hat Schalke ein Loch im defensiven Mittelfeld. Schalke-Manager Horst Heldt (42) hatte deshalb bei Gladbachs Sportdirektor Max Eberl (38) wegen eines sofortigen Wechsels von Neustädter angefragt.
                                                      Der aber lehnte ab. Neustädter ist in der fantastischen Gladbacher Hinrunde (4. Platz, 33 Punkte) ein wichtiger Baustein gewesen, Eberl will keinen Einbruch in der Rückrunde riskieren.
                                                      Also muss sich Schalke gedulden, zumindest bis zum Sommer. Dann nämlich kommt Neustädter und wird einen Vertrag bis 2016 unterschreiben.

                                                      Schalke-Manager Horst Heldt: „Wir freuen uns sehr, dass der Transfer geklappt hat. Roman ist ein junger, deutscher, ablösefreier Spieler, der in den vergangenen eineinhalb Jahren auf der Sechser-Position im defensiven Mittelfeld konstant seine Leistung gebracht hat.“
                                                      Nach Reus ist Neustädter der zweite Leistungsträger, der Gladbach am Saisonende verlassen wird. Und auch über die Zukunft von Abwehr-Chef Dante wird spekuliert. Eberl wird also im Sommer noch genügend Spielerpersonalien zu klären haben. Dann aber auch mit den 17,1-Reus-Millionen in der Hinterhand.
                                                      Und auch in der Zweiten Liga wird aufgerüstet: Greuther Fürth holt im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga den vereinslosen Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah (33).


                                                      Quelle: bild.de
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                                                        Raúl-Berater im Schalke-Trainingslager

                                                        10.01.2012



                                                        Spanien-Idol Raúl Der Weltstar auf Schalke


                                                        Schalkes Superstar Raúl (34) steht ohnehin schon kurz vor einer Vertrags-Verlängerung bei Königsblau (BILD berichtete). Und die wird jetzt eifrig vorangetrieben...
                                                        Am Montagabend landete Raúl-Berater Gines Carvajal in Doha/Katar, wo Schalke sich im Trainingslager auf die Rückrunde vorbereitet. Und verließ mit dem Super-Stürmer (schon 10 Bundesliga-Tore in 17 Spielen) erstmal für mehrere Stunden das Mannschafts-Hotel „The Torch“...
                                                        Werden die Vertrags-Gespräche doch schon schneller konkret, als bisher angenommen?

                                                        Fest steht: Raúl hat sich zu Beginn des Trainingslagers klar zu Schalke bekannt. Der Spanier: „Ich wünsche mir, weiter auf Schalke zu spielen. Ob noch ein oder zwei Jahre, ist nicht das Entscheidende. Ich bin überzeugt und optimistisch, dass wir uns einigen.“
                                                        Noch im Januar wollte sich auch Schalke-Manager Horst Heldt (42) mit dem Raúl-Berater treffen, um ins Detail zu gehen. Nach BILD-Informationen soll dieses Treffen jedoch erst nach dem Trainingslager mit Beginn der Rückrunde stattfinden.
                                                        In Katar sieht alles danach aus, als hätte Raúl sich die Verhandlungs-Strategie schon in einem intensiven Gespräch mit seinem Berater zurecht gelegt. Und er will Schalke finanziell sogar entgegen kommen.
                                                        Der Spanier erhält derzeit 7 Mio Euro pro Saison, 5 von Schalke und 2 noch von Real Madrid. Doch diese Subvention seines Ex-Klubs fällt im Sommer weg. Dazu will Schalke auch die 5 Mio Euro nicht mehr stemmen und plant deshalb, Raúl die Einnahmen eines Abschiedsspiels anzubieten. Das wäre zumindest ein kleiner Ausgleich.
                                                        Der Poker um Raúls neuen Vertrag – schon in einer Woche könnte alles unter Dach und Fach sein...


                                                        Quelle: bild.de
                                                        Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                        Fussballcup in Österreich
                                                        Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                          Zitat von zenat13 Beitrag anzeigen
                                                          In FIFA 12 steht dass er LV ist...immer diese luegen
                                                          hm...sicher, dass du moravek nicht mit escudero verwechselst? :ugly:
                                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                          Fussballcup in Österreich
                                                          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                            Schalke vor der Einigung mit Raúl

                                                            14.01.2012



                                                            Die Entscheidung naht!
                                                            Schalke und die Vertrags-Verlängerung mit Raúl (34). Nicht nur der Super-Star („Ich denke, dass in einer Woche alles geklärt ist!“) erwartet eine schnelle Einigung. Auch der Schalke-Boss ist vor den Verhandlungen richtig optimistisch... Tönnies: „Ich habe ein sehr gutes Gefühl!“
                                                            Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies (55) weiter zu BILD: „Alle Signale von Raúl in den vergangenen Tagen waren ausgesprochen positiv. Er ist schon auf Schalke verwurzelt, identifiziert sich mit Klub und Fans. Er fühlt sich einfach wohl bei uns.“
                                                            So wohl, dass Raúl für Königsblau auf Millionen verzichtet. Denn nicht nur die Subvention seines Ex-Klubs Real Madrid (2 Mio Euro pro Saison) läuft im Sommer aus. Schalke will ihm auch die bisher 5 Mio Euro nicht mehr überweisen, bietet dafür als Bonbon die Einnahmen eines Abschiedsspiels an.

                                                            Das alles ist Raúl und seinem Berater Ginés Carvajal klar. Bei einem über dreistündigem Nacht-Treffen im Trainingslager in Doha/Katar besprachen sich die beiden noch mal.
                                                            Bevor nach dem Stuttgart-Spiel (21. Januar) der entscheidende Gipfel mit Horst Heldt (42) steigen soll. Schalkes Manager lächelnd: „Auch sie werden sicherlich nicht ohne Forderungen sein...“
                                                            Hintergrund: Da Schalke einen Ein-Jahres-Vertrag bis 2013 favorisiert, könnten Raúl und Carvajal zumindest eine Option auf Verlängerung bis 2014 verlangen.
                                                            Der Super-Star in der spanischen Sportzeitung „AS“ auf die Frage, wie lange er noch spielen wolle: „Bis 2037! Nein, wir werden sehen. Das ist abhängig davon, wie ich mich von Jahr zu Jahr fühle. Ich merke, dass ich jeden Tag mehr genieße, weil ich fühle, dass mir immer weniger Zeit bleibt...“
                                                            Raúl will bleiben, Schalke will ihn halten. Bis Ende Januar soll alles klar sein.


                                                            Quelle: bild.de
                                                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                            Fussballcup in Österreich
                                                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                              12.01.2012



                                                              Klaas-Jan Huntelaar ist nicht für mangelndes Selbstbewusstsein bekannt. Da kommt es nicht von ungefähr, dass Schalkes bester Torjäger große Ziele formuliert.

                                                              Dass die Königsblauen in der Tabelle so gut dastehen, haben sie zu einem großen Teil dem „Hunter“ zu verdanken: Stürmer Klaas-Jan Huntelaar trifft und trifft und trifft. Im Trainingslager von Katar sprach er mit RevierSport über seine Ziele.


                                                              Nach der Woche in Katar, Klaas-Jan Huntelaar: Könnten Sie sich vorstellen, Ihre Karriere hier zu beenden?
                                                              Nein!


                                                              Weil Sie dann soweit weg von zuhause wären?
                                                              Es ist wichtig, zuhause zu sein. Als ich nach Schalke kam, war die Frage, ob wir etwa nach Düsseldorf ziehen oder bei der Familie in Holland wohnen. Von der Fahrzeit her ist es kein großer Unterschied, also bekam Holland den Zuschlag.


                                                              Bei Real Madrid und in Mailand waren Sie nicht so erfolgreich wie auf Schalke – ist die Nähe zur Familie ausschlaggebend?
                                                              Natürlich ist das ein Faktor, aber ich habe mich auch bei Madrid wohl gefühlt. In Mailand nicht so sehr – dort habe ich nicht so viel gespielt, und auch nicht auf meiner Lieblingsposition. Deshalb bin ich dort weggegangen. Madrid habe ich damals verlassen, weil es einen Wechsel im Vorstand gab und der Verein dann einen anderen Weg eingeschlagen hat.


                                                              Wie ist der Stand in Sachen Vertragsverlängerung?
                                                              Ich fühle mich wohl auf Schalke und versuche jeden Tag, alles zu geben. Mal sehen, was kommt.


                                                              Bei Raúl scheint es sehr wichtig zu sein, dass er und seine Familie sich wohl fühlen. Wenn Sie zwischen einem attraktiven Angebot eines großen Klubs und der Nähe zur Familie entscheiden müssten: Was wäre wichtiger?
                                                              Beides ist wichtig! Aber ich bin Fußballer: Wenn immer nur das Privatleben gezählt hätte, hätte ich die niederländische Liga nie verlassen. Das zeigt schon, dass die sportlichen Gründe wichtiger sind.


                                                              Bei einem attraktiven Angebot müssten Sie also überlegen?
                                                              Ja, aber wenn Schalke mit einem Angebot kommt, werde ich auch darüber nachdenken.


                                                              Auf Schalke haben Sie bislang sowohl in einem System mit einem als auch mit zwei Stürmern gespielt. Was ist Ihnen lieber?
                                                              Ich finde es immer gut, wenn ich mehrere Mitspieler in meiner Nähe habe. Dann können sich die Verteidiger nicht nur auf mich konzentrieren, und es sind mehr Kombinationen möglich.


                                                              Schalkes Fans träumen seit über 50 Jahren von der Schale. Ist der Titel in dieser Saison machbar?
                                                              Wir sind in der Nähe, also ist es im Optimalfall machbar. Aber das ist nicht einfach. Wichtig ist, einen guten Lauf zu bekommen. Wenn der erst einmal da ist, dann klappt vieles von selbst.


                                                              Quelle: reviersport.de
                                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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