1.FC Köln Thread

[zenat13]

Nova war der Knipser, da hast du ja recht, aber Lukas hat das Team immer mitgerissen und so kam schließlich auch Platz 10 heraus

ich weiss , der Lukas ist einer meiner lieblingsspieler

der könnte locker Campionsleauge spielen aber nein... der hält zu seinen club

[peonbrueder]

FC NEWS





Das Sommertheater um das Kapitänsamt beim 1. FC Köln ist beendet, endlich sind Fakten geschafft worden. Statt aber das wochenlange Spekulieren in Wohlgefallen aufzulösen und Lukas Podolski die Binde weiter tragen zu lassen, hat sich Stale Solbakken für die schwerwiegendste Variante entschlossen:


Den Publikumsliebling zu degradieren. Denn das ist die Entscheidung zu einem gewichtigen Teil, und das kostet ihn Sympathien bei einem Großteil der Fans. Dem Trainer ist das egal, er sieht das große Ganze, will eine neue Kultur, wie er es nennt, ein neues Projekt, wie Pedro Geromel es formuliert, beim 1. FC Köln installieren.
Statt einer kölschen Ikone sieht der Norweger lieber viele Votivtäfelchen vom kickenden Personal nebeneinander an der Wand hängen. Wenn Solbakken sagt, dass er die Last auf mehrere Schultern verteilen will, so ist das vergleichbar damit, dass die Mannschaft, nicht ein Einzelner im Blickpunkt steht.
Das entspricht im Übrigen jenem Denken, nach dem Volker Finke in seiner langen Freiburger Zeit arbeitete.
Mit dem Votum für Pedro Geromel will Stale Solbakken wohl auch bislang ungenutzte Leistungsreserven bei dem Abwehrchef freisetzen. Andererseits gibt sich der Trainer überzeugt, dass der gekränkte Lukas Podolski nicht schmollend nur noch halbherzig über den Platz trabt. So hatte man den Nationalstürmer allerdings erlebt, als der ihm nahe stehende Frank Schaefer im Frühjahr zurückgetreten und Volker Finke eine Mitschuld gegeben worden war.
Letztlich aber muss die Frage erlaubt sein, welchen Stellenwert das Kapitänsamt wirklich besitzt? Es gibt jedenfalls nicht wenige Spieler, die es mehr als Last denn als Ehre empfinden. Und ein Profi muss solche Trainerentscheidungen ohnehin akzeptieren und seine beste Leistung bringen. Dafür wird er schließlich fürstlich entlohnt.

[zenat13]

http://www.youtube.com/watch?v=yyllvK-_Jms

und deshalb kann man köln nicht hassen

[Robe "El Loco"]

ich weiss , der Lukas ist einer meiner lieblingsspieler

der könnte locker Campionsleauge spielen aber nein... der hält zu seinen club

:ugly:

[peonbrueder]

Es hätte alles so ruhig und harmonisch sein können: Köln verpflichtete im Mai mit Stale Solbakken einen aufstrebenden und anerkannten Fußball-Fachmann als Chefcoach - ein Coup, um den der FC von vielen Szenekennern beneidet wird. Dazu klappte nach wochenlangen Verhandlungen der Transfer von Wunschsspieler Sascha Riether und die Leistungsträger Lukas Podolski, Geromel und Milivoje Novakovic wurden gehalten.
Viele positive Aspekte, die seit einigen Tagen aber komplett in den Hintergrund gerückt sind: Die Entmachtung von Kapitän Podolski stellt in der Domstadt zurzeit alles in den Schatten. Die Tage vor und nach der Entscheidung für Geromel als neuen FC-Spielführer brachten die Unruhe ans Geißbockheim zurück.
Nach Podolskis Amtsenthebung: "Es hat allen nur geschadet"
Der FC-Vorstand veröffentlichte eine Presseerklärung, in der er verlauten ließ, dass er sich "zu dieser Entscheidung nicht öffentlich äußern" wird.
FC-Geschäftsführer Claus Horstmann sagte: "Für mich entscheidet sich an diesem Vorgang vor allem aber eine Frage, nämlich ob wir wirklich alle gemeinsam bereit sind, den 1. FC Köln als einen nach professionellen Gesichtspunkten geführten Bundesligaverein zu begreifen oder nicht."
Welche Auswirkungen das Kapitäns-Theater auf den sportlichen Verlauf der Saison haben wird, steht in den Sternen. Sicher ist nur, dass die am Geißbockheim so oft herbeigesehnte Ruhe, die nach der starken Rückrunde und der Solbakken-Verpflichtung eingekehrt war, erstmal wieder verflogen ist.
Die letzten Äußerungen des Norwegers im "Kicker" ("Wer 14 Trainer in zehn Jahren hatte, der hat keine gute Kultur") werden wohl auch nicht zur Beruhigung beitragen.
1. FC Köln: Die Zu- und Abgänge 2011
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Zugänge: Der wichtigste Neuling beim 1. FC Köln kommt aus Kopenhagen. Nach dem 3-Trainer-Jahr soll Neu-Coach Stale Solbakken für Konstanz sorgen
© Getty
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Das ist neu

In erster Linie der Trainer. Stale Solbakken kam mit großen Vorschusslorbeeren in die Domstadt, nachdem er den FC Kopenhagen in der vergangenen Saison ins Champions-League-Achtelfinale geführt hatte. "Ich glaube, da ist uns etwas ganz besonders Gutes gelungen", sagte FC-Sportdirektor Volker Finke bei der Präsentation des 43-jährigen Norwegers.
Solbakken im Porträt: "Stale ist ein cleveres Fußball-Hirn"
Solbakken krempelte die Trainingsarbeit komplett um: die Einheiten sind kürzer, es gibt kein reines Konditionsgebolze mehr und er legt einen großen Wert auf taktische Elemente. "Er hat einen sehr hohen Anspruch, was die Spieldisziplin im taktischen Bereich betrifft. Gegenüber unserer bisherigen Spielweise ist das schon eine Umstellung", sagte Martin Lanig.
Solbakken geht seinen eigenen Weg: "Ich habe großen Respekt vor der deutschen Trainerphilosophie. Aber ich muss machen, was ich für richtig halte."
Das hat auch Sascha Riether registriert: "Er hat eine Philosophie, die zieht er voll durch." Der Ex-Wolfsburger ist der prominenteste Neuzugang des FC. Finke holte den Nationalspieler, der unter ihm bereits in Freiburg gespielt hatte, nach wochenlangen Verhandlungen für rund zwei Millionen Euro. Riether soll im defensiven Mittelfeld der Kopf des neuen FC werden. "Ich war auch in Wolfsburg immer ein Spieler, der viel Verantwortung übernommen hat, der viel geredet hat. Das soll ich auch in Köln machen, das fordert der Trainer von mir. In der Zentrale ist es ganz normal, dass man mehr im Spielgeschehen ist, da kann man mehr dirigieren", sagt Riether.
BLOGS@SPOX Guter Saisonstart? Unwichtig! Gebt Solbakken Zeit!
Ansonsten hielt sich Köln in Sachen Neuzugängen zurück. Mato Jajalo wurde für knapp zwei Millionen Euro vom AC Siena fest verpflichtet, außerdem kam der albanische U-21-Nationalspieler Odise Roshi ablösefrei. Der Flügelspieler gilt als Investition in die Zukunft, machte aber schon mit guten Vorstellungen in der Vorbereitung auf sich aufmerksam.
Mit Taner Yalcin (Istanbul BB), Konstantinos Giannoulis (Atromitos Halkidona), Simon Terodde (Union Berlin), Reinhold Yabo (Alemannia Aachen), Stephan Salger (VfL Osnabrück), Bienvenue Basala-Mazana (SV Ried) und Jose Pierre Vunguidica (Preußen Münster) startete der FC eine große Ausleih-Offensive, um den FC-Talenten Spielpraxis zu ermöglichen. Fabrice Ehret (FC Evian) und der zuletzt an St. Pauli ausgeliehene Keeper Thomas Kessler (Eintracht Frankfurt) verließen den Verein.
Die Taktik

Solbakken ist ein Verfechter des 4-4-2-Systems. Den Außenspielern kommt dabei eine wichtige Rolle zu, sie sollen Druck machen - auch die Außenverteidiger. Lanig beschreibt die Spielphilosophie seines Trainers so: "Mit wenig Kontakten spielen, schnelles Passspiel aus einer hohen Grundordnung heraus, besonders in der Defensive."
Im Tor ist Michael Rensing die klare Nummer eins. Der Ex-Bayern-Keeper zog sich allerdings im Testspiel gegen Arsenal eine Innenbandzerrung im linken Knie zu und droht für den Ligaauftakt auszufallen. Sollte Rensing nicht fit werden, würde Miro Varvodic zwischenzeitlich ins Tor rücken.
In der Innenverteidigung sind der neue Kapitän Geromel und Youssef Mohamad gesetzt, erste Alternative ist Kevin Pezzoni, der auch sehr gute Chancen auf einen Platz im defensiven Mittelfeld hat. Zu Saisonbeginn vertritt Pezzoni wohl Mohamad, der sich ebenfalls am Knie verletzte.
Saisonvorschau: 1. FC Köln
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Die Wunschelf: Pezzoni ist auch der erste Ersatz in der Innenverteidigung, Lanig und Eichner sind nah an der Stammelf dran
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Während Miso Brecko rechts hinten die Nase vorn hat, bahnt sich auf der Linksverteidigerposition ein Zweikampf zwischen Christian Eichner und dem in der vergangenen Saison bereits so gut wie ausgemusterten Andrezinho an. Der Brasilianer stand in den letzten Testspielen jeweils in der Startelf, Eichner ist ihm aber dicht auf den Fersen.
Im defensiven Mittelfeld kämpft das Trio Lanig, Pezzoni und Adam Matuschyk um den Platz neben Riether. Da Pezzoni erstmal für Mohamad hinten aushelfen dürfte, wird wohl Lanig beginnen.
Links im Mittelfeld ist Jajalo die Nummer eins, Youngster Christian Clemens muss sich hinten anstellen. Rechts streiten sich Adil Chihi und Slawo Peszko um den Stammplatz. Der Pole geht favorisiert ins Rennen, da er in der Rückwärtsbewegung Vorteile gegenüber Chihi hat - allerdings plagen auch ihn Knieprobleme. "Ich glaube wir haben jetzt ein Problem mit Peszko und den letzten fünf bis zehn Prozent. Er kann noch keine langen Bälle schmerzfrei spielen", sagt Solbakken.
Im Angriff führt kein Weg an Podolski und Torjäger Milivoje Novakovic vorbei.
Der Spieler im Fokus

Lukas Podolski. Die große Frage lautet: Wie wirkt sich Podolskis Degradierung auf seine sportliche Leistung aus? Der Nationalspieler machte keinen Hehl aus seiner Enttäuschung über die verlorene Kapitänsbinde: "Natürlich bin ich enttäuscht, unter anderem über die Art und Weise, wie der Verein in den letzten Wochen mit diesem Thema umgegangen ist. Das hat aus meiner Sicht allen Beteiligten nur geschadet." Gleichzeitig kündigte der 26-Jährige aber an, die Entscheidung zu "respektieren und professionell damit umgehen".
Auch ohne Binde ist Podolski weiterhin das Vorzeigeobjekt des Klubs, "er bleibt ein Aushängeschild, der Liebling der Fans und das Gesicht des Vereins nach außen", sagt Horstmann. Ist er in Form, spielt meist auch die Mannschaft erfolgreicher - so wie in der vergangenen Rückrunde.
Der FC und Coach Solbakken brauchen einen motivierten und fitten Podolski, um ihre Ziele zu erreichen. Da kommt es neben den Querelen um die Kapitänsentscheidung äußerst ungelegen, dass er sich aufgrund von Erkältungs- und Atem-Beschwerden spätestens im Winter einer Operation unterziehen muss. Schwere Zeiten für das Köln-Idol, das vor einer ganz wichtigen Saison steht. Schließlich findet die EM 2012 in seinem Geburtsland Polen statt - und Andre Schürrle macht auch im DFB-Dress Druck

[peonbrueder]

ich weiss , der Lukas ist einer meiner lieblingsspieler

der könnte locker Campionsleauge spielen aber nein... der hält zu seinen club

Na da bin ich mir leider ent so sicher Bei Bayern hat ehr leider die Konkurrenz net abschütteln können ... er ist ein guter, nein ein sehr guter Spieler, aber ehr brauche pflege ... so kreigte er unte rSchäfer die Binde ... ich glaube, dass war einfahc ein Symbol was er gebraucht aht, dass das vertrauen da ist... in einem Top CLub ist die Konkurrenz groß, sich da durchzusetzten fällt ihm schwer ...

[zenat13]

Na da bin ich mir leider ent so sicher Bei Bayern hat ehr leider die Konkurrenz net abschütteln können ... er ist ein guter, nein ein sehr guter Spieler, aber ehr brauche pflege ... so kreigte er unte rSchäfer die Binde ... ich glaube, dass war einfahc ein Symbol was er gebraucht aht, dass das vertrauen da ist... in einem Top CLub ist die Konkurrenz groß, sich da durchzusetzten fällt ihm schwer ...

Er hatte aber seine zeiten in bayern

[-timin]

Er hatte aber seine zeiten in bayern

Unter Heynckes am Ende hat er stark gespielt.

[peonbrueder]

Er hatte aber seine zeiten in bayern

aber die waren meiner Meinung nicht besonders gut ... naja in köön spielte er letzte Saison echt sehr gut und wenn dieser Solbakken mal klar denken würde hätten wa für diese Saison nen klasse Kapitän ...

[peonbrueder]

"Weiter hart arbeiten"

Stimmen nach dem Spiel


Der 1. FC Köln hat seine Pflichtaufgabe souverän erfüllt und ist mit einem 3:0-Sieg (2:0) beim SC Wiedenbrück 2000 in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. FC-TV sprach nach dem Spiel mit den beiden Torschützen Milivoje Novakovic und Mato Jajalo, mit dem neuen Kapitän Pedro Geromel und Linksverteidiger Christian Eichner über das Pokalspiel und den Ligastart gegen den VfL Wolfsburg.


Milivoje Novakovic: „Es war ein schwieriges Spiel gegen Wiedenbrück, aber wir sind die Partie professionell angegangen. Unser Gegner hat in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt. Es war nicht einfach und man hat am Wochenende an den anderen Ergebnissen gesehen, was alles passieren kann. Das macht den DFB-Pokal so interessant, dass jeder jeden schlagen kann. Wir müssen weiter hart arbeiten und gegen Wolfsburg noch kompakter stehen und aggressiver gegen den Ball spielen. Am Samstag wird es ein richtiger Härtetest.“

Pedro Geromel: „Das Wichtigste ist, dass wir im Pokal eine Runde weitergekommen sind. Viele Bundesligisten sind gescheitert. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, 3:0 gewonnen und kein Gegentor bekommen. Wir waren von der ersten Minute an konzentriert. Es gibt noch viele Dinge, die wir besser machen können. Aber wir haben jetzt ein paar Tage Zeit, um uns auf Wolfsburg optimal vorzubereiten.“

Mato Jajalo: „Wir wussten, dass es ein schweres Spiel werden würde und es wurde vielleicht sogar noch ein bisschen schwieriger, als wir gedacht hatten. Wiedenbrück hat eine gute Mannschaft, schönen Fußball gespielt und uns positiv überrascht. Das ist das Besondere am Pokal, es gibt keine wirklichen Favoriten.“

Christian Eichner: „Wenn man sieht, wer alles in der ersten Pokalrunde ausgeschieden ist, kann man mit dem Ergebnis ganz gut leben. Ich habe auch schon die eine oder andere Verlängerung gegen unterklassige Mannschaften erlebt. Es ist immer entscheidend, mit was für einer Einstellung man ins Spiel geht und wenn man die richtige an den Tag legt, gibt es nur eine Mannschaft, die gewinnt.“

[Nexxt]

"Weiter hart arbeiten"

Stimmen nach dem Spiel


Der 1. FC Köln hat seine Pflichtaufgabe souverän erfüllt und ist mit einem 3:0-Sieg (2:0) beim SC Wiedenbrück 2000 in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. FC-TV sprach nach dem Spiel mit den beiden Torschützen Milivoje Novakovic und Mato Jajalo, mit dem neuen Kapitän Pedro Geromel und Linksverteidiger Christian Eichner über das Pokalspiel und den Ligastart gegen den VfL Wolfsburg.


Milivoje Novakovic: „Es war ein schwieriges Spiel gegen Wiedenbrück, aber wir sind die Partie professionell angegangen. Unser Gegner hat in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt. Es war nicht einfach und man hat am Wochenende an den anderen Ergebnissen gesehen, was alles passieren kann. Das macht den DFB-Pokal so interessant, dass jeder jeden schlagen kann. Wir müssen weiter hart arbeiten und gegen Wolfsburg noch kompakter stehen und aggressiver gegen den Ball spielen. Am Samstag wird es ein richtiger Härtetest.“

Pedro Geromel: „Das Wichtigste ist, dass wir im Pokal eine Runde weitergekommen sind. Viele Bundesligisten sind gescheitert. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, 3:0 gewonnen und kein Gegentor bekommen. Wir waren von der ersten Minute an konzentriert. Es gibt noch viele Dinge, die wir besser machen können. Aber wir haben jetzt ein paar Tage Zeit, um uns auf Wolfsburg optimal vorzubereiten.“

Mato Jajalo: „Wir wussten, dass es ein schweres Spiel werden würde und es wurde vielleicht sogar noch ein bisschen schwieriger, als wir gedacht hatten. Wiedenbrück hat eine gute Mannschaft, schönen Fußball gespielt und uns positiv überrascht. Das ist das Besondere am Pokal, es gibt keine wirklichen Favoriten.“

Christian Eichner: „Wenn man sieht, wer alles in der ersten Pokalrunde ausgeschieden ist, kann man mit dem Ergebnis ganz gut leben. Ich habe auch schon die eine oder andere Verlängerung gegen unterklassige Mannschaften erlebt. Es ist immer entscheidend, mit was für einer Einstellung man ins Spiel geht und wenn man die richtige an den Tag legt, gibt es nur eine Mannschaft, die gewinnt.“

Immerhin gewonnen :p
Siehe Leverkusen ( :ugly: ), Bremen und Co.

[Carl "CJ" Johnson]

Am 6.August gibts die Auslosung für Runde 2

Pokalsieger FC :win:

[peonbrueder]

Am 6.August gibts die Auslosung für Runde 2

Pokalsieger FC :win:

soweit würde ich jetzt noch nicht gehen, aber wenn die Losfee uns kein "Kracher" gibt, ist doch einiges drin ... was Duisburg schafft können wir auch :win:

[zenat13]

Am 6.August gibts die Auslosung für Runde 2

Pokalsieger FC :win:

Ich glaube sie werden im viertelfinale rausfliegen.
Ich hoffe , dass ihr so weit Kommt bis ihr gg Frankfurt kickt.

[sv hemsen]

Kölner Weiber sind heiß, hab ich heute festgestellt, nun ist mir kölle sympatisch!
Nacht!

[Yonder]

Kölner Weiber sind heiß

Pfff, das weiß doch jeder. Heißer sind sie nur noch in Bonn!

[peonbrueder]

Pfff, das weiß doch jeder. Heißer sind sie nur noch in Bonn!

BONN? PFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF
Da angelt man sich doch lieber eine aus sachsen

FC NEWS

Talente in Torlaune

7:0-Sieg im Freundschaftsspiel


Der 1. FC Köln hat am Dienstagabend, 2. August 2011, das Freundschaftsspiel gegen eine Vorgebirgsauswahl deutlich mit 7:0 (2:0) gewonnen. Die von Ibrahim Tanko und Patrick Weiser betreute FC-Auswahl überzeugte über weite Strecken des Spiels. Kevin KcKenna, Mark Uth (3), Testspieler Armando Vajushi (2) und U21-Spieler Jonas Hector erzielten vor 5.000 Zuschauern im Bornheimer Stadion die Tore für den 1. FC Köln. Cheftrainer Stale Solbakken und sein Assistent Bard Wiggen verfolgten die Partie vom Spielfeldrand aus.


Buchtmann und Spinrath beginnen

Neben Spielern aus der U21 und U19 des FC kam vor allem die FC-Profis zum Einsatz, die beim Pokalspiel gegen den SC Wiedenbrück 2000 (3:0) keine oder nur wenig Einsatzzeit erhielten. Der 18-jährige Timo Horn hütete von Beginn an das FC-Tor, Odise Roshi und Mark Uth bildeten die Doppelspitze des 1. FC Köln. U19-Europameister Christopher Buchtmann stand erstmals nach seiner Verletzungspause wieder auf dem Platz. Zudem erhielt U21-Linksverteidiger Sebastian Spinrath eine Chance von Anfang an.

McKenna und Uth zur Stelle

Bei bestem Wetter in Bornheim präsentierte sich die junge Mannschaft des 1. FC Köln sehr spiel- und kombinationsfreudig. Vor allem die Offensivspieler Slawomir Peszko, Christian Clemens, Odise Roshi und Mark Uth zeigten immer wieder tolle Kominationen und wussten mit schönem Direktpassspiel zu überzeugten. Dennoch dauerte es bis zur 37. Spielminute, ehe der Ball das erste Mal im Netz des Gegners zappelte. Eine Standardsituation sollte die Führung für den 1. FC Köln bringen. Nach einem Eckball von Christopher Buchtmann schraubte sich der aufgerückte Innenverteidiger Kevin McKenna in die Luft und traf mit einem wuchtigen Kopfstoß zur 1:0-Führung für den 1. FC Köln. Der FC drückte weiter und kam folgerichtig noch vor dem Halbzeitpfiff zum zweiten Treffer. Nach einer schönen Hereingabe von Odise Roshi war Stürmer Mark Uth zur Stelle, der das 2:0 für den FC markierte. In der 45. Spielminute sorgte Christian Clemens für ein Raunen unter den Zuschauern. Wie aus dem Nichts zog der FC-Youngster und rund 30 Metern unvermittelt ab. Sein fulminanter Distanzschuss klatschte gegen die Latte – der gegnerische Torhüter hätte keine Abwehrchance gehabt.

Testspieler und U17-Meister im Einsatz

Auch zur zweiten Hälfte hielt das Spiel einige Highlights für die Zuschauer parat. Bereits vor dem Anpfiff sorgten Patrick Weiser und Ibrahim Tanko für einige fragende Blicke unter den Zuschauern, denn sie brachten drei Spieler in die Partie, die bis dato nur wenigen bekannt waren. Neben U19-Mittelfeldspieler Yannick Gerhardt, der im Sommer die Deutsche Meisterschaft mit der U17 des 1. FC Köln gewann, liefen in der zweiten Halbzeit auch zwei Testspieler für den 1. FC Köln auf. Unter den Augen von Cheftrainer Stale Solbakken wurde Gale Agbossoumonde (19, Djugardens IF, Innenverteidiger, US-amerikanischer Nationalspieler) und Armando Vajushi (19, KF Vllaznia Shkoder, Mittelfeld, albanischer Nationalspieler) die Chance geboten, sich für weitere Einsätze für den 1. FC Köln zu empfehlen.

Torfestival in Halbzeit 2

Was nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit folgte, war ein Spiel auf ein Tor. Nach einem Eckball vom eingewechselten Yannick Gerhardt war wieder Mark Uth zur Stelle – 3:0 für den 1. FC Köln. Damit hatte der junge FC-Stürmer noch nicht genug: Nach einer schönen Einzelleistung von Testspieler Armando Vajushi auf der linken Außenbahn war wieder Mark Uth zur Stelle – 4:0. Armando Vajushi hatte nun sichtlich seinen Spaß am Spielgeschehen gefunden und wollte Mark Uth nicht nachstehen. Auch der 19-jährige Albaner ließ einen Doppelpack folgen. Zunächst war er beim 5:0 nach einem Zuspiel seines Landmanns Odise Roshi zur Stelle (62.), dann staubte er eine Vorlage von Christopher Schorch zum 6:0 ab (71.). In der 86. Spielminute legte Vajushi dann uneigennützig für U21-Spieler Jonas Hector auf, der zum 7:0 für den 1. FC Köln traf. Dies war gleichzeitig der Endstand eines interessanten Freundschaftsspiels am Dienstagabend.

So spielte der 1. FC Köln:
Horn – Makino, McKenna, Schorch (82. Dick), Spinrath (46. Agbossoumonde) – Buchtmann (46. Gerhardt), Matuschyk – Clemens, Peszko (46. Vajushi) – Roshi (82. Hector) – Uth (68. Mehinovic)

Tore: 1:0 McKenna (37.), 2:0, 3:0, 4:0 Uth (40., 51., 55.) 5:0, 6:0 Vajushi (62., 71.) 7:0 Hector (86.)

Zuschauer: 5.000 (ausverkauft)

[Carl "CJ" Johnson]

soweit würde ich jetzt noch nicht gehen, aber wenn die Losfee uns kein "Kracher" gibt, ist doch einiges drin ... was Duisburg schafft können wir auch :win:

Jap, das stimmt schon, aber wenn Duisburg bis ins Endspiel kommt, dann kann unser FC das auch

Ich glaube sie werden im viertelfinale rausfliegen.
Ich hoffe , dass ihr so weit Kommt bis ihr gg Frankfurt kickt.

gg. Franktfurt ? :ugly::ugly:

Kölner Weiber sind heiß, hab ich heute festgestellt, nun ist mir kölle sympatisch!
Nacht!

Ein neuer Kölner :win:

Pfff, das weiß doch jeder. Heißer sind sie nur noch in Bonn!

Da gebe ich dir recht, ich lebe da

[zenat13]

Jap, das stimmt schon, aber wenn Duisburg bis ins Endspiel kommt, dann kann unser FC das auch

gg. Franktfurt ? :ugly::ugly:

Ein neuer Kölner :win:

Da gebe ich dir recht, ich lebe da

Pokal

[bvbmaster]

Ihr seid ja Optimisten.:win:

[zenat13]

Ihr seid ja Optimisten.:win:

Sagt der dortmunder

[liamdahan]

Sagt der dortmunder

Ich glaube als Dortmunder darf man optimistischer sein als wenn man Kölner ist

[Yonder]

Ihr seid ja Optimisten.:win:

Wenn wir Wiedenbrück schaffen, schaffen wir auch Barca! Anders kann der Kölner gar nicht denken!

[liamdahan]

Wenn wir Wiedenbrück schaffen, schaffen wir auch Barca! Anders kann der Kölner gar nicht denken!

:ugly::ugly::ugly: Und da ist der Fehler:P

[zenat13]

:ugly::ugly::ugly: Und da ist der Fehler:P

Ist doch besser als mansch andere Clubs , deren Fans das Team nicht mehr anfeuern

[peonbrueder]

Ich glaube als Dortmunder darf man optimistischer sein als wenn man Kölner ist

Fühlst dich jetzt cool nur weil Dortmund ma nach JAHREN wieder die Meisterschaft geholt hat? :p
Es liegt doch klar auf der hand ... von Starspielern wie Poldi oder Geromel könnt ihr nur träumen :p
Zudem können wir barca schlagen, wenn sie mit der z - elf spielen :win:

[bvbmaster]

Fühlst dich jetzt cool nur weil Dortmund ma nach JAHREN wieder die Meisterschaft geholt hat? :p
Es liegt doch klar auf der hand ... von Starspielern wie Poldi oder Geromel könnt ihr nur träumen :p
Zudem können wir barca schlagen, wenn sie mit der z - elf spielen :win:

Optimismus ist ok/gut, aber Realismus ist die andere Sache.
Nur weil ihr ein DFB-Pokal-Spiel in der 1.Runde gewonnen habt, müsst ihr hier ja keine Freundestänze machen, als wenn ihr 2 Derbys, den DFB-Pokal und die Meisterschaft zugleich gewonnen hättet.
Starspieler wie Poldi und Geromel. Interessant. Wie wäre es mit Kagawa, Götze oder Subotic und Hummels.
Die Z-Elf von Barca zu schlagen ist sicher keine Kunst, ist vllt. die C-Jugend.:ugly:

[zenat13]

Optimismus ist ok/gut, aber Realismus ist die andere Sache.
Nur weil ihr ein DFB-Pokal-Spiel in der 1.Runde gewonnen habt, müsst ihr hier ja keine Freundestänze machen, als wenn ihr 2 Derbys, den DFB-Pokal und die Meisterschaft zugleich gewonnen hättet.
Starspieler wie Poldi und Geromel. Interessant. Wie wäre es mit Kagawa, Götze oder Subotic und Hummels.
Die Z-Elf von Barca zu schlagen ist sicher keine Kunst, ist vllt. die C-Jugend.:ugly:

kagawa? goetze? vor der saison kannte sie wenige und von heute auf morgen sind sie stars wie poldi und geromel?

[bvbmaster]

kagawa? goetze? vor der saison kannte sie wenige und von heute auf morgen sind sie stars wie poldi und geromel?

Vllt. nicht solche Stars, aber sie sind begehrter als die beiden Kölner.

[-timin]

Vllt. nicht solche Stars, aber sie sind begehrter als die beiden Kölner.

Seh ich nicht so, vllt bei Geromel...aber Poldi is schon ne klasse besser.