Na, also wenn das mal kein BVB-Wochenende ist/war, dann weiß ich auch nicht. Ich knall mir ein rein, für den Ballspielverein!!
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Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigenNa, also wenn das mal kein BVB-Wochenende ist/war, dann weiß ich auch nicht. Ich knall mir ein rein, für den Ballspielverein!!sigpic
good old untermhaus
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Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigenNa, also wenn das mal kein BVB-Wochenende ist/war, dann weiß ich auch nicht. Ich knall mir ein rein, für den Ballspielverein!!
Von beiden Seiten !!!
CL ist sicher, damit haben die Jungs mein Saisonziel erreicht.
Platz 1 wäre eine unglaubliche Zugabe -)
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Kein "Star-Syndrom"
Subotic will mit dem BVB beste Abwehr der Liga bleiben
DORTMUND Von der Meisterschaft will in Dortmund trotz eines komfortablen Sieben-Punkte-Vorsprungs auf die Bayern noch niemand sprechen. Andere Ziele werden deutlich offener verfolgt: Die Titelverteidigung als beste Abwehr der Liga zum Beispiel.
Den Ball und den Rekord fest im Blick: Borussia Dortmunds Innenverteidiger Neven Subotic möchte mit dem BVB den Titel "Beste Abwehr der Liga" verteidigen. (Foto: Defodi)
Mit nur 22 Gegentreffern war die Abwehr von Borussia Dortmund im Meisterjahr 2011/2012 die stabilste der gesamten Liga. Torhüter Roman Weidenfeller sicherte sich außerdem die „Weiße Weste“ als Torhüter mit den meisten Zu-Null-Spielen (14). Erfolge, die BVB-Innenverteidiger Neven Subotic in dieser Saison nur zu gerne wiederholen würde. „Absolut, das ist ein Ziel, dass ich vor Augen habe. Es war ein sehr schönes Gefühl für mich, es im letzten Jahr geschafft zu haben“, sagt Subotic.
Bislang 16 Gegentore
Aktuell stehen 16 Gegentore in der Statistik. Mönchengladbach, die derzeit sicherste Defensive, kassierte 15 Gegentore. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres lag die Borussia bei 14 Einschlägen im eigenen Kasten. Zehn Spiele liegen noch vor dem BVB. Mit dem Erreichen der Vorjahresmarke könnte es knapp werden.
„Wenn wir defensiv weiter so gut stehen“, meint jedoch Subotic, „können wir den Wert noch besser gestalten“. Es sei eine „Extra-Motivation“ für die gesamte Mannschaft, „wenn man ein kleines Ziel wie dieses vor Augen hat“. Als gäbe es da nicht ohnehin ein noch ganz anderes, viel größeres Ziel…
Böse Erinnerungen
Auch eine halbe Woche später ist Subotics Ärger über das Gegentor gegen Mainz (Endstand: 2:1) nicht ganz verflogen. Ihn traf zwar keine direkte Schuld an Zidans zwischenzeitlichem Ausgleich, dennoch grämte er sich danach. „Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht. Wenn ich näher herangehe, kann er mich vielleicht überlupfen. Deshalb bin ich weggeblieben“, erklärt der serbische Nationalspieler sein Defensivverhalten.
Abhaken und weitermachen – das fällt Subotic bei Gegentoren offensichtlich schwer. Noch immer hat er böse Erinnerungen an ein besonderes unglückliches aus der Vorsaison: In Freiburg hatte er Mats Hummels auf der Torlinie stehend angeschossen. Von seinem Innenverteidigerkollegen aus schlug der Ball im eigenen Netz ein. Eine Szene wie aus einem Slapstick-Film.
Slapstick-Momente
„Das war ein lächerliches Gegentor“, so Subotic zu einer der wenigen negativen Erinnerungen an die vergangene Meister-Saison. Auch in dieser Spielzeit hatte Subotic schon seine Slapstick-Momente, doch die Patzer der Hinrunde hat er durch souveräne Leistungen in der mittleren Saisonphase vergessen gemacht. Die BVB-Abwehr steht wieder sicher, vier Gegentore aus den vergangenen sieben Spielen sprechen für die großen Defensivqualitäten des in der Öffentlichkeit vor allem für seinen offensiven Wirbel gelobten BVB.
Für Subotic liegt der Schlüssel für die große Konstanz und die Serie von 18 ungeschlagenen Spielen seit der Hinspiel-Pleite in Hannover (1:2) in der Wahl der richtigen Mittel. Als Beispiel führt er die Partien in Berlin (1:0) und gegen Mainz an. „Das waren Kampfspiele, in denen es darum ging, härter zu kämpfen als der Gegner“, meint Subotic, „und das haben wir voll angenommen“. Der BVB ackerte, auch nachdem er am Samstag den Ausgleich kassierte, weiter. Die Punkte, sie sollten unbedingt in Dortmund bleiben.
Konkurrenzkampf
Eine Gier, die in der Vergangenheit keinesfalls selbstverständlich war für einen Deutschen Meister. Doch auch dafür hat Subotic eine Erklärung: „Bei uns konnte sich niemand mit dem Star-Syndrom anstecken, weil es niemand von uns in sich trägt“, sagt er. Gebe jemand nicht 100 Prozent, stehe ein anderer in den Startlöchern. „Bei uns herrscht Konkurrenzkampf. Deshalb sind wir alle total heiß.“
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Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigenBarrios und da Silva erkältet...heute kein Stürmer auf der Bank.
schwaches Spiel, nur 2 Torchancen -.-
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Zitat von Shevo Beitrag anzeigen0-0
schwaches Spiel, nur 2 Torchancen -.-Zuletzt geändert von Mattis95; 10.03.2012, 20:42.Borussia Dortmund, du bist uns're Droge,
wir brauchen dich täglich es geht nicht mehr ohne,
du gibst uns die Freiheit, nach der wir so streben,
Borussia Dortmund du bist unser Leben !http://www.youtube.com/watch?v=NH9nKBkOYbo
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Zitat von Mattis95 Beitrag anzeigenHoffe nächstes Spiel wird es besser.
Grüße von der anderen Borussia!
Es sei euch mehr gegönnt als den Boyern
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Zitat von Toni_Alvarese Beitrag anzeigen:pro::pro::pro:
Grüße von der anderen Borussia!
Es sei euch mehr gegönnt als den Boyern
Wir haben es euch heute nachgemacht...Solche Tage muss es auch geben
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Nach Informationen des japanischen Sportportals "Nikkansports" plant Borussia Dortmund den nächsten Transfercoup Marke Fernost. Angeblich soll Yuya Kubo vom FC Kyoto danach vor einem Wechsel zum Meister stehen. Wie schon einst Shinji Kagawa würde Kubo aus der zweiten japanischen Liga in die Bundesliga wechseln. Der Stürmer, der erst kürzlich seinen 18. Geburtstag feierte, erzielte im vergangenen Jahr zehn Tore in 30 Einsätzen für Kyoto und schaffte es so bereits in den Kreis der japanischen Nationalmannschaft.
Er war im Dezember auch schon mal für eine Woche im Probetraining bei TSG Hoffenheim.
Ablöse. bzw. Marktweis leigt bei 25.000.
Hauptposition:Mittelstürmer
Nebenpositionen:Offensives Mittelfeld
Hängende Spitze
http://www.youtube.com/watch?v=TfgF13Jwstk
6:44-6:55..dort ist er in Aktion.Zuletzt geändert von bvbmaster; 12.03.2012, 15:51.
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Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigenNach Informationen des japanischen Sportportals "Nikkansports" plant Borussia Dortmund den nächsten Transfercoup Marke Fernost. Angeblich soll Yuya Kubo vom FC Kyoto danach vor einem Wechsel zum Meister stehen. Wie schon einst Shinji Kagawa würde Kubo aus der zweiten japanischen Liga in die Bundesliga wechseln. Der Stürmer, der erst kürzlich seinen 18. Geburtstag feierte, erzielte im vergangenen Jahr zehn Tore in 30 Einsätzen für Kyoto und schaffte es so bereits in den Kreis der japanischen Nationalmannschaft.
Er war im Dezember auch schon mal für eine Woche im Probetraining bei TSG Hoffenheim.
Ablöse. bzw. Marktweis leigt bei 25.000.
Außerdem haben wir mit Boyd/Duksch 2x super talentierte Nachwuchsstürmer.
Nach meiner Logik (muss nicht die vom BVB sein) => klares NEIN -p
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Zitat von Shevo Beitrag anzeigenGlaube der war nur 1,77 groß/klein, daher glaube ich nicht daran.
Außerdem haben wir mit Boyd/Duksch 2x super talentierte Nachwuchsstürmer.
Nach meiner Logik (muss nicht die vom BVB sein) => klares NEIN -p
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Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigenKann ja auch ne Verstärkung für die Zweite sein, und dann beobachtet man, wie er sich entwickelt...ein zweiter Kagawa, da würde wohl keiner nein sagen. Außerdem für das Geld kann man ihn mMn holen...
Nen Gehalt von 25.000 => 50.000 -p
Damit könnte ich leben
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Owomoyela, Langerak, Leitner und Löwe verstärken BVB II
[13.03.] Im Nachholspiel gegen den SC Wiedenbrück 2000 strebt das Regionalliga-Team des BVB heute Abend (Anstoß 19 Uhr, Rote Erde) den siebten Sieg in Serie einfahren. Unterstützung kommt von den Profis: Mitch Langerak im Tor, Patrick Owomoyela und Chris Löwe in der Abwehr sowie Moritz Leitner im Mittelfeld sollen Spielpraxis sammeln.
Auf geht´s Amas!!!
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Timo Konietzka: Der Schütze des ersten Bundesliga-Tores ist gestorben
[13.03.] Er erzielte das erste von mittlerweile 45.698 Toren in fast 50 Jahren Fußball-Bundesliga. Friedhelm "Timo" Konietzka ist am Montag im Alter von 73 Jahren gestorben. Dies berichtet der "Tagesanzeiger Zürich" und beruft sich auf ein Radio-Interview von Konietzkas Ehefrau Claudia. Konietzka spielte in den 60er Jahren für Borussia Dortmund und war 1984 für knapp vier Monate auch Trainer des BVB.
RiP!!!
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Ärger beim BVB um Vertragsverlängerung mit Lewandowski
Beim deutschen Fußball-Meister Borussia Dortmund gibt es Ärger um die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Robert Lewandowski (Foto). Das Angebot des Revierclubs bezeichnete der Berater des polnischen Nationalstürmers als unzureichend. «Wir sind von der Offerte enttäuscht. Das habe ich auch Herrn Watzke klar zu verstehen gegeben», klagte Cezary Kucharski beim polnischen Sender Polsat.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bestätigte das Interesse des Bundesliga-Tabellenführers an einer Vertragsverlängerung mit Lewandowski, kritisierte aber in der «Bild» die Vorgehensweise des Spielerberaters. «Es stimmt, dass wir ihm ein Angebot unterbreitet haben, mit dem Herr Kucharski nicht zufrieden ist. Trotzdem werde ich ihm auch noch persönlich sagen, dass es schlechter Stil ist, so etwas öffentlich zu machen.» Dem Vernehmen nach will die Borussia den Torjäger bis 2017 binden.Zuletzt geändert von Shevo; 14.03.2012, 11:37.
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Zitat von Shevo Beitrag anzeigenÄrger beim BVB um Vertragsverlängerung mit Lewandowski
Beim deutschen Fußball-Meister Borussia Dortmund gibt es Ärger um die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Robert Lewandowski (Foto). Das Angebot des Revierclubs bezeichnete der Berater des polnischen Nationalstürmers als unzureichend. «Wir sind von der Offerte enttäuscht. Das habe ich auch Herrn Watzke klar zu verstehen gegeben», klagte Cezary Kucharski beim polnischen Sender Polsat.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bestätigte das Interesse des Bundesliga-Tabellenführers an einer Vertragsverlängerung mit Lewandowski, kritisierte aber in der «Bild» die Vorgehensweise des Spielerberaters. «Es stimmt, dass wir ihm ein Angebot unterbreitet haben, mit dem Herr Kucharski nicht zufrieden ist. Trotzdem werde ich ihm auch noch persönlich sagen, dass es schlechter Stil ist, so etwas öffentlich zu machen.» Dem Vernehmen nach will die Borussia den Torjäger bis 2017 binden.
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Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigenPizarro fehlt am Samstag. Er wurde für 2 Spiele wegen der Ohrfeige gegen Pogatetz nachträglich gesperrt.
Gibt schlimmeres (für die BVB-Fans ^^)
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Unzufrieden
Perisic funkt SOS beim BVB
Dortmund Bislang ist Ivan Perisic, Dortmunds teuerster Einkauf des vergangenen Sommers, in der Öffentlichkeit nicht durch laute Sprüche aufgefallen. Doch rund drei Monate vor der Europameisterschaft macht der kroatische 5,5-Millionen-Euro-Einkauf seinem Ärger über das Reservisten-Dasein Luft.
„Ich bin hierher gekommen, um zu spielen, nicht, um auf der Bank zu sitzen“, sagt Perisic, der es bislang auf 19 Saisoneinsätze in der Bundesliga gebracht hat. 14-mal wurde er dabei eingewechselt, nur fünfmal stand er in der Startelf – zu wenig offenbar für den 23-Jährigen, der in seiner bisherigen Karriere nur die Höhen des Geschäfts kennengelernt hat.
Königstransfer
Mit der Auszeichnung „Spieler der Saison 2010/2011“ und der belgischen Torjägerkanone (22 Treffer) im Gepäck kam Perisic im Juli vom FC Brügge nach Dortmund. Doch der Königstransfer des Sommers wartet trotz der ausgezeichneten Referenzen noch auf seinen Durchbruch in Deutschlands Eliteliga.
Taktisch habe er einiges aufzuholen gehabt, gibt Perisic zu. Auch das Tempo und die konditionellen Anforderungen seien neu für ihn gewesen. „In den ersten acht Monaten war es eigentlich perfekt, mit Ausnahme, dass ich nicht so oft gespielt habe“, meint er, „aber das muss sich jetzt ändern. Ich bin bereit. Ich kann nicht mehr warten“.
Vier Jahre Vertrag
Deutliche Worte, die bei BVB-Trainer Jürgen Klopp und Sportdirektor Michael Zorc nicht gut ankommen dürften. Mit beiden habe sein Berater in der vergangenen Woche gesprochen, erzählt Perisic. Sie hätten ihm mitgeteilt, mit dem Mittelfeldspieler zufrieden zu sein. „Sie haben viele positive Dinge über mich gesagt“, so Perisic. Besänftigen konnten sie seinen aufgestauten Unmut nicht Noch sei es zu früh, sich über andere Klubs Gedanken zu machen, sagt Perisic. Er habe ja auch noch vier Jahre Vertrag. „Aber wenn es bis zum Saisonende so weitergeht, ist das nicht gut für mich. Ich bin jetzt 23 Jahre alt, das sind meine besten Jahre. Und das möchte ich ausnutzen.“ Perisic, das lässt er unmissverständlich durchblicken, hat genug vom Dasein als Joker.
63 Minuten auf dem Feld
„Ich möchte nicht darauf warten, dass sich jemand verletzt, um zu spielen. Dann müssen wir eine andere Lösung finden“, meint er auf den Hinweis, auch Robert Lewandowski habe ein Jahr Anlauf gebraucht, um nach der Verletzung von Lucas Barrios den Durchbruch zu schaffen.
63 Minuten stand Perisic erst in der Liga im Kalenderjahr 2012 auf dem Feld. Empfehlen konnte er sich in diesen Minuten nur durch den späten Treffer zum 3:1 gegen Hannover. Fünf Tore in allen Wettbewerben stehen insgesamt auf seinem Konto. „Ich würde mehr treffen, wenn ich mehr spielen würde“, sagt er. Es hätten ihm bisher nur die Möglichkeiten gefehlt, das nachzuweisen.
Stärken und Schwächen
Der Offensivspieler bringt eigentlich alles mit, um in Klopps System zu brillieren: Er ist schnell, technisch versiert, hat eine fantastische Schusstechnik und ein gutes Durchsetzungsvermögen. Auch sein Kopfballspiel ist stark. Doch auch seine Schwächen sind unübersehbar: Defensiv hat Perisic nach wie vor Nachholbedarf. Auch taktisch ist er längst nicht so weit wie sein Hauptkonkurrent Kevin Großkreutz, der Klopps Philosophie bis ins Mark aufgesogen hat. So bleibt ihm vorerst die Joker-Rolle.
Perisic aber möchte spielen. Auch um seine Teilnahme an der Europameisterschaft nicht zu gefährden. „Wenn ich im Verein in den kommenden zwei Monaten nicht spiele, schaffe ich es nicht zur EM“, fürchtet er. Der BVB sei zwar ein „perfekter Klub“ für junge Spieler. „80 000 Fans pro Spiel, wo gibt es das schon?“, fragt er rhetorisch. Auch die Stadt gefalle ihm.
Signal gesetzt
Doch Perisic reicht das alles nicht. „Viele Klubs schauen auf Dortmund“, meint er, „sie kennen meine Situation und warten nur auf ein Zeichen“. Ein erstes Signal hat er in die Welt gesetzt …
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ist doch egal, ob pizza gesperrt ist oder mitspielt. hier heißts, nur ein sieg zählt. und bremen ist da bestimmt nicht zu unterschätzen. die haben schließlich eine gute junge truppe!
und ich kann dieses ganze bayern gelaber in den medien nicht mehr hören mir brennen schon die ohren :mad: "die sind wieder da." " jetzt wirds wieder spannend..." " wer soll die noch aufhalten..." blablabla. war doch klar, dass sie sich wieder fangen und passablen fußball spielen! hoffe, es gibt einen schönes überraschungsergebnis gegen herthasigpic
good old untermhaus
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Zitat von P4ns3n Beitrag anzeigenist doch egal, ob pizza gesperrt ist oder mitspielt. hier heißts, nur ein sieg zählt. und bremen ist da bestimmt nicht zu unterschätzen. die haben schließlich eine gute junge truppe!
und ich kann dieses ganze bayern gelaber in den medien nicht mehr hören mir brennen schon die ohren :mad: "die sind wieder da." " jetzt wirds wieder spannend..." " wer soll die noch aufhalten..." blablabla. war doch klar, dass sie sich wieder fangen und passablen fußball spielen! hoffe, es gibt einen schönes überraschungsergebnis gegen hertha
Habe mal auf ein Remie in Berlin getippt.
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Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigenHauptsache die haben wieder etwas zu schreiben...und nun hat Watzke gemeint, dass man generell auch mit Platz 2 zufrieden sei. Ist doch verständlich..die Saison nach der Meistersaison, da wird der Titel nicht oft verteidigt...Ziel war ja auch internationales Geschäft..."Bekommt Dortmund jetzt die Meister-Muffe?"...:ugly:
Habe mal auf ein Remie in Berlin getippt.sigpic
good old untermhaus
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So heute heißt es wieder unseren Verein unterstützen...
Spielinfos
Anstoß: Sa. 17.03.2012 15:30, 26. Spieltag - 1. Bundesliga
Stadion: Signal-Iduna-Park
Schiedsrichter: Aytekin (Oberasbach)
Assistenten: Leicher (Weihmichl), Kleve (Köln)
Vierter Schiedsrichter: Schriever (Dorum)
Aufstellung
Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Schmelzer - S. Bender, Kehl - Blaszczykowski, Kagawa, Großkreutz - Lewandowski
Trainer: Klopp
Mielitz - Fritz, Prödl, Sokratis, Schmitz - Ignjovski - Junuzovic, Trybull - Ekici - Rosenberg, Füllkrug
Trainer: Schaaf
Reservebank
Borussia Dortmund:
Langerak (Tor), Felipe Santana, Löwe, Owomoyela, Bakalorz, da Silva, Gündogan, Leitner, Perisic, Barrios
Werder Bremen:
Vander (Tor), Affolter, Boenisch, Silvestre, Trinks, Thy, Hartherz
Dann lasst uns heute drei Punkte einfahren, obwohl es nicht leicht wird.
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