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    Zitat von Michel M. Beitrag anzeigen
    neuer und robben spielen lange auf Weltklasse niveau
    mhh naja meinte spielen ja aber ronaldo knackt regorde an schnurchen cl tore gerod lezte jahr und sasion hat ein sauberen schnitt pro spiel ein tor was will amn mehr und anchste jahr kan man ja den auch holen so schlimm oder wichtig finde ich die troahe nicht

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      Zitat von Michel M. Beitrag anzeigen
      neuer und robben spielen lange auf Weltklasse niveau
      Solange wie Ronaldo spielt wohl keiner auf dem Niveau........Ronaldo spielt sei Man'United Zeiten auf einem Niveau welches nur die allerwenigsten erreichen........und das dann noch über einen solchen Zeitraum.......da kommt tatsächlich nur Messi mimt der aber aktuell auch ein tief hat.
      sigpic

      "Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."

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        Zitat von Rau'l Beitrag anzeigen
        Solange wie Ronaldo spielt wohl keiner auf dem Niveau........Ronaldo spielt sei Man'United Zeiten auf einem Niveau welches nur die allerwenigsten erreichen........und das dann noch über einen solchen Zeitraum.......da kommt tatsächlich nur Messi mimt der aber aktuell auch ein tief hat.
        :rock: so sit es der spielt mom wie sau nur wen er noch in wichtigen spielen auch so spielt wird er ne grosse legende des fussbals

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          Zitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigen
          :rock: so sit es der spielt mom wie sau nur wen er noch in wichtigen spielen auch so spielt wird er ne grosse legende des fussbals
          Ist er doch schon

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            Zitat von Michel M. Beitrag anzeigen
            Ist er doch schon
            ja wuste ich janciht dachte ist noch nciht aufgenommen aber finde es hat verdietn wiel wuie schon von frank gesagt hat egal ob der bei real ode rnicht spielt ist ein weltklasse spieler

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              Real Madrid leiht Hernandez von ManUnited aus

              Champions-League-Sieger Real Madrid hat kurz vor Transferschluss noch seine Offensive verstärkt.







              Madrid - Champions-League-Sieger Real Madrid hat kurz vor Transferschluss noch seine Offensive verstärkt.
              Die Königlichen leihen den mexikanischen Nationalspieler Javier Hernandez vom englischen Rekordmeister Manchester United bis zum Saisonende aus. Superstar Cristiano Ronaldo kritisiert die Transferpolitik seiner Bosse.
              Der 26-jährige ist die vierte Neuverpflichtung nach dem deutschen Weltmeister Toni Kroos, dem Kolumbianer James Rodriguez und Costa Ricas WM-Torwart Keylor Navas.
              Ronaldo kritisiert Real-Bosse

              Weltfußballer Cristiano Ronaldo kritisierte die Transferpolitik des spanischen Rekordmeisters. "Wenn ich was zu sagen hätte, hätte ich es nicht so gemacht", sagte der Portugiese am Montag bei einem Sponsorentermin und hatte vor allem die Abgänge des Vizeweltmeisters Angel Di Maria nach Manchester und von Xabi Alonso zu Bayern München im Blick.
              Allerdings fügte der Torjäger an: "Wenn der Präsident meint, es ist das Beste für die Mannschaft, einige Spieler zu verpflichten und andere gehen zu lassen, dann müssen wir das respektieren und seine Entscheidung unterstützen."
              Hernandez schwärmte indes bei seiner Vorstellung am Montag von seinem neuen Klub. "Es gibt keinen Spieler in der Welt, der nicht davon geträumt hat, für Real Madrid zu spielen", sagte er. Der Mexikaner, der für ManUnited 59 Tore in 154 Spielen erzielte, soll im Angriff eine Alternative zu Karim Benzema sein. Das Rennen um den kolumbianischen Torjäger Radamel Falcao hatte Real zuvor verloren.


              Quelle ran.de

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                Ronaldo kritisiert Transferpolitik von Real Madrid

                Madrid - Weltfußballer Cristiano Ronaldo hat Kritik an der Transferpolitik seines Vereins Real Madrid geübt.



                «Wenn ich es zu sagen gehabt hätte, hätten wir es wahrscheinlich nicht so gemacht», sagte der Portugiese am Rande einer Werbeaktion. Er bedauerte
                indirekt den Weggang von Xabi Alonso zu Bayern München und Angel di María (zu Manchester United). «Das waren wichtige Spieler für uns.» Zu den
                Neuverpflichtungen Toni Kroos und James Rodríguez sagte Cristiano nach Medienberichten: «Das Team wird sich ändern. Ich hoffe, es wird zum
                Besseren sein.»

                Quelle: www.fussball.com

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                  Schuldenberg wird kleiner

                  Real steigert Gewinne – „Klub mit höchsten Einnahmen der Welt“


                  Real Madrid hat in der Fußballsaison 2013/14 einen Nettogewinn von 38,5 Millionen Euro erzielt. Dies bedeute eine Steigerung um 4,4 Prozent im Vergleich zur vorangegangenen Spielzeit, gab der Präsident des Champions-League-Siegers, Florentino Pérez (Foto), am Freitag bei der Vorlage der Jahresbilanz in Madrid bekannt. Die Einnahmen hätten sich um 10,9 Prozent auf 603,9 Millionen Euro erhöht.

                  „Damit war Real Madrid das zehnte Jahr hintereinander weltweit der Sportverein mit den höchsten Einnahmen“, sagte der Klubchef. Der Schuldenberg sei um 21 Prozent auf 71,5 Millionen Euro abgebaut worden. In den vergangenen fünf Jahren habe Real 559 Millionen Euro für die Verpflichtung neuer Spieler ausgegeben und 289 Millionen Euro auf dem Transfermarkt eingenommen. (Nach Transfermarkt-Angaben liegen die Ausgaben bei circa 470 Millionen Euro und die Einnahmen bei rund 280 Millionen Euro)

                  Zum umstrittenen Transfer von Ángel di María zu Manchester United sagte Pérez, Real habe dem Argentinier das zweithöchste Gehalt - nach dem des Weltfußballers Cristiano Ronaldo - angeboten. Di María habe die Offerte jedoch strikt abgelehnt. „Wenn wir seine Forderungen erfüllt hätten, wäre die finanzielle Stabilität des Klubs in Gefahr geraten“, betonte Pérez.


                  Quelle : transfermarkt.de

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                    Transfers - Steht der Ronaldo-Nachfolger schon bereit?

                    Seit Wochen sorgen Spekulationen um einen Wechsel von Cristiano Ronaldo für Wirbel. Immer wieder wird der Star von Real Madrid mit seinem Ex-Klub Manchester United in Verbindung gebracht. Kritik von "CR7" an der Transferpolitik seines aktuellen Arbeitgebers verschärften die Gerüchte. Nun kommt eine weitere Komponente hinzu. Real soll mit Eden Hazard bereits einen Nachfolger auserkoren haben.

                    Wird "CR7" durch Eden Hazard ersetzt?



                    Losgetreten hatte Ronaldo die Gerüchte um einen Absprung von den "Königlichen" selbst.
                    Kritik an der Transferpolitik seines aktuellen Vereins lösten ein Zerwürfnis mit Klub-Präsident Florentino Pérez aus, dass trotz Dementi von beiden Seiten kaum zu leugnen ist. Etwa zeitgleich erklärte Europas Fußballer des Jahres in einem Gespräch mit der englischen Tageszeitung "Daily Mirror": "Ich liebe Manchester United. Jeder weiß das - ich habe es schon oft gesagt. Eines Tages würde ich gerne zurückkehren."
                    Nachfolger soll schon feststehen
                    Dieser "Tag X" könnte schon schneller kommen als erwartet. Nach Informationen der spanischen Sportzeitschrift "AS" hat sich der Champions-League-Sieger daher bereits auf einen Nachfolger festgelegt.
                    Demnach soll der Belgier Eden Hazard zu den "Königlichen" wechseln, sollte Ronaldo tatsächlich früher als gedacht zu United zurückkehren. Dass sich Real auf dem Transfermarkt umschaut ist nichts Neues, doch das Vertrauen in einen Verbleib des Superstars scheint ins Wanken geraten zu sein.
                    Mehr zum Thema






                    Ähnliche Veranlagungen bei Hazard
                    Die Vertragslaufzeit bis Sommer 2018 sollte die Real-Anhänger eigentlich beruhigen. Doch die enormen Summen, die auch in diesem Sommer bereits von Louis van Gaal gezahlt wurden, lassen auch einen Transfer von Ronaldo realisierbar erscheinen. Durch den Erlös wäre eine Verpflichtung eines anderen Top-Spielers, wie eben Hazard, für Real locker zu realisieren.
                    Der 23-jährige Hazard ist ein ähnlicher Spielertyp wie Ronaldo. Er verfügt über einen starken Antritt, gute Tempodribblings und zeichnet sich durch den Zug zum Tor aus. Allerdings ist er noch nicht auf dem gleichen Niveau wie "CR7". Die Veranlagung jedoch ist da, das Entwicklungspotenzial fraglos vorhanden.
                    Eurosport-Check: Vor wenigen Wochen war ein Absprung Ronaldos aus Madrid kaum vorstellbar. Mittlerweile scheint an den Spekulationen aber mehr Wahrheit zu stecken, als es die Anhänger der "Königlichen" gerne hätten. Sollte Ronaldo wirklich vorhaben, Real nach dieser Saison Richtung Manchester zu verlassen, wäre Hazard durchaus eine Alternative für Real. Doch auch der FC Chelsea mit Trainer José Mourinho würde vieles daran setzen, Hazard bei den "Blues" zu halten. Diesem "Tausch" - nach Ablauf der gerade erst begonnen Saison - stehen folglich noch viel Konjunktive im Weg. - Transferwahrscheinlichkeit: 10%


                    Quelle: .eurosport.yahoo.com


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                      Liga - Das System Real: Krank oder genial?

                      Kleinere Profivereine kennen das Phänomen: Nach dem großen Erfolg gehen die Leistungsträger von Bord, denn die arrivierten Klubs in Europa locken mit horrenden Ablösesummen und satten Gehältern. Der Trainer steht meist ziemlich dumm da und hat alle Hände voll zu tun, sein Team umzubauen. Es gibt allerdings einen Topverein, bei dem dieses "Problem" zur gewollten Strategie gehört: Real Madrid.











                      . Foto ansehen

                      Real-Stars Ronaldo (li.) und Kroos (re.)





                      Am 24. Mai wurde Real Madrid seinem eigenen Anspruch endlich gerecht: Mit dem Gewinn der Champions League feierten die Spanier "La Décima", den zehnten Titel in der Königsklasse. Natürlich ein Rekord - der allerdings 12 Jahre Anlauf gebraucht hatte, denn der bis dato letzte Triumph auf der größten Bühne des Vereinsfußball datierte aus dem Jahr 2002.
                      Wer nun geglaubt hatte, Real würde die historische Erfolgsmannschaft zusammenhalten, sah sich getäuscht. Rund 100 Tage nach dem 4:1 in der Verlängerung beim Finale von Lissabon gegen den Stadtrivalen Atlético hatte es Vereinspräsident Florentino Pérez geschafft, mit Ángel di María und Xabi Alonso gleich zwei absolute Stützen vom königlichen Hof zu jagen.
                      Bitteres Déjà-vu für Ronaldo
                      Nicht nur die Fans rieben sich verwundert die Augen, auch aus der Mannschaft gab es Kritik für die auf den ersten Blick seltsamen Personalentscheidungen. "Wenn ich was zu sagen gehabt hätte, hätten wir es wahrscheinlich nicht so gemacht", wagte sich Superstar Cristiano Ronaldo mit einer vorsichtigen Kritik an der Transferpolitik des Präsidenten aus der Deckung. Di María und Alonso seien schließlich "wichtige Spieler für uns" gewesen.
                      Für Ronaldo hatte vor allem der Verkauf di Marías den Charakter eines Déjà-vu-Erlebnisses. Ein Jahr zuvor hatte Real Mesut Özil, den besten Zuspieler des Portugiesen, aus dem Verein hinauskomplimentiert und in Richtung London verabschiedet. "Der Weggang von Özil ist eine sehr schlechte Nachricht für mich. Ich bin wütend über seinen Wechsel", wurde Ronaldo damals von der spanischen Zeitung "AS" zitiert. Die Wut des amtierenden Weltfußballers hat an der Vereins-Politik freilich nichts geändert.





                      Der Schachzug mit di Stefano
                      Die gleichermaßen außergewöhnliche wie spektakuläre Transferstrategie gehört seit dem Wirken des legendären Vereinspräsidenten Santiago Bernabéu, nachdem auch das Stadion benannt ist, zum festen Programm bei Real Madrid. Bernabéu lotste unter anderem im Jahr 1953 den berühmten Alfredo di Stefano nach Madrid - einer der wichtigsten Transfers, den Real jemals getätigt hat. Mit di Stefano holte der Klub von 1956 bis 1960 fünfmal in Serie den Europapokal der Landesmeister - ein bis heute unerreichter Erfolgslauf.
                      Vor diesem Hintergrund erscheint das heutige Verhalten von Pérez an der Vereinsspitze schon logischer. Es geht ums Spektakel, es geht um Erfolg und darum, dem Publikum immer wieder neue Ausnahmespieler zu präsentieren. Nicht wenige stöhnten auf, als Real dann 2013 für den Waliser Gareth Bale 91 Millionen Euro an Tottenham überwies. Eine Saison später sind die kritischen Stimmen nahezu verstummt.
                      Bale erschloss dem Klub neue Einnahmen durch Merchandising-Artikel wie Trikots - und: Der Flügelflitzer spielte spektakulär, erfolgreich und war oft maßgeblich an den entscheidenden Szenen beteiligt. Mit seinem Sprint und dem Treffer zum 2:1 im Finale der Copa del Rey 2013 gegen den Erzrivalen FC Barcelona setzte sich der 25-Jährige schon früh ein kleines Denkmal bei den “Königlichen“. Pérez hatte alles richtig gemacht.
                      Pérez beherrscht sein Spiel
                      In dieser Saison nun sind James Rodríguez und Ex-Bayern-Ass Toni Kroos - zusammen für eine Ablöse von 110 Millionen Euro gekommen - die neuen Superstars auf der großen Bernabéu-Bühne. Rund 85 Millionen davon konnte der Klub durch die Verkäufe von di María (75) und Alonso (~10) refinanzieren. Das Millionen-Karussell bei Real Madrid nimmt beständig an Fahrt auf. Die abgelaufene Saison endete für die "Königlichen" mit einem Rekordumsatz von 603,9 Millionen Euro. Pérez beherrscht dieses Spiel.
                      Foto ansehen
                      .

                      Ob und wie sich James und Kroos aber in den Kader integrieren lassen – das ist freilich nicht mehr das Problem des Herrn Präsidenten. Diese Aufgabe muss Trainer Carlo Ancelotti lösen und Erfolge präsentieren. Ronaldo meldete bereits leise Zweifel am Gelingen des Unternehmens an: "Der Wandel kann zum Besseren sein oder zum Schlechteren. Ich hoffe, er wird zum Besseren sein." Das Problem: Danach sieht es zumindest im Moment noch nicht aus.
                      Schon jetzt weht ein eisiger Wind durch Madrid
                      Das Finale der spanischen Supercopa verlor Real gegen den Statdrivalen Atlético nach zwei Partien mit 1:2. In der Liga folgte auf ein mühsames 2:0 gegen Aufsteiger Cordoba eine 2:4-Pleite in San Sebastian. Dabei verspielte die Ancelotti-Auswahl eine 2:0-Führung.



                      Niederlagen aber sind nicht vorgesehen und deshalb weht der Mannschaft schon jetzt ein eisiger Wind ins Gesicht. Und der könnte weiter an Stärke zunehmen, wenn es am kommenden Samstag im Stadtderby gegen Atlético (ab 20:00 Uhr im Liveticker bei eurosport.yahoo.de) eine weitere Niederlage setzen sollte.
                      VIDEO - Das sagt Ronaldo über Kroos
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                      Quelle: de.eurosport.yahoo.com/


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                        http://www.sport1.de/#diashow_948418

                        bin froh ronaldo geht warscheinlich ende der sasion anch mau aber welche weist er nciht denke zu unitetd auch city intresse

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                          Rückkehr kommenden Sommer: Ronaldo fordert utopische 33 Millionen


                          Seine Kritik an der Transferpolitik von Real Madrid schug die erwartet hohen Wellen in Spanien und England. Insbesondere sein offener Flirt mit Ex-Klub Manchester United brachte die Gerüchteküche weiter zum Brodeln. Nun entflammen neue Gerüchte, der Superstar habe bereits erste Bedingungen für eine Rückkehr ins Mutterland des Fußballs gestellt.

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                          Übte Kritik an Reals Transferpolitik: Superstar Cristiano Ronaldo ©Maxppp „Ich liebe Manchester. Jeder weiß das – das habe ich immer wieder betont. Manchester ist in meinem Herzen. Ich hoffe, ich kann eines Tages dorthin zurückkehren“, erklärte Weltstar Cristian Ronaldo zuletzt und brachte somit zwangsläufig diverse Wechselgerüchte ins Rollen. Die englische Presse versteift sich dieser Tage bereits darauf, dass der Portugiese in absehbarer Zeit ins Old Trafford oder zumindest in die Premier League zurückkehrt.
                          Neuen Wirbel bringt nun die ‚Daily Mail‘ ins Spiel, die berichtet, der 29-jährige Offensivstar könne sich eine Rückkehr nach England schon im kommenden Sommer vorstellen. Allerdings kennt Ronaldo seinen Marktwert und fordere demzufolge ein wöchentliches Salär von umgerechnet rund 630.000 Euro. Das entspräche einem Jahresgehalt von utopischen 33 Millionen Euro. Hinzu käme eine hohe Ablöse für den portugiesischen Nationalspieler, schließlich besitzt er bei Real Madrid noch einen Vertrag bis 2018. Diese soll demnach auf eine Milliarde Euro beziffert sein. Immerhin wird diese Summe wohl (noch) kein Team der Welt für einen Spieler zahlen.
                          Neben United bringt die englische Boulevardpresse schon beinahe routinemäßig auch Manchester City und den FC Chelsea ins Spiel. Chelsea-Star Eden Hazard wurde jüngst bereits als möglicher Nachfolger Ronaldos in Madrid gehandelt.




                          meine kometar dazu



                          Cristiano Ronaldo mach dich aus Real Madrid C.F. weg du bringst da nur unruhe rein und so kommt bei Real Madrid der Umbruch mit der Jugendt

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                            Halla Madrid

                            Rekordsieger startet mit gutem Omen in 45. Europapokal-Saison

                            StatistikMorgen geht sie wieder los – die Jagd auf Europas Krone. Zum 60. Mal wird ein Besitzer für den Europapokal gesucht, zum 23. Mal ausgetragen in der UEFA Champions League. Wer sich in dem 1955 eingeführten wichtigsten europäischen Fußball-Vereinswettbewerb als Rekordsieger bezeichnen darf, dürfte bekannt sein – der amtierende Triumphator, Real Madrid! 115 Tage sind es morgen her, als die Königlichen „la Décima“ eroberten, da startet der zehn-fache Siegerverein in seine 45. Europapokal-Saison. Man ahnt es schon: Kein Klub verzeichnet mehr Teilnahmen an diesem Turnier. Der zwei-malige Titelträger Benfica Lissabon folgt als Zweiter mit 33 Teilnahmen. Real Madrids Gesamtbilanz aus den bisherigen 44 Kampagnen: 372 Partien, 219 Siege, 64 Unentschieden und 89 Niederlage bei einem Torverhältnis von 821:409.

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                                Zitat von DaWeed Beitrag anzeigen
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                                    Hab mal paar Sternchen verteilt:pardon:
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                                    "Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."

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                                      Zitat von Rau'l Beitrag anzeigen
                                      Hab mal paar Sternchen verteilt:pardon:

                                      Kommentar


                                        1 stern weilich kein wappen bekommen habe wo ich neu in forum gekommen bin ne spass hsut 5 sternchen

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                                          „Surprise!“ Varane verlängert bis 2020

                                          18.09.2014, 14:15 Uhr

                                          OffiziellDer Madridismo freut sich: Die Königlichen haben eines der größten und begehrtesten Fußballtalente Europas langfristig an sich gebunden. Raphaël Varane wird bis mindestens 30. Juni 2020 das Wappen und Tor von Real Madrid verteidigen.



                                          Realtotal die Quelle

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                                            Der Innenverteidiger der Zukunft

                                            18.09.2014, 18:33 Uhr
                                            CompilationsEr kam mit gerade einmal 18 Jahren und bleibt bis 2020: Am Mittag unterschrieb Raphaël Varane einen neuen Kontrakt bei den Königlichen. Seine überragenden Qualitäten konnte der 21-Jährige bereits unter Beweis stellen, aktuell ist sein Platz jedoch der auf der Bank anstatt der in der Startelf. Dass der Franzose der Innenverteidiger der Zukunft ist, bezweifelt aber niemand – erst recht nach der heutigen Nachricht nicht.





                                            RealTotal die Quelle

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                                              Iker Casillas: Demontage eines Denkmals


                                              Iker Casillas ist bei Real Madrid eine lebende Legende. Ein Kaiser unter den Königlichen. Casillas ist eine sakrosankte Institution: San Iker eben. Ein Idol. Eine Ikone. Kult.
                                              Eigentlich...
                                              Denn das Denkmal bröckelt unter dem Dauerbeschuss aus den eigenen Reihen. Seit Wochen und Monaten sieht sich der Torwart emotionalen Anfeindungen ausgesetzt, wird im Stadion ohne Pardon ausgepfiffen.
                                              Dabei ist Iker Casillas Madridista mit Fleisch und Seele, verkörpert den Klub mehr denn jeder andere aktive Spieler. Casillas hat nie für eine andere Stadt gespielt, nie für andere Farben als das berühmte Weiß der Königlichen.
                                              Er holte mit Real 17 Titel, darunter drei Champions-League-Siege und fünf Meisterschaften. Casillas hat Geschichte geschrieben und soll nun Geschichte sein?



                                              Aus der Ferne betrachtet reibt man sich unweigerlich die Augen und fragt sich verblüfft: Warum wird Iker Casillas so rabiat vom königlichen Thron der Fangunst gestoßen?
                                              Doch je mehr man sich dieser Staatsaffäre um den verdienten Nationalkeeper nähert, um so klarer formulieren sich Antworten auf diese Frage.
                                              Casillas hatte bis 2010 bereits ein ganzes Dutzend Trainer kommen und gehen sehen. Mit Nummer 13 begann das Unglück, es begann die Regentschaft von José Mourinho.
                                              Und im Dezember 2012 geschah das Ungeheuerliche. The Special One degradierte den Heiligen Iker vor dem Spiel gegen den FC Malaga. Mourinho stellte Ersatzkeeper Antonio Adán ins Tor und setzte den Mannschaftskapitän auf die Bank, was Sergio Ramos stirnrunzelnd kommentierte: "Wir waren überrascht, schließlich ist Iker ist unser Kapitän. Unsere Entscheidung war das nicht, aber wir müssen sie wohl akzeptieren."

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                                              Der Ersatzkeeper sei eben einfach besser als der spanische Nationaltorhüter, begründete Mourinho seine seltsame Entscheidung.
                                              Erstmals seit 2002 stand Casillas somit aus (angeblich) sportlichen Gründen nicht in der Startelf von Real Madrid. Der FC Malaga gewann das Spiel, doch ins Gedächtnis brannten sich die Bilder der sichtlich mitgenommenen Klub-Legende. Wochen später brach sich Casillas den Mittelhandknochen und Mourinho verpflichtete Diego López, der auch nach Casillas' Genesung die Nummer eins blieb.
                                              Obwohl sich verdiente Real-Stars wie Raúl und Fernando Hierro in der Vergangenheit ebenfalls auf der Bank wiederfanden, hatte man Mourinhos Qualitätsbegründung zur Degradierung des spanischen Nationalkeepers nie wirklich abgenommen. Man ahnte, dass mehr dahinter stecken musste.
                                              Casillas' Identifikation mit seinem Real ging weit über vertragliche Verpflichtungen in Madrid hinaus. Der Klub war seine Heimat und Identität. Dem smarten Sportler waren Mourinhos Unsportlichkeiten und ständige Provokationen gegenüber dem Erzrivalen aus Barcelona zuwider.
                                              Nach Entgleisungen rund um den Clásico zu Beginn des Jahres 2012 hatte Casillas die Initiative ergriffen und sich hinter dem Rücken des Trainers bei den spanischen Stars des FC Barcelona entschuldigt, um im EM-Jahr den Frieden in der Furia Roja zu wahren.
                                              Als er davon erfuhr, so heißt es, sei Mourinho an die Decke gegangen. Dabei hatten nicht wenige die Eigenmächtigkeit des spanischen Kapitäns heimlich befürwortet.

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                                              Dabei brach der Keeper mit einem Tabu und wurde von Mourinho und seinen Anhängern als Maulwurf enttarnt, der Interna an die Mourinho-kritische Presse leakte.
                                              Es ist wohl genau dieses Vergehen an Loyalität und Integrität mit dem sich Casillas' Gegner seitdem immer wieder aufs Neue munitionieren. Die Maulwurf-Affäre, bestätigt mir auch Patrik Hernández, wiege weitaus schwerer als etwaige Patzer des Keepers auf dem Platz.
                                              "Mourinho hat Real Madrid zwar verlassen", erklärt mein Kollege von Eurosport Spanien, "aber seine Anhänger sind einflussreich geblieben. Dieser Mourinhismo ist eine regelrechte Religion im Umfeld von Real. Casillas' Torwartfehler sind nicht die Ursache der Pfiffe. Es ist seine Fehde mit Mourinho."
                                              Verschärft werde die aktuelle Situation durch die Haltung der Presse, meint Hernández. Einflussreiche Zeitungen wie Marca und As stünden auf Casillas' Seite und verteidigten das Real-Idol vehement. Mourinhos Jüngern sei dies ein zusätzlicher Dorn im Auge. Für sie ist es ein weiterer Beweis, dass der rebellische Keeper im Klub zu viel Macht und Einfluss genießt.
                                              Da Mourinhos Nachfolger Carlo Ancelotti Casillas ebenfalls auf der Bank schmoren ließ, soll die Real-Legende massiven Druck auf Reals Präsident Florentino ausgeübt haben, um einen Verkauf seines Konkurrenten Diego López voranzutreiben. López wurde zu Beginn der Saison trotz überzeugender Leistungen tatsächlich an den AC Mailand verkauft.
                                              Pérez selbst scheinen Casillas' Einfluss im Klub sowie die Mauscheleien mit der Presse mittlerweile sauer aufzustoßen. Auch der Präsident soll sich mit dem Gedanken angefreundet haben, Casillas aus dem Verein zu drängen. "Noch sind Casillas' Gegner in der Minderheit", meint Eurosport-Kollege Patrik Hernández. "Aber sie sind mit ihren Pfiffen und Buh-Rufen eben lauter als die Mehrheit."

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                                              In diesem populistischen Getöse könnte Pérez nun seine Chance wittern und das Ende einer Ära einleiten. Obwohl Casillas aktuell wieder die Nummer eins ist: Dem Heiligen Iker droht die Inquisition.
                                              Gut möglich aber, dass er seine persönliche Götterdämmerung längst erkannt hat und seinerseits der großen Liebe freiwillig den Rücken kehrt, um mit 33 Jahren eine sagenhafte Karriere in Ruhe ausklingen zu lassen.
                                              Japans J-League wäre eine gute Adresse. Schließlich war Casillas' Stern bei der WM 2002 in Asien endgültig aufgegangen. Japans fanatische Fans würden ihn mit offenen Armen empfangen.
                                              Aus San Iker würde Iker-San. Klingt auch besser als Cabrón...




                                              Quelle : Eurosport.de

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                                                Zitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigen
                                                Iker Casillas: Demontage eines Denkmals


                                                Iker Casillas ist bei Real Madrid eine lebende Legende. Ein Kaiser unter den Königlichen. Casillas ist eine sakrosankte Institution: San Iker eben. Ein Idol. Eine Ikone. Kult.
                                                Eigentlich...
                                                Denn das Denkmal bröckelt unter dem Dauerbeschuss aus den eigenen Reihen. Seit Wochen und Monaten sieht sich der Torwart emotionalen Anfeindungen ausgesetzt, wird im Stadion ohne Pardon ausgepfiffen.
                                                Dabei ist Iker Casillas Madridista mit Fleisch und Seele, verkörpert den Klub mehr denn jeder andere aktive Spieler. Casillas hat nie für eine andere Stadt gespielt, nie für andere Farben als das berühmte Weiß der Königlichen.
                                                Er holte mit Real 17 Titel, darunter drei Champions-League-Siege und fünf Meisterschaften. Casillas hat Geschichte geschrieben und soll nun Geschichte sein?



                                                Aus der Ferne betrachtet reibt man sich unweigerlich die Augen und fragt sich verblüfft: Warum wird Iker Casillas so rabiat vom königlichen Thron der Fangunst gestoßen?
                                                Doch je mehr man sich dieser Staatsaffäre um den verdienten Nationalkeeper nähert, um so klarer formulieren sich Antworten auf diese Frage.
                                                Casillas hatte bis 2010 bereits ein ganzes Dutzend Trainer kommen und gehen sehen. Mit Nummer 13 begann das Unglück, es begann die Regentschaft von José Mourinho.
                                                Und im Dezember 2012 geschah das Ungeheuerliche. The Special One degradierte den Heiligen Iker vor dem Spiel gegen den FC Malaga. Mourinho stellte Ersatzkeeper Antonio Adán ins Tor und setzte den Mannschaftskapitän auf die Bank, was Sergio Ramos stirnrunzelnd kommentierte: "Wir waren überrascht, schließlich ist Iker ist unser Kapitän. Unsere Entscheidung war das nicht, aber wir müssen sie wohl akzeptieren."

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                                                Erstmals seit 2002 stand Casillas somit aus (angeblich) sportlichen Gründen nicht in der Startelf von Real Madrid. Der FC Malaga gewann das Spiel, doch ins Gedächtnis brannten sich die Bilder der sichtlich mitgenommenen Klub-Legende. Wochen später brach sich Casillas den Mittelhandknochen und Mourinho verpflichtete Diego López, der auch nach Casillas' Genesung die Nummer eins blieb.
                                                Obwohl sich verdiente Real-Stars wie Raúl und Fernando Hierro in der Vergangenheit ebenfalls auf der Bank wiederfanden, hatte man Mourinhos Qualitätsbegründung zur Degradierung des spanischen Nationalkeepers nie wirklich abgenommen. Man ahnte, dass mehr dahinter stecken musste.
                                                Casillas' Identifikation mit seinem Real ging weit über vertragliche Verpflichtungen in Madrid hinaus. Der Klub war seine Heimat und Identität. Dem smarten Sportler waren Mourinhos Unsportlichkeiten und ständige Provokationen gegenüber dem Erzrivalen aus Barcelona zuwider.
                                                Nach Entgleisungen rund um den Clásico zu Beginn des Jahres 2012 hatte Casillas die Initiative ergriffen und sich hinter dem Rücken des Trainers bei den spanischen Stars des FC Barcelona entschuldigt, um im EM-Jahr den Frieden in der Furia Roja zu wahren.
                                                Als er davon erfuhr, so heißt es, sei Mourinho an die Decke gegangen. Dabei hatten nicht wenige die Eigenmächtigkeit des spanischen Kapitäns heimlich befürwortet.

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                                                Dabei brach der Keeper mit einem Tabu und wurde von Mourinho und seinen Anhängern als Maulwurf enttarnt, der Interna an die Mourinho-kritische Presse leakte.
                                                Es ist wohl genau dieses Vergehen an Loyalität und Integrität mit dem sich Casillas' Gegner seitdem immer wieder aufs Neue munitionieren. Die Maulwurf-Affäre, bestätigt mir auch Patrik Hernández, wiege weitaus schwerer als etwaige Patzer des Keepers auf dem Platz.
                                                "Mourinho hat Real Madrid zwar verlassen", erklärt mein Kollege von Eurosport Spanien, "aber seine Anhänger sind einflussreich geblieben. Dieser Mourinhismo ist eine regelrechte Religion im Umfeld von Real. Casillas' Torwartfehler sind nicht die Ursache der Pfiffe. Es ist seine Fehde mit Mourinho."
                                                Verschärft werde die aktuelle Situation durch die Haltung der Presse, meint Hernández. Einflussreiche Zeitungen wie Marca und As stünden auf Casillas' Seite und verteidigten das Real-Idol vehement. Mourinhos Jüngern sei dies ein zusätzlicher Dorn im Auge. Für sie ist es ein weiterer Beweis, dass der rebellische Keeper im Klub zu viel Macht und Einfluss genießt.
                                                Da Mourinhos Nachfolger Carlo Ancelotti Casillas ebenfalls auf der Bank schmoren ließ, soll die Real-Legende massiven Druck auf Reals Präsident Florentino ausgeübt haben, um einen Verkauf seines Konkurrenten Diego López voranzutreiben. López wurde zu Beginn der Saison trotz überzeugender Leistungen tatsächlich an den AC Mailand verkauft.
                                                Pérez selbst scheinen Casillas' Einfluss im Klub sowie die Mauscheleien mit der Presse mittlerweile sauer aufzustoßen. Auch der Präsident soll sich mit dem Gedanken angefreundet haben, Casillas aus dem Verein zu drängen. "Noch sind Casillas' Gegner in der Minderheit", meint Eurosport-Kollege Patrik Hernández. "Aber sie sind mit ihren Pfiffen und Buh-Rufen eben lauter als die Mehrheit."

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                                                In diesem populistischen Getöse könnte Pérez nun seine Chance wittern und das Ende einer Ära einleiten. Obwohl Casillas aktuell wieder die Nummer eins ist: Dem Heiligen Iker droht die Inquisition.
                                                Gut möglich aber, dass er seine persönliche Götterdämmerung längst erkannt hat und seinerseits der großen Liebe freiwillig den Rücken kehrt, um mit 33 Jahren eine sagenhafte Karriere in Ruhe ausklingen zu lassen.
                                                Japans J-League wäre eine gute Adresse. Schließlich war Casillas' Stern bei der WM 2002 in Asien endgültig aufgegangen. Japans fanatische Fans würden ihn mit offenen Armen empfangen.
                                                Aus San Iker würde Iker-San. Klingt auch besser als Cabrón...




                                                Quelle : Eurosport.de
                                                wie mit einer legende umgegangen wird

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                                                  Zitat von Michel M. Beitrag anzeigen
                                                  wie mit einer legende umgegangen wird
                                                  jap da gebe ich dir recht gebraucht spielpraxis und so dan wird er wieder aber wird immer ne legende beliben iker:tröt:

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                                                    Real scheint absolut keinen Respekt vor seinen Spielern zu haben ...

                                                    Oder ist das nur meine Meinung? :häh:


                                                    Kein Archiv seit dem 29.11.2012

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                                                      Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigen
                                                      Real scheint absolut keinen Respekt vor seinen Spielern zu haben ...

                                                      Oder ist das nur meine Meinung? :häh:
                                                      nein :pardon:

                                                      Kommentar


                                                        Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigen
                                                        Real scheint absolut keinen Respekt vor seinen Spielern zu haben ...

                                                        Oder ist das nur meine Meinung? :häh:
                                                        Kann man so nicht sagen.

                                                        Was mit Casillas gemacht wurde, ist unter aller Sau - wie so ziemlich alles, was unter dem Perversling Mourinho bei Real veranstaltet wurde. Noch nie so ein ekelerregendes Stück Mensch wie diesen Kerl gesehen. Pfui!

                                                        Finde die Tendenz in den letzten Jahren aber auch sehr bedenklich... Die besonnenen und sympathischen Typen wie Iker und Xabi Alonso werden verbannt oder verkauft, dafür spielen immer mehr Grobschlächter wie Pepe, Marcelo, Coentrao und Co. :pardon:
                                                        Zuletzt geändert von VillaBarca7; 19.09.2014, 23:59.

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                                                          Alles hat seinen Preis!
                                                          Real Madrid hat sich als Champions-League-Sieger zwar zum besten Team Europas gekürt. Doch den sportlichen Erfolg mussten die Königlichen teuer bezahlen!
                                                          Auf der heutigen Mitglieder-Versammlung muss Real-Präsident Florentino Perez (67) für das Geschäftsjahr 2013/14 ein Anwachsen des Schuldenberges auf sage und schreibe 602 Mio Euro brutto verkünden. Das sind im Vergleich zum Vorjahr (541 Mio.) 11,3 Prozent mehr!
                                                          Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.

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                                                            Zitat von BBG_BULL©® Beitrag anzeigen
                                                            Alles hat seinen Preis!
                                                            Real Madrid hat sich als Champions-League-Sieger zwar zum besten Team Europas gekürt. Doch den sportlichen Erfolg mussten die Königlichen teuer bezahlen!
                                                            Auf der heutigen Mitglieder-Versammlung muss Real-Präsident Florentino Perez (67) für das Geschäftsjahr 2013/14 ein Anwachsen des Schuldenberges auf sage und schreibe 602 Mio Euro brutto verkünden. Das sind im Vergleich zum Vorjahr (541 Mio.) 11,3 Prozent mehr!
                                                            scheiss perez nur ausgeben verkauf den ganzen real akder bis auf paar junge und iker und ramos sosnt alle weg geld in kasse schulen beseitigen und perez vor tur 5 jahre keine cl dan aber wieder mit sehr gute team und neue prasi und + vielicht dazu auf jeden kein fall ohne minus meine meinung
                                                            Zitat von VillaBarca7 Beitrag anzeigen
                                                            Kann man so nicht sagen.

                                                            Was mit Casillas gemacht wurde, ist unter aller Sau - wie so ziemlich alles, was unter dem Perversling Mourinho bei Real veranstaltet wurde. Noch nie so ein ekelerregendes Stück Mensch wie diesen Kerl gesehen. Pfui!

                                                            Finde die Tendenz in den letzten Jahren aber auch sehr bedenklich... Die besonnenen und sympathischen Typen wie Iker und Xabi Alonso werden verbannt oder verkauft, dafür spielen immer mehr Grobschlächter wie Pepe, Marcelo, Coentrao und Co. :pardon:
                                                            jap wurde gerne varane nebendt ramos sehen aber nein scheiss trainercarlo nix mit umbruch

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                                                              Liga - Bale & Ronaldo: Rückkehr nach England?

                                                              Neue Aussagen lassen eine Rückkehr der Real-Stars Gareth Bale und Cristiano Ronaldo auf die Insel nicht mehr als unmöglich erscheinen. Zitate des Waliser Stürmers und des Manchester-United-Trainers Louis van Gaal lassen die Fans, nicht nur in der Premier League, aufhorchen.





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                                                              Real-Stars Bale und Ronaldo






                                                              Vor dem Spiel von Manchester United in Leicester sah sich van Gaal auf der Pressekonferenz mehreren Fragen zum Thema Ronaldo gegenüber.
                                                              Eine Rückkehr des bei den "Reds" überaus erfolgreichen Weltfußballers wollte der Niederländer schließlich nicht ausschließen: "Ja, es ist möglich", bestätigte er schließlich.
                                                              "Es ist wie bei Falcao: Spieler wie Ronaldo geben einer Mannschaft enorm viel", so van Gaal - um dann aber einschränkend zu ergänzen: "Ich denke nicht, dass Real ihn verkaufen würde."
                                                              Spekulationen um die Zukunft des 29-Jährigen in Madrid hatten zuletzt neue Nahrung erhalten. Der einstige Präsident der "Königlichen", Ramon Calderon, hatte vom angeblichen Frust des Portugiesen berichtet: Ronaldo habe es "satt", dass ihm immer wieder seine wichtigsten Mitspieler genommen würden. Damit spielte Calderon auf die Verkäufe von Mesut Özil und zuletzt Angel di Maria an, die beide als Vorlagengeber für den Torjäger eine zentrale Rolle spielten.
                                                              Pikant daran: Di Maria ist nun bei Manchester unter Vertrag - und sollte Sturm-Neuzugang Radamel Falcao nicht wie gewünscht einschlagen, könnte United möglicherweise auf die Kaufoption beim aus Monaco ausgeliehenen Kolumbianer verzichten.





                                                              Bale: Die Liebe ist ungebrochen
                                                              Höchstpersönlich weckte derweil mit Bale ein zweiter Real-Star zumindest vage Hoffnungen auf eine zukünftige Rückkehr zu seinem einstigen Londoner Arbeitgeber. "Tottenham wird immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben", sagte er "BT Sport". "Ich liebe die Fans der Spurs und man weiß nie - ich könnte eines Tages wieder dort spielen!"
                                                              Der Artist auf der Außenbahn hatte die White Hart Lane im Sommer vergangenen Jahres für eine Rekordsumme verlassen und hofft, dass die Anhänger dort ihm dies nicht nachtragen. "Ich hoffe, dass sie verstehen, dass es schwierig für mich war, als ein solcher Klub wie Real ein Angebot gemacht hatte. Aber ich habe mich in Tottenham immer sehr wohl gefühlt und war dort so glücklich", erklärte Bale.
                                                              Das scheint in Madrid zumindest aktuell nicht immer der Fall zu sein: Nach der jüngsten Pleite gegen Lokalrivale Atletico sah sich der 25-Jährige Beschimpfungen durch spanische Fans ausgesetzt: Als er im Anschluss an das Training am Tag nach der Niederlage keine Autogramme geben wollte, hagelte es lautstarke Proteste sowie Fußtritte in Richtung des Autos, mit dem Bale wortlos die Anlage verließ.
                                                              Ob dies allein ihn aber zurück in die Premier League treiben wird, darf doch als höchst unsicher gelten.


                                                              Quelle : Europsort.de


                                                              Mein thema dazu weg mit den umbruch herrankommen so kan real nicht mehr weiter laufen

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