Habe mir einige Gedanken gemacht, wie man den Transfermarkt weiter verbessern kann. Es hat mich (und viele andere ja auch) schon immer geärgert, dass einige hohe Summen bieten und dann nicht verhandeln.
Als Vorschlag würde ich eine Art Gebotsstrafe einführen.
Erhält ein Bieter den Zuschlag für sein Angebot und lässt die Frist verstreichen, muß er einen bestimmten Anteil (z.B. 5%) der gebotenen Summe als Gebotsstrafe abgeben.
Entweder an den Clubs des angebotenen Spielers oder generell als Abgabe. (Da kann man ja auch noch drüber diskutieren).
So würde die Anzahl der Spaßgebote drastisch sinken denke ich.
Wird bei mehreren Angeboten die Freigabe gegeben (es kann schließlich nur einer den Spieler kaufen), erlischt die Strafe sobald der Spieler in der Frist verkauft wurde.
Natürlich kommt dann das Argument: Aber wenn man dringend einen Spieler gebraucht und deshalb auf viele Spieler bietet.
Dazu kann ich nur sagen, wenn man wirklich einen Spieler benötigt kann man auch ein oder zwei Millionen über den Marktwert bieten.
Kleines Rechenbeispiel:
Club A bietet einen Spieler X mit einem ungefähren Marktwert von 8 Millionen an.
Club B sucht nach einem vergleichbaren Spieler und bietet deshalb auf dem Transfermarkt 8,5 Millionen auf Spieler X und dieselbe Summe auf drei vergleichbare Spieler.
Nehmen wir an der Club bekommt, da er über dem Marktwert geboten hat, bei allen Spielern den Zuschlag, will aber nur einen kaufen.
So beläuft sich die Summe für den Transfer auf 9.775.000 (bei 5% Gebotsstrafe der drei nicht verhandelten Angebote)
Club hätte also besser 9,5 Millionen auf einen Spieler bieten können als 8,5 Millionen auf vier Spieler.
Ich hoffe ich konnte es ein wenig verständlich rüber bringen.
Über die Höhe der Strafe und sonstiges kann natürlich diskutiert werden.
Als Vorschlag würde ich eine Art Gebotsstrafe einführen.
Erhält ein Bieter den Zuschlag für sein Angebot und lässt die Frist verstreichen, muß er einen bestimmten Anteil (z.B. 5%) der gebotenen Summe als Gebotsstrafe abgeben.
Entweder an den Clubs des angebotenen Spielers oder generell als Abgabe. (Da kann man ja auch noch drüber diskutieren).
So würde die Anzahl der Spaßgebote drastisch sinken denke ich.
Wird bei mehreren Angeboten die Freigabe gegeben (es kann schließlich nur einer den Spieler kaufen), erlischt die Strafe sobald der Spieler in der Frist verkauft wurde.
Natürlich kommt dann das Argument: Aber wenn man dringend einen Spieler gebraucht und deshalb auf viele Spieler bietet.
Dazu kann ich nur sagen, wenn man wirklich einen Spieler benötigt kann man auch ein oder zwei Millionen über den Marktwert bieten.
Kleines Rechenbeispiel:
Club A bietet einen Spieler X mit einem ungefähren Marktwert von 8 Millionen an.
Club B sucht nach einem vergleichbaren Spieler und bietet deshalb auf dem Transfermarkt 8,5 Millionen auf Spieler X und dieselbe Summe auf drei vergleichbare Spieler.
Nehmen wir an der Club bekommt, da er über dem Marktwert geboten hat, bei allen Spielern den Zuschlag, will aber nur einen kaufen.
So beläuft sich die Summe für den Transfer auf 9.775.000 (bei 5% Gebotsstrafe der drei nicht verhandelten Angebote)
Club hätte also besser 9,5 Millionen auf einen Spieler bieten können als 8,5 Millionen auf vier Spieler.
Ich hoffe ich konnte es ein wenig verständlich rüber bringen.
Über die Höhe der Strafe und sonstiges kann natürlich diskutiert werden.
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