Wird schwer morgen...Aber wir sind ja Auswärts recht stark diese Saison...
Aber in Stuttgart haben wir in letzter Zeit nie so gut gespielt...Oder irre ich mich?^^
joa, stuttgart gehört wohl zu unseren angstgegnern.
joa, stuttgart gehört wohl zu unseren angstgegnern.
ich tippe mal auf ein 1:1...
Wir haben nur einen Angstgegner, und das sind ganz klar die Pillendreher.
Die kommen erst am 31.10 , bis dahin müssen wir Punkte Sammeln, also 2:4 für uns...
URGESTEIN 1
Alle Willkür überlebt 💪👌 Nur wer hinfällt kann auch wieder aufstehen
Wir haben nur einen Angstgegner, und das sind ganz klar die Pillendreher.
Die kommen erst am 31.10 , bis dahin müssen wir Punkte Sammeln, also 2:4 für uns...
naja, aber ich glaub zuvor hatten wir 10 jahre in folge nicht in stuttgart gewonnen.
aber die nächsten 3 spieltage werden natürlich hammerhart, weshalb der sieg heute natürlich umso wichtiger gewesen ist.
Sieg in Stuttgart beschert Knappen den besten Saisonstart seit 38 Jahren
19.10.2009
Mit 19 Punkten aus neun Partien haben die Königsblauen den erfolgreichsten Bundesliga-Start seit fast vier Jahrzehnten hingelegt. In der Spielzeit 1971/72 war es, als dem Team um Norbert Nigbur, Klaus Fischer und den Kremers-Zwillingen mit 24 Punkten ein besseres Ergebnis gelang (umgerechnet vom damaligen Zwei-Punkte-System). Am Ende der Saison 1971/72 stand für Schalke damals der Vizemeistertitel und der DFB-Pokalsieg. Die aktuelle Erfolgsbilanz verdankt die Mannschaft von Chef-Trainer Felix Magath vor allem ihrer guten Auswärtsbilanz. Erstmals seit zehn Jahren trug das Team mit dem 2:1 gegen den VfB wieder einen Sieg aus Stuttgart davon und hat nun vier von fünf Spielen in der Fremde gewonnen. Auch im DFB-Pokal gegen den VfL Bochum wurde die Auswärtsstärke bestätigt. Nur bei 1899 Hoffenheim hatte es lediglich für ein 0:0 gereicht.
Als kleiner Schönheitsfehler beim Blick auf die Statistik entpuppt sich höchstens die Heimbilanz, denn in der VELTINS-Arena stehen zwei Siegen auch zwei Niederlagen gegenüber. Die nächste Möglichkeit zur Korrektur wird es am Sonntag (25.10.) geben, jedoch kommt mit dem Hamburger SV ein denkbar starker Gegner: Die Hanseaten liegen mit zwei Punkten Vorsprung vor den Knappen auf Platz zwei und sind in dieser Saison noch ungeschlagen. In der Vorsaison ging das Heimspiel gegen den HSV mit 1:2 verloren. Überhaupt liegt der letzte "Dreier" gegen Hamburg eine Weile zurück: In der Saison 2003/04 gewann Königsblau mit 4:1. Die Tore erzielten Tomasz Waldoch, Ebbe Sand, Fabian Lamotte und Michael Delura.
GELSENKIRCHEN Der FC Schalke 04 hat einen weiteren Spieler langfristig an sich gebunden: Lukas Schmitz erhält rückwirkend zum 1. Juli 2009 einen Dreijahresvertrag als Profi bis zum 30. Juni 2012.
Lukas Schmitz (r.) erhält auf Schalke einen Profi-Vertrag bis 2012.Foto: dpa
„Lukas ist einer derjenigen, die von der neuen Situation auf Schalke profitiert haben“, so Chef-Trainer Felix Magath. „Ursprünglich hatte man ihn für unsere Zweite Mannschaft verpflichtet. Dort hat er mit sehr guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Also haben wir ihn bei uns im Training der Profis angeschaut und er hat im Training einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Diesen hat er nun noch einmal über Wochen in der Bundesliga bestätigt.“
Lukas Schmitz stand in den vergangenen vier Bundesligapartien sowie dem Pokalspiel beim VfL Bochum stets in der Anfangsformation. „Das war ein erster Schritt in den Profibereich, über den ich mich sehr freue“, sagte Schmitz. „Jetzt muss es natürlich mein Ziel sein, in den kommenden drei Jahren möglichst viele Bundesligaspiele zu machen.“
Karierre begann in Hattingen
Schmitz, Jahrgang 1988, der in dieser Spielzeit bislang vier Bundesligaspiele, eine DFB-Pokalpartie sowie sechs Einsätze (1 Tor) in der Zweiten Mannschaft in der Regionalliga West absolvierte, spielte zuvor für die DJK Märkisch Hattingen 1925 (1991-1993), TuS Bredenscheid 1907 (1993-1995), die TSG Sprockhövel (1995-2000), den VfL Bochum (2000-2001), erneut die TSG Sprockhövel (2001-2007), und den VfL Bochum (2007-2009).
München - Trainer und Manager Felix Magath hat Vorwürfen widersprochen, Schalke 04 verstecke in einem vereinsnahen Firmengeflecht weitere Verbindlichkeiten von weit über 100 Millionen Euro.
"Das ist alles dummes Zeug. Da werden alte Kamellen aufbereitet, immer wieder dasselbe. Niemand hat hier etwas versteckt", sagte Magath am Sonntag vor dem Bundesliga-Topspiel gegen den Hamburger SV.
Er sei erst seit Juni im Amt und könne deshalb noch nicht vollständig informiert sein. Berichte, nach denen Schalke um seine Lizenz bangen müsse, halte er jedoch für aus der Luft gegriffen, sagte er.
Weitere Vereinsverantwortliche waren nicht zu einem Kommentar bereit. Der Klub wollte sich noch vor dem Spiel gegen den HSV offiziell äußern. Der "Welt am Sonntag" erklärte Magath, "in Gänze" habe er das Geflecht der Schalker Tochterunternehmen noch nicht durchblickt:
"Aber man hat das Gefühl, dass eine solch komplizierte Konstruktion dafür da ist, um gewisse Dinge nicht so genau darlegen zu müssen."
Netzwerk nach Karussell-Prinzip
Die "Welt am Sonntag" hatte berichtet, die Schalker Finanzkrise sei weitaus ernster als bislang angenommen.
Nach Angaben der Zeitung funktioniert das Netzwerk-System so, dass sich die einzelnen Unternehmen über ein Verrechnungskonto gegenseitig Darlehen geben oder Forderungen fällig stellen, wie in einem Karussell.
So werde das Geld immer dahin geschoben, wo es gerade gebraucht werde. Kontrolliert würden fast alle Firmen des Netzwerkes von Vorstandsmitglied und Geschäftsführer Peter Peters.
"WamS" schreibt von 280 Millionen Euro Schulden
Die Zeitung spricht von einer Gesamtschuldensumme in Höhe von etwa 280 Millionen Euro.
Bekannt sind bisher ein Schalker Schuldenstand von 136,5 Millionen Euro und eine Unterdeckung im laufenden Etat von 20 bis 30 Millionen Euro.
Es scheint, als stünde Felix Magath und Schalke 04 ein arbeitsreicher Tag ins Haus. Sportlich steht ab 17:30 das Spitzenspiel gegen den HSV an. Dort wartet eine große Aufgabe auf den Club, hat Leverkusen am Freitag doch Punkte liegen gelassen (1:1 gegen den BVB). So könnte heute Abend sogar die zum Tabellenführer aufgeschlossen werden.
Trainer und Manager Magath bastelt derweil offenbar weiter an dem Team für die nächsten Jahre. Aus Norwegen kommt die Meldung, der Club wolle den 22 jährigen Innenverteidiger Tore Reginiussen von Tromso IL verpflichten. Während der Spieler in Deutschland fast unbekannt ist, scheinen sich Spieler und Berater des Transfers bereits sehr sicher.
Der norwegische Nationalspieler selbst machte deutlich, ins Ausland wechseln zu wollen. Dabei bezeichnete er Schalke gegenüber ‚TV2 Sporten‘ als den „perfekten Club“. Gerade der Schalker Trainer scheint für den Spieler ein Argument zu sein, in die Bundesliga zu wechseln. Auch in Norwegen erfreut sich Magath des ausgezeichneten Rufs, mit jungen Spielern erfolgreich arbeiten und sie zu Topspielern formen zu können.
Finanziell wäre ein Transfer von Reginiussen selbst für die gebeutelten Schalker zu stemmen. Der Vertrag des 8-fachen Nationalspielers läuft Ende des Jahres aus, so dass er im Winter ablösefrei zu ‚Königsblau‘ wechseln könnte.
Stellt sich die Frage, welche sportliche Rolle der Norweger spielen soll. Der Verein verfügt bereits über vier Innenverteidiger. Es ist aufgrund der angespannten Finanzlage äußerst unwahrscheinlich, dass bei einem Transfer keiner der anderen gehen muss. Der Norweger würde zwar keinen großen Gehaltsposten (derzeit verdient er etwa 72000 Euro pro Jahr) einnehmen, scheint aber gerade deshalb für die geplante Verbilligung des Kaders gedacht.
Es scheint, als stünde Felix Magath und Schalke 04 ein arbeitsreicher Tag ins Haus. Sportlich steht ab 17:30 das Spitzenspiel gegen den HSV an. Dort wartet eine große Aufgabe auf den Club, hat Leverkusen am Freitag doch Punkte liegen gelassen (1:1 gegen den BVB). So könnte heute Abend sogar die zum Tabellenführer aufgeschlossen werden.
Trainer und Manager Magath bastelt derweil offenbar weiter an dem Team für die nächsten Jahre. Aus Norwegen kommt die Meldung, der Club wolle den 22 jährigen Innenverteidiger Tore Reginiussen von Tromso IL verpflichten. Während der Spieler in Deutschland fast unbekannt ist, scheinen sich Spieler und Berater des Transfers bereits sehr sicher.
Der norwegische Nationalspieler selbst machte deutlich, ins Ausland wechseln zu wollen. Dabei bezeichnete er Schalke gegenüber ‚TV2 Sporten‘ als den „perfekten Club“. Gerade der Schalker Trainer scheint für den Spieler ein Argument zu sein, in die Bundesliga zu wechseln. Auch in Norwegen erfreut sich Magath des ausgezeichneten Rufs, mit jungen Spielern erfolgreich arbeiten und sie zu Topspielern formen zu können.
Finanziell wäre ein Transfer von Reginiussen selbst für die gebeutelten Schalker zu stemmen. Der Vertrag des 8-fachen Nationalspielers läuft Ende des Jahres aus, so dass er im Winter ablösefrei zu ‚Königsblau‘ wechseln könnte.
Stellt sich die Frage, welche sportliche Rolle der Norweger spielen soll. Der Verein verfügt bereits über vier Innenverteidiger. Es ist aufgrund der angespannten Finanzlage äußerst unwahrscheinlich, dass bei einem Transfer keiner der anderen gehen muss. Der Norweger würde zwar keinen großen Gehaltsposten (derzeit verdient er etwa 72000 Euro pro Jahr) einnehmen, scheint aber gerade deshalb für die geplante Verbilligung des Kaders gedacht.
ich denke nicht das ein anderer dafür gehn muss,eher dass er für die zukunft geformt werden soll(wenn er denn zu uns kommen sollte) und daher wohl für die amas auflaufen wird in der ersten zeit
da z.B ein Bordon ja auch nicht mehr der jüngste ist
Superspiel: Schalke nach 0:2-Rückstand 3:3 gegen HSV
25.10.09
Kein Sieger im turbulenten Spitzenspiel zwischen Schalke und dem HSV, Gewinner war der Fußballfan. Durch das 3:3 (2:0) beim FC Schalke 04 verpasste der Hamburger SV die Bundesliga-Tabellenführung, denn Kevin Kuranyi entriss mit einem Last-Minute-Tor den Hanseaten den Sieg.
Schalkes Kuranyi (r) erzielt das 3:3 gegen die Hamburger Mathijsen (m) und Rost. Marcus Berg (26./80.) und Piotr Trochowski (45.) trafen zuvor für die nun seit elf Punktspielen ungeschlagenen Hanseaten. In der letzten halben Stunde waren die Norddeutschen nach Rot für David Rozehnal wegen einer Notbremse sogar in Unterzahl. Kuranyi (50./90.) und Lukas Schmitz (62.) erzielten vor 61 673 Zuschauern in der ausverkauften Schalker Arena die umjubelten Tore der Gastgeber. Beide Teams konnten sich von ihren Fans feiern lassen, auch wenn Trochowski nach dem verpassten Sieg mit gequälter Miene meinte: «Für die Zuschauer war es ein tolles Spiel, aber nicht für uns.»
Mit 22 Zählern bleibt Hamburg zum Abschluss des 10. Bundesliga- Spieltages Zweiter hinter den punktgleichen Leverkusenern. Schalke (20), zuvor dreimal in Serie siegreich, fiel hinter Werder Bremen (21) auf Platz vier zurück. In einem tollen Spiel nutzte der HSV - ungeachtet von Terminhatz und Verletzungssorgen - eiskalt die wenigen Chancen. Doch die Mannschaft von Trainer Felix Magath, der auch vor dem Spiel Berichte über ein noch größeres Schalker Finanzloch als bisher angenommen zurückwies, schlug zurück und wurde durch Ex- Nationalstürmer Kuranyi belohnt. «So stell' ich mir das vor, was die Leidenschaft und die Emotionen angeht, deswegen bin ich hergekommen. Aber wir haben auch gesehen, dass es bei uns hier und da noch fehlt», sagte Magath.
HSV-Trainer Bruno Labbadia trauerte dem vergebenen Dreier hinterher: «Die Mannschaft hat eine unglaubliche Moral gezeigt, eigentlich hätten wir den Sieg verdient gehabt. Das Manko war heute, dass wir nach der Halbzeit die Entscheidung verpasst haben», sagte er. HSV-Keeper Frank Rost konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: «Die Ansprüche auf Schalke sind ja arg gesunken, wenn sie ein Unentschieden gegen zehn Mann als Erfolg feiern.»
Während die Schalker ausgeruht und in Bestbesetzung den Platz betraten, konnten die Hanseaten nach dem 1:0 in der Europa League am Donnerstag bei Celtic Glasgow nicht aus dem Vollen schöpfen. Beide Mannschaften drückten von Beginn an aufs Tempo und erspielten sich bereits in der Anfangsviertelstunde einige Möglichkeiten. Nachdem beide Teams kurz Luft holten, machte der HSV das Spiel wieder schnell und wurde prompt belohnt. Eljero Elia setzte sich auf dem rechten Flügel durch, passte fast von der Grundlinie zurück auf den ungedeckten Berg, der wie bereits in Glasgow zur Führung traf.
Bis zur Pause standen beide Torhüter im Brennpunkt: Der Ex- Schalker Rost hielt gleich mehrfach die Hamburger Halbzeit-Führung fest, auf der Gegenseite parierte Manuel Neuer zunächst glänzend gegen Trochowski (44.) und musste eine Minute später doch hinter sich greifen. Von Trochowskis Freistoß aus etwa 30 Metern ließ sich Neuer überraschen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit verpasste der HSV durch Jonathan Pitroipa und Marcus Berg (47./49.) die Entscheidung. Kuranyis Anschlusstreffer war kurz später das Signal zur Aufholjagd, Youngster Schmitz machte das umjubelte 2:2. Der HSV begnügte sich mit zehn Mann vermeintlich mit dem Unentschieden, doch dann war erneut Berg nach toller Vorarbeit von Ze Roberto zur Stelle. Kuranyi rettete kurz vor Schluss wenigstens einen Punkt.
Kein Sieger im turbulenten Spitzenspiel zwischen Schalke und dem HSV, Gewinner war der Fußballfan. Durch das 3:3 (2:0) beim FC Schalke 04 verpasste der Hamburger SV die Bundesliga-Tabellenführung, denn Kevin Kuranyi entriss mit einem Last-Minute-Tor den Hanseaten den Sieg.
Schalkes Kuranyi (r) erzielt das 3:3 gegen die Hamburger Mathijsen (m) und Rost. Marcus Berg (26./80.) und Piotr Trochowski (45.) trafen zuvor für die nun seit elf Punktspielen ungeschlagenen Hanseaten. In der letzten halben Stunde waren die Norddeutschen nach Rot für David Rozehnal wegen einer Notbremse sogar in Unterzahl. Kuranyi (50./90.) und Lukas Schmitz (62.) erzielten vor 61 673 Zuschauern in der ausverkauften Schalker Arena die umjubelten Tore der Gastgeber. Beide Teams konnten sich von ihren Fans feiern lassen, auch wenn Trochowski nach dem verpassten Sieg mit gequälter Miene meinte: «Für die Zuschauer war es ein tolles Spiel, aber nicht für uns.»
Mit 22 Zählern bleibt Hamburg zum Abschluss des 10. Bundesliga- Spieltages Zweiter hinter den punktgleichen Leverkusenern. Schalke (20), zuvor dreimal in Serie siegreich, fiel hinter Werder Bremen (21) auf Platz vier zurück. In einem tollen Spiel nutzte der HSV - ungeachtet von Terminhatz und Verletzungssorgen - eiskalt die wenigen Chancen. Doch die Mannschaft von Trainer Felix Magath, der auch vor dem Spiel Berichte über ein noch größeres Schalker Finanzloch als bisher angenommen zurückwies, schlug zurück und wurde durch Ex- Nationalstürmer Kuranyi belohnt. «So stell' ich mir das vor, was die Leidenschaft und die Emotionen angeht, deswegen bin ich hergekommen. Aber wir haben auch gesehen, dass es bei uns hier und da noch fehlt», sagte Magath.
HSV-Trainer Bruno Labbadia trauerte dem vergebenen Dreier hinterher: «Die Mannschaft hat eine unglaubliche Moral gezeigt, eigentlich hätten wir den Sieg verdient gehabt. Das Manko war heute, dass wir nach der Halbzeit die Entscheidung verpasst haben», sagte er. HSV-Keeper Frank Rost konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: «Die Ansprüche auf Schalke sind ja arg gesunken, wenn sie ein Unentschieden gegen zehn Mann als Erfolg feiern.»
Während die Schalker ausgeruht und in Bestbesetzung den Platz betraten, konnten die Hanseaten nach dem 1:0 in der Europa League am Donnerstag bei Celtic Glasgow nicht aus dem Vollen schöpfen. Beide Mannschaften drückten von Beginn an aufs Tempo und erspielten sich bereits in der Anfangsviertelstunde einige Möglichkeiten. Nachdem beide Teams kurz Luft holten, machte der HSV das Spiel wieder schnell und wurde prompt belohnt. Eljero Elia setzte sich auf dem rechten Flügel durch, passte fast von der Grundlinie zurück auf den ungedeckten Berg, der wie bereits in Glasgow zur Führung traf.
Bis zur Pause standen beide Torhüter im Brennpunkt: Der Ex- Schalker Rost hielt gleich mehrfach die Hamburger Halbzeit-Führung fest, auf der Gegenseite parierte Manuel Neuer zunächst glänzend gegen Trochowski (44.) und musste eine Minute später doch hinter sich greifen. Von Trochowskis Freistoß aus etwa 30 Metern ließ sich Neuer überraschen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit verpasste der HSV durch Jonathan Pitroipa und Marcus Berg (47./49.) die Entscheidung. Kuranyis Anschlusstreffer war kurz später das Signal zur Aufholjagd, Youngster Schmitz machte das umjubelte 2:2. Der HSV begnügte sich mit zehn Mann vermeintlich mit dem Unentschieden, doch dann war erneut Berg nach toller Vorarbeit von Ze Roberto zur Stelle. Kuranyi rettete kurz vor Schluss wenigstens einen Punkt.
Quelle:ruhrnachrichten.de
War ein sehr packendes Spiel. War da. Einfach der Wahnsinn
Hoffe für S04 wie damals auch für den BVB das sie aus dem ganzen Schlamassel heil und sauber rauskommen!!!
wäre echt schade wenn so ein Traditionsverein wie S04 bzw die Fans für das wahrscheinliche Missmanagment bestraft werden würden
hoffe für euch das es max. Punktabzug oder so gibt aber bitte kein Zwangsabstieg oder die Verpflichtung Spieler zu verkaufen
ich glaube wenn ihr den Neuer, Rafinha oder ähnliche spieler verkaufen müsst dann wird es echt schwer auch wenn ihr dann ein bißchen Kohle habt
denn diese Millionen sind ja anscheinend nur ein Tropfen auf dem heißen Stein
Kommentar