FC Bayern München - Stern des Südens

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    • 01.03.2008
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    Rehaprogramm
    Schweini muss noch kürzer treten




    Den diesjährigen Sommerurlaub hatte sich Bastian Schweinsteiger eigentlich ein bisschen anders vorgestellt. Ohne diesmal ein großes Turnier mit der Nationalmannschaft spielen zu müssen, hätte sich der 24-Jährige nach einer langen Saison mit Bayern und dem DFB-Team endlich mal über drei, vier Wochen am Stück erholen können. Doch für richtige Erholung blieben Schweini lediglich ein paar Tage zwischendurch.

    Schuld daran war eine Meniskus-OP am linken Knie, die er nach der Asien-Reise mit der Nationalmannschaft Anfang Juni über sich ergehen lassen musste. „Danach lag ich sechs Tage in der Klinik und habe anschließend bei Doc Müller-Wohlfahrt zehn Tage lang ein erstes Rehaprogramm absolviert“, berichtete Schweinsteiger am Montag im Gespräch mit fcbayern.de.

    Noch ein paar Zentimeter Muskulatur

    Zudem musste er noch einen Muskelfaszienriss am rechten Schienbein operativ beheben lassen. Beide Verletzungen hatte sich Schweinsteiger schon im Laufe der letzten Saison zugezogen.

    Seit Samstag ist er wieder täglich an der Säbener Straße und arbeitet unter der Regie von Physiotherapeut Gerry Hoffmann weiter an seiner körperlichen Fitness. „Ich muss am operierten Bein noch ein paar Zentimeter Muskulatur aufbauen“, berichtete der Mittelfeldspieler.

    Schweini will wieder Titel feiern

    Beim offiziellen Trainingsauftakt unter dem neuen Coach Louis van Gaal am Mittwoch wird Schweini daher auch noch nicht voll einsatzfähig sein. „Ich denke, es wird noch ein paar Tage dauern, bis ich am Mannschaftstraining teilnehmen kann“, so Schweinsteiger, der vor der Winterpause seinen Vertrag beim FCB bis zum Sommer 2012 verlängert hat.

    Auf die neue Saison freut er sich aber jetzt schon. „Das titellose letzte Jahr ärgert mich immer noch ein bisschen. So was ist man hier beim FC Bayern nicht gewohnt. Deswegen bin ich heiß darauf, am Ende der kommenden Saison wieder den einen oder anderen Titel zu feiern.“


    www.fcb.de

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      Nerlinger: Der Kader ist zu groß

      Offiziell geht es am Mittwoch los. Doch der neue Trainer Louis van Gaal tritt seinen Dienst schon an diesem Montag an, genauso Christian Nerlinger. Uli Hoeneß kehrt am Dienstag zurück. "Wie es aussieht", so Nerlinger, "starten wir mit 26 Lizenzspielern", darunter Franck Ribery, aber nicht José Bosingwa, dessen Transfer vom FC Chelsea nicht vorankommt. "Zu groß" ist dem Sportdirektor dieser Kader, in den kommenden Wochen werde "deutlich, wer Schwierigkeiten hat".


      Diesen Schwierigkeiten wird Tim Borowski mit einer schnellen Rückkehr nach Bremen möglicherweise aus dem Weg gehen. In der "Kreiszeitung Syke" bestätigten der Spieler und Werder-Manager Klaus Allofs Gespräche über einen Wechsel. Allofs: "Wir hatten Kontakt. Es ist kein Geheimnis, dass wir noch auf der Suche nach der ein oder anderen Veränderung sind. Und Tim könnte eine Lösung sein." Neben Borowski sind Breno, Ottl und Lell sowie Lucio und Toni, die beide wegen des Confed-Cups später einsteigen, Streichkandidaten, van Buyten ist bei Panathinaikos Athen im Gespräch.
      Hamit Altintop (26) zählt nicht dazu. Die Nummer acht begann am Samstag mit Koordinationsübungen, ein Faserriss in der Wade hatte seine Saison 08/09 drei Spieltage vor Schluss beendet. Es war nicht sein Jahr gewesen.
      Nur ein Ligaspiel erlebte er 90 Minuten auf dem Feld, dünne elf Auftritte insgesamt sind notiert (kicker-Notenschnitt 3,57), dazu vier Teileinsätze in der Champions League. Ein Mittelfußbruch erforderte eine Zusatzoperation, nach der Winterpause stoppten ihn Muskelprobleme. "Meine persönliche Situation war ein Spiegelbild für die der ganzen Mannschaft", sagt der Türke nun nach zweiwöchigem Heimaturlaub. 08/09 lehrte ihn, "dass es ohne gezielte Arbeit nicht vorangeht", und so hält er dank des neuen Trainers die Voraussetzungen für besser als in den zwei Jahren zuvor - wegen van Gaals "Erfahrung, die nicht zu ersetzen ist". Also soll es künftig wieder um die Meisterschaft und eine internationale Hauptrolle gehen, Altintop will entscheidend mitwirken.

      In fittem Zustand "kann ich dem Team helfen", sagt er, im Vierermittelfeld "wird schon ein Platz für mich sein", notfalls könne er es auch vor der Abwehr oder hinter den Spitzen, freilich sehe er, ohne darauf fixiert zu sein, "meinen Platz schon mehr auf halbrechts". Eben diese Position, wo auch Schweinsteiger spielen möchte, bleibt ihm vor allem. Altintop ists egal, "ich schaue auf mich", er mag kein Gegeneinander, "ob es Schweini ist oder andere, ich möchte spielen". Zumal sein Vertrag 2010 endet. Einen Hinweis auf eine Verlängerung gab es von Klubseite vor einem Jahr, aktuell nicht mehr, Altintop verstehts. "Klar wäre es schön, wenn ich meine Karriere beim besten deutschen Klub fortführen könnte", sagt der schnelle, schussstarke, zuweilen zu hektische Rechtsfüßer, "aber es kann auch in eine andere Richtung gehen." Er hatte Optionen: Vor den Bayern hatte ihn Liverpool gelockt, im Winter Atletico Madrid, jüngst Fenerbahce.



      www.kicker.de

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        Butt geht gelassen in Zweikampf mit Rensing



        "Für mich spricht einiges"

        Der FC Bayern München hat den Kampf um Schalke-Keeper Manuel Neuer aufgegeben und wird mit dem Stammpersonal im Tor, Jörg Butt und Michael Rensing, in die neue Saison gehen. Und Butt, Ende im letzten Drittel der abgelaufenen Saison im Kasten der Münchner und de facto aktuell Nummer eins, geht höchst selbstbewusst in das Duell.

        Uli Hoeneß hat das Thema Manuel Neuer ad acta gelegt. "Wir fahren nicht nach Gelsenkirchen und verhandeln auch nicht mehr. Das Thema Neuer ist erledigt. Und es gibt auch keinen Alternativkandidaten. Wir gehen mit Jörg Butt und Michael Rensing in die Saison", sagte der Bayern-Manager der "tz".
        Butt gefällt die Situation. "Das Thema Neuer hat mich nicht so sehr beschäftigt, auch wenn mich diese Entscheidung letztlich gefreut hat. Ich spüre das 100-prozentige Vertrauen", sagte der 35-Jährige dem "Kicker".
        "Man muss die Ellbogen ausfahren"

        In den Zweikampf mit Rensing geht Butt gelassen: "Von Verein und Trainer wurde klar kommuniziert, dass es einen Zweikampf geben wird. Mein Ziel ist, da weiterzumachen, wo ich vorige Saison aufgehört habe. Die Bilanz in den letzten acht Saisonspielen war nahezu optimal. Ich bin mir im Klaren, dass ich mich jeden Tag neu beweisen muss. Natürlich spricht einiges für mich."




        Was für ihn und gegen Rensing spricht, ließ Butt offen. Er will nicht viel reden, sondern Taten sprechen lassen: "Klappern gehört dazu, aber das sollte man auf dem Platz. Deshalb habe ich mich letzte Saison durchgesetzt. Hier muss man allerdings ab und zu die Ellbogen ausfahren."
        Dass Rensing schon Mitte Juni mit dem Training begonnen hat, stört Butt nicht: "Ich hielt mich auch mit Laufen und Krafttraining fit. Ein Profi kann sich nicht viereinhalb Wochen auf die faule Haut legen."


        www.spox.com

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          Big Louis is watching you



          München - Huch, was ist das denn? Nein, kein neuer Mai-Baum der das Trainigsgelände des FC Bayern schmückt.

          Überwachung beim FC Bayern



          Der neue *Bayern-Coach Louis van Gaal gab diese Anordnung – Big Louis is watching you. Mit neuester Kamera-Technik analysiert der holländische Computer-Experte Max *Reckers die Spielerbeobachtungsvideos. Direkt nach dem Training kann van Gaals Team somit die aktuelle Form, die Laufwege, das Engagement sowie die Fehler der Stars analysieren. Bereits den AZ Alkaar führte van Gaal mit dieser Überwachungsmaßnahme zum Sensations-Titel.
          Ausreden gibt es jedenfalls keine mehr. Jedem Spieler können so individuell seine Daten vor Augen geführt werden. Eine Datenbank hält alle Aufzeichnungen fest. Der erste Schritt zur Perfektion.


          www.merkur.de

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            Vor dem Absprung: Borowski zieht es zurück nach Bremen!


            Die Rückkehr von Tim Borowski zu Werder Bremen wird immer wahrscheinlicher. Werder-Sportdirektor Klaus Allofs und der bei Bayern München aussortierte Nationalspieler haben bereits über einen Wechsel nach Bremen gesprochen.

            MÜNCHEN - Und wieder ein Bremer, der sich in München nicht durchsetzen konnte. Wie einst Torsten Frings, der es nur ein Jahr in München aushielt, kehrt nun auch Tim Borowski vermutlich nach Bremen zurück. Der 29-jährige Mittelfeldspieler, einer der Protagonisten der erfolgreichen WM 2006, sollte unter Jürgen Klinsmann das Sommermärchen bei den Bayern fortsetzen. Doch ein Happy End gab es für Borowski nicht. Zwar machte er 26 Spiele in der vergangenen Saison, allerdings gehörte er nur sechs Mal zur Startelf, nur dreimal spielte er durch, 20 Mal wurde er eingewechselt. Oft erst spät, wie am letzten Spieltag gegen den VfB Stuttgart, als er erst nach 88 Minuten aufs Feld durfte. Jetzt scheint seine Leidenszeit in München vorbei zu sein. Es zieht ihn zurück zu Werder.
            „Es gab ein erstes gutes Gespräch. Die Sache ist für mich sehr interessant“, sagte der 29 Jahre alte Fußball-Profi der „Kreiszeitung Syke“ (Montagausgabe): „Jetzt müssen wir schauen, wie es weitergeht.“ Und Werders Sportdirektor Allofs erklärte: „Es ist kein Geheimnis, dass wir noch auf der Suche nach der ein oder anderen Veränderung sind. Und Tim könnte eine Lösung sein.“ Offen ist, ob Bayern ein Ablöse will.





            www.abendzeitung.de

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              Von 1 bis 77
              Neue Rückennummern stehen


              Sechs Neuzugänge, ein Rückkehrer und zwei beförderte Nachwuchsspieler bei vier Abgängen - im Kader des FC Bayern gab es in diesem Sommer reichlich Bewegung. Zwei Tage vor dem offiziellen Trainingsauftakt stehen jetzt auch die neuen Rückennummern aller Spieler fest.

              Edson Braafheid wird in seiner ersten Saison beim Rekordmeister mit der Nummer „4“ auf dem Rücken auflaufen, die beiden kroatischen Neuzugänge Ivica Olic und Danijel Pranjic erhalten die Nummern „11" beziehungsweis „23".

              Görlitz mit der größten Nummer

              Damit Nationalstürmer Mario Gomez wie zuvor beim VfB Stuttgart mit der „33“ auf Torejagd gehen kann, spielt Verteidiger Breno zukünftig mit der „15". Der ehemailie Gladbacher Alexander Baumjohann erhielt die Nummer „19“. Die FCB-Eigengewächse Thomas Müller und Holger Badstuber werden als Nummer „25" beziehungsweise „28" erstmals fest zum Profikader gehören.

              Mit der „44“ auf dem Rücken will Anatoliy Tymoshchuk das Bayern-Mittelfeld verstärken. Die höchste Nummer im Kader hat sich Andreas Görlitz ausgesucht. Wie in den letzten beiden Jahren beim Karlsruher SC wird der Rechtsverteidiger mit der „77" um einen Platz im Bayern-Team kämpfen.

              Bei den Torhütern blieb übrigens alles beim Alten. Michael Rensing trägt weiterhin die „1“ und Jörg Butt die „22“. Ob diese Reihenfolge auch auf dem Platz so sein wird, entscheidet der neue Cheftrainer Louis van Gaal in den kommenden Wochen der Saisonvorbereitung.

              www.fcb.de

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              • besiktas 58
                Hoffnungsträger
                • 18.05.2009
                • 236

                Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                Big Louis is watching you



                München - Huch, was ist das denn? Nein, kein neuer Mai-Baum der das Trainigsgelände des FC Bayern schmückt.

                Überwachung beim FC Bayern



                Der neue *Bayern-Coach Louis van Gaal gab diese Anordnung – Big Louis is watching you. Mit neuester Kamera-Technik analysiert der holländische Computer-Experte Max *Reckers die Spielerbeobachtungsvideos. Direkt nach dem Training kann van Gaals Team somit die aktuelle Form, die Laufwege, das Engagement sowie die Fehler der Stars analysieren. Bereits den AZ Alkaar führte van Gaal mit dieser Überwachungsmaßnahme zum Sensations-Titel.
                Ausreden gibt es jedenfalls keine mehr. Jedem Spieler können so individuell seine Daten vor Augen geführt werden. Eine Datenbank hält alle Aufzeichnungen fest. Der erste Schritt zur Perfektion.


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                Das wird Klasse Aussehen denk ich ma :p
                sigpic

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                • blizzq
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                  • 01.03.2008
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                  Luca Toni – Basta, ich bleibe!

                  „Ich denke nicht, dass ich auf der Bank lande“









                  Die Gerüchte um seinen Abschied aus München erstaunten Luca Toni (31) während des Confed-Cups stark. Oft telefonierte der Weltmeister deswegen mit Maria Chiara Teza, Mitinhaberin der „Think Inc.“ Kommunikationsagentur, die ihn deutschlandweit in Marketingfragen berät.
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                  Die BILD.de-Bundesliga
                  Luca Toni exklusiv:
                  Basta, ich bleibe!

                  Bevor der Bayern-Star in den Urlaub nach Sardinien fliegt, möchte er alle Spekulationen um seine Zukunft beenden. Toni tut es exklusiv in BILD.
                  BILD: Wie beurteilen Sie den Kauf von Mario Gomez und Ivica Olic?
                  Toni: „Beide sind eine starke Unterstützung für Bayern. Ich habe große Achtung vor ihren spielerischen Leistungen. Sie sind eine wertvolle Bereicherung für die Mannschaft. Ich denke, es war eine kluge Entscheidung, sie zu holen.“

                  BILD: Sind Sie nur noch Stürmer Nummer drei hinter Gomez und Miro Klose?
                  Toni: „Es gibt keine Nummer drei und auch keine Nummer eins unter den Stürmern. Über die Aufstellung entscheidet allein der Trainer. Es ist sinnlos, jetzt darüber zu spekulieren, wer wann eingesetzt wird. Ich denke, der FC Bayern weiß, was er an mir hat.“
                  BILD: Keine Wechselgedanken?

                  Toni: „Nein. Ich fühle mich sehr wohl in München. Der FC Bayern hat alles, was ich mir im Augenblick wünsche. Eine ausgezeichnete Aussicht auf die Meisterschaft und eine reale Chance, die Champions League zu gewinnen. Mit einer solch starken Mannschaft können wir das schaffen. Und meinen Fans verspreche ich: Ich bleibe dem FC Bayern treu! Ich werde noch härter trainieren, noch mehr Einsatz und Leistung zeigen.“
                  BILD: Hätten Sie die Möglichkeit zu wechseln?
                  Toni: „Natürlich gibt es immer wieder Anfragen von renommierten Vereinen. Und die wird es auch weiter geben. Aber im Moment sehe ich beim FC Bayern noch die besten Chancen, europäisch hochklassigen Fußball zu spielen. Die Fans des FC Bayern stehen felsenfest hinter mir und ich bin ein wichtiger Teil einer europäisch erfolgreichen Mannschaft. Warum sollte ich da wechseln?“
                  BILD: Weil Ihnen die Bank droht...
                  Toni: „Ich denke nicht, dass das passieren wird. Ich habe in der letzten Saison einige entscheidende Tore für Bayern gemacht. Daher glaube ich nicht, dass man meine Stärken nicht bemerkt hat oder daran zweifelt, dass ich diese weiter einsetzen kann. Aber wie gesagt: Der Trainer trifft die Entscheidungen und wird sie sicher gut durchdenken.“
                  BILD: Was erwarten Sie von Louis van Gaal?
                  Toni: „Dass er der Mannschaft die Strategie und Taktik gibt, die uns zur Meisterschaft und erfolgreich in die Champions League führt. Das ist unser gemeinsames Ziel. Dieser Neuanfang ist wichtig und richtig. Für uns alle. Mit dieser Trainerentscheidung ist ein erster guter Schritt getan, über den wir uns alle sehr freuen.“



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                    Jetzt geht es nur noch um die Kohle









                    Seine letzten Urlaubstage verbringt Tim Borowski (29) derzeit in Bremen. Mit Frau Lena und Töchterchen Emilia ist er auf Verwandschaftsbesuch im Norden.
                    Durchaus denkbar, dass es ein Besuch für längere Zeit wird – die Verhandlungen über eine Rückkehr zu Werder werden immer heißer!
                    „Wir hatten ein sehr positives Gespräch. Wichtig ist, dass sich beide Seiten eine Zusammenarbeit vorstellen können“, sagt Borowski.
                    Borowski will zu Werder!
                    Es gibt auch andere Klubs, die den Nationalspieler auf dem Zettel haben. Laut der englischen Zeitung News of the World“ ist Aston Villa bereiet, 5 Mio Pfund (rund 5,9 Mio Euro) Ablöse zu zahlen.
                    Doch nach einem Jahr Bayern zieht es Borowski zurück nach Bremen!
                    Intensive Gespräche über eine Rückkehr gab es sowohl mit Trainer Thomas Schaaf, als auch mit Sportdirektor Klaus Allofs. „Wir haben darüber geredet, wie Tim die Situation sieht, wie wir sie sehen. Das war sehr positiv“, sagt Allofs.
                    Jetzt geht es nur noch um die Kohle!
                    So war es auch vor eineinhalb Jahren, als Borowski sich gegen Werder und für Bayern entschieden hat. „Auch, weil er in München mehr Geld verdient hat“, sagt Allofs. Heißt: In Bremen wird er nicht so viel kassieren wie in München (rund 4 Mio pro Jahr).
                    Allofs: „Der Transfer ist abhängig von den finanziellen Konditionen.“
                    Dazu zählt auch die Höhe der Ablösesumme. Die steht aber noch nicht fest.
                    Allofs: „Wir haben noch keinen Kontakt zum FC Bayern aufgenommen.“
                    Das wird sich aber schon bald ändern...


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                      Altintop im Interview
                      'Das war eine Kettenreaktion'


                      30.06.2009
                      Gerade einmal elf Bundesliga-Einsätze konnte Hamit Altintop in der letzten Saison bestreiten, sieben Mal wurde er davon erst eingewechselt. Immer wieder wurde der türkische Nationalspieler von Verletzungssorgen zurück geworfen. Doch Altintop hat einen Schlussstrich unter sein „Seuchenjahr“ gezogen und freut sich schon auf die neue Saison unter Trainer Louis van Gaal.

                      Um in der Vorbereitung auf die neue Spielzeit gleich von Anfang an voll belastbar zu sein, absolviert er schon seit Freitag letzter Woche unter der Regie von Fitnesscoach Darcy Norman ein persönliches Aufbauprogramm. fcbayern.de traf ihn dabei und sprach mit dem 26-Jährigen über das lehrreiche letzte Jahr und seine Ziele in der neuen Saison.

                      Das Interview mit Hamit Altintop:

                      fcbayern.de: Hamit, offizieller Trainingsauftakt ist erst am Mittwoch, aber Du bist schon seit einigen Tagen intensiv am arbeiten. Warum?
                      Hamit Altintop: „Ich hatte in der letzten Saison einige Verletzungssorgen und bin auch mit einer muskulären Verletzung in die Sommerpause gegangen. Deswegen habe ich früher begonnen, um gut vorbereitet das Training mit der Mannschaft starten zu können.“

                      fcbayern.de: Das heißt, Du kannst gleich von Anfang an voll mitmachen?
                      Altintop: „Ja, ich kann voll einsteigen und ich freue mich darauf, dass es endlich wieder losgeht.”

                      fcbayern.de: Die letzte Saison ist extrem unglücklich für Dich verlaufen. Man könnte fast schon sagen, es war ein Seuchenjahr für Dich.
                      Altintop: „Stimmt. Und so ein Jahr habe ich bisher auch noch nicht erlebt. Nach der Fuß-OP im Sommer hatte ich mehrere kleine Blessuren. Ich denke, das war eine Kettenreaktion. In dieser Phase habe ich sehr intensiv gearbeitet und mich immer wieder an die Mannschaft heran gekämpft. Ich glaube, Ehrgeiz ist gut, aber kann auch schaden. Das habe ich letztes Jahr extrem gespürt.“

                      fcbayern.de: Die Konkurrenz gerade im Mittelfeld ist beim FC Bayern noch größer geworden. Wie beurteilst Du Deine Chancen in diesem großen Kader?
                      Altintop: „Ich glaube, mit den Neuverpflichtungen hat der Klub gute Voraussetzungen geschaffen, die Ziele in der neuen Saison wieder zu erreichen. Ich sehe das positiv, denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Hauptsache ist, dass wir alle miteinander arbeiten, um gemeinsam die Ziele zu erreichen.“

                      fcbayern.de: Was erwartest Du vom neuen Trainer Louis van Gaal?
                      Altintop: „Bisher habe ich ihn noch nicht kennen gelernt, aber schon viel über ihn gehört. Er ist schon lange im Geschäft, hat viel Erfahrung und ist ein ausgewiesener Fachmann, der bestimmt ein paar neue Methoden mitbringen wird. Ich hoffe, wir werden als Mannschaft mit ihm wieder Erfolge feiern.“

                      fcbayern.de: In der Sommerpause brodelt immer die Gerüchteküche. Auch Dein Name war diesmal dabei. Kannst Du was dazu sagen?
                      Altintop: „Bei den drei großen Klubs in Istanbul - Galatasaray, Fehnerbahce und Besiktas - sind die türkischen Legionäre im Ausland immer gefragt. Es wurde viel geschrieben, aber dass das Interesse für mich groß war, habe ich gemerkt. Dennoch kam ein Wechsel für mich überhaupt nicht in Frage, denn ich fühle mich beim FC Bayern sehr gut aufgehoben.“

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                        Mittwoch, 10.30 Uhr
                        Trainingsauftakt mit allen Neuzugängen


                        30.06.2009
                        Am Dienstagvormittag saßen sie zum ersten Mal zusammen: Louis van Gaal, Andries Jonker (Co-Trainer), Hermann Gerland (Co-Trainer), Walter Junghans (Torwarttrainer), Jos van Dijk (Trainingssteuerung), Max Reckers (Video-Analyse) und die Physiotherapeuten des FC Bayern. Bayerns neuer Chefcoach besprach mit seinem Team die neue Saison, die anstehende Vorbereitung und natürlich den ersten „echten“ Arbeitstag. 24 Stunden später nämlich werden Van Gaal und sein Stab die Mannschaft begrüßen. Am Mittwoch um 10.30 Uhr steht der Trainingsauftakt für die Saison 2009/10 auf dem Programm.

                        Fast alle Spieler wird das neue Trainerteam dann begrüßen dürfen. Nur die beiden Confed-Cup-Teilnehmer Lucio und Luca Toni werden fehlen. Die sechs Neuzugänge Mario Gomez, Anatoliy Tymoshchuk, Ivica Olic, Danijel Pranjic, Edson Braafheid und Alexander Baumjohann werden ebenso auf dem Trainingsplatz stehen wie Rückkehrer Andreas Görlitz.

                        Kameras und Pflastersteine

                        Neue Trainer und neue Spieler sind aber nur ein Teil der Veränderungen, mit denen es die Mannschaft am Mittwoch zu tun bekommen wird. Auch in der Arbeit auf dem Platz wird es einige Neuerungen geben. So ließ Van Gaal mehrere Kameras rund um die beiden Profi-Trainingsplätze installieren, um Laufwege und taktisches Verhalten seiner Spieler festzuhalten und anschließend analysieren zu können. Zudem wird jeder Spieler künftig immer mit Brustgurt trainieren. Die dabei gesammelten Daten werden zur Trainingssteuerung genutzt.


                        Auch im Umfeld hat sich während der Sommerpause einiges getan. Im Leistungszentrum wurden Büros für den Trainerstab eingezogen, die Rasenplätze wurden gepflegt und gemäht. Hochbetrieb herrschte zudem rund um das Vorstandsgebäude. Hier wurden die Fassade sowie Eingänge erneuert, im Innenhof fanden Pflaster- und Asphaltierungsarbeiten statt. Und in der Tiefgarage wurden Schilder an den Parkplätzen der neuen Trainer und Spieler angeschraubt.

                        Verkaufsschlager Home Trikot

                        Neu ist auch das Home Trikot, mit dem der FC Bayern beim Trainingsauftakt auflaufen wird. Schon zum Ausklang der vergangenen Saison kam das in FCB-typischen Farben gehaltene Outfit erstmals zum Einsatz. Inzwischen hat es sich zum Verkaufsschlager entwickelt. „Die Fans haben unser neues knallrotes Trikot mit den weißen Elementen sehr gut angenommen“, erzählte Merchandising-Leiter Kürsad Bostan fcbayern.de. Wie der FC Bayern sind also auch die Fans bestens gerüstet für die neue Saison.

                        www.fcb.de

                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                        Bayer Leverkusen

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                          • 405
                          • holycow
                          • Phillie Allstars [IGAS]

                          Servus,

                          Weist ob bei NTV was kommen wird vom trainingsauftakt?

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                            Zitat von Antep27 Beitrag anzeigen
                            Servus,

                            Weist ob bei NTV was kommen wird vom trainingsauftakt?
                            Ab 10:30 auf dem D:SF. Muss leider arbeiten aber wofür gibts nen DVD Rekorder^^.... Ntv oder N24 könnten auch übertragen musst du gucken^^...

                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                              Butt vs. Rensing

                              Das Rennen um den Platz zwischen den Pfosten beim FC Bayern ist weiter offen: Jörg Butt, Michael Rensing oder doch Manuel Neuer?





                              Das Rennen um die Nummer eins ist weiter offen (Bongarts/Getty Images) - Zum Vergrößern klicken.



                              Noch immer wirft der Titan einen langen Schatten. Gut ein Jahr nach dem Rücktritt von Oliver Kahn als Nummer eins beim FC Bayern München ist die Frage nach seinem Nachfolger offener denn je. Bekommt Michael Rensing eine zweite Chance? Ist Jörg Butt gut genug, um in der Champions League zu bestehen? Geht da noch was mit Manuel Neuer? Vor dem Trainingsauftakt des Rekordmeisters am Mittwoch ist das Rennen völlig offen.





                              Fleißkärtchen für Rensing

                              Michael Rensing, einst das große Talent in der Warteschleife, hat das erste Zeichen gesetzt. Zwei Wochen vor seinen Kollegen nahm der von Klinsmann demontierte Keeper wieder das Training auf, frei nach dem Motto: Ich lass mich nicht kaputt reden. Ob das Fleißkärtchen allerdings reicht, sich wieder in ein besseres Bild zu setzen, bleibt abzuwarten. Schwer wiegt die Degradierung durch "Grinsi-Klinsi".



                              Breite Brust bei Butt

                              Sein Konkurrent Jörg Butt profitierte dafür umso mehr vom Trainerwechsel. Zwar hatte der ehemalige Leverkusener kaum entscheidenden Anteil an der Siegesserie unter Jupp Heynckes, doch seinem Selbstbewusstsein schadeten die Erfolge nicht: "Ich habe meinen Beitrag geleistet, die Bilanz in den letzten acht Saisonspielen war nahezu optimal."



                              "Weiter machen, wo ich aufgehört habe"

                              Entsprechend gut schätzt der 35-Jährige seine Chancen ein, in der kommenden Saison die Nummer eins zwischen den Pfosten zu sein. Butt: "Mein Ziel ist es, da weiterzumachen, wo ich vorige Saison aufgehört habe."



                              Neuzugang immer noch möglich

                              Ganz neu würden die Karten gemischt, wenn sich die Bayern entschließen, doch noch auf Einkaufstour zu gehen. Trotz aller Dementis bleibt Manuel Neuer bis zum Schließen des Transfermarktes ein Thema. Und ob Neuer oder vielleicht ein anderes Großkaliber, "wenn ein neuer Torwart käme, ginge er mit einem Bonus in die Saison", ist sich Butt sicher.



                              Was denkt van Gaal?

                              Es wird also hoch hergehen in den nächsten Wochen unter dem neuen Coach Louis van Gaal. Der hat sich übrigens noch gar nicht zu dem Thema geäußert. Wer weiß, welche Variante der Niederländer noch im Ärmel hat




                              www.sat1.de

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                                Wunschlos glücklich mangels Alternative?

                                Luca Toni bekennt sich zum FC Bayern

                                Bayerns italienischer Weltmeister Luca Toni ist offenbar bereit, den starken Konkurrenz-Kampf um einen Platz im Bayern-Sturm aufzunehmen. Tonis Begründung in einem Interview: "Ich bin ein wichtiger Teil einer europäisch erfolgreichen Mannschaft."




                                Zitat

                                „Es gibt keine Nummer drei und auch keine Nummer eins. Über die Aufstellung entscheidet allein der Trainer“

                                Luca Toni



                                Der Stürmer hat damit die Gerüchte um einen vorzeitigen Abschied vom FC Bayern München aus der Welt geschafft. "Ich bleibe dem FC Bayern treu", sagte der Italiener in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung. Ob ihm wirklich ernsthafte Angebote anderer Klubs vorlagen, ließ er offen.

                                Harte Konkurrenz durch Gomez

                                Angesichts der großen Konkurrenz im Angriff des deutschen Rekordmeisters nach der Verpflichtung von Mario Gomez und Ivica Olic hatte Toni zuletzt angeblich über eine Rückkehr nach Italien nachgedacht. Auch über einen Wechsel zum FC Barcelona und den Mailänder Clubs Inter und AC war spekuliert worden.





                                "Ich fühle mich sehr wohl in München. Der FC Bayern hat alles, was ich mir im Augenblick wünsche. Eine ausgezeichnete Aussicht auf die Meisterschaft und eine reale Chance, die Champions League zu gewinnen", sagte Toni, der sich auf die neue Konkurrenz freut: "Beide sind eine starke Unterstützung und eine wertvolle Bereicherung für die Mannschaft. Ich denke, es war eine kluge Entscheidung, sie zu holen."

                                Trainer entscheidet

                                Dass er womöglich hinter Gomez und Miroslav Klose nur noch die Nummer drei im Sturm sein wird, darüber macht sich Toni keine Sorgen. "Es gibt keine Nummer drei und auch keine Nummer eins. Über die Aufstellung entscheidet allein der Trainer", sagte der 31-Jährige, "ich denke, der FC Bayern weiß, was er an mir hat. Ich werde noch härter trainieren, noch mehr Einsatz und Leistung zeigen."





                                Es werde immer wieder Angebote geben, "aber im Moment sehe ich beim FC Bayern noch die besten Chancen, europäisch hochklassigen Fußball zu spielen. Ich bin ein wichtiger Teil einer europäisch erfolgreichen Mannschaft. Warum sollte ich da wechseln?"



                                www.zdf.de

                                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                  Bayern München startet in eine neue Ära



                                  München (dpa) - Jürgen Klinsmann und sein Bessermacher-Projekt sind gescheitert, jetzt soll die Operation «Oranje» den FC Bayern München nach einer turbulenten Saison ohne Titel wieder in die Erfolgsspur führen.
                                  Als erster niederländischer Trainer nimmt Louis van Gaal am 1. Juli seine Arbeit beim deutschen Fußball-Rekordmeister auf. Wie vor einem Jahr bei Klinsmann sind die Bayern fest davon überzeugt, dass sie mit van Gaal die richtige Wahl getroffen haben. «Die Spieler brauchen einen Trainer mit einer klaren Handschrift», sagte Präsident Franz Beckenbauer. Die gehobenen Ansprüchen der Bayern erfüllt der 57-jährige Holländer allemal. «Ich bin der Beste», stellte er nach dem sensationellen Titelgewinn 2009 mit dem Provinzclub AZ Alkmaar ganz unbescheiden fest.
                                  Als krasses Gegenteil zum Vereinstrainer-Novizen Klinsmann wird sich der erfahrene van Gaal in München auf das Wesentliche konzentrieren. «Wir sind glücklich, mit van Gaal einen erfahrenen und erfolgreichen Fußball-Trainer für den FC Bayern München gewonnen zu haben», stellte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge nach van Gaals Verpflichtung Mitte Mai mit Nachdruck fest - wer wollte, konnte in dieser Aussage auch einen Seitenhieb auf Klinsmann sehen. «Louis ist ein sehr selbstsicherer, selbstbewusster Mann, der ganz genau weiß, was er will», sagt Manager Uli Hoeneß, der nun auch offiziell in seiner Arbeit entlastet wird. Der bisherige Teammanager Christian Nerlinger tritt seinen Dienst als Sportdirektor an.
                                  «Unser Anspruch muss es sein, eine Handschrift auf dem Platz zu sehen», tat Nerlinger gerade in der «Welt am Sonntag» die Erwartungen an den neuen Coach kund. Taktisch gebe es keinen auf der Welt, der van Gaal etwas vormachen könne. Unterstützt wird der «calvinistische Zuchtmeister» (FAZ) von seinem Landsmann Andries Jonker als Co-Trainer. Auch die Holländer Jos van Dijk (Trainingssteuerung) und Max Reckers (Video-Analyst) sollen kommen. Die deutschen Farben im Trainerstab vertreten Assistenzcoach Hermann Gerland und Torwarttrainer Walter Junghans.
                                  Für rund 50 Millionen Euro haben die Bayern ihr Starensemble aufpoliert und damit einen knallharten Konkurrenzkampf heraufbeschworen. Im Angriff streiten Rekordeinkauf Mario Gomez (30 Millionen Euro), Miroslav Klose, Ivica Olic und Luca Toni um die Stammplätze. Anatoli Timoschtschuk, der angeblich mit eigenem Koch und einer Masseurin aus Thailand nach München kommt, Danijel Pranjic und Alexander Baumjohann sind die Neuen fürs Mittelfeld. In der Abwehr sollen van Gaals Wunschspieler Edson Braafheid und Rückkehrer Andreas Görlitz den internen Wettstreit beleben. Im Tor läuft alles auf ein offenes Duell zwischen Michael Rensing und Routinier Hans Jörg Butt hinaus.
                                  Bei der Rückkehr aus dem Urlaub werden die Bayern-Profis das Leistungszentrum an der Säbener Straße kaum wiedererkennen. Auf Anordnung von van Gaal wurden alle der Konzentration auf den Fußball abträglichen Elemente in Klinsmanns Wohlfühloase entsorgt. Die nur wenig benutzte Bibliothek und das DJ-Pult sind verschwunden. Wände wurden gezogen und Türen eingebaut. Van Gaal will die Möglichkeit für vertrauliche Gespräche haben. Schließlich liegt ihm auch das Seelenleben seiner Schützlinge am Herzen, «denn als Trainer geht es mir stets um den totalen Menschen. Deshalb beschäftige ich mich viel mit dem Kopf, mit dem Geist meiner Spieler.»


                                  http://www.siegener-zeitung.de

                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                  Bayer Leverkusen

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                                    Techniklehrer und Disziplinfanatiker


                                    Der FC Bayern München hat in Louis van Gaal seinen Wunschtrainer bekommen - und die "Liebe" beruht scheinbar auf Gegenseitigkeit. "Der FC Bayern ist für mich nun mal ein Traumclub", begründete der 57-Jährige seinen Entschluss, in die Bundesliga zu wechseln.


                                    Van Gaals Trainerkarriere begann vor mehr als 22 Jahren in Alkmaar. Und als frischgebackener niederländischer Meister mit genau jenem Club kommt van Gaal im Sommer nach München. Dazwischen arbeitete der Niederländer erfolgreich bei Ajax Amsterdam und beim FC Barcelona.

                                    Wer ist der zukünftige Bayern-Coach? bundesliga.de stellt den neuen Cheftrainer des deutschen Rekordmeisters vor.

                                    Profi bei Sparta Rotterdam

                                    Am 8. August 1951 wurde Aloysius Paulus Maria van Gaal, wie er mit vollem Namen heißt, in Amsterdam geboren. Als Profi spielte er von 1978 bis 1986 für Sparta Rotterdam. In 248 Einsätzen gelangen ihm 26 Treffer.

                                    Im Sommer 1986 wechselte er zum AZ Alkmaar, für den er noch 17 Partien bestritt und gleichzeitig als Co-Trainer tätig war. 1988 holte Leo Benhakker den Niederländer als seinen Assistenten zu Ajax Amsterdam und dort startete eine wechselhafte Trainerkarriere mit Höhen und Tiefen.

                                    Glorreiche Zeit bei Ajax Amsterdam

                                    1991 stieg Louis van Gaal zum Cheftrainer bei Ajax auf und führte das Team zu drei Meisterschaften (1994-1996), einem Pokalsieg (1993), zum UEFA-Cup-Triumph 1992 und als Krönung zum Gewinn der Champions League 1995.

                                    Im Halbfinale der "Königsklasse" machte van Gaal damals erstmals Bekanntschaft mit dem FC Bayern. Nach einem torlosen Remis in München setzte sich Ajax im Rückspiel mit 5:2 durch und warf den deutschen Rekordmeister aus dem Wettbewerb.

                                    Unter van Gaal entwickelte sich eine ganze Generation von Oranje-Stars wie Clarence Seedorf, Edgar Davids, Patrick Kluivert, Marc Overmars oder Frank und Roland de Boer. Spieler, die jahrelang den Kern der niederländischen Nationalmannschaften bildeten und als technisch brillant ausgebildet galten.

                                    Absturz aus der "niederländischen Filiale"

                                    1997 folgte van Gaal den Lockrufen des FC Barcelona und bastelte bei den Katalanen weiter an seiner Titelsammlung. 1998 und 1999 gewann er mit Barca die spanische Meisterschaft, 1998 zudem den nationalen Pokal. Die Mannschaft verzückte die Fans mit berauschendem Kombinationsfußball.

                                    Als der Erfolg im Folgejahr ausblieb mehrten sich allerdings die kritischen Stimmen. Der Niederländer habe eine "Oranje-Filiale" aufgebaut, da unter seiner Regie zeitweise acht Niederländer gleichzeitig das Barca-Trikot trugen.

                                    Im Jahr 2000 verließ van Gaal Barcelona und erfüllte sich seinen Lebenstraum. Er wurde Bondscoach, Nationaltrainer seiner Heimat. Ein Traum, der schon bald zum Albtraum mutierte. Die Niederlande verpasste die Qualifikation für die WM 2002 und van Gaal trat zurück. "Einige haben sich geweigert, meine Methoden zu akzeptieren", klagte der als kauzig eingeschätzte Trainer damals im TV.

                                    Mit Einsicht zurück in die Erfolgsspur

                                    Van Gaals Ruf schien ruiniert, er galt bei den Großclubs als nicht mehr vermittelbar, zumal ein Comebackversuch beim FC Barcelona (2002/03) keinen Erfolg brachte. Schließlich heuerte er 2005 beim niederländischen Provinzclub AZ Alkmaar an, wollte selbst dort jedoch in der vergangenen Saison die Brocken hinwerfen. Der Verfechter der Disziplin bemängelte die Einsatzbereitschaft seiner Spieler.

                                    Allerdings ließ sich der 57-Jährige zum Weitermachen überreden und hat sich dabei zum Teil selbst neu erfunden. Sein ganzes Trainerleben lang hatte er seinen Mannschaften das 4-3-3-System gepredigt, plötzlich ließ er 4-4-2 spielen. "Er hat seine alte Religion aufgegeben und eine neue begründet. Er hat den Total Football revolutioniert und ihn in die Moderne übertragen. Nennen wir es Total Football 2.0", schrieb der englische "Guardian".

                                    2009 krönte van Gaal seine Arbeit in der niederländischen Fußballprovinz mit dem fast sensationellen Meistertitel. Mit dem FC Bayern winkt nun das Comeback auf der ganz großen Fußballbühne.

                                    Andreas Gellrich

                                    Erfolge von Louis van Gaal als Trainer:

                                    Ajax Amsterdam:
                                    Weltpokalsieger 1995
                                    Champions-League-Sieger 1995
                                    UEFA-Supercup-Gewinner 1995
                                    UEFA-Pokalsieger 1992
                                    Niederländischer Meister 1994, 1995, 1996
                                    Niederländischer Pokalsieger 1993

                                    FC Barcelona:
                                    UEFA-Supercup-Sieger 1997/98
                                    Spanischer Meister 1998, 1999
                                    Spanischer Pokalsieger 1998

                                    AZ Alkmaar:
                                    Niederländischer Meister 2009

                                    www.bundesliga.de

                                    Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                    Bayer Leverkusen

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                                      • 01.03.2008
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                                      Hartelijk welkom, Herr van Gaal


                                      Heute startet die „Operation Oranje“ an der Säbener Straße. Was den neuen Coach Louis van Gaal beim FC Bayern erwartet.

                                      MÜNCHEN Come on, Boys – rief Jürgen Klinsmann. Smile! Und sie lachten in Richtung Kamera-Objektive. Klinsmann und die Crew, seine Assistenten Theslof, Norman, Martins, Wilhelmi und Schmidtlein. Der Trainingsauftakt an der Säbener Straße am 30. Juni 2008 – eine Fehleinschätzung, eine sportliche Enttäuschung, eine Entlassung, eine Renaissance mit Saisonmindestziel-Rettertrainer Jupp Heynckes und eine Sommerpause her. Kurz: Eine Ewigkeit, exakt 367 Tage lang.
                                      Ab Mittwoch startet das Unternehmen Operation „Oranje“. Der Holländer Louis van Gaal hat seinen ersten Arbeitstag, Treffpunkt für die Spieler ist ab 10 Uhr, in der Kabine folgt des Trainers erste Ansprache. Hartelijk welkom, Mijnheer van Gaal!

                                      Ab sofort soll nicht jeder Spieler jeden Tag besser gemacht werden, sondern der Fußball. Nicht Tag für Tag, aber Spiel für Spiel. ABC-Übungen im Training, Präzisionsfußball, klare Ansprache, offene Worte – dafür steht van Gaal. Bald auch für Erfolge und Titel? Sportdirektor Christian Nerlinger, der Manager Uli Hoeneß entlasten und eng mit van Gaal zusammenarbeiten wird: „Unser Anspruch muss es sein, eine Handschrift des Trainers auf dem Platz zu sehen.“ Und am Ende der Saison Pokale in der Vitrine.
                                      Am Mittwoch wird van Gaal mit seinen Landsleuten Andries Jonker (Co-Trainer), Jos van Dijk (Trainingssteuerung) und Max Reckers (Video-Analyst) für die Fotografen posen – plus Kult-Co Hermann Gerland und Torwarttrainer Walter Junghans. Sie alle haben sechs große Probleme zu lösen:
                                      Die Überbesetzung: 27 Mann sind zu viel. Für einen „vernünftigen Trainingsbetrieb“ sei der Kader zu groß, sagte Nerlinger. Auf der Streichliste stehen Tim Borowski, Andreas Ottl, Christian Lell, José Sosa und Breno. Der gekränkte Lucio und der glücklose Toni („Ich bleibe dem FC Bayern treu“) dagegen werden den Konkurrenzkampf wohl aufnehmen.
                                      Die Konkurrenz im Sturm: Zum wiedergenesen Klose und Toni kommen 30-Millionen-Euro-Mann Mario Gomez plus der Kroate Ivica Olic. Nur zwei können spielen – ein Pulverfass der Eitelkeiten und Enttäuschungen?
                                      Die Ribéry-Launen: Bekennt sich der Franzose endlich und endgültig – zumindest für diese Saison – zum FC Bayern? Van Gaal duldet keine Starallüren, Ribéry soll sein wichtigster Mann werden. Eine knifflige Aufgabe.
                                      Die Lucio-Tränen: Der Kapitän des brasilianischen Confed-Cup-Siegers war tief gekränkt als er hörte, bei Bayern plane man nicht mehr mit ihm. Nun hat er Urlaub – danach muss ihn van Gaal wieder hinbekommen.
                                      Der Kampf um die „1“: Der FC Schalke gibt U21-Europameister Manuel Neuer nicht her, nun sollen sich Michael Rensing, einst designierter Kahn-Nachfolger und Klinsmann-Liebling Jörg Butt im Tor duellieren.
                                      Die Kapitänsfrage: Mark van Bommel machte seinen Job gut. Doch kann van Gaal auf einen Landsmann setzen, der auf seiner Position Konkurrenz von Star-Einkauf Anatolij Timoschtschuk bekommt, womöglich ab und an auf der Bank sitzt? Da böte sich Philipp Lahm als neuer Kapitän an. Viel zu tun für van Gaal.



                                      www.abendzeitung.de

                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                      Bayer Leverkusen

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                                        FC Bayern startet Saisonvorbereitung

                                        Dienstag, 30.06.2009
                                        Alles auf Anfang

                                        Vor genau einem Jahr hatte Jürgen Klinsmann seinen ersten Arbeitstag als Trainer des FC Bayern München. Das Experiment mit dem Vereinstrainernovizen schlug fehl. Diesmal setzen die Bosse auf Erfahrung. Louis van Gaal soll der Mannschaft wieder eine Philosophie vermitteln.

                                        Am Mittwoch wird Louis van Gaal sein Projekt FC Bayern starten. Um 10.30 Uhr wird sich der Niederländer erstmals in Trainingsklamotten auf dem Gelände an der Säbener Straße präsentieren und sich ab 14.30 Uhr der Presse stellen. Die Macher in München erwarten nach der Pleiten-Saison unter Klinsmann von van Gaal Siege am Fließband.
                                        "Unser Kampfeswille ist ungebrochen", sagte Manager Uli Hoeneß. Nach dem (fehlgeschlagenen) Experiment mit dem Vereinstrainernovizen Klinsmann setzen die Bayern diesmal auf Erfahrung.
                                        Nerlinger sagt Real und Co. den Kampf an

                                        Der 57-jährige van Gaal soll der Mannschaft wieder eine Philosophie vermitteln. Disziplin und Ordnung stehen auf der Agenda.






                                        "In allen großen Mannschaften weiß jeder, was er zu tun hat. Und der FC Bayern ist eine große Mannschaft. Aber wir können gegen die großen Gelddruckmaschinen nur bestehen, wenn wir ein homogenes Team haben", sagt Christian Nerlinger, der am Mittwoch offiziell seinen Dienst als Sportdirektor antreten wird.
                                        Klinsmann wurde von Teilen der Mannschaft Unehrlichkeit vorgeworfen. "Van Gaal wird den Spielern eher einmal zu oft die Meinung ins Gesicht sagen, auch wenn sie unangenehm ist. Er steht für klare Ansagen", sagt Nerlinger.
                                        Der Coach hasst Starallüren. Wer aufmuckt, bekommt Probleme. Dagegen dürfen sich junge Spieler auf die Zusammenarbeit freuen. "Er ist für junge Spieler überragend, er bringt sie nach vorne", sagt van Gaals Landsmann Arnold Bruggink von Hannover 96.
                                        Van Gaal baut Bayern um

                                        Das Leistungszentrum hat van Gaal bereits auf Stand gebracht. Klinsmanns selbsternanntes Prunkstück wurde feinjustiert. Die schlecht besuchte Bibliothek ist verschwunden, Michael Rensing muss seine DJ-Leidenschaft in den hauseigenen Keller verlegen. Die düsteren grauen Wände wurden weiß gestrichen, teilweise wurden neue gezogen und Türen eingebaut. In der Tiefgarage wurden Schilder für jeden Spieler und Trainer angeschraubt.
                                        Van Gaal hat für sich und seine Assistenten Einzelbüros verlangt und bekommen. Computer-Ass Max Reckers nimmt mit einer neu montierten Video-Technik jedes Training, jeden Spielzug, jeden Laufweg und jeden Fehlpass auseinander. Zudem wird jeder Spieler künftig immer mit Brustgurt trainieren. Die gesammelten Daten fließen in die Trainingssteuerung mit ein. Schritt eins auf dem Weg zur Perfektion.
                                        Taktikschulung geht vor Kondition. Intervall-Läufe mit Ball statt Waldläufe durch den Perlacher Forst. "Van Gaal hat überall attraktiven Fußball spielen lassen", sagt Manager Uli Hoeneß. Und Nerlinger stellt klar, "dass es auf der ganzen Welt niemanden gibt, der ihm taktisch etwas vormachen kann."
                                        Van Gaal setzt wie Klinsmann auf Kommunikation, aber nicht wie sein Vorgänger mittels Kasernierung in großen Gruppen. Die Spieler müssen sich vermehrt auf Einzelgespräche einstellen. "Als Trainer geht es mir stets um den totalen Menschen. Deshalb beschäftige ich mich viel mit dem Kopf und dem Geist meiner Spieler", sagt van Gaal.
                                        Die wichtigsten Bundesliga-Transfers zur neuen Saison


                                        Rückennummern vergeben

                                        Philipp Lahm ist sich sicher, dass "der Trainer das bestimmt in den Griff bekommen wird. Van Gaal ist der Richtige. Er hat so viel internationale Erfahrung."
                                        Mit dem aktuellen Bayern-Kader ist van Gaal einverstanden. Die Suche nach einem Rechtsverteidiger dauert an, wenngleich Nerlinger "keinen Zeitdruck" verspürt. Die Personalien Manuel Neuer, Franck Ribery und Luca Toni wurden ausreichend diskutiert. Die Lage ist nach jetzigem Stand eindeutig: Neuer kommt nicht, Ribery (Hoeneß: "Er wird beim Trainingsauftakt dabei sein") und Toni ("Ich habe noch viel vor in München") bleiben.
                                        "Man wird schnell sehen, wer eine Rolle spielt und wer ein schweres Leben haben wird."
                                        (Christian Nerlinger)




                                        Die Neuzugänge werden am Mittwoch geschlossen antreten. Ihre Identität wurde den Neuen schon zugewiesen.
                                        Mario Gomez bekommt seine zu Stuttgarter Zeiten etablierte Rückennummer 33, Breno erbt dafür die 15 von Ze Roberto. Ivica Olic bekommt die 11, Anatoli Timoschtschuk, der das Abenteuer München mit eigenem Koch und einer Masseurin aus Thailand beginnt, die 44, Andreas Görlitz die 77, Danijel Pranjic die 23, Edson Braafheid die 4 und Alexander Baumjohann die 19.
                                        Michael Rensing trägt weiter die 1 auf dem Rücken, Jörg Butt die 22. Aussagekraft über das Ranking im Tor hat diese Festlegung nicht. Beide Keeper beginnen bei Null. Der gesamte Kader steht auf dem Prüfstand. Außer Lahm und Ribery hat kein Spieler einen Stammplatz sicher.
                                        Nerlinger will Kader verkleinern

                                        Toni und Lucio, der laut Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge auf jeden Fall gehalten werden soll, dürfen nach dem Confed-Cup noch eine Weile Urlaub machen.
                                        Beim Trainingsauftakt ebenso fehlen wird Bastian Schweinsteiger. Der Nationalspieler muss nach einer Meniskus-OP im linken Knie und überstandenem Rehaprogramm noch kürzer treten. "Ich muss am operierten Bein noch ein paar Zentimeter Muskulatur aufbauen", sagte Schweinsteiger.
                                        26 Spieler tummeln sich im Kader - zu viel, sagt Nerlinger. "Für einen guten Trainingsbetrieb ist der Kader, so wie er sich jetzt darstellt, zu groß. Man wird schnell sehr deutlich sehen, wer eine Rolle spielt und wer ein schweres Leben haben wird." Als Streichkandidaten gelten Tim Borowski, der über eine Rückkehr nach Bremen verhandelt, Andreas Ottl und Christian Lell.
                                        Deutsche Meisterschaft das erklärte Ziel






                                        Erklärtes Ziel ist die deutsche Meisterschaft. "Mittelfristig werden wir auch in Europa eine gute Rolle spielen", prophezeit Nerlinger. Van Gaals Handschrift soll laut Nerlinger "bei jedem Spieler nach drei, vier Monaten erkennbar sein."
                                        Rummenigge spricht van Gaal "totales Vertrauen" aus. "Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm einen Trainer haben, der Dinge entwickeln kann."
                                        Diese Worte sind aus der letzten Saison bekannt. Die Bayern würden auf weitere Parallelen zwischen Klinsmann und van Gaal gerne verzichten.


                                        www.spox.com

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                                          • 01.03.2008
                                          • 414
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                                          Bayerischer Sportpreis für Lahm und Maier

                                          30.06.2009
                                          Große Ehre für Philipp Lahm und Sepp Maier! Der Außenverteidiger und der ehemalige Torwart (-trainer) des FC Bayern wurden am Montagabend mit dem Bayerischen Sportpreis 2009 ausgezeichnet. Lahm erhielt den Preis in der Kategorie „Hochleistungssportler Plus“ für das Engagement mit seiner Stiftung, die sich für benachteiligte Kinder in Deutschland und Afrika einsetzt. Für sein Lebenswerk wurde Maier geehrt, für den Oliver Kahn in seiner Laudatio viele warme Worte fand. „Ohne den FC Bayern wäre der Preis unmöglich gewesen. Ich habe dem FC Bayern so viel zu verdanken“, sagte Maier nach der Verleihung.
                                          FCB II holt ersten Sieg auf US-Tour
                                          Die zweite Mannschaft des FC Bayern hat im ersten Spiel ihrer USA-Tour gleich den ersten Sieg eingefahren. Am Montagabend (Ortszeit) gewann das Team von Trainer Mehmet Scholl gegen Eugene Metro FC Select mit 1:0 (1:0). Dominik Rohracker erzielte eine Minute vor dem Pausenpfiff den Siegtreffer für die „kleinen“ Bayern gegen das Universitätsteam, das in der höchsten Uni-Liga der USA antritt und vom Deutschen Jürgen Ruckaberle trainiert wird. Am Donnerstag steht das zweite und letzte Testspiel für den FCB II in den USA auf dem Programm. Dann heißt der Gegner Portland Timbers FC, ein Klub aus der zweithöchsten US-Spielklasse. Am Freitag treten Scholl und sein Team die Heimreise an.

                                          Pranjic auf Erkundungstour
                                          Einen Tag vor dem Trainingsauftakt hat Neuzugang Danijel Pranjic den FC Bayern schon einmal erkundet. Der Kroate, der künftig mit der Rückennummer 23 auflaufen wird, wurde von FCB-Mitarbeitern über das Gelände geführt und aß im „Casino“ zu Mittag. Am Mittwoch steht für Pranjic und die restliche Mannschaft der erste Arbeitstag auf dem Programm.


                                          www.fcb.de

                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                          Bayer Leverkusen

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                                            • 18.05.2009
                                            • 236

                                            Treffen der Topstars beim Audi Cup

                                            03.03.2009
                                            Auf dieses Event können sich die Bayern-Fans schon freuen. Am 29. und 30. Juli findet in der Allianz Arena die Premiere des Audi Cups statt. Mit am Start bei diesem Turnier über zwei Tage sind neben Hausherr Bayern München auch Champions-League-Sieger Manchester United, der italienische Topklub AC Mailand und der amtierende argentinische Meister Boca Juniors.

                                            Los geht’s am 29. Juli mit den beiden Halbfinalspielen: So trifft der FC Bayern auf den AC Milan, der englische Meister ManU spielt gegen die Boca Juniors, dem Ex-Klub von Diego Maradona. Am 30. Juli finden dann die Finalspiele statt. Die Anstoßzeiten der einzelnen Paarungen werden noch festgelegt.

                                            Na das Wird Bestimmt Klasse :p
                                            sigpic

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                                              Der erste Tag unter van Gaal












                                              Jetzt regiert Louis van Gaal!
                                              Um 11.11 Uhr startet er auch öffentlich seinen Job als Bayern-Trainer. Mit Trillerpfeife und Stoppuhr um den Hals kommt er als Erster aus der Kabine. Van Gaal führt die neuen Bayern auf den Platz, zeigt, wer der neue Boss ist.



                                              Schon beim Foto-Termin mit seinem Trainerteam sagt der Holländer, wo es lang geht. Auch die Stars tanzen nach seiner Pfeife. Immer wieder unterbricht er das Training.
                                              Den Fans gefällt´s: Während der 105-minütigen Einheit gibt es immer wieder Szeneapplaus für van Gaal!
                                              Beim ersten Training sind die neuen Stars wie Mario Gomez, Anatolij Timoschtschuk und Iviva Olic dabei. Insgesamt haben die Bayern 50 Millionen Euro investiert.
                                              Eineinhalb Stunden nach dem ersten Training stellt sich van Gaal zusammen mit Manager Uli Hoeneß der Öffentlichkeit. Es ist seine erste Pressekonferenz an der Säbener Straße.
                                              Video Vergrößern
                                              Trainingsauftakt der Bayern
                                              Louis van Gaal leitet
                                              erste Einheit mit Pfeiffe und Uhr






                                              Van Gaal fordert weitere Verstärkung: „Wir könnten auf der rechten Abwehrseite noch jemanden gebrauchen.“ Chelseas Bosingwa wird seit Wochen gehandelt.
                                              Seine Ziele mit Bayern: „ Ich will immer Geschichte schreiben! Mit Ajax, mit Barcelona, mit Alkmaar. Ich hoffe, dass ich auch mit Bayern eine positive Geschichte schreiben kann. Vielleicht werden wir sogar am Ende der Periode van Gaal Champions-League-Sieger sein.“
                                              Der Fall Rensing: „Ich werde ihn anschauen, ihn beobachten. Er will seine Chance bekommen und ich kann ihm diese Chance geben.“
                                              Seine Philosophie: „Unser Vorbild muss immer der FC Barcelona sein. Sie haben gute Fußballspieler. Sie haben gespielt wie ein Team. Ich bin davon überzeugt, dass wir das auch können, aber wir müssen ein Team formen.“



                                              Seine Philosophie: „Ich muss die Spieler beobachten. Ich muss anschauen, wie sie auf mich und meine Philosophie reagieren. Dann muss ich ein Spielsystem finden und sehen, wie die Spieler reagieren. Ich sehe Fußball-Spieler ganzheitlich, als Menschen, die durch ihr Umfeld beeinflusst werden.“
                                              Van Gaal zitiert auch gleich den bekannten „Mir san mir-Spruch“ der Bayern! Der Holländer: „Es bedeutet dominant, arbeitsam, innovativ, aber auch warm und familär zu sein. Ich erkenne meine Persönlichkeit in diesem Begriff. Deshalb glaube ich, dass ich hierher passe.“
                                              Nach der Ära Klinsmann mit Pokal-Aus, Meister-Pleite und Champions-League-K.o. hoffen die Fans jetzt wieder auf Bayern-Titel.


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                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                              Bayer Leverkusen

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                                                Hoeneß verhöhnt Real

                                                „Ich habe ihnen Monopoly erklärt“









                                                Die Bayern und ihr erster Trainingstag. Nicht nur die Fans waren mit Neu-Trainer Louis van Gaal (57) zufrieden. Auch Manager Uli Hoeneß freut sich über den Holländer, der die Münchner nach der Ära Klinsmann zurück zum Erfolg führen soll.



                                                Hoeneß selbst präsentierte sich mit van Gaal auf der ersten Pressekonferenz des neuen Trainers. Zum Thema Franck Ribéry ging Hoeneß mächtig in die Offensive, gab den Bossen von Real Madrid um Präsident Florentino Perez unmissverständlich zu verstehen, was er über das Werben um Bayerns französischen Superstar denkt.
                                                Hoeneß: „Die rechte Hand von Perez hat das eine oder andere Mal angerufen. Da habe ich ihn gefragt, ob er das Spiel Monopoly kennt und ihm erklärt, dass es ein deutsches Spiel ist, das Kinder und Erwachsene gerne spielen. Ich habe ihm gesagt, dass der FC Bayern vor zwei Jahren die Schlossallee gekauft hat. Und vier Hotels drauf gebaut hat. Diese Schlossallee gibt man nur her, wenn man in Not oder pleite ist.“
                                                Hoeneß verhöhnt Real!
                                                „Wir haben alle Fragen, nach München zu kommen, abgelehnt. Sie wollten das Spiel Monopoly nach ihren Regeln spielen. Aber es gibt die Aussage, dass wir Ribéry in München halten wollen. Nur wenn jemand ganz verrückte Dinge machen würde, würden wir überlegen“, erklärt der Bayern-Manager. Sein süffisanter Zusatz: „Kommt einer auf die Schlossallee, wird es teuer!“
                                                Bleibt abzuwarten, wie Real reagiert. Für Cristiano Ronaldo zahlten die Bosse 94 Millionen Euro, für Brasiliens Weltstar Kaka 65 Millionen Euro.
                                                Franck Ribéry wäre die dritte Schlossallee in Madrid...


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                                                Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                  Sepp Maier fordert Stammplatz für Rensing












                                                  Er hat Oliver Kahn zum Titan gemacht. Er hat das Torwart-Training so variabel und effektiv gestaltet wie vor (und erst recht nach ihm) keiner.



                                                  Die Rede ist von Weltmeister Sepp Maier (65). Der in den letzten Jahren neben Kahn auch Michael Rensing (25) formte.
                                                  „Ich kenne ihn“, so der Sepp, „seit er 15 war.“ Und er fordert klipp und klar: „Er hat eine neue Chance verdient. Er ist und bleibt für mich die Nummer 1 im Bayern-Tor.“
                                                  Aus dem entfernte ihn bekanntlich Jürgen Klinsmann, stellte statt Rensing Jörg Butt in den Kasten.



                                                  Maier: „Aber jetzt werden die Karten neu gemischt, das hoffe ich zumindest. Unter dem neuen Trainer Louis van Gaal sollten nicht nur die Feldspieler, sondern auch die Torhüter ab sofort die gleiche Ausgangs-Basis bekommen.“
                                                  Mit Rensing hat er nach dessen Rauswurf mehrmals gesprochen. Maier zu BILD: „Er ist ein Kämpfer. Er wird schon zeigen, wo der Bartl den Most holt. Einen Torhüter jedenfalls müssen die Bayern nicht mehr holen. Das wäre rausgeschmissenes Geld.“
                                                  Nach wie vor traut die „Katze von Anzing“ Rensing zu, dass er sich den Stammplatz wieder krallt. „Er hat Anlagen wie Kahn. Man muss ihm jetzt Ruhe und vor allem Vertrauen schenken. Hat er dann mal neun, zehn Spiele gemacht, dann ist er wieder drin.“
                                                  Vorsicht nur in einem Punkt: „Hinter Rensing und Butt steht jetzt Thomas Kraft. Der ist brandgefährlich“, weiß der „Moare“. Für Rensing und Butt...


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                                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                  Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                    'Ich will Geschichte schreiben'
                                                    Van Gaal hat schon das Bayern-Gen


                                                    01.07.2009
                                                    Er kam, sah und siegte. Bei seiner Vorstellung als Cheftrainer des FC Bayern hat Louis van Gaal nicht nur mit seinen Deutschkenntnissen beeindruckt, sondern auch mit klaren Aussagen. „Mia san mia und ich bin ich“, fühlt sich der 57-Jährige schon an seinem ersten Arbeitstag als erster holländischer Trainer beim deutschen Rekordmeister pudelwohl. „Selbstbewusst, arrogant, dominant, ehrlich, arbeitsam, innovativ, aber auch warm und familiär - ich erkenne meine Persönlichkeit in diesen Begriffen. Deswegen glaube ich, dass ich hierher passe. Die Kultur von Bayern München, das bayerische Lebensgefühl passt mir wie ein warmer Mantel.“

                                                    Zwölf Kameras waren auf Van Gaal gerichtet, rund 60 Reporter lauschten gespannt, was der neue FCB-Trainer auf seiner ersten Pressekonferenz an der Säbener Straße zu erzählen hatte. „Ich bin sehr stolz und froh, bei so einem großen Klub zu arbeiten“, sagte er in fast perfektem Deutsch. „Fünf Tage von 9 bis 18 Uhr“ habe er vor seiner Ankunft in München Deutsch gepaukt. „Es ist unglaublich, wie Louis die deutsche Sprache in den letzten Wochen gelernt hat“, meinte Uli Hoeneß, „er hat für mich eine beeindruckende Rede vor der Mannschaft gehalten.“



                                                    Die Sprache ist für Van Gaal („Ich bin ein Kommunikator.“) einer der Schlüssel zum Erfolg. „Die Spieler werden das merken, weil ich ihnen meine Philosophie schnell beibringen werde.“ Kern dieser Philosophie ist der Teamgedanke. „Unser Vorbild muss der FC Barcelona sein“, meinte der holländische Erfolgscoach, „die haben, wie wir, gute Fußballspieler, aber sie haben wie ein Team gearbeitet - das ist der Grund für ihren Erfolg. Ich bin überzeugt, dass wir das auch schaffen können. Wir müssen ein Team formen.“

                                                    Und dafür brauche es Zeit, betonte Van Gaal, der sich eine längere Vorbereitungszeit gewünscht hätte. Schon in gut vier Wochen steht für den FC Bayern das erste Pflichtspiel auf dem Programm. „Um meine Philosophie umzusetzen, brauchen wir viele Trainingsstunden. Die haben wir nicht. Ich werde sehr froh sein, wenn wir gut durch die ersten zwei Monate kommen, wenig Verletzte haben und viele Siege holen.“

                                                    Ganzheitlicher Ansatz



                                                    Die Spieler erwartet unter ihrem neuen Trainer eine besondere Betreuung. „Ich gehe vom ganzheitlichen Prinzip aus“, erklärte Van Gaal, „ich sehe den Spieler nicht nur als jemanden, der den Ball von A nach B schießt, sondern auch als Menschen, der von seinem Umfeld beeinflusst wird, und das Umfeld beeinflusst auch den Schuss.“

                                                    Mittels DVDs hat sich der 57-Jährige in den letzten Wochen einen ersten Eindruck von seiner Mannschaft verschafft. In den nächsten Wochen will er die Spieler intensiv beobachten „und sehen, wie sie auf mich und meine Philosophie reagieren“. Erst dann werde er sich auf ein Spielsystem festlegen, sagte Van Gaal. „Ich werde ein System wählen, das den Qualitäten meiner Spieler gerecht wird.“

                                                    Bundesliga, Pokal, Champions League

                                                    Der Trainer selbst passt jedenfalls schon perfekt zu seinem neuen Klub. „Meine Ziele sind die Ziele von Bayern München“, meinte er. „Unser Ziel ist es, hart um Titel zu streiten, in der Meisterschaft, aber auch im Pokal.“ Und in der Champions League nahm er sich vor, „unter die letzten Acht zu kommen - aber nicht nur dieses Jahr, sondern mehrere Jahre - und vielleicht am Ende der Periode Van Gaal die Champions League zu gewinnen. Ich will immer Geschichte schreiben und hoffe, dass ich bei Bayern München eine positive Geschichte schreiben kann.“

                                                    Uli Hoeneß und Bayerns neuer Sportdirektor Christian Nerlinger lächelten bei den Worten des neuen FCB-Trainers. „Ich blicke der Saison sehr, sehr positiv entgegen“, meinte Nerlinger und Hoeneß ist sich „ziemlich sicher, dass wir prima zusammenpassen“. Dann schaute der Manager Van Gaal in die Augen und sagte: „Du in der Lederhose - das passt!“


                                                    www.fcb.de

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                                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                      Das Protokoll
                                                      Van Gaals erstes FCB-Training


                                                      01.07.2009
                                                      Etwas mehr als 90 Minuten dauerte die erste Trainingseinheit von Louis van Gaal beim FC Bayern. Knapp 2.000 Fans verfolgten bei Sonnenschein gespannt das Treiben auf dem Platz und bestaunten neben dem neuen Chefcoach auch sieben Neuzugänge. Nicht mit dabei waren die beiden Confed-Cup-Teilnehmer Lucio und Luca Toni sowie Bastian Schweinsteiger (Rehatraining). fcbayern.de hat den Trainingsauftakt protokolliert.

                                                      Van Gaals erstes Training:

                                                      9.52 Uhr: Die beiden Co-Trainer Hermann Gerland und Andries Jonker betreten den Trainingsplatz und positionieren Markierungs-Hütchen auf dem Rasen. Nach ein paar Minuten gehen sie zurück in die Kabine.

                                                      9.55 Uhr: Der komplette Vorstand um Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Karl Hopfner sowie der neue Sportdirektor Christian Nerlinger gehen geschlossen Richtung Leistungszentrum.

                                                      10.30 Uhr: Der Vorstand, Trainer Louis van Gaal und Nerlinger sprechen zur Mannschaft.

                                                      11.11: Uhr Die Mannschaft kommt aus der Kabine, allen voran Van Gaal, der um den Hals eine Stoppuhr und eine Trillerpfeife hängen hat. Kurz dahinter folgen seine Assistenten. Van Gaal klatscht sich mit FCB-Maskottchen „Berni“ ab (im Bild oben).





                                                      11.13: Uhr Mit seinem 14-köpfigen Trainer- und Betreuerstab positioniert er sich zu einem „Mannschaftsfoto.“ Er teilt seine Kollegen in zwei Reihen ein und entscheidet, wer wo zu stehen hat. Kurz darauf das nächste Gruppenbild mit allen neun neuen Spielern im Kader. Van Gaal nimmt die neben ihm stehenden Mario Gomez und Holger Badstuber freundschaftlich in den Arm, die Fans applaudieren.

                                                      11.17 Uhr: Fitnesscoach Marcelo Martins leitet das Aufwärmprogramm mit den Feldspieler. Torwarttrainer Walter Junghans macht dasselbe etwas Abseits mit dem Keeper-Trio Rensing, Butt und Kraft und geht anschließend mit ihnen ins Torwarttraining über.

                                                      11.29 Uhr: Nach einer kurzen Ansprache von Van Gaal übernimmt Hermann Gerland das Aufwärmprogramm mit Ball. Lockere Ballführung und Dribbling mit Richtungswechseln und Körpertäuschungen stehen auf dem Programm.

                                                      11.43 Uhr: Erste kurze Trinkpause für die Mannschaft. Anschließend gibt es für die Spieler 30-Meter-Tempoläufe, alle laufen parallel auf einer Linie. Van Gaal schaut dabei immer wieder auf seine Stoppuhr.






                                                      11.52 Uhr: Jetzt gibt’s was für die Techniker in der Mannschaft. Van Gaal lässt eins-gegen-eins Fußballtennis spielen und geht dabei von Gruppe und Gruppe und schaut sich das Treiben an. Damit es aufgeht, spielt auch Gerland mit und duelliert sich zunächst mit Mark van Bommel und dann mit Hamit Altintop.

                                                      12.10 Uhr: Van Gaal ruft seine Mannschaft zur Mannöverkritik zusammen und erklärt die nächste Übung: Direktes Passspiel über drei, vier Stationen.

                                                      12.15 Uhr: Szenenapplaus der Fans für Van Gaal. Der neue Bayern-Coach hat lautstark die falsche Ausführung bei einer Passübung bemängelt („Das ist nicht gut.“) und macht die Fehler nach. Danach zeigt er, wie es richtig gemacht wird.



                                                      12.32 Uhr: Fitnesscoach Darcy Norman leitet die Gymnastik und Kräftigungsübungen. Danach müssen die Spieler noch ein paar Runden auslaufen.

                                                      12.50 Uhr: Van Gaal schickt die Spieler an den Zaun zum Autogramme schreiben. Er selbst geht voran und scherzt dabei mit den Fans. Einem kleinen Jungen ruft er zu: „Komm zu mir in den Arm und du kommst in die Zeitung“ (im Bild).

                                                      12.55 Uhr: Mit einem Doppelpfiff in seine Pfeife beendet Van Gaal seine erste Trainingseinheit beim FC Bayern. Unter dem Applaus der Fans gehen die Spieler zurück in die Kabinen.

                                                      www.fcb.de

                                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                      Bayer Leverkusen

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                                                        Neues Trainerteam
                                                        Van Gaal stellt Assistenten vor


                                                        01.07.2009
                                                        Auf seiner ersten Pressekonferenz als Trainer des FC Bayern nutzte Louis van Gaal die Gelegenheit, vier seiner engsten Mitarbeiter genauer vorzustellen. Der 57-Jährige beschrieb zudem, welche Aufgabe er für jeden Einzelnen vorgesehen hat. „Ich habe noch mehr Mitarbeiter in meinem Stab, aber ich habe heute nicht alle mitgebracht“, sagte Van Gaal.


                                                        Van Gaals Stab

                                                        Andries Jonker (Assistenztrainer): „Er ist ein vielseitiger Trainer, der mit mir schon beim FC Barcelona zusammen gearbeitet hat. Er soll im allgemeinen Sinn mein Assistent sein.“

                                                        Hermann Gerland (Assistenztrainer): „Hermann ist auch mein Assistent im allgemeinen Sinn, der aber auch die Verbindung mit der Jugendabteilung koordinieren wird. Sie wissen, dass ich dafür bekannt bin, vielen jungen Spielern die Möglichkeit zum Aufsteigen zu geben. Und es ist wichtig, dass er die Verbindung herstellt.“

                                                        Jos van Dijk (Trainingssteuerung): „Er ist ein Trainingsphysiologe. Sein Auftrag ist es für die Verbindung zwischen Rehatrainern, Fußballtrainern, und Physiotherapeuten zu sorgen. Außerdem ist er mein Berater im Aufbau des Konditionstrainings.“

                                                        Max Reckers (Spielanalyse): „Er ist meine rechte Hand, was alle Videoanalysen und Powerpoint-Präsentationen in Bezug auf die Spieler angeht.“


                                                        www.fcb.de

                                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                          FC Bayern wie 2001

                                                          Die Pläne des Philipp Lahm






                                                          Damals gewannen die Münchner den Wettbewerb. Außedem kann es sich Lahm nicht verkneifen, wieder einmal gegen den ehemaligen Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann zu sticheln.
                                                          Im Interview mit der Sportbild kündigt Lahm Großes an. Der Spieler des FC Bayern ist "felesenfest davon überzeugt, dass wir wieder eine Rolle in der Champions League spielen. Ich sage gerne, es wird wie 2001." Klare Ansage. Die Deutsche Meisterschaft soll im Pflichtprogramm abgewickelt werden. "Mein Ziel bleibt, immer Deutscher meister zu werden (...) Und dann will man eben auch mehr."
                                                          Grundvoraussetzung für den Erfolg bei den Münchnern sei aber ein Trainer, der die Mannschaft taktisch auf Vordermann bringe. "Das haben wir in der vergangenen Saison nicht gehabt." Zack, schön Klinsmann noch mal verbal in die Parade gefahren. Unter dem geschassten Coach wirkte der FC Bayern häufig unorganisiert und konzeptlos. Das soll sich unter dem neuen FCB-Trainer Louis van Gaal ändern.

                                                          Dieser sei ein "Trainer mit großer Erfahrung. Das ist für uns das Wichtigste." Auch das wieder eine kleine Nickeligkeit in Richtung Klinsmann. Als Kritik will Lahm das freilich alles nicht verstnden wissen. "Wir sollten die letzte Saison abhaken, nach vorne schauen."
                                                          Geht es nach Lahm wartet dort auf den FC Bayern München ein erfolgreiches Jahr.


                                                          www.augsburger-allgemeine.de

                                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                            Saisonauftakt Bayern München:

                                                            Kein Zentimeter Platz für Misserfolg





                                                            Louis van Gaal ist der Mann, der Bayern München nach einem sportlichen "Jahr der Finsternis" den Erfolg wiederbringen soll



                                                            Von Jens Fischer

                                                            Louis van Gaal ist der Mann, der Bayern München nach einem sportlichen "Jahr der Finsternis" den Erfolg wiederbringen soll. Zig Millionen Euro wurden investiert, Probleme aber bleiben: Torwart, Abwehr, Ribéry und der immense Erfolgsdruck werfen Schatten. Die Bundesliga schaut heute nach München.


                                                            Man muss sich das wohl so vorstellen: Ein hünenhafter, hoch bezahlter und zigfacher brasilianischer Nationalverteidiger sitzt in der Umkleidekabine. Alle um ihn herum feiern, nur er weint bittere Tränen der Enttäuschung. Seine Brasilianer haben dank seines Treffers gerade erst den Confederation-Cup gewonnen. Lucio heißt der Mann, den Melancholie und Seelenschmerz gerade dahinzuraffen drohen. Lucios Tränen fließen, weil sein Arbeitgeber, der FC Bayern München, angeblich kein Interesse mehr an seinen Diensten haben soll. Weil der neue Bayern-Trainer, Louis van Gaal, ihn Gerüchte halber für einen Unsicherheitsfaktor hält. Lucio weint. Lucio will bei den Bayern bleiben. Lucio denkt nicht an Abschied.


                                                            Van Gaal, Disziplinfanatiker, im Gegensatz zu seinem Vorgänger Jürgen Klinsmann Anti-Erneuerer und Freund eines ausgeprägten Mannschaftsgeistes, wird Lucios gekränkte Ehre sicher wenig interessieren. Denn der Holländer hat vor dem Trainingsauftakt seiner Bayern am heutigen Mittwoch nur eines im Fokus: Erfolge, Titel, die Wiedergutmachung der verkorksten letzten Saison. Gefühle haben keinen Platz.


                                                            Reicht es für die internationale Spitze?
                                                            Auch nicht die des zweiten bayerischen Sorgenkindes Luca Toni. Der italienische Sturmbolide, seit Monaten außer Form, will in München bleiben und sich durchsetzen. Kaum vorstellbar, dass er das schafft. Mario Gomez, Miroslav Klose und Ivica Olic heißen Tonis Konkurrenten – alles Spieler, die technisch dem staksigen Toni einiges voraus haben. Auch wenn Uli Hoeneß immer wieder betont, keinen Spieler "verjagen" zu wollen, einen Weggang Tonis zu einem ordentlichen Preis würden die Münchner Verantwortlichen wohl verschmerzen.

                                                            Die Bayern stehen unter Druck und haben deswegen auch zielgerichtet und kostspielig neues Personal an die Isar geholt. Danijel Pranjic, Edson Braafheid, Anatoli Timoschtschuk, Gomez, Olic, Alexander Baumjohann und Andreas Görlitz heißen die bisherigen sieben Neuverpflichtungen, die Klinsmann und dessen "Strategie ins Nichts" vergessen machen sollen. Ob sie das schaffen, scheint fraglich. Sicher sind alle der sieben Neuen gute Spieler. Dass Gomez Tore schießen wird, davon ist auszugehen. Auch ein Timoschtschuk wird im Mittelfeld abräumen, keine Frage, auch wenn man sich auf dessen Kompetenzgerangel mit Mark van Bommel jetzt schon freuen darf.

                                                            Alles hängt an Ribéry
                                                            Ob freilich ein Braafheid oder ein Pranjic, beide sicher talentiert und Akteure ohne große Schwächen, in der internationalen Spitze mithalten können, bleibt abzuwarten. Genauso Olic, der Uefa-Cup-Held vom Hamburger SV. Aber Champions League? Nicht nachgebessert haben die Münchner auf der Position des Spielmachers. Auf der Position also, auf der Ideen geboren werden. Dort wo das eigene Spiel gelenkt und geleitet wird. Im letzten Jahr fehlte den Bayern trotz des genialen Franck Ribéry genau so ein Spieler. Und dieses Jahr haben sie ihn (bislang) wieder nicht.

                                                            Deswegen umklammern sie auch beinahe manisch ihren Franck, ihren französischen Magier, den Spieler, ohne den die Münchner in der letzten Saison wohl im elendigen Mittelfeld der Liga gelandet wären. Da kann kommen, wer will. Real Madrid, der FC Barcelona oder Manchester United. 50, 60, 70, 80 Millionen Euro werden angeblich für Ribéry geboten, aber die Bayern bleiben stur. Weil sie Ribéry brauchen wie keinen anderen. Nur ob sich der durchaus wechselwillige und eigensinnige Franzose von seinen Bossen zwingen lässt und ob dieser Zwang seine Spiellaune verderben wird? Das scheint durchaus möglich. Der größte Bayern-Brandherd.

                                                            Wie reagiert Nerlinger?
                                                            Probleme könnten die Bayern auch wieder in der Defensive bekommen. Martin Demichelis und der in die Kritik geratene Lucio waren im letzten Jahr die große Bayern-Schwachstelle. Einen hochkarätigen Innenverteidiger haben sie bislang nicht verpflichtet, Und auch im Tor müssen die Bayern-Fans momentan noch mit Hans-Jörg Butt oder Michael Rensing vorlieb nehmen. Keine beruhigende Aussicht.

                                                            Und dann ist da noch die immens hohe Erwartungshaltung. Nach einem sportlichen "Jahr der Finsternis" unter Klinsmann darf ähnliches nicht mehr passieren. Man darf gespannt sein, wie Hoeneß-Nachfolger und Sportdirektor-Novize Christian Nerlinger die ersten Niederlagen der Öffentlichkeit erklären wird. Wie er es schaffen wird, den medialen Druck von der Mannschaft fernzuhalten. Wird ihm Hoeneß sehr schnell helfen müssen? Nerlinger scheint zumindest pünktlich zum Trainingsauftakt die Bayern-Philosophie verinnerlicht zu haben: "Die Meisterschaft ist für uns Ziel Nummer eins", sagt er und ergänzt: "Mittelfristig werden wir auch in Europa eine Rolle spielen." Mittelfristig allerdings wird den Bayern-Fans zu lange dauern. Noch ein Leidensjahr wird sich Deutschlands Vorzeigeclub nicht erlauben können.

                                                            www.stern.de

                                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                              Die Ära Louis van Gaal hat begonnen



                                                              Der Disziplinfanatiker kam zu spät: Um 11:11 Uhr und damit 41 Minuten später als geplant hat bei Rekordmeister Bayern München am Mittwoch die Ära Louis van Gaal begonnen. Der neue Coach aus den Niederlanden leitete am Vormittag seine erste Einheit auf dem Vereinsgelände an der Säbener Straße.


                                                              Mit dabei waren auch die sieben Zugänge um Nationalspieler Mario Gomez sowie der nach wie vor heftig umworbene Superstar Franck Ribery. Die beiden Teilnehmer am Confed Cup, Lucio und Luca Toni, fehlten dagegen verabredungsgemäß.

                                                              Schweinsteiger muss noch kürzer treten

                                                              Rund 1.500 Zuschauer wollten das erste Training unter van Gaal sehen. Der neue Mann soll den FC Bayern nach einem Jahr ohne Titel unter seinem gescheiterten Vorgänger Jürgen Klinsmann wieder an die nationale Spitze führen sowie international konkurrenzfähig machen.

                                                              Van Gaal präsentierte sich mit seinem 13-köpfigen Funktionsteam zunächst ebenso den Fotografen wie die Zugänge. Danach begann das Training mit einer Laufeinheit, an der der zuletzt am Knie operierte Bastian Schweinsteiger nicht teilnahm.

                                                              Erster Test gegen Salzburg

                                                              Erstmals in einem Spiel zu sehen sein wird der neue FC Bayern am 10. Juli im Test beim österreichischen Meister Red Bull Salzburg, acht weitere Vorbereitungsspiele stehen zudem auf dem Programm.

                                                              Am 16. Juli beziehen die Münchner ihr neuntägiges Trainingslager in Donaueschingen, erstmals ernst wird es am ersten August-Wochenende mit dem DFB-Pokalspiel beim Amateurklub SpVgg Neckarelz.

                                                              www.bundesliga.de

                                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                              Bayer Leverkusen

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