Zitat von Robe "El Loco"
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Ribery und Robben haben mehrfach bewiesen, dass sie immer noch brandgefährlich sein könnne, wenn ihnen 2 Abwehrspieler auf dem Fuß stehen. Nur sind sie absolut außer Form. Schweinsteiger ist zur Zeit absolut unkonzentriert, Müller unterliegt starken Formschwankungen. Damit ist die ganze Offensive außer Form.
Von der Defensive braucht man eigentlich gar nicht zu sprechen, die gesamte Viererkette tritt auf, als hätte sie ihre Taktikschulung aus der Bild am Sonntag (wenn überhaupt).
Der einzige, der an dieser Misere was ändern kann, ist der Trainer. Und da van Gaal das momentan nicht kann (wie Bayern gegen Hannover eindrucksvoll bewiesen hat), muss er leider weg, auch wenns mir leid um den General tut, das war einer der besten Trainer, die Bayern haben könnte.




Und wie gesagt früher waren das noch mehr als 4 !!!



Am heutigen Montag, den 7. März 2011, hat ein Gespräch des Vorstand des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge und Karl Hopfner, Sportdirektor Christian Nerlinger und Cheftrainer Louis van Gaal zur aktuellen Situation stattgefunden. Als Fazit dieses Treffens wurde folgendes festgelegt:
Louis van Gaal bleibt bis Saisonende Trainer beim FC Bayern, danach werden sich die Wege „in beiderseitigem Einvernehmen“ trennen - das ist in aller Kürze der Inhalt der
Louis van Gaal scherzte mit Andreas Ottl, Franck Ribéry trieb seine Späße mit Anatoliy Tymoshchuk, der den Franzosen daraufhin in den Schwitzkasten nahm - die Laune bei den Profis des FC Bayern war nach zwei freien Tagen offensichtlich bestens, als sie sich am Aschermittwoch zur ersten Trainingseinheit vor dem Hamburg-Spiel auf dem Platz versammelten.
Vielleicht sind es die regelmäßigen Yoga-Übungen. Vielleicht auch das Glas Wein oder Bier, das er gelegentlich trinkt. Oder liegt es an Leberkäs und Kartoffelsalat, womit ihn als Kind seine Großmutter stärkte? Philipp Lahm jedenfalls scheint einfach nicht müde zu werden. Am Samstag gegen den Hamburger SV wird er zum 100. Mal in Folge in der Startaufstellung des FC Bayern stehen, nur einmal wurde er dabei ausgewechselt.
Lahm knackt jetzt die 100er Marke. Ohne, dass er sich jemals groß Gedanken darüber gemacht hat. „Das ist keine Marke, die man sich vornimmt“, erklärt der 27-Jährige. Es sei eben einfach so passiert. „Mir ist das erst vor Kurzem bewusst geworden, als ich darauf angesprochen wurde.“ Ob die Serie eine besondere Bedeutung für ihn hat? „Es ist etwas Gutes. Es zeigt, dass man seit Langem gesund ist.“
Bei beiden stehen die Trainer am Saisonende vor dem Abschied, beide hinken ihren Saisonzielen hinterher, für beide zählt nur ein Sieg - brisant wie selten zuvor gestaltet sich die Ausgangslage vor dem 92. Nord-Süd-Derby zwischen dem FC Bayern und dem Hamburger SV am Samstag (ab 15.15 Uhr im Liveticker und im FCB.tv-Webradio). „Morgen zählen nur drei Punkte“, unterstrich Philipp Lahm einen Tag vor dem Showdown in der ausverkauften Allianz Arena, „wir müssen auf Teufel komm raus punkten.“
Der FCB-Kapitän betonte vor dem Nord-Süd-Derby noch einmal, dass man bei allem Offensivdrang die Defensivarbeit nicht vernachlässigen dürfe. Und mit eigenem Ballbesitz müsse man „sorgfältiger“ umgehen. Auch sein Stellvertreter Bastian Schweinsteiger nahm die Mannschaft in die Pflicht. Man müsse Torchancen noch klarer herausspielen, mehr Tore schießen und weniger Gegentreffer kassieren, mahnte der Vizekapitän. Und: „Wir müssen auch mit unserer Körpersprache zeigen, dass wir das Spiel gewinnen wollen.“
Im Abstiegskampf der 3. Liga hat der FC Bayern II erneut wichtige Punkte liegen gelassen. Drei Tage nach dem überraschenden 1:0-Sieg gegen den Tabellendritten Kickers Offenbach verlor die Mannschaft von Trainer Hermann Gerland am 28. Spieltag ihr Heimspiel gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten SV Sandhausen mit 0:1 (0:1) und verpasste somit die Chance, den Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz weiter zu verkürzen.



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